Leistungsbericht 2010 - Differentielle Psychologie & Psychologische ...

Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main 

Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaften Dekanat 

GD Prof. Dr. Tilmann Habermas 

FB Referent Stephan Braun 

Institut für Psychologie 

Leistungsbericht 2010 

Fassung: 12. 08. 2011 

Vorbemerkung 

Der vorliegende Leistungsbericht des Instituts für Psychologie enthält primär die 

erforderlichen Informationen zur Erfassung der Leistungen der Abteilungen bzw. 

Arbeitsbereiche im Berichtszeitraum 2010 für die leistungsabhängige Mittelverteilung. 

Der Bericht wurde in der Verantwortung des geschäftsführenden Direktors Prof. Tilmann 

Habermas erstellt und im Vergleich zu den Berichten der letzten Jahre zu Gunsten einer 

besseren Übersichtlichkeit um einige weniger relevante Themenbereiche gekürzt. 

1

Inhaltsgliederung 

Seite 

I. Zusammenfassende Darstellung 3 

1. Stellenstruktur 5 

2. Studierendenzahlen 4 

3. Prüfungen 5 

4. Qualifikationsarbeiten 7 

5. Publikationen und Drittmittel 7 

6. Leistungsindikatoren im Abteilungsvergleich 7 

7. Gliederung der Detailberichte 1 bis 14 10 

II. Detailberichte 9 

1. Allgemeine Psychologie I (Vertr.-Prof. Dr. Rieger) 13 

2. Allgemeine Psychologie II (Prof. Windmann / Vertr.-Prof. Strobel) 17 

3. Arbeits- und Organisationspsychologie (Prof. Zapf) 21 

4. Differentielle Psychologie und Psychologische Diagnostik (Prof. Rohrmann) 27 

5 Entwicklungspsychologie (Prof. Knopf) 34 

6. Klinische Psychologie (Prof. Stangier) 40 

7. Pädagogische Psychologie A: Entwicklung und Förderung (Prof. Büttner) 48 

8. Pädagogische Psychologie B: Lernen und Instruktion (Prof. Gold) 54 

9. Pädagogische Psychologie C: Lehren und Lernen im schulischen Kontext 60 

10. Pädagogische Psychologie D: Lebenslanges Lernen (Prof. Jucks) 65 

11. Pädagogische Psychologie E: Motivation und Problemlösen 70 

(Prof. Vollmeyer) 

12. Physiologische Psychologie / Biopsychologie (Vertr.-Prof. Uhlhaas) 74 

13. Psychoanalyse (Prof. Habermas) 81 

14. Psychologische Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik 85 

(Prof. Moosbrugger) 

15. Sozialpsychologie (Prof. van Dick) 93 

2

Zusammenfassende Darstellung 

1. Stellenstruktur 

Tabelle 1: Stellenstruktur im Institut für Psychologie (Stand: Ende 2011) 

Abteilung / Bereich Ausstattung 

Professur 

Ausstattung Mitarbeiter 

(ohne wissenschaftliche Hilfskräfte) 

Allgemeine Psychologie I 1 W3, 

Lehrstuhlvertretung 

1,5 Wiss. Mitarbeiter 

1,0 Psych.-techn. MA-Stelle 

Allgemeine Psychologie II 

(Windmann) 

1 W2 0,5 Wiss. Mitarbeiter 

0,25 Verwaltungsangestellte 

A&O-Psychologie 

(Zapf) 

1 C4 2,0 Wiss. Mitarbeiter 


Differentielle Psych. und 

Psychologische Diagnostik 

(Rohrmann) 

Entwicklungspsychologie 

(Knopf) 

Klinische Psychologie 

(Stangier) 

Pädagog. Psychologie (A) 

(Büttner) 

Pädagog. Psychologie (B) 

(Gold) 

Pädagog. Psychologie (C) 

(Kunter) 

Pädagog. Psychologie (D) 

(Horz) 

Pädagog. Psychologie (E) 

(Vollmeyer) 

Physiologische Psychologie/ 

Biopsychologie 

(Fiebach) 

Psychoanalyse 



1,0 thematisch zugeordnet wiss. Mitarbeiter 

(zwei 0,5 wiss. Mitarbeiter Arbeitsstelle für 

Diagnostik und Evaluation) 


0,5 Psych.-techn. MA-Stelle 



1,0 Wiss. Mitarbeiter (Ambulanz) 










1,0 Wiss. Mitarbeiter (Hochschuldidaktik) 

0,6 Verwaltungsangestellte (Hochschuldidaktik) 








(Habermas) 


Psych. Methodenl. und 1 C3 1,5 Wiss. Mitarbeiter 

Evaluation/Forschungsm. 


(Moosbrugger) 

Sozialpsychologie 

(Van Dick) 


0,5 Verwaltungsangestellte (50% finanziert aus 

3

Weitere dem Institut 

zugeordnete Stellen 

Sachmitteln) 

1,0 Wiss. Mitarb. Expra/Statistik und zentrale Aufgabenl 

0,5 Wiss. Mitarb. Fachbereichsreferent 

0,5 Wiss. Mitarb. Studienberatung Hauptfach Psychologie** 

1,0 Wiss. Mitarb. Studienberatung Nebenfach Psychologie** 

1,0 Wiss. Mitarb. Qualitätssicherung** 

1,0 Verwaltungsang. Bibliothek Mertonstraße 

1,0 Verwaltungsang. Bibliothek Turm 

0,5 Verwaltungsang. Testbibliothek* 

0,5 Verwaltungsang. Geschäftsführung Psychologie 

0,5 Verwaltungsang. Dekanat Psychologie 

0,5 Verwaltungsang. Lehramtsstudiengänge 

0,25 Verwaltungsang. Geschäftszimmer Arbeitsbereich 

Pädagogische Psychologie 

1,0 Verwaltungsang. Prüfungsamt Psychologie 

0,5 Verwaltungsang. Prüfungsamt Psychologie** 

1,0 Professur Päd. Psychologie C2** 

1,0 Techn. Ang. (Werkstatt) 

1,0 Techn. Ang. (Werkstatt)* 

Gesamt 

16 Professoren 

(davon 1,0 

finanziert aus 

Studienbeiträgen/QSL) 

30,0 Wissenschaftliche Mitarbeiter (davon 1,5 

finanziert aus Studienbeiträgen/QSL) 

1,5 Psych.-technische Mitarbeiter 

12,5 Verwaltungsangestellte (davon 0,5 

finanziert aus Sachmitteln und 0,5 finanziert 

aus Studienbeiträgen/QSL) 

2,0 Technische Angestellte (davon 1,0 

finanziert aus Sachmitteln) 

Anmerkung: Die Pädagogische Psychologie wird durch 5 Professuren vertreten. In den 

Diplomstudiengang fließt der Umfang von 1 Professur ein, an dem alle 5 Professuren anteilig 

Aufgaben der Forschung und Lehre wahrnehmen. Im Umfang von 4 Professuren ist die Pädagogische 

Psychologie in der Lehrerausbildung tätig. 

*) finanziert aus Sachmitteln 

**) finanziert aus Studienbeiträgen bzw. QSL-Mitteln 

4

2. Studierendenzahlen 

Die folgende Tabelle 2 enthält die Anzahl an insgesamt Studierenden im Berichtszeitraum in 

den Studiengängen Psychologie und Psychoanalyse. Die große Zahl Lehramtsstudierender, 

die Pädagogische Psychologie studieren, ist nicht aufgeführt, da sie nicht eindeutig ermittelt 

werden kann. Aufgrund der Schließung des Diplomstudiengangs Psychologie und der 

Magisternebenfächer Psychologie und Psychoanalyse ist die Anzahl der Studierenden in 

diesen Studiengängen weiter gesunken. Im Bachelorstudiengang wurde der dritte Jahrgang 

aufgenommen. 

Tabelle 2: Anzahl der Studierenden im Berichtszeitraum 

Semester BSc - 

Psychologie 

Psychologie – 

Diplom 

Bachelor - 

Nebenfach 

Magister / 

Nebenfach - 


Magister / 

Nebenfach - 

Psychoanalyse 

SS 10 138 412 323 164 

WS 

10/11 

241 398 20 264 160 

3. Prüfungen 

Im Diplomstudiengang Psychologie müssen sowohl im Vordiplom als auch im Hauptdiplom 

jeweils sieben mündliche Prüfungen abgelegt werden. Im BSc-Studiengang und in den 

Nebenfach- und Magisterstudiengängen werden zusätzlich schriftliche Prüfungen 

durchgeführt. Darüber hinaus werden noch einige Prüfungen in den Zusatzfächern 

Psychologie und Psychoanalyse, dem Diplomstudiengang Soziologie/Politologie sowie in den 

Lehramtsstudiengängen angeboten. In Tabelle 5 ist ein Überblick über die Anzahl aller im 

Berichtszeitraum durchgeführten Prüfungen dargestellt. 

Prüfungen im Diplomstudiengang Psychologie 961 

Prüfungen im BSc-Studiengang Psychologie 628 

Prüfungen im Magister-Nebenfach Psychologie 112 

5

Prüfungen im Magister-Nebenfache Psychoanalyse 47 

Prüfungen im Zusatzfach Psychologie 10 

Prüfungen im Zusatzfach Psychoanalyse 6 

Prüfungen im Diplomstudiengang Soziologie/Politologie 16 

Prüfungen im Lehramtsstudium 429 

Summe 2112 

Tabelle 5: Anzahl der durchgeführten Prüfungen im Berichtszeitraum* 

*Angaben aus den Abteilungen 

6

4. Qualifikationsarbeiten 

Insgesamt wurden im Berichtszeitraum 2010 64 Diplomarbeiten im Studiengang 

Psychologie, 6 Dissertationen sowie 1 Habilitation abgeschlossen. 

5. Publikationen und Drittmittel 

Insgesamt sind 125,5 Publikationen erschienen. 

Es wurden insgesamt 1.123.876,82 Euro externe DFG-Drittmittel sowie 813.376,22 Euro 

andere externe Drittmittel ausgegeben. Von letzteren entfallen 774.889,50 Euro auf die 

Verhaltenstherapieambulanz der Klinischen Psychologie. 

6. Leistungsindikatoren im Abteilungsvergleich 

Die Verteilung von Lehre und Forschung auf die einzelnen Abteilungen ist in nachfolgender 

Tabelle 6 dargestellt. 

7

Tabelle 6: Leistungsindikatoren im Abteilungsvergleich 

Abteilung 

Diplarbeit 

en 

Psych 

ol. 

(Staats 

ex.arb. 

) 

s.*1 

Dissert 

ationen 

Habilit 

a- 

tionen 

Zeitschrift 

en 1 

(Q1, Q2)) 

Zeitschrif 

ten 2 (Q3, 

Q4) 

Zeitschrif 

tn 3 

Enzyklop 

ädiebeitra 

g 

Lehrbuch 

8 

Buch 

Autor, 

Herausgeber 

Buchbeitrag 

s.*2 

Publizierter 

Test 

Zeitschrifte 

n- 

Editor – 

Associate 

editor – 

editorial 

board 

Rufe 

Verbuchte 

externe 

Drittmittel in 

Euro (lt. Angabe 

der 

Haushaltsabteilu 

ng) 

Leistungspunkte 2 (1) 4 5 6 4 2 6 4 2 4 5 – 3 - 1 5 1 je € 10.000 

1. Allg. Psych. I 

Rieger 

0 0 0 3 0 0 0 0 0 0 - / - / - - 0 18 

2. Allg. Psych. 

II Windmann/ 

Pawlak 

3. A&O 

Zapf 

4. Differentielle 


Rohrmann 

5. 

Entwicklungspsychologie 

Knopf 

6. Klinische 


Stangier 

7. Päd. Psy. A 

Büttner 

1 0 0 2 0 0 0 0 0 0 - / - / 0 3.541,50 14 

4 0 1 3 0 3 1 1 4 0 - / 1/ 3 1 40.841,61 70 

6 

(4) 

1 0 6 0 2 0 1 1 0 - / 1 / - 0 75.436,69 76 

6 1 0 1 2 0 0 0 1 0 - / 1/ 2 - 71.690,85 44 

11 0 0 5 1 1 0 2 1 0 - / 1/ 2 0 666.871,97 

(zzgl. 

774.889,50 

Ambulanz) 

6 

(21) 

0 0 0 0 2 0 0 6 0 - / - / - - 54.286,23 54 

8. Päd. Psy. B 4 0 0 2 0 5 0 3 4 0 - / - / 1 - 49.008,34 € 75 

Punktesumme 

s.*1 

139

Gold 

9. Päd.Psy. C 

Kunter 

10. Päd. Psy. D 

Horz/Jucks 

11. Päd. Psy. E 

Vollmeyer 

12. Neurokogn. 

Psychologie/ 

Fiebach/ 

Uhlhaas 

13. 

Psychoanalyse 

Habermas 

14. 

Methodenlehre 

Klein/ 

Moosbrugger 

15. Sozialpsychologie 

van Dick 

Gesamt 

(20) 

0 0 0 5 1 5 0 0 2 0 -/-/- 0 51.209,98 53 

4 0 0 0 2 1 0 0 4 0 -./ -/ - 0 -200.00 26 

1 

(7) 

1 0 0 0 0 0 0 1 0 - / - / - 0 0 15 

3 1 0 13 1 0 0 0 2 0 - / - / - - 43.414,46 100 

3 0 0 2 0 0,5 0 0 2 0 - / - / 1 1 21.802,15 31 

2 

1~ 

2 0 3~ 2+ 2~ 0 0 3~ 

2§ 

0 1 / - /- ~ 

-/-/1+ 

0 -2.060,66 

37.718,46~ 

12 0 0 2 1 5 0 0 1 0 1 / 1 / 10 2 47.833,70 86 

64 

(52) 

6 1 47 10 26,5 1 7 34 0 2 / 5/ 20 4 

*1 In Klammern Anzahl an abgeschlossenen Abschlussarbeiten außerhalb des Diplom-Studienganges Psychologie. 

*2 Es werden maximal zwei Buchbeiträge aus einem herausgegebenen Buch sowie ggf. die Herausgeberschaft gezählt. 

~§ Haushalterisch getrennte Berechnung für ~Prof. Schweizer und § Dr. Reiß, + Dr. Schermelleh-Engel 

1.123.876,82 

(zzgl. 

774.889,50 

Ambulanz) 

12 

38~ 

9+ 

4§ 

862 

9

7. Gliederung der Detailberichte 1 bis 14 

Die anschließenden Detailberichte der einzelnen Abteilungen gliedern sich nach den 15 

Professuren in folgender Reihenfolge: 

1. Allgemeine Psychologie I 

2. Allgemeine Psychologie II 

3. Arbeits- und Organisationspsychologie 

4. Differentielle Psychologie und Psychologische Diagnostik 

5. Entwicklungspsychologie 

6. Klinische Psychologie 

7. Physiologische Psychologie / Biopsychologie 

8. Pädagogische Psychologie (A) 

9. Pädagogische Psychologie (B) 

10. Pädagogische Psychologie (C) 

11. Pädagogische Psychologie (D) 

12. Pädagogische Psychologie (E) 

13. Psychoanalyse 

14. Psychologische Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik 


Die Darstellung erfolgt dabei folgendem Aufbau: 

1. Struktur und Personal 

1.1 Leitung 

1.2 Wissenschaftliche Mitarbeiter (Planstellen / Projektstellen) 

1.3 Nichtwissenschaftliches Personal (Verwaltungsangestellte, Hiwis) 

1.4 Räumliche Ausstattung 

2. Lehre 

2.1 Lehrinhalte 

2.2 Prüfungen 

2.2.1 Im Diplom-Studiengang Psychologie 

2.2.2 Im Studiengang Bachelor Psychologie 

2.2.3 Im Lehramts-Studiengang 

2.2.4 Im Diplom-Studiengang Pädagogik 

2.2.5 Im Diplom-Studiengang Soziologie/Politologie 

2.2.6 Im Nebenfach Magister Psychologie und Psychoanalyse 

2.2.7 Zusatzfach 

2.3 Erstbetreute Abschlussarbeiten 

2.3.1 Laufende Diplomarbeiten 

10

2.3.2 Abgeschlossene Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt) 

2.3.3 Laufende Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten 

2.3.4 Abgeschlossene Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten 

2.4 Zweitgutachten (Anzahl) 

2.4.1 Für Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt) 

2.4.2 Für Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten 

3. Forschung 

3.1 Forschungsschwerpunkte 

3.2 Forschungsprojekte im Berichtszeitraum 

3.2.1 Laufende Forschungsprojekte 

3.2.2 Im Berichtszeitraum abgeschlossene Forschungsprojekte 

3.2.3 Eingeworbene und besetzte Stellen 

3.2.4 Ausgegebene Drittmittel 

3.2.4.1 Drittmittel der DFG (lt. Angabe der Haushaltsabteilung) 

3.2.4.2 Andere externe Drittmittel (lt. Angabe der Haushaltsabteilung) 

3.2.4.3 Interne Drittmittel (lt. Angabe des Dekanats) 

3.3 Erstbetreute Dissertationen 

3.3.1 Laufende Dissertationen 

3.3.2 Abgeschlossene Dissertationen 

3.4 Zweitgutachten für abgeschlossene Dissertationen 

3.5 Erstbetreute Habilitationen 

3.5.1 Laufende Habilitationen 

3.5.2 Abgeschlossene Habilitationen 

3.6 Zweitgutachten für abgeschlossene Habilitationen 

3.7 Im Berichtszeitraum erschienene Publikationen 

3.7.1 Zeitschriftenpublikationen mit Peer-Review-Verfahren 

3.7.1.1 Zeitschriftenartikel 1 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im 

Citation Index Vorjahres (2009) innerhalb einer beliebigen Subject 

Category über dem Median liegt (Q1, Q2)) 



