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Skipper Test - Broom 35 Coupe - De Vaart Yachting

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TEST<br />

Die 10,70 m lange <strong>Broom</strong> <strong>35</strong> <strong>Coupe</strong> macht während der Messfahrten auf dem Sneekermeer eine gute Figur und erreicht 8,1 Knoten<br />

Stilsichere Britin<br />

<strong>Broom</strong> <strong>35</strong> <strong>Coupe</strong><br />

SONDERDRUCK<br />

aus 7-8/2013<br />

Mit der <strong>Broom</strong> <strong>35</strong> <strong>Coupe</strong>, die im vergangenen Herbst ihre offizielle Markteinführung<br />

erlebte, hat die traditionsreiche britische Yachtschmiede einen ansehnlichen<br />

GFK-Kreuzer lanciert. Kürzlich testeten wir den fahrstabilen <strong>35</strong>-Footer, der<br />

mit Einzel- und Doppelmotorisierung angeboten wird, auf dem Sneekermeer.<br />

Text und Fotos: Peter Marienfeld<br />

<strong>Broom</strong> Boats Limited kann auf eine besonders lange Unternehmensgeschichte<br />

zurückschauen. <strong>De</strong>r in Brundall<br />

in den Norfolk Broads angesiedelte Werftbetrieb wurde<br />

anno 1898 von Charles J. <strong>Broom</strong> gegründet. Seit den frühen<br />

1960er-Jahren entstehen alle Boote dieser Marke aus glasfaserverstärktem<br />

Kunststoff. Die heutige Range mit zwei attraktiven<br />

<strong>Coupe</strong>-Versionen und fünf ausgesprochen geräumigen Aft-<br />

Cabin-Cruisern reicht von 30 bis 52 Fuß. Als Exklusivimporteur<br />

für die Benelux-Staaten und <strong>De</strong>utschland betätigt sich <strong>De</strong><br />

<strong>Vaart</strong> <strong>Yachting</strong> aus Lelystad, der Hauptstadt der niederländi-<br />

Die winkelige Sitzgruppe mit Beistellhocker befindet sich im steuerbordseitigen<br />

Bereich des Salons. <strong>De</strong>r Tisch lässt sich vergrößern<br />

Mit wenigen Handgriffen kann eine Bedarfskoje hergerichtet werden.<br />

Die einteilige Matratze lagert unter der Polsterung<br />

<strong>Skipper</strong> 07-08/2013


TEST<br />

schen Provinz Flevoland. <strong>De</strong>-<strong>Vaart</strong>-<strong>Yachting</strong>-Inhaber Arnold<br />

Ijkelenstam lieferte schon etliche <strong>Broom</strong>-Einheiten an deutsche<br />

Kunden aus. Zuständig für den Vertrieb der Kompaktmodelle<br />

30 <strong>Coupe</strong> und <strong>35</strong> <strong>Coupe</strong> ist Jachtbemiddeling van der Veen aus<br />

dem friesischen Wassersportdorf Terherne. Diese Firma unterhält,<br />

dies als kleine Zusatz-Info, neuerdings eine <strong>De</strong>pendance<br />

in Berlin-Spandau, die man unter der Internet-Adresse www.<br />

yachtvermittlung-v-d-veen.de kontaktieren kann. Nach der<br />

<strong>De</strong>utschland-Premiere im Rahmen der Berliner Boot und Fun<br />

im November 2012 war unsere 10,70 x 3,76 m messende <strong>Test</strong>kandidatin,<br />

die in drei verschiedenen Innenaufteilungen zu haben<br />

ist, auch während der diesjährigen boot Düsseldorf zu bewundern.<br />

Angemerkt sei, dass die <strong>35</strong>er, deren Durchfahrtshöhe<br />

mit 2,64 m angegeben wird, recht individuell motorisiert wird.<br />

Die Leistungsspanne der Dieselmaschinen, die ihren Schub<br />

über eine beziehungsweise zwei Wellenanlage(n) in Vortrieb<br />

umsetzen, variiert zwischen 44,1 und 2 x 132,3 kW (60-360<br />

PS). Wir haben es mit einem 84,6 kW (115 PS) generierenden<br />

Nanni-Reihenvierzylinder zu tun. <strong>De</strong>r emissionsarm abgestimmte<br />

