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PDF, 4495 KB - Eifelverein

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Naturschutz<br />

OG Ripsdorf. Reichlichen<br />

Unrat brachten die Ripsdorfer<br />

Mitglieder zum<br />

Sammelplatz.<br />

Foto: Josef Schmitz<br />

Als Reinemacher unterwegs<br />

OG Ripsdorf. Viel zu tun hatte der <strong>Eifelverein</strong> Ripsdorf,<br />

der am 25. / 26. August 2012 sein 100-jähriges<br />

Jubiläum feiert. Zuerst galt es aber, Frühjahrsputz zu<br />

halten und in die Landschaft auszuschwärmen, um<br />

Müll und Unrat zu sammeln, der hier nicht hin gehört.<br />

Die Ripsdorfer Eifelfreunde verloren sich im weiten<br />

Gelände, auf den Höhen und im Tal. Sie machten<br />

wieder „reiche Beute“. Vorsitzender Josef Schmitz<br />

zog mit Traktor und Heckcontainer und Wegewart<br />

Rudi Plützer mit Auto und Anhänger los. Mit einer<br />

Fülle von Müll, Plastiktaschen, Stacheldraht, alten<br />

Reifen und Siloplanen kehrten sieben fleißige Sammler<br />

zurück und lagerten den Unrat auf dem Parkplatz<br />

an der Kirche Ripsdorf, wo er vom gemeindlichen<br />

Bauhof abgeholt wurde.<br />

Josef Schmitz<br />

KULTURPFLEGE<br />

Unsere Tagung der Kulturwarte<br />

Kobern-Gondorf / Trier. Die Jahrestagung der Kulturwarte<br />

des <strong>Eifelverein</strong>s fand vom 16. bis 18. März<br />

2012 in dem Renaissancewasserschloss von der<br />

Leyen in Kobern-Gondorf statt. Das Rahmenthema<br />

war die Geschichte und Struktur der Untermosel als<br />

eine historisch gewachsene Kulturlandschaft. Die<br />

Veranstaltung begann mit einem Rundgang durch<br />

Kobern-Gondorf, dessen Ortsbild von zahlreichen<br />

mittelalterlichen Gebäuden geprägt ist. Sowohl der<br />

Ortsteil Gondorf als auch Kobern besitzen jeweils<br />

zwei Burgen. Der Abend endete mit einer Weinprobe<br />

im Weinmuseum Gondorf, wo wir die Bedeutung des<br />

Weinbaus für die Kulturlandschaft kennenlernen<br />

konnten.<br />

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DIE EIFEL 3/2012<br />

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