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Aus dem Medienhaus B. Boll Ausgabe 7 · Sommer 2013<br />

Exklusiv<br />

Das gelbe<br />

Kleid der Stadt<br />

Fashion<br />

Starke Mode<br />

für starke Frauen<br />

Freie Zeit<br />

Gewinnen Sie einen Grill!


Aus dem Medienhaus B. Boll Ausgabe 7 · Sommer 2013<br />

Exklusiv<br />

Das gelbe<br />

Kleid der Stadt<br />

Fashion<br />

Starke Mode<br />

für starke Frauen<br />

Freie Zeit<br />

Gewinnen Sie einen Grill!


WILLKOMMEN!<br />

Liebe Leserinnen,<br />

liebe Leser,<br />

sie ist seit einigen Wochen in aller Munde, die Solingen-Messe im<br />

Südpark. Zu Recht: Denn es geht um die Stärken dieser großartigen<br />

Stadt. Zahlreiche Unternehmen werden sich präsentieren. Apropos<br />

präsent: Auch ENGELBERT wird vor Ort sein. Bis dahin dürfen Sie sich<br />

die Zeit mit exklusivem Lesestoff verkürzen – wir verraten Ihnen, wie<br />

das ungewöhnliche Solingen-Kleid entstanden ist, welches auf der<br />

Messe erstmals der Öffentlichkeit gezeigt wird (aber wir dürfen vorab<br />

schon ein paar schöne Bilder präsentieren!).<br />

Das nächste Highlight erwartet uns im Herbst, wenn das Hofgarten-<br />

Center eröffnet. Wir geben uns mit einer Top Ten nicht zufrieden und<br />

haben in einer Top Eleven wichtige Fakten rund um das neue Einkaufs-<br />

Center zusammengestellt.<br />

Auch wenn der Mai eher ein Herbst war: Wir glauben an den Sommer.<br />

Und sagen Ihnen daher auch, wo Sie in und um Solingen am besten<br />

schwimmen können – und zwar draußen! Was Sie sonst noch erwartet?<br />

Traumhafte Bilder vom Modeshooting in Gräfrath, unser erster<br />

Motorrad-Fahrbericht, eine ungewöhnliche Wanderung, eine kleine<br />

Grill-Kunde, bei der Sie sogar einen Top-Grill gewinnen können ...<br />

und wie immer vieles mehr!<br />

Das erste Wort in dieser Ausgabe hat indes ein ganz großer Solinger:<br />

Thomas Busch, einer der drei aktuellen Ehrenring-Preisträger der<br />

Stadt, blickt im Interview auf seine einzigartige Karriere als Unternehmer<br />

und Wohltäter zurück.<br />

Ich wünsche Ihnen viel Spaß mit dieser Ausgabe!<br />

Herzlichst<br />

Ihr<br />

Daniel Juhr<br />

Titelfoto: © Coka, Fotolia<br />

ENGELBERT 3


DAS IST DRIN<br />

STADTLEBEN<br />

Interview: Thomas Busch und sein Leben<br />

als Unternehmer und Stiftungsgründer 6<br />

Exklusiv: Christoph Thomsen und wie<br />

aus einem Ortsschild ein Kleid wurde 10<br />

Freizeit: Der Sommer und wie Sie ihn in den<br />

Freibädern der Region genießen können 14<br />

Ausblick: Der Hofgarten und welche<br />

Fakten Sie noch wissen sollten 18<br />

FASHION & STYLE<br />

Gräfrather Glück: Starke Mode für starke<br />

Frauen, inszeniert in einem der schönsten<br />

Solinger Stadtteile 22<br />

SHOPPEN & GENUSS<br />

Für Sie gesehen: Shopping-, Fashionund<br />

Servicetipps von Solinger Händlern<br />

und Dienstleistern 36<br />

4 ENGELBERT


DAGEWESEN<br />

Fotostrecken:<br />

Dürpelfest Ohligs 44<br />

Walder Pfingstfest 46<br />

Gräfrather Marktfest 47<br />

FREIE ZEIT<br />

Event: Solingen-Messe, Walder<br />

Theatertage und einiges mehr 48<br />

Löffelweise: 15 Minuten in der Weinbar 52<br />

Fahrspaß: die Honda NC 700 X 54<br />

Freizeit: Auf Schatzsuche 58<br />

Service & Verlosung: Jetzt wird gegrillt! 62<br />

VOR ORT<br />

Das besondere Geschäft. Diesmal mit:<br />

Hugo Jahn: Die Genusswelt 64<br />

Rausch Lichtstudio: Das perfekte Licht 65<br />

WIR UNTERNEHMEN<br />

Wirschaftsförderung 17<br />

Autohaus Schönauen 20<br />

Betten Höher 49<br />

Impressum 66<br />

Über die Klinge 66<br />

RUBRIKEN<br />

ENGELBERT 5


STADTLEBEN<br />

„Es hätte<br />

auch anders<br />

kommen<br />

können.“<br />

INTERVIEW Ehrenringpreisträger<br />

Thomas Busch<br />

über sein Unternehmerleben<br />

bei Walbusch und sein<br />

Engagement im Ehrenamt.<br />

Herr Busch, Sie werden 75<br />

Jahre alt und wir führen dieses<br />

Gespräch in Ihrem Büro bei<br />

Walbusch. Sie sitzen für Ihr<br />

Unternehmen im Beirat und<br />

kümmern sich aktiv um Ihre<br />

Stiftungen. Was ist Ihr Antrieb?<br />

Thomas Busch: Ich habe nach<br />

meiner Ausbildung und dem<br />

Studium bis 1976 bei Neckermann<br />

in Frankfurt gearbeitet.<br />

Josef Neckermann hat mich<br />

vom Akademiker zum Händler<br />

gemacht. Ich bin dort zu einem<br />

besessenen Arbeiter geworden,<br />

denn er war selbst einer. Bei ihm<br />

habe ich Zielstrebigkeit gelernt<br />

und den festen Willen entwickelt,<br />

mich immer zu behaupten und<br />

durchzusetzen.<br />

Inwiefern unterscheidet sich<br />

Ihr Antrieb heute von dem von<br />

damals?<br />

Damals ging es zunächst um das<br />

reine Überleben der Firma. Heute<br />

geht es mir, gerade bei den Stiftungen,<br />

darum, den Menschen<br />

etwas zurückzugeben. Ich bin<br />

sehr dankbar gegenüber dem<br />

Schicksal und dem Schöpfer, dass<br />

er es so gut gemeint hat mit mir.<br />

In meinem Leben hat mich die<br />

Erkenntnis begleitet, dass es sehr<br />

oft auch hätte anders kommen<br />

können.<br />

Zum Beispiel, wenn Sie nach<br />

dem Tod Ihres Vaters nicht zurück<br />

nach Solingen gekommen<br />

wären, um das Familienunternehmen<br />

fortzuführen.<br />

Es gab damals in meiner Familie<br />

weder jemanden, der die<br />

Geschäftsführung übernehmen<br />

konnte, noch gab es einen<br />

Kandidaten für einen Kauf. Wir<br />

waren ein kleines Unternehmen<br />

mit 40 Mitarbeitern und standen<br />

vor einer ungewissen Zukunft.<br />

Ich war junger Familienvater mit<br />

zwei Söhnen, musste mich um<br />

meine Mutter kümmern und um<br />

das Unternehmen. Und dann<br />

macht man. Ich habe mich oft gefragt,<br />

ob sich das Hamsterrad so<br />

schnell dreht, weil ich so schnell<br />

laufe – oder ob ich so schnell sein<br />

muss, weil es sich eben so rasend<br />

dreht. Als das Unternehmen dann<br />

wuchs, stellte sich die Frage Will<br />

ich das oder will ich das nicht?<br />

bald gar nicht mehr. Und es hat<br />

6 ENGELBERT


auch einfach großen Spaß<br />

gemacht im Unternehmen. Heute<br />

sage ich: Ich habe ein Samenkorn<br />

bekommen und habe es gehegt<br />

und gepflegt, bis es zu einem<br />

Weizenfeld geworden ist.<br />

Heute hat Walbusch fast 1000<br />

Mitarbeiter, hervorragende Umsatzzahlen<br />

und baut gerade sein<br />

Filialnetz weiter aus. Andere<br />

Versandhäuser wie Neckermann<br />

gibt es nicht mehr, gegen neuere<br />

wie Amazon behauptet sich<br />

Walbusch glänzend. Was haben<br />

Sie anders gemacht als andere?<br />

Zuallererst: Ich hatte eine super<br />

Ausbildung. Und ich habe mich<br />

immer am Markt getummelt, habe<br />

das getan, was ich auch zuvor bei<br />

Neckermann getan hatte: Ich<br />

habe mich konsequent in die Zielgruppe<br />

versetzt. Während aber<br />

bei Neckermann<br />

der Preis zählte,<br />

war und ist es bei<br />

uns anders gelagert:<br />

Bei Walbusch<br />

verkaufen wir den<br />

Nutzen, die Bequemlichkeit<br />

und<br />

die Vorteile der<br />

Bekleidung – und die Ware gibt<br />

es quasi gratis dazu. Zudem war<br />

ich immer gut im Wort. Ich habe<br />

alle Kanäle der Kommunikation<br />

genutzt, viele PR-Texte selber<br />

gemacht.<br />

Die Menschen auf allen<br />

wichtigen Kanälen erreichen –<br />

wie wichtig ist das heute?<br />

Unser Motto war und ist: Schuster<br />

bleib bei deinen Leisten. Aber<br />

der Leisten ist ein anderer geworden.<br />

Bis in die 90er Jahre lief das<br />

Ein Lebensmotto als Buchtitel: Thomas<br />

Busch hat den Band zu seinem 70. Geburtstag<br />

geschenkt bekommen.<br />

Versandgeschäft klassisch über<br />

Katalog und Antwortkarte. Heute<br />

lautet das Schlagwort Multichannel.<br />

Die Kataloge gibt es immer<br />

noch, aber das Internet spielt<br />

eine sehr große Rolle, seit 2009<br />

sind es bei uns auch die Filialen.<br />

Man muss überall dort präsent<br />

sein, wo einem der Konsument<br />

begegnen will. Dazu kommt,<br />

dass sich der heutige 75-jährige<br />

ENGELBERT 7


Mit seiner Ehefrau Beate hat Thomas<br />

Busch im Jahr 1998 die Busch-Stiftung<br />

Seniorenhilfe gegründet. Sie unterstützt<br />

ihn seit Jahren intensiv bei der Stiftungsarbeit.<br />

Fotos: Walbusch<br />

Kunde wie ein 55-Jähriger sieht.<br />

Wir müssen uns mit der Lebenseinstellung<br />

unserer Kunden<br />

befassen und darauf eingehen.<br />

Als Sie bei Walbusch anfingen,<br />

machten Sie vieles selber. Je<br />

größer ein Unternehmen wird,<br />

desto mehr muss man abgeben.<br />

Wie gingen Sie damit um?<br />

Das ist ja kein plötzliches<br />

Ereignis, sondern ein Prozess.<br />

Irgendwann hatten wir einhundert<br />

Mitarbeiter. Da muss man<br />

dann eine Architektur aufbauen,<br />

Strukturen schaffen, um Leute<br />

ranzulassen, die es wollen, können<br />

und dürfen. Ich habe also lernen<br />

müssen, andere dürfen zu lassen.<br />

Walbusch hat sich vom inhaberzum<br />

teamgeführten Unternehmen<br />

gewandelt. Und ich selbst wollte<br />

und konnte von einem Sockel<br />

heruntersteigen, auf dem ich gar<br />

nicht stehen wollte. Heute werden<br />

wir von einem Team geführt,<br />

und das funktioniert sehr gut.<br />

Sie selbst haben dadurch mehr<br />

Zeit für Ihre Stiftungen wie<br />

die Senioren- und die Jugendstiftung.<br />

Führen Sie diese<br />

auch wie ein Unternehmer?<br />

Ich habe damals, als ich 60<br />

wurde, gemeinsam mit meiner<br />

Frau Beate die Busch-Stiftung<br />

Seniorenhilfe gegründet. Mir<br />

sagte mal jemand, man könne<br />

eine Stiftung nicht unternehmerisch<br />

führen – dabei ist das heute<br />

selbstverständlich. Unsere Seniorenhilfe<br />

arbeitet operativ, indem<br />

sie sich für rund einhundert<br />

Familien in Solingen einsetzt, die<br />

mit Angehörigen zusammenleben,<br />

die an einer Alterskrankheit<br />

wie Demenz leiden. In dieser<br />

Stiftung wird geplant, da werden<br />

Budgets vergeben, es wird<br />

natürlich kontrolliert, ob das, was<br />

„Wir Bergischen sind<br />

gerne Nörgelpitter, die<br />

immer das Schlechte<br />

sehen. Aber Klagen allein<br />

bringt uns nicht weiter,<br />

sondern das Tun.“<br />

wir für Menschen tun wollten,<br />

auch erfolgreich war. Immerhin<br />

haben wir hier ein Jahresbudget<br />

von 250.000 Euro. Es muss daher<br />

immer klar sein: Wer ist in einem<br />

Prozess wofür verantwortlich,<br />

und was bringt es den Menschen?<br />

Auch unsere Jugendstiftung wird<br />

professionell gemanagt, ihr Vorsitzender<br />

ist einer der Geschäftsführer<br />

unseres Unternehmens.<br />

Nun hat Ihnen die Stadt Solingen<br />

für Ihr unternehmerisches<br />

und ehrenamtliches Engagement<br />

den Ehrenring verliehen.<br />

Welches Verhältnis haben Sie<br />

zu Ihrer Heimatstadt?<br />

Ich liebe meine Heimatstadt,<br />

fühle mich ihr verbunden und<br />

engagiere mich sehr gern für<br />

die Menschen hier. Ich möchte<br />

meinen Beitrag dazu leisten,<br />

um die vorhandenen Attraktivitäten<br />

zu fördern. Es ist ja so: Wir<br />

Bergischen sind gerne Nörgelpitter,<br />

die immer das Schlechte<br />

sehen. Aber Klagen allein bringt<br />

uns nicht weiter, sondern das<br />

Tun. Es hat in den letzten Jahren<br />

viele Veränderungen in positive<br />

Richtungen gegeben. Und, um<br />

es mit den Worten von Edith Boll<br />

zu sagen: „Wie glücklich müssen<br />

wir doch sein, auf der Seite der<br />

Gebenden stehen zu dürfen.“<br />

Sie haben viel erreicht und<br />

bewegt in Ihrem Leben. Gibt es<br />

Dinge, die Sie aus heutiger Sicht<br />

anders machen würden?<br />

Ja. Ich würde mich durch meinen<br />

Beruf nicht so stark auffressen<br />

lassen, dass Kinder und Familie<br />

zu kurz kommen. Ich habe zu<br />

viele Sonntage am Schreibtisch<br />

gesessen.<br />

Was wünschen Sie sich für die<br />

Zukunft?<br />

Dass ich die Voraussetzungen<br />

geschaffen habe, dass unser<br />

Unternehmen in der nächsten<br />

Generation erfolgreich weiter<br />

geführt werden kann. Und diese<br />

Generation ist auf einem guten<br />

Weg.<br />

8 ENGELBERT


Thomas Busch<br />

Geboren am 22. Juni 1938 in Solingen.<br />

Nach der Banklehre Studium der<br />

Wirtschaftswissenschaften. Zehnjährige<br />

Tätigkeit im Hause Neckermann, zunächst<br />

als Marketingassistent von Josef<br />

Neckermann, später als Marketingleiter.<br />

1976 Übernahme der Geschäftsführung<br />

des Spezialversandhauses Walbusch<br />

in Solingen. Die Mitarbeiterzahl wuchs<br />

seitdem bis heute von 40 auf knapp<br />

1000, der Jahresumsatz von knapp<br />

5 Millionen auf rund 340 Millionen Euro.<br />

1998 gründete Thomas Busch mit<br />

seiner Frau Beate in Solingen die<br />

Busch-Stiftung für Seniorenhilfe sowie<br />

die Treuhandstiftung Quedlinburg<br />

St. Nikolai. Es folgten die Gründungen<br />

weiterer Stiftungen, darunter 2004 die<br />

Bürgerstiftung für verfemte Künste<br />

in Solingen und 2008 die Walbusch-<br />

Stiftung Zukunft durch Bildung. Am<br />

1. Juni 2013 erhielt Thomas Busch den<br />

Ehrenring der Stadt Solingen.<br />

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Thomas Busch denkt auch als Stiftungsvorsitzender<br />

