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Sponsoring/Pressearbeit/Werbung - Eltville

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Barbara Lilje: 47 Jahre, verheiratet,<br />

Verlagskauffrau und Diplom-Germanistin,<br />

mit Stationen bei der Leipziger Volkszeitung,<br />

Ullstein Berlin, beim Fränkischen Tag Bamberg<br />

und bei der Frankfurter Rundschau,<br />

seit 2009 bei der Stadt <strong>Eltville</strong>, zunächst als<br />

Stabsstelle des Bürgermeisters, seit 2013<br />

Fachbereich Stadtentwicklung, Kultur und<br />

Ehrenamt<br />

Manfred Diehl, 66 Jahre,<br />

ML bei einem amerik. Computerhersteller<br />

Chefredakteur bei einer Computerzeitschrift<br />

Inhaber Agentur für Marketing<br />

Seminare, <strong>Pressearbeit</strong><br />

2


mal angenommen, dieser Workshop<br />

wäre für Sie ein voller Erfolg,<br />

woran würden Sie das festmachen?<br />

wie wollen wir dieses Ziel erreichen?<br />

6


Wofür steht E³ ?<br />

E hrenamtliches<br />

E ngagement für<br />

E ltville am Rhein<br />

www.eltville.de/soziales/ehrenamtsbuero_stadt_eltville.html<br />

freitags von 14 bis 17 Uhr<br />

oder nach tel. Absprache: 06123 701772<br />

E-Mail: ehrenamt@eltville.de<br />

7


politisch neutrale Haltung<br />

keiner Partei und keinem kommunalen Mandatsträger<br />

unterstellt<br />

Die Arbeit ist auf alle Stadtteile gleichermaßen ausgerichtet.<br />

Die Bürger und Bürgerinnen aller Stadtteile werden bei der<br />

Suche nach EhrenamtsPaten mit einbezogen.<br />

8


Wer steht dafür ?<br />

Ehrenamtslotsen:<br />

ehrenamtliche Mitarbeiter/innen im<br />

EhrenamtsBüro zur Vermittlung auf<br />

für den Aufbau von Projekten<br />

EhrenamtsPaten:<br />

Ehrenamtliche, die ihre Zeit und<br />

ihr Wissen unentgeltlich einbringen<br />

9


Ehrenamtliche Mitarbeiter:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Dr. Gerd Sommer<br />

Manfred Diehl<br />

Barbara Lilje<br />

(Stadt <strong>Eltville</strong>)<br />

Klaus Kohlhöfer<br />

10


Vermittlung<br />

<br />

Software pflegen<br />

<br />

Einarbeitung/Schulung<br />

<br />

Kinderstadt <strong>Eltville</strong><br />

<br />

Modellprojekt der Stadt<br />

„Ehrenamt sicher in die Zukunft“<br />

<br />

Gewinnung von neuen<br />

EhrenamtsPaten<br />

<br />

Bewegungsparcours für Senioren<br />

<br />

Indoor-Konzept<br />

<br />

Ehrenamts-Kompass erarbeiten<br />

<br />

Tag des Ehrenamtes<br />

<br />

Ehrenamts-Beratung<br />

<br />

Ehrenamtsnachweis<br />

<br />

Netzwerke fördern<br />

<br />

Verwaltung strukturieren<br />

<br />

Ernährungsberatung<br />

<br />

Sterne des Ehrenamtes<br />

<br />

Gewinnung von neuen Vereinen<br />

<br />

EhrenamtsCard<br />

<br />

Eigenständigkeit als Verein prüfen<br />

<br />

Workshops anbieten<br />

<br />

Sponsoren finden<br />

11


www.eltville.de/soziales/ehrenamtsbuero_stadt_eltville.html<br />

freitags von 14 bis 17 Uhr<br />

oder nach tel. Absprache: 06123 701772<br />

E-Mail: ehrenamt@eltville.de<br />

Wir freuen uns über Ihre Unterstützung:<br />

Das EhrenamtsBüro der Stadt <strong>Eltville</strong> sucht immer wieder EhrenamtsPaten:<br />

