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als PDF-Dokument - Deutsches Archäologisches Institut

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DEUTSCHES ARCHÄOLOGISCHES INSTITUT · ROM<br />

ISTITUTO ARCHEOLOGICO GERMANICO · ROMA<br />

Mitteilungen des Deutschen Archäologischen <strong>Institut</strong>s, Römische Abteilung<br />

„Römische Mitteilungen“<br />

AUTORENMERKBLATT<br />

1. Profil der Zeitschrift<br />

Die Römischen Mitteilungen des Deutschen Archäologischen <strong>Institut</strong>s sind eine jährlich erscheinende<br />

Zeitschrift mit anonymem Begutachtungsverfahren (Peer-Review). In der Nachfolge des Bullettino<br />

dell’<strong>Institut</strong>o di Corrispondenza Archeologica fördern sie seit 1829 den internationalen wissenschaftlichen<br />

Austausch in den Bereichen Archäologie, Kunst und Architektur Italiens und angrenzender Gebiete.<br />

Die Zeitschrift versteht sich <strong>als</strong> Plattform für die Vorstellung und Diskussion der materiellen Kultur<br />

von der prähistorischen Zeit bis ins Frühmittelalter, mit traditionell besonderem Schwerpunkt auf der<br />

klassischen Antike.<br />

Übersichtliche Manuskripte auf Deutsch, Englisch, Italienisch und Französisch, von Einzelstudien<br />

bis zu Grabungsberichten, sind in den Römischen Mitteilungen herzlich willkommen.<br />

2. Einreichen von Artikeln und Begutachtung<br />

Zur Gewährleistung eines hohen Qualitätsstandards in Text und Bild bitten wir Sie, die folgenden<br />

Hinweise aufmerksam durchzulesen und bei der Abfassung von Beiträgen sorgfältig zu beachten.<br />

Manuskripte können jederzeit bei der Redaktion eingereicht werden. Nach Begutachtung und<br />

Annahme erscheinen die Beiträge im nächstmöglichen Band. Die Römischen Mitteilungen erscheinen<br />

jährlich im Dezember.<br />

Die Römischen Mitteilungen sind eine Zeitschrift mit Peer-Review. In diesem Verfahren durchlaufen<br />

alle eingereichten Manuskripte nach einer Vorauswahl durch die Herausgeber eine Prüfung durch<br />

externe Gutachter. Das Begutachtungsverfahren erfolgt anonymisiert, Autor und Gutachter werden<br />

einander und gegenüber Dritten außerhalb unseres Hauses nicht genannt.<br />

Bitte beachten Sie die Publikationsrichtlinien zum Umgang mit Artefakten unbekannter Herkunft:<br />

http://www.dainst.org/de/content/Kulturgutschutz?ft=all<br />

Beiträge sind vollständig und satzfertig zur Begutachtung vorzulegen. Dies gilt gleichermaßen<br />

für Text, Anmerkungen, Abbildungen, Beilagen, Legenden, Abbildungsnachweise, englische Übersetzung<br />

des Aufsatztitels sowie Zusammenfassung und Schlagworte auf Englisch etc. Manuskripte, die<br />

nicht den allgemeinen sprachlichen Standards und formalen Vorgaben entsprechen, werden ggf. von<br />

der Redaktion mit der Bitte um Angleichung an die aktuellen Richtlinien des DAI vor der Weitergabe<br />

an die Gutachter zur Überarbeitung an die Autorin/den Autor zurückgesandt.<br />

Bitte reichen Sie zusätzlich zum Textmanuskript und den einzelnen Abbildungsdateien eine <strong>PDF</strong>-<br />

Datei mit Text und Abbildungen ein, die im Sinne der Unabhängigkeit des Begutachtungsverfahrens<br />

keine Hinweise auf Sie <strong>als</strong> Autor enthalten sollte.<br />

Die Begutachtung kann einige Monate in Anspruch nehmen. Danach erfahren Sie, ob Ihr Manuskript<br />

angenommen ist oder ob es für eine Annahme noch wesentlich überarbeitet werden muss („revise<br />

and resubmit“). In beiden Fällen erhalten Sie die Gelegenheit zur Überarbeitung und Verbesserung<br />

des Beitrages auf der Grundlage des Gutachtens, im Falle des „revise and resubmit“ wird nach<br />

einer erneuten Begutachtung über eine Annahme entschieden. Die Herausgeber behalten sich vor,<br />

ungeeignete Manuskripte abzulehnen.<br />

1


Vor der Publikation in den Römischen Mitteilungen unterzeichnet die Autorin/der Autor eine<br />