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ENGELBERT 9


STADTLEBEN<br />

Das Kleid der Stadt<br />

EXKLUSIV. Der Designer Christoph Thomsen<br />

kreierte anlässlich der Solingen-Messe das offizielle<br />

Solingen-Kleid. Die passende Inspiration lieferte ihm<br />

ausgerechnet das knallgelbe Ortseingangsschild.<br />

Auf den ersten Blick scheinen das Solinger Ortseingangsschild<br />

und ein schönes Kleid ungefähr so viel miteinander zu tun zu<br />

haben wie ... der Solinger Frühling und Sonne. Während Letztere<br />

in diesem Jahr bis Mai quasi gar nicht zusammengefunden haben,<br />

sind Schild und Kleid zur selben Zeit eine sehr spannende Verbindung<br />

eingegangen. Anlässlich der Solingen-Messe hat sich<br />

Modedesigner Christoph Thomsen vom gelben Klingenstadt-<br />

Schild zu einer ungewöhnlichen Kreation inspirieren lassen.<br />

Ehe bei Christoph Thomsen die Schere zum<br />

Einsatz kam, verbrachte er einige Stunden<br />

mit den Zeichnungen für das neue Kleid.<br />

Alle Fotos: Christian Beier<br />

Zuerst lag der Magnet einfach herum. Dann machte es Klick.<br />

„Die Idee eines Kleides mit direktem Bezug zu unserer Stadt<br />

kam mir während einer Modenschau zu unserem zehnjährigen<br />

Jubiläum“, erinnert sich Thomsen. Als die Wirtschaftsförderung<br />

ungefähr zeitgleich mit den Planungen der Solingen-Messe<br />

begann, traf er sich mit deren Geschäftsführer Frank Balkenhol,<br />

der sofort von der Idee eines Kleides begeistert war. Natürlich<br />

auch aufgrund der individuellen Herstellung von Hand: „Dabei<br />

kommen ja auch Messer und Schere zum Einsatz, das passt also<br />

auch zur Philosophie der Messe“, unterstreicht Thomsen. Am Ende<br />

des Treffens überreichte Frank Balkenhol ihm den Magneten,<br />

der das Solinger Ortseingangsschild zeigt. „Das lag dann ein paar<br />

Tage in meinem Atelier herum, immer wieder mal fiel mein Blick<br />

darauf. Und daraus wurde eine Idee.“ Warum nicht das passende<br />

Kleid zum Schild kreieren? Die Wirtschaftsförderung reagierte<br />

begeistert, nachdem Christoph Thomsen dort die ersten Skizzen<br />

und Zeichnungen präsentiert hatte.<br />

10 ENGELBERT


Ein klassisches Etuikleid aus Absaitensatin<br />

und mit Bolero sollte es werden. Gar nicht<br />

klassisch, sondern auffällig, frech und witzig,<br />

sind dagegen die Farbgestaltung und der<br />

Aufdruck. Christoph Thomsen vervielfachte<br />

das Ortsschild-Motiv zu einer Collage. Wie für<br />

das gesamte Projekt nahm er sich auch dafür<br />

viel Zeit: „Ich habe immer wieder hin und her<br />

überlegt, wie ich das Ganze zusammenstelle,<br />

und Verschiedenes ausprobiert.“ Die fertige<br />

Collage gab er dann an seinen Stoffdrucker,<br />

mit dem er seit Jahren zusammenarbeitet.<br />

Natürlich musste auch der Farbton des Schildes<br />

exakt getroffen werden: Das Verkehrsgelb<br />

RAL 1023. Die Farbechtheit ließ sich Thomsen<br />

sogar von der Wirtschaftsförderung bestätigen.<br />

Das Model war schnell gefunden<br />

Ehe er aus den insgesamt acht Metern Stoff<br />

das eigentliche Kleid kreierte, musste aber<br />

erst einmal geklärt werden, wer dieses denn<br />

tragen darf – auch auf der Messe, wo es<br />

natürlich gezeigt wird. „Es war klar, dass wir<br />

eine junge Solingerin suchten. Und über mein<br />

Netzwerk fand ich relativ schnell das perfekte<br />

Model“, erzählt Christoph Thomsen und blickt<br />

hinüber zu Kira Zinn. Die 22-Jährige Studentin<br />

(Medienmanagement) sagte sofort zu, ohne<br />

genau zu wissen, was sie erwarten würde.<br />

In der Eissporthalle im Südpark, wo die Messe<br />

bekanntlich auch stattfindet, kennt sie sich<br />

als Eiskunstläuferin bestens aus, und dementsprechend<br />

ist auch das Tragen von Kleidern für<br />

sie nichts Ungewöhnliches. Als Messehostess<br />

war sie ebenfalls schon im Einsatz – wer könnte<br />

das Solingen-Kleid auf der Solingen-Messe<br />

also besser repräsentieren als sie?<br />

Zunächst schneiderte Thomsen für Kira einen<br />

Prototyp. Der war genauso grau wie so oft der<br />

Solinger Himmel und wurde so lange angepasst,<br />

bis er perfekt saß. Nach zwei Terminen und<br />

Anproben stand die exakte Größe fest, und<br />

Christoph Thomsen konnte sich den knallgelben<br />

acht Metern Stoff widmen, die er bestellt<br />

hatte. Als Kira Zinn diesen Stoff erstmals sah,<br />

dachte sie: „Mein Gott, was für ein Gelb. Aber<br />

gerade dieses Jahr ist in der Mode ja farblich<br />

alles möglich.“<br />

Model Kira Zinn passt<br />

das neue Kleid perfekt.<br />

Bei der Solingen-Messe<br />

wird sie zwei Versionen<br />

tragen.<br />

ENGELBERT 11


Ehe Christoph Thomsen das Kleid schneiderte, stellte er den Prototyp her.<br />

Und Thomsen machte es möglich:<br />

Binnen weniger Wochen hatte<br />

er gleich zwei Solingen-Kleider<br />

designt und genäht, mit dem<br />

Ortsschild-Motiv unter anderem<br />

auf der Brust und an den Ärmeln.<br />

Auch den Gürtel ziert das Motiv.<br />

Während Kleid Nummer eins<br />

etwas schlichter daher kommt,<br />

„wird die zweite Variante noch<br />

ein bisschen aufgemotzt“, lacht<br />

Thomsen. Verschiedene kleine<br />

Accessoires wird er dieser Version<br />

spendieren.<br />

Nach der Messe bekommt die<br />

Wirtschaftsförderung das Kleid<br />

Wenn sich dann am 28. und 29.<br />

Juni die Solinger Unternehmen<br />

und die Wirtschaftsförderung im<br />

Südpark präsentieren, wird Kira<br />

Zinn wechselweise beide Kleider<br />

tragen, das jeweils andere wird<br />

parallel an einer Puppe gezeigt.<br />

Fest steht schon jetzt: Das Kleid<br />

wird einer der Hingucker der<br />

Messe sein. Denn wie ließe sich<br />

die Liebe zur Heimatstadt<br />

charmanter präsentieren als mit<br />

einem Kleid, welches das Ortsschild<br />

adaptiert? Gerade jetzt,<br />

da dieses auch den längst fälligen<br />

Zusatz „Klingenstadt“ trägt.<br />

Nach der Messe wird das<br />

Solingen-Kleid übrigens der<br />

Wirtschaftsförderung für Werbezwecke<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

