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Urban - E.ON Bayern

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Pressemitteilung<br />

12. April 2013<br />

Gewinner des Landeswettbewerbs „Jugend forscht“ <strong>Bayern</strong> stehen fest –<br />

Korbinian <strong>Urban</strong> aus Lenggries vertritt <strong>Bayern</strong> beim Bundesentscheid<br />

E.<strong>ON</strong> <strong>Bayern</strong> AG<br />

Arnulfstraße 203<br />

80634 München<br />

www.eon.com<br />

www.eon-bayern.com<br />

Bitte Rückfragen an:<br />

Peter Wendler<br />

T 0 89-52 08-31 15<br />

F 0 89-52 08-31 03<br />

peter.wendler<br />

@eon-bayern.com<br />

Die Gewinner des Landeswettbewerbs „Jugend forscht“ <strong>Bayern</strong> stehen fest. In der<br />

Straubinger Joseph-von-Fraunhofer-Halle wurden die Landessieger in den Fachgebieten<br />

Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik,<br />

Physik und Technik im Beisein von Staatssekretär Bernd Sibler, Bayer.<br />

Staatsministerium für Unterricht und Kultus, und Thomas Barth, Vorstandsvorsitzender<br />

des Patenunternehmens E.<strong>ON</strong> <strong>Bayern</strong>, ausgezeichnet. Korbinian <strong>Urban</strong> vom Gabriel-von-Seidl-Gymnasium<br />

in Bad Tölz ist Landessieger im Fachgebiet Physik für sein<br />

Projekt der Entwicklung einer Flächenlichtschranke. Er vertritt <strong>Bayern</strong> beim Bundesentscheid<br />

in Leverkusen. Zudem erhält er ein Forschungspraktikum der Stiftung für<br />

Technologie, Innovation und Forschung Thüringen sowie ein Jahresabonnement<br />

„Spektrum der Wissenschaft“.<br />

Sehr schnelle Vorgänge lassen sich nur mit Hilfe eines Blitzgerätes fotografisch festhalten.<br />

Diese Technik findet unter anderem Anwendung bei Zielfotoentscheidungen.<br />

Das Blitzgerät muss für so eine Aufnahme im richtigen Augenblick ausgelöst werden.<br />

Dies liegt an der Tatsache, dass dessen Leuchtdauer nur wenige Mikrosekunden beträgt.<br />

Hierfür entwickelte Korbinian <strong>Urban</strong> eine Lichtschranke, die beim Impuls durch<br />

ein Objekt ein schnelles Auslösesignal liefert. Mit dieser Technik lassen sich scharfe<br />

Fotos schnell ablaufender Vorgänge erstellen.<br />

Unter www.2013.jugend-forscht-bayern.de sind weitere Informationen zu Preisträgern<br />

und Projekten abrufbar.<br />

Für Kultusstaatssekretär Bernd Sibler sind die vielen Anmeldungen ein Beweis dafür,<br />

dass an <strong>Bayern</strong>s Schulen Forschergeist und Kreativität besonders gefördert werden:<br />

„Die beeindruckend hohe Anmeldezahl belegt: An unseren Schulen wird die Freude<br />

am Experimentieren und Forschen großgeschrieben.“ Das bayerische Kultusministerium<br />

unterstütze die Idee, Schülerinnen und Schüler verstärkt zum Forschen zu animieren,<br />

und stelle für die Wettbewerbsrunden von „Jugend forscht“ in <strong>Bayern</strong> sowohl<br />

personelle als auch finanzielle Mittel zur Verfügung. „Viele Schülerinnen und Schüler<br />

haben sich gemeinsam mit ihren Lehrkräften Gedanken zu Fragen des 21. Jahrhunderts<br />

gemacht. Sie haben hier in Straubing innovative Projekte und beeindruckende<br />

Lösungsansätze vorgestellt“, gratulierte der Staatssekretär den Teilnehmern. Den Landessiegern<br />

wünschte er großen Erfolg für den Bundeswettbewerb.<br />

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Der Vorstandsvorsitzende des Patenunternehmens E.<strong>ON</strong> <strong>Bayern</strong>, Thomas Barth, betonte<br />

die gesellschaftliche Tragweite der Jugend forscht-Idee: „Erfolge und Fortschritte<br />

bei Forschung und Entwicklung sind in allen Lebensbereichen unverzichtbar. Um<br />

das zu gewährleisten, brauchen wir Forschergeist.“ So stehe E.<strong>ON</strong> <strong>Bayern</strong> aktuell vor<br />

der Aufgabe, die Energiezukunft in <strong>Bayern</strong> mit zu gestalten. Das Zusammenspiel von<br />

Stromnetzen und dezentraler Energieerzeugung sei der Schlüssel für die Energieversorgung<br />

von morgen. Von daher arbeite das Unternehmen intensiv an Fortschritten in<br />

der Netztechnologie. Die Aufgabe, Zukunft zu gestalten, sei allgegenwärtig. E.<strong>ON</strong><br />

<strong>Bayern</strong> stelle sich dieser Aufgabe auch mit einem umfangreichen gesellschaftlichen<br />

Engagement. Barth: „Mit unseren Aktivitäten wollen wir junge Menschen fördern und<br />

das Interesse für Neues wecken. Deshalb sind wir gerne Patenunternehmen für Jugend<br />

forscht <strong>Bayern</strong>.“<br />

Der Wettbewerb „Jugend forscht“ ist der größte europäische Jugendwettbewerb für<br />

Naturwissenschaften und Technik, der besondere Leistungen und Begabungen in diesen<br />

Bereichen fördert. 2013 findet dieser Wettbewerb zum 48. Mal statt. Veranstalter<br />

ist die Stiftung Jugend forscht e.V. Die Ausrichtung der einzelnen Regional- und Landesentscheide<br />

erfolgt zusammen mit Patenunternehmen. Die E.<strong>ON</strong> <strong>Bayern</strong> AG ist in<br />

diesem Jahr Patenunternehmen des Landeswettbewerbs „Jugend forscht“ <strong>Bayern</strong>. Dafür<br />

präsentierten bereits bei zehn Regionalwettbewerben mehr als 1.400 Schüler und<br />

Jugendliche ihre Projekte unter dem Motto „Deine Idee lässt dich nicht mehr los?“.<br />

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