Category unter dem Median liegt (Q3, Q4)) 

3.7.1.3 Zeitschriftenartikel 3 (andere wissenschaftliche Zeitschriftenartikel in 

Zeitschriften, die nicht im Citation Index gelistet ist) 

3.7.2 Bücher und Buchbeiträge 

3.7.2.1 Lehrbücher 

3.7.2.2 Enzyklopädieartikel (ausführliche Darstellungen in der Enzyklopädie 

der Psychologie im Hogrefe Verlag) 

3.7.2.3 Selbstgeschriebene Bücher 

3.7.2.4 Herausgegebene Bücher oder Zeitschriftensonderhefte 

11

3.7.2.5 Publizierte Tests 

3.7.2.6 Buchbeiträge 

3.7.2.7 Weitere Veröffentlichungen 

3.8 Institutsberichte, Kongressbeiträge, graue Literatur, Computerprogramme 

3.9 Kongress- und Tagungsbeiträge 

3.9.1 Vorträge 

3.9.2 Poster 

3.10 Kooperationen und Kontakte 

4. Rufe an Mitglieder der Abteilung 

5. Besondere Aktivitäten 

5.1 Tätigkeiten in Fachorganisationen und universitären Gremien 

5.2 Herausgeberschaften von wissenschaftlichen Zeitschriften (Geschäftsführender 

Herausgeber / Mitherausgeber / Mitglied im Editorial Board) 

5.3 Ausrichtungen von Veranstaltungen 

5.3.1 Ausrichtung von Arbeitsgruppen 

5.3.2 Ausrichtung von Workshops 

5.3.3 Ausrichtung von Ringvorlesungen 

5.3.4 Ausrichtung von Tagungen/Kongressen 

5.4 Besondere Vorträge (Festreden etc.) 

5.5 Beiträge in Funk und Fernsehen 

6. Externe Gutachtertätigkeiten 

6.1 Gutachten für Zeitschriften 

6.2 Gutachten für Stipendien und Preise 

6.3 Gutachten für Lehrstuhlbesetzungen 

6.4 Gutachten für Forschungsprojekte 

6.5 Gutachten für Habilitationen 

6.6 Gutachten für Dissertationen 

6.7 Gutachten für Diplom- / Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten 

7. Ehrungen 

8. Sonstiges 

Frankfurt am Main, 12.08.2011 

Prof. Dr. Tilmann Habermas 

Geschäftsführender Direktor des Instiuts für Psychologie Psychologie 

12

II. Detailberichte 


1. Abteilung Allgemeine Psychologie I 


1.1 Leitung 

Vertr.-Prof. Dr. Martina Rieger 


Dr. Holger Hill, bis Ende Juli 2010, ½ wiss. Mitarbeiter 

Dr. Christiane Wilzeck (beurlaubt) 

1.2.1 Asoziierte Mitarbeiter 

Prof. Dr. Helmut Prior 

Prof. Dr. Viktor Sarris, Emeritus 


Technische Assistentin / Sekretärin: Ingrid Golle 

Studentische Hilfskraft: Fanny Martinez 


314 A: Professorenzimmer 

312 A: Labor 

218 A: Emeritus, Wiss. Mitarbeiter 

219 A: Sekretariat 

2. Lehre 













13


keine 






3. Forschung 




















3.7.1.1 Zeitschriftenartikel 1 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im Citation 

Index des Vorjahres (2009) innerhalb einer beliebigen Subject Category über 

dem Median liegt (Q1, Q2)) 

Maidhof, C., Vavatzanidis, N., Prinz, W., Rieger, M. & Koelsch, S. (2010). 

Processing expectancy violations during music performance and perception: 

An ERP study. Journal of Cognitive Neuroscience 22 (10), 2401–2413 

Wilzeck, C., Wiltschko, W., Güntürkün, O., Wiltschko, R., Prior, H. (2010). 

Lateralization of magnetic compass orientation in pigeons. Journal of the 

Royal Society Interface, 7, S235-S240. 

Wilzeck, C., Wiltschko, W., Güntürkün, O., Wiltschko, R., Buschmann, J., 

Prior, H. (2010). Magnetic compass learning in pigeons. Animal Cognition, 13, 

443-451. 

14

15 


3.7.1.2 Zeitschriftenartikel 2 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im Citation 

Index Vorjahres (2009) innerhalb einer beliebigen Subject Category unter dem 

Median liegt (Q3, Q4)) 















3.9.2 Poster 





5.2 Herausgeberschaften von wissenschaftlichen Zeitschriften 

(Geschäftsführender Herausgeber / Mitherausgeber / Mitglied im Editorial Board) 










a) Gutachten für Zeitschriften H. Prior 

Acta Ethologica 

Cognitive Processing 

European Journal of Neuroscience 

Journal of Experimental Biology 

Neuroscience and Biobihavioral Reviews 

Wilson Journal of Ornithology


b) Gutachten für Zeitschriften M. Rieger 

Acta Psychologica 

Experimental Brain Research 

Journal of Experimental Psychology: Human Perception and Performance 

Memory & Cognition 

Motor control 

Psychological Bulletin and Review 

Psychologische Rundschau 

Science 







6.8 Weitere Gutachten 

a) Weitere Gutachten M. Rieger 

Deutsche Forschungsgemeinschaft 

International Conference of Music Perception and Cognition 

Studienstiftung des deutschen Volkes 

7. Ehrungen 

8. Sonstiges 

16

17 

1. Allgemeine Psychologie I


2. Abteilung Allgemeine Psychologie II 


1.1 Leitung 

PD Dr. Cornelius R. Pawlak 

Prof. Dr. Sabine Windmann (15h/Woche seit April 2010) 


bis 31. Juli 2010: Dr. Holger Hill (halbe Planstelle) 


Frau Elisabeth Bredereck (Sekretariat, Viertelstelle) 

Frau Mareike Kura (Studentische Hilfskraft, Jan. – Jul., Nov. – Dez.) 

Frau Franziska Schuricht (Studentische Hilfskraft, März – Aug.) 

Frau Sarah Aileen Söhnen (Studentische Hilfskraft, Apr. – Aug., Nov. – Dez.) 

Frau Magdalena Kuhn (Studentische Hilfskraft, Jul. – Okt.) 


2 Büroräume, 1 Hiwi-Raum, 1 Labor- und Steuerraum, 

1 Experimentalraum, 1 Sekretariat 

2. Lehre 













Miriam Schwalm Investigating the Functional Network underlying the 

Processing of Stereoscopic Motion in three-dimensional 

Space: A human fMRI study 


Frau Sarah Aileen Söhnen Erholungswert von Urlaub (Bachelor) 




18



3. Forschung 




Sabine Windmann: 

- Neuroökonomie: soziale Kooperation (Altruismus), Entscheidungsfindung 

(mit Dr. Tobias Kalenscher in Amsterdam; und Karolien Notebaert in Leuven, 

Belgien) 

- Kreativität und Problemlösen (mit Dr. Anna Abraham in Giessen) 

- Entscheidungen in Gedächtnisaufgaben (ERP-Studien mit Dr. Holger Hill am 

ZI Mannheim) 

Cornelius Pawlak: 

- Effekte von Erholungsurlaub bei Lehrern und Nicht-Lehrern 

- Psychologie des Stillens 

- Motiviertes Verhalten im Modell der Ratte: Effekte von Zytokinen und 

Entwicklung eines differentiellen Tests für soziale Interaktion 

- In-vivo Effekte von systemischem Interleukin-2 auf Neurotransmitter im 

Gehirn (Mikrodialyse, MRT) in Beziehung zu emotionalem und 

motivationalem Verhalten 

- Angst vs. Furcht als Trait im Tiermodell 

- Parkinson im Tiermodell 

- Verhaltenscharakterisierung von Ratten mit konditionalen Mutationen in 

Glutamatrezeptoren und L-Typ spannungsabhängigen Kalziumkanälen 

- Dopamin-Transporter defiziente Ratten: Molekulare, physiologische, 

neurochemische und Verhaltenscharakterisierung 



Annika Elsässer 

(HiWi-Stelle, Bachelorarbeit, Kooperation mit Milupa GmbH, € 2.200) 



3.541,50 € (Windmann/ Sachbeihilfe/ DFG-Projekt 31050133) 





Dipl.-Psych. Britta D. Karrenbauer, Philipps-Universität Marburg (Pawlak) 

Dipl.-Biol. Peggy Schneider, ZI Mannheim (Pawlak) 


19












Wang AL, Liou YL, Pawlak CR, Ho YJ (2010). Involvement of NMDA 

receptors in both MPTP-induced neuroinflammation and deficits in 

episodic-like memory in Wistar rats. Behavioural Brain Research 

208:38-46. 

Sy HN, Wu SL, Wang WF, Chen CH, Huang YT, Liou YM, Chiou CS, 

Pawlak CR, Ho YJ (2010). MPTP-induced dopaminergic degeneration 

and deficits in object recognition in rats are accompanied by 

neuroinflammation in the hippocampus. Pharmacology, Biochemistry, 

and Behavior 95:158-165. 


















3.9.2 Poster 





20



















7. Ehrungen 

8. Sonstiges 

Cornelius Pawlak wurde laut Urkunde vom 15.12.2010 zum Außerplanmäßigen 

Professor an der Goethe-Universität Frankfurt am Main ernannt. 

Cornelius Pawlak wurde für den 1822-Universitätspreis für exzellente Lehre 2010 an 

der Goethe-Universität Frankfurt am Main von der studentischen Fachschaft des 

Institutes für Psychologie vorgeschlagen. 

Stipendienzusage für die Diplom-Studentin Corinne Conte (Cusanus-Stiftung) und des 

BSc-Studenten Robin Iltzsche (Rosa-Luxemburg-Stiftung) unter Mitwirkung von 

Cornelius Pawlak. 

21


3. Abteilung Arbeits- und Organisationspsychologie 


1.1 Leitung 

Prof. Dr. Dieter Zapf 


a) Planstellen 

Dr. Sandra Ohly bis 31.10.2010 

Dipl.-Psych. Barbara Leppkes (0,5) ab 15.01.2010 

Dipl.-Psych. Laura Bernhardt (0,5) + Schwangerschaftsvertretung (0,25) ab 01.10.10 

Dipl.-Psych. Sabine Machowski - Schwangerschaftsvertretung (0,25) ab 01.10.10 

b) Projektstellen 

Dipl.-Psych. Sabine Machowski (0,5) 

Dipl.-Psych. Kai Trumpold (Hilfskraft mit Abschluss - monatlich 40 Stunden) 

c) Lehrkräfte 

Dr. Melanie Holz, Lehrbeauftragte 

Dr. Claudia Eilles-Matthiessen, Lehrbeauftragte 


Rita Friedrich, Verw. Angestellte (0,5) 

Hilfskräfte 

cand.-psych. Lena Beitler (Projekt bis 30.06.2010) 

cand.-psych. Lena Beitler (ab 01.07.2010) 

cand.-psych. Sara Herrmann 

cand.-psych. Konstanze Jenderek (bis 31.03.2010) 

cand.-psych. Björn Ole Kleinert (ab 01.05.2010) 

cand.-psych. Ulrike Koevenig (Projekt bis 31.10.2010) 

cand.-psych. Ulrike Koevenig (ab 01.11.2010) 

cand.-psych. Sonja Scherer (Projekt ab 01.03. bis 31.07.2010) 

cand.-psych. Tahmine Tozman (bis 31.03.2010) 


7 Büroräume, davon 

1 Raum für Sekretariat 

1 Raum als Labor sowie für Hilfskräfte 

2. Lehre 


22













Herrmann, Sara Elena Kreativität bei der Arbeit - Welche Rolle spielt 

das Vertrauen in den Vorgesetzten? 

Peregrinova, Ludmila Konfliktmanagement im Dienstleistungsbereich. 

Unterschiede zwischen älteren und jüngeren 

Arbeitnehmern im Hinblick auf ihre Auswahl der 

Konfliktbewältigungsstrategien 

Prinz, Birgit 

Was zeichnet die Spitze aus? Eine quantitative 

empirische Untersuchung zu den Aspekten 

Motivation, Wille, Umgang mit Misserfolg, 

Selbstwirksamkeitsüberzeugung und 

Wettkampforientierung im Fußball 

Schwarz, Eva 

Emotionsarbeit in Sachdienstleistungsberufen. 

Der Einfluss des Lebensalters auf 

Emotionsregulation und Wohlbefinden 






3. Forschung 




„Kreativität im Arbeitskontext.“ 

Key Potentials of Older Employees in the Service Sector“ VW Projekt (Sozioemotionale 

Kompetenzen von älteren Mitarbeitern im Dienstleistungssektor) 

(Förderung 01/2009 – 12/2010) 


23



Dipl.-Psych. Sabine Machowski (0,5) 

VW Projekt: 

Sabine Machowski 

plus Hiwis 

Ulrike Koevenig (bis 31.10.2010) 

Lena Beitler (bis 30.06.2010) 

Sonja Scherer (ab 01.03. bis 31.07.2010) 



39.191,61 € (Zapf/ VW-Stiftung/ DFG-Projekt 3805010001) 

1.650,00 € (Zapf/ Regierungsprä./ DFG-Projekt 66050101) 

Summe: 40.841,61 € 










Dr. Sandra Ohly 







Impact Factor 

Psychology Applied: 1.31 

Psychology Social: 1.35 

Psychology, multidisciplinary: 0.93 

1. Hopp, H., Rohrmann, S., Zapf, D. & Hodapp, V. (2010). 

Psychophysiological effects of emotional dissonance in a face-toface 

service interaction. Anxiety, Stress & Coping, 23, 399 - 414. 

24


2. Bechtoldt, M. N., De Dreu, C. K. W., Nijstad, B. A., & Zapf, D. 

(2010). Self-concept clarity and the management of social conflict. 

Journal of Personality, 78, 539-574.K 

3. Ohly, S., & Fritz, C. (2010). Work characteristics, challenge 

appraisal, creativity and proactive behavior: A multi-level study. 

Journal of Organizational Behavior, 31, 543-565. 






1. Escartín, J., Rodríguez-Carballeira, A., Gómez-Benito, J., & Zapf, 

D.(2010). Development and Validation of the Workplace Bullying 

Scale “EAPA-T”. International Journal of Clinical and Health 

Psychology, 10, 519-539. 

2. Ohly, S., Sonnentag, S., Niessen, A., & Zapf, D. (2010). Diary 

studies in organizational research: An introduction and some 

practical recommendations. Journal of Personnel Psychology, 9, 

79-93. 

3. Ohly, S., Kase, R., & Skerlavaj, M. (2010). Networks for generating 

and for validating ideas: The social side of creativity and 

innovation. Innovation: management, policy & practice, 12, 41- 

52. 





Dormann, C., Zapf, D. & Perels, F.(2010). Quer- und 

Längsschnittstudien in der Arbeitspsychologie. In U. Kleinbeck & K.- 

H. Schmidt (Hrsg.) Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich 

D, Serie III, Band 1, Arbeitspsychologie (S. 923-1001). Göttingen: 

Hogrefe. 



Einarsen, S., Hoel, H., Zapf, D., & Cooper, C. L. (2010) (Eds.). 

Bullying and harassment in the workplace: Developments in 

theory, research, and practice (2 nd ed.). London: Taylor & Francis. 



25


1. Einarsen, S. E., Hoel, H., Zapf, D., & Cooper, C. L. (2010). The 

concept of bullying at work: the European tradition. In S. Einarsen, H. 

Hoel, D. Zapf, & C. L. Cooper, (Eds.). Bullying and harassment in 

the workplace: Developments in theory, research, and practice (2 nd 

ed.) (pp. 3-39). London: Taylor & Francis. 

2. Zapf, D., Escartín, J., Einarsen, S., Hoel, H., & Vartia, M. (2010). 

Empirical findings on the prevalence and risk groups of bullying in the 

workplace. In S. Einarsen, H. Hoel, D. Zapf, & C. L. Cooper, (Eds.). 


theory, research, and practice (2 nd ed.) (pp. 75-105). London: Taylor 

& Francis. 

3. Zapf, D., & Einarsen, S. (2010). Individual antecedents of bullying: 

The victims and the bullies. In S. Einarsen, H. Hoel, D. Zapf, & C. L. 

Cooper, (Eds.). Bullying and harassment in the workplace: 

Developments in theory, research, and practice (2 nd ed.) (pp. 177- 

200). London: Taylor & Francis. 

4. Schwickerath, J., & Zapf, D. (2010). Inpatient Treatment of Bullying 

Victims. In S. Einarsen, H. Hoel, D. Zapf, & C. L. Cooper, (Eds.). 


theory, research, and practice (2 nd ed.) (pp. 397-421). London: Taylor 

& Francis. 

5. Ohly, S., & Zapf, D. (2010). Event sampling. In H. Holling & B. 

Schmitz (Hrsg.). Handbuch Statistik, Methoden und Evaluation. 

Göttingen: Hogrefe. 