Und sollten in diesem Jahr auch<br />

der Sommer und Solingen nicht<br />

so ganz zusammenfinden: Beim<br />

Blick auf dieses Kleid geht immer<br />

die Sonne auf.<br />

12 ENGELBERT


ENGELBERT 13


STADTLEBEN<br />

Einfach abtauchen<br />

SOMMER. Die Freibad-Saison ist eröffnet. Heidebad,<br />

Ittertal und Freibad Eschbachtal laden zum Schwimmen<br />

und Entspannen in unsere schöne Region ein.<br />

Wie auf einer kleinen Insel mitten<br />

in Solingen fühlt sich Thomas<br />

Czeckay. Wenn der Schwimmmeister<br />

morgens früh als Einziger<br />

inmitten des 20 000-Quadratmeter-Geländes<br />

des Freibads Ittertal<br />

steht, ihm eine leichte Brise um<br />

die Nase weht und nur die Tiergeräusche<br />

zu hören sind, dann weiß<br />

er, dass er alles richtig gemacht<br />

hat. Er lässt seinen Blick über die<br />

unberührte, spiegelglatte Wasseroberfläche<br />

gleiten, sammelt beim<br />

Rundgang vielleicht noch ein paar<br />

Eis-Papierchen auf und atmet tief<br />

durch. Das Ittertal ist eine Idylle<br />

mitten im Grünen. Diese „Ruhe<br />

vor dem Sturm“ genießt er total.<br />

Ein positives Chaos, in dem<br />

kein Tag wie der andere ist<br />

Nur drei Stunden später ist davon<br />

nämlich nicht mehr viel übrig:<br />

Kinder planschen im Wasser oder<br />

spielen Boccia, verliebte Pärchen<br />

tummeln sich am Rande der<br />

Liegewiesen, der Kiosk kommt<br />

mit der Pommes-Lieferung nicht<br />

nach. „Positives Chaos“ nennt<br />

der Schwimmmeister das – und<br />

liebt es. „Kein Tag ist für mich<br />

wie der andere, es gibt jeden Tag<br />

etwas Unvorhergesehenes und<br />

Interessantes.“ Anfang Mai hat<br />

der Leiter der Freizeitbetriebe<br />

20-Jähriges im Ittertal gefeiert.<br />

„Es macht Spaß, immer wieder<br />

etwas Neues anzubieten und zu<br />

sehen, dass es von unseren Gästen<br />

gerne angenommen wird.“<br />

Bei der Saisoneröffnung am<br />

Pfingstwochenende war Thomas<br />

Czeckay der Erste – und der Einzige<br />

–, der ins Schwimmerbecken<br />

sprang. Dieses fasst unglaubliche<br />

zwei Millionen Liter Wasser –<br />

über 14 000 Badewannen! Denn<br />

bei 9 Grad Außentemperatur<br />

hielt man es selbst in Badehose<br />

noch besser im Wasser aus, als<br />

an der Luft. Schließlich herrschten<br />

an jenem Tag 21,2 Grad Wassertemperatur.<br />

Nur der Ausstieg<br />

brachte den Schwimmmeister<br />

nach ein paar gekonnt gezogenen<br />

Bahnen dann wieder in die eiskalte<br />

Realität zurück. Jetzt hofft der<br />

Leiter der Freizeitbetriebe, dass<br />

es Petrus gut mit dem Solinger<br />

Sommer meint. Eine alte Bauernweisheit<br />

besagt schließlich: „Aus<br />

nassem Mai kommt trockener Juni<br />

herbei.“<br />

Das Freibad-Team würde sich<br />

natürlich über viele Besucher<br />

freuen. Das Freibad wird getragen<br />

von einem Förderverein.<br />

14 ENGELBERT


Alle Fotos: Archiv Solinger Tageblatt,<br />

außer Bild linke Seite oben: Foto: © pio3, Fotolia<br />

Jedes Jahr versucht man aufs<br />

Neue, einen Rekord aufzustellen.<br />

Vergangenes Jahr stellte das Freibad<br />

Ittertal den Tagesbesucherrekord<br />

auf – mit 3710 Gästen. Aufs<br />

Jahr gesehen liegt der Rekord bei<br />

60 000 Besuchern.<br />

Spaß haben kann man auch<br />

ohne Schwimmen zu gehen<br />

Man muss ja nicht den ganzen<br />

Tag im Wasser verbringen und<br />

Schwimmhäute zwischen den<br />

Zehen ansetzen. Auf der riesigen<br />

Anlage kann man schließlich<br />

noch viel mehr erleben: Es gibt<br />

vier Beachvolleyballfelder, ein<br />

Beachhandball- beziehungsweise<br />

Beachfußballfeld, außerdem<br />

Tischtennisplatten, Kickertische<br />

und einen Spielplatz. Und wer<br />

sein Essen mitbringt – auch gut.<br />

Das Ittertal verfügt über drei<br />

Grillplätze für Gruppen, mit Zeltdächern<br />

und Sitzgelegenheiten.<br />

Vor allem Beachvolleyball hat es<br />

Thomas Czeckay angetan. Diesen<br />

Monat steigt bereits das 20. Quadro<br />

Turnier. Dieses Jahr veranstaltet<br />

der Schwimmmeister und Sport-<br />

Fan acht verschiedene Turniere.<br />

mit dem Rad, dann heißt es<br />

„Ich fahr in die Heide“. Damit ist<br />

dann das Freibad gemeint, das<br />

idyllisch mitten in der Ohligser<br />

Heide liegt. Zugegeben, es ist ein<br />

etwas längerer Weg bis dorthin,<br />

aber der lohnt sich allemal. Denn<br />

auch im städtischen Freibad kann<br />

man es gut den ganzen Tag aushalten<br />

– mit einer stärkenden<br />

Tasse Kaffee am Morgen, danach<br />

ein paar Bahnen im kühlen Nass,<br />

sonnen auf dem Snoopy-Handtuch.<br />

Ein wenig lesen und die<br />

Vögel zwitschern hören, während<br />

nebenan eine Familie Brettspiele<br />

auspackt und gerade eine Schüssel<br />

Apfelschnitze herumgehen<br />

lässt. Mittags kann man sich am<br />

kleinen Kiosk stärken. Der serviert<br />

sogar neben Pommes auch<br />

Hot Dogs und Hamburger. Zum<br />

Nachtisch ein Eis oder lieber ein<br />

kühles Getränk?<br />

Auch sportlich hat „die Heide“<br />

was drauf: Tischtennisplatte,<br />

Schach und Beachsoccerfeld<br />

stehen zur Verfügung. Zudem<br />

kann das Freibad in natürlicher<br />

Umgebung mit einer weiteren<br />

Attraktion punkten: den Sprungtürmen<br />

in ein, drei und fünf<br />

Metern Höhe. Zugegeben, der<br />

Fünf-Meter-Turm kommt einem<br />

höher vor, als er eigentlich ist.<br />

Vor allem, wenn man schon seit<br />

einer halben Stunde frierend an<br />

der Kante steht…<br />

Alle zwei Wochen auf<br />

den Aufsitzmäher<br />

Die riesige Rasenfläche im<br />

Ohligser Freibad muss übrigens<br />

alle zwei Wochen mit einem<br />

Aufsitzrasenmäher von der Stadt<br />

gekürzt werden. Zuletzt hat das<br />

Heidebad eine Erfrischungskur<br />

bekommen: Frostschäden des<br />

Winters wurden beseitigt, hochgeschossene<br />

Gehwegplatten<br />

gezähmt und Kabinen gestrichen.<br />

Die Besucher können kommen.<br />

„Ich fahr in die Heide“<br />

Ähnlich wie Thomas Czeckay<br />

geht es auch Stefan Pill. Er ist<br />

seit zwölf Jahren der „Chef im<br />

Heidebad“. Wenn die Ohligser<br />

zum Schwimmen unter freiem<br />

Himmel fahren wollen, meist<br />

ENGELBERT 15


Den Besucherrekord stellte das<br />

Heidebad übrigens 2003 auf.<br />

Damals zog es 75 000 Gäste in<br />

das Ohligser Freibad. Seit drei<br />

Jahren „knapsen wir so herum“,<br />

sagt Stefan Pill. Deshalb muss<br />

dringend ein Sommer mit viel<br />

Sonnenschein her!<br />

„Die Arbeit mit dem Team hier<br />

unten in der Heide schweißt<br />

zusammen“, sagt der Schwimmmeister.<br />

Man fühlt sich wie eine<br />

große Familie. Viele Besucher<br />

kennt man schon lange, viele<br />

kennen sich auch untereinander.<br />

Es ist in Ohligs ein kleines<br />

Phänomen: Man trifft Bekannte<br />

an zwei Orten, auch wenn man<br />

sich lange nicht gesehen hat: auf<br />

dem Dürpelfest oder im Heidebad.<br />

Diese familiäre Stimmung<br />

schwingt durchs gesamte Bad.<br />

Und falls Stefan Pill in einem Gespräch<br />

immer wegschaut, meint<br />

er das gar nicht böse. „Ich gucke<br />

immer aufs Becken. Ich bin dann<br />

bis in die Haarspitzen konzentriert.“<br />

Zum Glück sei noch nichts<br />

Schlimmes passiert, aber man<br />

weiß ja nie. Stefan Pill erinnert<br />

sich da an diesen einen Tag: „Ich<br />

kam zu Dienstbeginn ins Bad und<br />

begrüßte meinen Kollegen. Ich<br />

hatte kaum ausgesprochen, da<br />

musste ich auch schon ins Wasser<br />

springen und ein kleines Kind<br />

herausholen – mit Anziehsachen.<br />

Als ich das Kind auf den Beckenrand<br />

abgesetzt und mir trockene<br />

Kleidung angezogen hatte, war<br />

wieder ein Kind in Not und ich<br />

musste zum zweiten Mal mit Klamotten<br />

ins Wasser.“ Aber das tut<br />

Stefan Pill, selbst Familienvater,<br />

natürlich gern. An schönen Tagen<br />

wird sein Team übrigens von der<br />

DLRG unterstützt.<br />

Freibad Eschbachtal: Seit 101<br />

Jahren ein Besuchermagnet<br />

Das Freibad Eschbachtal ist 1912<br />

erbaut worden und damit das<br />

älteste Binnenfreibad Deutschlands.<br />

Darauf ist man in der Röntgenstadt<br />

sehr stolz. Mitte der<br />

60er Jahre wurde das Remscheider<br />

Freibad umfassend umgebaut.<br />

Seit 2011 prangt ein Graffiti<br />

des Künstlers René Schneider<br />

im Eingangsbereich. Das 30 000<br />

Quadratmeter große Gelände<br />

im Tal bietet Platz für 5000<br />

Erholungssuchende und verfügt<br />

über ein Schwimmerbecken mit<br />

Sprunganlage, ein Nichtschwimmerbecken<br />

sowie ein kleines<br />

Babybecken. Letzteres bieten<br />

die Solinger Bäder übrigens auch.<br />

Beachvolleyballfeld, Tischtennisplatten,<br />

Spielplatz und Grillplatz<br />

runden das Angebot ab.<br />

Das Freibad Eschbachtal verzeichnete<br />

ebenfalls im Sommer<br />

2003 einen Rekord: 75 000<br />

Besucher kamen. Der Förderverein<br />

unterstützt das städtische<br />

Freibad unter anderem mit einer<br />

Bootsparade alle zwei Jahre.<br />

Die Erlöse kommen dem Freibad<br />

zugute. Auch Tiere kommen<br />

im Eschbachtal auf ihre Kosten –<br />

jedoch noch der Saison. Vor der<br />

Winterpause dürfen Hunde im<br />

Wasser planschen. Das war laut<br />

Karin Ittermann von der Stadt<br />

Remscheid vergangenes Jahr<br />

der Renner. Deshalb gibt es auch<br />

dieses Jahr vor der Winterpause<br />

wieder das Hundeschwimmen.<br />

Melissa Wienzek<br />

16 ENGELBERT


-PROMOTION-<br />

WIR UNTERNEHMEN<br />

Weltmarke erleben!<br />

SOLINGEN-MESSE. Am 28. und 29. Juni<br />

präsentieren sich rund 70 Solinger Unternehmen<br />

mit ihren Produkten von ihrer stärksten Seite.<br />

„Made in Solingen“ – kein Zweifel:<br />

Solingen genießt Weltruf! Was<br />

es heißt, diese Weltmarke zu erleben<br />

– das können die Besucher<br />

auf der Solingen-Messe 2013<br />

(28. bis 29. Juni) am Messegelände<br />

Südpark, Brühler Straße 20., live<br />

erleben. So entstand im Laufe der<br />

700-jährigen Wirtschaftsgeschichte<br />

Solingens eine interessante<br />

Unternehmens- und Kulturlandschaft,<br />

eine Markenwelt innerhalb<br />

der Weltmarke. Diese Vielfalt<br />

greift die Solingen-Messe 2013<br />

auf.<br />

„Die Solingen-Messe setzt in diesem<br />

Jahr einen Akzent, der unserer<br />

Stadt als Weltmarke erstmals wieder<br />

gerecht wird“, hob Oberbürgermeister<br />

Norbert Feith hervor.<br />

„Mut, Neugierde und Erfindungsreichtum<br />

haben unserer Stadt zu<br />

Weltruhm verholfen“, sagt Feith.<br />

„Wir betrachten es auch als unsere<br />

Aufgabe, unsere Stadtmarke<br />

gemeinsam mit den Solinger<br />

Unternehmen in die Zukunft zu<br />

führen. Die neue Konzeption der<br />

Solingen-Messe ist der Auftakt zu<br />

diesem Prozess.“<br />

Ein Stück Solingen erwerben<br />

Anders als bei einer reinen<br />

Produktschau steht das Produkterlebnis<br />

im Fokus der Messe.<br />

Einen Barbier beim Umgang mit<br />

dem Rasiermesser beobachten,<br />

Manikür-Produkte in ihrer Anwendung,<br />

das Solinger Kochmesser<br />

in der Hand einer Sterneköchin.<br />

Überzeugen Sie sich selbst: kein<br />

Tag ohne Solingen. Weltweit.<br />

Natürlich kann auch jeder Besucher<br />

„ein Stück Solingen“ erwerben<br />

und mit nach Hause nehmen<br />

– vom preisgekrönten Messer<br />

über das vielfach ausgezeichnete<br />

Besteck bis hin zur High-Tech-<br />

Taschenlampe oder Textilien<br />

„Made in Solingen“.<br />

Solingen-Messe<br />

Wann?<br />

Freitag, 28. Juni, 10-18 Uhr,<br />

Fachbesuchertag<br />

Samstag, 29. Juni, 10-18 Uhr,<br />

Besuchertag<br />

Wo?<br />

Messegelände am Südpark,<br />

Brühler Straße 20<br />

www.solingenmesse.de<br />

ENGELBERT 17


STADTLEBEN<br />

Bald ist es soweit<br />

AUSBLICK. Der Endspurt zur Hofgarten-Eröffnung<br />

läuft. Elf Fakten, die Sie vorab wissen müssen.<br />

1. Wie viele Mitarbeiter sind in Spitzenzeiten im Einsatz?<br />

Zu Spitzenzeiten sind bis zu 500 Arbeiter gleichzeitig auf der Baustelle bei der Arbeit.<br />

2. Wie viele Etagen hat das neue Center?<br />

Das neue Center hat drei Geschosse.<br />

3. Wie viele Quadratmeter Einkaufsfläche entstehen?<br />

Die vermietbare Gesamtfläche beträgt 29.000 Quadratmeter.<br />

4. Wie offen ist die Fassade?<br />

Die Fassade hat 20 Prozent offene Bereiche und zahlreiche großzügige Verglasungen.<br />

5. Wie viele Shops wird es geben?<br />

Circa 75 Shops werden im Hofgarten entstehen.<br />

18 ENGELBERT


Schöne neue Einkaufswelt: So soll es schon bald vor dem Hofgarten in Solingen aussehen.<br />

Foto: Solingen Shopping Center GmbH<br />

6. Wie viele Restaurants hat der Food Court?<br />

Es wird mindestens 13 verschiedene Restaurants geben.<br />

7. Wie viele Parkplätze wird es geben?<br />

Circa 600 Parkplätze stehen den Kunden zur Verfügung.<br />

8. Wie hoch ist die Investitionssumme?<br />

Insgesamt 120 Millionen Euro investiert Sonae Sierra in den Komplex.<br />

9. Wann ist die Eröffnung?<br />

In jedem Fall im Herbst 2013. Der genaue Termin steht noch nicht fest.<br />

10. Gibt es ein übergeordnetes Thema für den Hofgarten Solingen?<br />

Ja. Das Thema ist Natur, Industrie und Mode.<br />

11. Wer ist der neue Center Manager?<br />

Der neue Center Manager des Hofgarten Solingen steht schon fest.<br />

Er heißt Ralf Lindl.<br />

Zu den Mietern und Marken im<br />

Hofgarten zählen:<br />

H&M, Saturn, Edeka, Spiele Max,<br />

DM-Drogeriemarkt, Deichmann,<br />

Douglas, S.Oliver, Gerry Weber,<br />

Vero Moda, Evi, Elegance, Rituals,<br />

Tamaris, Xenos, Depot, McPaper,<br />

NewYork Nails, Jumex, Claires,<br />

Colloseum, Camp David und<br />

weitere.<br />

ENGELBERT 19


WIR UNTERNEHMEN<br />

-PROMOTION-<br />

Es ist Carens-Zeit<br />

SCHÖNAUEN. In der dritten Generation ist der<br />

Familienvan von Kia nicht mehr nur praktisch.<br />

Er sieht auch einfach gut aus.<br />

Erstmals zu sehen war der Kia<br />

Carens auf dem Pariser Autosalon<br />

2012. Da war vielen Betrachtern<br />

klar: Der hat es in sich. Denn er<br />

präsentierte sich mit einem<br />

aerodynamischen Design, einer<br />

geräumigen, weit nach vorn<br />

reichenden Kabine und einem<br />

breiten Spektrum von Komfortund<br />

Sicherheits-Elementen.<br />

Das perfekte Auto für die ganze<br />

Familie also.<br />

Das Design ist nicht nur rundum<br />

gelungen, es hebt den neuen<br />

Carens auch stark von seinem<br />

Vorgänger ab. Auf nur 4,53 Metern<br />

Länge bietet der Kia Platz für<br />

fünf, auf Wunsch auch für sieben<br />

Personen beziehungsweise eine<br />

ganze Menge an Gepäck, denn<br />

durch Herunterklappen der Sitze<br />

entsteht eine großzügige Ladefläche.<br />

Möglich macht das der<br />

lange Radstand von nun 2,75<br />

Metern. Insgesamt ist der Carens<br />

deutlich flacher geworden und<br />

wirkt dadurch nun ausgesprochen<br />

sportlich und dynamisch.<br />

Und er ist kräftig motorisiert.<br />

Die Käufer haben die Wahl<br />

zwischen vier Motoren, die 115<br />

bis 170 PS generieren. Zwei der<br />

Motoren sind Dieselaggregate.<br />

Die schadstoffärmste Version<br />

hat eine CO2-Emission von nur<br />

124 Gramm pro Kilometer.<br />

Da die Koreaner ihre Modelle<br />

schon in der Grundausstattung<br />

stets mit allerlei Komfort versorgen,<br />

der bei manch anderem<br />

Hersteller Aufpreis kostet, fährt<br />

man schon in den Basisversionen<br />

sehr komfortabel. Aber natürlich<br />

lässt sich der neue Kia Carens<br />

auch noch mit allerlei edlen<br />

Extras aufrüsten.<br />

Sehr aufgeräumt und stilvoll:<br />

Blick ins Cockpit des neuen Kia Carens.<br />

Autohaus Schönauen<br />

GmbH & Co. KG<br />

Kottendorfer Straße 2-6<br />

42697 Solingen<br />

Tel.: 02 12 / 2 23 24-0<br />

Fax: 02 12 / 2 23 24-62<br />

www.autohaus-schoenauen.de<br />

20 ENGELBERT


ENGELBERT 21


Gräfrather<br />

Glück<br />

Mode: Mode Wittebrock, Solingen<br />

Produktion: Daniel Juhr<br />

Fotografie: Oliver Haarmann<br />

Kosmetik: Ruth de la Motte Active Cosmetics<br />

Hairstyling: Dimitras Haarstudio<br />

Location: Solingen Gräfrath, Kaffeehaus, emigrante.<br />

Models: Marina Welsch und Rebekka Schütze<br />

Produktion: Daniel Juhr<br />

22 ENGELBERT


Starke Mode für starke Frauen präsentiert<br />

das Modehaus Wittebrock. Und unsere<br />

Models Marina und Rebekka hatten in<br />

einem der schönsten Solinger Stadtteile<br />

den perfekten Auftritt.<br />

ENGELBERT 23


Rebekka<br />

Weiße Jacke von Sorla<br />

Shirt von Rabe<br />

Weste von Rabe<br />

Jeans von Raphaela by Brax<br />

Marina:<br />

Jacke von Public<br />

Shirt von Public<br />

Hose von Mac<br />

Schal von Rabe<br />

Tasche von Vera Pelle<br />

24 ENGELBERT


ENGELBERT 25


26 ENGELBERT


ENGELBERT 27


28 ENGELBERT


Rebekka<br />

Shirt von Bagoraz<br />

Jacke von Concept K<br />

Jeans von Mac<br />

Marina<br />

Lederjacke von Rabe<br />

Bluse von Milano Italy<br />

Hose von Mac<br />

Tasche von Vera Pelle<br />

ENGELBERT 29


Rebekka<br />

Jacke von Gerry Weber<br />

Shirt von Gerry Weber<br />

Jeans von Mac<br />

Tasche von Vera Pelle<br />

30 ENGELBERT


Marina<br />

Jacke von Gerry Weber<br />

Bluse von Gerry Weber<br />

Hose von Zerres<br />

ENGELBERT 31


Rebekka<br />

Jacke von Frank Walder<br />

Shirt von Frank Walder<br />

Rock von Frank Walder<br />

Schal von Frank Walder<br />

Marina<br />

Lederjacke von Gerry Weber<br />

Shirt von Gerry Weber<br />

32 ENGELBERT


Rebekka<br />

Shirt von Via Appia Due<br />

Hose von Via Appia Due<br />

Marina<br />

Jacke von Via Appia<br />

Shirt von Via Appia<br />

Hose von Mac<br />

Tasche von Vera Pelle<br />

ENGELBERT 33


Hier lässt es sich leben!<br />

MAKING OF. Ein verregneter Mai? Nicht in Gräfrath.<br />

Fotograf Oliver Haarmann hatte bestens gelaunte<br />

Models und richtig gute Shooting-Bedingungen.<br />

Ach ja: Und der Kaffee schmeckte auch!<br />

Unser Shootingtag beginnt um Punkt<br />

neun Uhr in Dimitras Haarstudio.<br />

Dimitra Manaridou und ihr Team sind<br />

bestens gelaunt, ebenso die beiden<br />

Models Marina Welsch und Rebekka<br />

Schütze. Schon zu dieser Zeit zeigt<br />

sich: Das könnte auch mit dem Wetter<br />

was werden. Wir geben Gas und<br />

um zehn Uhr kommen wir bereits bei<br />

Ruth de la Motte Active Cosmetics<br />

an. Der Make-Up Sommertrend wird<br />

von leuchtenden Farben bestimmt,<br />

die auf Lidern und Lippen für gute<br />

Laune sorgen – wie poppiges Pink,<br />

leuchtendes Blau und Candyfarben.<br />

Es ist kurz vor zwölf, als Christiane<br />

Wittebrock mit ihren ausgesuchten<br />

Modekollektionen die Gräfrather<br />

Altstadt erreicht. Fotograf Oliver<br />

Haarmann hat da bereits Teile des<br />

Sets aufgebaut. Unser großer Dank<br />

geht auch an das Team des Kaffeehauses,<br />

das uns die gesamte obere<br />

Etage zur Verfügung stellt und uns<br />

mit köstlichem Latte Macchiato<br />

verwöhnt. Der steht übrigens dem<br />

Espresso im emigrante in nichts<br />

nach. Als wir um kurz nach 15 Uhr in<br />

Sebastian Pafundis Restaurant zu<br />

Gast sind, haben wir den Großteil<br />

des Shootings bereits auf dem Chip.<br />

Das Wetter hat uns nicht im Stich gelassen,<br />

und so entsteht eine schöne<br />

Mischung aus Outdooraufnahmen<br />

aus Gräfrath und schicken Kaffeeund<br />

Restaurantszenen. Hier lässt es<br />

sich leben – und arbeiten!<br />

Oben: Christiane Wittebrock stand dem Team während des gesamten Shootings<br />

zur Verfügung und sorgte dafür, dass ihre Mode perfekt saß. Unten links: Dimitra<br />

Manaridou beim Hairstyling für Marina Welsch, unten rechts: Rebekka Schütze in<br />

den erfahrenen Händen von Ruth de la Motte.<br />

34 ENGELBERT


Danke für die Unterstützung<br />

Mode und Location:<br />

Mode Wittebrock<br />

Linkgasse 2<br />

42651 Solingen<br />

Kosmetik:<br />

Ruth de la Motte<br />

Active Cosmetics<br />

Forststraße 15<br />

42697 Solingen<br />

www.ruth-delamotte.de<br />

Location:<br />

Kaffeehaus und emigrante.,<br />

Solingen-Gräfrath<br />

Fotografie:<br />

Oliver Haarmann<br />

www.oh-kommunikation.de<br />

Models:<br />

Marina Welsch<br />

Rebekka Schütze<br />

Hairstyling:<br />

Dimitras Haarstudio<br />

Bonner Straße 52<br />

42697 Solingen<br />

www.dimitras-haarstudio.de<br />

ENGELBERT 35


SHOPPEN & GENUSS<br />

Kosmetik-Atelier Hanna Potthoff:<br />

Für ein gepflegtes Hautbild<br />

Wir verwirklichen<br />

Ihren<br />

persönlichen Lieblingsring<br />

Das dermatologische Kosmetik-Atelier von Hanna Potthoff bietet Ihnen in ansprechendem<br />