Menschen, die gerne ehrenamtlich in Vereinen und anderen Organisationen<br />

mithelfen.<br />

Das EhrenamtsBüro sucht auch immer wieder Organisationen, Altenheime,<br />

Jugendheime, Vereine etc., die ehrenamtliche Unterstützung brauchen.<br />

Wir vermitteln gerne!<br />

<br />

12


Erscheinungsformen des <strong>Sponsoring</strong>:<br />

Beim <strong>Sponsoring</strong> können wir folgende Erscheinungsformen<br />

unterscheiden:<br />

‣ Sportsponsoring<br />

‣ Kunst- und Kultursponsoring<br />

‣ Sozio- und Umweltsponsoring<br />

‣ Wissenschaftssponsoring<br />

‣ Gesundheitssponsoring<br />

‣ Medien- und Programmsponsoring<br />

15


Unterscheidung:<br />

<strong>Sponsoring</strong> für Unternehmen –<br />

<strong>Sponsoring</strong> für Vereine<br />

Vereine stehen hier im<br />

Vordergrund<br />

16


Spende<br />

ohne Gegenleistung, ausschl. zur Förderung des<br />

begünstigten Vereinszwecks (Spendenquittung)<br />

<strong>Sponsoring</strong><br />

Gegenleistung des Gesponserten wird erwartet<br />

17


Das aus dem Vertrieb bekannte „MVN“-Prinzip<br />

M erkmale beschreiben,<br />

um welche Werbeart geht es?<br />

V orteile benennen, welche Vorteile/<br />

Besonderheiten bietet das Produkt/<br />

diese Werbeform?<br />

N utzen verdeutlichen,<br />

Welchen Nutzen/Mehrwert hat das Produkt<br />

für den Kunden?<br />

Ziele und Angebote definieren:<br />

Was soll gesponsert werden – wofür benötigt der Verein Geld?<br />

18


Der Verein bietet dem Partner etwas an:<br />

Kontakte und eine<br />

Werbeplattform!<br />

19


Jahresplanung der Aktivitäten auf das<br />

Geschäftsjahr des Sponsors abstimmen<br />

bereits im Herbst des Vorjahres vorstellen<br />

erleichtert dem Sponsor ebenfalls die Planung<br />

Liste erstellen: Wer kommt in Frage?<br />

Unternehmen, Handwerker, Kanzleien, Gerichte<br />

20


Vorbereitung Sponsoren-Termin:<br />

Wofür benötigen Sie das <strong>Sponsoring</strong>:<br />

‣ Veranstaltung?<br />

‣ Trikots?<br />

Welche Ziele verfolgt der Sponsor?<br />

‣ Image (Innen- und Außenwirkung)?<br />

‣ Neukunden?<br />

‣ Soziales Engagement?<br />

‣ Netzwerken mit anderen Sponsoren?<br />

Was können Sie dem Sponsor bieten?<br />

21


Sponsoren-Pakete:<br />

Paket I: xxx Euro<br />

Logoabdruck auf Plakaten und im<br />

Programmheft<br />

Paket II: xxxx Euro<br />

Logoabdruck auf Plakaten und im<br />

Programmheft<br />

+ zusätzliche Bandenwerbung<br />

Paket III: xxxxx Euro<br />

Logoabdruck auf Plakaten und im<br />

Programmheft<br />

+ zusätzliche Bandenwerbung<br />

+ Trikotwerbung<br />

+ VIP-Karten<br />

22


Statt finanzieller Unterstützung,<br />

ggf. Sachwerte (z. B. von<br />

Vereinsmitgliedern mit eigener Firma!)<br />

Dienstleistungen:<br />

Autos zur Verfügung stellen<br />

Steuerberatertätigkeit<br />

anwaltliche Beratung<br />

Marketing-Beratung<br />

Imbiss/Getränke für Feste zur Verfügung<br />

stellen (lassen)<br />

Anstrich des Vereinshauses übernehmen<br />

Elektroarbeiten, Fliesen etc.<br />

23


Vorbereitung der eigenen Zahlen<br />

Kontakte, Mitgliederzahlen<br />

Besucherzahlen bei Spielen/<br />

Veranstaltungen<br />

weitere Sponsoren<br />

Mitglieder als Sponsoren gewinnen<br />

24


Öffentlichkeitsarbeit/PR,<br />

wo präsentiert sich der Verein<br />

‣ auf Sportmessen/<br />

‣ Stadtveranstaltungen<br />

wo kann dem Sponsor eine Plattform<br />

geboten werden kann?<br />

‣ Gemeinsame Pressekonferenz<br />

‣ im Rahmen eines Jubiläums?<br />

‣ ???<br />

25


Wo kann der Verein den Sponsoren<br />

noch mit einbinden ?<br />

‣ Jahresfeste<br />

‣ Sponsorenempfang<br />

Nennung der Sponsoren,<br />

Danksagungen in<br />

‣ Begrüßungen<br />

‣ Vereinsnewsletter<br />

‣ beim Rundschreiben an die<br />