Publikationsvereinbarung mit der Abteilung Rom des DAI zur Verbreitung und Veröffentlichung des<br />

Aufsatzes in gedruckter wie digitaler Form.<br />

Die Verantwortung für den Inhalt und die Korrektheit der Zitate sowie für die Klärung der Bildrechte<br />

und die Einholung der Publikationsgenehmigungen für den Druck in den Römischen Mitteilungen<br />

trägt der Verfasser.<br />

TIP: Den Autoren und Autorinnen ist <strong>als</strong> Hilfestellung eine Checkliste zur Vorbereitung und Abfassung von Manuskripten<br />

zur Verfügung gestellt:<br />

http://www.dainst.org/de/content/Checkliste?ft=all<br />

3. Text<br />

Bitte reichen Sie das satzfertige Manuskript sowohl digital <strong>als</strong> auch <strong>als</strong> Ausdruck ein. Bevorzugt wird<br />

ein in Word verfasster Text im doc-Format.<br />

3.1. Umfang<br />

Der Text darf den Umfang von 100.000 Anschlägen (inkl. Fußnoten, Leerzeichen und Literaturliste)<br />

nicht übersteigen. Abbildungen sollten sparsam verwendet werden und ihre Zahl sich an der argumentativen<br />

Notwendigkeit orientieren.<br />

3.2 Sprache und Rechtschreibung<br />

Sowohl die neue <strong>als</strong> auch die alte deutsche Rechtschreibung sind zulässig. Unbedingt zu beachten ist<br />

aber die Einheitlichkeit innerhalb eines Beitrags. Bitte achten Sie auf eine korrekte Wiedergabe fremdsprachiger<br />

Zitate und Literaturangaben.<br />

3.3 Aufbau eines RM-Artikels<br />

- Autor(en)namen<br />

- Titel in der Sprache des Beitrags<br />

- Titel auf Englisch<br />

- Englische Zusammenfassung (Abstract)<br />

- Englische Schlagwörter (Keywords)<br />

- Artikel<br />

- Danksagung<br />

- Abbildungsnachweis<br />

- Bibliographie / Abkürzungen<br />

- Korrespondenzadresse(n)<br />

Verwenden Sie bitte höchstens zwei Überschriftenebenen!<br />

Die englische Zusammenfassung sollte eine Länge von max. 100 Wörtern haben und knapp den<br />

Inhalt des Beitrags wiedergeben, aber nicht die Argumentationsschritte in detaillierter Form.<br />

Danksagungen erscheinen nicht in der ersten Anmerkung, sondern gesammelt am Schluss des<br />

Beitrages nach dem Haupttext.<br />

3.4 Formatierung und Textgestaltung<br />

- Die Dateien sollen den Text und die Anmerkungen ohne Formatierungen enthalten, <strong>als</strong>o ohne<br />

Silbentrennung, unterschiedliche Schriftgrößen sowie Tabulatoren, Leerzeichen oder Einzüge am<br />

Absatzbeginn geschrieben werden.<br />

- Keine manuell eingefügten Trennungen<br />

- Keine Auszeichnungen wie Fett oder Unterstrichen.<br />

- Benutzen Sie Unicode-Schriften wie Gentium, Cardo, Palatino Linotype o. ä., die sich auch für<br />

satztechnisch anspruchsvolle Texte eignen (etwa Griechisch, Etruskisch).<br />

Eine praktische Hilfe für Griechisch gibt es bei http://www.typegreek.com.<br />

2


- Fußnoten bitte generell mit einem Punkt abschließen. Die Anmerkungen werden im gesamten<br />

Artikel durchgezählt. Bitte vermeiden Sie überlange Anmerkungen, die Schwierigkeiten im Satz<br />

verursachen.<br />

- Alle etwaigen Layoutwünsche sind im Manuskript zu vermerken.<br />

- Anführungszeichen: Wörtliche Zitate werden in deutschsprachigen Texten durch doppelte deutsche<br />

Anführungszeichen („Haus“) markiert. Dies gilt auch für fremdsprachige Zitate innerhalb<br />

eines deutschen Textes. Fremdsprachige Manuskripte verwenden in sich einheitlich die in der<br />

jeweiligen Sprache üblichen Anführungszeichen für wörtliche Zitate. Statt der Bezeichnung „sogenannt“<br />

oder „sog.“ können einfache Anführungszeichen stehen (,barbarisch‘).<br />

- Bitte setzen Sie lateinische Quellenzitate unter Angabe der entsprechenden Quelle kursiv und<br />

ohne Anführungszeichen. Lateinische Begriffe wie z. B. Forum oder Toga, die <strong>als</strong> Fremdwörter<br />

oder fachliche Termini Technici Eingang in die deutsche Sprache gefunden haben (s. Duden),<br />

nicht kursiv, gleiches gilt für lateinische Orts- und Personennamen.<br />

- Für Abkürzungen wie a. O., s. v. oder z. B. folgen Sie bitte den DAI-Richtlinien und dem Duden.<br />