Ambiente individuelle Kosmetikbehandlungen. Die verwendeten<br />

Pflegeprodukte und Wirkstoffe auf dermatologischer Basis sind hautähnlich aufgebaut<br />

und enthalten weder Konservierungs-, Farb- und Duftstoffe, noch Mineralöle<br />

und Emulgatoren. Die circa 30 verschiedenen Wirkstoffe werden individuell<br />

auf den jeweiligen Hauttyp abgestimmt, mit dem Ziel, durch die Behandlung ein<br />

strahlendes und gesundes Hautbild durch Prävention bei reifer, sensibler, gereizter<br />

und unreiner Haut (Neurodermitis, Psoriasis, Akne, Couperose) zu erreichen.<br />

Es erwartet Sie eine professionelle Behandlung zu fairen Peisen. Kosmetik-<br />

Atelier Hanna Potthoff, Tel. 0212 / 2682356, E-Mail: kosmetik@potty-hp.de<br />

Exklusiv bei uns erhältlich<br />

Juwelier Reichwein: Ihr Lieblingsring<br />

Nach dem Solingen-Ring<br />

präsentiert Juwelier Reichwein<br />

in Kooperation mit Zebra<br />

Design die neueste ganz<br />

individuelle Schmuckidee:<br />

den Lieblingsring. Nach dem<br />

Motto „Dein Leben – dein<br />

Ring“ können die Kunden<br />

auf www.zebra-design.com virtuell ihren ganz persönlichen Ring gestalten. Eines oder gleich mehrere<br />

Juwelier Reichwein eKfm.<br />

Telefon: 0212-133 03<br />

persönliche Ohliger Tor 2 Bilder, ob Fotografie, Schriftzug, Zeichnung oder info@juwelier-reichwein.de<br />

Logo, können dabei ausgewählt und in den<br />

42651 Solingen<br />

www.juwelier-reichwein.de<br />

edlen Silberring integriert werden. Auf diese Weise werden unvergessliche Erlebnisse im Ring festgehalten.<br />

Einfach die Bestellung online abschicken und den fertigen Ring schon kurze Zeit später bei Juwelier<br />

Reichwein abholen. www.juwelier-reichwein.de, Tel. 02 12 / 13 30 3<br />

braut direct: Alles<br />

für den perfekten Tag<br />

-ANZEIGEN-<br />

Am Tag der Hochzeit soll alles so perfekt sein wie möglich. Die Brautmode<br />

ist dabei das A und O. „Unsere Aufgabe ist es daher zuzuhören<br />

und das perfekte Wow-Hochzeit-Outfit für Sie zu finden”, unterstreicht<br />

Anna Fröhlich, Inhaberin von braut direct in Gräfrath. Und sie ergänzt:<br />

„Unser Rezept ist klar: Alles, was wir tun, machen wir mit viel Spaß<br />

und Liebe!” Mit Zeit, Kreativität und einem hervorragendem Service<br />

kümmert sich ihr Team um die Kunden. Das Ziel: Eine strahlende<br />

Braut, ein glücklicher Bräutigam, ein perfektes Paar. Als Komplettausstatterin<br />

führt Anna Fröhlich in ihrem Geschäft an der Wuppertaler<br />

Straße 141 Damen- und Herren-Hochzeitsmode aller namhaften<br />

Hersteller. www.brautdirect.de<br />

36 ENGELBERT


-ANZEIGEN-<br />

Carl Mertens: Edel aufbewahren<br />

Müssen Gefäße zur Aufbewahrung und Präsentation von Lebensmitteln<br />

und Alltagsutensilien bunt und aus Kunststoff sein? Mitnichten! Edle Schalen<br />

mit passendem Deckel hat Sebastian Herkner für Carl Mertens gestaltet.<br />

Angeregt von Herkner, dem derzeit wohl gefragtesten deutschen Nachwuchsdesigner,<br />

arbeitet die Solinger Besteckmanufaktur mit einer eleganten<br />

Materialkombination aus Glas und Edelstahl. Die runden, puristischen Schalen<br />

sind nach dem Two-in-One Prinzip gefertigt: Wie eine separate flache<br />

Schale ist der leicht wirkende Edelstahldeckel gestaltet. Im Zusammenspiel<br />

mit der Glasschale dient er als schützende Abdeckung und ermöglicht das<br />

Stapeln der Aufbewahrungsschalen. Nicht nur diese Schalen, sondern auch viele andere dekorative Produkte,<br />

die Ihr Lebensumfeld schöner machen, zudem Bestecke Made in Solingen und auch Nützliches und Praktisches<br />

für Ihren Haushalt finden Sie bei CARL MERTENS im Werksverkauf – Krahenhöher Weg 8, 42659 Solingen.<br />

Öffnungszeiten Montag und Dienstag von 9.30-12.30 Uhr, Mittwoch-Freitag von 10.00-17.00 Uhr.<br />

Jeden ersten Samstag im Monat von 10.00-14.00 Uhr. www.carl-mertens.com<br />

Kosmetik Itze: Cellulite-Behandlungen<br />

Sagen Sie Ihren Problemzonen den Kampf an. Cellulite, Besenreißer, Dehnungsstreifen<br />

– alle diese Faktoren tragen nicht unbedingt zum Wohlgefühl<br />

bei. Es gibt drei Stadien der Cellulite: Fetteinlagerungen unter der Haut,<br />

in Verbindung mit Wasseransammlungen und aufgrund von hormoneller,<br />

erblicher oder altersbedingter Bindegewebsschwäche. Das Team von Ulrike<br />

Itze stimmt auf Ihr Problem die genau richtige Behandlung ab und arbeitet<br />

mit hochkonzentrierten Pflegeprodukten des BABOR Forschungszentrums,<br />

die gezielt auf die speziellen Anforderungen einwirken und zu einer deutlich<br />

sichtbaren Verbesserung der Hautstruktur führen. Ulrike Itze und Ihre<br />

Mitarbeiterinnen beraten Sie gerne unter Tel. 0212/204477, welche Beratung<br />

die richtige für Sie ist und welche Pflegeprodukte gezielt auf Ihre<br />

Problemzonen einwirken. Infos: Solingen-Mitte, Ufergarten 7.<br />

Thomsen Couture: Exklusive Unikate<br />

Der Modedesigner und Schneidermeister Christoph Thomsen entwirft<br />

und fertigt seit über zehn Jahren seine exklusiven Unikate in seinem<br />

Atelier in Solingen. Für jeden Anlass, ob Tages-, Abend- oder Hochzeitsgarderobe,<br />

stehen Kollektionen internationaler Stofflieferanten zur<br />

Verfügung. Es wird noch der passende Schuh, Hut, Handschuh, Schmuck<br />

oder die Wäsche für darunter benötigt? Kein Problem! Im Atelier in<br />

Widdert finden sich viele ausgefallene Modelle oder können bestellt<br />

beziehungsweise besorgt werden. Sie besitzen ein Lieblingskleidungsstück<br />

oder die Konfektion berücksichtigt Ihre Maße nicht? Auch dazu<br />

erarbeitet das Atelier gerne individuelle Vorschläge. Exklusiv in Solingen:<br />

die Strickkollektion der Norwegischen Firma Oleana.<br />

Kontakt unter: Tel. 0212 / 2237080 oder www.thomsen-mode.de<br />

ENGELBERT 37


Grünstraße 16, im<br />

seit 100 Jahren<br />

Qualität<br />

aus Leidenschaft<br />

Feinkosthaus - Restaurant - Catering<br />

Räumlichkeiten für Ihre Feier!<br />

von Ohligs – www.hitzegrad.net<br />

Bäckerei Stöcker: Backwarengenuss<br />

aus Meisterhand<br />

-ANZEIGEN-<br />

Hitzegrad: Perfektes Dinner für Zuhause<br />

Bei Hitzegrad kommt jeder Kunde auf den Geschmack.<br />

Es gibt Ausgefallenes für Hobby-Köche, die ihr „perfektes<br />

Dinner“ zu Hause zelebrieren möchten. Aber auch die tägliche<br />

Frage „Was essen wir heute?“ wird ganz schnell beantwortet,<br />

denn jeden Tag bekommt man andere, supergünstige<br />

Knaller-Angebote für die schnelle Küche, gerne mit<br />

einer Rezeptidee vom fachkundigen Personal. So ist schnell<br />

etwas Feines auf dem Teller und es bleibt auch noch Zeit für<br />

einen entspannenden Drink auf der Terrasse des Hitze-frei.<br />

„Hitze-frei“ Restaurant-Bar-Lounge Solingen-Ohligs,<br />

Grünstraße 16/Feinkosthaus Hitzegrad, Tel. 0212/267600<br />

Seit 1881 bietet die Solinger Traditionsbäckerei täglich<br />

höchste Qualität, Frische und Vielfalt – feinste Torten zu<br />

jedem Anlass, Kuchen & Gebäck frisch aus der eigenen<br />

Konditorei. Das Brot ist gebackene Natur – mit jodiertem<br />

Speisesalz. Täglich ab 11 Uhr gibt es einen wechselnden<br />

kalten und warmen Mittagstisch: belegte Baguettes, Snacks<br />

und mehr … Hier finden Sie die Stöcker-Filialen in Solingen:<br />

Beethovenstraße, Tel. 22 46 40 3<br />

Wuppertaler Straße , Tel. 38 37 30 9<br />

Vockerter Straße, Tel. 64 51 94 57<br />

Grünstraße im Hitzegrad, Tel. 23 26 63 0<br />

Löhdorfer Straße, Tel. 66 13 8<br />

www.stoeckerbackwaren.de<br />

Ruth de la Motte: Lifting ohne Skalpell<br />

Radiofrequenz ist die sanfte Alternative zur Schönheits-OP. Mit der neuen<br />

Radiofrequenztechnologie lassen sich ungeliebte Alterserscheinungen der<br />

Haut mit minimalem Zeitaufwand mindern. Bei der Behandlung werden<br />

Energieimpulse auf die Haut abgegeben und das hauteigene Kollagen und<br />

das darunter liegende Gewebe in den tieferen Hautschichten gleichmäßig<br />

erwärmt. Die Tiefenwärme führt dazu, dass sich die Strukturen der Haut<br />

sofort straffen. Darüber hinaus regt das Verfahren die Bildung von neuem<br />

Kollagen und Elastin an, was den natürlichen Straffungseffekt verstärkt.<br />

Anwendungsgebiete sind Wangenpartien, Dekolleté, Hände, Bauch, Beine,<br />

Po, Oberarme. Für optimale Ergebnisse wird die Behandlung in Abständen<br />

von ein bis zwei Wochen drei- bis fünfmal wiederholt. Zeitaufwand je<br />

Behandlung: ca. 60 Minuten.<br />

Infos: Kosmetik Ruth de la Motte, Forststr. 15, 42697 Solingen,<br />

Tel. 02 12 / 3 83 95 04<br />

38 ENGELBERT


-ANZEIGEN-<br />

Carl Schmidt Sohn:<br />

Innovation und Qualität<br />

Innovation, Qualität, Handhabung und Sicherheit: Das sind die Attribute<br />

der Schneid- und Haushaltswaren von Carl Schmidt Sohn. Hochwertige<br />

Ware aus den Bereichen Bestecke, Kochartikel, Schneidwaren, Haushalt<br />

und Wein, wie sie Shopleiterin Ulrike Urban hier zeigt, gibt es im edlen<br />

Verkaufsraum an der Saarstraße 14-16. Der ist seit Dezember auch<br />

wieder täglich von montags bis donnerstags (8 bis 17 Uhr) und freitags<br />

(8 bis 14 Uhr) für Sie geöffnet. Praktisch: Die Produkte sind für unterschiedliche<br />

Marktsegmente gestaffelt, und zwar nach dem „gut – besser<br />

– am besten”-Prinzip. www.cs-solingen.com<br />

Design your own: Mode, wie ich sie will<br />

Design your own ist das Creative Studio am Ufergarten. Hier werden<br />

Trends gesetzt: Als Vollsortimenter bietet DYO für jedes Näh- oder<br />

Strickprojekt, von Basic bis Haute Couture, die richtige Stoffauswahl<br />

oder Wolle! Und das in allen erdenklichen Farben, Mustern und<br />

Qualitäten. Das Wollsortiment umfasst hochwertige Handstrickgarne<br />

von Lana Grossa, On-Line, My Boshi, Schachenmeyer und<br />

Katia. Zum Stoffsortiment zählen unter anderem Riley Blake, Westfalenstoffe,<br />

Tante Ema, Buweck. Ein Mix an Farben und Stoffen,<br />

direkt vom Laufsteg aus Paris und London! In den Näh-, Strick- und<br />

Häkelkursen sowie den Trend-Workshops lernen die Kunden, wie<br />

sie selbst kreativ werden. Ihrer Fantasie sind dabei keine Grenzen<br />

gesetzt, wovon Sie auch träumen, gestalten sie es! Individualität ist<br />

mehr denn je gefragt in der Mode, und bei DYO findet jeder sich und<br />

seinen Stil. Tel: 02 12 / 645 919 49, www.dyostyle.de<br />

Idelberger: Genüsse<br />

im Präsentkorb<br />

Das Haus der 1000 Genüsse: So wird das Weinhaus<br />

Idelberger in der Innenstadt gerne genannt. Warum?<br />

Weine, Liköre und Spirituosen aus der ganzen Welt sind dort<br />

zu haben. Besonders beliebt sind die Präsentkörbe, die das<br />

Team um Inhaber Andreas Idelberger nach Kundenwunsch<br />

individuell zusammenstellt. Und dann nicht nur mit edlen<br />

Tropfen, sondern auch ausgewählten Pasteten, Ölen, Süßwaren<br />

und Feinkost bestückt. Auch bereits komplett zusammengestellte<br />

Präsentkörbe sind im Weinhaus Idelberger,<br />

Kirchstr. 5, in Solingen, Tel. 20 49 65, zu haben.<br />

ENGELBERT 39


Schälte‘s:<br />

Fisch in Perfektion<br />

Die Brüder Stephan und Patrick Schälte eröffneten<br />

das schmucke Restaurant, das 40 Gästen Platz bietet,<br />

im Oktober 2009. Schon ein Jahr später hielten die<br />

Experten des bekannten Varta-Führers den Ohligser<br />

Gastronomie-Newcomer für erwähnenswert. Zu Recht:<br />

Die Karte bietet Außergewöhnliches, selbstverständlich<br />

legen die Inhaber Wert auf Bioprodukte und unterstützen<br />

die nachhaltige Fischerei. Im „Schälte’s” haben Gäste die Gelegenheit, (Fisch-)Kochkurse zu buchen.<br />

Dieser Service wird auch für Firmen angeboten. Lesungen gehören ebenfalls zum Angebot. www.schältes.de<br />

chestnut: Mode aus Leidenschaft<br />

Für chestnut steht eines fest: „Wir wollen unsere Kunden<br />

begeistern: mit unserer Mode, unserer Beratung<br />

und unserem Engagement und der Freude, mit der<br />

wir jeden Tag aufs Neue für unsere Kunden da sind.<br />

Seit fast zwei Jahren steht der Begriff „chestnut..“<br />

nicht nur bei den Stammkunden für innovative und aktuelle Trends. Frecher, experimentierfreudiger und<br />

zuweilen auch farbenfroher zeigt chestnut Mode von Marken wie Replay, tigha, Please, Herrlicher, Codello<br />

und bietet Ihnen über die Auswahl, die Präsentation der Ware und das Sortiment ein unverwechselbares<br />

Ambiente. Nichts ist wichtiger als eine ehrliche Beratung, denn das Outfit ist Ausdruck eines Lebensgefühls.<br />

chestnut-Kunden sollen sich wohlfühlen und ihrer Persönlichkeit durch die Kleidung Nachdruck verleihen.<br />

Das chestnut-Team freut sich auf Ihren Besuch.<br />

chestnut..anziehsachen, www.chestnut-solingen.de, Email: sayhello@chestnut-solingen.de,<br />

Ufergarten 33, 42651 SG. Tel. 0212 / 22 66 54 80 Blaumax.Bomboogie.Burlington.Codello.Cowboysbag.<br />