Vereinsmitglieder<br />

26


Die Leistung des Sponsors muss zu den<br />

Vereinszielen passen!<br />

Gegenseitiger Imagetransfer soll<br />

gewährleistet sein!<br />

Ziel ist eine langfristige Partnerschaft,<br />

die beidseitig gepflegt werden muss!<br />

DANKE sagen: kostet nichts, ist<br />

wertvoll und unersetzlich!<br />

27


Finanzielle und rechtliche Aspekte<br />

Achtung Spendengelder:<br />

Spendenquittung über den<br />

Geld- oder Sachmittelbetrag<br />

28


<strong>Sponsoring</strong>-Einnahmen:<br />

‣ unterliegen der Umsatzsteuer, wenn der Verein die<br />

Kleinunternehmergrenze von 17.500 Euro bzw.<br />

35.000 Euro bei wirtschaftlichen<br />

Geschäftsbetrieben (z.B. Eigenbewirtschaftung<br />

Vereinsgaststätte) steuerpflichtiger Erlöse überschritten<br />

hat, wozu keine Mitgliedsbeiträge zählen<br />

‣ die <strong>Sponsoring</strong>-Einnahmen müssen vom Verein<br />

versteuert werden (Ertragssteuerpflicht), wenn der<br />

Verein aktive <strong>Werbung</strong> für den Sponsor betreibt<br />

(nicht der bloße Logoabdruck auf einem Plakat)<br />

‣ z. B. der Abdruck von Anzeigen im Vereinsheft oder<br />

der Werbebanner auf der Homepage, der zum<br />

kostenpflichtigen Angebot des Sponsors führt<br />

‣ Dies kann vermieden werden, wenn der Verein z. B.<br />

die Werberechte an eine Werbeagentur langfristig<br />

verpachtet (z.B. DSM = Dt. Städte Medien)<br />

29


Der Sponsor kann seine Aufwendungen<br />

als Betriebsausgabe absetzen.<br />

<br />

Es darf kein Missverhältnis zwischen<br />

Leistungen des Vereins und Leistung des<br />

Sponsors bestehen!<br />

30


Beschäftigen Sie sich im Verein mit den<br />

Regeln und Möglichkeiten des Fundraisings, der<br />

planvollen Mittelbeschaffung. Dafür ist<br />

Kommunikation und der Aufbau und die Pflege<br />

eines guten Netzwerkes unerlässlich.<br />

Und denken Sie daran: Sie und Ihr Verein haben<br />

dem Sponsoren / Partner echt etwas zu bieten!<br />

Schaffen Sie in Ihrem Verein die<br />

Positionen eines<br />

Marketing-/Sponsorenbeauftragten.<br />

31


Produzieren Sie Füller-Anzeigen!<br />

‣ Für die Jubiläums-Ausgabe<br />

‣ Unter jeden Brief<br />

‣ Unter jedes Mailing<br />

‣ Unter jede Rechnung<br />

‣ Auf jede Homepage<br />

Wir freuen uns<br />

über Ihre Unterstützung:<br />

Die Jugendabteilung des MTV Oben-Unten<br />

braucht neue Wettkampf-Trikots<br />

Ihr Spendenkonto: VoBa Rheingau<br />

IBAN: DE22 2233 4455 6677 678901<br />

Stichwort: Jugend-Trikots<br />

32


<strong>Sponsoring</strong><br />

http://de.wikipedia.org/wiki/<strong>Sponsoring</strong><br />

http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/sponsoring.html<br />

http://www.bdvv.de/stern-ratgeber/recht.htm<br />

http://www.bdvv.de/ehrenamt-sponsoring-satzung/Article/ID/165/Session/1-<br />

c9q7aqsZ-0-IP/_Steuerrecht.htm<br />

http://www.verein-aktuell.de/haushalt-finanzen/spenden-sponsoring/sponsorleistungen-koennen-umsatzsteuerfrei-sein<br />

http://www.vereinswelt.de/vereinswissen/details.html?tx_ttnews[tt_news]=176&cH<br />

ash=82161242827b703e6acf9c726942a1e4<br />

http://www.vereinssponsoren.com/<br />

http://www.meinverein.de/knowhow/einen-sponsor-finden<br />

http://www.sportmarketing-sponsoring.biz/blog/tag/sponsoring/<br />

http://www.vertrieb-strategie.de/vertrieb-aufgaben/gespraechsleitfaden-vertrieb/<br />

http://www.vereinsknowhow.de/kurzinfos/spendenrecht.htm<br />

http://www.nonprofit.de/artikel-lesen/artikel/mehr-erfolg-mit-individuellenspendenbriefen/<br />

http://www.marienkircheschoenkirchen.de/seite/150943/spenden_und_zuschuesse.html<br />

http://www.mediendesign-mai.com/future4kids_app.html<br />

http://www.gemeinsamaktiv.de/dynasite.cfm?dsmid=15457&elink=spende/spenden_liste_hessen.php<br />

