Was für ein Theater! - Clicclac

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Mai 2013 

HEFT 90 

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Infos auf S. 24 

Was für ein Theater! 

Festwochen 

24. Mai – 

21. Juni 

2013 

Spielzeit ab September 2013 

FamilienTheaterFest 

am 26. Mai 

mit 

Radio 

Okerwelle 

Autismus ::: Eine Ärtzin und 

Betroffene im Interview :: Mütter berichten 

:: Autisten als IT-Experten :: 11 Antworten 

Soziales: Spitzenvater des Jahres aus BS! 

Programm

Liebe Familien, 

zugegeben – Autismus ist als Titelthema schon recht speziell. Wir 

denken aber, dass auch exotische Themen, die eher Minderheiten 

betreffen, es durchaus Wert sind mal intensiver betrachtet zu 

werden. 

Wenn ich an Autismus denke, stellt sich mir immer die Frage ob 

nicht jeder von uns auf gewisse Weise autistisch veranlagt ist. Wie 

lässt sich sonst erklären, dass Menschen wie du und ich, Stunden 

damit verbringen, Puzzles mit unendlich vielen Teilen wieder zu 

einem Bild zusammen zu fügen. Oder wie läßt sich das akribische 

und eigentlich völlig sinnlose Sammeln von so aufregenden Dingen 

wie Kronkorken, Stiften, Schlüsselbändern o.ä. erklären? So 

gesehen sollte es doch jedem von uns leicht fallen, sich der besondere 

Welt der Autisten ein wenig zu nähern. 

Viel Spaß beim Schmökern! 

Euer Franz Schmitt & das gesamte „Clicclac“-Team 

Inhalt 3 

Wie eine Autistin die Welt sieht 5 

Lesetipps zum Thema 8 

Autismusambulanz in WF 9 

11 Antworten zu Autismus 10 

Parenthood -TV Serie 11 

Mein Kind - ein Autist 12 

Autismusambulanzen 11 

Anton & Ulli 15 

Autisten als IT-Experten 16 

Stelzners Seite 17 

Diagnose Autismus 18 

Impressum 19 

Umgekehrte Diskriminierung 20 

Spitzenvater aus BS 22 

Lessingtheater 24 

1913 25 

CLICCLAC 

Inhalt 

Titelthema 

Anton+Ulli 

Kolumne 

Soziales 

Kultur 

TERMINE, TERMINE 26 

TERMINE 

Micha Szimke 

Sigrid 

Licht 

Franz Schmitt 

Viola 

Klingspohn 

Georg 

Krone 

Ruth Becher 

Impressum 25 

Kinotipps 34 

Comics 35 

Impressum 

Kino/Comics 

Sommerkonzert 36 

Schule 

„Hier wird geholfen“ 37 

Hilfe 

11 Fragen Frau Siemoneit-Barum 38 

11 Fragen 

Medien & Bücher 40 

Medien/Bücher 

Clics & Clacs 42 

Clics + Clacs 

„Expanding Sphere“ 

S1 

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CLICCLAC on

AutismusAutismus 

Titelthema 

Autismus 

Wie eine Ärztin mit 

Asperger-Syndrom 

die Welt sieht 

Dr. Christine Preißmann berichtet über Beruf und Alltag 

Foto: Katrin Bpunkt / photocase.com 

Sie arbeitet als Ärztin, sieht unauffällig aus, ist sehr sympathisch 

und beantwortet journalistische Fragen überlegt und mit einer 

stoischen Ruhe, die fast ansteckend wirkt. Das einzig Auffällige 

ist der Blickkontakt, den sie nicht lange halten kann. Dr. Christine 

Preißmann ist Asperger-Autistin. Freundschaften schließen 

fällt ihr schwer, in Urlaub fährt sie allein, dem Weihnachtsfest 

gilt ihr Spezialinteresse. 

CC: Frau Dr. Preißmann, wann haben Sie erfahren, dass Sie vom 

Asperger-Syndrom betroffen sind? 

Ich habe es mit 27 Jahren am Ende meines Studium erfahren, als ich 

immer depressiver wurde. 

CC: Wie funktionierte die Kommunikation mit Gleichaltrigen in 

der Schule? 

In der Schule bekommt man von allen nur gesagt „Du bist so komisch!“ 

und merkt es natürlich auch selbst, dass man nicht dazugehört, 

ohne zu wissen, dass es dafür einen Grund gibt. Die Diagnose 

war eine sehr große Erleichterung, 

weil man in der Schule vermittelt 

bekam, dass etwas nicht in Ordnung 

sei und dass man sich mehr 

anstrengen müsse. In der Schule 

hatte ich große Probleme mit den 

Lehrern, die mich immer wieder haben Aufsätze vorlesen lassen als 

abschreckende Beispiele, weil sie so schlecht waren. Das ist eine Pädagogik, 

die es heute Gott sei Dank nicht mehr gibt. 

CC: Wie sind Gleichaltrige mit Ihnen umgegangen? 

Ich hatte ein paar Gleichaltrige, die ganz nett waren. Ich konnte eine 

Weile mit Jungs mehr anfangen als mit Mädchen. Denn die Jungs 

hatten eher Interessen, die man auswendig lernen konnte, z. B. Fußballergebnisse 

und solche Dinge. Die konnte ich mir aneignen und ein 

bisschen mitreden. Aber bei den Mächen war das etwas diffus, wenn 

sie sich z. B. unterhalten haben, welcher Junge ihr Typ ist – das war 

mir ein völliges Rätsel. 

CC: Für alle Asperger-Betroffenen ist es schwierig, mit Menschen 

zu kommunizieren. Gibt es Menschen, mit denen Sie sich 

gut unterhalten können? 

Das ist eines der Hauptkriterien. Es gibt Bezugspersonen, mit denen 

gelingt die Kommunikation besser, weil diese gelernt haben, sich darauf 

einzustellen. Für meine Eltern war vieles ganz normal, ich war 

das erste Kind von ihnen. Ich glaube, die Eltern machen da intuitiv 

einfach vieles richtig und stellen sich so auf das Kind ein. Trotzdem 

gab es da auch Missverständnisse. Meine Eltern haben im Urlaub 

gern Wanderungen gemacht und wollten sich nicht festlegen. Mir haben 

gesagt: „Wir gucken mal, wo wir hingehen, und wir werden nicht 

„Viele Menschen stellen sich unter 

Autisten keine relativ normalen 

Menschen vor“ 

spät zurückkommen.“ Das war so vage für mich, dass ich das nicht 

genießen konnte. 

CC: Können Betroffene untereinander kommunizieren? 

Es gibt inzwischen viele Selbsthilfegruppen, weil man merkt, dass 

das für die Betroffenen einfacher und bereichernd ist, sich mit anderen 

auszutauschen. Man liegt dann auf einer Wellenlänger und spricht 

dieselbe Sprache. Und man arbeitet wenig mit Redewendungen und 

uneindeutigen Dingen. 

CC: Menschen mit Autismus haben es bestimmt nicht leicht, 

Freundschaften zu knüpfen? 

Der Bereich der Freundschaft ist sehr schwierig für Menschen mit Asperger-Syndrom. 

Freunde habe ich keine, in Urlaub fahre ich meist 

alleine. Die Bereiche Freundschaft, Partnerschaft und Kinder sind 

Dinge, die mir immer wieder zu schaffen machen. Es gibt auch autistische 

Menschen, die verheiratet sind. Ich kenne auch ein paar Autisten, 

die Kinder haben, aber das funktioniert nicht gut ganz ohne Unterstützung. 

Es gibt natürlich auch 

das schwierig. 

autistische Kinder, die Freunde 

haben können. Aber wenn außer 

dem normalen Spiel noch andere 

Dinge gefragt sind, wie sich über 

Probleme zu unterhalten, dann ist 

CC: Wie verlief Ihr Medizinstudium? 

Das Studium war eine Zeit mit geringsten Problemen, weil es sehr 

verschult war, man nicht viel wählen konnte und man nicht viel Freiräume 

hatte. Und das war etwas, das für mich sehr leicht war. Auch 

das viele Auswendiglernen kam mir sehr entgegen. Der Umgang mit 

den Patienten lief auch problemlos, weil damals zum Großteil vorher 

besprochen vorbesprochen wurde, was wir die Patienten fragen. Das 

war mein Glück. Viele Jahrgänge vor uns wurden auf die Patienten 

losgelassen, ohne vorherige Besprechungen. Und gerade am Anfang 

hatten wir Kurse in ärztlicher Gesprächsführung. Der schwierige Teil 

war der Umgang mit den Kommilitonen, sodass ich da abseits stand, 

was mir vorher nicht klar war. Ich dachte, alle fangen bei null an und 

ich könnte dort vielleicht Freunde finden. Aber das lief wieder wie in 

der Schule. 

CC: Wissen Ihre Patienten, dass Sie Asperger-Betroffene sind 

und wie reagieren sie darauf? 

Die Mitarbeiter wissen es, was für mich eine große Erleichterung ist, 

die Patienten jedoch nicht. Da muss ich schon ansatzweise professionell 

bleiben. 

4 :: Clicclac Mai 2013 Clicclac Mai 2013 :: 5

Titelthema 

Autismus 

CC: Vor welchen Herausforderungen 

stehen Sie im Berufsalltag? Wie 

schränkt Sie das Asperger-Syndrom 

ein und wie gleichen Sie eventuelle 

Handicaps aus? 

Das Asperger-Syndrom schränkt mich 

alltäglich ein. Mehr privat als im Beruf. Ich 

kann z. B. nicht konkret erkennen, welche 

Beschwerden die Patienten konkret haben. 

Manche Kollegen fragen in so einem 

Fall: „Sie sehen so traurig aus, was ist los 

oder was macht sie so wütend?“. Und das 

erkenne ich nicht. Ich behelfe mich damit, dass ich einfach nachfrage 

und dann erzählen es die Patienten. Mit verschiedenen Zwischenschritten 

komme ich auch zum Ergebnis. 

CC: Erkennen Sie Wut auch dann nicht, wenn jemand sehr aufgebracht 

ist und schreit? 

Wut ist eine ganz schwierige Emotion, auch bei mir selbst. Wenn 

jemand sagt „Du bist jetzt wütend“, dann merke ich es oft nicht. 

Ganz extreme Sachen merke ich natürlich. Eine Kollegin hat mir 

mal gesagt, sie könnte in die Luft gehen. Da dachte ich, sie wollte 

mit mir über die Urlaubspläne sprechen und habe sie gefragt, wohin 

sie denn fl iegen würde. 

CC: Autisten nehmen Redewendungen wörtlich. Wie umgehen 

Sie diese Falle? 

Ich habe im Internet mehrere 1000 Redewendungen auswendig 

gelernt. Irgendwie kommen da immer Neue hinzu, die ich noch nie 

gehört habe. Wenn jemand gesagt hat: „Um 6 Uhr abends werden 

die Bürgersteige hochgeklappt“, dann habe ich gedacht, die werden 

wirklich hochgeklappt. 

CC: Öfter kommt es zu Inselbegabungen. Gibt es einen Zusammenhang 

zwischen Grad der Beeinträchtigung und die Ausprägung 

der Inselbegabungen? 