6. Bradley, G. L., McColl-Kennedy, J. R., Sparks, B. A., Jimmieson, N. 

L., & Zapf, D. (2010). Service encounter needs theory: A dyadic, 

psychosocial approach to understanding service encounters. In W. J. 

Zerbe, C. E. J. Hartel, & N. M. Ashkanasy (Eds.), Research on 

emotions in organizations. Volume 6 – Emotions and 

Organizational Dynamism (pp. 231-259). Bingley. UK: Emerald 

Group Publishers/JAI. 





3.9.2 Poster 



Dr. Sandra Ohly: Ruf nach Kassel (angenommen) 



26




Ohly, S. ab 1.10.2010 Mitherausgeberin des Journal of Personnel Psychology 

Zapf, D. Seit 1/2002 Member of the Editorial Board of the Journal of 

Occupational Health Psychology 

Zapf, D. Seit 1/2002 Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Zeitschrift 

für Arbeits- und Organisationspsychologie 

Zapf, D. 1/2009-12/2012 Consulting Editor des European Journal of Work and 

Organizational Psychology 
















7. Ehrungen 

8. Sonstiges 

27

28 

3. Arbeits- und Organisationspsychologie




1.1 Leitung 

Prof. Dr. Sonja Rohrmann 


Prof. Dr. Stephan Bongard (AOR, die Ratsstelle ist dem Arbeitsbereich Diagnostik 

zugeordnet) 

Dipl.-Psych. Dr. Myriam Bechtoldt (Wiss. Ang. BAT IIa) 

Dipl.-Psych. Ana Tibubos (Wiss. Ang. BAT IIa, seit 19.03.2010) 

Dipl-Psych. Kerstin Schnell (Wiss. Ang. BAT IIa, seit 16.03.2010) 

Lilith Michaelis, MSc (Wiss. Ang. BAT IIa) 

Dipl.-Psych. Dr. Andreas Thiele (Wiss. Ang. BAT IIa) 

Dipl. Psych. Kamala Friedrich (Projektmitarbeiterin, BMBF, MEKKA) 

Dipl. Psych. Emily Frankenberg (Promotions-Stipendiatin der Polytechnischen 

Gesellschaft) 

Dipl.-Psych Cynthia Quiroga Murcia (DAAD-Stipendiatin) 


Frau Elisabeth Bredereck, Verw. Angestellte (0,5) 

HiWis Von bis 

Entringer, Theresa 16.12.2010 31.12.2010 

Gosemann, Marcella 01.10.2009 15.04.2010 

Lauer, Franziska 01.10.2010 15.10.2010 

Pieck, Benjamin 16.03.2010 30.04.2010 

Rickmeyer, Constanze 01.12.2009 31.03.2010 

Terzi, Tayfun 01.10.2009 30.06.2010 

Wolff, Mona 16.04.2010 

01.09.2010 

Kupper, Katharina 16.10.2009 






Wolff, Mona 01.10.2009 28.02.2010 

Passier, Ines 01.01.2010 






77


Gerich, Mara 01.12.2009 31.03.2010 

Entringer, Theresa 01.01.2010 28.02.2010 

Gosemann, Marcella 16.04.2010 15.09.2010 

Ayboga, Melanie 01.10.2010 31.12.2010 

Schwind, Julia 01.11.2010 31.12.2010 

Reinländer, Victor 16.07.2010 31.12.2010 

Terzi, Tayfu 16.10.2009 30.09.2010 

Becker, Julia 01.10.2009 31.05.2010 

Etzler, Sonja 16.03.2010 


Filius, Linda 16.05.2010 





31.03.2011 

Nagler, Hannah 01.09.2010 30.11.2010 

Opitz, Lena 01.09.2010 30.11.2010 

Wagner, Ruth 16.07.2010 31.12.2010 

Keller, Lena 16.10.2010 31.03.2011 

Vu Thi, Phuong 01.06.2010 31.08.2010 

Frankenberg, Emily 01.08.2009 31.05.2010 


Kettenhofweg 128; Parterre und 1. Stock, 9 Büroräume: Keller, 3 Laborräume 

Arbeitszimmer, Prof. Bongard, Zimmer 109 

1/2 Arbeitszimmer, Stipendiatin Cynthia Quiroga, Kettenhofweg 128, Zi. 9 

Räume für BMBF-Projekt, Kettenhofweg 128, 301 und 302 

3 Räume für die Arbeitsstelle für Diagnostik und Evaluation (ADE), Mertonstraße 17: 

Dr. Thiele, Raum 318 A; Lilith Michaelis, 

MSc Raum 320A; Diagnostikraum, Raum 319A 

2. Lehre 









30






Ayboga, Melanie Geschlechtsunterschiede im Ärgerausdrucksverhalten 

(Betreuer: Bongard) 

Borgmann, Miriam Auswirkungen von Sport auf die Körperwahrnehmung, Fatique 

und die psychische Belastung bei onkologischen Patienten 


Cuhls-Genau, Astrid Prüfungsangst bei Studierenden einer Spezialsprechstunde bei 

Störungen der Leistungskompetenz 

Hackradt, Jan "Stabil resilient oder Schutzfaktor Flexibilität?" Die 

Vorhersagbarkeit von Psychopathologie durch Cloningers 

Persönlichkeitsdimensionen (Betreuer: Bongard) 

Rudolf, Anne Der Körperbildnacheffekt und sein neuronales Korrelat: Die 

Entdeckung eines neuen Nacheffektes mittels Verhaltens- und 

fMRT Experimenten (Betreuer: Bongard) 

Sander, Julia Verbesserung des Wohlbefindens (Euthymie) von Patienten 

durch suffiziente nCPAP-Therapie nicht aber ihrer dysthymen 

Grundstimmung (Betreuer: Bongard) 



Johanna Netz Der Einfluss von Persönlichkeit und Emotionsarbeit auf 

Arbeitszufriedenheit in Dienstleistungsberufen: 

Bachelor-Arbeit, Technische Universität Darmstadt 

Marcella Gosemann Moderatoren von Arbeitszufriedenheit in 

Dienstleistungsberufen. Bachelor-Arbeit, TU Darmstadt 

Winter, Charlotte Beanspruchungsempfinden von Personen in 

Führungssituationen: Wirkung emotionaler 

Wahrnehmungsfähigkeit und zentraler Selbstbewertung. 

Bachelor-Arbeit, Technische Universität Darmstadt 

Koeman, Anna Sociale motivatie, cultureel zelf oncept en 

groepscreativiteit – een studie naar het verschil tussen 

sociale motivatie en cultureel zelf. Master-these, 

Universiteit van Amsterdam 




3. Forschung 



31



• Forschungsauftrag der Firma PROFILES: Überarbeitung des Assessment- 

Instruments ProfileXT TM (ADE, Bechtoldt & Rohrmann) 

• Forschungsprojekt zum Thema „Hochstaplerselbstkonzept unter 

Führungskräften (Förderung durch die Frauenbeauftragte und das 

Gleichstellungsbüro der Goethe-Universität): Rohrmann & Bechtoldt 

• MusikErziehung, kindliche Kognition und Affekt (MEKKA), BMBF 

(Bongard) 





148,69 € (Rohrmann/ Spenden/ DFG-Projekt 3005010001) 

70.197,87 € (Bongard/ Musikerziehung/ DFG-Projekt 3305010000) 

5.090,13 € (Rohrmann/ diverse DL/ DFG-Projekt 65050101) 

Summe: 75.436,69 € 



Wilkomm-Stiftung: 

70,00 € (Frau Ana Tibubos / Tagungsbeitrag) 

105,00 € Frau Dipl.-Psych. KerstinSchnell/Tagungsbeitrag und 

Fahrtkosten 

130,-- € (Herr Tayfun Terzi / Fahrt- u. Teilnahmegebühren) 




Quiroga Murcia, C.: Tanzen: Subjektive und psychobiologische Wirkungen. 












32


Bechtoldt, M.N., De Dreu, C.K.W., Nijstad, B.A., & Choi, H.S. (2010). 

Motivated information processing, social tuning, and group 

creativity. Journal of Personality and Social Psychology, 99, 

622-637. 

Bechtoldt, M.N., De Dreu, C.K.W., Nijstad, B.A., & Zapf, D. (2010). 

Self-concept clarity and the management of social conflict. 

Journal of Personality, 78, 539-574. 

Bechtoldt, M.N., Schmitt, K.D. (2010) It's not my fault, it's theirs - 

explanatory style of depressed bullying targets' autobiographical 

narratives. Journal of Occupational and Organizational 

Psychology, 83, 395-417. 

De Pater, I.E., Van Vianen, A.E.M., & Bechtoldt, M.N. (2010). Gender 

differences in task challenge. A matter of task allocation. 

Gender, Work and Organization, 17, 433-453. 

Hopp, H., Rohrmann, S., Zapf, D. & Hodapp, V. (2010). 

Psychophysiological effects of emotional dissonance in a faceto- 

face service interaction. Anxiety, Stress, and Coping, 23: 4, 

399 - 414. 

Stadler, C., Feifel, J., Rohrmann, S., Vermeiren, R. & Poustka, F. 

(2010). Peer-victimization and mental health problems in 

adolescents: Are parental and school support protective? Child 

Psychiatry and Human Development, 41 (4), 371-386. 






Quiroga-Murcia, C., Kreutz, G., Clift, S., & Bongard, S. (2010). Shall 

we dance? An exploration of the perceived benefits of dancing 

on well-being. Arts and Health, 2, 149-163. 

Rohrmann, S., Bechtoldt, M., Schnell, K. & Hodapp, V. (2010). 

Validation of the German Test Anxiety Inventory by selfconcept 

scales. Cognition, Brain & Behavior, 4, 401-412. 







Janssens, M., Bechtoldt, M., De Ruijter, A., Pinelli, D., Prarolo, G. & 

Stenius, V.M.K. (2010). The sustainability of cultural diversity. 

Cheltenham, UK : Edward Elgar Publishing Limited. 

33




Kelava, A., Rohrmann, S., & Hodapp, V. (2010). Regression 

discontinuity designs. In P. Peterson, E. Baker, & B. McGaw (Editorsin-Chief), 

International encyclopedia of education (3rd Ed.): Education 

research methodology: Quantitative methods and research (Vol. 3, pp. 

134-141). Oxford, UK: Elsevier. 





3.9.2 Poster 







Rohrmann: Associate Editor: Anxiety, Stress, and Coping 
















7. Ehrungen 

8. Sonstiges 

• Eingeworbene Drittmittel über die Arbeitsstelle für Diagnostik und Evaluation (ADE) 

für testpsychologische Aufträge und Gutachtenaufträge 

34


• Drei Workshops für Studierende der Psychologie zur DIN 33430 mit Lizenzprüfung in 

Kooperation mit der Uni Mainz (ADE) 

• 14. März 2010: Workshop am Institut für Psychologie der Goethe-Universität zum 

Thema „Burnout and work engagement: Theoretical and applied implications“ mit 

Prof. Dr. Esther Greenglass von der York University of Toronto. 

• 1. Platz Javis-Preis 2010: Stephan Bongard 

• Berufung ins Kuratorium des Forums für interkulturellen Dialog e.V. (Bongard) 

• Vortrag bei den "Bockenheimer Gesprächen" am 16.03.2010. Titel des Vortrages: 

"Akkulturation: Unsere Kultur lebt" (Bongard) 

35


5. Abteilung Entwicklungspsychologie 


1.1 Leitung 

Prof. Dr. Monika Knopf 


Planstellen 

MSc Tina Spranger (BAT IIa/2; ab 01.03.2005 bis 28.02.2010) 

Dipl.-Psych. Tanja Rebekka Schatz (BAT IIa/2) ab 01.04.2005 

(Elternzeit vom 1.04.2008 bis 31.03.2011) 

MSc Sven Obermeyer (BAT IIa/2; ab 01.01.2010) 

Dr. Thorsten Kolling ab 01.12.2007 (BAT IIa) 

Projektmitarbeiter 

Dr. Claudia Goertz vom 01.01.2008 bis 10.03.2011 

MSc Jantina Bolhuis vom 1.12.2009 bis 31.11.2012 

Dipl.-Psych. Frauke Graf vom 16.08.2008 bis 26.12.2011 

(Mutterschutz 04.05.2010 bis 10.08.2010 und Elternzeit vom 11.08.2010 bis 

13.06.2011) 

Dipl.-Psych. Sonja Borchert vom 04.05.2010 bis 28.02.2011 

Stipendiaten 

Dipl.- Psych. Gabriella Óturai (DAAD-Doktoranden-Stipendium ab 1.10.2009) 

Dipl.- Psych. Veit Kubik (Studienstiftung des deutschen Volkes) sowie 

Promotionsstudent 


Margit Feyler, PsTA (1/2-Stelle) 

Gabi Weyershäuser, Sekretariat (1/2-Stelle) 

Hiwis: 

Studentische Hilfskräfte: 

Sonja Borchert 

Laura Rubio Hall 

Marcella Heusler 

Maike Kosmider 

Julia Leinhos 

Julia Meyer 

36


Johanna Reuter 

Andreas Schaich 

Hanah Schmidt 

Sally Schulze 

Alena Turociova 


Georg-Voigt-Str. 8: 

9 Mitarbeiterräume; 

Säuglingslabor I; Säuglingslabor II; Erwachsenenlabor I; 

1 Videoarchiv; 1 Seminarraum; 2 Beobachtungs-/Versuchssteuer- und 

Auswertungsräume 

2. Lehre 













Hirte, Monika Kulturvergleichende Analyse des sozialen 

Interaktionsverhaltens bei der Habituation dreimonatiger 

Säuglinge 

Kosmider, Maike M. The visual habituation behaviour of six-month-olds for human 

faces versus Greebles - An analysis based on Eye Tracker 

data 

Krebs, Tina 

Untersuchung der Abrufgeschwindigkeit nach einstündiger 

Retentionsphase in einem Handlungsgedächtnisparadigma bei 

jüngeren und älteren Erwachsenen 

Lojewski, Kathrin Lern- und Behaltensleistungen von drei Monaten alten 

Säuglingen in der Mobile-Aufgabe - Das mütterliche Gesicht 

versus des Gesichtes einer Fremden als verstärkende Stimuli 

37


Taddey, Sandra Verzögerte Imitation bei 9 Monate alten Kindern. 

Aufgabenentwicklung und die Erprobung von 

Aufgabenvarianten 

Vöhringer, Isabell Aline Gedächtnis für Handlungen bei Patienten mit Mild Cognitive 

Impairment: Exploration der Abrufgeschwindigkeit 






3. Forschung 




BMBF-Projekt Bernstein Focus: Neurotechnology (research grant 01GQ0840) 

(2008-2011); 1 wissenschaftliche Mitarbeiterin, technische Ausstattung, 

Sachmittel 

Mitarbeiterin: MSc Jantina Bolhius (BAT IIa/2) ab 01.12.2009 

DFG-Projekt: Lern- und Gedächtnisleistungen von Säuglingen bei 

unterschiedlichen Forschungsparadigmen und kontrollierten 

Lernmaterialien (KN 275/6-1); Universitätsübergreifendes Projekt der 

Universitäten Bielefeld, Frankfurt, Giessen und Osnabrück; Zeitraum: 

01.01.2008 bis 31.12.2010 

Mitarbeiter: Dr. Claudia Goertz (BAT IIa/2) ab 01.01.2008 

Dipl.-Psych. Frauke Graf (BAT IIa/2) ab 16.08.2008 



Dr. Claudia Goertz (Habilitierende; BAT IIa/2) ab 1.1.2008 aus DFG-Mitteln 

Dipl.-Psych. Frauke Graf (Doktorandin; BAT IIa/2) ab 16.08.2008 

(Mutterschutz 4.5.2010 bis 10.8.2010 

und Elternzeit vom 11.8.2010 bis 13.6.2011) 

MSc Jantina Bolhuis (Doktorandin; BAT IIa/2) ab 1.12.2009 



2.097,62 € (Knopf/ VFF/ DFG-Projekt 30050101) 

- 73,74 € (Knopf/ Sachbeihilfe/ DFG-Projekt 31050123) 

+ 69.666,97 € (Knopf/ Sachbeihilfe/ DFG-Projekt 31050134) 

Summe: 71.690,85 € 

38




Willomm-Stiftung: 

245,-- € (Frau Dr. Claudia Goertz / Fahrt- und Teilnahmekosten) 


Grützner, Christine „Neural Synchrony during Perceptual 

Organization in Schizophrenia 













Schatz, T. R., Spranger, T. & Knopf, M. (2010). Is there a memory profit after 

repeated learning of subject-performed actions? Comparing direct and 

long-term memory performance level as function of age. Scandinavian 

Journal of Psychology, 51, 465-472. 




Frahsek, S., Mack, W., Mack, C., Pfalz-Blezinger, C. & Knopf, M. (2010). 

Assessing different aspects of pretend play within a play setting: 

Towards a standardized assessment of pretend play in young children. 

British Journal of Developmental Psychology, 28, 331-345. 

Kolling, T., Goertz, C., Frahsek, S. & Knopf, M. (2010). Memory development 

throughout the second year: Overall developmental pattern, individual 

differences, and developmental trajectories. Infant Behavior and 

Development, 33,159-167. 





39








Knopf, M. & Kolling, T. (2010). Anregung von Lern- und Bildungsprozessen 

bei Säuglingen: Frühes Imitationslernen. In C. Spiel, B. Schober, 

P.Wagner & R. Reimann (Hrsg.). Bildungspsychologie (S. 45-49). 