www.eltville.de/soziales/ehrenamtsbuero_stadt_eltville.html<br />

33


Um in der täglichen Info-Flut nicht unterzugehen, müssen<br />

Sie beim Erstellen von Pressemitteilungen einige Regeln<br />

beachten:<br />

Dies gilt für Inhalt und Form.<br />

Nur dann können Sie sicher gehen, dass Ihre Post nicht<br />

gleich in den Papierkorb der Empfänger wandert.<br />

Zu lange Artikel werden naturgemäß von hinten gekürzt.<br />

Sie erleichtern Redakteuren deshalb die Arbeit, wenn sich<br />

die wichtigen Informationen am Anfang Ihrer<br />

Pressemitteilung finden.<br />

36


"Tell one story only"<br />

Überlegen Sie, was die "Story" Ihrer Mitteilung sein soll.<br />

Ihre Mitteilung braucht einen roten Faden, der den Leser<br />

ohne Überforderung zum Weiterlesen animiert.<br />

Nebenaspekte sollten Sie allenfalls kurz einfließen lassen.<br />

37


Redaktionelle Berichterstattung aufgrund von<br />

Pressemitteilungen ist laut Statistik um ein vielfaches<br />

wirkungsvoller als klassische <strong>Werbung</strong>.<br />

Pressemitteilungen folgen festen textlichen und formalen<br />

Regeln. Achtung: Sie müssen wahr, interessant und<br />

informativ sein!<br />

Keine Werbetexte!<br />

Niemand möchte in seiner Tageszeit gerne einen<br />

typischen Werbetext voller Superlative und Anpreisungen<br />

lesen. Von den Medien wird eine sachliche und kritische<br />

Berichterstattung erwartet. Genau deshalb ist ein<br />

objektiver Text ohne übertriebene werbliche<br />

Anpreisungen für Journalisten besonders leicht zu<br />

verarbeiten und als Meldung geeignet.<br />

38


Die Überschrift zählt<br />

Aufgrund der Vielzahl von Presseinformationen, die<br />

ein Redakteur täglich zu sichten hat, dauert die<br />

Entscheidung für oder gegen Ihre Pressemitteilung<br />

oft nur wenige Sekunden.<br />

Sorgen Sie deshalb für eine Interesse weckende<br />

Überschrift. Zum einen sachlich, d.h. die wirklich<br />

interessante Neuigkeit muss bereits in der<br />

Überschrift klar werden.<br />

Zum anderen stilistisch, d.h. formulieren Sie griffigaussagekräftig,<br />

vielleicht auch etwas frech oder<br />

humorvoll, soweit es thematisch passt.<br />

39


Hat sich der Empfänger nach der Überschrift entschlossen<br />

weiterzulesen, haben Sie schon die halbe Miete:<br />

Er interessiert sich für das Thema.<br />

Jetzt gilt es in den ersten Sätzen alle wichtigen Fakten<br />

rüberzubringen. Um wirklich keine der Fakten zu<br />

vergessen, sollten Sie sich selbst die sogenannten W-<br />

Fragen stellen und diese im Lead (im Journalismus ein fett<br />

gedruckter Einleitungssatz oder -absatz, der den Inhalt<br />

eines Artikels zusammenfasst. Vorspann, 1. Absatz)<br />

beantworten.<br />

Die W-Fragen sind:<br />

wer<br />

was<br />

wann<br />

wo<br />

wie<br />

warum<br />

(auch ein "für wie viel" lässt sich noch unterbringen)<br />

40


Die Informationsschlagzeile soll beim Leser<br />

Aufmerksamkeit und Neugier wecken und den<br />

Nachrichtenkern enthalten.<br />

Der Untertitel soll einen Überblick über die einzelnen<br />

Bestandteile des Geschehens vermitteln.<br />

Im Vorspann (Lead) wird neben Ort und Quelle noch<br />

genauer das Geschehen erklärt (W-Fragen: Wer tut was<br />

wann wo usw.).<br />

Im Bericht werden Einzelheiten des Geschehens<br />

beschrieben.<br />

41


Weitere Details über<br />

Funktionen,<br />

Beweggründe<br />

oder den Verein/Organisation<br />

selbst können im Fließtext folgen.<br />

Bei einer Meldung sollte man mit den wichtigsten<br />

Neuerungen fortfahren.<br />

42


Schlagen Sie den Bogen zurück zum Anfang,<br />

nehmen Sie den Text oder die Idee der Headline,<br />

des Vorspanns wieder auf, machen Sie die PR „rund“.<br />

43


Nehmen Sie sich einmal kurz die Zeit, einen<br />

Backgrounder über Ihren Verein zu schreiben:<br />

Wann hat wer gegründet<br />

wie viele Mitglieder<br />

welches sind die größten Erfolge<br />

und die Ziele?<br />

Damit bieten Sie dem Redakteur nochmals zwei Hilfen<br />

an: Er weiß, mit wem er es zu tun hat und kann Fakten<br />

