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DHBWVS JB2012.pdf, Seiten 33-48 - DHBW Villingen-Schwenningen

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FAKULTÄT SOZIALWESEN<br />

JUGEND-, FAMILIEN- UND<br />

SOZIALHILFE<br />

KOOPERATIVE FORSCHUNG SOLL<br />

WEITERENTWICKELT WERDEN<br />

QUANTITATIVE ENTWICKLUNG<br />

Die Anzahl der Studierenden liegt bei 187. Auf<br />

die anhaltend starke Nachfrage von Studienbewerbern<br />

konnte mit der Akquisition neuer Ausbildungseinrichtungen<br />

reagiert werden.<br />

Kooperierende Duale Partner haben ihre Zahl an<br />

Ausbildungsplätzen verstärkt. Die bundesweite<br />

Akquisition zeigt Zuwächse in Niedersachsen,<br />

Rheinland-Pfalz sowie Hessen.<br />

QUALITATIVE ENTWICKLUNG<br />

Für die Qualität der Jugend- und Familienhilfe ist<br />

von Bedeutung, dass die unterschiedlichen Leistungsbereiche<br />

und Akteure sich als Gesamtheit<br />

eines fachlichen Angebotes für Kinder, Jugendliche<br />

und Familien verstehen und vernetzt kooperieren.<br />

STRATEGISCHE PERSPEKTIVEN<br />

Ziel ist, das quantitative Niveau zu konsolidieren<br />

und verstärkt Angebote und Träger in den Bereichen<br />

der Frühen Hilfen und des Kinderschutzes<br />

sowie der sozialraumorientierten Gestaltung von<br />

Sozialen Diensten auszubauen.<br />

Darüber hinaus soll der Bereich der kooperativen<br />

Forschung weiterentwickelt werden.<br />

AKTIVITÄTEN<br />

Für die langfristige Positionierung sowie die fachliche<br />

Qualitätssicherung sind regionale und bundesweite<br />

Aktivitäten des Studiengangs wichtige<br />

Bausteine. Vor allem die Mitwirkung in den Gremien<br />

des Deutschen Vereins für öffentliche und<br />

private Fürsorge, Berlin, der Deutschen Gesellschaft<br />

für Sozialarbeit, der Internationalen Gesellschaft<br />

für erzieherische Hilfen sowie der BAG<br />

Allgemeine Soziale Dienste geben wichtige fachliche<br />

Impulse für die Weiterentwicklung des Studiengangs<br />

sowie die Qualifizierung der Studierenden.<br />

In Kooperation mit dem Kommunalverband<br />

Jugend und Soziales des Landes Baden-Württemberg<br />

wurden im Rahmen einer Fachtagung die<br />

künftigen Anforderungen an das Studium Sozialer<br />

Arbeit in der Jugendhilfe aus der Sicht von öffentlichen<br />

und Freien Trägern der Jugendhilfe sowie<br />

der Hochschulen erörtert.<br />

HIGHLIGHTS<br />

Eine fünftägige Studienfahrt führte nach Amsterdam.<br />

Mit den Studierenden wurden Dienste und<br />

Einrichtungen besucht. Im Mittelpunkt standen<br />

folgende Themenschwerpunkte<br />

• Innovative Angebote des Kinderschutzes<br />

und der Frühen Hilfen<br />

• Kooperationsstrukturen und Vernetzung von<br />

Diensten und Einrichtungen der Jugendhilfe<br />

• Hilfen für deviante und suchtabhängige<br />

Jugendliche<br />

• Strategien der Inklusion für Kinder und<br />

Jugendliche mit Migrationshintergrund<br />

LEITER DES STUDIENGANGS<br />

PROF. DR. ANDREAS POLUTTA<br />

PROF. BRIGITTE REINBOLD<br />

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