Je mehr jemand die sozialen Fähigkeiten gelernt hat, um so weniger 

stark sind die Inselbegabungen ausgeprägt. Insgesamt die extremen 

Inselbegabungen gibt es nicht bei jedem Autisten, sondern 

„Wenn jemand sagt `Du 

bist jetzt wütend´, dann 

merke ich es oft nicht.“ 

nur bei ca. 10 %. Aber das kommt in den Medien anders rüber, weil 

das die interessanten Fälle sind. Normale Menschen interessieren 

die Medien nicht, sondern der eine Künstler, der über Rom fl iegt 

und die Stadt auswendig zeichnet. 

CC: Kann man sagen, dass Asperger-Betroffene ein geringeres 

Selbstwertgefühl haben und öfter an 

Depressionen leiden als der Rest der 

Bevölkerung? 

Ja, ganz viele leiden unter Depressionen, 

weil sie immer wieder merken, dass sie 

überall anecken und Missverständnisse 

verursachen. Das mit dem geringeren Selbstwertgefühl glaube ich 

auch, aber das hängt nicht unbedingt mit den Depressionen zusammen. 

Ich kenne auch welche, die ich für schwer narzisstisch 

halte. Das sind vor allem Männer, Frauen sind nicht so. Ich habe 

ein neues Buchprojekt und habe mich dabei beschäftigt mit den 

Unterschieden zwischen Männern und Frauen und ich fi nde, da 

gibt es ganz deutliche. 

CC: Verraten Sie, welche? 

Frauen sind oftmals wesentlich schwächer betroffen als Männer, 

sodass man denen das oft nicht ansieht und sie oft erst im Jugendlichen- 

oder Erwachsenenalter Unterstützung fi nden. Die Jungs 

fallen schon in der Schulzeit auf, weil sie eher als aggressiv und 

aufmüpfi g erscheinen und die Mädchen sind eher still und zurückgezogen, 

was man eher mit „normalen“ Mädchen verknüpft. 

CC: Autisten sind nicht so stresstolerant. Nun ist der Arztberuf 

mit viel Stress verbunden. Wie gehen Sie damit um? 

Es kommt auf das Fach an. Was ich nicht machen könnte, wäre die 

Allgemeinmedizin, in diesem Bereich war ich am Anfang tätig. Das 

war in der Praxis einfach zu schnell für mich, zu viele Patienten mit 

unterschiedlichen Beschwerden und alle im Minutentakt – das war 

richtig Stress für mich. Mit der Arbeit in der Psychiatrie geht es mir 

jetzt ganz gut. Man hat ein bisschen mehr Zeit für die Patienten. 

Die wechseln nicht so schnell, haben ein ähnliches Krankheitsbild. 

Viele empfi nden die Arbeit, die ich mache, als unglaublich langweilig 

und wollen sie nicht gern machen, aber ich mache das seit zehn 

Jahren und es gefällt mir sehr gut. Je strukturierter und gleichförmiger, 

desto lieber ist mir die Arbeit. 

CC: Wie empfinden Sie es, in der Öffentlichkeit zu stehen und 

Vorträge zu halten? 

Ich mache es inzwischen sehr oft, weil es mir Spaß macht und 

nicht nur, weil ich es für wichtig halte. Es ist das Gefühl, dass man 

etwas tun kann, um die Situation zu verbessern. Viele Menschen 

haben noch gar keinen Zugang zu dem Thema Autismus und stellen 

sich darunter völlig merkwürdige Menschen vor, aber keine relativ 

normalen Menschen. 

CC: Struktur ist für Autisten ganz wichtig. Was passiert, wenn 

keine Struktur vorhanden ist? 

Es ist dann oft so, dass die Reizüberfl utung sehr viel stärker ist. 

Keine Struktur führt zu Stress und auch zu Angst. Je enger ich die 

Tage strukturiere, desto besser geht es mir damit. 

CC: Was raten Sie Asperger-Betroffenen im Umgang mit sich 

selbst? 

Ich glaube, dass die Diagnose für viele ganz schwer ist. Im ersten 

Moment ist es eine Erleichterung, aber dann auch schwierig, weil 

man sich darüber Gedanken macht, dass man vieles nicht können 

wird und dass vieles nicht möglich sein wird, was man sich als Ziel 

gesetzt hat. Es ist wichtig, dass man sich Unterstützung holt. Viele 

sagen „Ich will keine Therapie“. Ich glaube, vielen Menschen ist 

gar nicht klar, was Therapie bedeuten kann und dass man damit 

eine wirklich gute Unterstützung für sich haben kann. 

CC: Ist Autismus eine Mode-Diagnose wie ADHS oder ist die Anzahl 

der Betroffenen in den letzten Jahren gestiegen? 

Zum einen ist man sehr viel sensibler geworden für die Auffälligkeiten 

und das ist der Hauptgrund dafür, dass die Diagnose öfter gestellt 

wird. Ich denke, dass die Medien und die bessere Fortbildung 

für Fachleute daran Schuld sind. Ärzte, Therapeuten, Pädagogen, 

die früher mit sowas nicht in Kontakt gekommen sind, wissen jetzt 

viel besser bescheid. Ob Autismus tatsächlich zugenommen hat, 

da sind sich auch die Fachleute nicht sicher. Und das mit der Mode- 

Diagnose wird sich legen, sobald das Ganze nicht mehr Asperger- 

DR. CHRISTINE PREISSMANN ... 

... ist Fachärztin für 

Allgemeinmedizin und 

Psychotherapie und selbst vom 

Asperger-Syndrom betroffen. 

Mit Fachvorträgen, Büchern und 

Interviews sorgt sie für ein besseres 

Verständnis für Autismus-Betroffene. 

Sie arbeitet in einer psychiatrischen 

Klinik mit Suchtpatienten. 

Autismus, sondern Autismus-Spektrums-Störung heißt, denn das 

ist für viele Eltern tatsächlich stärker tabuisiert. 

CC: Was ist die Ursache des Asperger-Syndroms? 

Inzwischen weiß man, dass es genetische Ursachen gibt, aber das 

ist eins der wenigen Dinge, die man weiß. Mehrere Gene spielen 

eine Rolle, die genauen Gene hat man noch nicht identifi zieren 

können. Ich denke, dass zu viel Wert auf die Forschung gelegt 

wird. Seit 20 Jahren ist man am Forschen, es wurde aber kaum 

etwas erreicht. Ich fände es wichtiger, die Arbeit und Motivation 

in therapeutische Möglichkeiten zu investieren. Ich glaube nicht, 

dass es Möglichkeiten geben wird, Autismus auf genetische Weise 

zu beeinfl ussen. Man wird höchstens Medikamente fi nden, die gewisse 

Symptome unterdrücken können. 

CC: Wie können die Probleme von Autisten durch deren Umwelt 

minimiert werden? Was muss sich gesellschaftlich tun? 

Es müsste ein besseres und größeres Verständnis und Toleranz für 

das Anderssein da sein. Dass man das Andersartige wertschätzt 

und als bereichernd empfi ndet. 

CC: Frau Dr. Preißmann, vielen Dank für das Gespräch! 

>> DAS INTERVIEW FÜHRTE VIOLA KLINGSPOHN 

TYPISCHE MERKMALE VON (ASPERGER-)AUTISTEN 

Schwierigkeiten … 

– … Gefühle anderer Menschen zu verstehen 

– … eigene Gefühle bewusst wahrzunehmen 

– … Freundschaften zu knüpfen 

– … ein Gespräch zu beginnen und in Gang zu halten, obwohl das Interesse an anderen Menschen vorhanden ist 

– … Blickkontakt zu halten 

– … ungeschriebene Sozialregeln zu verstehen 

– … das Interesse des Hörers an der eigenen Rede einzuschätzen 

– … Redewendungen, Anekdoten und Sarkasmen zu verstehen 

– … kommunikative Signale unmissverständlich auszusenden 

Weitere Eigenschaften: 

:: Loyal, pünktlich, gutmütig, zuverlässig, ohne Vorurteile :: Konzentration ist auf Details gerichtet :: „So-tun-als-ob-Verhalten“ nicht 

möglich (z. B. als Kind mit Puppen spielen) :: Schnelle Reizüberfl utung (Lärm, Licht, Hautkontakt etc.) :: Häufi g motorisch ungeschickt 

:: Benötigen einen klar strukturierten Alltag mit aufgestellten Regeln :: Aggressiven Ausbrüchen gehen oft unbeachtete 

unscheinbare und uneindeutige Versuche voraus, sich mitzuteilen :: Anstehende Veränderungen verursachen Angst und Stress :: 

Entspannung erfolgt häufi g mit aktiven Hobbys (z. B. Puzzle legen etc.) :: Keine Identität mit dem eigenen Geschlecht (individuelle 

Beratung nötig) :: Häufi g Spezialinteressen, die beruhigend wirken, jedoch für die Umgebung oft sehr anstrengend sind 

DIE MACHT 

DERTOGA 

MODE IM RÖMISCHEN WELTREICH 

20.04.- 08.09.2013 

www.machtdertoga.de 


Titelthema 

Autismus 

Lesetipps für Eltern 

::: zum Thema Autismus 

Die Autismusambulanz des ITZ 

::: eine wertvolle Unterstützung in Wolfenbüttel 

Dr. Christine Preißmann (Hrsg.) 

Asperger 

– Leben in zwei Welten 

Einsam, isoliert, auf andere angewiesen? 

Wie lebt es sich eigentlich mit dem Asperger- 

Syndrom? Welche Perspektiven haben Betroffene? 

Zugegeben, da gibt es viele Hürden 

- aber genauso viele fi ndige Lösungen. 

Sieben Betroffene erzählen von ihrem 

Leben mit Asperger: Sie schildern, wie 

sie „typische“ Situationen gemeistert haben 

- vom Mobbing in der Schule bis zum 

Einlassen auf eine Partnerschaft. Neben 

den atmosphärisch dichten Schilderungen 

stellt das Buch auch wichtige Hilfen zu 

zentralen Themen zusammen: 

• Schule und Ausbildung 

• Berufswahl und Arbeitswelt 

• Freizeit 

• Gesundheit 

• Wohnen 

• Freundschaften und Partnerschaft 

• Routinen und Rituale 

• Internet 

Es lohnt sich, kreative Wege einzuschlagen, 

die von den Lebensentwürfen anderer 

Menschen abweichen. Ein buntes 

Miteinander ist für alle bereichernd. 

Dazu will das Buch den Leser anstiften. 

Trias, 189 Seiten, 19,99 €. 

Tessa Körber 

Ich liebe 

dich nicht, ... 

... aber ich möchte es mal können 

„Manchmal liebe ich ihn leidenschaftlich, 

manchmal möchte ich in einen Zug steigen 

und einfach davonfahren. Ich könnte ihn nie 

aufgeben, er ist ein Teil von mir. Aber mit ihm 

zu leben, kostet mich alle Kraft. Schon oft 

habe ich davon geträumt, mit ihm ganz fest 

im Arm von einem Hochhaus zu springen.“ 

Tessa Korbers Sohn ist Autist. Man sieht Simon 

die Krankheit nicht sofort an. Wenn er 

sich im Supermarkt auf den Boden wirft und 

anfängt, laut zu schreien, erteilen ihr fremde 

Leute ungefragt Erziehungsratschläge. 