Göttingen, Hogrefe. 





3.9.2 Poster 







Prof. Dr. M. Knopf 

Mitherausgeberin der Zeitschrift "Psychologische Rundschau (DGPs)" 

Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der "Zeitschrift für Gerontopsychologie & - 

psychiatrie" 

Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der "Zeitschrift für Verkehrswissenschaft 

(ZVS)für den Bereich Entwicklungspsychologie 












40





7. Ehrungen 

8. Sonstiges 


41


42

6. Klinische Psychologie und Psychotherapie 

6. Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie 


1.1 Leitung 

Prof. Dr. Ulrich Stangier 


Dr. Regina Steil 

Dr. Florian Weck 

Christiane Bohn, MSc. 

Julia Neng, Dipl.-Psych. 

Lena-Kristin Krebs, MSc. 

Denise Ginzburg, Dipl.-Psych. 

Christine Hilling, Dipl.-Psych. 

Susann Taeger, Dipl.-Psych. 

Viktoria Ritter, Dipl.-Psych. 

Katrin von Consbruch, Dipl.-Psych. 

Stipendiatinnen 

Franziska Schreiber, Dipl.-Psych. 

Simone Matulis, Dipl.-Psych. 


Christine Jacob 

Iryna Struina, Cand. Psych. 

Julia Gebauer, Cand. Psych. 

Anja Prinz, Cand. Psych. 

Laura Friedrich, Cand. Psych. 


In der Varrentrappstr. 40-42 (1. und 2. Stock) sind für folgende Einheiten Räume 

vorhanden: 

• Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie (5 Büroräume, 1 Archivraum 

und 1 Seminarraum) 

• Ambulanz für Forschung und Lehre (4 Büroräume) 

• Ausbildungsambulanz einschließlich Ambulanz der Kinder- und 

Jugendlichenausbildung (1 Küchenraum und 13 Büroräume) 

43


• Ausbildungsprogramme Psychologische Psychotherapie und Kinder- und 

Jugendlichen-Psychotherapie (5 Büroräume, 2 Küchenräume, 1 Warteraum und 2 

Seminarräume) 

• Drittmittel-Projekte (5 Büroräume) 

2. Lehre 













Graser, Johannes Untersuchung der Testgüte des deutschsprachigen 

Affective Style Questionnaire (ASQ) sowie 

demographische Einflüsse auf Emotionsregulation 

Haberland, Daniel Fragebögen zur Erfassung kognitiver und behavioraler 

Faktoren der Sozialen Phobie - Evaluation und 

Gütekriterien 

Janle, Astrid Eine empirische Untersuchung über den Zusammenhang 

zwischen prospektiven Vorstellungslebendigkeit und 

ängstlichen bzw. depressiven Tendenzen unter 

Berücksichtigung der Perspektive. 

Kemper, Beate Der Einfluss eines Aufmerksamkeitstrainings auf 

dysfunktionale Selbstaufmerksamkeit und 

körperdysmorphe Beschwerden bei subklinischen bis 

klinischen Körperdysmorphen Symptomen: Eine 

Pilotstudie 

Mehwitz, Katja Die Auswirkung therapeutischer Kompetenz auf den 

Therapieerfolg bei sozialphobischen Patienten 

Pusowski, Christina Prospektive Vorstellung und Depression. Bildliche 

Vorstellung zukünftiger Ereignisse depressiver Patienten 

im Vergleich mit gesunden Vergleichspersonen 

Onufszak, Sonja Beurteilung psychotherapeutischer Kompetenz - Ein 

Vergleich therapeutisch qualifizierter und therapeutisch 

unqualifizierter Rater 

44


Struina, Iryna Der Einfluss therapeutischer Adhärenz auf den 

Therapieerfolg bei der Behandlung Sozialer Phobie 

Schmid, Marina Vorstellungslebensigkeit von prospektiven Ereignissen 

bei Angststörungen 

Schweitzer, Clea Die Rolle von Verhaltensexperimenten in der kognitiven 

Therapie von Sozialer Phobie 

Schwörer, Helen Beurteilung von psychotherapeutischer Adhärenz bei 

einer kognitiven Verhaltenstherapie bei rezidivierender 

Depression: Welchen Einfluss hat die therapeutische 

Qualifikation des Raters? 






3. Forschung 








270,27 € (Stangier/ Spenden/ DFG-Projekt 30050103) 

80.378,02 € (Stangier/ Sachbeihilfe/ DFG-Projekt 3105010004) 


24.070,52 € (Weck/ Sachbeihilfe/ DFG-Projekt 3105010007) 


- 71,16 € (Stangier/ Sachbeihilfe/ DFG-Projekt 31050135) 

17.617,50 € (Stangier/ DLR/ DFG-Projekt 3305010001) 

9.181,62 € (Stangier/ DLR/ DFG-Projekt 3305010002) 

6.951,24 € (Stangier/ SophoPrax/ DFG-Projekt 3305010003) 

12.696,36 € (Stangier/ BMBF/ DFG-Projekt 33050101) 

8.353,98 € (Steil/ Therapeuten/ DFG-Projekt 3905010000) 

3.884,94 € (Stangier/ Freud-Institut/ DFG-Projekt 3905010001) 

-6.461,99 € (Lauterbach/64050100) 

438.468,34 € (Stangier/ Ambulanz/ DFG-Projekt 64050103) 

-1.200,00 € (Stangier/ Förderung/ DFG-Projekt 64050108) 

45


61.657,56 € (Stangier/ Steil/ DFG-Projekt 64050110) 

-3.350,17 € (Weck/ Behandlung/ DFG-Projekt 64050111) 

Summe: 666.871,97 € 



Willkomm-Stiftung 

180,00 € (Frau Dipl.-Psych. Franziska Schreiber / 

Tagungsbeitrag und Fahrtkosten) 

108,50 € (Frau Dipl.-Psych. Katrin Hansen / Tagungsbeitrag und Fahrtkosten) 














Baum, C., Kuyken, W., Bohus, M., Heidenreich, T., Michalak, J. & Steil, R. 

(2010). The psychometric properties of the Kentucky Inventory of 

Mindfulness Skills in Clinical Populations. Assessment, 17, 220-229. 

Risch, A. K., Buba, A. Birk, U., Morina, N., Steffens, M. C., & Stangier, U. 

(2010). Implicit self-esteem in recurrently depressed patients. Journal 

of Behavior Therapy and Experimental Psychiatry, 41, 199-206. 

Schmahl, C., Meinzer, M., Zeuch, A., Fichter, M., Cebulla, M., Kleindienst, 

N., Ludäscher, P. Steil, R. & Bohus, M. (2010). Pain sensitivity is 

reduced in borderline personality disorder, but noch in posttraumatic 

stress disorder and bulimia nervosa. World Journal of Biological 

Psychiatry, 11, 364-371. 

Stangier, U., Consbruch, K. von, Schramm, E. & Heidenreich, T. (2010). 

Common factors of cognitive therapy and interpersonal psychotherapy 

in the treatment of social phobia. Anxiety, Stress & Coping, 23, 289 – 

301. 

46


Weck, F., Bleichhardt, G. & Hiller, W. (2010). Screening for hypochondriasis 

with the Illness Attitude Scales. Journal of Personality Assessment, 92, 

260-268. 




Weck, F., Hautzinger, M., Heidenreich, T. & Stangier, U. (2010). Erfassung 

psychotherapeutischer Kompetenzen: Validierung einer 

deutschsprachigen Version der Cognitive Therapy Scale. Zeitschrift für 

Klinische Psychologie und Psychotherapie, 39, 244-250. 



Steil, R., Krüger, A., Dyer, A., Priebe, K., Feldmann, R.E. & Bohus, M. 

(2010). Dialektisch Behaviorale Therapie zur Behandlung der 

Posttraumatischen Belastungsstörung mit schwerer Störung der 

Emotionsregulation nach sexualisierter Gewalt in der Kindheit und 

Jugend (DBT-PTSD). Trauma und Gewalt, 2, 106-117. 






Ritter, V. & Stangier, U. (2010). Wenn das Spiegelbild zur Qual wird. Ein 

Ratgeber zur Körperdysmorphen Störung. Göttingen: Hogrefe. 

v. Consbruch, K. & Stangier, U. (2010). Ratgeber Soziale Phobie. 

Göttingen: Hogrefe 




Steil, R. (2010). Interviews zu Belastungsstörungen bei Kindern und 

Jugendlichen. In C. Barkmann, M. Schulte-Markwort & Brähler, E. 

(Hrsg.). Klinisch-psychiatrische Ratingskalen für das Kindes- und 

Jugendalter (S.307-311). Göttingen: Hogrefe. 





3.9.2 Poster 



47






Ulrich Stangier: Mitherausgeber von 

Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie. 

Verhaltenstherapie 

Regina Steil: Mitherausgeber von 

European Journal on Psychotraumatolgoy. 
















7. Ehrungen 

8. Sonstiges 

Vorträge und Workshops 

Mall, A., Steil, R., Kiko, S., Hermann, C. & Bohus, M. (2010). Effektivität eines gestuften 

Behandlungsprogramms für Soziale Phobie im Vergleich zu einer Standardtherapie. 

Vortrag auf dem Kongress der Fachgruppe Klinische Psychologie der DGPs, Mainz, 

Deutschland. 

Stangier, U., Heidenreich, T., Schramm, E., Berger, M., Clark, D.M. (2010). Cognitive 

therapy vs. Interpersonal Psychotherapy for social phobia: a randomized controlled 

trial. Paper presented on the 6th World Congress of Behavioral and Cognitive 

Therapies (WCBCT) in Boston, Massachusetts, USA, June 2-5. 

Stangier, U., von Consbruch, K., Heidenreich, T., Clark, D.M. (2010). The role of therapists´ 

competence and adherence in the cognitive therapy for social anxiety disorder. Paper 

presented on the 6th World Congress of Behavioral and Cognitive Therapies 

(WCBCT) in Boston, Massachusetts, USA, June 2-5. 

48


Stangier, U. (2010). Soziale Phobie: Kognitive und interpersonelle Perspektiven. Vortrag vor 

der 86. Verhaltenstherapiewoche in Freiburg, 17. September. 

Stangier, U. (2010). Kognitive Therapie der Sozialen Phobie (Soziale Angststörung). Vortrag 

in der Klinik Berus, 2. März. 

Bohn, C., Ginzburg, D., Stangier, U. (2010). Die Bedeutung von psychotherapeutischen 

Kompetenzen bei der kognitiven Therapie der Sozialen Phobie: Prozess und Outcome. 

Vortrag auf dem 28. Symposium der Fachgruppe Klinische Psychologie und 

Psychotherapie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Mainz. 

Jung, K., Stangier, U & Steil, R. (2010). Efficacy of a one session program of imagery 

modification as compared to an exposure approach in reducing the feeling of being 

contaminated in adult survivors of childhood sexual abuse suffering from PTSD. 

Paper presented at the Word Congress of Behavioral and Cognitive Therapies, Boston, 

USA. 

Steil, R., Dyer, A., Priebe, K., Krüger, A. & Bohus, M. (2010). Dialectical Behavior Therapy 

for PTSD after childhood sexual abuse: A randomized controlled clinical trial. Paper 

presented at the Congress of European Association for Behavioural & Cognitive 

Therapies, Milan, Italy. 



presented at the International Conference on Borderline Personality Disorder, Berlin, 

Germany. 

Steil, R. & Dyer, A. (1010). Dialectical Behavior Therapy for PTSD after childhood sexual 

abuse. Workshop presented at the International Conference on Borderline Personality 

Disorder, Berlin, Germany. 

Steil, R. & Dyer, A. (1010). Dialektisch-Behaviorale Therapie der PTSD nach sexuellem 

Kindesmissbrauch. Workshop presented at the International Conference on Borderline 

Personality Disorder, Berlin, Germany. 

Steil, R., Dyer, A., Priebe, K., Krüger, A. & Bohus, M. (2010). Dialektisch-Behaviorale 

Therapie der scwheren PTSD nach sexualisierter Gewalterfahrung in der Kindheit. 

Vortrag auf der Tagung der Fachgruppe Klinische Psychologie der DGPs, Mainz, 

Deutschland. 



presented at the Word Congress of Behavioral and Cognitive Therapies, Boston, USA. 

Stevens, S., Kiko, S., Mall, A., Steil, R., Bohus, M. & Hermann, C. (2010). Kognitive 

Verhaltenstherapie wirkt, aber wie? Korrelate psychotherapeutischer Verändeurngen 

in typischen sozialen Situationen. Vortrag auf dem Kongress der Fachgruppe 

Klinische Psychologie der DGPs, Mainz, Deutschland. 

Weck, F., Bohn, C., Ginzburg, D., & Stangier, U. (2010). Assessment of adherence and 

competence in psychotherapy research: Should segments or whole sessions be taken 

into account? Paper presented at the Congress of European Association for 

Behavioural & Cognitive Therapies, Milan, Italy. 

49


Weck, F., Brehm, U., Günther, S., Harms, G. & Stangier, U. (2010). Zusammenhänge 

zwischen Erfahrungen mit Krankheiten, traumatischen Erfahrungen und 

hypochondrischen Merkmalen. Vortrag auf dem 28. Symposium der Fachgruppe 

Klinische Psychologie und Psychotherapie der Deutschen Gesellschaft für 

Psychologie, Mainz. 

Weck, F. (2010). Hypochondrie und Angststörungen: Eine Analyse von expliziten und 

impliziten Daten. Gastvortrag auf dem 15. Symposium der Christoph-Dornier- 

Stiftung, Bremen. 

Weck, F. (2010). Kognitive Verhaltenstherapie bei Hypochondrie und Krankheitsängsten. 

Workshop auf den 82. Verhaltenstherapiewochen, Mainz. 

Poster 

Bohn, C., Schreiber, F., Al-Dalati, T., Steil, R., & Stangier, U. (2010).Revealing implicit 

attitudes via the affect misattribution procedure: words versus picutres as stimuli in 

high versus low socially anxious students. Poster presented at the Congress of 

European Association for Behavioral & Cognitive Therapies, Milan, Italy. 

Bohn, C., Schreiber, F., & Grüninger, K. (2010). Implizite Einstellungen bei Studenten mit 

hoher versus geringer sozialer Angst: Eine Evaluation der affektiven Fehlattributions- 

Prozedur. Poster auf dem 28. Symposium der Fachgruppe Klinische Psychologie und 

Psychotherapie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Mainz. 

Bohn, C., Mulkens, S., & Stangier, U. (2009). Die Rolle der Selbstaufmerksamkeit bei der 

Körperdysmorphen Störung: Implikationen für die Behandlung mit einem 

Aufmerksamkeitstraining. Poster auf dem 27. Symposium der Fachgruppe Klinische 

Psychologie und Psychotherapie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Zürich. 

Hansen, K., Höfling, V. & Steil, R. (2010). Efficacy of interventions aiming to reduce 

frequency and distress associated with chronic nightmares: a meta-analysis. Poster 

presented at the Congress of European Association for Behavioral & Cognitive 

Therapies, Milan, Italy. 

Kröner, T., Stangier, U. & Steil, R. (2010). Imagery rehearsal treatment for chronic 

nightmares: A pilot study. Poster presented at the Congress of European Association 

for Behavioral & Cognitive Therapies, Milan, Italy. 

Schreiber, F., Stangier, U. & Steil, R. (2010). The applicability of Clark and Wells cognitive 

model of social phobia in socially anxious adolescents. Poster presented at the 

Congress of European Association for Behavioral & Cognitive Therapies, Milan, 

Italy. 

Schreiber, F., Haberland, D., Stangier, U. & Steil, R. (2010). Untersuchung der 

Anwendbarkeit eines kognitiven Modells der Sozialen Phobie von Clark und Wells 

bei Jugendlichen. Poster auf dem 28. Symposium der Fachgruppe Klinische 

Psychologie und Psychotherapie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Mainz. 

Weck, F., Weigel, M., Rudari, V., Hilling, C., Hautzinger, M., Heidenreich, T. & Stangier, U. 

(2010). Der Einfluss der therapeutischen Adhärenz und Kompetenz auf den 

Behandlungserfolg bei rezidivierenden depressiven Störungen. Poster auf dem 28. 

Symposium der Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie der Deutschen 

Gesellschaft für Psychologie, Mainz. 

