Grade 7 ME German Blackline Masters
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Manifest 2000—UNESCO 7.2.5 f Weil das Jahr 2000 ein neuer Anfang sein muss, eine Gelegenheit zur Veränderung - alle gemeinsam - die Kultur des Krieges und der Gewalttätigkeit in eine Kultur des Friedens und Gewaltlosigkeit Weil diese Veränderung Mitarbeit von jedem von uns erfordert, und jungen Menschen und zukünftigen Generationen Werte bieten muss, welche sie inspirieren können, eine Welt zu schaffen, die auf Gerechtigkeit, Solidarität, Freiheit, Würde, Harmonie und Wohlstand für alle basiert Weil die Kultur des Friedens nachhaltige Entwicklung, Umweltschutz und das Wohl jeder Person sichern kann Weil mir mein Anteil der Verantwortung für die Zukunft der Menschheit bewusst ist, insbesondere der Kinder von heute und morgen Ich verspreche bei meinem täglichen Leben, meiner Familie, meiner Arbeit, meiner Gemeinschaft, meinem Land und meiner Region: Das Leben zu Respektieren Das Leben und die Würde jedes Menschen, ohne Unterschied oder Vorurteil, zu Respektieren; Gewalttätigkeit Abzulehnen Sich aktiv für Gewaltlosigkeit einzusetzen, Gewalttätigkeit in all seinen Formen abzulehnen: körperliche, sexuelle, psychologische, wirtschaftliche und soziale, insbesondere gegenüber Kindern und Jugendlichen, die leicht entmachtet und verletzbar verletz sein können. Mit Anderen zu Teilen Meine Zeit und materiellen Mittel großzügig zu teilen, um ein Ende der Ausgrenzung, Unrecht und politisch-wirtschaftlichen Unterdrückung zu setzen; Höre um zu Verstehen Die Redefreiheit und kulturelle Vielfalt verteidigen, sich für Dialog und Verständnis einzusetzen ohne dabei in Fanatismus zu verfallen, Verleumdung und Ablehnung von Anderen; Erhalte den Planeten Das Verhalten der Verbraucher fördern, welches die Verantwortung und Entwicklungstendenzen zeigt, die alle Lebensformen respektiert und das Gleichgewicht der Natur auf dem Planeten erhält; Entdecke die Solidarität Zur Entwicklung meiner Gemeinschaft beitragen, mit voller Teilnahme der Frauen und des Respekts für demokratische Grundregeln, um gemeinsam neue Formen der Solidarität zu formen. Quelle: Manifest 2000 für eine Kultur des Friedens und der Gewaltlosigkeit:
Beispielfragen—Elemente der Gesellschaften 7.3.1 i I. Geographie/Landeskunde - Wo befindet sich diese Gesellschaft? - Wie ist das Klima dort? Gibt es unterschiedliche Jahreszeiten? - Welche Vegetation gibt es dort? - Welche Oberflächenformen gibt es in diesem Land? - Hat es urbares Land? Gibt es Landwirtschaft in diesem Land? - Welche Rohstoffe gibt es? Welche Süßwasserquellen gibt es? - Was kann man über die Bevölkerungsverteilung sagen? Ist das Land dicht besiedelt? - Ist die Bevölkerung meist städtisch oder ländlich? Welche große Städte gibt es? - Wie beeinflusst die natürliche Umgebung die Lebensweisen der Menschen? - Wie beeinflussen die Tätigkeiten der Menschen die Umwelt? II. Geschichte - Gibt es einige wichtige geschichtliche Ereignisse, die diese Gesellschaft bis zu heutigem Tag beeinflusst haben? - Gibt es gegenwärtig Kriege in dieser Gesellschaft? - War diese Gesellschaft jemals eine Kolonie eines anderen Landes? Wenn ja, wann wurde es unabhängig? - Gab es Naturkatastrophen, die noch heute Auswirkungen auf das Leben der Menschen in dieser Gesellschaft haben? III. Politik - Welche Art der Regierung hat diese Gesellschaft? - Welches Justizsystem hat diese Gesellschaft? - Ist diese Gesellschaft demokratisch? Gibt es in dieser Gesellschaft freie Wahlen? - Werden