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Aktuelle Fragen der Reform des EEG - Institut für Energie

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Der Koalitionsvertrag (I)<br />

• Gesetzlich festzulegen<strong>der</strong> Ausbaupfad – Ausbau kann „geregelt“<br />

werden<br />

– 40 – 45 % <strong>der</strong> Stromerzeugung bis 2025<br />

– 55 – 60 % <strong>der</strong> Stromerzeugung bis 2035<br />

– d.h. 1,5 % Zuwachs pro Jahr o<strong>der</strong> 8,1 – 9 TWh/a (<strong>der</strong>zeit 3 % p.a. o<strong>der</strong> 18 TWh/a<br />

ohne Wind off shore)<br />

• Off shore Ausbaupfad<br />

– 6,5 GW bis 2020<br />

– 15 GW bis 2030 (2020 – 2030: 800 MW p.a.)<br />

• Bekenntnis zum Einspeisevorrang<br />

• Bekenntnis zum Bestandsschutz auch „<strong>für</strong> in <strong>der</strong> Realisierung<br />

befindliche Investitionen“<br />

• Qualifizierung <strong>des</strong> <strong>EEG</strong>: Keine Beihilfe im EU-rechtlichen Sinne –<br />

Basis „Preussen Elektra“)<br />

• Direktvermarktung als Signal an Branche und EU-Kommission<br />

• Ausschreibung als Pilot – Signal an die EU-Kommission im Hinblick<br />

auf einen Systemwechsel<br />

• Abbau von Überför<strong>der</strong>ung

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