50

7. Pädagogische Psychologie A: Entwicklung und Förderung 

7. Abteilung Pädagogische Psychologie A: Entwicklung und 

Förderung 


1.1 Leitung 

Prof. Dr. Gerhard Büttner 


Dipl.-Psych. Stefanie Adam-Schwebe 

Dr. Thomas Dreisörner 

Dipl.-Psych. M.A. Benjamin Fauth (Projektmitarbeiter) 

Dipl.-Psych. Saskia Kistner (Stipendiatin) 

Dr. Julia Kronenberger 

Dr. Barbara Otto 

Dipl.-Psych. Sebastian Poloczek (Projektmitarbeiter) 

Dipl.-Päd. Svenja Rieser (Projektmitarbeiterin) 


Karin Bloch (Sekretariat) 

Angela Neumann (Sekretariat) 

Dr. Alessandra d’Aquino-Hilt (Geschäftsführerin) 

Dr. Susanne Balthasar (Projektmitarbeiterin) 


AfE-Turm: 3428, 3622, 3623, 3624, 3625, 3626, 3627, 3630, 3631, 3632 

FLAT: 610, 621 

Solmsstraße: 244 

2. Lehre 













51


Conradi, Anna Vergleich einer psychoanalytischen und 

verhaltenstherapeutischen Methode in der Behandlung 

externaler Verhaltensstörungen 

Frank,Theresa Die Erfassung selbstregulatorischer Fertigkeiten im 

Kindergartenalter: Eine Validierungsstudie zur CHILD 

Checkliste 

Kalina, Marlena Arbeitsgedächtnisfunktionen bei minderbegabten 

Kindern 

Prinz, Anja Zusammenhänge und Unterschiede zwischen 

Arbeitsgedächtnisfunktionen und Schulleistungen bei 

minderbegabten Drittklässlern 

Scandurra, Benita Textverstehen bei Kindern und Jugendlichen mit 

niedriger Intelligenz 

Wellings, Regina Prozedurales und deklaratives Metagedächtnis bei 

Kindern mit niedriger Intelligenz 



(1) Akbunar Ese: Die Konstruktive Kontroverse im Unterricht der 

Sekundarstufe 1 

(2) Akkoc Senay: Die Konstruktive Kontroverse als Unterrichtsmethode in der 

zehnten Klassenstufe 

(3) Berninger Nora: Kinder mit AD(H)S im Unterricht 

(4) Burger, Marcel: Unterrichtsstörungen in Realschule und Gymnasium – 

Eine vergleichende empirische Untersuchung 

(5) Gleibe Martina: Inwiefern bedingt die Wahrnehmung des schulischen 

Lernkontextes die Lernmotivation von Schülern der fünften Jahrgangsstufe? 

Empirische Untersuchung zum Unterschied zwischen Schülern mit und ohne 

Rechenschwierigkeiten 

(6) Goldman Diana: Kooperatives Lernen und Argumentieren in der 

Konstruktiven Kontroverse 

(7) Hardt Nadine: Empirische Untersuchung zum Einfluss volitionaler und 

motivationaler Lernschwierigkeiten auf das Selbstkonzept von Schüler/innen 

der Jahrgangsstufe 4 

(8) Kempf Heide: Wie unterscheiden sich lese-rechtschreibschwache von leserechtschreibstarken 

Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 in der 

wahrgenommenen Lehrerunterstützung? 

(9) Laske Janina: Zusammenhang von Lese-Rechtschreibleistungen mit der 

Lernmotivation unter besonderer Berücksichtigung der individuellen 

Wahrnehmung der häuslichen Lernsituation 

(10) Markovic Marinka: Die Integration eines Kindes mit Autismus in eine 

Regelklasse 

(11) Moser Kerstin: Wie wirkt sich eine Lese-Rechtschreibschwäche auf das 

Leseverständnis aus? 

52


(12) Rajs Julia: Überzeugungen zum Lehren und Lernen bei angehenden 

Lehrkräften 

(13) Schmidt Elina: Wahrgenommenes Klassenklima bei lese- und 

rechtschreibschwachen Kindern der Jahrgangsstufe 5 

(14) Schmidt Svenja: Einstellungen zu kooperativen Lehrformen bei 

angehenden Lehrkräften 

(15) Schwarz Katharina: Nehmen Risikokinder in Mathematik ihre schulische 

Lernumwelt anders wahr als ihre Mitschüler? 

(16) Solmaz Fatma: Ist Motivation für den Lernerfolg der Schülerinnen und 

Schüler wichtig 

(17) Stein Matthias: Lernmotivation in Realschule und Gymnasium – Eine 

vergleichende empirische Untersuchung 

(18) Wiederspahn, Christina: Kooperatives Lernen im Geschichtsunterricht der 

Sekundarstufe – eine vergleichende Interventionsstudie 

(19) Yilmaz Hava: Zusammenhang von Rechenfertigkeiten und Intelligenz 

(20) Zeller Christian: Die Förderung von individuellen, emotionalen, 

motivationalen und sozialen Fähigkeiten bei Schülerinnen und Schülern durch 

erlebnispädagogische Maßnahmen und Aktivitäten 

(21) Zimmer Nadine: Zusammenhang zwischen Lesegeschwindigkeit und 

Rechtschreibung mit dem Leseverständnis 




3. Forschung 




Büttner, G. & Poloczek, S.: IDeA-Projekt „Bedeutung des 

Arbeitsgedächtnisses für den Erwerb schulischer Fertigkeiten bei 

Kindern mit niedriger Intelligenz (WorLD)“ 

Klieme, E., Hardy, I, Warwas, J., Büttner, G., Hertel, S. & Lühken, A.: IDeA- 

Projekt „Individuelle Förderung und adaptive Lern-Gelegenheiten in 

der Grundschule – Lehrertrainings und Interventionsstudien im 

Unterricht (IGEL)“ 

Krajewski, K., Büttner, G. & Otto, B.: IDeA-Projekt „Wirksamkeitsevaluation 

einer unterrichtsintegrierten Förderung von Mengen-Zahlen- 

Kompetenz und Selbstregulation zur Sekundärprävention von 

Rechenstörungen (Numbers)“ 

Hasselhorn, M., Büttner, G. & Labuhn, A.: IDeA-Projekt „Kognitive und 

sozial-emotionale Entwicklung von Kindern mit Lernstörungen 

(Kosmos)“ 

53


Büttner, G., Perels, F., Whitebread, D., Mevarech, Z., Shamir, A. & Thoma, 

N.: The assessment of self-regulation in pre-school children: the 

validation of an observational instrument across 4 countries 

Büttner, G., Poloczek, S., Mähler, C., Henry, L., van der Molen, M. & 

Danielsson, H.: European Picture Span Study (EPPSS) 

Otto, B.: Förderung des selbstregulierten Lernverhaltens von Studierenden des 

ersten Semesters an Fachhochschulen (Müller-Reitz-Stiftung, 2008- 

2012) 

Perels, F. & Otto, B.: Konzeption, Durchführung sowie längsschnittliche und 

prozessuale Evaluation einer Intervention im regulären Unterricht 

zur Förderung selbstregulierten Lernens von Schülern der 

Jahrgangsstufe 4“ (DFG, 2010-2012) 





9.324,91 € (Büttner/ Spenden/ DFG-Projekt 3005020000) 

54,00 € (Büttner/ Spenden/ DFG-Projekt 30050201) 

1.400,75 € (Büttner/ JURE 2010/ DFG-Projekt 30050206) 

2.914,17 € (Büttner/Veranstaltung/DFG-Projekt 3105020002) 

9.317,40 € (Büttner/ Tagung/ DFG-Projekt 64050204) 

31.275,00 € (Büttner/Hertie-Stiftung/38003600) 

Summe: 54.286,23 € 


Willkomm-Stiftung: 

248,50 EUR (Frau Dr. Barbara Otto / Tagungsbeitrag und Fahrtkosten) 















54





Lang, A. & Otto, B. (2010). Erreichen vorbereitete Verhandlungsführer mehr? 

Überprüfung eines Trainings zur Planung von Verhandlungen. 

Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie, 54 (2), 92-102. 



Dreisörner, T. (2010). Sozialrechtliche Hilfen bei Legasthenie und 

Dyskalkulie. . Zeitschrift für integrative Lerntherapie, 2, 27-32. 









Büttner, G., Gold, A. & Hasselhorn, M. (2010). Optimierung von 

Gedächtnisleistungen – Bedingungen und Interventionen. In In H.-P. 

Trolldenier, W. Lenhard & P. Marx (Hrsg.), Brennpunkte der 

Gedächtnisforschung. Entwicklungs- und pädagogisch-psychologische 

Perspektiven (S. 321-335). Göttingen: Hogrefe. 

Hasselhorn, M., Mähler, C., Grube, D., Büttner, G. & Gold, A. (2010). Die 

Rolle von Gedächtnisdefiziten bei der Entstehung schulischer Lern- und 

Leistungsstörungen. In H.-P. Trolldenier, W. Lenhard & P. Marx 

(Hrsg.), Brennpunkte der Gedächtnisforschung. Entwicklungs- und 

pädagogisch-psychologische Perspektiven (S. 247-262). Göttingen: 

Hogrefe. 

Otto, B. (2010). How Can Motivated Self-regulated Learning Be Improved? A. 

Mourad & J. de la Fuente Arias (Eds.), “International Handbook on 

Applying Self-Regulated Learning in Different Settings. (pp. 183-204). 

Frankfurt: Peter Lang. 

Otto, B. & Schmidt, M. (2010). Selbstreguliertes Lernen. In T. Hascher & B. 

Schmitz (Hrsg.), Pädagogische Interventionsforschung: Theoretische 

Grundlagen und empirisches Handlungswissen. (S. 85-96). Weinheim: 

Juventa. 

Perels, F. & Otto, B. (2010). Evaluation von Interventionen – Erfassung der 

Veränderung vs. Erfassung des Prozesses? In T. Hascher & B. Schmitz 

(Hrsg.), Pädagogische Interventionsforschung: Theoretische 

Grundlagen und empirisches Handlungswissen. (S. 252-259). 

Weinheim: Juventa. 

Schmidt, M. & Otto, B. (2010). Direkte und indirekte Interventionen. In T. 

Hascher & B. Schmitz (Hrsg.), Pädagogische Interventionsforschung: 

55


Theoretische Grundlagen und empirisches Handlungswissen. (S. 235- 

242). Weinheim: Juventa. 





3.9.2 Poster 






















7. Ehrungen 

8. Sonstiges 

56

9. Pädagogische Psychologie C: Lehren und Lernen im schulischen Kontext 

8. Abteilung Pädagogische Psychologie B: Lernen und Instruktion 


1.1 Leitung 

Prof. Dr. Andreas Gold 


Dr. Wolfgang Rauch 

Dr. Frank Borsch (AR) 

Dr. Katja Rühl (0,5 Hochdeputat; ab 3/2010 Elternzeit) 

Dr. Kerstin Perbandt (0,5 Hochdeputat) 

Dr. Maria Seip (0,5 Hochdeputat) 

Dr. Judith Mokhlesgerami (0,5 in Elternzeit) 

Dipl.-Psych. Kathrin Schmitt (davon 0,5 Projektstelle) 

Dipl.-Psych. Kerstin Brusdeylins (0,5 Hochdeputat) 

Dipl.-Psych. Dagmar Duzy (0,5 Projektstelle) 

Dipl.-Psych. Lena Guderjahn (0,5 Projektstelle) 

Dipl.-Psych. Marie Lauer-Schmaltz (0,5 Projektstelle) 

Dr. Minja Dubowy (0,75 Projektstelle) 


Angela Neumann 


FLAT-Räume 507, 508, 509, 510, 519, 520, 521, 522, 523, 609 

2. Lehre 













57


Ktalenko, Olga Skalierung und Dimensionierung von 

Unterrichtsqualitätsmerkmalen 

Wade, Sina Selbstkontrollerschöpfung bei 6- und 7-jährigen Kindern 

am Beispiel des Belohnungsaufschubs 

Winkler, Michaela Entwicklung und Erprobung einer auditiven Task- 

Switching Aufgabe bei 10-11-jährigen Kindern 

Wirth, Andrea Untersuchung der Arbeitsgedächtniskapazität anhand 

einer visuell-räumlichen Updating-Aufgabe unter 

Berücksichtigung des Einflusses von Pausen 


Bohné, Isabelle Mädchen und Jungen im Mathematikunterricht unter 

pädagogisch / psychologischer Betrachtung 

Chappelow, Carina Skriptkooperation in der Sekundarstufe 1 als Methode 

zum Lernen aus Texten 

Dahl, Roland Skriptkooperation in der Grundschule zur Förderung des 

Textverstehens 

Demirel, Serdar Unterrichtsstörungen aus psychologischer Perspektive 

Fornoff, Anne Verbesserung des Textverstehens in der Sekundarstufe 1 

durch die Methode der Skriptkooperation 

Horscht, Steffen Lesen in Dyaden zur Förderung des Textverstehens 

Huth, Katrin Evaluation eines Ganztagsschulprojekts in der 

Sekundarstufe I 

Jung, Judith Bezugsnormorientierung bei Mathematikkräften an 

Grundschulen und Gymnasien: Fragebogenstudie zum 

Zusammenhang von Bezugsnormorientierung, Schulform 

und Selbstkonzept 

Knapp, Patricia Psychosoziale Stärken und Schwächen und kognitive 

Kontrolle bei 8-12jährigen Kindern 

Kohl, Katharina Implementierung von Ganztagsklassen in der 

Sekundarstufe I 

Krsic, Dela Stresspräventions und –bewältigungsprogramme für 

Grundschüler 

Krumb, Andreas Zusammenhang von inhibitorischen Fähigkeiten mit 

Symptomen von Aufmerksamkeitsstörungen 

Lehnhoff, Hannah Wie kann in der Primarstufe der Vermittlungsprozess 

beim Lernen im Gruppenpuzzle optimiert werden? 

Linnemann, Sandra Förderung des Textverstehens durch kooperatives Lesen 

Matheus, Simone Förderung des Textverstehens durch die Methode der 

Skriptkooperation 

Potscher, Alexander Förderung des Textverstehens durch dyadisches Lesen 

Röckel, Katharinaq Geschlechtergerechter Unterricht. Werden Jungen und 

Mädchen in Bezug auf Lob und Tadel gleichberechtigt? 

58


Schöps, Carolin Wie wirken sich Sprachhandlungskompetenzen von 

Kindern der Primarstufe auf die Lernergebnisse beim 

Lernen im Gruppenpuzzle aus 

Sondermann, Sandra Förderung der Lesekompetenz durch die Methode der 

Skriptkooperation 

Zinn, Laura M. Physik: Nichts für Mädchen? Geschlechterspezifische 

Unterschiede im Fach Physik 





3. Forschung 




- Förderung der Leseflüssigkeit (Projektfinanzierung MTK) 

- Kognitive Kontrolle KoKo (LOEWE-IDeA) 

- Sprachförderung bei Kindern mit Migrationshintergrund SPRÖM 

(LOEWE-IDeA) 

- Fluency Learning Through Oral Reading Instruction FLORI (LOEWE-IDeA) 



4 x 0,5 WM 



17.926,27 € (Gold/ MTK 12/2010/ DFG-Projekt 65050200) 

- 192,93 € (Souvignier/Sachbeihilfen/3105010000) 

31.275,00 € (Gold/Hertie-Stiftung/38003600) 

Summe: 49.008,34 € 



140,-- € (Frau Dr. Maria Seip / Fahrt- u. Teilnahmekosten) 

170,-- € (Frau Dipl.-Psych Dagmar Duzy / Fahrt- u. Teilnahmekosten) 

170,-- € (Frau Marie Lauer-Schmaltz / Fahrt- u. Teilnahmekosten) 

170,-- € (Frau Kathrin Schmitt / Fahrt- u. Teilnahmekosten) 

750,-- € (Herr Dr. Wolfgang / Rauch Flug- und Teilnahmekosten) 




59












Bechtoldt, M.N., Schmitt, K.D. (2010) It's not my fault, it's theirs — 

explanatory style of depressed bullying targets' autobiographical 

narratives. Journal of Occupational and Organizational Psychology, 

83, 395-417. 

Goldhammer, F., Rauch, W. A., Schweizer, K., & Moosbrugger, H. (2010). 

Differential effects of intelligence, perceptual speed and age on growth 

in attentional speed and accuracy. Intelligence, 38, 83-92. 






Rosebrock, C., Rieckmann, C., Nix, D. & Gold, A. (2010). Förderung der 

Leseflüssigkeit bei leseschwachen Zwölfjährigen. Didaktik Deutsch, 16, 

33-58. 

Gold, A., Nix, D., Rieckmann, C. & Rosebrock, C. (2010). Bedingungen des 

Textverstehens bei leseschwachen Zwölfjährigen mit und ohne 

Zuwanderungshintergrund. Didaktik Deutsch, 16, 59-74. 

Weinert, S., Ebert, s. & Dubowy, M. (2010). Kompetenzen und soziale 

Disparitäten im Vorschulalter. Zeitschrift für Grundschulforschung, 3, 

32-45. 

Ebert, S. & Dubowy, M. (2010). Was wissen Kinder über das Denken? Die 

Entwicklung einer Theory of Mind. KiTa spezial, 1, 37-41. 

Dubowy, M. & Ebert, S. (2010). Entwicklung der Deutschkenntnisse von 

Kindern mit Migrationshintergrund im Kindergartenalter. Eine 

Untersuchung zum Entwicklungsverlauf und zu familiären 

Einflussfaktoren auf die kindliche Sprachentwicklung. KiTa spezial, 1, 

32-36. 






60


Gold, A. (2010). Lesen kann man lernen (2. Auflage). Göttingen: 

Vandenhoeck & Ruprecht. 

Dubowy, M. (2010). Metagedächtnisfähigkeiten und selbstbezogene 

Sprache bei Vorschulkindern. Berlin: Logos. 

Borsch, F. (2010). Kooperatives Lehren und Lernen im schulischen 

Unterricht. Stuttgart: Kohlhammer. 