und metallicblau lackierte Direkteinspritzer namens<br />

T4.115 schöpft seine Turbo-Power aus 3,8 Liter Hubraum.<br />

Bordrundgang<br />

Bequem an Bord gelangt man über den integrierten Hecksteg.<br />

Zu loben sind die Fußraumbeleuchtung und die fein säuberlich<br />

unter einer Klappe gelagerte Teleskop-Badeleiter. Typische<br />

Komponenten der selbstlenzenden und großflächig<br />

unterkellerten Achterplicht sind das elegant geformte Hardtop<br />

mit eingebautem Stoff-Schiebeluk und die 170 cm breite Sitzbank<br />

mit klappbarer Rückenlehne. Ein Highlight der von<br />

Chef-<strong>De</strong>signer Andrew Wolstenholme entworfenen <strong>Broom</strong> <strong>35</strong><br />

<strong>Coupe</strong> ist die sehr solide anmutende, mit einem cleveren Faltmechanismus<br />

versehene Salontür. <strong>De</strong>r lichtdurchflutete <strong>De</strong>cksalon,<br />

in gewohnter <strong>Broom</strong>-Manier mit einem exzellenten Jalousiensystem<br />

aufgepeppt, wartet mit mindestens 188 cm<br />

Stehhöhe auf. Unter den beiden Glasdächern - das vordere lässt<br />

sich per Knopfdruck aufschieben - sind vom Boden bis zur <strong>De</strong>cke<br />

sogar 200 cm zu notieren. An Backbord positioniert wurde<br />

die 165 cm lange Pantryzeile mit Doppelspüle, Backofen und<br />

einem zweiflammigen Gaskocher. <strong>De</strong>r 110 Liter fassende Kühlschrank<br />

wanderte aus Platzgründen mehrere Schritte weiter in<br />

die untere Wohnetage. Eine Maßnahme, die unter ergonomischem<br />

Aspekt natürlich nicht das Gelbe vom Ei ist. Steuerbords,<br />

wo sich die Sitzgruppe befindet, kann mit wenigen<br />

Blick in den lichtdurchfluteten Salon, dessen Stehhöhe zwischen<br />

188 und 200 cm variiert. Das vordere Glasdach öffnet elektrisch<br />

Sehr übersichtlich: Das Sicherungspaneel<br />

im Salon ist jederzeit zugänglich<br />

Fehler: Die Treppe klappt<br />

nur bei offener WC-Tür<br />

Handgriffen eine Bedarfsdoppelkoje ausgebreitet werden. Als<br />

Schwachpunkt der für sechs Personen oder 520 kg Zuladung<br />

zugelassenen Probandin beurteilen wir die Gestaltung des<br />

Kommandostands, der sich backbords befindet. Dies bedeutet,<br />

dass der Schalthebel mit der linken Hand bedient werden muss.<br />

Zum einen ist der für den Plottereinbau geeignete Instrumententräger<br />

schlicht und einfach zu wuchtig geraten - das Sichtfeld<br />

des <strong>Skipper</strong>s wird daher eingeschränkt. Zum anderen<br />

missfällt uns der labile Steuerstuhl, der eine dickere Polsterung<br />

und vor allem eine festere Verankerung vertragen könnte.<br />

Komfortabel sitzen hingegen die Beifahrer, die sich auf einer<br />

zum Bug ausgerichteten Zweierbank niederlassen. Ebenfalls<br />

gut gelöst: <strong>De</strong>r hinter dem Fahrpult angeordnete Ausstieg, der<br />