Cowboysbelt.Deal.DEPT.Herrlicher.Palladium.Please.Replay.Tribeca.Tigha.<br />

Flohr Parfümerie: Düfte und Wellness<br />

-ANZEIGEN-<br />

Seit dem Jahr 1950 bereits betreibt Familie Flohr ihr<br />

Parfümeriegeschäft in Ohligs – die erste von heute fünf<br />

Filialen. Nicht nur die richtigen Düfte für besondere Anlässe<br />

finden die Kunden hier, sondern auch Entspannung<br />

und Wellness: In den beiden Kosmetikkabinen bieten die<br />

Diplom-Kosmetikerinnen aus dem Flohr-Team Hautpflege,<br />

Anti-Aging-Anwendungen sowie Kosmetik und Make-up.<br />

Spitzenprodukte von Lauder bis Clarins kommen dabei<br />

zum Einsatz. Termine vereinbaren, sich zurücklehnen und<br />

entspannt und schön wieder hinausgehen – ein Luxus,<br />

den sich neben Damen auch immer mehr Herren gönnen.<br />

www.flohr-parfuemerie.de<br />

40 ENGELBERT


-ANZEIGEN-<br />

Mode-Partner Women: Das passt!<br />

Warum woanders kaufen? Bei Mode-Partner Women<br />

bekommen Sie faire Preise, gute Qualität und eine<br />

große Auswahl an aktueller Mode von Apanage,<br />

Apriori, Monari, Fuchs & Schmitt, Wellensteyn und<br />

NEK. Persönliche Beratung, Wunschbestellungen,<br />

Lieferservice und Bedienung in privater Atmosphäre<br />

– die Tasse Kaffee nebenbei gehört bei Mode-Partner<br />

einfach zum Einkauf. Das Mode Partner-Team ist für<br />

Sie und Ihre persönliche Vorstellung zur Selbstverwirklichung<br />

die erste Adresse. Wir versuchen Ihnen<br />

selbstverständlich alle Wünsche zu erfüllen.<br />

Infos unter Tel. 0212 / 1 20 38<br />

Haus Müngsten: Wunderbar heiraten<br />

Im Haus Müngsten kann ab September 2013 standesamtlich<br />

geheiratet und gefeiert werden. Das Café-Restaurant ist als<br />

Location ausgesprochen flexibel nutzbar und bietet architektonische<br />

Voraussetzungen, um auf individuelle Wünsche einzugehen.<br />

Von der kleinen Feier bis hin zur großen Veranstaltung<br />

finden sich gute Flächenkombinationen. Im Dachgeschoss das<br />

„3Städte-Loft“ für 20 bis 40 Personen. Im Obergeschoss der<br />

„Panoramablick“ mit 70 Plätzen an der riesigen Fensterfront,<br />

kombinierbar mit weiteren 50 Plätzen im „Naturblick“ und der<br />

angrenzenden Terrasse. Im Erdgeschoss der „Wupperblick“,<br />

ideal für große Tagungen mit bis zu 150 Teilnehmern. Hier können mit der vorhandenen Technik professionell<br />

Firmenpräsentationen oder Pressekonferenzen durchgeführt werden. Outdoor die Terrasse mit 200 Plätzen<br />

und Blick in den Brückenpark und auf die Müngstener Brücke. Direkt an der Wupper der „Wupper-Imbiss“.<br />

Einfach essen, trinken, entspannen. www.haus-muengsten.de<br />

Eichner & Stahlhaus: Spielend beraten<br />

Die Kleinen sind bei der Beratung des geeigneten Spielzeugs mehr denn je gefragt. Anders als im Internet,<br />

wo man nur Bilder sehen kann, können hier die Spielzeuge vor dem Kauf den Kindern gezeigt und auch ausprobiert<br />

werden. Ebenso bietet die Fachberatung für Unschlüssige beim Kauf die nötige Unterstützung. Auf<br />

der knapp 400 Quadratmeter großen Ausstellungsfläche an der Weyerstraße werden seit 1906 Spielzeuge für<br />

KLEIN & GROSS verkauft. Daher kann die Firma Eichner & Stahlhaus auf eine langjährige Erfahrung zurückgreifen.<br />

Der Trend zur Beratung ist daher wieder ganz groß im Kommen<br />

und das Schöne dabei ist, man kann seine Kleinen mitnehmen.<br />

Playmobil, LEGO, Holzspielzeuge oder Mal- & Lernspiele sind wieder<br />

sehr gefragt. Im Bereich Modellbahn ist durch die riesige Auswahl<br />

an Lokomotiven und Zubehör alles für den erfahrenen Modellbahner<br />

und die, die es werden wollen, vorhanden. Einmal im Monat wird<br />

für Modellbahner und Neulinge ein Informationstag veranstaltet.<br />

Infos dazu unter www.stahlhausgmbh.de.<br />

ENGELBERT 41


Küll Gartentechnik: Hohe Kompetenz<br />

-ANZEIGEN-<br />

Küll Gartentechnik erhielt jüngst die Auszeichnung als<br />

Mähroboter-Experte 2013. Ausgezeichnet wurden Husqvarna-Händler,<br />

die sich besonders durch ihre kompetente<br />

Beratung rund um den Mähroboter sowie Grundstückbesichtigung<br />

und Beratung vor Ort auszeichnen. Selbstverständlich<br />

gehört die fachmännische Installation, Programmierung<br />

des Roboters auf die zu mähende Fläche und die<br />

Einweisung des Kunden dazu. Ständige Weiterbildung<br />

der Mitarbeiter gewährleistet, dass Küll immer auf dem<br />

neuesten Stand ist um den Kunden umfassend beraten zu<br />

können. Angeboten werden auch Einlagerung nach der Mähsaison im Winter und Inbetriebnahme zur Saison.<br />

Alle anfallenden Servicearbeiten werden bei Küll durchgeführt. Schwertstraße 24-30, 42651 Solingen,<br />

Tel.02 12 / 40 05 40, Fax 02 12 / 4 17 68, www.kuell-gartentechnik.de, kuell-gartentechnik@t-online.de<br />

mit dem Clemens-Galerien<br />

Galerien: Das Einkaufsgeld<br />

Einkaufsgeld:<br />

CLEMENS-GALERIEN Solingen<br />

Mühlenplatz 1 · 42651 Solingen<br />

Tel. 0212 / 22126 -0 · Fax 0212/22126 -22<br />

5 EURO CLEMENS-GALERIEN EINKAUFSGELD<br />

Dieses Einkaufsgeld kann in a len Geschäften in den CLEMENS-GALERIEN<br />

eingelöst werden und ist ab unten genanntem Ausgabedatum gültig.<br />

Sein Wert ist nicht teilbar, Bargeldauszahlung ist nicht möglich.<br />

Nr.<br />

Datum / Unterschrift / Stempel<br />

Nur mit Stempel und Unterschrift des Centermanagements gültig. Der Rechtsweg ist ausgeschlo sen.<br />

Werbegemeinschaft CLEMENS-GALERIEN Solingen · Mühlenplatz 1 · 42651 Solingen<br />

Das Clemens-Galerien-Einkaufsgeld ist immer eine schöne<br />

und vielseitige Geschenkidee, da die Einkaufgutscheine im<br />

Wert von 5, 10, 20 oder 50 Euro in allen Shops der Clemens-<br />

Galerien und im Kaufhof Solingen einlösbar sind und darüber<br />

hinaus auch für die Clemens-Gastronomie und das CinemaxX<br />

Solingen Gültigkeit haben. Das Clemens-Galerien Einkaufsgeld<br />

erhalten Sie im Erdgeschoss bei Tee Gschwendner sowie<br />

im 1. Obergeschoss bei Roland-Schuhe, Candle Factory und<br />

im Reisebüro Dahmen. Rückfragen oder Bestellungen der<br />

Gutscheine richten Sie bitte ans Centermanagement unter<br />

der Telefon-Nr. 02 12 / 22 12 60 oder unter<br />

info@clemens-galerien.de.<br />

Gültig für alle unsere Shops, das CinemaxX, die Gastronomie in<br />

den Clemens-Galerien und Kaufhof Solingen.<br />

Erhältlich in folgenden Shops:<br />

Sweet<br />

Im Erdgeschoss: Tee Gschwendner<br />

Moments: Süße Geschenkideen<br />

Im 1.OG : Reisebüro Dahmen, Roland Schuhe und Candle Company<br />

Wenn Sie ein Geschenk suchen, das außergewöhnlich und einzigartig ist, sehr persönlich und gleichzeitig<br />

ein Hingucker sein soll, dann sind die detailverliebten Motiv- und Designtorten von Sweet Moments genau<br />

das Richtige für Sie. Nicht selten haben die Beschenkten Tränen in den Augen oder es werden Erinnerungen<br />

wach. In entspannter Atmosphäre berät Sie Frau Timmermann persönlich<br />

und kreiert liebevoll Ihr Wunsch-Unikat. In Kürze wird Ihnen<br />

ein Showroom erste Eindrücke vermitteln. Auch an unsere Kinder hat<br />

Sweet Moments gedacht. Schon bald können in den Räumen an der<br />

Bonner Str. 46 Workshops und Kindergeburtstage gebucht werden.<br />

Kinder spielerisch zu fördern, Ideen und Kreativität umzusetzen,<br />

ist das Bestreben von Sweet Moments. Genießen Sie die kunterbunte<br />

Welt von Sweet Moments, Cupcakes, Naschereien, Schmuck<br />

und Seifen-Creationen. Ihre Top-Adresse für Ausgefallenes.<br />

Sweet Moments, Bonner Str. 46, 42697 Solingen,<br />

Tel. 0174 / 244 27 95 oder über Facebook: sweetmoments solingen<br />

42 ENGELBERT


Echt. Scharf. Werben.<br />

U1-U4_04-12_ok 14.11.12 17:19 Seite 1<br />

EB_U1-U4_1-13_ok 14.02.13 14:21 Seite 1<br />

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Stadtleben<br />

Der Geiger<br />

und die zwei<br />

Herzen in<br />

seiner Brust<br />

Mode<br />

Eine Herbstromanze<br />

auf Schloss Burg<br />

Fahrspass<br />

Unterwegs im sichersten<br />

Auto der Welt<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Stadtleben<br />

Julius Brink und<br />

die goldenen Zeiten<br />

Mode<br />

rutschpartie im eis<br />

Freie Zeit<br />

unterwegs im<br />

neuen golf<br />

Stadtleben<br />

Gesichter für<br />

die Ewigkeit<br />

Fashion<br />

Die Kunst<br />

des Frühlings<br />

Ausgabe 6 · Frühjahr 2013<br />

Fahrspaß<br />

Unterwegs im<br />

gelben Lifestyleauto<br />

ENGELBERT – wertig – präsent – erfolgreich<br />

Wertig:<br />

Starke Fotografien,<br />

spannende Reportagen,<br />

aufregendes Layout<br />

Erfolgreich:<br />

Exzellente Abholzahlen<br />

und bis zu 40.000 Leser<br />

pro Ausgabe<br />

Präsent:<br />

An 200 Auslegestellen<br />

in ganz Solingen<br />

kostenlos zu haben<br />

Ihre Ansprechpartnerin: Gabriele Keller<br />

Telefon: 02 12 / 299 333<br />

Mobil: 01 71 / 7 96 09 30<br />

E-Mail: anzeigen@engelbert-magazin.de<br />

Mummstraße 9 • 42651 Solingen<br />

ENGELBERT 43


DAGEWESEN<br />

Dürpelfest Ohligs<br />

Einer der Klassiker in der Solinger Frühjahrs- und Sommersaison: Beim Dürpelfest in Ohligs war die<br />

Stimmung in diesem Jahr ganz besonders gut. Ob bei den zahlreichen Live-Auftritten, auf der Kirmes<br />

oder beim Klönen mit Freunden und Bekannten – es war einfach überall was los.<br />

Fotos: Christian Beier<br />

44 ENGELBERT


ENGELBERT 45


DAGEWESEN<br />

Walder Pfiingsttreff<br />

Ein ganzer Stadtteil war in den Tagen vom 17. bis 19. Mai auf den Beinen, als der traditionelle Pfingsttreff<br />

gefeiert wurde. Mit vielen Leckereien, tollem Bühnenprogramm und begeisterten Besuchern.<br />

Fotos: Christian Schaffrin<br />

46 ENGELBERT


Gräfrather Marktfest<br />

Sehen und gesehen werden bei guter Livemusik: Auch die Solinger Politik- und Verwaltungsprominenz,<br />

hier Oberbürgermeister Norbert Feith, schaute vom 10. bis 12. Mai auf dem Gräfrather Marktfest vorbei.<br />