Von morgens um 5 bis nachts um 22 Uhr 

ist sie seine Aufpasserin, Antreiberin, Welt- 

Vermittlerin, Dolmetscherin. Immer muss 

sie damit rechnen, dass er plötzlich wie 

wild um sich schlägt. Wenn sie ihn umarmt, 

weiß sie nicht, was von ihrer Liebe bei ihm 

ankommt. Was bedeutet es, akzeptieren zu 

müssen, dass das eigene Kind zur ewigen 

Abhängigkeit verdammt ist? Wo bleiben 

die eigenen Gefühle, wo bleibt das eigene 

Leben? Tessa Korber erzählt in ihrem Tatsachenbericht 

schonungslos offen, wie die 

Erkrankung ihres Sohnes alles veränderte 

und warum sie sich trotzdem ein Leben 

ohne ihn nicht vorstellen kann. 

Ullstein, 320 Seiten, 19,99 €. 

Jodi Picoult 

In den 

Augen der 

anderen 

Jacob hasst die Farbe Orange. Und er 

hasst es, wenn sein gewohnter Tagesablauf 

gestört wird. Jedem Wochentag ordnet 

er ein Mittagessen in einer bestimmten 

Farbe zu. Sein Bruder Theo muss die Regeln 

akzeptieren. Routinen sind für Jacob 

lebenswichtig, denn er leidet unter dem 

Asperger-Syndrom. Doch dann wird seine 

Erzieherin erschlagen, und Jacob wird des 

Mordes verdächtigt. Die von seiner Mutter 

Emma mühsam erkämpfte ‚Normalität‘ 

bricht zusammen. Alle Beweise sprechen 

gegen Jacob. Doch Emma nimmt den 

Kampf auf. Denn es geht darum, ihren 

Sohn vor dem Gefängnis zu bewahren 

– und um die Rechte von Menschen, die 

anders sind. 

Der Roman bietet fast 700 Seiten Spannung 

pur, ist hervorragend recherchiert 

und die Eigenschaften Jacobs werden 

sehr gut beschrieben. Die Erzählperspektiven 

wechseln regelmäßig, vor allem die 

Teile, in denen Jacob seine Sicht schildert, 

sind sehr interessant. Dem Leser wird eine 

gute Sicht auf einen Menschen mit Autismus 

ermöglicht, wenngleich nicht jeder so 

starke Ausbrüche wie Jacob haben wird. 

Bastei Lübbe, 688 Seiten, 19,99 €. 

Zweimal im Monat lädt die Wolfenbütteler 

Autismusambulanz 

des Deutschen Roten Kreuzes 

Eltern von autistischen Kindern ins Integrations- 

und Therapiezentrum (ITZ) ein. 

„Uns geht es vor allem darum, den Angehörigen 

Informationen zu vermitteln 

und ihnen Gelegenheit zum Austausch 

mit anderen Betroffenen zu geben“, so 

die Leiterin der Autismusambulanz Petra 

Kaschefski über den moderierten Elternkreis. 

Abwechselnd treffen sich Eltern 

von Kindern mit Asperger-Autismus und 

Angehörige von Menschen mit frühkindlichem Autismus in den 

einladenden Räumlichkeiten des ITZ in Wolfenbüttel, in denen 

auch die Therapien und Fördereinheiten stattfi nden. Sogar ein 

Bewegungsbad gibt es im Therapiezentrum. 

1.+2. Juni 2013: 

P. Kaschefski, Leiterin ITZ Autismusambulanz in einer Therapiestunde 

„Das tolle an unserer Einrichtung ist die Vernetzung mit anderen 

Angeboten“, so Kaschefski. Das ITZ bietet zum Beispiel auch 

Schulbegleitungen an und unterstützt junge Erwachsene beim 

selbstständigen Wohnen. Auch die Angebote des Familienentlastenden 

Dienstes (FED) bieten gute Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung 

und entlasten Eltern und Familien. Solche Angebote des 

Therapiezentrums, die nicht nur autistischen Menschen zur Verfügung 

stehen, ergänzen die Arbeit der Wolfenbütteler Autismusambulanz 

in besonderer Weise. 

Junge Menschen mit Autismus kommen in der Regel für 1-2 Stunden 

in der Woche in die Autismusambulanz, um individuell vereinbarte 

Fördereinheiten wahrzunehmen. Die Kosten hierfür werden 

auf Antragstellung von Jugend- und Sozialämtern übernommen. 

Hier geht es in erster Linie darum, die kommunikativen und sozialen 

Fähigkeiten der Einzelnen zu verbessern 

und sie dabei zu unterstützen, ihre 

Umwelt besser zu verstehen und letztlich 

ein Höchstmaß an Selbstständigkeit zu 

erreichen. Dabei gestalten die pädagogischen 

Mitarbeiter/innen die Fördereinheiten 

immer in Absprache mit den 

Betroffenen und ihrer Eltern – und orientieren 

sich dabei an deren Bedürfnissen. 

Gerade bei Klienten mit Frühkindlichem 

Autismus kann durch die Förderung kognitiver 

Grundfunktionen eine Basis für 

weiterführende Lernprozesse geschaffen 

werden und das Verstehen sozialer Zusammenhänge wird 

unterstützt. Wichtig ist es, belastende Situationen zu vermeiden, 

Zwänge und Ängste zu bewältigen, die manchmal durch Missverständnisse 

und schlechte Erfahrungen entstanden sind. Nicht selten 

hilft das beim Abbauen von Aggressionen oder verletzendem 

Verhalten. 

Zusätzlich zu den Fördereinheiten der einzelnen Menschen mit 

Autismus erhält das familiäre Umfeld und auf Wunsch auch die 

Schule und Mitschüler eine Beratung und Unterstützung im Umgang 

mit Verhaltensproblemen, sowie Hilfestellung zur Gestaltung 

von Kommunikations-, Lern- und Alltagssituationen. „Gerade für 

die Eltern ist die Diagnose Autismus erst einmal ein Schock“, so 

Kaschefski. „Wir bieten ihnen deshalb eine intensive Begleitung 

und stehen bei Fragen immer zur Verfügung.“ Das hilft bei der Verarbeitung 

und Akzeptanz der Behinderung und stärkt die familiären 

Ressourcen. 

Nähere Informationen gibt es unter: www.itz-drk.de 

oder Tel. 05331 / 927 847 90 

Zum 75sten von Richter Altstadtbäcker 

steigt für Alle ein tolles Fest in Wolfenbüttel! 

-Familienfest zum 75. 

Das wird richtig lecker! 

Sa. 1. Juni’13 

18.00 Uhr: Musik mit Radio 21 

20.00 Uhr: Live-Musik mit der “Hit Radio 21 Show” 

(Infos unter: www.hitradioshow.de) 

10-17 Uhr: Familientag 

10-13 Uhr: Frühschoppen mit den Lessingstädter 

Musikanten Backhaus-Rallye Backhaus-Führungen 

12.00 Uhr: Anschnitt der Jubiläumstorte 

durch Herrn Bürgermeister Thomas Pink 

ab 14 Uhr auf der Bühne: “Wolfenbüttel singt” 

So. 2. Juni’13 

Altstadtbäcker Dr.-Heinr.-Jasper-Str. 65 Wolfenbüttel 


Titelthema 

Autismus 

11. Antworten zu Autismus 

Inselbegabung, Hochintelligenz, Diagnose, ... 

Parenthood 

TV-Serie mit Max, einem Asperger-Autisten 

1Welche Arten von Autismus gibt es? 

Autismus zeigt sich bei jedem Betroffenen sehr unterschiedlich: 

Frühkindlicher Autismus, Atypischer Autismus und 

Asperger Autismus. Die Übergänge sind fließend. Weil die Unterscheidung 

immer schwerer fällt, wurde die neue Bezeichnung Autismus-Spektrums-Störung 

eingeführt, die die bisherigen Formen 

des Autismus zusammenfasst. Schätzungen zufolge sind zwischen 

0,5 und einem Prozent aller Menschen in Deutschland Autisten. 

2Verfügt jeder Mensch mit Autismus über Inselbegabungen? 

Nein, es handelt sich um ca. 10 Prozent von ihnen. 

Eine Inselbegabung (Savant-Syndrom) weisen manche 

Menschen mit kognitiver Behinderung oder einer anderweitigen 

Entwicklungsstörung auf. Ihnen gelingt es, außergewöhnliche 

Leistungen in kleinen Teilbereichen zu vollbringen. 50 Prozent von 

ihnen sind Menschen mit Autismus. Bekannt wurde die Inselbegabung 

vor allem durch den Film Rainman. Auch Stephen Wiltshire, 

ein Autist, machte auf sich aufmerksam: Er hat ein fotografisches 

Gedächtnis. Nach 45-minütigen Hubschrauberflügen über 

Städte zeichnet er diese detailreich aus dem Gedächtnis nach. 

3Ist jeder Betroffene hochintelligent? 

Nein. Die Spannbreite reicht von Menschen mit geistiger 

Behinderung bis hin zu Menschen mit einem Hochschulabschluss. 

7 

Wie wird Autismus diagnostiziert? 

Autismus lässt sich nicht medizinisch nachweisen. Aufschluss 

geben psychologische Verhaltenstests und die Beobachtung 

der Kinder beim Umgang mit anderen Menschen. 

8 

Warum antworten manche Betroffene nicht immer? Was 

macht die Kommunikation nach außen in einem Moment 

leichter, im anderen schwerer? 

Autistische Menschen benötigen oft eine längere Bedenkzeit, um 

über eine Frage nachzudenken. Das lässt sie auf andere Menschen 

unhöflich wirken. Oder man denkt, sie verstehen etwas nicht, und 

stellt eine weitere Frage. Daraus entwickelt sich manchmal ein 

Teufelskreis, der ein Antworten gar nicht mehr möglich macht, weil 

alles viel zu viel wird. 

Generell sind Kommunikation und Interaktion vor allem dann 

schwierig, wenn es dem Betroffenen Menschen nicht gut geht, 

wenn er überladen ist durch verschiedene Sinneseindrücke usw. 

9 

Warum entwickeln Betroffene Aggressionen oder 

Ticks? 

Häufig entstehen Aggressionen, wenn ein autistischer 

Mensch sich nicht verstanden fühlt oder nicht in der Lage ist, sich 

anderen mitzuteilen. Und das ist ja auch nachvollziehbar. Es ist 

frustrierend, wenn man seine Wünsche und Bedürfnisse anderen 

nicht verständlich machen kann. 

Die erfolgreiche US-amerikanische Drama-Serie basiert 

auf dem Spielfilm Eine Wahnsinnsfamilie. 

Im Mittelpunkt der Serie steht der Clan der Bravermans, ein bunter 

und leicht chaotischer Haufen, bei dem selten Ruhe einkehrt. Die 

erwachsenen Geschwister Sarah (Lauren Graham), Adam (Peter 

Krause), Crosby (Dax Shepard) und Julia (Erika Christensen) teilen 

mit ihren Geschwistern und Partnern Kummer und Schmerz, 

aber auch die Freuden der Elternschaft. Obwohl sie mit ihren eigenen 

Familien alle Hände voll zu tun haben, sind sie im Notfall stets 

füreinander da. 

