Cercon art 3.2 Gebrauchsanweisung - DeguDent GmbH
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7 Scan<br />
Mit einzelnen Gingiva-Elementen (in unserem Beispiel Element 14)<br />
wird wie mit Stumpf-Elementen verfahren.<br />
Bei größeren, zusammenhängenden Gingiva-Elementen sollte für<br />
jeden zu ersetzenden Zahn ein Scan durchgeführt werden. Dazu<br />
den Modellhalter zunächst so verschieben, dass der Bereich des<br />
ersten Brückengliedes unter dem Fadenkreuz liegt. Nach Abschluss<br />
des Scans wird abgefragt, ob das Element vollständig<br />
digitalisiert ist. In diesem Fall lautet die Antwort Hinzufügen, da<br />
noch ein weiterer Teil-Scan erfolgen soll. Anschließend den<br />
Modellhalter so verschieben, dass der Bereich des nächsten<br />
Brückengliedes unter dem Fadenkreuz liegt. Wenn das Gingiva-<br />
Element auf diese Weise komplett erfasst ist, wird die Frage<br />
nach weiteren Scans mit Vollständig beantwortet.<br />
7.7 Größere Gingiva-Elemente<br />
Das Scannen der Stümpfe 15 und 16 erfolgt analog zum<br />
ersten Stumpf. Ist die Brückensituation erfasst, wird man<br />
aufgefordert, die entsprechenden Nachbarzähne zu digitalisieren.<br />
Hier wird wie bei den Stümpfen verfahren: zentrisch<br />
im Fadenkreuz ausrichten und Scan-Vorgang st<strong>art</strong>en.<br />
7.8 Nachbarzahn scannen<br />
Wird während des Scannens erkannt, dass sich die<br />
Referenzmarken verschoben haben weil der Modelltisch<br />
angestoßen ist, erscheint eine entsprechende Warnung.<br />
7.9 Anstoßerkennung<br />
Der Benutzer wird aufgefordert das Element erneut zu<br />
platzieren. Der Scan wird anschließend wiederholt.<br />
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