3.9.2 Poster 






















7. Ehrungen 

8. Sonstiges 

Mitglied im Scientific Board und stv. Leiter des LOEWE-Forschungszentrums IDeA 

Mitglied im Beirat des Modellprojekts ‚Lernen vor Ort’ in Frankfurt 

61


Mitglied im Kuratorium des Modellprojekts ‚Lernen vor Ort’ in Offenbach 

Consulting Editor ‚European Journal of Psychological Assessment’ 

62


63


9. Abteilung Pädagogische Psychologie C: Lehren und Lernen im 

schulischen Kontext 


1.1 Leitung 

Prof. Dr. Mareike Kunter 


1 Wiss. MA (Planstelle): Dr. Anja Philipp 

0,5 Wiss. MA (Planstelle): Dipl.-Psych Doris Förster 

1 Wiss. MA (Projektstelle BilWiss): Dr. Olga Kunina-Habenicht (seit 01.07.2010) 

0,5 Wiss. MA (Projektstelle BilWiss): Dipl.-Psych. Hendrik Lohse (seit 01.07.2010) 

0,5 Wiss. MA (Projektstelle IGEL): Dipl.-Psych. Anna Bömer (seit 01.11.2010) 


0,5 Verwaltungsangestelle: Martina Weyreter 

4 studentische Hilfskräfte 

(René Staab, Caroline Stöss, Franziska Lengyel, Lukas Begrich) 


8 Räume im AfE-Turm 

2. Lehre 













keine 






64


keine 

3. Forschung 




Projekt BilWiss („Bildungswissenschaftliches Wissen und der Erwerb professioneller 

Kompetenz in der Lehramtsausbildung“, Verbundprojekt zwischen der 

Universität Frankfurt (Prof. Dr. Mareike Kunter; Projektkoordinatorin), dem 

Max-Planck-Institut für Bildungsforschung (Prof. Dr. Jürgen Baumert), der 

Universität Duisburg-Essen (Prof. Dr. Detlev Leutner) und der Universität 

Münster (Prof. Dr. Ewald Terhart). Das Projekt wird finanziert im Rahmen des 

BMBF-Förderprogramms "Empirische Bildungsforschung". 

Projekt IGEL („Individuelle Förderung und adaptive Lern-Gelegenheiten in der 

Grundschule“), Projekt im Rahmen von IDeA. 



Die 1,5 Stellen im Projekt BilWiss wurden zum 01.07.2010 an der Goethe-Universität 

besetzt, wurden aber im Jahr 2009 eingeworben. 

Die 0,5 Stelle im Projekt IGEL wurde am 01.11.2010 besetzt, Fördermittel von IDeA. 



51.428,00 € (Kunter/ BMBF MPG/ DFG-Projekt 3305020000) 

- 218,02 € (Langfeldt/Spenden/30050200) 

Summe: 51.209,98 € 
















Baumert, J., Kunter, M., Blum, W., Brunner, M., Voss, T., Jordan, A., et al. 

(2010). Teachers' mathematical knowledge, cognitive activation in the 

65


classroom, and student progress. American Educational Research 

Journal, 47(1), 133–180. 

Dettmers, S., Trautwein, U., Lüdtke, O., Kunter, M. & Baumert, J. (2010). 

Homework Works if Homework Quality Is High: Using Multilevel 

Modeling to Predict the Development of Achievement in Mathematics. 

Journal of Educational Psychology, 102(2), 467-482. 

Herzmann, G., Kunina, O., Sommer, W. & Wilhelm, O. (2010). Understanding 

Individual Differences in Face Cognition with Event-Related Brain 

Potentials. Journal of Cognitive Neuroscience, 22(3), 571-589. 

Philipp, A. & Schüpbach, H. (2010). Longitudinal Effects of Emotional Labour 

on Emotional Exhaustion and Dedication of Teachers. Journal of 

Occupational Health Psychology, 15(4), 494-504. doi: 

10.1037/a0021046 

Wilhelm, O., Herzmann, G., Kunina, O., Danthiir, V., Schacht, A. & Sommer, 

W. (2010). Individual Differences in Perceiving and Recognizing 

Faces-One Element of Social Cognition. Journal of Personality & 

Social Psychology, 99(3), 530–548. doi: 10.1037/a0019972 




Anders, Y., Kunter, M., Brunner, M., Krauss, S. & Baumert, J. (2010). 

Diagnostische Fähigkeiten von Mathematiklehrkräften und die 

Leistungen ihrer Schülerinnen und Schüler. Psychologie in Erziehung 

und Unterricht, 57(3), 175-193. 



Hachfeld, A., Anders, Y., Schroeder, S., Stanat, P., & Kunter, M. (2010). Does 

immigration background matter? How teachers’ predictions of students’ 

performance relate to student background. International Journal of 

Educational Research, 49, 78-91. doi: 10.1016/j.ijer.2010.09.002 

Kunina-Habenicht, O., Wilhelm, P., Matthes, F. & Rupp, A. A. (2010). 

Kognitive Diagnosemodelle: Theoretisches Potential und methodische 

Probleme. Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft 56, 75-85. 

Kunter, M., & Klusmann, U. (2010). Kompetenzmessung bei Lehrkräften – 

Methodische Herausforderungen. Zeitschrift für Pädagogik, 38(1), 68– 

86. 

Philipp, A. & Schüpbach, H. (2010). Berufsaltersbedingte Veränderungen im 

Umgang mit belastenden Unterrichtsepisoden. Zeitschrift für 

Arbeitswissenschaft, 3, 161-171. 

Richter, D., Kunter, M., Anders, Y., Klusmann, U., Lüdtke, O. & Baumert, J. 

(2010). Inhalte und Prädiktoren beruflicher Fortbildung von 

Mathematiklehrkräften. Empirische Pädagogik, 24(2), 151-168. 



66








Krause, A., Meder, L., Philipp, A. & Schüpbach, H. (2010). Gesundheit, 

Arbeitssituation und Leistungsfähigkeit der Lehrkräfte. In P. Paulus 

(Hrsg.), Bildungsförderung durch Gesundheit: Bestandsaufnahme und 

Perspektiven für eine gute gesunde Schule (S. 57-85). Weinheim: 

Juventa. 

Kunter, M. & Klusmann, U. (2010). Die Suche nach dem kompetenten Lehrer 

– ein personenzentrierter Ansatz. In W. Bos, E. Klieme & O. Köller 

(Hrsg.), Schulische Lerngelegenheiten und Kompetenzentwicklung (S. 

207-230). Münster: Waxmann. 





3.9.2 Poster 





















67



7. Ehrungen 

8. Sonstiges 

68

10. Pädagogische Psychologie D: Lebenslanges Lernen 

10. Abteilung Pädagogische Psychologie D: Lebenslanges Lernen 


1.1 Leitung 

Prof. Dr.Regina Jucks / Prof. Dr. Holger Horz 


Mark Ullrich (Planstelle Professur, 100%) 

Professur H. Horz und Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik (Stand 31.12.2010): 

Dr. Miriam Hansen (Planstelle in der Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik, 100%) 

Robert Secon (Projektstelle in der Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik, 100%) 

Carmen Heckmann (Planstelle in der Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik, 50%) 


Astrid Feldmann (Verwaltungsangestellte, Planstelle in der Arbeitsstelle für 

Hochschuldidaktik, 60%) 

Thon, Franziska (Hilfskraft) 

Schulz, Bettina (Hilfskraft) 

Bühring-Uhle, Mikel 

Schwedler, Rahel 


Professur: 

R: 315A-317A Jügelhaus 

R: 3323-3326 AfE-Turm 

2. Lehre 













69


Fleckenstein, Corinna 

Bewältigung von Nicht-Ereignissen. 

Religiöses Coping und 

Verarbeitungshilfen bei unerfülltem 

Kinderwunsch und Implikationen für die 

Beratung von betroffenen Paaren. 

Scholz, Lisette Pamela 

Dozenten-Studenten-Kommunikation 

online: Wie wirken sich Schreibstile und 

Hinweise auf die kulturelle Identität auf 

das Kommunikationsverhalten von 

Dozenten aus? 

Simminger, Christian 

Affekt oder Gefühl? Zur Auswirkung von 

sprachlicher Darstellung und 

epistemologischen Überzeugungen auf die 

Fachbegriffsrepräsentation von Laien 

Thon, Franziska 

Audience tuning and Audience Design: 

Einespezifische Adaptation? 






3. Forschung 



Schnotz, W., Baumert, J., Horz, H. & McElvany, N. (seit 01.10.2007). 

„Multiperspektivisches Kompetenzmodell des integrativen Lesens von Texten 

und Bildern“. Kooperationsprojekt des LS Allg. und Päd. Psychologie (Uni 

Landau) und Max-Planck-Institut für Bildungsforschung (Berlin) im Rahmen 

des Schwerpunktprogramms „Kompetenzdiagnostik“ (2x1/2 Mitarbeiterstelle 

und Sachmittel; Drittmittelgeber: DFG). 

Schnotz, W., Horz, H. & Richter, T. (seit 01.07.2009).„Wissenskonstruktion anhand 

von Texten und Bildern mit konfligierenden Informationen aus dem Internet“. 

Antrag gestellt im Rahmen des Schwerpunktprogramms „Wissenschaft und 

Öffentlichkeit“ (2x1/2 Mitarbeiterstelle und Sachmittel; Drittmittelgeber: 

DFG). 


Schnotz, W., Baumert, J., Horz, H. & McElvany, N. (seit 01.10.2007). 

„Multiperspektivisches Kompetenzmodell des integrativen Lesens von 

Texten und Bildern“. Kooperationsprojekt des LS Allg. und Päd. 

Psychologie (Uni Landau) und Max-Planck-Institut für 

Bildungsforschung (Berlin) im Rahmen des Schwerpunktprogramms 

„Kompetenzdiagnostik“ (2x1/2 Mitarbeiterstelle und Sachmittel; 

Drittmittelgeber: DFG). 

70


Schnotz, W., Horz, H. & Richter, T. (seit 01.07.2009).„Wissenskonstruktion 

anhand von Texten und Bildern mit konfligierenden Informationen aus 

dem Internet“. Antrag gestellt im Rahmen des Schwerpunktprogramms 

„Wissenschaft und Öffentlichkeit“ (2x1/2 Mitarbeiterstelle und 

Sachmittel; Drittmittelgeber: DFG). 



Robert Secon (Projektstelle in der Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik, 100%) 




- 300,00 € (Preiser/Spenden/30050202 

100,00 € (Sann/Spenden/30050205) 

Summe: -200,00 € 


















Richter, T., Naumann, J. & Horz, H. (2010). Eine revidierte Fassung des 

Inventars zur Computerbildung. Zeitschrift für Pädagogische 

Psychologie, 24, 23-37. 

Schnotz, W., Horz, H., McElvany, N., Schroeder, S., Ullrich, M., Baumert, J., 

Hachfeld, A. & Richter, T. (2010). Das BITE-Projekt: Integrative 

Verarbeitung von Texten und Bildern in der Sekundarstufe I. In E. 

Klieme, D. Leutner & M. Kenk (Hrsg.), Kompetenzmodellierung. 

Zwischenbilanz des DFG-Schwerpunktprogramms und Perspektiven 

des Forschungsansatzes. Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft 56 (S. 143- 

153). Weinheim: Beltz. 

71




McElvany, N., Schroeder, S., Richter, T., Hachfeld, A., Baumert, J., Schnotz, 

W., Horz, H. & Ullrich, M. (2010). Texte mit instruktionalen Bildern 

als Unterrichtsmaterial: Kompetenzen der Lehrkräfte. 

Unterrichtswissenschaft, 38, 98-116. 





Schnotz, W. & Horz, H. (2010). Technology and Learning - supports for skill 

learning: New Media, Learning from. In E. Baker,P. Peterson B. / 

McGaw, B. (Eds.) International Encyclopedia of Education.(3rd ed.). 

Oxford: Elsevier. 





Horz, H. & Schnotz, W. (2010). Multimedialer Wissenserwerb. In Spiel, C., 

Schober, B. Wagner, P., Reimann, R. (Hrsg.). Bildungspsychologie (S. 

188-192). Göttingen: Hogrefe. 

Horz, H. & Schnotz, W. (2010).Cognitive Load in Learning with Multiple 

Representations. In J. L. Plass, R. Moreno, & R. Bruenken (Eds.), 

Cognitive Load: Theory & Application(pp. 229-252). New York: 

Cambridge University Press. 

Horz, H. (2010). Lernen mit Medien. In Reinders, H., Ditton, H., Gräsel, C. 

&Gniewosz, B. (Hrsg.), Lehrbuch Empirische Bildungsforschung. 

Wiesbaden: VS-Verlag für Sozialwissenschaft. S. 21-32 





3.9.2 Poster 










72














7. Ehrungen 

8. Sonstiges 

73

11. Pädagogische Psychologie E: Motivation und Problemlösen 

11. Abteilung Pädagogische Psychologie E: Motivation und 

Problemlösen 


1.1 Leitung 

Prof. Dr. Regina Vollmeyer 


Dipl.-Psych. Konstanze Jenderek (0,5 BAT IIa) / 

Dipl.-Psych. Gerhard Bachmann (0,5 BAT IIa) bis 03/10 

Dr. Anita Püttmann (0,5 BAT IIa) 

Dipl.-Psych. Tahmine Tozman (0,5 BAT IIa) 

1.2 a Stipendiaten 

M.A. Mazen Shamsi 

1.2 b Wissenschaftliche Hilfskräfte 

Dipl.-Psych. Elisa Pasch 


Anette Stache (Verwaltungsangestellte, 0,25 BAT VIb) 

Ursula Brehm (HiWi) 

Karla Jaenisch (HiWi) 

Nicolas Krupp (HiWi) 

Simone Reuter (HiWi) 

Christian Schrettl (HiWi) 


AfE 3422, 3423, 3424, 3425, 3427 

2. Lehre 












74



Reuter, Simone 

Stereotype Threat bei selbstreguliertem Lernen 

mit einem Physikprogramm 



Vollmeyer: 

Manuel Westrich Welche Auswirkungen haben Manipulationen des 

Interesses im Unterricht auf die Lernleistung von 

Schüler/innen? 

Sabrina Hanstein Kann sich übermäßiges Interesse störend auf die 

Lernleistung im Unterricht auswirken? 

Mona Seikel Wird mit anschaulichem Lernmaterial besser 

gelernt? 

Püttmann: 

Anahita Hydarian Aktuelle Motivation, Flow-Erleben und 

Lernleistung beim Bearbeiten eines 

Präsentationsprogramms am Computer 

Lucas Stahler Geschlechtsunterschiede in Physik beim Lernen 

mit einem Computerprogramm 

Helena Rott Auswirkung von Motivation und Flow auf die 

Lernleistung 

Irene Rott Stereotype threat beim Lernen mit einem 

Physiklernprogramm 




3. Forschung 




Anita Püttmann & Regina Vollmeyer. Auswirkungen von stereotype threat beim 

Lernen mit einem Physikprogramm – eine Interventionsstudie. Förderung 

durch die Goethe-Universität Frankfurt/Main, Projekte zur Frauen- und 

Genderforschung. 








75


220,-- € (Frau Dipl.-Psych. Konstanze Jendereck / Flug- u. 

Teilnahmekosten) 

235,-- € (Frau Dipl.-Psych. Tahmine Tozman / Flug- u. 

Teilnahmekosten) 



Gerhard Bachmann Zielorientierung und aktuelle Motivation: Eine 

Integration im Kontext des selbstregulierten 

Lernens 

























Grasmück, E., Büttner, G. & Vollmeyer, R. (2010). Selbstreguliertes Lernen 

und E-Learning in der Lehrerfortbildung. Entwicklung und Evaluation 

einer Fortbildungsmaßnahme. In F. H. Müller, A. Eichenberger, M. 

Lüders & J. Mayr (Hrsg.), Lehrerinnen und Lehrer lernen. Konzepte 

und Befunde zur Lehrerfortbildung (pp.261-277). Münster: Waxmann. 




76



3.9.2 Poster 







Journal of Educational Psychology 

Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 
















7. Ehrungen 

8. Sonstiges 

77

12. Physiologische Psychologie Biopsychologie 

12. Physiologische Psychologie / Biopsychologie 


1.1 Leitung 

Prof. Dr. Christian Fiebach ab 15.06.2010 

PD Dr. Peter Uhlhaas von 01.10.2009 bis 30.09.2010 


Planstellen 

Dr. Harald Mohr (BAT IIa) (seit 01.09.2006) 

Lehrkräfte / Lehrauftragte 

Prof. Dr. Heinz Gögelein (Sanofi Aventis Pharma, Frankfurt) 

Dr. Anna Rotarska-Jagiela (Max-Planck-Institut für Hirnforschung, Frankfurt) 

Gastwissenschaftler 

Prof. Dr. Josep Serra-Grabulosa, Universitat de Barcelona (1.9.2010 – 19.12.2010) 

Doktoranden / wissenschaftliche Mitarbeiter 

Dipl.-Psych. Ulrike Basten (13 TV-G-U) (seit 01.07.2010) 

Dipl.-Bio. Dennis Hummel (BAT IIa/2) (seit 01.05.2009) 

Dipl.-Psych. Magdalena Buckert Stipendium (Studienstiftung) 

Dipl.-Psych. Diana Armbruster (13 TV-G-U/2) (seit 01.11.2010) 

Dipl.-Phys. Kai Ueltzhöffer (13 TV-G-U/2) (seit 16.10.2010) 


Sekretariat 

Sabine Tuchtfeld, Verw.-Angest. (BAT VIb/2)(seit 11/1999) 

Studentische Hilfskräfte 

Cand.-Psych. Karlheinz Untch (seit SS 2008) 

Cand.-Psych. Elena Galeano Weber (WS 2008 – SS 2010) 

Cand.-Päd. Stefan Gruber (WS 2009 – SS 2010) 

Cand.-Psych. Vanessa Wergin (WS 2009 – SS 2010) 

Cand.-Psych. Anne Rudolf (seit WS 2008) 

Cand.-Psych. Nadine Hummel (seit WS 2010) 

Cand.-Psych. Elena Jäger (seit WS 2010) 


An der Universität 

Räume: Mertonstraße 17 

1 Raum Abteilungsleiter (333A), 1 Raum Sekretariat (332A) 

1 Raum Wissenschaftliche Mitarbeiterin (329A) 

1 Raum Wissenschaftlicher Mitarbeiter (419A) 

78


1 Raum Diplomanden & Praktikanten (418A) 

1 Raum Wissenschaftliche Mitarbeiter, Diplomanden & HiWis (102A) 

1 Raum Wissenschaftliche Mitarbeiter (110A), 1 Raum Optical-Imaging-Labor (109A) 

1 Raum Wissenschaftlicher Mitarbeiter (DFG-Projekt) (115A) 

1 Raum für Experimente und Hiwi (DFG-Projekt) (116A) 

2. Lehre 


PsyBSc4 – Seminar Biologische Psychologie BSC & Diplomstudiengang Psychologie, 1. 