Fotos: Michael Strahlen<br />

-ANZEIGE-<br />

Was ist Ihr Favorit?<br />

Probieren Sie es aus!<br />

Lassen Sie sich von unseren exklusiven<br />

Whiskys begeistern. Die können Sie bei<br />

unseren Tastings in gemütlicher Runde<br />

genießen – für ein köstliches Büfett wird<br />

gesorgt. Apropos Probieren: Kennen<br />

Sie schon unser schottisches Bier und<br />

die große Auswahl erlesener Weine?<br />

Jetzt scannen und mehr erfahren:<br />

Hugo Jahn<br />

Willkommen beim Genuss.<br />

www.hugojahn.de<br />

ENGELBERT 47


FREIE ZEIT<br />

Echt gut: Die Solingen-Messe<br />

Der Südpark wird zur großen Event-Welt, wenn am<br />

28. und 29. Juni jeweils von 10 bis 18 Uhr rund 70 Unternehmen<br />

aus Solingen ihre Stärken und ihre Produkte<br />

präsentieren. Am Freitag ist Fachbesuchertag, am<br />

Samstag Besuchertag – dann dürfen sich alle Solinger<br />

Bürger von den Stärken ihrer Stadt überzeugen.<br />

Denn die Marke „Made in Solingen“ genießt Weltruf.<br />

Solingen-Messe, Südpark, Brühler Straße 20,<br />

Freitag, 28. Juni (Fachbesuchertag), und Samstag,<br />

29. Juni (Besuchertag), jeweils von 10 bis 18 Uhr.<br />

Echt. Scharf.: Die Sommerparty<br />

Auch in diesem Jahr wird bei ECHT.SCHARF.<br />

SOLINGEN. wieder in der Solinger Innenstadt<br />

gefeiert. Das genaue Bühnenprogramm steht<br />

noch nicht fest, wohl aber der Termin: An den<br />

drei Tagen vom 9. bis zum 11. August 2013<br />

werden die Sommerparty und das Winzerfest<br />

mit zahlreichen Aktionen und einem abwechslungsreichen<br />

Programm begeistern. Und auch<br />

die Live-Acts werden wieder exzellent sein. Also<br />

jetzt schon einmal den Termin notieren! Infos<br />

auch unter www.initiativkreis-solingen.de.<br />

Echt.Scharf.Solingen. Sommerparty. Freitag,<br />

9., bis Sonntag, 11. August, Solingen-Mitte.<br />

Echt anders: A capella on stage<br />

Vokale Popmusik, eingängige Melodien, intelligente<br />

Texte, Charme und ein Schuss Selbstironie: Mit dieser<br />

einfachen Formel melden sich anders drei Jahre<br />

nach ihrem Debüt WIR SIND ANDERS (2010) zurück.<br />

Mit ihrem zweiten Album NEUE ZEITEN gehen sie<br />

den nächsten großen Schritt in ihrer inzwischen<br />

siebenjährigen Bandgeschichte. Sie waren schon<br />

im Vorprogramm von Künstlern wie Revolverheld,<br />

Heinz Rudolf Kunze oder Thees Uhlmann zu sehen.<br />

Am 12. Juli stehen sie in der Cobra auf der Bühne.<br />

ANDERS, A-Cappella-Musik – anders eben,<br />

Freitag, 12.Juli 2013, Cobra Kino, Beginn 20:00 Uhr<br />

48 ENGELBERT


-PROMOTION-<br />

WIR UNTERNEHMEN<br />

Schlafen<br />

Sie gut.<br />

BETTEN HÖHER. Beim perfekten Bett muss alles<br />

passen. Wie, das wissen die Solinger Schlafexperten.<br />

Wer sich ein neues Bett zulegen<br />

möchte, wird vom Expertinnenteam<br />

um Helmut Höher umfassend<br />

beraten. Jeder Körper ist<br />

anders gebaut, jeder Mensch<br />

liegt anders – daher muss das<br />

Bett perfekt abgestimmt sein.<br />

Der Rahmen<br />

Moderne Rahmen lassen sich<br />

individuell konfigurieren. Mit<br />

nach allen Seiten flexiblen Federelementen,<br />

die in Höhe von<br />

Schultern, Becken und Beinen<br />

exakt auf die Bedürfnisse des<br />

Schlafenden eingestellt werden<br />

können. Und in der Regel für<br />

Sie ganz anders funktionieren<br />

Betten Höher KG<br />

Friedenstraße 38<br />

42699 Solingen<br />

Tel. 02 12 / 6 06 26<br />

Fax: 02 12 / 6 06 27<br />

www.bettenstudio-hoeher.de<br />

müssen als für Ihn. Ideal: Motorrahmen,<br />

die sich per Knopfdruck<br />

hochfahren lassen.<br />

Die Matratze<br />

Hier gibt es nur ein Rezept: Probe<br />

liegen. Hochwertige Matratzen,<br />

ob auf Schaum- oder Kernfederbasis,<br />

passen sich dem Körper an.<br />

Welche Härte die Matratze haben<br />

soll, ergibt sich beim Liegetest<br />

ebenfalls. Gut möglich, dass Paare<br />

jeweils ganz unterschiedliche<br />

Matratzenhärten wählen.<br />

Das Kissen<br />

Helmut Höher empfiehlt grundsätzlich<br />

Nackenstützkissen im<br />

Format 40 mal 80<br />

Zentimeter, die den<br />

Bereich zwischen<br />

Schulter und Kopf<br />

perfekt polstern. Wie<br />

dick diese sein müssen,<br />

ergibt sich auch beim<br />

Liegetest.<br />

Die Decke<br />

„Männer schwitzen nachts eher<br />

einmal als Frauen“, weiß Helmut<br />

Höher. Daher sollten Männer<br />

eher auf dünne Decken setzen.<br />

Eine hervorragende Alternative:<br />

Die angenehm leichte Kamelhaardecke.<br />

Besonders komfortabel,<br />

wenn man die Größe 155 mal<br />

220 Zentimeter wählt.<br />

Bei Betten Höher finden Sie<br />

auch eine große Auswahl an<br />

hochwertigen Gestellen, Nachttischschränken<br />

und ein großes<br />

Sortiment an edler Bett- und<br />

Nachtwäsche. Freuen Sie sich auf<br />

ein ganz neues Schlafgefühl!<br />

ENGELBERT 49


Nightwash: 3 x 2<br />

Karten gewinnen!<br />

BMW PROCAR. Nächste Auflage<br />

am 4. September um 20 Uhr<br />

Die erfolgreiche Comedy-Reihe geht in die nächste Runde:<br />

Am 4. September stehen unter anderen die Comedy-Ladies<br />

Vera Deckers (Foto), Sia Korthaus und Jacqueline Feldmann<br />

bei BMW Procar auf der Bühne und werden die Zuschauer mit<br />

ihrem Programm begeistern.<br />

Sie können 3 x 2 Tickets gewinnen:<br />

Wo findet Nightwash am 4. September statt?<br />

Mailen Sie die Antwort an<br />

redaktion@engelbert-magazin.de<br />

Einsendeschluss ist der 15.08.2013.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter des Verlags B. Boll und deren<br />

Angehörige dürfen nicht teilnehmen.<br />

Theatertage: Straßenfest und Gala<br />

FESTIVAL. Die absoluten<br />

Höhepunkte gibt es am 12./13. Juli<br />

Vom Schülertheater bis hin zu spektakulären Großinszenierungen<br />

bieten die Veranstalter der Walder Theatertage dem Publikum<br />

bereits seit Mai wieder ein breites Spektrum der Kultursparten<br />

Musik, Kabarett und Theater. Herzstück ist der preisdotierte Theaterwettbewerb<br />

für junge Menschen, an dem in den vergangenen<br />

Jahren zahlreiche Schülergruppen teilgenommen haben. Mit dem<br />

Straßentheaterfest am 12. Juli finden die Walder Theatertage ihren<br />

Abschluss. Höhepunkt der Veranstaltungsreihe ist wie in jedem<br />

Jahr auch in diesem Sommer wieder die große Gala im Theater<br />

Solingen. Das gesamte Programm, alle Künstler und viele weitere<br />

Informationen finden Sie unter: www.walder-theatertage.de<br />

Walder Theatertage: Zahlreiche Veranstaltungen im gesamten<br />

Juni. Das Straßenfest am Freitag, 12. Juli, ab 16 Uhr rund um die<br />

Walder Kirche, die große Abschluss-Gala am Samstag, 13. Juli,<br />

ab 19.30 Uhr im Theater der Stadt Solingen<br />

50 ENGELBERT


WIR GENIESSEN<br />

Das Sommerrezept<br />

SERVICE. Kai Preis vom Hitze-Frei in Solingen-Ohligs<br />

präsentiert Lammfilet mit Tagliatelle.<br />

Foto: © Lucky Dragon, Fotolia<br />

Die Hauptspeise<br />

Lammfilet mit Bärlauchkruste<br />

und Tagliatelle<br />

Das brauchen Sie (für vier Personen):<br />

800 g Lammfilet<br />

Olivenöl<br />

100 g Bärlauch<br />

Frischer Rosmarin, Salz, Pfeffer, 200 g<br />

Weissbrot, ein Ei<br />

500 g frische Tagliatelle<br />

500 ml Lammjus<br />

50 ml Honig<br />

20 ml Balsamicocreme<br />

Das machen Sie:<br />

=> das Lammfilet anbraten<br />

=> mit Salz und Pfeffer würzen<br />

=> Bärlauch kleinhacken<br />

=> aus dem Brot, Bärlauch, Ei, Salz und<br />

Pfeffer im Mixer eine Paste herstellen<br />

und auf das erkaltete Lammfilet geben<br />

=> Tagliatelle al dente kochen<br />

=> Lammjus aufkochen, mit Balsamico und<br />

Honig abschmecken<br />

=> Lammfilet 15 min. bei 180 Grad<br />

im Ofen rosa garen.<br />

Das Dessert<br />

Schokoladenfondue mit exotischen Obstspießen<br />

Das brauchen Sie:<br />

600 g Vollmilchkuvertüre, 600 g gemischtes exotisches Obst<br />

Das machen Sie:<br />

Obst in mundgerechte Stücke schneiden und aufspießen.<br />

Die Kuvertüre im Wasserbad schmelzen und zum Tunken<br />

warmhalten.<br />

Guten Appetit!<br />

Foto: © Lucky Dragon, Fotolia<br />

ENGELBERT 51


FREIE ZEIT<br />

15 Minuten<br />

in der...<br />

Weinbar<br />

Schloss<br />

Burg<br />

LÖFFELWEISE. In ungewöhnlichem Ambiente Köstlichkeiten<br />

genießen: Die Weinbar macht es möglich.<br />

Gewinnen Sie dort ein Abendessen für zwei Personen!<br />

Kurz vor halb sechs in der Weinbar auf Schloss Burg.<br />

Oder besser gesagt: In der großen Küche im Erdgeschoss.<br />

Denn die Bar selbst befindet sich ja bekanntlich<br />

darunter, im fantastisch ausgebauten Gewölbekeller.<br />

Koch Stefan Clemens hat das Safranrisotto<br />

bereits vorbereitet. Sein Tipp, den er auch bei den<br />

Kochkursen in der Weinbar immer verrät: „Je nach<br />

Reissorte braucht das Risotto rund 20 bis 25 Minuten,<br />

um perfekt zu sein, aber es lässt sich prima vorkochen.<br />

Einfach zu 60 Prozent garen lassen, dann kaltstellen<br />

und am nächsten Tag fertig zubereiten.“ Gerade für<br />

Berufstätige ist das sehr praktisch.<br />

In der Pfanne brutzelt inzwischen das frische Doradenfilet.<br />

Es wird auf der Haut gebraten und lässt sich<br />

hervorragend mit mediterranen Zutaten kombinieren.<br />

Schon nach etwa zehn Minuten ist es fertig und<br />

schaut einfach zum Anbeißen aus.<br />

Deutscher Spargel macht das Gericht perfekt<br />

Apropos Anbeißen: Das kann man in der Weinbar<br />

nicht nur, was die köstlichen Tapas betrifft. Denn das<br />

Angebot an exklusiven Hauptgerichten wird immer<br />

wieder variiert und erweitert. Aus der Weinbar ist<br />

inzwischen ein Restaurant geworden, in dem es sich<br />

52 ENGELBERT


Stefan Clemens<br />

brät die Dorade<br />

auf der Haut. Den<br />

Spargel serviert er<br />

im Tempurateig.<br />

Fotos: Christian Beier<br />

hervorragend speisen und genießen lässt.<br />

Den ganzen Sommer über gibt es Veranstaltungen,<br />

vom Fondueabend bis zum Tapaskochkurs.<br />

Ein frischer Riesling ist die ideale Ergänzung<br />

Die Dorade jedenfalls sollte durchaus einen festen<br />

Platz auf der Speisekarte bekommen, erst recht<br />

jetzt zur Spargelzeit: Stefan Clemens hat den frischen<br />

Spargel vom Niederrhein bereits im Tempurateig<br />

zubereitet und rührt nun den Tomatenschaum an,<br />

das i-Tüpfelchen auf ein perfektes Gericht.<br />

Dieses braucht das perfekte Getränk. Stefan Clemens<br />

empfiehlt einen Riesling, am besten eine frische Sorte,<br />

die hervorragend zum leichten Fischgericht passt.<br />

Die ersten Gäste, die gleich in die Weinbar kommen,<br />

dürfen sich jedenfalls schon jetzt freuen – auf ein<br />

außergewöhnliches Abendessen in einem wahrhaft<br />

außergewöhnlichen Ambiente.<br />

Weinbar<br />

Schlossplatz 2<br />

42659 Solingen<br />

Tel. 02 12 / 3 82 30 95<br />

www.schloss-burg-gastronomie.de<br />

info@schloss-burg-gastronomie.de<br />

DAS GEWINNSPIEL:<br />

Welche Fischsorte bereitet Stefan Clemens zu?<br />

a) Dorade oder b) Lachs<br />

Mailen Sie die Antwort an<br />

redaktion@engelbert-magazin.de<br />

Einsendeschluss ist der 15.08.2013.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Das Essen umfasst zwei Hauptgerichte<br />

nach Wahl und je ein Getränk zum Essen. Mitarbeiter des Verlags B. Boll<br />

und deren Angehörige dürfen nicht teilnehmen.<br />

ENGELBERT 53


FREIE ZEIT<br />

Die neueste japanische<br />

Entwicklung von Honda<br />

auf zwei Rädern vor<br />

Bergischer Kulisse mit<br />

viel Tradition.<br />

Wenn der Fahrspaß<br />

automatisch kommt<br />

MOTORRAD. Eine Ausfahrt mit der neuen Honda<br />

NC700X brachte viel Freude in schnellen Kurven und<br />

die Erkenntnis: Es geht auch prima ohne kuppeln.<br />

Automatik-Modus per Knopfdruck: D fürs Cruisen und S für sportlichen Einsatz.<br />