- Namen von Museen und <strong>Institut</strong>ionen erscheinen in der jeweiligen Landessprache.<br />

- Bei Literaturzitaten werden Vornamen abgekürzt, bei jeder anderen Nennung einer Person werden<br />

Vor- und Nachname beim ersten Mal ausgeschrieben.<br />

- Antike Autoren und Werktitel werden abgekürzt nach „Der Neue Pauly“ und ergänzend nach<br />

„Liddell – Scott“ für die griechischen, nach dem Indexband des „Thesaurus Linguae Latinae“ für<br />

die lateinischen.<br />

3.5 Zitierweise<br />

Die Abkürzungsverzeichnisse und Richtlinien für Publikationen des Deutschen Archäologischen <strong>Institut</strong>s<br />

sind genau zu beachten. Neben den Abkürzungen für Zeitschriften, Reihen und Monographien<br />

sind auch die Vorgaben für die Gestaltung von Anmerkungen verbindlich!<br />

TIP: Eine benutzerfreundliche Version der Richtlinien und die bibliographischen Abkürzungen stehen online zur<br />

Verfügung:<br />

http://www.dainst.org/de/content/formale‐Gestaltung?ft=all<br />

http://www.dainst.org/de/content/Abkuerzungsliste?ft=all<br />

http://www.dainst.org/de/content/abzukuerzende‐Werke?ft=all<br />

http://www.dainst.org/de/content/sonstige‐Abkuerzungen?ft=all<br />

Zitiert wird nach dem sog. Autor-Jahr-System:<br />

- In den Anmerkungen wird für jedes zitierte Werk ein Kurzzitat verwendet, bestehend aus Name<br />

des Autors und Erscheinungsjahr.<br />

- Die Kurzzitate werden in einem Literaturverzeichnis angegeben, mit Doppelpunkt abgeschlossen<br />

und anschließend durch vollständige bibliographische Angaben aufgelöst:<br />

o Zeitschriftenartikel: Bechert 1971: T. Bechert, Römische Lagertore und ihre Bauinschriften,<br />

BJb 171, 1971, 201–287.<br />

o Monographie: Bonifay 2004: M. Bonifay, Études sur la céramique romaine tardive<br />

d’Afrique, BARIntSer 1301 (Oxford 2004).<br />

o Artikel in einem Sammelband: Bonifay 2007: M. Bonifay, Que transportaient donc les<br />

amphores africaines?, in: E. Papi (Hrsg.), Supplying Rome and the empire. The Proceedings<br />

of an International Seminar held at Siena-Certosa di Pontignano, May 2–4,<br />

2004 on Rome, the Provinces, Production and Distribution, JRA Suppl. 69 (Portsmouth,<br />

Rhode Island 2007) 8–31.<br />

o Mehrere Autoren: Brogan – Reynolds 1964: O. Brogan – J. Reynolds, Seven new inscriptions<br />

from Tripolitania, BSR 28, 1960, 51–54.<br />

Hingewiesen sei hier außerdem auf einige wichtige Einzelpunkte:<br />

- Aufsatz-Titel werden angegeben.<br />

- Erscheinungsorte sind anzugeben.<br />

- Seitenzitat ff. ist nicht mehr zulässig, bitte konkrete Zahlenstrecken angeben (123–151).<br />

3


- Rückverweise im DAI-System werden unter Nennung der Anmerkung mit der vollständigen bibliographischen<br />

Angabe mit „a. O. (Anm. …)“ angegeben; nicht zulässig sind ebenda, ders., dies.<br />

- Verweise auf Seiten im eigenen Manuskript (Blockaden) sind nicht zulässig. Stattdessen können<br />

Sie auf Unterkapitel oder Anmerkungen verweisen.<br />

4. Die Abbildungen<br />

Aus Kostengründen ist eine sparsame Bebilderung ratsam.<br />

4.1. Abbildungsrechte<br />

Vorhandene Publikationsgenehmigungen der Autorin/des Autors für alle Abbildungen werden von<br />

der Redaktion vorausgesetzt. Alle Folgen bei nicht vorhandenen Rechten trägt die Autorin/der Autor.<br />

