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Es soll nicht aufhören Saat und Ernte Es soll nicht ... - die Apis

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2<br />

Inhalt<br />

2 Persönliches Wort<br />

3 Zur geistlichen<br />

Gr<strong>und</strong>legung<br />

Der Zeuge <strong>und</strong> sein Zeugnis<br />

6 Unsere Sonntagstexte<br />

– Lukas 7,18–50<br />

– Einführung in <strong>die</strong> Isaaks<strong>und</strong><br />

Jakobsgeschichte<br />

– 1.Mose 24; 25,1–11.<br />

19–26,6<br />

14 Persönliches<br />

15 Aus unserem Verband<br />

– Willy Haizmann †<br />

– Gemeinschaft leben<br />

18 Api-Jugend<br />

– Einladung zum LaJu<br />

– FSJ-ler gesucht!<br />

19 Schwerpunktthema:<br />

Christen <strong>und</strong> <strong>die</strong><br />

Landwirtschaft<br />

– Interview mit drei<br />

Landwirten<br />

– Was wir Landwirte von der<br />

Kirche erwarten<br />

23 Pädagogische Entdeckungen<br />

in der Bibel<br />

– Wenn Geschwister<br />

verschieden sind<br />

26 Buchtipps<br />

– Gudrun Theurer:<br />

Du bist <strong>nicht</strong> allein<br />

– Ralf Albrecht:<br />

Bibelbegeistert<br />

27 Freie Plätze auf Freizeiten<br />

28 Anzeige<br />

29 Vom Schönblick<br />

30 Vermischtes<br />

31 Veranstaltungen<br />

Zum Titelbild:<br />

Christsein in der Landwirtschaft<br />

heißt auch, <strong>die</strong> Herausforderung<br />

im Umgang mit Technik,<br />

Natur <strong>und</strong> Tier zu bewältigen.<br />

Foto: Werksfoto Claas<br />

Liebe Geschwister <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>e,<br />

GEMEINSCHAFT 5/2009<br />

LERNVERS DES MONATS<br />

Wir können’s ja <strong>nicht</strong> lassen, von dem zu reden, was wir<br />

gesehen <strong>und</strong> gehört haben (Apg 4,20).<br />

LIED DES MONATS<br />

Du großer Gott (GL 610)<br />

wohl dem Menschen, der beten kann! Das<br />

ist mir in den letzten Tagen <strong>und</strong> Wochen<br />

nach den Ereignissen in Winnenden <strong>und</strong><br />

den damit verb<strong>und</strong>enen Schrecken, der<br />

Trauer <strong>und</strong> den offenen Fragen neu deutlich<br />

geworden. Wer beten kann, hat einen<br />

großen Vorteil: Er hat einen Adressaten für <strong>die</strong> Klage, den<br />

Schmerz, <strong>die</strong> Wut, <strong>die</strong> Fragen <strong>und</strong> <strong>die</strong> Zweifel.<br />

Der atheistische Philosoph Herbert Schnädelbach aus Hamburg<br />

hat kürzlich gesagt: »Ich dachte oft: Ich würde mich gerne beklagen<br />

oder ich würde mich gerne bedanken – aber ich weiß <strong>nicht</strong>,<br />

bei wem! Die Stelle, an der andere für sich ,Gott’ einsetzen, ist für<br />

mich leer.« <strong>Es</strong> ist erschreckend <strong>und</strong> entsetzlich, wenn <strong>die</strong>se Leere<br />

im Herzen bleibt. Wir Christen haben einen Adressaten, an den<br />

wir uns wenden können. Wir haben einen Namen, den wir anrufen<br />

können. Gott gibt <strong>die</strong>sen Namen selbst. Er offenbart sich<br />

<strong>und</strong> macht sich so anrufbar.<br />

Darum möchte ich Sie, liebe Schwestern <strong>und</strong> Brüder, dazu neu<br />

ermutigen, <strong>die</strong>ses Vorrecht in Anspruch zu nehmen – Gott zu bitten,<br />

ihm Ihr Leid <strong>und</strong> das Leid <strong>die</strong>ser Welt zu klagen, fürbittend<br />

für andere, für <strong>die</strong> Menschen in Ihrer Nähe intensiv einzutreten,<br />

ihm aber auch herzlich zu danken für all das Gute, das er gibt,<br />

für seine Gnade, seine Barmherzigkeit, seine Nähe <strong>und</strong> ihn von<br />

Herzen zu loben. Machen Sie davon Gebrauch! <strong>Es</strong> ist etwas<br />

Großartiges, dass wir beten können. Wohl dem Menschen, der<br />

beten kann!<br />

<strong>Es</strong> grüßt Sie herzlich,<br />

Ihr

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