Zucker-2003-AB-KV
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A R B E I T S B L AT T 1<br />
Wie kommtder der <strong>Zucker</strong> in die in die Rübe? R¸be?<br />
Beschrifte die Zeichnung!<br />
<strong>Zucker</strong>-<br />
Bildung<br />
<strong>Zucker</strong>speicherung<br />
(Photosynthese)<br />
Wie lautet die Summenformel der Photosynthese?<br />
Lichtenergie<br />
................. + ................ ........... + ............
KO P I E RVO R L AG E 1<br />
Von der Rübe in die Tüte: Die <strong>Zucker</strong>gewinnung<br />
Heißes Wasser<br />
Entzuckerte<br />
Rübenschnitzel<br />
<strong>Zucker</strong>rüben<br />
Rübenschnitzel<br />
Rohsaft<br />
Kohlensäure<br />
Kalkmilch<br />
Wäsche<br />
Schneidemaschine<br />
Schnitzelmaische<br />
Extraktionsturm<br />
Kalkung<br />
Kühl- und Trockentrommel<br />
<strong>Zucker</strong>kristalle<br />
Verdampfstation<br />
Kochstation<br />
Sirup<br />
<strong>Zucker</strong><br />
Sichter<br />
und<br />
Silos<br />
Kochapparat<br />
Dünnsaft<br />
Dicksaft<br />
Füllmasse<br />
Zentrifuge<br />
MELASSE<br />
Filtration<br />
Filtration Rührwerk<br />
Zentrifuge<br />
Absackung/Abpackung<br />
Maische
KO P I E RVO R L AG E 2<br />
Kohlenhydratarten<br />
Bestandteile<br />
Glukose =<br />
Traubenzucker<br />
Monosaccharide<br />
C 6 H 12 O 6<br />
Fruktose =<br />
Fruchtzucker<br />
Disaccharide<br />
C 12 H 22 O 11<br />
Galaktose Saccharose Maltose Lactose<br />
Traubenzucker<br />
+ Fruchtzucker<br />
Traubenzucke<br />
+ Traubenzucker<br />
Traubenzucker<br />
+ Galaktose<br />
Vorkommen<br />
Eigenschaften<br />
Obst,<br />
Honig,<br />
Süßigkeiten<br />
süß,<br />
wasserlöslich<br />
Obst,<br />
Honig,<br />
Süßigkeiten<br />
sehr süß,<br />
Wasserlöslich<br />
Milch,<br />
Milchprodukte<br />
weniger süß,<br />
wasserlöslich<br />
<strong>Zucker</strong>rübe,<br />
Haushaltszucker<br />
süß,<br />
wasserlöslich<br />
Gerste,<br />
Bier<br />
weniger süß,<br />
wasserlöslich<br />
Milch,<br />
Milchprodukte<br />
weniger süß,<br />
wasserlöslich<br />
Aufbau<br />
Vorkommen<br />
Eigenschaften<br />
Stärke<br />
(Amylose, Amylopektin)<br />
Amylose: unverzweigte Ketten;<br />
Amylopektin: verzweigte Ketten<br />
Kartoffeln,<br />
Getreide,<br />
Hülsenfrüchte<br />
Amylose: wasserlöslich;<br />
Amylopektin: wasserunlöslich<br />
Glykogen<br />
Polysaccharide<br />
(C 6 H 10 O 5 ) n<br />
sehr stark verzweigte Ketten<br />
Leber, Muskulatur<br />
wasserunlöslich<br />
Aufgaben Speicherkohlenhydrat bei Pflanzen Speicherkohlenhydrat bei Mensch<br />
und Tier<br />
Cellulose<br />
unverzweigte Ketten<br />
Getreide,<br />
Gemüse,<br />
Obst,<br />
Hülsenfrüchte<br />
wasserunlöslich<br />
Gerüstsubstanz bei Pflanzen
KO P I E RVO R L AG E 3<br />
Energielieferant <strong>Zucker</strong><br />
Kohlenhydrate<br />
Monosaccharide<br />
(Einfachzucker)<br />
Disaccharide<br />
(Zweifachzucker)<br />
Polysaccharide<br />
(Mehrfachzucker)<br />
Umbau zu<br />
Abbau und Umbau zu<br />
Glukose (C 6 H 12 O 6 )<br />
Umbau zu<br />
Reserve-Kohlenhydrat (Glykogen)<br />
direkter Abbau zu<br />
gespeichertes Glykogen<br />
wird bei Bedarf abgebaut<br />
Glukose (C 6 H 12 O 6 )<br />
Abbau zu<br />
Energie<br />
+ Wasser (H 2 O) + Kohlendioxid (-säure, CO 2 )