In der zweiten Staffel, die z. Zt. auf dem Privatsender glitz* läuft, 

ringen u.a. Adam (Peter Krause) und seine Frau Christina (Monica 

Potter) damit, sich mit der Autismus-Erkrankung ihres Sohnes Max 

(Max Burkholder) zu arrangieren. 

Parenthood läuft noch bis zum 8. Juli, immer montags um 20.15 

Uhr, auf glitz* In den USA wurde Parenthood von dem renommierten 

Times Magazin unter die Top 10 Serien 2012 gewählt. 

4Was läuft im Gehirn von Menschen mit Autismus anders 

ab? 

Die Nervenzellen im Gehirn sind anders verbunden. Weit 

voneinander entfernte Bereiche sind nicht so gut verknüpft, Informationen 

müssen sich erst einen Weg durch Nebenstraßen bahnen. 

Daher nehmen Menschen mit Autismus die Welt oft wie eine 

Flut von unübersichtlichen Einzelheiten wahr. Die Detailwahrnehmung 

funktioniert gut, den Gesamtzusammenhang erkennen sie 

nicht. 

5Wie entsteht Autismus? 

Es wird über unterschiedliche Ursachsen spekuliert. Genetische 

Ursachen gelten als sehr wahrscheinlich. In manchen 

Fällen lassen sich autistische Züge auch bei den Vätern feststellen, 

das ist jedoch spekulativ und nicht wissenschaftlich bewiesen. 

Ganz sicher ist, dass Autismus nicht durch Erziehungsfehler oder 

familiäre Konflikte entsteht. 

6 

Sind genauso viele Jungen wie Mädchen betroffen? 

Nein. Die Anzahl der Jungen ist drei- bis sechs Mal höher als 

bei Mädchen. Es wird vermutet, dass Autismus bei Mädchen 

häufig nicht diagnostiziert wird. Und wenn doch, dann oft erst im 

Erwachsenenalter. Mädchen mit Autismus zeigen nicht so starke 

Auffälligkeiten (z. B. fremd- oder autoaggressives Verhalten) wie 

Jungen mit Autismus und leben somit unscheinbarer, das heißt 

aber nicht, dass sie weniger Unterstützung brauchen. 

Wie wird therapiert? Zu welchen Verbesserungen 

kann eine Therapie führen? 

Autismus ist nicht heilbar. Therapien können die Situation 

der Betroffenen verbessern. 

Es geht um den Abbau von Ängsten und Irritationen, Verbesserung 

der Wahrnehmung und Kommunikation sowie lebenspraktische 

Unterstützung. Es gibt keine einheitliche Therapie, sie wird je nach 

Ausprägung der Symptome erstellt und angewandt. 

Wie geht man am besten mit Betroffenen um? 

Autistische Menschen sind meist ausgesprochen liebe 

Menschen, zuverlässig, offen und ehrlich. Sie wollen 

andere Menschen nicht ärgern oder provozieren. Bei schwierigen 

und auffälligen Verhaltensweisen sollte man nicht vorschnell verurteilen, 

sondern nach den Gründen suchen. Dann kann man oft 

mit ganz einfachen Mitteln ein für alle angenehmes Miteinander 

erreichen. 

>> Viola Klingspohn in Zusammenarbeit mit Dr. Christine Preißmann 

Ich soll für meine Familie nur das Beste verlangen. 



Manche Dinge kann man nicht oft genug wiederholen. 

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Titelthema 

Autismus 

Mein Kind – ein Mensch mit 

Autismus :: Wie sechs Mütter von 

autistischen Söhnen* ihren Alltag erleben 

„Wir hatten von Anfang das Gefühl, dass mit dem Kind etwas 

anders ist“. Das erzählen alle Mütter. Spätestens im Kindergarten, 

wenn die jungen Betroffenen versuchen, in Sozialkontakt 

zu treten, fällt ihr Handicap auf. Sie wollen mit Gleichaltrigen 

spielen, aber werden nicht verstanden. Manchmal 

antworten sie mit Aggression oder ziehen sich in ihr „Schneckenhaus“ 

zurück. 

DIAGNOSE: Oft haben die Mütter eine jahrelange Ärzte-Odyssee 

hinter sich, bis die richtige Diagnose gestellt wird. Fachleute nehmen 

die Beschwerden oft nicht ernst. Dass Autismus mit ADHS 

vertauscht wird, ist keine Seltenheit. „Für uns war die Diagnose ein 

totaler Schock“, erzählt Beate H.**, deren Sohn ein Gymnasium besucht. 

„Wir haben anfangs versucht, eine Gegendiagnose zu bekommen.“ 

Ganz anders erging es Tanja S., deren Sohn in Amerika 

eingeschult wurde: „In den USA gibt es ein anderes Verständnis 

für Andersartigkeit, nämlich dass Vielfältigkeit Bereicherung ist.“ 

Zurück in der 3. Klasse in Deutschland wurde dann die Diagnose 

Asperger-Autismus gestellt. Für die Eltern war es eine Befreiung, 

aber auch schockierend, dass die Beeinträchtigung als Behinderung 

bezeichnet wird. 

EMOTIONEN DEUTEN: Oft können Menschen mit Autismus ihre 

eigenen Gefühle nicht einordnen. Um so schwerer dürfte es für 

Mütter sein, die Gefühle ihres Nachwuchses in Erfahrung zu bringen. 

Doch die Antworten sind heterogen. Beate H. merkt ihrem 

Sohn an, wie es ihm geht, manche Alltagsbegebenheiten erzählt er 

aber nur per E-Mail oder auf dem Beifahrersitz. Der Filius von Anke 

M. bekommt ein Einheitsgesicht, wenn ihn etwas heftiger beschäftigt. 

Anne R. kann die Mimik ihres Jungen deuten, nur in der Schule 

zeige er sich emotionslos. Es gibt auch Kinder, die auf die Frage, 

wie es ihnen geht, für den Moment aggressiv reagieren. 

ALLTAG: Feste Regeln und strukturierte Abläufe sind für Autisten 

wichtig. So gibt es im Familienalltag besondere Vereinbarungen. 

Das eine Kind isst erst nach ausdrücklicher Erlaubnis. Ein anderes 

verzehrt jeden Tag dasselbe Frühstück: Brot mit Nugatcreme in 

drei Teile geschnitten. Ordentlichkeit ist bei vielen Autisten wichtig. 

„Das Zimmer meines Sohnes ist das ordentlichste im ganzen 

Haus“, lobt Beate H. Und auch außerhalb der eigenen vier Wände 

wird Gliederung groß geschrieben. Tanja S. verrät: „Mein Sohn 

räumt im Supermarkt Sachen ein, zum Beispiel eine Cola-Dose ins 

richtige Fach, wenn sie am falschen Platz steht“. 

GESCHWISTER: Geschwister lieben sich und streiten sich. Ähnlich 

geht es auch in den Familien mit betroffenen Kindern zu. 

Manchmal reizen Geschwister das autistische Kind bis zur Aggression. 

In einem Haushalt mussten gar zwei Türen dran glauben. 

Auffällig: Ältere Geschwister vertragen sich besser mit dem autistischen 

Kind als jüngere. In einem sind sich alle Mütter einig: Die 

Geschwisterkinder bilden spezielle positive Charaktermerkmale 

aus, sie sind z. B. in hohem Maße sozialkompetent. 

POSITIVE EIGENSCHAFTEN: Gefragt nach den positiven Eigenschaften 

ihrer betroffenen Söhne, zählen die Mütter voller Stolz 

auf: zuverlässig, hilfsbereit, loyal, hohes Empfi nden von Gerechtigkeit, 

humorvoll, charmant. Hinzu kommen: große Erinnerungsfähigkeit 

und Ausdauer sowie das Vermögen, komplexe Dinge gut 

lösen zu können. Tanja S. betont, dass ihr Junior sehr genügsam 

und kein Markenfetischist ist – und das im Jugendalter. Claudia 

K. lobt die „unheimliche Gelassenheit“ ihres Jungen, wenn man 

ihn so sein lässt wie er ist und er Dinge nach eigenen Wünschen 

erledigen darf. Zudem habe er sich ein unglaubliches PC-Wissen 

aus eigenen Stücken zugelegt. 

FREUNDE: Kinder mit Autismus haben weniger Freunde. Manchmal 

gibt es ein bis zwei Kameraden in der Klasse mit denen sie 

:: AUTISTISCHE KINDER IN DER SCHULE 

Möglichkeiten der Unterstützung 

Probleme 

– Mobbing/Ausgrenzung 

– Häufi g zu viele Fähigkeiten in einem Bereich, zu wenige in anderen Bereichen 

– Vorurteile: Desinteresse, Faulheit, Unhöfl ichkeit 

– Wechselnde unvorbereitete Situationen: Gruppenarbeit, wechselnde Räumlichkeiten etc. 

Lösungsansätze 

– Engagierte, geduldige, verständnisvolle Lehrer (John-Hattie-Studie: Der Lernerfolg wird neuesten Untersuchungen zufolge in 

erster Linie durch die Lehrkraft bestimmt. Alle anderen Einfl ussfaktoren wie Ausstattung oder Schulform sind zweitrangig.) 

– Inklusion: Zeitweiser Klassenverband, stundenweise Einzelförderung 

– Mobbing bekämpfen 

– Nachteilsausgleich: z. B. längere Zeit für Klassenarbeiten gewähren, Klassenarbeiten in ruhigen Räumlichkeiten gewähren 

– Pausenaufenthalt in ruhigen Räumen gestatten 

– Teilnahme an Klassenfahrten freistellen 

Handbuch für Lehrer 

Lehrkräfte können sich das „Informationshandbuch Schüler und Schülerinnen mit Autismus-Spektrum-Störung im gemeinsamen 

Unterricht“ unter folgendem Link kostenlos downloaden: 

www.nibis.de/nibis3/uploads/1gohrgs/files/Autismus_Handreichung.pdf 

sich gut verstehen. Eine strikte Trennung zwischen Schule und 

Privatem ist bei Zweien von ihnen vorhanden: Sie wollen Zuhause 

keine Schulkameraden sehen. Anders sieht es beim Nachwuchs 

von Claudia K. aus. Der junge Mann ist im Teenageralter und hat 

einige Freunde. Seine Mutter meint, in dem Alter sei die emotionslose 

Art ihres Sohnes cool, da sie erwachsen wirke. Mit seinen 

Freunden führe er jedoch keine intensiven Gespräche. Auch Sport 

stehe nicht auf dem Programm, da Menschen mit Autismus meist 

motorisch ungeschickt sind. Es gehe mehr ums Chillen und Musik 

hören. Der Sohn von Yvonne S. wurde mit frühkindlichem Autismus 

diagnostiziert. Er möchte einerseits gern mit anderen Kindern 

spielen. Andererseits sei es anstrengend, da er auf andere Weise 

spiele, als die Kinder in seiner Förderklasse. Eine weitere Mutter 

berichtet, dass ihr Sohn kein Interesse am Spiel mit anderen habe, 

sondern lieber im Abseits zugucke. 

