3022774_WBW-Giessen-Protokoll-Preisgericht ... - Competitionline
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WETTBEWERB LANDESGARTENSCHAU GIESSEN 2014 PROTOKOLL ZUR PREISGERICHTSSITZUNG VOM 28./29.01.2010<br />
Wahl des <strong>Preisgericht</strong>svorsitzenden und der Stellvertretung<br />
Auf Antrag von Herrn Dettling stellen sich die Fachpreisrichter vor der Wahl des <strong>Preisgericht</strong>svorsitzenden dem<br />
<strong>Preisgericht</strong> kurz vor. Im Anschluss wählt das <strong>Preisgericht</strong> aus dem Kreis der Fachpreisrichter mit Mehrheitsbeschluss,<br />
bei einer Stimmenthaltung, Herrn Rehwaldt als Vorsitzenden und Herrn Lohrer als Stellvertreter.<br />
Herr Rehwaldt bedankt sich für die Einladung und für das ausgesprochene Vertrauen.<br />
Herr Rehwaldt verweist auf die Regelungen der GRW 1995, die in ihrer novellierten Fassung vom Dezember<br />
2003 als Grundlage für diesen Wettbewerb dient sowie auf die Grundregeln, wonach die Anwesenden<br />
keinen Meinungsaustausch mit Wettbewerbsteilnehmern über die Wettbewerbsaufgabe und deren Lösung<br />
geführt haben dürfen und während der Dauer des <strong>Preisgericht</strong>s nicht führen werden,<br />
bis zum <strong>Preisgericht</strong> keine Kenntnis der Wettbewerbsarbeiten erhalten haben dürfen, sofern sie nicht an<br />
der Vorprüfung mitgewirkt haben,<br />
die vertrauliche Behandlung der Beratung zu gewährleisten haben,<br />
die Anonymität aller Arbeiten zu bewahren haben,<br />
es zu unterlassen haben, Vermutungen über den Verfasser einer Arbeit zu äußern.<br />
Herr Rehwaldt bittet die Vorprüfung um eine Darstellung der Ergebnisse der formalen Vorprüfung und übergibt<br />
dazu das Wort an Herrn Homeister.<br />
Bericht der Vorprüfung<br />
Herr Homeister trägt die Ergebnisse der formalen Vorprüfung vor. Sie sind detailliert im Vorprüfbericht dokumentiert,<br />
der zu Beginn der Sitzung ausgehändigt wurde.<br />
Gemäß dem <strong>Protokoll</strong> zum Kolloquium vom 12.10.2009 mussten die Wettbewerbsarbeiten bis zum 02.12.2009<br />
bei der Submissionsstelle der Universitätsstadt Gießen eingegangen sein. Als Termin für die fristgerechte Einlieferung<br />
galt der Posteingang bei der Submissionsstelle. Die Einreichungsfrist wurde durch die Ausloberin per<br />
Email vom 30.10.2009 an alle Teilnehmer um die Angabe einer Uhrzeit präzisiert. Demnach mussten die Wettbewerbsarbeiten<br />
bis zum 02.12.2009, 16.00 Uhr bei der Submissionsstelle vorliegen.<br />
35 Teilnehmer waren für den Wettbewerb zugelassen. Während der Bearbeitungszeit kündigten drei Teilnehmer<br />
der Ausloberin an, dass sie die Bearbeitung des Wettbewerbs nicht abschließen können. Fünf weitere<br />
Teilnehmer gaben ohne Benachrichtigung keine Wettbewerbsarbeit ab. So wurden insgesamt 27 Wettbewerbsarbeiten<br />
fristgerecht eingereicht. Diese wurden für das weitere Verfahren mit den Tarnzahlen 1001<br />
bis 1027 gekennzeichnet.<br />
Vollständigkeit der Wettbewerbsleistungen<br />
Von den Teilnehmern wurden folgende Wettbewerbsleistungen gefordert:<br />
1. Plan 1 – Städtebauliche / landschaftsplanerische Rahmenplanung Lahnaue, M. 1:2.000<br />
Vorgabe: Detaildarstellungen nach Ermessen des Teilnehmers in 2 Planfenstern im Format<br />
DIN A3 für folgende Teilräume des Wettbewerbsgebietes:<br />
- Rudersportareal ehem. Große Bleiche (im 1. Planfenster)<br />
- Zu den Mühlen (im 1. Planfenster)<br />
- Pulvermühle (im 2. Planfenster)<br />
- Quartier Hammstraße / Lahnstraße (im 2. Planfenster)<br />
2. Plan 2 – Dauernutzungskonzept nach der Landesgartenschau, M. 1:1.000<br />
WETTBEWERBSBETREUUNG HERBSTREIT LANDSCHAFTSARCHITEKTEN 3 von 13