aus dem Backgrounder gegebenenfalls noch in seiner<br />

Meldung weiterverwenden.<br />

Wenn Sie Zeit dafür haben, bereiten Sie Mitgliederzahlen<br />

möglichst in aussagekräftigen Charts auf. Zusätzlich<br />

sollten die Anzahl der Abteilungen notiert sein.<br />

Den Backgrounder müssen Sie nur einmal schreiben,<br />

können ihn aber in jeder Meldung wiederverwenden.<br />

44


Ein Artikel besteht grundsätzlich aus den folgenden<br />

Elementen:<br />

Headline, Vorspann, Text<br />

Bilder, Infokasten, Autor<br />

Zu den einzelnen Positionen einige Erklärungen<br />

Head: Die Headline soll max. 2 Zeilen lang sein<br />

mögl. keine Worttrennungen verwenden<br />

Vorspann: der Vorspann darf 5 Zeilen lang werden<br />

Bilder: 2-3 Bilder zur Auswahl mitliefern,<br />

Bildunterschrift nicht vergessen<br />

Infokasten: mögl. einen Kasten mit Zusatzinfos<br />

verwenden<br />

Autor: immer angeben<br />

Bildrechte: bei Einzelpersonen immer Zustimmung<br />

einholen, ab drei Personen ist es nicht unbedingt<br />

erforderlich (aber besser). Bei Kindern immer!<br />

45


Auf keinen Fall dürfen Sie IHRE Kontaktadresse am<br />

Ende der Mitteilung vergessen, inkl. E-Mail-Adresse und<br />

Telefonnummer für Rückfragen.<br />

Stellen Sie dem Journalisten einen Ansprechpartner zur<br />

Verfügung, der für ihn erreichbar und zu sprechen ist.<br />

Das muss nicht immer der Vorsitzende sein!<br />

46


Journalisten schreiben nach bestimmten formalen<br />

Standards, übernehmen Sie dieses Wissen:<br />

Herr Müller Harald Müller<br />

Str.<br />

Straße<br />

heute<br />

am Donnerstag<br />

gestern<br />

am Mittwoch<br />

km<br />

Kilometer<br />

% Prozent<br />

z.B.<br />

Beispielsweise<br />

Eintritt € 5<br />

Eintritt fünf Euro<br />

1, 2, 11 eins, zwei, elf<br />

Schreiben Sie, wie Sie sprechen, keine Abkürzungen.<br />

Ein wacher Blick ins Medium hilft<br />

47


Nichts ist schlimmer als fehlerhaftes Pressematerial!<br />

Schöner ist es, den Journalisten gut geschriebene und<br />

fehlerfreie Informationen zu liefern, die sie ohne große<br />

zusätzliche Mühe in ihre Arbeit einbeziehen können.<br />

Korrektur lesen und lesen lassen!<br />

Wenn Sie Ihre PR als E-Mail versenden:<br />

Nutzen Sie Bcc!<br />

48


Nicht nur wenn Sie neu sind: rufen Sie in den<br />

Redaktionen an, stellen sich vor, lassen sich die Namen<br />

der zuständigen Redakteure geben.<br />

Fragen Sie nach<br />

günstige Anrufzeit (Redaktionskonferenz)<br />

Textformat: PR als Word (Version xy) oder PDF<br />

Bilder digital (Speicher, Format)?<br />

Ist die Bildfreigabe geprüft und wichtig?<br />

Sind mehrere Bilder gewünscht?<br />

Anordnung des Textes?<br />

49


Gute Presseverteiler bestehen nicht nur aus<br />

„redaktion@zeitungXY.de“-Adressen, sondern haben die<br />

direkten Ansprechpartner integriert.<br />

Erstellen Sie aus diesen Daten einen Presseverteiler:<br />

Adresse<br />

Telefon- und Faxnummer<br />

persönliche E-Mail-Adresse<br />

Durchwahlnummern<br />

Abgabefristen<br />

Redaktionsschluss-Zeiten<br />

Aktualisieren Sie den Verteiler spätestens alle sechs<br />

Monate.<br />

50


Es spielt keine Rolle, ob Sie Karteikarten oder eine Software nutzen:<br />

Ihr Presseverteiler sollte immer so gestaltet sein, dass jederzeit eine<br />

Vertretung damit klar kommt!<br />

Erstellen Sie eine Liste von<br />

Medien<br />

Publikationen<br />

Multiplikatoren freien Journalisten<br />

Geschäftsfreunden<br />

Notieren Sie alle Details, alle Gespräche und die Inhalte.<br />

Halten Sie den Kontakt zu den Freien!<br />

Presseverteiler regional:<br />

Wiesbadener Kurier/Tageblatt<br />

rheingau-lokales@vrm.de<br />

FAZ/FAZ am Sonntag<br />

rheingau@faz.de<br />

pepper@topas-service.de<br />

Rheingau-Echo<br />

echoredaktion@rheingau-echo.de<br />

Wochenblatt<br />

rgwo-redaktion@vrm.de<br />

51


Achtung Falle: an die Künstlersozialkasse denken!<br />

PR Link-Liste<br />

http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/public-relations-pr.html<br />