KINDERGEBURTSTAGE: Manche Kinder mit Autismus werden 

nicht eingeladen zu Geburtstagspartys. „Die Eltern möchten sich 

den Stress nicht antun“ – so der O-Ton einer Mutter. Andere werden 

selten eingeladen. Dann kann es jedoch passieren, dass die 

Teilnahme verweigert wird. Die Gründe sind vielfältig: Partys werden 

als zu laut und Spiele als nicht Spaß bereitend empfunden. 

Selber feiern kann ähnlich zum Problem werden, wie Anne R. zu 

berichten weiß: „Mein Sohn saß die ganze Zeit in seinem Zimmer, 

während ich die anderen Kinder bespaßen durfte.“ Beate H. hat 

eine Lösung gefunden: „Ich gebe meinem Kind auf Familienfeiern 

immer einen Fotoapparat in die Hand. Dann ist es anwesend, aber 

wird nicht überfordert.“ 

SCHULE: Lehrer rufen Zuhause an, bitten zum Elterngespräch. 

Nicht nur ein Mal, sondern viele Male. Davon berichten alle Mütter. 

Solange die Diagnose nicht bekannt ist, wundern sich Lehrkräfte, 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

weshalb der Schüler nicht hört, weshalb er nicht mit anderen Kindern 

spielt. Schuld seien die Eltern – unfairerweise. 

Auch Mobbing tritt häufi g auf. „Autisten sind dankbare Mobbing- 

Opfer“, erklärt Claudia K., „weil sie anders sind und sich nicht 

bemerkbar machen.“ Kinder schaden autistische Mitschüler und 

bringen sie auf nicht einschätzbare Abwege. Autisten möchten dazugehören. 

Angestachelt von Mitschülern, machen sie Unfug mit. 

Häufi g sind es die Autisten selbst, die den Groll der Lehrer abbekommen 

– nicht die Verursacher. 

VERBESSERUNGSBEDARF: Claudia K. bemängelt die zu großen 

Klassen mit bis zu 34 Schülern, die auch für Lehrer eine Zumutung 

seien. Wichtig bliebe der richtige Umgang mit Mobbing. Kein Wegschauen, 

sondern Mut und Stärke zeigen, um Kinder zu schützen. 

Die Lehrer ruft sie auf, Mut zur Intuition im Umgang mit autistischen 

Schülern zu haben. Sie sollten selbst Ideen entwickeln, probieren 

und umsetzen. 

Alle Mütter bemängeln, dass der Unterricht der Konformität unterzogen 

werde. Es fehle die Erziehung, dass Andersartigkeit positiv 

ist. Schüler mit Autismus benötigen mehr Freiheiten, die mit dem 

Konformitätszwang nicht ausreichend gegeben sind. Wenn die Art 

des Unterrichts und wie sich ein Autist zu Verhalten habe, klar vorgegeben 

sind, dann werde der Weg zur Zielerreichung nicht freigegeben. 

Der Appell an die Lehrer lautet daher, sich besser über Autismus 

zu informieren und den Unterricht stressfreier zu gestalten. 

>> AUFGEZEICHNET VON VIOLA KLINGSPOHN 

* im Alter von acht bis 16 Jahren, fünf mit Asperger-Autismus, einer 

mit frühkindlichem Autismus. 

** Sämtliche Namen wurden von der Redaktion geändert. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

12 :: Clicclac Mai 2013

Titelthema 

Autismus 

Autismusambulanzen als 

Netzwerk :: Hilfe in Braunschweig, Peine + Salzgitter 

Eine kompetente Unterstützung und Förderung von Menschen 

mit autistischen Entwicklungsstörungen bietet die Arbeitsgemeinschaft 

Lebenshilfen Ostniedersachsen an – ein Zusammenschluss, 

der zum Beispiel auch schon im Bereich von Reise- 

und Freizeitangeboten erfolgreich kooperiert. 

Experten der Lebenshilfe Braunschweig bieten ihre Kompetenzen 

nicht nur in Braunschweig an, sondern auch in Peine und Salzgitter. 

„Mit diesen beiden Neueröffnungen entfallen aufwendige Fahrzeiten 

und wir können vor Ort Hilfen anbieten und zusammenfügen“, 

erklärt Koordinatorin Sylva Schlenker. „Dabei geht es zum einen um 

die Menschen direkt, zugleich aber auch um ihre Bezugssysteme 

wie Familie und Schule.“ Um ein nicht nur durch die Zusammenarbeit 

der Lebenshilfen großes Netzwerk entstehen zu lassen, gibt es 

auch noch vor Ort zusätzliche Angebote. So trifft sich die Braunschweiger 

Selbsthilfegruppe für erwachsene Betroffene am ersten 

Freitag im Monat, 17 bis 19 Uhr, in der Autismusambulanz. Und ein 

Asperger-Elternkreis mit wechselnden Themen und Referenten 

monatlich donnerstags von 18 bis 20 Uhr ebenfalls in der Autismusambulanz 

im neuen Kinder- und Familienzentrum, Hasenwinkel 3, 

Braunschweig. 

Ein weiteres Angebot der Lebenshilfe Braunschweig für Menschen 

mit Autismus ist die Qualifizierung für Arbeiten in Büros und Verwaltung. 

Erledigt werden zum einen Arbeitsaufträge, die aus der Werkstatt 

oder anderen Unternehmen kommen. Die andere Hälfte macht 

die Ausbildung für Büro- und Verwaltungstätigkeiten aus. Hierzu 

gehört beispielsweise der Umgang mit dem Computer, die Bearbeitung 

von Schriftverkehr oder das Buchen von Belegen auf Konten. 

„Sehr wichtig ist, dass die Teilnehmer auch auf dem allgemeinen 

Arbeitsmarkt Erfahrung sammeln. Dazu werden Praktika durchgeführt. 

Einige waren hier bereits erfolgreich tätig“, betont Projektleiter 

Frank Rogalski. Zusätzliche Assistenz wird auch für die Suche nach 

adäquaten Wohnmöglichkeiten sowie für das selbstständige Wohnen 

angeboten. 

Info: 

Ansprechpartnerin für Arbeitsgemeinschaft und Kompetenzteam 

der Autismusambulanz ist Dipl.-Psychologin Sylva Schlenker, 

0531/ 4719 – 492, Hasenwinkel 3, 38114 Braunschweig, 

www.lebenshilfe-braunschweig.de. 

Foto: Lebenshilfe Braunschweig 

>> ELKE FRANZEN 

Frühe Diagnose hat auch etwas 

Positives :: Autismusexperte Fritz Poustka erklärt den Grund 

Im Wissensmagazin „Gehirn und Geist“ 03/2013 

wird erklärt, warum die Diagnose Autismus immer 

öfter vergeben wird, welche Behandlungsansätze 

helfen und weshalb manche Autisten sogar Vorteile 

gegenüber Gesunden besitzen. 

U.a. räumt der Autismusexperte Fritz Poustka von der 

Universität Frankfurt ein, dass die Zahl der Patienten 

steige. Doch einen Grund dafür sieht er in einer früheren 

Diagnose ab dem ersten Lebensjahr, die auch 

ihr Gutes hätte: Sie ermögliche es etwa, frühzeitig 

therapeutisch gegenzusteuern. Eine Behandlung der 

Wahl bei Autismus gibt es bislang freilich nicht. Die 

Betreffenden können aber lernen, sich besser im Alltag 

einzurichten und ihr Kommunikationsverhalten zu 

verbessern. 

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Titelthema 

Autismus 

Die Berliner Firma Auticon beschäftigt ausschließlich 

Menschen mit Asperger-Autismus. 11 Consultants sind 

im IT-Bereich tätig, fünf weitere Mitarbeiter werden in 

München gerade auf ihren Einsatz vorbereitet. Die Consultants 

arbeiten als Software-Tester und checken Software und Websites 

von Kunden. Einige haben auch Kundenkontakt, da sie 

direkt beim Kunden eingesetzt werden. Clicclac sprach mit Auticon-Geschäftsführer 

Dirk Müller-Remus. 

CC: Wie entstand die Idee, Menschen mit Autismus als Consultants 

im IT-Bereich einzustellen? 

Ich habe vier Kinder, eines davon ist mit dem Asperger-Syndrom 

diagnostiziert. Als es um die Frage ging, wie die berufliche Laufbahn 

in Zukunft aussehen wird, kam mir die 

Idee zu auticon. Es war naheliegend, die 

besonderen Fähigkeiten von Autisten im 

IT-Bereich zu nutzen, da ich selbst lange 

Jahre in diesem Bereich gearbeitet habe 

– unter anderem als CIO und später als 

Vorstand in einem Medizintechnik-Unternehmen. Durch meinen 

Sohn waren mir die besonderen Fähigkeiten in Detailgenauigkeit 

und Konzentration von Autisten bekannt. Diese Stärken lassen sich 

insbesondere im Software-Testing-Bereich einsetzen. Die Idee war 

– und ist – jene Asperger-Autisten zu 

finden, deren Spezialinteressen im IT- 

Bereich liegen. 

CC: Was beachten Sie speziell, 

um eine angenehme Arbeitsatmosphäre 

für die Angestellten zu 

schaffen? 

In unseren eigenen Räumen legen wir 

Wert auf eine klare, nüchterne Umgebung. 

Unsere autistischen Mitarbeiter 

werden nicht durch störende Telefone 

oder grelle Plakate abgelenkt. Zudem 

war es uns wichtig, einen Ruheraum 

einzurichten, in den man sich zurückziehen 

kann, wenn es einem zu viel 

wird. Auch bei unseren Kunden vor 

Ort versuchen wir, eine reizarme Umgebung 

zu gewährleisten. Unsere Job 

Coaches stehen sowohl unseren Mitarbeitern 

als auch unseren Kunden bei Fragen zur Seite. 

Zudem klären sie in den Fachabteilungen, in 

denen unsere Consultants eingesetzt werden, 

über deren Bedürfnisse auf. Außerdem statten 

sie regelmäßig Besuche ab und stehen in Kontakt 

mit Kunden und Consultants. Bei Notfällen 

kommen sie auch zum Kunden. Die Arbeitszeiten 

unserer Consultants können flexibel gestaltet 

werden – je nachdem, was für unsere Consultants 

wichtig ist. Die wenigsten arbeiten Vollzeit. 

Vor allem achten wir darauf, dass unsere Consultants 

klare Arbeitsanweisungen erhalten. Dies 

Asperger-Autisten als IT- 

Experten :: Berliner Firma beschäftigt 

Betroffene und lobt deren Potenzial 

„Unternehmen können nur 

profitieren von den Fähigkeiten 

autistischer Menschen“ 

Ein Consult bei der Arbeit – unterstützt durch Jobcoach Elke Seng. 

Dirk Müller-Remus, Geschäftsführer der 

auticon GmbH in Berlin. 

ist insbesondere für Menschen im Autismus-Spektrum notwendig, 

denn viele sprachlichen Zwischentöne und Feinheiten verstehen sie 

schlichtweg nicht. 

CC: Sind trotzdem schon einmal Probleme aufgetreten? 

Bisher sind keine größeren Probleme aufgetreten. Nach einer Eingewöhnungsphase 

arbeiten unsere Consultants bisher sehr erfolgreich 

bei unseren Kunden. So erfolgreich, dass viele die Projekte 

verlängert haben. 