Anfänglich ist es schon ein wenig irritierend,<br />

wenn die linke Hand vergebens nach<br />

dem Kupplungshebel sucht. Dank der kinderleichten<br />

neuen Honda-Technik hat man<br />

sich aber schnell an das neue Bike mit dem<br />

automatischen Doppelkupplungsgetriebe<br />

gewöhnt.<br />

Wir testen die fast 230 Kilogramm schwere<br />

Maschine im Sozius-Betrieb. Los geht es<br />

vom Auto- und Motorradhändler Fischer<br />

54 ENGELBERT


& Böhm aus. Das einladende Pfingstwetter<br />

treibt uns voran, nur noch schnell die Kameraausrüstung<br />

in das große Staufach gepackt<br />

und ab geht‘s. Dort, wo sonst der Spritvorrat<br />

vor sich hin gluckert, hat man bauartbedingt<br />

ein Staufach eingebaut. Pfiffig: Sogar ein<br />

Integralhelm findet hier Platz. Der Tank hingegen<br />

befindet sich unter der Sitzbank.<br />

Niedrige Drehzahl, viel Kraft:<br />

Da kommt Freude auf<br />

Per Knopfdruck mit dem rechten Daumen<br />

den Wahlschalter auf „D“ gestellt, ein wenig<br />

am Hahn gedreht und schon geht es los. Die<br />

hohe Kraftentfaltung im unteren Drehzahlbereich<br />

macht direkt Freude. Die Automatik<br />

schaltet recht schnell und dadurch spritsparend.<br />

Mit nur 3,7 Liter Sprit soll sich die japanische<br />

Neuentwicklung begnügen. Dieser Fahrmodus<br />

fühlt sich allerdings etwas untertourig<br />

an und schnell wählt man den spritzigeren<br />

„S“ Modus. Hierbei dreht der Motor wesentlich<br />

höher und kommt schneller zur Sache.<br />

Oben: Der wassergekühlte Zweizylinder-Motor sorgt mit seinen 680<br />

ccm und 48 PS für ausreichend Kraft auch im Sozius-Betrieb. Im besten<br />

Fall begnügt er sich mit 3,7 Litern Superbenzin oder sogar E10.<br />

ENGELBERT 55


Oben: Der Tank mit 14,1 Liter Inhalt befindet sich unter<br />

der Sitzbank und sorgt für eine gute Gewichtsverteilung<br />

und einen niedrigen Schwerpunkt der Maschine.<br />

Unten: Da wo sonst der Sprit zu finden ist, gibt es bei<br />

der NC700X reichlich Stauraum. Sogar ein Integralhelm<br />

findet in dem abschließbaren Fach seinen Platz.<br />

Die ersten Kurven runter zur Müngstener Brücke machen<br />

schon richtig Spaß. Viele Bikes sind an diesem<br />

Tag unterwegs und die linke Hand ist dank Automatik<br />

nicht mit dem Kuppeln beschäftigt, sondern für den<br />

freundlichen Gruß unter Motorradfahrern frei. Auch<br />

einen Schalthebel sucht der linke Fuß vergebens.<br />

Er bleibt gemütlich auf der Fußraste stehen.<br />

Nach dem Abstecher zur Brücke geht es rauf nach<br />

Remscheid. In der großen 90 Grad-Kurve begegnet<br />

uns eine ausgewachsen Vespa-Gang. Vorneweg eine<br />

Vespa PX 200 mit stylischem Seitenwagen.<br />

Der Weg über Vieringhausen nach Unterburg unterfordert<br />

Fahrer und Maschine ein wenig. Tempo 30<br />

soweit das Auge reicht. Da ist dann auch der D-Modus<br />

die richtige Wahl.<br />

Auf nach Burg: Viele Kurven, die Laune machen<br />

Am Horizont ist kurz darauf schon der rot-weiße<br />

Fernsehturm des Höhendorfes zu sehen. Vorbei am<br />

Beverly und rauf zur Burg. Viel Feiertagsverkehr, aber<br />

herrliche Kurven! Dank des niedrigen Schwerpunktes,<br />

den wir der Aufteilung und Lage von Motor, Tank und<br />

Staufach zu verdanken haben, ist die NC700X sehr<br />

wendig und die Kurvenfahrt macht einfach nur Spaß.<br />

Kurz vor Wermelskirchen kommt die Autobahnauffahrt<br />

der A1 in Richtung Köln. „Hast du Lust auf ein<br />

bisschen Schnellfahren?“, frage ich. Der Sozius nickt<br />

und seine Hände packen deutlich fester zu.<br />

Die Beschleunigung auf der freien Bahn hat es in sich.<br />

Sportlich abgestimmt schaltet das Getriebe die<br />

Gänge durch. Bei 160 Km/h ist noch kein Ende, aber<br />

uns fehlt dann doch eine Verkleidung und eine große<br />

Scheibe. Gemütlicher wird es bei einer Reisegeschwindigkeit<br />

von 130 Km/h. In Burscheid wird die<br />

Hochgeschwindigkeitsfahrt beendet und über Witzhelden<br />

und Glüder geht es zurück in die Klingenstadt.<br />

Bei dem einen oder anderen Überholvorgang freut<br />

man sich, dass per Tastendruck die Automatik zu<br />

überwinden ist und sich das Getriebe manuell per<br />

Tastendruck einen Gang runter schalten lässt.<br />

Honda hat den Rahmen, Motor, Getriebe und Technik<br />

in drei Modelle verbaut. Die NC700S im „Naked-<br />

Design“ ist um einiges günstiger. Für Rollerfans gibt<br />

56 ENGELBERT


Gut zu wissen<br />

Führerschein-Regelung<br />

seit 1/2013 nach neuem EU-Recht<br />

für Maschinen bis 48 PS<br />

Für die neue Führerscheinklasse A2<br />

gibt es drei Einstiegsvarianten:<br />

Kurzer Stopp am Balkhauser Kotten.<br />

es den Integra. Diesen aber nur<br />

mit Doppelkupplungsgetriebe.<br />

Die beiden anderen Modelle sind<br />

auch mit herkömmlicher Fußschaltung<br />

zu haben.<br />

Unser Fazit: Laut Honda-Händler<br />

Fischer & Böhm greifen nur<br />

30 Prozent der Käufer dieser<br />

Modelle zur Automatik. Dies mag<br />

am deutlich höheren Preis liegen.<br />

Wenn man aber seine Vorurteile<br />

am Seitenstreifen liegen lässt und<br />

die Automatik testet, bekommt<br />

man eine gute Vorstellung aller<br />

Möglichkeiten. Das neuartige<br />

Fahren macht mächtig Spaß und<br />

es gibt genug Einstellvariationen,<br />

die vielen Fahrern Freude machen<br />

sollten. Für neue Zweirad-Einsteiger<br />

mit A2-Führerschein (siehe<br />

Kasten) ist die Honda die richtige<br />

Wahl. Viel Kraft und Alltagstauglichkeit<br />

sprechen hier deutliche<br />

Worte. Noch dazu ist die hübsche<br />

Japanerin günstig im Unterhalt.<br />

Alle Fotos und Text:<br />

Christian Beier<br />

Direkteinstieg mit 18 mit<br />

kompletter Theorie und Praxis<br />

oder<br />

=> nach 2 Jahren Besitz der Klasse<br />

A1 (Leichtkraftrad ab 16 Jahren)<br />

oder<br />

=> für Inhaber eines Autoführerscheins<br />

der Klasse 3, wenn<br />

dieser vor dem 1.4.1980 ausgestellt<br />

wurde, gilt eine Aufstiegsregelung.<br />

Es muss nur eine praktische Prüfung<br />

gemacht werden.<br />

Honda NC700X<br />

Wassergekühlter V2 Motor<br />

Hubraum: 670 ccm<br />

Leistung: 48 PS bei 6250/min.<br />

Verbrauch: ab 3,7 Liter /100 km<br />

Gewicht: 228 kg vollgetankt<br />

Preis: Listenpreis inkl.<br />

Nebenkosten € 6.495<br />

mit Automatik: + € 1.000<br />

Service-Intervalle alle 12.000 km<br />

ENGELBERT 57


FREIE ZEIT<br />

Die echten Schätze<br />

UNTERWEGS. Der Solinger Curt Meis hat sich eine<br />

Erlebniswanderung speziell für Kinder ausgedacht.<br />

ENGELBERT wanderte mit und stellt fest: Auch für<br />

Erwachsene eignet sich diese ganz hervorragend.<br />

„Ja, dann gehen wir mal los. Wie<br />

viel Zeit haben Sie denn?“, fragt<br />

Curt Meis und lächelt. „Eine Menge“,<br />

antworte ich, nicht ahnend,<br />

dass die folgenden zwei Stunden<br />

wie im Flug vergehen werden.<br />

So viele Eindrücke sammeln wir.<br />

Denn Solingen ist voller Schätze.<br />

Manche erkennt man auf den<br />

ersten Blick. Andere muss man<br />

erst finden. Und das ist gar nicht<br />

so schwierig, wenn man den<br />

richtigen Guide hat. Curt Meis<br />

ist so einer. Der ehemalige<br />

Höhscheider Bezirksvorsteher ist<br />

einer jener Unruheständler, deren<br />

Engagement eine Stadt einfach<br />

braucht, wenn sie in Sachen Kultur,<br />

Freizeit und Förderung das<br />

gewisse Mehr bieten will.<br />

Vor gut einem Jahr fragte sich<br />

Curt Meis, wie man Kinder und<br />

Jugendliche für Natur und Kulturschätze<br />

begeistern kann, ohne<br />

ihnen gleich einen Tagesmarsch<br />

und den erhobenen Zeigefinger<br />

zuzumuten. Dafür aber viel Spaß<br />

zu bieten. Die Idee zur Schatzsuche<br />

durchs Bergische Land war<br />

geboren. Wobei sich diese vor<br />

allem auf Solingen bezieht.<br />

Mit der Idee und einer konkreten<br />

Strecke im Kopf trat er an die<br />

Volksbank Remscheid-Solingen<br />

eG heran. „Wir waren sofort davon<br />

begeistert, zumal es ja auch<br />

zu unserer Philosophie gehört,<br />

Wege frei und Dinge möglich<br />

zu machen“, erzählt Volksbank-<br />

Marketing-Leiter Markus Kottsieper.<br />

Die Volksbank machte als<br />

Sponsor so einiges möglich: Drei<br />

Monate später war eine kompak-<br />

58 ENGELBERT


Linke Seite: Curt Meis (links) und<br />

Markus Kottsieper präsentieren<br />

die Streckenkarte zur Schatzsuche<br />

durchs Bergische Land.<br />

Rechts: Die Waldschule ist eine der<br />

Stationen, ebenso das Wasserwerk<br />

(Bild unten).<br />

Alle Fotos: Christian Beier<br />

te und gerade deswegen sehr praktische Streckenkarte<br />

fertig, gestaltet von der Künstlerin Christa Kastner.<br />

Die Karte führt zu insgesamt neun Schätzen, die auf<br />

der vergleichsweise kurzen Strecke von der Sengbachtalsperre<br />

aus bis zum Gut Hohenscheid liegen. Es gibt<br />

sie kostenlos in allen Filialen der Volksbank und auch<br />

an den Stationen der Strecke selbst.<br />

Picknick im Hexenkeller<br />

Erste Station: Die biologische Waldschule. Allein hier<br />

könnte man einen halben Tag verbringen, weshalb die<br />

Angabe der gesamten Wanderungsdauer mit „zwei<br />

Stunden“ auch nur ein Näherungswert ist. Denn wer<br />

will sich schon beeilen, wenn es in der Waldschule eine<br />

Vielzahl an Tierpräparaten aus heimischen Wäldern<br />

zu entdecken gibt? Und einen Bienenstock, in dem<br />

leckerer Waldhonig produziert wird? Nicht zu vergessen<br />

der Gewölbekeller, in dem angeblich auch schon so<br />

manche Hexe gesichtet wurde. Hier lässt es sich prima<br />

picknicken.<br />

Kultur erlebbar machen, die vorhandenen Schätze in<br />

den Mittelpunkt rücken: Darum geht es Curt Meis bei<br />

der Schatzsuche durchs Bergische. Als diese vor einiger<br />

Zeit erstmals vorgestellt wurde, unternahm er mit 40<br />

Kindern bei strömendem Regen die erste Wanderung,<br />

es ging munter bergauf und bergab. „Ich dachte: Gleich<br />

will keiner mehr weiterlaufen, bei dem Wetter“, erinnert<br />

sich Meis, „aber alle Kinder wollten weiter mitlaufen.<br />

Sie waren voll dabei.“<br />

Im Tal der Wupper warten viele Schätze<br />

Voll dabei: Das werden sie auch sein, wenn sie das<br />

Tierheim Glüder besuchen, eine weitere Station auf der<br />

Strecke. Interessant vor allem deshalb, weil die Einrichtung<br />

die zu den modernsten der Region gehört und die<br />

ENGELBERT 59


Am Balkhauser Kotten<br />

kann man die Wanderung<br />

prima ausklingen lassen.<br />

Wer gut zu Fuß ist und fitte<br />

Kinder hat, wandert auch<br />

das Stück nach Hohenscheid<br />

hinauf.<br />

Alle Fotos: Christian Beier<br />

vielfältige Tierheimsarbeit für Kinder sehr spannend<br />

ist. Und nebenbei verfügt das Tierheim über einen<br />

gemütlichen Biergarten, in dem es sich hervorragend<br />

pausieren lässt. Wenngleich mit dem Wasserwerk<br />

der nächste Schatz nur drei Minuten und damit<br />

einen Katzensprung entfernt liegt. Einmal im Tal der<br />

Wupper angekommen, gibt es überhaupt einiges zu<br />

entdecken. Den Minigolfplatz und das Waldcamping<br />

in Glüder zum Beispiel. Und natürlich ein Stückchen<br />

weiter den Balkhauser Kotten, in dem bekanntlich<br />

nach wie vor Werkzeuge hergestellt werden.<br />

Am besten Fahrgemeinschaften bilden<br />

Da es sich bei dieser Schatzsuche durch Bergische<br />

Land nicht um einen Rundweg, handelt, macht<br />

es Sinn, entweder Fahrgemeinschaften zu bilden<br />

und die Autos an Start und Ziel zu platzieren, oder<br />

aber bei Bedarf den Bus zu nehmen. Der fährt zum<br />

Beispiel auch vom Balkhauser Kotten ab. Wer gut zu<br />

Fuß ist, stiefelt von dort noch den Anstieg zum Gut<br />

und zur Burg Hohenscheid hinauf. Der Aufstieg wird<br />

mit einem grandiosen Ausblick belohnt.<br />

Als wir auf Hohenscheid ankommen, schaue ich<br />

überrascht auf die Uhr. Zwei Stunden können schnell<br />

vergehen. Und es können auch vier oder sechs<br />

werden, denn natürlich ist bei der Schatzsuche alles<br />

eine Frage des persönlichen Interesses.<br />

Daher werden auf der Rückseite der Karte nicht<br />

nur alle Stationen einzeln vorgestellt, es sind auch<br />

Rufnummern aufgelistet, unter denen jeweils kurzfristig<br />

erfragt werden kann, was wann geöffnet hat.<br />

Wer in der Waldschule im Hexenkeller picknickt, den<br />

Balkhauser Kotten entdeckt und anschließend noch<br />

eine Runde Minigolf spielt, kann die Schatzsuche in<br />

ein Ganztagserlebnis für die Familie verwandeln.<br />

Übrigens: An jeder Station können Kinder Stempel<br />

sammeln. Wer sämtliche Stationen entdeckt hat,<br />

egal ob an einem oder an mehreren Tagen, erhält<br />

in allen Solinger Filialen der Volksbank ein Überraschungsgeschenk.<br />

Was das dann für ein Schatz ist,<br />

wird aber an dieser Stelle nicht verraten.<br />

60 ENGELBERT


Glücksgefühlfesthalter.<br />

Augenblickverewiger.<br />

Erinnerungsfänger.<br />

Eine gute Fotografie hält das fest, was Ihnen am wichtigsten ist.<br />

Für das Album Ihrer Traumhochzeit.<br />

Für das Porträt Ihrer Familie.<br />

Für den Titel Ihrer Firmenbroschüre.<br />

Für das Leitmotiv Ihrer Kampagne.<br />

Werte schafft, wer Werte schätzt. Fotografie Oliver Haarmann.<br />

oh! Kommunikation Branding + Corporate Identity | www.oh-kommunikation.de | www.facebook.com/ohbranding<br />

mail@oh-kommunikation.de | Telefon: 02191 - 9 3322 - 0<br />

ENGELBERT 61


FREIE ZEIT<br />

Jetzt wird<br />

gegrillt<br />

Alles Fotos: Christian Beier<br />

AKTION. Kultig mit Holzkohle?<br />

Praktisch mit Gas?<br />

Oder womöglich mit Strom?<br />

Eine kleine Grillkunde für lässige<br />

Abende auf Balkon oder<br />

Terrasse. Und das Beste: Sie<br />

können einen Grill gewinnen!<br />

Sag, wie hast du‘s mit der Religion,<br />

lautet die Gretchenfrage in<br />

einem nicht ganz unbedeutenden<br />

Stück deutschen Kulturguts.<br />

Grillen ist auch so eine Religion.<br />

„Es gibt viele Kunden, für die<br />

muss es qualmen. Die brauchen<br />

den Geruch der Holzkohle für das<br />

richtige Feeling“, weiß Tobias<br />

Busch, Grillexperte im Solinger<br />

Freizeitfachmarkt Gongoll. Gongoll<br />

hat sich auf Qualitätsgrills<br />

der Marke Weber spezialisiert.<br />

Die gibt es natürlich in den verschiedensten<br />

Preisklassen und in<br />

den drei Grundkategorien: Eben<br />

jene Modelle, die mit Holzkohle<br />

betrieben werden, sowie als<br />

Variante mit Gas und die Elektroversion.<br />

„Diese aber“, sagt Tobias<br />

Paul, „macht nur einen kleinen<br />

Prozentsatz aus.“ Grillen und<br />

Steckdose, diese Kombination ist<br />

und bleibt eine Randerscheinung,<br />

die sich vor allem sehr gut eignet,<br />

wenn man zum Beispiel in der<br />

Stadt auf dem Balkon im kleinen<br />

Kreis sein Fleisch zubereiten<br />

möchte.<br />

Gas hat aufgeholt – weil<br />

es sauber und praktisch ist<br />

Die Modelle mit Kohle und Gas<br />

sind bei den Kunden indes sehr<br />

beliebt – und das ungefähr zu<br />

gleichen Teilen, mit leichten<br />

Vorteilen für die Kohleklassiker.<br />

Diese kommen inzwischen als<br />

sehr moderne Geräte auf den<br />

Markt. Die Kohle wird in einen<br />

eigens mitgelieferten Mini-<br />

Kamin gefüllt, von dort werden<br />

die Reste am Ende auch sauber<br />

entsorgt. Mühsames Auskratzen<br />

des gesamten Grills also<br />

muss nicht sein, das klassische<br />

Grillgefühl kommt trotzdem auf,<br />

und man muss keine schweren<br />

Gasflaschen hin- und hertragen.<br />

Wobei: So schwer sind die gar<br />

nicht, es gibt sie zum Beispiel<br />

mit einem Gewicht von fünf oder<br />

zehn Kilogramm, und das reicht<br />

erfahrungsgemäß für zehn bis 20<br />

Grillabende – je nach Witterung<br />

also locker den halben Sommer.<br />

Moderne Gasgrills werden immer<br />

beliebter, denn sie bieten viele<br />

Vorteile. „Sie werden viel schneller<br />

heiß als die Modelle mit Holz-<br />

62 ENGELBERT


kohle, schon nach wenigen Minuten<br />

können Sie das Fleisch drauf<br />

legen. Da müssen Sie beim Kohlegrill<br />

schon 20 Minuten warten“,<br />

erklärt Tobias Paul. Es entsteht<br />

beim Gas kein Qualm, und die<br />

Reinigung ist mit der Edelstahlgrillbürste<br />

schnell erledigt, denn<br />

am Ende muss ja allenfalls das<br />

verbrannte Fett entfernt werden,<br />

aber keine Asche. Tobias Paul<br />

räumt auch mit einem Vorurteil<br />

auf: „Dass das Fleisch, welches<br />

auf Holzkohle gegrillt wurde, viel<br />

besser schmeckt als bei einem<br />

Gasgrill, stimmt nicht.“<br />

Die Temperatur prüfen<br />

Was dagegen stimmt, ist, dass<br />

der Gasgrill nicht nur schneller<br />

heiß wird, sondern auch einfach<br />

heißer. Daher ist es sehr wichtig,<br />

über die je nach Modell schon<br />

integrierte Temperaturkontrolle<br />

zu prüfen, wie es um das Steak<br />

gerade steht, damit es nicht verbrutzelt.<br />

So ist es beispielsweise<br />

bei einem Gasgrill auch schwieriger,<br />

Fleisch zu räuchern als bei<br />

einem Holzkohlegrill.<br />

Eins haben moderne Grills gemeinsam:<br />

Sie verfügen über viel<br />

Komfort. Schutz vor Flammenbildung,<br />

Zündungshilfen, die<br />

auch bei schlechtem Wetter<br />

funktionieren und abklappbare<br />

Seitentische zählen dazu. Verkleidet<br />

in einem wetterfesten<br />

Gehäuse können die Grills selbst<br />

den Winter im Freien verbringen.<br />

Man bekommt bei Gongoll<br />

Geräte, mit denen das Grillen<br />

wirklich Spaß macht – und<br />

perfekte Ergebnisse liefert.<br />

Für welche Art des Grills man<br />

sich letztlich entscheidet, hängt<br />

auch einfach vom persönlichen<br />

Geschmack ab. Sicher hat so<br />

mancher schon von Gas auf Kohle<br />

und zurück gewechselt und auch<br />

mal die Elektrovariante ausprobiert.<br />

Gut zu wissen, dass das<br />

Angebot in allen drei Segmenten<br />

groß und qualitativ sehr gut ist.<br />

Grill gewinnen!<br />

In Zusammenarbeit mit Gongoll<br />

Freizeitmärkte verlost ENGELBERT<br />

einen hochwertigen Weber One<br />

Touch Grill im Wert von 179,90 Euro.<br />

Foto: Stefan Balk, Fotolia<br />

Mit einer Fünf-Kilo-Gasflasche kommt man<br />

schon einige Grillabende lang aus.<br />

Randerscheinung: Der Elektrogrill eignet<br />

sich gut, wenn man zum Beispiel auf dem<br />

Balkon grillen möchte.<br />

Beantworten Sie einfach folgende Frage:<br />

Welche drei Arten von Grills gibt es?<br />

Mailen Sie die Antwort an<br />

redaktion@engelbert-magazin.de<br />

Einsendeschluss ist der 15. August 2013.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter des Verlags B. Boll und deren<br />