http://www.4imedia.com/was-ist-public-relations<br />

http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96ffentlichkeitsarbeit<br />

http://www.wirtschaftslexikon24.com/d/public-relations-pr/public-relations-pr.htm<br />

http://www.dernachrichtenverteiler.de/blog/marketing/online-marketing-goldeneregeln-erfolgreiche-pr-arbeit/<br />

http://www.lange-pr.de/pa.pdf<br />

http://www.wissen.de/oeffentlichkeitsarbeit-erfolgreich-gestalten<br />

http://www.online-public-relations.de/home.htm<br />

http://pressemitteilung.net/<br />

http://www.press2day.de/write/pressetext_vorlage.html<br />

http://www.experto.de/b2b/kommunikation/unternehmenskommunikation/pressear<br />

beit/pressemitteilung/pressemitteilung-muster-fuer-das-einfache-verfassen-vonpressetexten.html<br />

http://www.pr-gateway.de/docs/14-expertentipps-online-pressemitteilungen.pdf<br />

http://de.wikihow.com/Eine-Pressemitteilung-schreiben<br />

http://www.presserat.info/uploads/media/Pressekodex_2013.pdf<br />

www.eltville.de/soziales/ehrenamtsbuero_stadt_eltville.html<br />

52


Viele Portal-Anbieter stellen auch gerne kostenlose<br />

Hilfsmittel ins Netz:<br />

http://www.pr-gateway.de/docs/7-geheimnisseerfolgreicher-pressemitteilungen.pdf<br />

Wir freuen uns über Ihre Unterstützung:<br />

Das EhrenamtsBüro der Stadt <strong>Eltville</strong><br />

sucht immer wieder<br />

Gemeinnützige Organisationen<br />

Alten- und Jugendheime<br />

Vereine, Verbände<br />

Privatpersonen<br />

die ehrenamtliche Unterstützung brauchen.<br />

Wir vermitteln gerne!<br />

Telefon: 06123-701772<br />

<br />

53


Als <strong>Werbung</strong> wird die Verbreitung von Informationen in der Öffentlichkeit<br />

oder an ausgesuchte Zielgruppen, zwecks Bekanntmachung,<br />

Verkaufsförderung oder Imagepflege von meist gewinnorientierten<br />

Unternehmen bzw. deren Produkten und Dienstleistungen, selten auch für<br />

unentgeltliche, nicht gewinnorientierte Dienste oder Informationen,<br />

verstanden. <strong>Werbung</strong> kommt klassisch als Impuls, Anpreisung, Anregung,<br />

Stimulation oder Suggestion daher, um eine spezifische Handlung, ein<br />

gewisses Gefühl oder einen bestimmten Gedanken bei anderen Menschen<br />

anzuregen und zu erzeugen.<br />

Sie dient sowohl der gezielten und bewussten als auch der indirekten und<br />

unbewussten Beeinflussung des Menschen zu meist kommerziellen Zwecken.<br />

Teils durch emotionale (Suggestion), teils durch informelle Botschaften,<br />

spricht <strong>Werbung</strong> bewusste und unbewusste Bedürfnisse an oder erzeugt<br />

neue. <strong>Werbung</strong> wird über das rein optische Vorhandensein eines<br />

bedürfnisgerechten Angebotes wie z.B. eines ansprechenden Früchtestandes,<br />

über verbales Anpreisungen durch Marktschreier oder über Schrift und Text<br />

wie Tafeln, Plakate, Zeitungen, Zeitschriften und dergleichen sowie über<br />

Bilder verbreitet. Durch die modernen Medien wie Radio, TV, Film, Kino etc.<br />

wurden die Möglichkeiten der <strong>Werbung</strong> sehr vielschichtiger, komplexer und<br />

