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PDF, 4495 KB - Eifelverein

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Karl-Josef Schmidt, Marmagen<br />

Frage: Welches Homepage-System nutzen Sie?<br />

OG Marmagen. Karl-Josef Schmidt (li.) im Gespräch mit<br />

Hauptmedienwart Hans-Eberhard Peters<br />

© Foto: Ursula Peters<br />

vielfältigen Aufgaben des <strong>Eifelverein</strong>s wahrgenommen<br />

werden. Vorsitzende wirken durch Vorträge,<br />

Internet- und Medienwarte durch Ankündigungen<br />

und Berichte in besonderem Maße in die Öffentlichkeit<br />

hinein. Die Medienwarte sind die Mittler zwischen<br />

den Ortsgruppen und den Redaktionen. Sie<br />

tragen die Vereinsinformationen an die Lokalredaktionen<br />

heran.<br />

Frage: Welche Medien nutzen Sie in der Öffentlichkeitsarbeit?<br />

Wo liegt der Schwerpunkt?<br />

Antwort: Wir nutzen natürlich auch weiterhin die<br />

eher traditionellen Formen der Öffentlichkeitsarbeit:<br />

wir veröffentlichen z. B. Beiträge im Gemeindeblatt<br />

und im Kölner Stadtanzeiger und in der Kölner Rundschau.<br />

Daneben haben wir zwei Schaukästen, auf<br />

denen wir für uns werben. Dort findet man u. a. ein<br />

großes, farbiges Plakat mit den sechs örtlichen Wanderwegen,<br />

welche die Ortsgruppe unterhält. Aber<br />

der Schwerpunkt liegt heute eindeutig bei den elektronischen<br />

Medien.<br />

Frage: Können Sie das erläutern?<br />

Antwort: Das fängt schon beim Wanderplan an. Unser<br />

Wanderplan kündigt Wanderungen nur noch grob mit<br />

den nötigsten Informationen an, Details findet man<br />

im Internet. Einladungen zu Wanderungen wie auch<br />

den gesamten Schriftverkehr wickeln wir heute per<br />

Email ab. Lediglich die Einladungen zur Jahresversammlung<br />

verschicken wir per Post. Das spart Zeit<br />

und Kosten.<br />

Antwort: Wir nutzen das System Admon der Firma<br />

Bauer und Kirch, das die meisten Ortsgruppen des<br />

<strong>Eifelverein</strong>s nutzen. Das System erfordert keine<br />

Kenntnisse in HTML-Programmierung, grundsätzlich<br />

kann es jeder betreiben, der sicher mit einem Computer<br />

umgehen kann. Die laufenden Kosten sind<br />

überschaubar. Von Vorteil ist, dass die Wanderungen<br />

aller beteiligten Ortsgruppen im gleichen Format<br />

eingegeben werden, sie können daher auf der Seite<br />

des Hauptvereins zusammengefasst aufgerufen werden.<br />

Interessierte Wanderer, auch Gäste, können<br />

daher aus dem kompletten Wanderangebot des <strong>Eifelverein</strong>s<br />

wählen. Übrigens bin ich im <strong>Eifelverein</strong> der<br />

Ansprechpartner der Medienwarte für das System<br />

Admon. Wer Fragen hat, kann sich also gern an mich<br />

wenden.<br />

Frage: Welche Informationen bieten Sie auf Ihrer<br />

Homepage?<br />

Antwort: Zunächst einmal stellen wir den Verein vor:<br />

unsere Vereinsziele, den Vorstand, das Wanderprogramm.<br />

Wir berichten von unseren Wanderungen:<br />

dazu gibt es Bilder und Videos! Zusätzlich bieten wir<br />

seit 2009 unter „Service“ GPS-Tracks unserer Wanderungen.<br />

Unser Angebot findet man unter www.<br />

eifelverein-marmagen.de<br />

Frage: Wie wird die Homepage bei Ihnen angenommen?<br />

Antwort: Ausgesprochen positiv. Es dauerte etwa ein<br />

Jahr, bis man sich ganz an die neue Form des Informationsaustausches<br />

gewöhnt hatte. Heute bemerke<br />

ich, dass viele Mitglieder bereits am Abend nach<br />

einer Wanderung die Bilder des Tages ansehen und<br />

herunterladen. Unsere Vereinsarbeit ist ohne die<br />

Homepage gar nicht mehr denkbar.<br />

Frage: Besteht Interesse an den GPS-Tracks?<br />

Antwort: In jedem Fall, ich nehme das an den Zugriffen<br />

und den Downloads wahr. Ich bin davon überzeugt,<br />

dass der Orientierung im Gelände mit GPS-<br />

Geräten die Zukunft gehört, diese Zukunft dürfen wir<br />

nicht verschlafen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass<br />

wir die Homepage der Ortsgruppen um ein Register<br />

„Örtliche Rundwanderwege“ erweitern, in dem GPS-<br />

Tracks angeboten werden. Dieses Angebot könnte<br />

dann wie das Wanderprogramm auf der Seite des<br />

Hauptvereins verdichtet werden. Der <strong>Eifelverein</strong><br />

DIE EIFEL 3/2012<br />

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