Menschenrechte in dieser Gesellschaft respektiert? IV. Kultur - Welche wichtigsten ethnischen Gruppen gibt es in dieser Gesellschaft? - Gibt es eingeborene Völker in dieser Gesellschaft? - Welche Art der Sozialorganisation hat diese Gesellschaft (z.B. Klassensystem, Familienstruktur, usw.) - Welche Religionen überwiegen in dieser Gesellschaft? - Welche Sprachen werden in dieser Gesellschaft gesprochen? - Welche wichtigen Werte haben die Menschen in dieser Gesellschaft? - Versuchen die eingeborenen Völker ihre Kulturen zu erhalten in dieser Gesellschaft? - Welche Arten von visueller Kunst gibt es in dieser Gesellschaft? - Wie drücken sich die Menschen in Musik und Tanz aus? - Welche Art von Literatur gibt es in dieser Gesellschaft? (Seite 1 / 2)
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- Seite 9 und 10: Demokratie und Menschenrechte 7.2.3
- Seite 11: United Nations Charter 7.2.5 c Prä
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- Seite 22 und 23: Die Rechte der Eingeborenen Völker
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- Seite 28 und 29: Urbanisierung 7.3.5 c • Der Verst
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Manifest 2000—UNESCO<br />
7.2.5<br />
f<br />
Weil das Jahr 2000 ein neuer Anfang sein muss, eine Gelegenheit zur Veränderung - alle gemeinsam -<br />
die Kultur des Krieges und der Gewalttätigkeit in eine Kultur des Friedens und Gewaltlosigkeit<br />
Weil diese Veränderung Mitarbeit von jedem von uns erfordert, und jungen Menschen und<br />
zukünftigen Generationen Werte bieten muss, welche sie inspirieren können, eine Welt zu schaffen,<br />
die auf Gerechtigkeit, Solidarität, Freiheit, Würde, Harmonie und Wohlstand für alle basiert<br />
Weil die Kultur des Friedens nachhaltige Entwicklung, Umweltschutz und das Wohl jeder Person<br />
sichern kann<br />
Weil mir mein Anteil der Verantwortung für die Zukunft der Menschheit bewusst ist, insbesondere<br />
der Kinder von heute und morgen<br />
Ich verspreche bei meinem täglichen Leben, meiner Familie, meiner Arbeit, meiner Gemeinschaft,<br />
meinem Land und meiner Region:<br />
Das Leben zu Respektieren<br />
Das Leben und die Würde jedes Menschen, ohne Unterschied oder Vorurteil, zu Respektieren;<br />
Gewalttätigkeit Abzulehnen<br />
Sich aktiv für Gewaltlosigkeit einzusetzen, Gewalttätigkeit in all seinen Formen abzulehnen:<br />
körperliche, sexuelle, psychologische, wirtschaftliche und soziale, insbesondere gegenüber Kindern<br />
und Jugendlichen, die leicht entmachtet und verletzbar verletz sein können.<br />
Mit Anderen zu Teilen<br />
Meine Zeit und materiellen Mittel großzügig zu teilen, um ein Ende der Ausgrenzung, Unrecht und<br />
politisch-wirtschaftlichen Unterdrückung zu setzen;<br />
Höre um zu Verstehen<br />
Die Redefreiheit und kulturelle Vielfalt verteidigen, sich für Dialog und Verständnis einzusetzen ohne<br />
dabei in Fanatismus zu verfallen, Verleumdung und Ablehnung von Anderen;<br />
Erhalte den Planeten<br />
Das Verhalten der Verbraucher fördern, welches die Verantwortung und Entwicklungstendenzen<br />
zeigt, die alle Lebensformen respektiert und das Gleichgewicht der Natur auf dem Planeten erhält;<br />
Entdecke die Solidarität<br />
Zur Entwicklung meiner Gemeinschaft beitragen, mit voller Teilnahme der Frauen und des<br />
Respekts für demokratische Grundregeln, um gemeinsam neue Formen der Solidarität zu formen.<br />
Quelle: Manifest 2000 für eine Kultur des Friedens und der Gewaltlosigkeit:<br />