dadurch z.T. kaum bewusst erkennbar bzw. unterschwellig und versteckt, so<br />

z.B. im Product Placement oder im <strong>Sponsoring</strong>.<br />

(Quelle: Wikipedia)<br />

59


Flyer<br />

Rundbriefe<br />

Plakat<br />

Briefbogen<br />

Jahresbericht<br />

Schaukasten<br />

Handzettel<br />

_____________________<br />

Werberecht<br />

Anzeigen<br />

Mailing<br />

Visitenkarte<br />

Logo<br />

Jubiläumsheft<br />

Aushang<br />

_____________________<br />

_____________________<br />

online-<strong>Werbung</strong><br />

_____________________<br />

60


Wir freuen uns<br />

über Ihre Unterstützung:<br />

Das EhrenamtsBüro der Stadt <strong>Eltville</strong> sucht<br />

immer wieder EhrenamtsPaten: Menschen,<br />

die gerne ehrenamtlich in Vereinen und<br />

anderen Organisationen mithelfen.<br />

Das EhrenamtsBüro sucht auch immer<br />

wieder Organisationen, Altenheime,<br />

Jugendheime, Vereine etc., die<br />

ehrenamtliche Unterstützung brauchen.<br />

Wir vermitteln gerne!<br />

63


63


Die häufigsten Fehler bei PR-Meldungen<br />

S<br />

ie glauben gar nicht, was man als Redakteur so alles an Pressemitteilungen<br />

in der Mailbox findet. Welches Verhalten so mancher PR Beauftragte doch<br />

an den Tag legt, um seine ach so wichtige Pressemitteilung an den Mann<br />

bzw. in das Medium zu bringen! Wer Pressemitteilungen erfolgreich in einem<br />

Medium platzieren will, der muss zunächst professionell auftreten, etwas zu sagen<br />

haben und damit an den Journalisten seiner Wahl herantreten. Eine PR-Aktion<br />

sollte sorgfältig vorbereitet werden: Denn wer sich einen oder mehrere der<br />

nachfolgend erwähnten Fehler mehrfach zuschulden kommen lässt, ist beim<br />

Empfänger „unten durch“ und dessen Mails werden dann meist ungelesenen aus<br />

der Mailbox gelöscht.<br />

Die 9 häufigsten Fehler:<br />

1. Das falsche Medium.<br />

Die Agentur XY hat einen neuen Account Supervisor, schreibt mir die<br />

Agentur XY, und sendet gleich ein 5 MB großes Foto des neuen<br />

Mitarbeiters mit. Leider offenbart ein solches Schreiben eine große<br />

Unprofessionalität der PR-Berater. Es zeigt: Sie kennen das Medium, das<br />

ihre Pressemitteilung veröffentlichen soll, gar nicht.<br />

So vermeiden Sie diesen Fehler: Versenden Sie PR-Mitteilungen nur an<br />

Medien, die Sie persönlich gelesen haben. Machen Sie sich mit deren re -<br />

daktionellem Konzept vertraut und überlegen Sie, ob die Meldung, die Sie<br />

versenden wollen, überhaupt ins Medium passt.<br />

2. Heiße Luft. Das ist jetzt eine Weisheit, die so alt ist wie die gesamte PR-<br />

Branche überhaupt: Wer eine Pressemeldung verschickt, der sollte auch<br />

etwas zu sagen haben.<br />

So vermeiden Sie diesen Fehler: Bitte bewerten Sie den<br />

Nachrichtenwert Ihrer Meldung vor dem Versand möglichst kritisch und<br />

genau. Die Motivation, einfach mal wieder der Presse etwas mitzuteilen,<br />

reicht einfach nicht aus. Verzichten Sie auf eine Pressemitteilung mit<br />

wenig Inhalt. Versenden Sie lieber Qualität.<br />

Seite 2<br />

© EhrenamtsBüro <strong>Eltville</strong>, Workshop <strong>Sponsoring</strong>, PR, <strong>Werbung</strong>, Freitag, 01.11.2013


3. Ein inhaltsleeres Anschreiben<br />

Das könnten wirklich viele besser machen. Denn ein Anschreiben, das<br />

lediglich die Worte enthält: „Anbei finden Sie unsere Pressemitteilung, wir<br />

