Broschüre WI - DHBW Villingen-Schwenningen
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Lehrveranstaltung 1<br />
Lehrinhalte<br />
Lehrveranstaltung 2<br />
Lehrinhalte<br />
Lehrveranstaltung 3<br />
Lehrinhalte<br />
neuer bzw. optimierter Fertigungs- und Logistikphilosophien, d.h. von<br />
schlanken Fertigungs- und Logistikverfahren, unternehmensübergreifender<br />
Prozessgestaltung etc., im Mittelpunkt der Betrachtung. Ziel ist es,<br />
neue Konzepte für hocheffiziente Wertschöpfungsnetzwerke kennen zu<br />
lernen, in denen verschiedene Partner kundenorientiert mit einheitlich<br />
hohen Qualitäts-, Zeit- und Kostenstandards zusammen arbeiten (Prozesse<br />
optimieren, Ressourcen minimieren, Kosten reduzieren).<br />
Desweiteren werden die zentralen betriebswirtschaftlichen und ökonomischen<br />
Zusammenhänge des E-Business vermittelt. Darauf aufbauend<br />
werden die Studenten in die Lage versetzt, E-Businesskonzepte theoretisch<br />
zu durchdenken und mithilfe moderner Programmier- und SW-<br />
Entwicklungswerkzeuge technologisch umzusetzen.<br />
Lean Thinking, Lean Production<br />
Grundkonzepte schlanker Unternehmensführung: Schlanker Ansatz versus<br />
Verschwendung, Lean Production, Lean Thinking, Von der schlanken<br />
Produktion zum schlanken Unternehmen, Gemba Kaizen, Schlanke Wertschöpfungsnetzwerke,<br />
Schlanke IT, Fallstudien und Planspiele zur Logistik<br />
und zum Prozessmanagement.<br />
E-Business I<br />
Grundlagen der digitalen Ökonomie, Prozesse und Geschäftsmodelle des<br />
E-Business, Strategien in der Internetökonomie, Betriebswirtschaftliche<br />
und ökonomische Weiterentwicklungen des Web X.0, Technologische<br />
Trends der IT-Wirtschaft und ihre Konsequenzen für Wirtschaft und Gesellschaft.<br />
Anwendungsentwicklung und Fallstudie<br />
Vorstellung geeigneter Entwicklungsmodelle und –sprachen und Umsetzung<br />
wichtiger branchenrelevanter Softwarebausteine, etwa im .net-<br />
Umfeld.<br />
9.6.4 Modul Angewandtes Business Engineering II<br />
Lage des Moduls 6. Sem.<br />
ECTS-Punkte 7<br />
Kompetenzziele Der Übergang von der funktionalen Gliederung der Unternehmen und<br />
Wertschöpfungsketten zum Prozessmanagement beschäftigt derzeit<br />
Industrie, Speditionen, Logistiker und IT-Fachleute. Ziel des 2. Moduls<br />
Business Engineering ist es, den Material- und Warenfluss vom Lieferanten<br />
über das Unternehmen bis zum Kunden prozessgerecht zu gestalten<br />
und Steuerungsmöglichkeiten für diesen Prozess anzubieten („Supply<br />
Chain Management“). Dabei muss die Prozessgestaltung „schlanken Prinzipien“<br />
gehorchen; d.h. Verschwendung, Überlastung und Zielabweichungen<br />
gilt es von vorn herein zu vermeiden. Daher steht die Integration<br />
neuer bzw. optimierter Fertigungs- und Logistikphilosophien, d.h. von<br />
schlanken Fertigungs- und Logistikverfahren, unternehmensübergreifender<br />
Prozessgestaltung etc., im Mittelpunkt der Betrachtung.<br />
Ziel ist es, neue Konzepte für hocheffiziente Wertschöpfungsnetzwerke<br />
kennen zu lernen, in denen verschiedene Partner kundenorientiert mit<br />
einheitlich hohen Qualitäts-, Zeit- und Kostenstandards zusammen arbeiten<br />
(Prozesse optimieren, Ressourcen minimieren, Kosten reduzieren).<br />
<strong>DHBW</strong>-VS | Wirtschaftsinformatik – Business Engineering 34