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DHBWVS JB2012.pdf, Seiten 33-48 - DHBW Villingen-Schwenningen

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BERICHT DES REKTORS<br />

I. STRATEGISCHE AUSRICHTUNG<br />

DER <strong>DHBW</strong> VS<br />

Die Rektoratsübergabe zum 1. April 2013 ist für<br />

mich Anlass, die Entwicklung unserer Hochschule<br />

einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen.<br />

Nach insgesamt 31 Jahren, davon zwölf Jahre als<br />

Direktor der Berufsakademie beziehungsweise<br />

Rektor der Dualen Hochschule Baden-Württemberg<br />

<strong>Villingen</strong>-<strong>Schwenningen</strong>, werde ich zum 31.<br />

März 2013 meine Tätigkeit an der Hochschule beenden.<br />

Es freut mich sehr, dass mein bisheriger Stellvertreter<br />

Prof. Jürgen Werner, Prorektor und Dekan<br />

der Fakultät Wirtschaft, auf Vorschlag des Präsidiums<br />

der <strong>DHBW</strong> mit Zustimmung des Akademischen<br />

Senats vom Hochschulrat der <strong>DHBW</strong> VS zu<br />

meinem Nachfolger gewählt wurde. Unsere langjährige<br />

vertrauensvolle Zusammenarbeit, für die<br />

ich meinem Kollegen Jürgen Werner herzlich danke,<br />

war gekennzeichnet durch eine hohe Übereinstimmung<br />

in der strategischen Ausrichtung unserer<br />

Hochschule. Von daher bin ich überzeugt, dass<br />

der eingeschlagene Weg nicht nur fortgesetzt wird,<br />

sondern auch neue Impulse zur Weiterentwicklung<br />

unserer Hochschule gesetzt werden.<br />

Die Entwicklung der BA VS/<strong>DHBW</strong> VS kann in der<br />

Tat - bei aller gebotenen Zurückhaltung in der Verwendung<br />

von Superlativen - als eine einzigartige<br />

Erfolgsstory bezeichnet werden.<br />

Von 14 BA‘lern im Gründungsjahr 1975 hat sich<br />

die Zahl der Studierenden kontinuierlich auf aktuell<br />

knapp 2400 Studentinnen und Studenten entwickelt.<br />

Prof. Dr. Ulrich Sommer<br />

Ein solch rasantes Wachstum stellte eine permanente<br />

Herausforderung dar, für die notwendigen<br />

Ressourcen, insbesondere Personal und Räume,<br />

zu sorgen. Mehrere Neubauten, Aus- und Umbauten<br />

haben uns daher in den letzten 30 Jahren begleitet<br />

und werden auch zukünftig erforderlich sein.<br />

Mein Dank gilt neben meinen Kolleginnen und Kollegen<br />

in der Verwaltung und dem Amt für Vermögen<br />

und Bau Rottweil insbesondere unserem Ehrensenator,<br />

Ministerpräsident a. D. Dr. h. c. Erwin<br />

Teufel. Er hat uns mit Weitblick und aus innerer<br />

Überzeugung den Weg für die hervorragende Entwicklung<br />

seit unserer Gründung geebnet.<br />

<strong>Villingen</strong>-<strong>Schwenningen</strong> mit Oberbürgermeister<br />

Dr. Rupert Kubon an der Spitze hat die Bedeutung<br />

der Dualen Hochschule für die Stadt und die Region<br />

ebenso erkannt und unterstützt uns wirkungsvoll.<br />

Dies gilt in gleicher Weise für Landrat a.D.<br />

Karl Heim und seinen Nachfolger Sven Hinterseh.<br />

Quantität ist durchaus wichtig für eine Differenzierung<br />

des Studienangebots und für fakultätsübergreifende<br />

Einrichtungen, jedoch letztlich<br />

nicht der entscheidende Aspekt für eine erfolgreiche<br />

Hochschule.<br />

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