bitten um Beachtung“, wird seinem eigentlichen Zweck nicht gerecht. Ein<br />

gutes Anschreiben hat die Aufgabe, den Inhalt der Pressemitteilung<br />

kurz anzureißen. Es muss das Interesse des Journalisten wecken und<br />

bereits wichtige Fakten enthalten, die es ihm erlauben, die Relevanz der<br />

Nachricht einzuschätzen.<br />

So vermeiden Sie diesen Fehler: Schildern Sie bereits im Anschreiben<br />

in 10 bis 20 Zeilen den Inhalt der Pressemitteilung, sodass der Journalist<br />

über die wichtigsten Fakten informiert ist.<br />

4. Ein Word-Dokument<br />

Oft werden Word-Dokumente im Anhang versandt. Die Idee dahinter: Der<br />

Journalist kann den gesamten Text übernehmen oder mit geringfügigen<br />

Korrekturen weiterbearbeiten. Allerdings sind Word-Dokumente in vielen<br />

Redaktionen nicht gern gesehen – wegen der drohenden Virusgefahr.<br />

Und sie bergen auch für den Absender eine große Gefahr. Denn hat man<br />

nicht die Versionshistorie des Word-Dokuments gelöscht, können die<br />

Empfänger alle Bearbeiter, Korrekturstufen und Anmerkungen einsehen.<br />

Das kann mitunter peinlich werden.<br />

So vermeiden Sie diesen Fehler: Senden Sie Anhänge (wenn Sie<br />

überhaupt Anhänge versenden) als PDF.<br />

5. Anhänge statt Links<br />

Ich gebe zu, bei diesem Punkt sind viele Journalisten geteilter Meinung.<br />

Die einen finden es ganz in Ordnung, wenn Texte und Bilder als Dateien<br />

im Anhang mitgesandt werden. Mehr und mehr Journalisten finden es<br />

aber furchtbar. Denn die Datenmenge belastet den Server in der<br />

Redaktion. Und wenn Journalisten auch via Smartphones und Tablets<br />

von unterwegs ihre Nachrichten abrufen, sind die großen Datenmengen<br />

natürlich umso ärgerlicher.<br />

So vermeiden Sie diesen Fehler: Senden Sie statt Anhänge in Ihrer<br />

Pressemitteilung Links zu weiterführenden Informationen und zum<br />

Download von Bildern. Der interessierte Journalist kann sich so die<br />

gewünschten Informationen selbst herunterladen.<br />

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© EhrenamtsBüro <strong>Eltville</strong>, Workshop <strong>Sponsoring</strong>, PR, <strong>Werbung</strong>, Freitag, 01.11.2013


6. Das Nachfassen per Mail<br />

PR-Ratgeber empfehlen gern nachzufassen, wenn der Journalist auf eine<br />

zugesandte Mitteilung nicht reagiert. Der Tipp von mir und allen Kollegen:<br />

Lassen Sie es bleiben! Wer nicht reagiert, hat kein Interesse.<br />

So vermeiden Sie diesen Fehler: Nehmen Sie das Desinteresse einfach<br />

zur Kenntnis und versuchen Sie Ihr Glück beim nächsten Mal wieder.<br />

Analysieren Sie auch mal kritisch, wieso der Journalist kein Interesse<br />

haben könnte. Manchmal ist schon Punkt 1 die Ursache.<br />

7. Das Nachtelefonieren<br />

Das ist noch schlimmer als das Nachfassen per Mail. Unterlassen Sie das<br />

unter allen Umständen! Nehmen Sie lieber die Gelegenheit wahr, um in<br />

einem persönlichen Gespräch/Telefonat nochmal den Kontakt<br />

aufzufrischen und mit dem zuständigen Redakteur zu sprechen.<br />

8. Bitte um Belegexemplare<br />

Beinahe standardmäßig steht bei allen Pressemitteilungen der Satz mit<br />

der Bitte um Belegexemplare. Das ist nicht weiter schädlich, aber unnütz.<br />

Auf der anderen Seite wird gerne die Pressepräsenz dokumentiert. Aber:<br />

Belegexemplare werden heute kaum mehr versandt, die elektronische<br />

Variante ist zeitgemäßer.<br />

So vermeiden Sei diesen Fehler: Hier ein Mustertext für die Bitte nach<br />

einem Beleg:<br />

Der Abdruck oder die Verwendung mit Quellenangabe ist honorarfrei.<br />

Gern versorgen wir Sie mit weiterführenden Informationen, eine Anfrage<br />

per E-Mail reicht aus. Über eine Veröffentlichung der Meldung in Ihrer<br />

Zeitung, auf Ihrer Webseite oder im Newsletter würden wir uns freuen und<br />

sind Ihnen dankbar, wenn Sie uns über Ihre Veröffentlichungen auf dem<br />

Laufenden halten. Bei Online-Texten reicht uns ein Link, ansonsten<br />

freuen wir uns über ein Belegexemplar, einen Scan, oder über ein PDF.<br />

Einen Link zu setzen hat darüber hinaus den Vorteil, dass Ihre SEO<br />

(Suchmaschinen-Optimierung) gesteigert wird.<br />

9. Vorlage zur Freigabe<br />

Wir geben zu, man liest es selten, aber man liest es doch hin und wieder:<br />

„Vor Veröffentlichung des Artikel bitten wir um Vorlage zur Freigabe.“ Die<br />

Schreiber dieser Zeilen haben weder von Pressefreiheit noch vom<br />

Berufsverständnis der Journalisten gehört.<br />

So vermeiden Sie diesen Fehler: Streichen Sie Sätze, in denen Sie um<br />

die Vorlage zur Freigabe bitten. Bieten Sie lieber an: „Sollten Sie<br />

weitergehende Fragen haben, rufen Sie mich an unter …“<br />

© EhrenamtsBüro <strong>Eltville</strong>, Workshop <strong>Sponsoring</strong>, PR, <strong>Werbung</strong>, Freitag, 01.11.2013

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