Studienabschnitt 

PsyBSc6 – Grundlagen der Psychologie: Vertiefung Biologische Psychologie BSC & 

Diplomstudiengang Psychologie, 1. Studienabschnitt 

Psychologische Methodenlehre (Biopsychologisches Experimental-Praktikum, 

Diplomstudiengang Psychologie, 1. Studienabschnitt & Bachelorstudiengang 

PsyBSc8) 

Forschungsorientierte Vertiefung (Kolloquien und Seminare zur Kognitiven 

Neurowissenschaft; Experimentelle Neuropsychologie: Aktuelle Methoden und 

Konzepte der kognitiven Hirnforschung; Neurowissenschaft der Bildung und 

Erziehung; Diplomstudiengang Psychologie, 2. Studienabschnitt) 

Forschungskolloquium 



Die Abteilung führt Prüfungen im Diplomstudiengang Psychologie im Fach 

Biologische Psychologie im Grundstudium sowie im Fach 

Forschungsorientierte Vertiefung im Hauptstudium durch. Im Berichtszeitraum 

wurden Prüfungen von Herrn Prof. Dr. Christian Fiebach, Prof. Dr. Heinz 

Goegelein und Herrn PD Dr. Peter Uhlhaas durchgeführt. 

Prof. C. Fiebach PD P. Uhlhaas Prof. H. 

Goegelein 

Vordiplom/FOV/NF Vordiplom/FOV/NF Vordiplom/FOV/NF 

SS 2010 0/0/0 6/6/0 7/0/0 

WS 2010/11 1/6/1 2/5/0 3/0/0 

Gesamt 8 19 10 36 

NF = Nebenfach 


SS 10 PsyBSc 8 (Expra Mohr) 14 

PsyBSc 6 (Vertiefung Rotarska) 19 

PsyBSc 4 (Grundlagen Uhlhaas) 54 

WS 10/11 PsyBSc 6 (Vertiefung 

Rotarska/Fiebach) 

PsyBSc 4 (Seminar Mohr) 

30 

0 (wird im SS 2011 geprüft) 

79


PsyBSc 4 (Vorlesung + Seminar 0 (wird im SS 2011 geprüft) 

Fiebach) 









Dipl.-Psych. Constanze Rickmeyer 

Neuronale Defizite der selektiven Aufmerksamkeit und des visuellen 

Arbeitsgedächtnisses bei Patienten mit Schizophrenie im Vergleich zu 

Gesunden 

Cand.-Psych. Anne Rudolf 

Der Körperbildnacheffekt und sein neuronales Korrelat: Die Entdeckung 

eines neuen Nacheffektes mittels Verhaltens- und fMRT-Experimenten 

Cand.-Psych. Esther Wilczek 

Verarbeitung von Tonpositionsänderungen nach horizontaler 

Kopfrotation mittels Elektroenzephalographie 






3. Forschung 




1. „Cognitive Flexibility vs. Stability: Imaging Genetics Studies of the 

Dual State Model“ 

PI: Christian Fiebach 

Teilprojekt C4 im Rahmen des Bernstein Center for Computational 

Neurosciences Heidelberg/Mannheim (BMBF Projekt 01GQ1003A). 

Laufzeit 2010 – 2015. 

2. „Neurocognition of Individual Differences“ (DFG FI 848/3-1) 


Emmy-Noether-Projekt; Mitnahme aus Heidelberg. 

3. „Visuelle Nacheffekte und neuronale Adaptation in Wechselwirkung 

mit der mentalen Vorstellung“ (DFG MO 2014/1-1) 

80


PI: Harald Mohr. 

Laufzeit: bis 01.04.2011 

4. „Economic Decision Making under Stress – Behavioural and 

Psychoneuroendocrino-logical Aspects“ (DFG SCH 1537/1-1) 

PIs: Christiane Schwieren (Universität Heidelberg), Christian Fiebach, 

Brigitte Kudielka-Wüst (Jacobs Universität Bremen) 

Laufzeit: 2010 – 2013 

(Das Projekt wird in Heidelberg durchgeführt.) 

5. „Individual Differences in Working Memory and Multi-Tasking: A 

Combined fMRI and DTI Study“ 

PIs: Christine Stelzel (Charite Berlin), Christian Fiebach, Martin 

Bendszus (Heidelberg) 

Gefördert durch Guerbuet Pharmaceutical; Laufzeit 2010 / 2011. 

(Das Projekt wird am Neurospin-Center Paris durchgeführt.) 

6. „Cognitive and Neural Mechanisms of Affective Working Memory“ 

(NWO VIDI) 


Laufzeit: 2010 – 2015 

(Das Projekt wird am Donders Institute for Brain, Cognition and 

Behavior, Nijmegen, durchgeführt.) 

7. „Developmenal Neuroeconomics“ 

(Frontier-Projekt; Exzellenzinitiative Heidelberg) 

PIs: Christiane Schwieren (Universität Heidelberg), Christian Fiebach, 

Carsten Diener (Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim) 

Laufzeit: 2009 – 2010 

(Das Projekt wird in Heidelberg und Mannheim durchgeführt.) 



siehe unter Punkt 1.2 Wissenschaftliche Mitarbeiter 

(Planstellen/Projektstellen) 



33.313,95 € (Mohr/ Sachbeihilfe/ DFG-Projekt 3105010003) 

10.100,51 € (Fiebach/ DLR/ DFG-Projekt 66050102) 

Summe: 43.414,46 € 





Dr. Dipl.-Psych. Andrea Gäbel 

81


The Role of Reward Expectations for Prospective Memory (Abschluss 

der Promotion 12/2010 an der Universität Heidelberg; C. Fiebach als 

Erstbetreuer) 












Stelzel, C., Basten, U., Montag, C., Reuter, M., & Fiebach, C. J. (2010). 

Frontostriatal involvement in task switching depends on genetic 

differences in d2 receptor density. Journal of Neuroscience, 30(42), 

14205-14212. 

Montag, C., Fiebach, C. J., Basten, U., Stelzel, C., & Reuter, M. (2010). The 

BDNF Val66Met polymorphism and anxiety: Support for animal 

knock-in studies from a genetic association study in humans. Psychiatry 

Research, 179, 86-90. 

Montag, C., Markett, S., Basten, U., Stelzel, C., Fiebach, C. J., Canli, T., & 

Reuter, M. (2010). Epistasis of the DRD2/ANKK1 Taq Ia and the 

BDNF Val66Met polymorphism impacts novelty seeking and harm 

avoidance. Neuropsychopharmacology, 35, 1860-1867. 

Simon, J. J., Walther, S., Fiebach, C. J., Friederich, H.-C., Stippich, C., 

Weisbrod, M., & Kaiser, S. (2010). Neural reward processing is 

modulated by approach- and avoidance-related personality traits. 

NeuroImage, 49, 1868-1874. 

Basten, U., Biele, G., Heekeren, H., & Fiebach, C. J. (2010). How the brain 

integrates costs and benefits during decision making. Proceedings of the 

National Academy of Sciences, E-Publication, November 30, 2010. 

Mohr H.M., Mues H.T., Robol V., Sireteanu R. (2010). Altered mental 

number line in amblyopia - reduced pseudoneglect corresponds to a 

decreased bias in number estimation. Neuropsychologia, 48(6):1775-81. 

Morgan H.M., Jackson M.C., Klein C., Mohr H.M., Shapiro K.L., Linden 

D.E.J. (2010). Neural signatures of stimulus features in visual working 

memory? A spatiotemporal approach. Cerebral Cortex, 20(1):187-97. 

Mohr* H.M., Zimmermann* J., Röder C., Lenz C., Overbeck G., Grabhorn R. 

(2010). Separating two components of body image in anorexia nervosa 

using fMRI. Psychol Med., 40(9), 1519-29. 

82


Gruetzner, C. Uhlhaas, P.J., Kohler, A., Rodriguez, E., Singer, W. Wibral, M. 

(2010). Neuromagentic correlates of visual closure processes. Journal of 

Neuroscience 30: 8342-52 (7.51) 

Rotarska-Jagiela, A., van de Ven, V., Oertel-Knöchel, V., Uhlhaas, P.J., 

Vogeley, K., Linden, D.E. (2010). Resting-state functional network 

correlates of psychotic symptoms in schizophrenia. Schizophrenia 

Research 117: 21-30. (4.24) 

Oertel, V., Knöchel, C., Rotarska-Jagiela, A., Schönmeyer, R., Lindner, M., 

van de Ven, V., Haenschel, C., Uhlhaas, P.J., Maurer, K., Linden, 

D.E.J. (2010). 

Reduced laterality as a trait marker of schizophrenia - evidence from structural 

and functional neuroimaging. Journal of Neuroscience, 30: 2289-99. 

(7.51) 

Uhlhaas, P.J., Roux, R., Rotarska-Jagiela, A., Rodriguez, E., Singer, W. 

(2010). Neural synchrony and the development of cortical networks. 

Trends in Cognitive Sciences, 14: 72-80. (10.981). 

Uhlhaas, P.J., Singer, W. (2010). Abnormal neural oscillations and synchrony 

in schizophrenia. Nature Reviews Neuroscience, 11: 100-113. (25.94) 




Peng, W., Havenith, M., Best, M., Gruetzner, C., Singer, W., Uhlhaas, P.J., 

Nikolić, D. (2010). Time delays in the gamma cycle operate on the 

level of individual neurons. Neuroreport 21: 746-750 (1.95) 











Uhlhaas, P. J., Singer, W. (2010). Role of neuronal synchrony in normal and 

pathological brain functions. In: Koob G.F., Le Moal M. and Thompson 

R.F. (eds.)Encyclopedia of Behavioral Neuroscience, volume 3, pp. 

180–187. Oxford: Academic Press. 

Engel, A.K., Friston, K., Kelso, S., König, P., Kovács, I., MacDonald, A., 

Miller, E.A, Phillips, W.A., Silverstein, S.M., Tallon-Baudry, C., 

Triesch, J., Uhlhaas, P.J. (2010). Coordination of Behavior and 

Cognition. In: Phillips, W.A., von der Marlsburg, C. and Singer, W. 

83


(eds). Dynamic Coordination in the brain. From Neurons to Mind, pp. 

267-301. MIT Press. Cambridge 





3.9.2 Poster 






















7. Ehrungen 

8. Sonstiges 

84


13. Abteilung Psychoanalyse 


1.1 Leitung 

Prof. Dr. Tilmann Habermas 


Susanne Döll-Hentschker, Dr. phil., Dipl. Psych. et Soz. BATIIa/3 

Sarah Römisch, Dipl.-Psych. BATIIa/2 

Verena Diel, Dipl. Psych. BAT IIa mit 75% bis 31.8. 2010 

Ewa Leban, Dipl. Psych. BAT IIa/2 bis 31.8.2010 


Rose Wicke 

Andrea Silberstein, studentische Hilfskraft 

Magdalena Kuhn, studentische Hilfskraft 

Constanze Oth, Tutorin 

Alexander Schwenk, Tutor 


1 Studierendensekretariat 

1 Professorenraum 

4 Mitarbeiterräume 

1 Besprechungsraum/Projektraum 

1 verschließbarer Geräteraum mit Archiv 

2 Projekt-/Labor-/HiWi-Räume 

1 Kaffeeküche mit Büromaterialien und Fotokopierer 

2. Lehre 













85


Köber, Christin Temporale Makrostruktur in erzählten 

Lebensgeschichten über die Lebensspanne und bei 

Magersüchtigen im Vergleich zur Kontrollgruppe 

Mahmoudi, Anna Emotionalität in autobiographischen Erzählungen über 

die Lebensspanne 

Schröder, Jennifer Veränderungs- und Kontinuitätsdarstellungen anhand 

von Zeitvergleichen in erzählten Lebensgeschichten 8 - 

24 jähriger 






3. Forschung 




Kooperationsprojekt mit Robyn Fivush, Emory „Development of adolescent identity in 

dialogue and monologue“, gefördert im Rahmen des transcoop-programms 

durch die Alexander von Humboldt Stiftung 

„Kohärenz und Stabilität der Lebensgeschichte über die Lebensspanne“, 

DFG-Sachbeihilfe 






3.000,00 € (Habermas/ Spenden 3005030000) 

18.802,15 € (Habermas/ Humboldt 38050302) 

Summe: 21.802,15 € 


315,-- € (Frau Verena Diel / Fahrt- und Teilnahmekosten) 









86







Habermas, T., Negele, A., & Brenneisen Mayer, F. (2010). „Honey, you’re 

jumping about“ – Mothers’ scaffolding of their children’s and 

adolescents’ life narration. Cognitive Development, 25, 339-351. [IF 

1.67; 24/59 Dev Psychol, 37/74 Exp Psychol] 

Habermas, T., & Diel, V. (2010). The emotional impact of loss narratives: 

Event severity and narrative perspectives. Emotion, 10, 312-32. [IF 

3.73; 10/74 Exp Psychol] 




Habermas, T. (2010). Kim Konuşur? Kim Bakar? Kim Hisseder? 

Otobiyografik Anlatılarda Bakış Açısı. Psikanaliz Yazıları, 20, 121- 

150. [Übersetzung eines Zeitschriftenartikels] 















3.9.2 Poster 



Tilmann Habermas, Ruf auf W3 Professur für Entwicklungspsychologie, 

Universität Kassel 





87

Tilmann Habermas, Mitgliedschaft in editorial boards: 

• History of Psychiatry 
















7. Ehrungen 

8. Sonstiges 


88


14. Abteilung Psychologische Methodenlehre, Evaluation und 

Forschungsmethodik 


1.1 Leitung 

Univ.-Prof. Dr. Helfried Moosbrugger 1/1 (bis 31.03.2010) 

N.N. (Prof. W3) 1/1 (ab 01.04.2010) 


a) Planstellen 

Dipl.-Psych. Carla Gerhard 1/2 

Dipl.-Psych. Jana Gäde 1/2 (bis 28.02.2010) 

N.N. 1/2 (ab 01.03.2010) 

apl. Prof. Dr. Karin Schermelleh-Engel 1/2 

Thematisch assoziiert: 

Dr. Siegbert Reiß 1/1 

b) Projektstellen der Kernabteilung 

Seniorprofessur 

Prof. Dr. Helfried Moosbrugger 1/2 (ab 01.04.2010) 

WISAG-Promotionsstipentiatin 

Dipl.-Psych. Jana Gäde 1/2 (ab 01.03.2010) 

c) Thematisch assoziiert: Arbeitsstelle für Qualitätsmanagement 

Arbeitsstelle für Qualitätsmanagement (zentrale Präsidiumsmittel) 

Leitung: apl. Prof. Dr. Karl Schweizer 1/2 

Intensivierung der Methodenausbildung (QSL-Mittel, FB-Projekt) 

apl. Prof. Karl. Schweizer 1/2 

Forschungsprojekt Self-Assessment (zentrale Präsidiumsmittel) 

Leitung: Prof. Schweizer, Dr. Reiß 

Dipl.-Psych. Michael Schreiner 1/1 

DFG-Projekt Strukturgleichungsmodelle mit Sequenzmustern (Schw 402/14-1) 

Leitung: Prof. Schweizer 

Dipl.-Psych. Michael Altmeyer 1/2 

China Scholarship Council PostgraduateProgram 

Betreuung: . Prof. Karl. Schweizer 

Xuezhu Ren, BA 1/2 (ab 01.10.2010) 


89


Sekretariat: 

Elvira Hübner 1/2 (Altersteilzeit bis 31.10.2010) 

Martina Wurzinger 1/4 (ab 01.11.2010) 

N.N. 1/4 (ab 01.11.2010) 

Wissenschaftliche Hilfskräfte 

Dipl.- Psych. Michael Weigand (von 16.08.2010 bis 15.10.2010) 

Studentische Hilfskräfte (z.T. Abteilung, z.T. QSL, z.T. thematisch assoziiert) 

cand. psych. Holger Brandt (Diplom Juli 2010) 

cand. psych. Julia Engel 

cand. psych. Sonja Etzler 

cand. psych. Kevin Fischer 

cand. psych. Daniel Grigoleit 

cand. psych. Jörg Groß (Diplom Juli 2010) 

cand. psych. Severin Hennemann 

cand. psych. Daniel Köth 

cand. psych. Hannah Nagler 

cand. psych. Maria Christina Nimmerfroh 

cand. psych. Susanne Penger 

cand. psych. Benjamin Peters (Diplom Juli 2010) 

cand. psych. Constanze Rickmeier 

cand. psych. Marlene Schmidt 

cand. psych. Merle Steinwascher (Diplom März 2010) 

cand. psych. Isabel Vöhringer 

cand. psych. Michael Weigand (Diplom Juli 2010) 


1 Raum Abteilungsleiter 

1 Raum Sekretariat 

3 Räume wiss. Mitarbeiter 

2 Räume Diplomanden und Doktoranden 

2 Räume Hilfskräfte 

1 Raum Dr. Reiß 

2 Räume Arbeitsstelle für Qualitätsmanagement 

Zusätzlich verwaltet die Abteilung thematisch assoziiert (Dr. Reiß) den PC-Pool Lehre 

(18 Arbeitsplätze). 