Angehörige dürfen nicht teilnehmen.<br />

Sieht gut aus und funktioniert auch so: Die<br />

Grillzange mit Holzgriffen ist ein sinnvolles<br />

Zubehör.<br />

ENGELBERT 63


VOR ORT<br />

Ein außergewöhnliches Ambiente und feinste Spezialitäten: Bei Hugo Jahn in Solingen-Ohligs gibt es einiges zu entdecken.<br />

Fotos: Beier<br />

Das Genuss-Paradies<br />

HUGO JAHN, OHLIGS. Ute Hohs und ihr Team entführen<br />

in die Welt von Whiskys, Tabaks und Spirituosen.<br />

Hier könnte sogar der militante<br />

Nichtraucher einknicken: Im<br />

begehbaren Humidor von Hugo<br />

Jahn an der Düsseldorfer Straße<br />

26 in Ohligs riecht es nach Süden,<br />

nach Sonnenuntergängen auf der<br />

Veranda und nach Revolution.<br />

In der klimatisierten Oase mit 72<br />

Prozent Luftfeuchtigkeit lagern<br />

edle Zigarren aus der Dominikanischen<br />

Republik, von Davidoff<br />

und natürlich der Dauerbrenner,<br />

die legendäre Havanna.<br />

Im Genuss-Paradies von Ute Hohs<br />

und ihrem fünfköpfigen Team<br />

gibt es zudem seltene Whiskys,<br />

erlesene Weine und Spirituosen<br />

sowie Tabakwaren, Pfeifen,<br />

Accessoires und Leckereien.<br />

Das Motto von Hugo Jahn:<br />

„Einkaufen wie auf der Kö“.<br />

Und das bereits seit 1896. 2004<br />

übernahm Stefan Hohs das<br />

Geschäft im Herzen von Ohligs,<br />

nach dessen Tod im Februar leitet<br />

seine Frau Ute mit Herzblut die<br />

Geschicke. „Es gibt keinen Wein,<br />

den ich nicht selbst probiert habe“,<br />

sagt sie. So könne sie ihre Kunden<br />

optimal beraten. Im Kabinett<br />

der Köstlichkeiten kann sich das<br />

Auge kaum satt sehen: Exklusive<br />

Whisky-Labels, schottisches Bier,<br />

englischer Kuchen und würziger<br />

Tabak reihen sich an ausgefallene<br />

Kissen und kleine Door-Stopper<br />

in Stofftierform. Allein 300 Whiskysorten<br />

führt Hugo Jahn, manche<br />

limitiert auf gerade mal ein paar<br />

Stück. Es gibt sogar einen, der<br />

im Eichenfass des Weinguts<br />

Schloss Staufenberg gereift ist.<br />

Das hat Ute Hohs persönlich<br />

arrangiert. Zudem gibt es „Meine<br />

Mischung“, ein speziell für das<br />

Unternehmen gemischter Tabak.<br />

Man könnte sich hier den ganzen<br />

Tag aufhalten und immer wieder<br />

etwas Neues entdecken. Ein<br />

kleiner Ausflug in die Welt des<br />

Genusses mit Startpunkt mitten<br />

in Ohligs. Im hinteren Teil des<br />

600-Quadratmeter-Ladens<br />

wurde eine gemütliche Lounge<br />

eingerichtet. Die kann man für<br />

Whisky-Tastings mieten. Verkostung<br />

in gemütlicher Runde mit<br />

kleinen Büfetts bietet Ute Hohs<br />

regelmäßig an. Die Termine gibt<br />

es auf der Internetseite.<br />

Hugo Jahn, Düsseldorfer Straße<br />

26, www.hugojahn.de, Tel.<br />

02 12 / 7 79 95, Öffnungszeiten:<br />

montags bis freitags 9.30 bis 13<br />

und 14.30 bis 18.30 Uhr, sa 9.30<br />

bis 14 Uhr.<br />

Melissa Wienzek<br />

64 ENGELBERT


Es werde Licht<br />

Rausch Lichtstudio, Hilden.<br />

Das Fachgeschäft hat seit<br />

über 20 Jahren Erfahrung mit<br />

außergewöhnlichen Lichtkonzepten<br />

und individuellen<br />

Designerlampen.<br />

Außergewöhnliches zeigen.<br />

Kreative Ideen vermitteln. Und<br />

ganze Lichtkonzepte kreieren.<br />

Darum geht es im Rausch Lichtstudio.<br />

Sei es für einen Raum<br />

oder das gesamte Haus, sei es<br />

für den Innen- oder den Außenbereich,<br />

sei es für den privaten<br />

oder geschäftlichen Einsatz.<br />

Dagmar und Michael Rausch<br />

haben inzwischen seit 24 Jahren<br />

Erfahrung mit ausgefeilten Lichtkonzepten.<br />

In ihrem Geschäft<br />

am Warringtonplatz 18 zeigen<br />

sie auf 360 Quadratmetern nicht<br />

nur faszinierende und vor allem<br />

hochwertige Leuchten aller bekannten<br />

Hersteller, sondern auch<br />

Michael und Dagmar Rausch haben 24 Jahre Erfahrung in der<br />

Konzeption von Lichtkonzepten.<br />

individuelle Lösungen,<br />

bei denen im Lichtstudio<br />

ganze Wohnbereiche<br />

auf eine spannend andere Weise<br />

beleuchtet werden. Dabei spielen<br />

Bedienbarkeit, Komfort und<br />

Wirtschaftlichkeit immer eine<br />

wichtige Rolle. Natürlich erhalten<br />

die Kunden bei Rausch auch<br />

Leuchtmittel und individuelle<br />

Lampenschirme. Auch Reparaturen<br />

alter Lampen werden<br />

durchgeführt.<br />

Die meisten Kunden indes setzen<br />

auf die innovativen Gesamtkonzepte,<br />

die das Ehepaar Rausch mit<br />

seinen acht Mitarbeitern entwickelt<br />

und natürlich auch komplett<br />

umsetzt: Das<br />

Technikerteam des<br />

Rausch Lichtstudios<br />

nimmt sich<br />

viel Zeit, um die<br />

neuen Beleuchtungssysteme<br />

beim Kunden zu<br />

planen und maßzuschneidern.<br />

Das funktioniert<br />

bei bestehenden<br />

Wohnungen und<br />

Häusern ebenso<br />

wie bei Neubauten.<br />

Wobei: Je früher die Lichtplanung<br />

in die gesamte Einrichtungsgestaltung<br />

mit einbezogen wird,<br />

desto besser. Und desto mehr<br />

wird möglich. Häufig nehmen<br />

die Experten von Rausch auch<br />

einzelne Lampen mit zum Kunden<br />

und probieren aus, was in welchem<br />

Raum auf welche Weise wirkt.<br />

Denn jeder Mensch hat ein anderes<br />

Lichtempfinden, welches sich<br />

im Alter auch ändert. Licht wirkt<br />

sich enorm auf den Biorhythmus<br />

aus, es kann beleben, aber auch<br />

beruhigen. Dieses Empfinden der<br />

Kunden herauszufinden, die jeweiligen<br />

Vorstellungen zu erkennen,<br />

ist eine der Hauptaufgaben<br />

im Rausch Lichtstudio. Denn<br />

Licht ist die vierte Dimension des<br />

Wohnens.<br />

Rausch! Lichtstudio<br />

Warrington-Platz 18<br />

40721 Hilden<br />

Tel./Fax 0 21 03 / 24 41-0<br />

Öffnungszeiten: Mo-Fr 10-18.30<br />

Uhr, Sa 11 bis 16 Uhr, oder<br />

Beratung nach Vereinbarung<br />

www.rauschlichtstudio.de<br />

ENGELBERT 65


ÜBER DIE KLINGE<br />

Ja, das Wetter ...<br />

Während meiner Volontariatsausbildung<br />

bei einer Tageszeitung<br />

hatte ich einen Chefredakteur,<br />

der kam aus der Pfalz. Und er war<br />

berühmt für einen Ausspruch,<br />

den er alle paar Wochen kundtat,<br />

wenn thematisch einmal scheinbar<br />

Flaute herrschte: „Dat Wedda<br />

is imma n Dema!“ (Zu deutsch:<br />

Das Wetter ist immer ein Thema).<br />

Der Mann hat ja so recht: Über<br />

kaum etwas, außer vielleicht über<br />

Fußball und Politik, diskutieren<br />

die Menschen so leidenschaftlich<br />

wie über die aktuelle Witterung.<br />

Oder die der letzten zwei<br />

Wochen. Oder die des nächsten<br />

Wochenendes. Und meistens sind<br />

sie dabei einer Meinung: Ist das<br />

wieder ein Sch ...<br />

Dabei macht es keinen Unterschied,<br />

ob es 28 Grad hat (viieeeel<br />

zu warm!) oder sieben (wieder dat<br />

bergische Schmuddelwettaaa!).<br />

Aber seien wir ehrlich: Das Jahr<br />

2013 hat uns bisher wettertechnisch<br />

wahrlich nicht verwöhnt.<br />

Erst ein sibirischer Winter, der bis<br />

Anfang April reicht, dann Frühjahr<br />

und Sommer mal eben in drei<br />

Wochen abgehakt, um dann im<br />

Mai schnell wieder in den Herbst<br />

überzugehen. Ich vergesse wohl<br />

nie, wie ich am 23. des Wonne-,<br />

pardon, Weinemonats, eine SMS<br />

verschickte mit dem Satz: „23. Mai,<br />

drei Grad, Schneeregen. Ich halt‘s<br />

nicht aus.“ Und der Tweet vom<br />

kleinen November, der aus dem<br />

Mai abgeholt werden möchte,<br />

ist schon ein Klassiker.<br />

Gerade, wenn man für ein Drei-<br />

Monatsmagazin wie ENGELBERT<br />

antizyklisch arbeitet, bereitet<br />

einem das Solinger Wetter immer<br />

wieder Freude. Es schickt Regen,<br />

wenn wir Cabrio fahren. Es schickt<br />

Regen, wenn wir ein Outdoor-<br />

Modeshooting planen. Es schickt<br />

aber natürlich keinen Schnee,<br />

wenn es um Wintermode geht.<br />

Denn die fotografieren wir ja<br />

schon Anfang November.<br />

Aber: Es gibt Hoffnung für das<br />

bergische Wetter! Für unser<br />

Modeshooing, welches wir erstmals<br />

nicht freitags, sondern<br />

dienstags angesetzt hatten, riss<br />

für einen Nachmittag der Himmel<br />

auf, der schon am nächsten Tag<br />

und für gleich vier Tage am Stück<br />

ein graues Monster war.<br />

Unser Fotograf Christian Beier<br />

ist übrigens nicht nur ein guter<br />

Schreiber, sondern auch ein<br />

erfahrener Motorradfahrer.<br />

Und ein Glückspilz: Als er die<br />

neue Honda probefahren durfte,<br />

erwischte er ein Sonnenwochenende.<br />

Und an besagtem 23. Mai,<br />

als wir unsere Wanderung über<br />

die neue Solinger Schatzsucher-<br />

Route unternahmen, erreichten<br />

wir doch wahrhaftig bei Sonnenschein<br />

die Burg Hohenstein.<br />

In diesem Sinne: Genießen Sie<br />

den Sommer!<br />

Ihr Daniel Juhr<br />

Impressum<br />

Verlag:<br />

B. Boll Verlag des Solinger<br />

Tageblattes GmbH & Co. KG<br />

Mummstraße 9<br />

42651 Solingen<br />

Herausgeber:<br />

Michael Boll, V. i. S. d. P.<br />

Projektleitung, Redaktion,<br />

Text und Gestaltung:<br />

Daniel Juhr<br />

Mitarbeit:<br />

Melissa Wienzek<br />

Fotograf:<br />

Christian Beier<br />

Modeshooting:<br />

Oliver Haarmann<br />

Weitere Fotografen:<br />

Christian Schaffrin, Michael Strahlen,<br />

Daniel Juhr<br />

Anzeigen:<br />

Jörg Laus<br />

Gabriele Keller<br />

Reinzeichnung:<br />

rsn Medienagentur GmbH,<br />

Remscheid<br />

Druck:<br />

Druckerei Himmer AG<br />

Steinerne Furt 95,<br />

86167 Augsburg<br />

Auflage:<br />

10.000 Exemplare<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste 2,<br />

Juni 2012<br />

Gewinner!<br />

Je zwei Eintrittskarten für die<br />

Ü-30-Party im Theater haben<br />

gewonnen:<br />

Sven Kavcic, Dea Papallo,<br />

Petra Kubicki<br />

Ein Essen für zwei Personen<br />

im emigrante. hat gewonnen:<br />

Margret Schlössel.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Der nächste ENGELBERT erscheint im September 2013!<br />

66 ENGELBERT


EDITION<br />

Perfekt ausgestattet für die Herausforderungen<br />

des Alltags: Zwei-Zonen-Klimaautomatik,<br />

17-Zoll-Leichtmetallfelgen,<br />

Tempomat, LED-Tagfahrlicht, Start-Stopp-<br />

Funktion, u.v.m.<br />

Kraftstoffverbrauch Honda CR-V 2.0 2WD City Edition<br />

in l/100 km: innerorts 8,9; außerorts 6,2; kombiniert 7,2;<br />

CO 2<br />

-Emission in g/km: 168. (Alle Werte gemessen nach<br />

1999/94/EG.)<br />

CR-V 2.0 2WD Comfort<br />

UVP 24.425,00 €<br />

Finanzierungspreis 24.425,00 €<br />

Laufzeit (Monate) 48<br />

Anzahlung 6.400,00 €<br />

Nettodarlehensbetrag 18.025,00 €<br />

Gesamtbetrag 19.124,82 €<br />

Effektiver Jahreszins (%) 1,99%<br />

Sollzins, p.a. gebunden<br />

für die gesamte Laufzeit 1,97%<br />

Bearbeitungsgebühren 0,00 €<br />

Monatliche Rate (47 mal) 199,00 €<br />

Schlussrate 9.771,82 €<br />

* Ein unverbindliches Finanzierungsangebot der<br />

Honda Bank GmbH, Hanauer Landstraße 222-<br />

224, 60314 Frankfurt am Main, auf Basis der<br />

unverbindlichen Preisempfehlung (UVP) von<br />

Honda Deutschland. Gültig für Privatkunden bis<br />

30.06.2013. Abbildung zeigt Sonderausstattung.<br />

Kreditvermittler der Honda Bank GmbH


EDITION<br />

Perfekt ausgestattet für die Herausforderungen<br />

des Alltags: Zwei-Zonen-Klimaautomatik,<br />

17-Zoll-Leichtmetallfelgen,<br />

Tempomat, LED-Tagfahrlicht, Start-Stopp-<br />

Funktion, u.v.m.<br />

Kraftstoffverbrauch Honda CR-V 2.0 2WD City Edition<br />

in l/100 km: innerorts 8,9; außerorts 6,2; kombiniert 7,2;<br />

CO 2<br />

-Emission in g/km: 168. (Alle Werte gemessen nach<br />

1999/94/EG.)<br />

CR-V 2.0 2WD Comfort<br />

UVP 24.425,00 €<br />

Finanzierungspreis 24.425,00 €<br />

Laufzeit (Monate) 48<br />

Anzahlung 6.400,00 €<br />

Nettodarlehensbetrag 18.025,00 €<br />

Gesamtbetrag 19.124,82 €<br />

Effektiver Jahreszins (%) 1,99%<br />

Sollzins, p.a. gebunden<br />

für die gesamte Laufzeit 1,97%<br />

Bearbeitungsgebühren 0,00 €<br />

Monatliche Rate (47 mal) 199,00 €<br />

Schlussrate 9.771,82 €<br />

* Ein unverbindliches Finanzierungsangebot der<br />

Honda Bank GmbH, Hanauer Landstraße 222-<br />

224, 60314 Frankfurt am Main, auf Basis der<br />

unverbindlichen Preisempfehlung (UVP) von<br />

Honda Deutschland. Gültig für Privatkunden bis<br />

30.06.2013. Abbildung zeigt Sonderausstattung.<br />

Kreditvermittler der Honda Bank GmbH

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