150.000 Stück - Dortmunder & Schwerter Stadtmagazine
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Wie bereits im letzten Jahr, so<br />
nahmen auch in diesem Jahr wieder<br />
die Kinder des „Kindernest<br />
Sterntaler“ aktiv an der Eröffnung<br />
des Mengeder Maibaumfestes<br />
teil. Mit einem Reigen aus bunten<br />
Bändern begrüßten sie auf dem<br />
Mengeder Markt die drei Elemente<br />
Feuer, Luft und Erde sowie<br />
die wärmende Frühlingssonne.<br />
Die Erwachsenen belohnten den<br />
Auftritt der Kleinen mit viel Applaus<br />
und die Mengeder Maikönigin<br />
Olga Düner bedankte sich<br />
anschließend mit einem Korb<br />
voll Süßigkeiten bei den Kindern.<br />
Auch die Elterninitiative des<br />
Sterntaler-Kindergartens war wieder<br />
mit einem Stand auf der Maifeier<br />
vertreten. Am Glücksrad und<br />
am Klingeldraht konnten einmal<br />
Unter dem Thema „Es grünt so<br />
grün“ fand Ende April das „Netter<br />
Konzert“ zu Gunsten des Altenheims<br />
in Tenjo/Kolumbien statt.<br />
Im vollbesetzten Kirchsaal der ev.<br />
Noah-Gemeinde überzeugte das<br />
Ensemble mit einem tollen Programm<br />
auf sehr hohem künstlerischen<br />
Niveau.<br />
Im ersten Teil wurden Arien aus<br />
Opern von Verdi, Bizet, Puccini<br />
und Offenbach gesungen. Höhepunkt<br />
dieses Teils war die Arie<br />
„Habanera“ aus Carmen, glänzend<br />
dargeboten von Friederike<br />
Mönnighoff. Nach der Pause begeisterten<br />
Rainer Lösbrock mit<br />
Sterntaler beim 24. Mengeder Maibaumfest<br />
mehr attraktive Preise gewonnen<br />
werden, die von verschiedenen<br />
Sponsoren zur Verfügung gestellt<br />
worden waren. Besonders<br />
das Kochbuch, das Eltern und<br />
Ehemalige des Kindergartens zu-<br />
Ein gelungener Auftritt der „Sterntaler“<br />
Es grünt so grün für Tenjo<br />
Sie freuen sich über die Spenden aus Nette: Die Bewohner des Altenheims in Tenjo<br />
„Wenn abends die Heide träumt“<br />
und Ralf Luxem mit „Hello Dolly“.<br />
Marina Löhr-Schröder überzeugte<br />
mit „Für mich soll’s rote<br />
sammengestellt hatten, fand reißenden<br />
Absatz. Mit dem Erlös des<br />
Tages kommt das Kindernest der<br />
Umgestaltung ihres Außengeländes<br />
wiederum einen Schritt näher.<br />
Ein Modell, wie der Außenbereich<br />
zukünftig aussehen könnte,<br />
war am Stand der Elterninitiative<br />
zu bewundern. Studenten der<br />
Fachschule für Garten- und Landschaftsbau<br />
in Essen hatten die<br />
Planung übernommen. Jetzt haben<br />
die Sterntaler-Eltern mit der<br />
Umsetzung dieser Pläne begonnen.<br />
Mit viel Engagement wurden<br />
die „Entsorgungsarbeiten“ gestartet,<br />
die ohne die freundliche Unterstützung<br />
der Bauern Reckert<br />
und Hüppe sowie von Nachbar<br />
Recklies kaum machbar gewesen<br />
wären. Während die Erwachsenen<br />
mit Schaufel und Schubkarre<br />
wirbelten, verbrachten die angehenden<br />
Schulkinder mit ihren<br />
Erzieherinnen drei unbeschwerte<br />
Tage in der Jugendherberge Cappenberg.<br />
A. Kunstmann<br />
Rosen regnen“. Mit viel Witz<br />
sang Patrick Müller „Yes, Sir!“ und<br />
Werner Mühlbrodt bezog das Publikum<br />
bei „Funiculi, Funicula“<br />
glänzend mit ein. Stehende Ovationen<br />
gab es nach einem Medley<br />
aus dem Musical „My Fair Lady“.<br />
Begleitet wurden die Interpreten<br />
von dem hervorragenden Christoph<br />
Greven am Klavier und am<br />
Keyboard.<br />
Christel Majewski, die charmant<br />
durch das Programm führte, gab<br />
den Zuhörern viele Informationen<br />
über die dargebotenen <strong>Stück</strong>e.<br />
F.-J. Gelissen<br />
22<br />
Siedlergemeinschaft feierte<br />
Wie jedes Jahr feierten die Siedler<br />
der Siedlergemeinschaft 12/052,<br />
Im Kallenrott, Im Schlingen u. Im<br />
Apen das Maifest in der Gartenanlage<br />
der Familie Gödke. In liebevoller<br />
Arbeit wurde der Kranz für<br />
den Maibaum gebunden und an<br />
dem Maibaum befestigt, den man<br />
dann anschließend mit vereinten<br />
Kräften aufstellte.<br />
Die Maifeier begann<br />
am 1. Mai<br />
morgens um 11.00<br />
Uhr mit dem traditionellen<br />
Maisingen,<br />
hierzu hatten<br />
sich viele Siedler,<br />
jung und alt, eingefunden.<br />
Für das<br />
leibliche Wohl -<br />
das gemeinsame<br />
Mittagessen und<br />
Kaffeetrinken -<br />
sorgten wie jedes Jahr in hervorragender<br />
Weise die Siedlerfrauen.<br />
Bis zum späten Abend saßen die<br />
Siedler in geselliger Runde zusammen<br />
und klönten über die gute alte<br />
Zeit von 1952, als die Siedlung<br />
durch eine damals gut funktionierende<br />
Nachbarschaftshilfe gebaut<br />
wurde. R. Schlesing<br />
Im Zeichen des Zwilling<br />
wurde Hedwig<br />
Herbert im Juni 1911<br />
in Bochum geboren.<br />
Ihren 97. Geburtstag<br />
feierte die Jubilarin<br />
nun im ASB-Seniorenzentrum<br />
Eving,<br />
in dem sie seit 3 Jahren<br />
wohnt. Hedwig<br />
Herbert blickt auf<br />
ein bewegtes Leben<br />
zurück.<br />
Sie arbeitete als Verkäuferin<br />
für Uhren<br />
und Goldwaren, war<br />
Schwimmmeisterin im Freibad,<br />
schrieb viele Gedichte und hat die<br />
Welt von Ägypten bis Spitzbergen<br />
bereist.Im Leben sind ihr Ehrlichkeit<br />
und Pünktlichkeit besonders<br />
97 Jahre und glücklich!<br />
wichtig.<br />
Schmunzelnd berichtet sie, dass<br />
sie glaubt, dass ihr die K.H.3-Kapseln<br />
geholfen haben, heute noch<br />
so „gut drauf“ zu sein.