auf direktem Weg aufs immerhin 26 cm breite, von einer stählernen<br />

Seereling flankierte Laufdeck führt. Die an der Bugspitze<br />

eingelassene Open-Air-Sitzreihe und der voluminöse Ankerkasten<br />

sind somit auch bei widriger Witterung gefahrlos<br />

zugänglich. Das Eignerpaar nächtigt in der 185 cm hohen, mit<br />

diversen Schränken und Staufächern bestückten Vorderkabine,<br />

die durch energiesparende LED-Spots illuminiert wird. Dominierendes<br />

Möbelstück des Bugzimmers ist das französische<br />

Die abgebildete Schlafstatt ist genau 180 cm lang und 115 cm<br />

breit, zwei Erwachsene müssen also etwas zusammenrücken<br />

Gleich am Saloneingang wurde backbords der 165 cm lange Küchenblock<br />

mit Spüle, Gaskocher und Backofen angeordnet<br />

07-08/2013 <strong>Skipper</strong>


TEST<br />

<strong>De</strong>r Instrumententräger ist schlicht und einfach zu hoch und<br />

wuchtig geraten, die Sicht nach vorn wird daher eingeschränkt<br />

Im Vorschiffbereich nächtigt das Eignerpaar. Dominierendes Möbelstück<br />

der Bugkabine ist die 190 x 150 cm große Doppelkoje<br />

Bett mit den Maßen 190 x 150 cm. Aus gutem Grund getrennt<br />

wurden die ausreichend großen Sanitärabteile. Die Duschzelle<br />

mit einer 65 cm breiten Sitzbank und elektrischer Entlüftung<br />

betritt der Benutzer an Steuerbord, den WC-Raum mit Pumptoilette,<br />

rechteckigem Waschbecken, Wandspiegel und einer<br />

Füllstandsanzeige für den Septiktank gibt es an Backbord.<br />

<strong>Broom</strong> in Fahrt<br />

<strong>De</strong>r eingangs erwähnte <strong>Test</strong>parcours ist das unter wärmender<br />

Frühlingssonne liegende Sneekermeer. Von Terherne kommend,<br />

orientieren wir uns am Tonnenstrich und machen mit einer<br />

Minimaldrehzahl von 800 min -1 exakt 3,2 Knoten<br />

Schleichfahrt. Das Boot läuft einwandfrei geradeaus, was sicherlich<br />

auf die routinierte Unterwasserschiff-Konstruktion<br />

mit einem weit nach achtern gezogenem Kiel zurückzuführen<br />

ist. Glatte 1000 Touren bringen bereits 3,9 kn, und mit konstant<br />

gehaltenen 1500 min -1 liegen genau sechs nautische Meilen<br />

pro Stunde an. Die Geräuschentwicklung ist speziell im unteren<br />

und mittleren Drehzahlbereich als erfreulich dezent zu<br />

beschreiben, der Schallpegelwert bewegt sich zwischen 57 und<br />

65 dB(A). Oben herum vernimmt die Crew einen kernigeren<br />

Sound, doch auch mit 2000 min -1 , die eine Marschgeschwindigkeit<br />

von 7,2 kn ergeben, sind lediglich 72 dB(A) zu vermelden.<br />

Unter Volllast stoppen wir ziemlich bescheidene 8,1 kn. In<br />

tiefem Wasser sollte die <strong>Broom</strong> zumindest einen Tick schneller<br />