Bei DAI-Fotos wenden Sie sich hierfür bitte an die jeweilige DAI-Fotoabteilung, bei Plänen,<br />

Zeichnungen und Rekonstruktionen des DAI an die Ansprechperson in der Zentrale<br />

(bildrechte@dainst.de). Bei allen anderen Abbildungen müssen Sie selbst die Bildautoren recherchieren<br />

und die Genehmigung einholen (Ausnahme: der Bildautor ist seit über 70 Jahren verstorben).<br />

Auch bei Reproduktionen aus Büchern sind selbstverständlich die Wiedergaberechte bei den Bildrechteinhabern<br />

einzuholen.<br />

4.2. Dateiformate<br />

Es werden nur digitale Vorlagen in der notwendigen Qualität angenommen. Bitte senden Sie keine<br />

Originalabzüge, Negative oder Zeichnungen ein.<br />

Es wird darum gebeten, nur in Ausnahmefällen Scans aus Büchern einzureichen, da die Qualität<br />

im Vergleich zur Originalabbildung durch die Reproduktion und Probleme beim Scannen (Moirée-<br />

Effekt, Schmutz in der Vorlage, unzureichende Druckqualität der Vorlage) meist stark abfällt.<br />

Digitale Originalaufnahmen:<br />

Scans:<br />

Vektorzeichnungen:<br />

CAD-Zeichnungen:<br />

TIFF<br />

TIFF<br />

EPS, AI oder SVG und <strong>PDF</strong><br />

<strong>PDF</strong><br />

Bitte keine CorelDraw-Dateien einreichen.<br />

4.3. Erforderliche Auflösungen<br />

Digitale Fotos:<br />

Farbscans/Graustufenscans:<br />

Bitmap-Scans von s/w-Strichzeichnungen:<br />

Vektorzeichnungen (EPS, AI, SVG, <strong>PDF</strong>):<br />

CAD-Zeichnungen (im Format <strong>PDF</strong>):<br />

480 ppi<br />

480 ppi<br />

1.200 ppi<br />

1.200 ppi, Schriften eingebunden<br />

1.200 ppi, Schriften eingebunden, <strong>als</strong> referenziert eingebundene<br />

Abbildungen beigelegt<br />

Die angegebenen Auflösungen beziehen sich auf die gewünschte Größe der Abbildung im Druck!<br />

TIP: Prüfen Sie die Auflösung der digitalen Abbildungsdaten mit dem Programm AdobePhotoshop. Im Menü<br />

„Bild“ finden Sie unter „Bildgröße“ die Breite, Höhe und Auflösung der Abbildung (Strg+Alt+i). Schalten Sie<br />

das Kästchen „Bild neu berechnen“ aus und stellen Sie die gewünschte Ausgabebreite ein. Im unteren Feld<br />

können Sie nun sehen, wie viel Pixel per Zoll (=ppi) Ihre Abbildung in der gewünschten Größe aufweist. Ist die<br />

Auflösung zu niedrig (s.o.), wird ein qualitätsvollerer Ersatz benötigt.<br />

4


4.4. Hinweis zur Reproduktion von Zeichnungen<br />

Alle Zeichnungen sollten unter Berücksichtigung des Endmaßstabes angelegt sein. Achten Sie bitte<br />

dabei darauf, dass die Größe der Zeichnungen den Satzspiegel nicht überschreitet (12,9 cm [mit Randspalte<br />

15,9 cm] × 21,0 cm).<br />

Bitte verwenden Sie keine Linienstärken unter 0,3 Punkt und kein Raster unter 10%. Bei allen<br />

Zeichnungen muss zudem ein maßstabsgetreuer Ausdruck des <strong>PDF</strong>s in ausreichender Qualität beigelegt<br />

werden, der auf Vollständigkeit überprüft ist.<br />

4.5. Layouthinweise<br />

Bitte geben Sie für die einzelnen Abbildungen an, in welcher Größe sie erscheinen sollen.<br />

Bei Abbildungen, die aus mehreren Einzelabbildungen zusammengesetzt werden sollen, wird<br />

darum gebeten, die Einzelabbildungen <strong>als</strong> separate Dateien zu liefern. Dabei ist darauf zu achten, dass<br />

die Einzelabbildungen vor dem Zusammensetzen die notwendige Auflösung aufweisen. Bei der Lieferung<br />

von Einzeldaten, die im Satz zu einer kombinierten Abbildung zusammengestellt werden sollen,<br />

erstellt die Autorin/der Autor einen Layout-Vorschlag im Rahmen des Satzspiegels (Roh-Layout-<br />