CC: Welche Rückmeldung bekommen Sie von den Angestellten? 

Fast alle unserer Consultants waren vor ihrer Anstellung bei auticon 

arbeitslos oder verrentet. Die Anforderungen des Arbeitsmarktes 

erschwerten es ihnen oftmals, länger bei einem Arbeitgeber 

zu bleiben. Insofern sind unsere 

Consultants sehr froh, ihren eigenen 

Lebensunterhalt verdienen zu können. 

Ihr Selbstbewusstsein wächst, so dass 

mancher die Sozialarbeiter, die er oder 

sie vorher benötigte, nun nicht mehr 

braucht. Das Gefühl, wertgeschätzt zu werden, ist für unsere Mitarbeiter 

eine sehr hohe Motivation. 

CC: Werden autistische Menschen von unserer Gesellschaft 

unterschätzt? 

Definitiv! Wenn wir unsere Scheuklappen 

etwas öffnen würden, ließen 

sich die enormen Potenziale autistischer 

Menschen sinnvoll auf dem 

ersten Arbeitsmarkt nutzen. Leider 

werden autistische Menschen oftmals 

noch als Belastung und nicht 

als Bereicherung im Unternehmensalltag 

gesehen. Dabei sind die Fähigkeiten 

erstaunlich: Ihr Auge fürs 

Detail und eine angeborene Fehlersuch-Disposition 

können nicht nur im 

Software-Testing, sondern in vielen 

Unternehmens-Bereichen genutzt 

werden. 

CC: Warum würden Sie anderen 

Unternehmen raten, autistische 

Mitarbeiter einzustellen? 

Wir haben festgestellt, dass es drei große Bereiche 

gibt, in denen Menschen im Autismus- 

Spektrum besondere Stärken und Spezialinteressen 

haben: IT, Sprachen und musische 

Felder. Unternehmen können eigentlich nur 

profitieren von den Fähigkeiten autistischer 

Menschen und ihrem „anderen“ Blick auf die 

Dinge. Sachverhalte können so ganz neu beleuchtet 

und Probleme gelöst werden. 

CC: Herr Müller-Remus, wir danken für 

das Interview und wünschen Ihnen und Ihren 

Mitarbeitern weiterhin viel Erfolg! 

Fotos(2): auticon gmbh 

Krawattenzwang 

und 

out is`Muss!! 

Ich bin offensichtlich kein Autist, auch wenn ich immer wieder 

meine Kolumne fast zwanghaft, exakt auf den Punkt, drei Tage 

nach Redaktionsschluss abliefere. 

Und ich kann das belegen, denn ich habe den Test gemacht. 

Ich wollte es wissen und das aus ganz persönlichen Gründen, 

aber dazu später mehr. 

Ich bin also auf die Seite: „Machen Sie den AQ-Test“ gegangen. 

Was nicht ganz stimmt, denn gegangen bin ich nicht, ich 

habe die Seite angeklickt und dann tatsächlich diesen Test 

riskiert. 

Und die „Fragen“ die da aufgelistet sind, können einen schon 

etwas verunsichern. 

Zum Beispiel: 

1. Ich bemerke öfters Details, die andere Menschen nicht mitbekommen. 

¥ Ist hier noch jemandem dieses bescheuerte „Öfters“ 

aufgefallen? 

 2. Wenn ich mit jemandem rede, merke ich, wenn es ihm/ihr 

langweilig wird. 

¥ Klar, wenn die nicht klatschen und nicht lachen. 

3. Andere Menschen sagen mir öfters, (da ist es wieder, dieses 

bekloppte „Öfters“) dass das, was ich gesagt habe, unhöflich 

war, obwohl ich denke, es sei höfflich gewesen.  (Hallo, höflich 

mit ff, welcher Schwachkopf hat das denn korrigiert?) 

- Also, ich bin doch öfters höffflicher, als wie die Menschen es 

verdienen. 

4. Es macht mir nichts aus, wenn sich mein Tagesablauf ändert. 

¥ Welcher Tagesablauf? Ich bin Künstler!! 

5. Ich mache lieber Sachen mit anderen als alleine. – Spontan 

würde ich sagen: Es gibt da schon so Sachen, die ich lieber 

mit anderen mache, aber sonst, Kolumne schreiben zu zweit, 

oder `ne Lesung? Vielleicht mal im Kanon, ich weiß ja nicht. 

Soweit die Beispiele. Ich habe also den ganzen Test (50 Fragen) 

nach bestem Wissen und Gewissen komplett und völlig 

subjektiv beantwortet. Und wollte einmal in meinem Leben 

einen Test mit voller Punktzahl abschließen. Uuund, nix da. 

13, das ist mein AQ. Da habe ich mich aber erstmal mächtig 

erschrocken, doch zu meiner Beruhigung ist die Bewertung 

beim AQ ganz anders als beim IQ, mit einem IQ von 13 würde 

ich wahrscheinlich bei DSDS in der Jury sitzen. Aber mit enem 

AQ von 13 steht eigentlich schon fest, kein Autist, doch eher 

ein Chaot. 

Die Kontrollgruppe hat einen Durchschnittswert von 16,4 und 

die Autisten mal eben locker einen von 32. 

Und ich 13!! ich habe also wieder mal einen Test komplett versemmelt, 

wie in damals in Latein. 

Mit einem Unterschied, damals in Latein war es mir egal, diesmal 

in Autist hat es mich beruhigt. Denn ich habe diesen Test, 

wie bereits erwähnt, auch aus persönliche Gründen gemacht. 

Weil nämlich, der Vater eines Freundes ;-), mich dazu veranlasste, 

mal zu testen, ob ich nicht vielleicht auch so ein bisschen 

was von einem Autisten habe. 

Dieser Vater war für mich lange Zeit der Inbegriff der Ordnung 

und Konsequenz. Immer im Anzug, immer mit Krawatte, jede 

Mode komplett ignoriert, eine Ordnung, die mich heute noch 

ehrfurchtsvoll erschauern lässt, er wusste immer, wo sein 

Schlüssel war. Der lag ja auch immer an exakt der selben Stelle 

(neben der Brieftasche und dem Brillenetui). Eine Handschrift, 

wie graviert. Das alles hat mich lange Zeit äußerst fasziniert. 

Aber, es gab auch andere Auffälligkeiten: Albernheiten, dummes 

Gequatsche, einfach nur mal so zum Spaß, Smaltalk, Lachen, 

Spontanität, überhaupt Emotionen – Fehlanzeige. 

Das habe ich lange Zeit als äußerst merkwürdig empfunden. 

Vor allem, wenn ich auf andere Väter traf. 

Heute, glaube ich zu wissen, das alles ist zwanghaft und wirklich 

glücklich ist er damit nicht, wie sehr es ihn unglücklich 

macht, wenn man ihm seine Ordnung nimmt, kann ich nicht 

wirklich beurteilen. 

Ich weiß nur, seinen Kindern hätte es sicher sehr geholfen, 

wenn sie gewusst hätten, dass es nicht an ihnen liegt, dass 

sie so ganz anders sind und seinem Ordnungssinn und seinen 

Vorstellungen nie wirklich entsprechen können und dass er es 

auch sowieso nicht zeigen könnte, wenn er mit ihnen glücklich 

und zufrieden wäre. 

Stelzners 

Seite 

Foto: Andreas Greiner-Napp 


Titelthema 

Autismus 

Diagnose Autismus :: Sich selbst 

mit anderen Maßstäben bewerten 

Maren Haas hat erst im Erwachsenenalter erfahren, dass sie 

unter Autismus leidet. Hier spricht sie über ihren Umgang mit 

der Diagnose. 

Wie haben Sie die Diagnose Autismus für sich verarbeitet? 

So schnell geht das nicht, ich bin immer noch dabei! Auf jeden Fall 

war die Diagnose im Jahr 2009 eine riesengroße Erleichterung, 

es war sehr wichtig für mich, endlich Erklärungen für so viele bis 

zu diesem Zeitpunkt unerklärliche Schwierigkeiten und Probleme 

zu bekommen, zu lernen, dass es noch andere Menschen gibt, 

die ähnliche Schwierigkeiten haben und sich ähnlich fühlen! Aber 

manchmal ist es auch frustrierend, wenn man immer wieder früh 

an seine Grenzen stößt und weiß, dass sich daran nichts ändern 

wird. 

Mit welchen Auswirkungen? 

Die Diagnose bewirkt ein Umbewerten vieler Ereignisse aus der 

Vergangenheit, gleichzeitig bedeutet sie auch eine Umorientierung 

im Hinblick auf meine – vor allem beruflichen – Zukunftspläne. 

Ich habe erkannt, dass ich meine Erwartungen an mich selbst an 

anderen Maßstäben messen muss, und das fällt mir oft noch verdammt 

schwer. 

Haben Sie Unterstützung in Anspruch genommen? Wer hilft 

Ihnen? 

Schon vor der Diagnose hatte ich das Glück, von meinem Freund, 

meinem Freundeskreis und meiner Familie sehr viel Unterstützung 

zu bekommen. Mit dem neuen Wissen ist diese Unterstützung 

noch einmal ‚gestärkt’ worden, denn nun können alle besser nachvollziehen, 

warum mir manche Dinge so große Probleme bereiten. 

Außerdem bekomme ich Hilfe in Form einer Therapie in der 

Autismusambulanz der Lebenshilfe Braunschweig bei Frau Sylva 

Schlenker, und ich werde zusätzlich von Tanja Woschny und Nora 

Schlüter ambulant betreut. Zusätzlich unterstützen mich noch mein 

Hausarzt und mein Physiotherapeut, die sich beide über das Behinderungsbild 

Asperger-Syndrom informiert haben und es in ihre 

Behandlung miteinbeziehen. 

Sie hatten den Mut, mit Ihrer besonderen Lebenssituation an 

die Öffentlichkeit zu gehen. 

Wurden Sie enttäuscht? 

Autismusambulanz 

Arbeitsgemeinschaft 

Lebenshilfen 

Ostniedersachsen 

Koordination der Standorte 

Braunschweig, Peine, Salzgitter 

Sylva Schlenker 

Telefon 0531 4719 492 

Hasenwinkel 3 

38114 Braunschweig 

Nein, mit den Beiträgen war ich zufrieden und die Reaktionen darauf 

waren durchweg positiv. 

Welche Wünsche oder Forderungen stellen Sie an einen möglichen 

oder schon vorhandenen Arbeitgeber? 

Mich mein eigenes Arbeitstempo finden zu lassen und zu akzeptieren, 

dass manches vielleicht mal etwas länger dauert. Darüber 

hinaus würde ich mir einen festen Ansprechpartner für Fragen und 

Probleme wünschen und darum bitten, jegliche Probleme wie z. B. 

Missverständnisse umgehend zu klären! 

Sie engagieren sich für eine Selbsthilfegruppe bzw. als „Expertin 

in eigener Sache“ bei Fortbildungen, Informationsveranstaltungen 

und Beratungen für Betroffene und deren Angehörige. 

Warum machen Sie das? 

Information und Aufklärung sind die Voraussetzung dafür, den Austausch 

und das Verständnis zwischen Autisten und Nicht-Autisten 

zu verbessern. Ich möchte – so viel ich kann – dazu beitragen. 