Die selbstlenzende Achterplicht ist großflächig<br />

überdacht und bietet viel Bewegungsfreiheit<br />

Es gibt zwei Sanitärabteile: Hier der<br />

WC-Raum mit Waschbecken und Klo<br />

Auf dem Vorderdeck wurde eine weitere<br />

Sitzbank postiert - ideal fürs Sonnenbad<br />

<strong>De</strong>r mit strapazierfähigem Flexiteek verzierte<br />

Hecksteg kommt eine eine Tiefe von 75 cm<br />

An Steuerbord: <strong>De</strong>r Duschraum mit<br />

Mischarmatur und Teak-Sitzbank<br />

<strong>Broom</strong>-Importeur Arnold Ijkelenstam<br />

zeigt uns den seitlichen Salonausstieg<br />

<strong>Skipper</strong> 07-08/2013


TEST<br />

Die britische Motoryacht überzeugt durch ihr stilsicheres <strong>De</strong>sign<br />

Technische Daten<br />

Länge ü. A.: 10,70 m<br />

Breite: 3,76 m<br />

Durchfahrtshöhe: 2,64 m<br />

Tiefgang: 0,94 m<br />

Gewicht: 8000 kg<br />

CE-Kategorie: B<br />

Max. Personenzahl: 6<br />

Kojenzahl: 2 (+2)<br />

Brennstofftank: 370 l<br />

Wassertank: 375 l<br />

Septiktank: 120 l<br />

Baumaterial: GFK<br />

Motorisierung: Einbaudiesel mit Wellenantrieb,<br />

wahlweise Einzel- oder Doppelanlage,<br />

Leistung 44,1 bis 2 x 132,3<br />

kW (60 bis 2 x 180 PS)<br />

Grundpreis (ab Werft zuzüglich Transportpauschale):<br />

249 700 € mit Basismotor<br />

Nanni N4.60, Leist. 44,1 kW (60 PS)<br />

Preis des <strong>Test</strong>bootes (ab Händler Terherne/Niederlande):<br />

295 225 €<br />

Standard-Ausstattung (auszugsweise)<br />

230-V-Landanschluss mit Batterielader, man. Ankerwinde plus<br />

Ankergeschirr, Festmacher-Set mit Leinen, Fendern und Bootshaken,<br />

Seereling, Badesteg, Antifouling, Kompass, Radio/CD-<br />

Player, Innenausbau in Eiche, Signalhorn, intern. Navigationsbeleuchtung,<br />

Flexi-Teek auf Badesteg und Vordeck, LED-Beleuchtung<br />

im gesamten Wohnbereich, Gasherd, Spüle, Kühlschrank,<br />

automatisches Feuerlöschsystem im Maschinenraum<br />

Lieferbare Extras (auszugsweise)<br />

Farbiger Rumpf (19<strong>35</strong> €), Innenausbau in Walnuss-Holz (3100<br />

€), Teak-Fußboden im Salon (1500 €), 4,5-kW-Generator (12100<br />

€), Edelstahl-Scheuerleiste (1550 €), Waschmaschine (2600 €),<br />

elektrische Toilette (1510 €), Heizung (5150 €), Heckdusche (690<br />

€), elektrische Ankerwinde (2550 €), Bugstrahler (5475 €), Heckstrahler<br />

(5475 €), Kartenplotter (4900 €), alternative Innenaufteilung<br />

(4480 €), elektrisches Schiebeluk im Salondach (7525 €)<br />

Schall- und Fahrtmessung<br />

(Leerlauf) 800 min -1<br />

800 min -1<br />

1000 min -1<br />

1500 min -1<br />

2000 min -1<br />

2500 min -1<br />

(Volllast) 2550 min -1<br />

57 dB(A) 0 kn<br />

60 dB(A) 3,2 kn<br />

59 dB(A) 3,9 kn<br />

65 dB(A) 6,0 kn<br />

72 dB(A) 7,2 kn<br />

75 dB(A) 8,0 kn<br />

76 dB(A) 8,1 kn<br />

Informationen und Werft<br />

Jachtbemiddeling van der Veen (Lieferant<br />

des <strong>Test</strong>bootes), Syl 12, NL-8493<br />

Terherne, Tel. 00 31-56 66 89 264, www.<br />

jachtbemiddeling.com,<br />

<strong>De</strong> <strong>Vaart</strong> <strong>Yachting</strong> (<strong>Broom</strong>-Importeur für<br />

