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DOXNET Jahrbuch 2012/2013

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<strong>DOXNET</strong>-Tag in München<br />

<strong>DOXNET</strong>-Tag <strong>2012</strong> ein Experiment<br />

Das Thema des 3. <strong>DOXNET</strong>-Tages in München war hinsichtlich<br />

der Themenwahl eine kleines Experiment. ECM<br />

(Enterprise Content Management) ist nicht unbedingt ein<br />

Kernthema für das Druckzentrum, aber in der zukünftigen<br />

Entwicklung des Kundendialogs elementar wichtig. Das<br />

Ziel der Themenwahl war, über den Tellerrand hinauszusehen<br />

und sich fit für die Zukunft zu machen.<br />

Im Hotel Vier Jahreszeiten in München konnte Peter<br />

Dehm 70 Kolleginnen und Kollegen begrüßen. Herr Guido<br />

Schmitz, Vorstand von Pentadoc, nahm in seinem Grund -<br />

satzvortrag den Zuhörern die Angst vor dem Thema und<br />

konnte die Entwicklung „Output meets Input“ in die richtige<br />

Relation setzen.<br />

Card weiter. Er führte die Zuhörer in die spezielle<br />

Problematik der Kartenproduktion in der Schweiz ein. Den<br />

Kreis der Anwenderberichte schloss Herr Marcel Sohnius<br />

der AMOS ab.<br />

Nach den interessanten Vorträgen stellten sich die Refe -<br />

renten noch einer Frage- und Diskussionsrunde, die regen<br />

Anteil fand. Die zahlreichen Feedbackbögen unterstrichen<br />

die positive Gesamtstimmung des Tages. Fast alle Teil -<br />

nehmer bewerteten den Tag positiv und wollen nächstes<br />

Jahr wieder nach München kommen. Das Experiment ist<br />

geglückt und wird den 4. <strong>DOXNET</strong>-Tag inhaltlich be ein -<br />

flussen.<br />

ECM ist die Zusammenfassung aller Bestrebungen, die<br />

Abläufe im Kunden- oder Geschäftsdialog hinsichtlich In -<br />

halt und Archivierung zu optimieren. Großes Interesse er -<br />

zeug ten auch die Anwendervorträge aus dem aktuellen<br />

Projektgeschehen. Frau Ute Reh von der Nürnberger Ver -<br />

siche rung machte diese Bestrebungen in der Praxis anhand<br />

von 2 Beispielen Ihres Verantwortungsbereiches sichtbar.<br />

Herr Harald Eichhorn der HUK-COBURG zeigte anhand<br />

von Strukturen und aktuellen Beispielen aus seinem Be -<br />

reich, wie sich die Optimierungen bei der HUK-COBURG<br />

realisieren lassen. Am Mittag ging es mit einem Anwen -<br />

der bericht von Herrn Michael Niederjohann der SWISS

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