Skizze: ungefähre Platzierung der einzelnen Abbildungen, Anordnung der Fotos, Größenangaben<br />

etc.), der bei Festlegung des endgültigen Layouts durch Redaktion und Satz nach Möglichkeit berücksichtigt<br />

wird.<br />

4.6. Farbabbildungen<br />

Farbdruck ist nur in begründeten Fällen nach Absprache möglich.<br />

4.7. Überformate<br />

Großformatige Abbildungen <strong>als</strong> Klapptafeln oder Beilagen sind nur in Ausnahmefällen nach Absprache<br />

mit der Redaktion möglich.<br />

4.8. Maßstab, Nordpfeil und Legenden<br />

Pläne, Karten und Rekonstruktionszeichnungen müssen mit Maßstab und ggf. Nordpfeil versehen<br />

sein. Sie sollen keine Beschriftungen aufweisen, die in die Legende/Bildunterschrift gehören. Es empfiehlt<br />

sich, in diesen Fragen der Reproduktion von Zeichnungen und ihrer Beschriftung rechtzeitig die<br />

Redaktion zu kontaktieren, damit nicht später alles geändert werden muss.<br />

4.9. Benennung der Abbildungen<br />

Bitte benennen Sie die Abbildungsdatei mit der Nummer, mit der die Abbildung im Beitrag aufgerufen<br />

wird (Autorenname_Abb001; Autorenname_Abb002 etc.).<br />

4.10. Abbildungsverzeichnis der Bildunterschriften<br />

Ein durchlaufendes Abbildungsverzeichnis aller Fotos, Zeichnungen und Pläne benennt die Inhaber<br />

der Rechte an den Illustrationen.<br />

Für alle Abbildungen sind Legenden zu erstellen und in einer eigenen Liste aufzuführen.<br />

5. Redaktion, Korrekturgänge und Drucklegung<br />

Das satzfertige Manuskript wird durch die Redaktion redigiert und für den Satz vorbereitet. Sie erhalten<br />

das redigierte Manuskript zur Kontrolle und zur Klärung von letzten Fragen zugesandt.<br />

Vor der Drucklegung erhalten Sie den gesetzten Beitrag zur Druckfreigabe. Der Umbruch steht<br />

<strong>als</strong> <strong>PDF</strong> zur Verfügung. Korrekturen können entweder auf einem Ausdruck markiert und per Post<br />

versandt oder direkt in das <strong>PDF</strong> eingetragen werden.<br />

Wir bitten Sie, die Korrekturgänge einzuplanen und schnell durchzuführen. Bei mehreren Autoren<br />

ist ein Ansprechpartner festzulegen, der für die Manuskript- und Umbruchkorrektur verantwortlich<br />

ist.<br />

5


Nachträge zum Manuskript durch die Autoren sind nach der Redaktion des Textes nicht mehr<br />

möglich. Auch Textänderungen und -zusätze im Umbruch sind möglichst zu vermeiden. Alle Fahnenkorrekturen,<br />

die über die Berichtigung von Satzfehlern hinausgehen, gelten <strong>als</strong> Autorenkorrekturen.<br />

Das DAI behält sich vor, den Autoren die aus Autorenkorrekturen entstandenen Zusatzkosten in<br />

Rechnung zu stellen.<br />

Die Redaktion behält sich ebenfalls das Recht vor, Korrekturwünsche der Autoren nicht zu übernehmen<br />

und ihrerseits bis zur Druckfreigabe Kürzungen und sprachliche Verbesserungen im Text<br />

durchzuführen.<br />

Von Beiträgen in den Römischen Mitteilungen erhält die Autorin/der Autor bzw. das Autorenteam<br />

30 kostenlose Sonderdrucke und eine digitale <strong>PDF</strong>-Version des Beitrages. Mit dem Imprimatur können<br />

zusätzliche (kostenpflichtige) Sonderdrucke beim Verlag bestellt werden.<br />

6. Kontaktadresse<br />

Damit Ihre Post auch bei evtl. Abwesenheit eines Mitarbeiters Beachtung findet, richten Sie Ihre Zuschriften<br />

bitte ohne Nennung eines Empfängernamens an<br />

<strong>Deutsches</strong> <strong>Archäologisches</strong> <strong>Institut</strong> Rom<br />

Redaktion<br />

Via Curtatone, 4 d<br />

00185 Roma<br />

Italien<br />

Email: redaktion.rom@dainst.de<br />

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