Können Sie sich vorstellen, sich noch in anderer Form einzubringen? 

Vielleicht für mehr Rechte, bessere Lebensbedingungen, 

eine veränderte Gesellschaft einzutreten? 

Auf jeden Fall! Zunächst muss ich noch etwas mehr Ruhe in mein 

eigenes Leben bringen, aber ich hoffe, dass ich schon bald etwas 

mehr Zeit und Energie finde, um mich noch in anderen Formen 

einbringen zu können. Ich habe angefangen, ein Theaterstück 

zu schreiben, welches sich mit der speziellen Sichtweise des Autismus 

beschäftigt. Außerdem möchte ich mit meinem Dissertationsprojekt 

einen Beitrag leisten. Dort beschäftige ich mich mit 

der Darstellung von Autismus in den Unterhaltungsmedien und 

dem Nutzen dieser Darstellungen für pädagogische Zwecke, um 

die Inklusion an Schulen, Ausbildungs- und Arbeitsplätzen und der 

Gesellschaft zu fördern. 

>> DIE FRAGEN STELLTEN ELKE FRANZEN + SYLVA SCHLENKER 

Foto: Michael Arnold 

MAREN HAAS (Jahrgang 1975) ... 

... bekam im Jahr 2009 die Diagnose Autismus. Sie 

studierte an der TU Braunschweig und erreichte einen 

ausgezeichneten Abschluss. Ihr Hauptfach war Amerikanistik 

mit den Nebenfächern Medienwissenschaft und Soziologie. 

Zur Zeit sucht sie ein Stipendium für die Promotion. 

Anz_Familienbande_Conni_62x90 28.03.13 17:30 Seite 1 

Die neuen Hörspiele zur TV-Serie sind da! 

3 x 4 heitere Geschichten mitten aus dem Kinderleben – 

jetzt auf CD und als Download 

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40 JAHRE 

Die Geburtstagsshow 

DIE BÜHNENSHOW FÜR DIE GANZE FAMILIE 

Geburtstag in der Sesamstrasse: Zu Samsons Ehrentag 

planen seine Freunde eine riesige Party für ihn. Damit 

die Überraschung gelingt, brauchen Ernie, Bert und Co. 

die Unterstützung ihrer kleinen und großen Fans. 

Helfen Sie ihnen dabei und erleben Sie gemeinsam 

eine tolle Geburtstagsshow! 

Freitag, 24. Mai 2013 um 17 Uhr 

Congresspark Wolfsburg 

Weitere Informationen finden Sie unter www.sesamstrasse-die-show.de 

TICKETS AN ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN ERHÄLTLICH. 

TM / © 2013 Sesame Workshop 

18 :: Clicclac Mai 2013 Clicclac Mai 2013 :: 19 

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Soziales 

Männer 

Umgekehrte Diskriminierung 

Werden Männer benachteiligt? 

„Eindeutig ja“, sagt Monika Ebeling und gibt dem radikalen 

Feminismus die Hauptschuld. Im Clicclac-Interview spricht sie 

über von Frauen ausgehende Gewalt, unnötige Abtreibungen 

und wie die Lage der Männer verbessert werden kann. 

CC: Sie haben 2011 Ihren Job als Gleichstellungsbeauftragte 

bei der Stadt Goslar verloren, weil Sie sich angeblich zu sehr 

für Männerrechte einsetzten. Daraufhin 

entbrannte eine Mediendiskussion. 

Sie haben zu dem Thema 

ein Buch geschrieben. Hat das 

Diskutieren und die Aufmerksamkeit 

auf das Thema „Gleichberechtigung 

für Männer gesellschaftlich 

etwas verändert?“ 

Es gibt Menschen, die behaupten, dass meine Abberufung hier tatsächlich 

gesellschaftlich etwas in Gang gebracht hätte. Ich kann das 

nicht beurteilen. Im Grunde habe ich ja den radikalen Feminismus 

hinterfragt, weil er eine Ideologie ist, die Männerdiskriminierung 

nicht ausschließt. 

CC: Sie sagen, häusliche Gewalt gehe nicht immer nur von 

Männern aus. Es gebe auch männliche Opfer und gewalttätige 

Frauen. Gibt es darüber Statistiken? 

In Deutschland bestätigen Studien von Bock, Volz und Zulehner oder 

Döge die Gewalt von Frauen gegen Männer. Mal abgesehen von 

Studien, gibt es viele sachliche Hinweise auf die Gewalttätigkeit von 

„Es gibt viele sachliche 

Hinweise auf die Gewalttätigkeit 

von Frauen gegen 

Männer und Kinder“ 

Frauen gegen Männer und Kinder. Sie kommen nicht auf das Tapet, 

weil jeder Aufschrei gegen Frauendiskriminierung alles überlagert. 

Auf jeden Fall sind Frauen in der Lage psychische Gewalt auszuüben 

und mancher Mann befindet sich in einem Abhängigkeitsverhältnis 

zu einer Frau, die das auszunutzen weiß. Erin Pizzey hat das 

erste Frauenhaus in England gegründet. Das war in den 1970 ´ern. 

Bereits damals hat sie berichtet, dass eine Vielzahl der Schutz suchenden 

Frauen auch Gewalt gegen Mann und Kind ausgeteilt haben. 

Deshalb nahm sie auch Männer und männliche Jugendliche in 

ihrer Schutzeinrichtung auf. Die aufkeimende Frauenbewegung ging 

und geht in der Sache leider ausschließlich geschlechtsspezifisch 

vor und wendet sich ausschließlich gegen Gewalt gegen Frauen, die 

von Männern ausgeht. 

In unseren Kriminalstatistiken tauchen Männer als Opfer kaum auf, 

weil sie vermutlich die von Frauen gegen sie gerichtete Gewalt seltener 

zur Anzeige bringen. Aber auch das scheint sich mehr und 

mehr zu ändern. In Berlin zeugen mehr als 20 % der angezeigten 

Fälle der Kriminalstatistik von Gewalt gegen Männer die von Frauen 

ausgeht. Wir müssen umdenken, wenn wir den Realitäten gerecht 

werden wollen. 

CC: Die Mutter darf das Kind ohne Einwilligung des Vaters 

straffrei abtreiben. Männer sind benachteiligt, wenn sie das 

Kind wollten. Was sollte sich gesetzlich ändern? 

Die meisten Väter wollen teilhaben am Leben ihrer Kinder, sie wollen 

mitentscheiden. Nicht aus der zweiten oder gar fünften Reihe heraus, 

sondern gleichberechtigt neben der Mutter. Auf der einen Seite 

investieren wir in pränatale Forschung und künstliche Befruchtung, 

kennen Leihmutterschaft und anonyme Samenspende und auf der 

anderen Seite werfen wir menschliches Leben in den Krankenhausmülleimer. 

Mir erschließt sich das nicht. Warum sollte ein Kind, das 

die Mutter nicht haben möchte, nicht die Chance erhalten geboren 

zu werden und beim Vater aufwachsen? Warum sollte die Mutter 

nicht im Gegenzug Unterhalt erwirtschaften 

müssen? 

Die Vaterschaft kann heute unmittelbar 

mit Feststellung der Schwangerschaft 

ermittelt werden. Mit Eintritt 

der Schwangerschaft breitet sich die 

DNA des Vaters im ganzen Körper 

der Mutter aus und kann über das 

mütterliche Blut identifiziert werden. Das sollte man im Interesse der 

Kinder zu nutzen wissen. Männer, die unehelich Vater werden, sind 

gesetzlich gestärkt worden. Wie ich höre hat der Verband alleinerziehender 

Mütter und Väter vor kurzem berichtet, dass angeblich 

immer mehr Frauen aus diesem Grund abtreiben wollen. Was ist 

das für eine Haltung? Lieber töte ich das Kind, als das ich den Vater 

an der Erziehung beteilige? Salomon wüsste damit umzugehen. Ich 

meine, diese beiden Menschen, die Leben gezeugt haben, sollten 

das Sorgerecht und die Sorgepflicht gemeinsam ausüben müssen. 

Wenn nötig, müssen sie dahin geführt werden, dies tun zu können. 

CC: Sie schreiben in Ihrem Buch, dass mehr Gewalt von der 

Mutter als vom Vater am Kind ausgeht. Schlagenden Männern 

wurde in Kindheitstagen vielmals Gewalt durch die Mutter angetan. 

Provokativ gefragt: Kann man sagen, dass die Frauen 

mit Schuld sind? 

Es ist nachweislich richtig, dass Kinder die Gewalt erfahren haben, 

als Erwachsene oft Gewalt ausüben. Wenn also angeblich jede 

4. Frau durch einen Mann Gewalt erfährt, dann ist davon auszugehen, 

dass diese Männer in ihrer Kindheit Opfer von Gewalt geworden 

sein könnten. Also jeder 4. Junge! Dennoch fokussieren wir 

einseitig nur auf die Gewalt die von erwachsenen Männern gegen 

erwachsene Frauen ausgeht. Seit wenigen 

Wochen gibt es eine bundesweite 

kostenlose Hotline für diese Frauen, die 

womöglich sogar verdeckte Täterinnen 

sein können. Diese Hotline ist leider 

nicht geschlechtsneutral und sie wendet 

sich nicht an jedes Opfer häuslicher Gewalt. 

Warum eigentlich nicht? Die Frage nach der Schuld stellt sich 

mir nicht. Für mich hat das Leben keinen linearen Verlauf, es ist vielschichtig 

und prozessual. Die Beziehungen in die wir hineingebettet 

sind, teile ich nicht in „Gut und Böse, Schwarz und Weiß, Opfer und 

Täter“ ein, und auf keinen Fall möchte ich den Männern qua Geschlecht 

die Rolle des Bösen zuweisen. Der Feminismus arbeitet 

tatsächlich sehr stark mit dem Schuldbegriff. Schuld sind immer die 

anderen und aus Sicht des Feminismus sind es eben die mit einem 

männlichen Geschlecht. Da wird ein Tunnelblick als ´Wahrheit´ verkauft 

und die Realität bei Seite geschoben. 

CC: Was muss sich ändern, damit sich in Sachen Gleichberechtigung 

für Männer mehr tut? Was halten Sie im Arbeitsleben für 

wichtig? Sollten mehr Männer in Elternzeit gehen? 

Mir berichtet ein 20-jähriger Mann er sei in der Schulzeit nicht genug 

gefördert worden. Er vermutet, dass dies System hat, weil er 

mittlerweile viele junge Männer kennt, denen es ähnlich erging. Nun 

ist er, wie viele dieser Jungs, in der Leiharbeit gelandet. Seine Vorgesetzten 

seien allesamt Frauen erzählt er mir, und er empfindet sie 

als sehr streng. 

Im Bereich männlicher Diskriminierung fehlen aktuell die sensiblen 

Helfer, Netzwerke, fachlich versierte Fachleute und Beratungsstellen 

sowie finanzielle Mittel. Nicht zuletzt fehlen das breite öffentliche 

Mitgefühl und die politische 

Mehrheit, Jungen von Anfang 

an helfen zu wollen. Ich muss 

immer ein bisschen schmunzeln, 

wenn ich über die Elternzeit 

von Vätern reden höre. Vor 

wenigen Jahrzehnten haben 

einige Frauen sich von Kindern, 

Küche und Kirche ´befreit´. Sie 

hatten nämlich an diesen Orten 

„DIE GLEICHBERECHTIGUNGSFALLE“ lautet 

der Titel des Buches von Monika Ebeling mit dem Untertitel 

„Ich habe mich als Gleichstellungsbeauftragte für 

Männer eingesetzt und wurde gefeuert“. Herder, 200 Seiten, 

16,99 Euro. 