Benelux und <strong>De</strong>utschland), Bolderweg<br />

51, NL-8243 RD Lelystad, Tel. 00 31-32<br />

02 12 341, www.devaartyachting.com<br />

Motor im<br />

<strong>Test</strong>boot:<br />

Nanni N4.115, Turbodiesel<br />

mit Ladeluftkühlung,<br />

Direkteinspritzung<br />

und 4<br />

Ventilen pro Zylinder,<br />

Leistung 84,6<br />

kW (115 PS), Zylinderzahl:<br />

4 in Reihe,<br />

Bohrung x Hub: 100<br />

x 120 mm, Hubraum:<br />

3769 cm 3 ,<br />

Nenndrehzahl: 2600<br />

min -1<br />

Revier: Sneekermeer<br />

bei Sneek (NL), Crew:<br />

2 Personen, Messung:<br />

GPS, Wasser:<br />

9°C, Luft: 19°C, Wind<br />

2-3 Bft., Tanks: Diesel<br />

170 l ( 50 %), Wasser<br />

leer<br />

<strong>Broom</strong> Boats Ltd,<br />

Brundall, Norwich,<br />

NR13 5PX, England,<br />

www.broomboats.<br />

com<br />

<strong>De</strong>r vierzylindrige Nanni-Diesel<br />

generiert 84,6 Kilowatt<br />

unterwegs sein - die werftseitig versprochenen 10 kn sind unseres<br />

Erachtens zu optimistisch und bestenfalls mit heftigem Rückenwind<br />

zu realisieren. Was das Fahr- und Handlingverhalten<br />

betrifft, verdient sich die unbelastet rund acht Tonnen verdrängende<br />

Motoryacht, die gemäß der geltenden CE-Zertifizierung<br />

B durchaus für den Einsatz in rauen Revieren konzipiert ist, eine<br />

Toppnote. Beim Manövrieren auf engem Raum wird präzise<br />

und nahezu ohne Krängungstendenz eingelenkt. <strong>De</strong>r Wendekreis<br />

über beide Bugs beträgt knappe anderthalb Längen.<br />

Grundsätzlich zu empfehlen ist dennoch die Bestellung des optionalen<br />

Bugstrahlruders. Rückwärtiges Rangieren wird mit<br />

der beliebten Einparkhilfe, die im Falle der englischen Lady mit<br />

satten 5475 € zu Buche schlägt, zum viel zitierten Kinderspiel.<br />

Fazit<br />

Die 128 cm breite Beifahrerbank<br />

ist zum Bug ausgerichtet<br />

Wenngleich die optisch eigenständige, als Standardmodell<br />

leider relativ mager ausgestattete <strong>Broom</strong> mit einigen <strong>De</strong>tailschwächen<br />

behaftet ist, gefällt das Qualitätsboot von der Insel<br />

durch seine angenehme Aufteilung und die narrensicheren<br />

Laufeigenschaften. Um selbige wirklich auskosten zu können,<br />

erweist sich das im 295 225 € teuren <strong>Test</strong>schiff werkelnde Nanni-Aggregat<br />

mit seinen 115 Pferdestärken als zu wenig temperamentvoll.<br />

Besser passen dürften die von Volvo Penta und<br />

Nanni beigesteuerten 165- beziehungsweise 147-kW-Triebwerke,<br />

mit denen ein Topspeed um die 15 kn möglich sein soll.<br />

Wer von vornherein die 20-Knoten-Marke anpeilen will, der<br />

muss zu einer der drei verfügbaren Zwillingsanlagen greifen.<br />

Frontansicht: Aus jeder Perspektive bietet die komplett von Hand<br />

laminierte <strong>Broom</strong> <strong>35</strong> <strong>Coupe</strong> eine stimmige Linienführung<br />

07-08/2013 <strong>Skipper</strong>

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