2. Lehre 









90






Goldmann, Francoise Skala zur Erfassung von spirituellen Erfahrungen im 

Alltag: deutsche Adaptation mit Hilfe von 

Strukturgleichungsmodellen 

Peters, Benjamin 

(bei Schweizer) 

Schmidt, Marlene 

Adaption des Bifaktorenmodells an die Erfordernisse 

der Analyse komplexer Strukturen am Beispiel des 

Fragebogens zur Lehrveranstaltungsevaluation unter 

Berücksichtigung der Fachbereichsunterschieder und 

des Einflusses von individuellem Interesse 

Spirituelle Erfahrung im Alltag - Psychometrische 

Analyse der Daily Spiritual Experience Scale von 

Underwood (DSES, deutsche Version) 

Siegbert Reiß 

Karin Schermelleh-Engel 

--- 

Karl Schweizer 

(siehe oben) 



- - - 




3. Forschung 





--- 


--- 


(1) DFG-Projekt Strukturgleichungsmodelle mit Sequenzmustern (Schw 

402/14-1) 

(2) Forschungsprojekt Self-Assessment (zentrale Präsidiumsmittel) 



91



--- 


--- 


Dipl.-Psych. Michael Altmeyer 

Dipl.-Psych. Michael Schreiner 



196, 35 € (Schweizer/ Spenden/ DFG-Projekt 3005010000) 

37.522,11 € (Schweizer/ Sachbeihilfe/ DFG-Projekt 3105010002) 

Summe 37.718,46 (Schweizer 

-2.060,66 € (Moosbrugger/ Bund/ DFG-Projekt 33050100) 






130,00 € (Frau cand. psych. Isabel Vöhringer / 


130,00 € (Frau cand. psych. Marlene Schmidt / 


150,00 € (Frau Dipl.-Psych. Carla Gerhard / 



170,-- € (Herr Michael Schreiner / Fahrt- u. Teilnahmekosten) 


Höfling, Volkmar „Methodologische und empirische Studien zur 

Validierung von Achtsamkeitsskalen 

Noyon, Eva Frank Psychologisch-therapeutische Aspekte sexueller 

Funktionsstörungen: Neue theoretische und 

praktische Ansätze 





- - - 



92









(1) Goldhammer, F., Rauch, W. A., Schweizer, K., & Moosbrugger, H. 

(2010). Differential effects of intelligence, perceptual speed and age on 

growth in attentional speed and accuracy. Intelligence, 38, 83-92. 

[Category Name: PSYCHOLOGY, MULTIDISCIPLINARY 14/112: 

Q1, Impact Factor: 3.12] 

(2) Miller, R., Rammsayer, T. H., Schweizer, K., & Troche, S. J. (2010). 

Decay of iconic memory traces is related to psychometric intelligence: 

A fixed-links modeling approach. Learning and Individual Differences, 

20, 699-704. [Category Name: PSYCHOLOGY, EDUCATIONAL 

13/44: Q2, Impact Factor: 1.612] 

(3) Schweizer, K., & Schreiner, M. (2010). Avoiding the effect of item 

wording by means of bipolar instead of unipolar items: an application to 

social optimism. European Journal of Personality,24, 137-150. 

[Category Name: PSYCHOLOGY, SOCIAL 6/50: Q1, Impact Factor: 

2.579] 





(1) Klein, A. G., & Schermelleh-Engel, K. (2010). A measure for detecting 

poor fit due to omitted nonlinear terms in SEM. AStA - Advances 

in Statistical Analysis, 94, 157-166. 

[Category Name: STATISTICS & PROBABILITY 84/100: Q4, Impact 

Factor: 0.50] 

(2) Schermelleh-Engel, K., Werner, C. S., Klein, A. G., & Moosbrugger, H. 

(2010). Nonlinear Structural Equation Modeling: Is Partial Least 

Squares an Alternative? AStA - Advances in Statistical Analysis, 94, 

167-184. 

[Category Name: STATISTICS & PROBABILITY 84/100: Q4, Impact 

Factor: 0.50] 




(1) Schweizer, K. (2010). Improving the interpretability of the variances of 

latent variables by uniform and factor-specific standardization of 

loadings. Methodology, 6, 152-159. 

93


(2) Schweizer, K., Altmeyer, M., Reiß, S. & Schreiner, M. (2010). The c- 

bifactor model as a tool for the construction of semi-homogeneous 

upperlevel measures. Psychological Test and Assessment Modeling, 52, 

298-312. 






Moosbrugger, H. & Reiß, S. (2010). Einfaktorielle Varianzanalyse. In H. 

Holling und B. Schmitz (Hrsg.), Handbuch Statistik, Methoden und 

Evaluation(p. 420-438). Göttingen: Hogrefe. 

Moosbrugger, H. & Reiß, S. (2010). Mehrfaktorielle Varianzanalyse und 

Varianzanalyse mit Messwiederholung. In H. Holling und B. Schmitz 

(Hrsg.), Handbuch Statistik, Methoden und Evaluation(p. 439-460). 

Göttingen: Hogrefe. 


(1) Moosbrugger, H., Mildner, D., & Schweizer, K. (2010). Allgemeines 

Lineares Modell. In H. Holling, & B. Schmitz (Hrsg.), Handbuch 

Statistik, Methoden und Evaluation (p. 472-486). Göttingen: Hogrefe. 





--- 


--- 


--- 



(1) Schweizer, K. (2010). The relationship of attention and intelligence. In A. 

Gruszka, G. Matthews, & B. Szymura (Eds.), Handbook of individual 

differences in cognition: attention, memory and executive control (p. 

247-262). New York: Springer Publisher. 

(2) Eysenck, M. W., Matthews, G., Necka, E., Chuderski, A., Schweizer, K., 

Szymura, B. (2010). Individual differences and attention: the 

commenaries. In A. Gruszka, G. Matthews, & B. Szymura (Eds.), 

Handbook of individual differences in cognition: attention, memory and 

executive control (p. 283-292). New York: Springer Publisher. 



94




3.9.2 Poster 



- - - 






--- 


(1) Psychological Methods (Editorial Board) 


(1) European Journal of Psychological Assessment (Editor-in-chief) 
















7. Ehrungen 

8. Sonstiges 


--- 


--- 


95


(1) Schweizer, K. (2010). Some Guidelines Concerning the Modelling of Traits 

and Abilities in Test Construction. European Journal of Psychological 

Assessment, 26, 1-2. [Category Name: PSYCHOLOGY, APPLIED 21/63: Q2, 

Impact Factor: 1.561] 

(2) Schweizer, K. (2010). The Adaptation of Assessment Instruments to the 

Various European Languages. European Journal of Psychological Assessment, 

26, 75-76. [Category Name: PSYCHOLOGY, APPLIED 21/63: Q2, Impact 

Factor: 1.561] 

(3) Schweizer, K. (2010). Judging a journal by the impact factor: is it appropriate 

and fair for assessment journals? European Journal of Psychological 

Assessment, 26, 235-237. [Category Name: PSYCHOLOGY, APPLIED 21/63: 

Q2, Impact Factor: 1.561] 

96


15. Abteilung Sozialpsychologie 


1.1 Leitung 

Prof. Dr. Rolf van Dick 


Planstellen 

Dipl.-Psych. Alina S. Hernandez Bark (seit 01.10.2010, ½ E13 TVGU) 

Dipl.-Psych. Sebastian Stegmann (½ E13 TVGU) 

PD Dr. Johannes Ullrich (bis 31.08.2010, E13 TVGU; seit 01.09.2010 A 13) 

Projektstellen 

Dipl.-Psych. Alina S. Hernandez Bark (01.06. – 31.10.2010, ½ E13 TVGU) 

Dipl.-Psych. Frank Drzensky (seit 01.04.2010, ½ E13 TVGU) 

Dr. Nikolai Egold (½ E13 TUVG) 

Dipl.-Psych. Sebastian C. Schuh (seit 01.11.2010, ½ E13 TVGU) 

Dipl.-Psych. Sebastian Stegmann, (bis 28.02.2010, ½ E13 TVGU) 

Lehrkräfte / Lehrbeauftragte 

Dipl.-Psych. Anna Lisa Ewers 

Dipl.-Psych. Sebastian Stegmann 

PD Dr. Johannes Ullrich 

Doktoranden 

Dipl.-Psych. Alina S. Hernandez Bark (seit 01.06.2010) 

Dipl.-Psych. Anna Lisa Ewers (seit 01.12.2010) 

Dipl.-Psych. Matthias Graf 

Dipl.-Psych. Nina M. Junker (seit 01.10.2010) 

Dipl.-Psych. Sebastian C. Schuh 

Dipl.-Psych. Sebastian Stegmann 

B.Sc. Tina Wu (bis 31.08.2010) 

Gastprofessur 

Prof. Dr. Thomas E. Becker (bis 30.06.2010) 

Prof. Xin-an Zhang (seit 10.09.2010) 


Verwaltungsangestellte 

Rita Friedrich 

Hiwis 

cand.-psych. Stefan Braun (bis 15.03.2010) 

cand.-psych. Eva Leoni Brust (seit 01.01.2010) 

97


cand.-psych. Marina Cherniak (bis 30.09.2010) 

cand.-psych. Johannes Graser (15.02.2010) 

Wiebke Herrmann (seit 16.11.2010) 

Alexander Kirchner (bis 31.08.2010) 

cand.-psych. Anna Franziska Lauer (bis 30.09.2010) 

Stella May Lochner 

Dipl. vw. cand.-psych. Lena Opitz (seit 15.05.2010) 

cand.-psych. Maria Prochazkova 

cand.-psych. Samuel Schlunk (bis 15.10.2010) 

cand.-psych. Felix Schoppmann (seit 01.04.2010) 

Vanessa Ullrich (seit 01.10.2010) 

Projekt Hiwis 

cand.-psych. Eva Leoni Brust (seit 01.01.2010 bis 30.06.2010) 


Die Abteilung befindet sich im Kettenhofweg 128 im 1. Obergeschoss. Es stehen 8 

Arbeitsplätze in 5,5 Diensträumen und zwei Laborräume zur Verfügung. 

2. Lehre 















keine 



Beier, Nora Der Zusammenhang von Kontakt, Vorurteilen und 

nationaler Identifikation bei deutschen Jugendlichen 

Belz, Annika Kundenorientierung und Foki der Identifikation 

98


Blau, Alexander The Effects of Gender, Social Dominance Orientation 

and Multicultural Ideology on the Contact with Members 

of other Cultural Groups 

Bronwen H., Davey Reconciliation between the Germans and Jews: Testing 

the Needs-Based Model 

Dehnert, Heiko Kognitive Alternativen und affektive Vorhersagen 

Dicke, Jacqueline Kontakt, Vorurteile und Soziale Dominanzorientierung 

Geisler, Korinna Führt starke deutsche Identifikation zu mehr 

Vorurteilen? Der Effekt der Identitätsrepräsentation auf 

den Zusammenhang von Identität und Vorurteilen 

Opitz, Lena K. Der Einfluss von Vertrauen, Sozialer Identität 

Identifikation und depersonalisiertem Vertrauen auf 

Kooperationsverhalten 

Prochazkova, Maria "Wenn die Arbeit mit nach Hause kommt." Der durch 

Arbeitszufriedenheit mediierte Zusammenhang zwischen 

organisationaler Identifikation und Lebenszufriedenheit 

Saper, Robert Die moderierende Wirkung von Core Self-Evaluation auf 

die Wahrnehmung positiver und negativer Aspekte der 

beruflichen Tätigkeit 

Schander, Natalie Zur Überprüfung der Stabilität und der Validität des 

Motivationsorientierungstests MOTOR 

Valldorf, Claudia Variation in Identifikation 


3. Forschung 




Change Management an der Universität Frankfurt am Main 



British Academy of Management Projekt: 

½ wiss. Mitarbeitsstelle TVGU. 

Change Management an der Universität Frankfurt am Main: 

½ wiss. Mitarbeitsstelle TVGU. 

Center for Leadership an Behavior in Organizations: 

wiss. Mitarbeitsstelle TVGU. (seit 01.12.2010) 

Ruth-Moufang-Fond: 

½ wiss. Mitarbeitsstelle TVGU. (von 01.06.2010 bis 31.10.2010) 



-312,31 € (van Dick/ Spenden/ DFG-Projekt 30050111) 

99


50.316,14 € (van Dick/ Mercator/ DFG-Projekt 3105010005) 

-2.170,13 € (van Dick/ Brit. Aca/ DFG-Projekt 64050107) 

Summe: 47.833,70 € 



Willkomm-Stiftung 

113,-- € /Herr Sebastian Schuh / Reisekosten und Konferenzgebühren) 

325,00 € (Herr Dr. Nikolai W. Egold / Tagungsbeitrag und Fahrtkosten) 

195,00 € (Herr Dr. Nikolai W. Egold / Tagungsbeitrag und Fahrtkosten) 


keine 





keine 









Subject Category: Social Psychology (Q1): 

Fleischhauer, M., Enge, S., Brocke, B., Ullrich, J., Strobel, A., & Strobel, A. 

(2010). Same or different? Clarifying the relationship of need for 

cognition to personality and intelligence. Personality and Social 

Psychology Bulletin, 36, 82-96. 

Subject Category: Ethics (Q2): 

Van Quaquebeke, N., Kerschreiter, R., Buxton, A.E., & Van Dick, R. (2010). 

Two lighthouses to navigate – Effects of ideal and counter-ideal values 

on follower identification and satisfaction with their leader. Journal of 

Business Ethics, 93, 293-305. 




Subject Category: Psychology: Applied (Q3): 

Stegmann, S., van Dick, R., Ullrich, J., Charalambous, J., Menzel, B., Egold, 

N., Wu, T. T. C. (2010). Der Work Design Questionnaire – Vorstellung 

100


und erste Validierung einer deutschen Version. Zeitschrift für Arbeitsund 

Organisationspsychologie, 54, 1-28. 



Markovits, Y., Davis, A.J., Fay, D., & Van Dick, R. (2010). The link between 

job satisfaction and organizational commitment: Differences between 

public and private sector employees. International Public Management 

Journal, 13, 177 – 196. 

Van Dick, R., & Schuh, S.C. (2010). My boss’ group is my group: 

Experimental evidence for the leader-follower identity transfer. 

Leadership & Organization Development Journal, 31, 551-563. 

Wegge, J., Van Dick, R., & Von Bernstorff, C. (2010). Emotional 

dissonance in call center work: A closer inspection of correlates and 

emotional underpinnings. Journal of Managerial Psychology, 25 , 596- 

619. 

Roberge, M.-E., & Van Dick, R., (2010). Managing workplace diversity: 

When and how the diversity dividend pays off. Human Resource 

Management Review, 20, 295 – 308. 

Ullrich, J., & Krueger, J.I. (2010). Interpersonal liking from bivariate attitude 

similarity. Social Psychological and Personality Science, 1, 214-221. 



keine 



keine 


keine 


keine 



Furtmueller, E., van Dick, R. & Wilderom, C. (2010). Balancing customer, 

professional and organizational interests: Foci of commitment of 

employed vs. self-employed finance professionals. In V. Vaiman (ed.), 

Talent management of knowledge employees: Embracing the nontraditional 

workforce (pp. 163-179). Basingstoke, UK: Palgrave 

Macmillan 





101


3.9.2 Poster 



Rolf van Dick (Universität Aachen) 

Rolf van Dick (Universität Osnabrück) 





Geschäftsführender Herausgeber 

Journal of Personnel Psychology (R. van Dick) 

Mitherausgeber 

British Journal of Management (R. van Dick) 

Mitglied im Editorial Board 

British Journal of Management (J. Ullrich) 

European Journal of Work & Organizational Psychology (R. van Dick) 

Group Processes & Intergroup Relations (R. van Dick) 

Journal of Managerial Psychology (R. van Dick) 

Journal of Management Studies (R. van Dick) 

Organizational Psychology Review (R. van Dick) 

Science You Can Use - SIOP/APA annual series (R. van Dick) 

Testing, Psychometrics, Methodology in Applied Psychology (R. van Dick) 

Social Psychology (R. van Dick) 

Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie (R. van Dick) 

Redaktionsassistenz (Managing Editor) 

British Journal of Management (S. Stegmann) 

Journal of Personnel Psychology (J. Ullrich) 













102




7. Ehrungen 

8. Sonstiges 


103

Leistungsbericht 2010 - Differentielle Psychologie & Psychologische ...

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