„Im Moment schätze ich 

die Lage der Männer als 

äußerst schwierig ein“ 

die ´Unterdrückung der Frau´ identifiziert. Will man die Väter heute 

an diesen schlimmen Ort drängen? Und mit welcher Absicht? Kinder 

zu haben zieht einen Karriereknick nach sich, deshalb soll es so 

schnell wie möglich wieder in den Job gehen. Das scheint mir so, 

wie wenn man auf dem Acker ein Kind bekommt und dann mit dem 

Neugeborenen auf dem Rücken gleich wieder weiter schuftet. Wo 

sind wir da nur hingeraten? 

CC: Was kann jeder einzelne Mann zur Gleichberechtigung seines 

Geschlechts beitragen? 

Im Moment schätze ich die Lage der 

Männer als äußerst schwierig ein. Wir 

stehen an einem Scheideweg, ein von 

der Wirtschaft initiierter gravierender 

gesellschaftlicher Wandel und Rollenwechsel 

vollzieht sich vor unseren 

Augen. Männer scheinen die Verlierer 

dieser Entwicklung zu sein. Der Wechsel in die Dienstleistungsgesellschaft 

könnte die intensive Ausbeutung weiblicher Arbeitskraft 

nach sich ziehen. Die damit verbundenen Belastungen von Frauen 

werden noch nicht bedacht. Noch feiert die Frauenbewegung die 

Vollbeschäftigung der Frau als ihren Erfolg, aber ich ahne, der Kater 

am Morgen wird folgen, wie das Amen in der Kirche. Männer könnten 

sich besser wappnen und mitreden und mitbestimmen, welche 

Rolle sie in Zukunft spielen wollen. Männer sollten ihre Argumente 

nicht aus Höflichkeit Frauen gegenüber für sich behalten. Im Gegenteil 

ist die Stimme der Männer wichtig, um ein wirkliches Abbild unserer 

Gesellschaft zeichnen zu können. Neben den Männern wären 

verständnisvolle und ideologisch freie Frauen wichtig. 

CC: Engagieren Sie sich weiterhin für die Gleichberechtigung 

der Männer? 

Ja, ich bin weiterhin aktiv und will das auch noch solange tun, wie 

es meine Kräfte zu lassen. Ich biete Männerberatung an, engagiere 

mich mit einem Männernotruf, halte Vorträge und Lesungen und 

schreibe Artikel. Ich plane auch ein weiteres Buch und würde gern 

einen Arbeitgeber finden, der dieses Potential nutzen kann. 

CC: Vielen Dank für das Interview, Frau Ebeling! 

>> DIE FRAGEN STELLTE VIOLA KLINGSPOHN 

MONIKA EBELING :: studierte soziale Arbeit in 

Braunschweig und ist der Region treu geblieben. Von 2008 

bis 2011 war sie Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Goslar. 

Sie leitet seit über zehn Jahren eine Kita. 


„Spitzenvater“ des Jahres 2013 

kommt aus Braunschweig 

Er sorgt sich um Kinder und Haushalt 

Soziales 

Spitzenvater 

Mahomed Saleh Abba Omar (57) aus Braunschweig 

ist der Spitzenvater des Jahres 2013. Der Preis 

wurde zum siebten Mal von der Mestemacher 

Gruppe, eine Großbäckerei für Vollkornbrote, vergeben. 

Abba Omar besetzt ein neues männliches Rollenbild: 

Er hält seiner Frau den Rücken für die Karriere frei, während 

er sich in erster Linie ums Familienleben kümmert. Im Clicclac-Interview 

spricht der Südafrikaner über neue Rollenbilder, 

wie er seinen Familienalltag meistert und welche Anfangsschwierigkeiten 

es in Deutschland gab. 

CC: Sie sind von der Firma Mestemacher zum “Spitzenvater 

des Jahres 2013” ausgezeichnet worden. 

Wie haben Sie von dem Wettbewerb erfahren 

und wer hat sie vorgeschlagen? 

Eine Kollegin und Freundin meiner Frau hat 

von dem Wettbewerb in einem Magazin gelesen 

und die Idee gehabt, mich vorzuschlagen. Ich habe gedacht: 

Oh nein. Es gibt so viele andere Männer in Deutschland, die sich 

auch um ihre Kinder kümmern. Mir war es eher unangenehm. 

Komödie von 

Gaby Hauptmann 

für die Bühne bearbeitet 

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„Wir brauchen ein anderes 

Rollenbild!“ 

CC: Wann haben Sie erfahren, dass sie gewonnen haben und 

was waren die Gründe? 

Das war ganz lustig: Frau Detmers von der Firma Mestemacher hat 

mich angerufen. Ich lag gerade müde im Bett und wusste gar nicht, 

über was sie gerade sprach. Später bei der Preiszeremonie in Berlin 

hat sie mir in der feierlichen Rede gesagt, die Gründe für meine 

Wahl waren, dass ich einen Migrationshintergrund habe, ich aus 

einer patriarchischen Familie komme und aus einem fremden Land 

nach Deutschland gezogen bin. Und dass ich mich um die Kinder 

gekümmert habe, als meine Frau ihre Doktorarbeit geschrieben 

hat. Die Doktorarbeit war der Grund, weshalb wir überhaupt aus 

Südafrika nach Deutschland gegangen sind. 

CC: Wie heißen Ihre Kinder und wie alt 

sind sie? 

Malik (10 Jahre) und die Zwillinge Mika und 

Jamila (8 Jahre). Ich habe noch eine ältere 

Tochter aus erster Ehe, die 23 Jahre alt ist 

und in Südafrika studiert. 

CC: Worauf legen Sie besonders Wert in der Erziehungsarbeit? 

Mathias Kopetzki 

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Foto: Hallbauer + Fioretti Fotografi e 

Meine Kinder werden für viele Dinge sensibilisiert. 

Letztens waren wir in Südafrika. 

Als wir im Auto an der Ampel stoppten, 

fragten uns viele Leute nach Geld. Meine 

Kinder wollten wissen: „Dad, warum fragen so viele Leute nach 

Geld?“ Ich musste ihnen erklären, dass es viele arme Menschen in 

Südafrika gibt und dass kein Sozialsystem vorhanden ist, das sich 

um die Menschen kümmert. Ich versuche ihnen einzuschärfen, 

kein Geld zu verschwenden, kein Essen wegzuwerfen und dass 

sie eine gute Ausbildung benötigen. 

CC: Sie kommen aus einer muslimisch-indischen Familie. 

Welches Rollenbild wurde Ihnen vorgelebt? 

Mein Vater und mein Opa waren Wunderheiler. Sie waren die ganze 

Zeit zu Hause und die Leute sind zu ihnen gekommen. Wichtig 

für mich war, dass mein Vater nicht meine Mutter hat alles tun lassen. 

Das war ganz und gar nicht typisch für die damalige Zeit. Ich 

kenne Männer, die die Frauen in allem kommandiert haben. Mein 

Vater hat auch Tee und Frühstück gemacht, während meine Mutter 

eine noch schlief. Mein Vater kochte auch, wenn meine Mutter einige 

Tage zu Verwandten fuhr. Das mein Vater kochte, merkte man 

immer daran, dass zu viel Salz im Curry war. 

CC: Wie war es für Sie im Jahr 2005, als Sie mit Ihrer Familie 

nach Deutschland gezogen sind und nicht mehr Vollzeit arbeiteten? 

Welches waren die größten Herausforderungen? 

Am Anfang war es sehr aufregend, alles war neu. Aber irgendwann 

geht die erste Faszination vorüber und dann wird es schwierig. Ich 

kannte z. B. die deutsche Sprache nicht. Als wir nach Deutschland 

kamen, waren meine Zwillinge gerade 5 Monate alt und es wird 

einem bewusst, dass man noch relativ lange Windeln wechseln 

muss, putzen und kochen. Nichts bereitet einen auf die Aufgaben 

vor. Ein anderes Problem war das Wetter. Ich habe noch nie 

Schnee gesehen und noch nie im Leben so gefroren. 

CC: Als was haben Sie in Kapstadt gearbeitet und was machen 

Sie jetzt beruflich? Welchen Beruf hat ihre Frau? 

Ich bin Journalist und zuletzt habe ich in Kapstadt als Manger einer 

News-Website gearbeitet. Jetzt arbeite ich in Teilzeit als Englisch- 

Lehrer. Ich bin Freiberufl er und arbeite nur vormittags. Meine Frau 

„Vollzeit arbeiten möchte 

ich nicht mehr!“ 

Mika, Vater Mahomed Saleh Abba Omar, Malik, Mutter Inga Niehaus und Jamila (v.li.). 

arbeitet in Vollzeit im Management des 

Georg-Eckert-Instituts für internationale 

Schulbuchforschung. 

CC: Wie sieht Ihr Tagesablauf aus? 

Ich wecke die Kinder. Dann mache ich Frühstück. Beim Schmieren 

der Pausenbrote wechsel ich mich mit meiner Frau ab. Meine Kinder 

gehen zur Schule und ab 9 Uhr gebe ich Englisch-Kurse. 

Wenn ich mittags nach Hause komme, mache ich Essen und die 

Hausarbeit. Die meiste Hausarbeit mache ich alleine, da meine 

Frau sehr lange arbeitet und auch oft auf Dienstreise ist. Zusätzlich 

bereite ich meine Kurse für die nächsten Tage vor. Die Kinder 

werden in der Schule betreut und ich hole sie zwischen 15 und 

16 Uhr ab. Sie machen dann die restlichenHausaufgaben, die sie 

nicht in der Nachmittagsbetreuung geschafft haben und ich koche 

das Abendessen. Meistens koche ich Curry und Reis. 

CC: Was unternehmen Sie besonders gern mit Ihren Kindern? 

Malik spielt gern Fußball und Badminton. Mika mag auch Badminton 

und Kartenspiele. Wir spielen Zuhause gerneinsam Carrom, 

ein Brettspiel, das viel in Südafrika gespielt wird. Jamila mag es, 

mit mir zu tanzen – am liebsten mit Musik dazu. Sie geht auch zur 

Ballettschule und machte einen Hip-Hop-Kurs. Außerdem schreibe 

ich englische Short-Storys über meine Kinder, die ich ihnen 

vorlese. 

CC: Was haben Sie als Hausmann Neues hinzugelernt? 

Multitasking. Man muss auf alles achten: Wie viel ist noch im Kühlschrank? 

Sind noch genügend Getränke da? Welche Werbeangebote 

gibt es diese Woche? 

Welche neuen Schulsachen 

und neuen Klamotten müssen 

gekauft werden? Ist das 

Haus sauber? Und wie viel 

Geld ist auf dem Konto? 

CC: Füllt Sie die Situation 

als Erzieher, Hausmann 

und Teilzeittätiger aus? 

Ja, Vollzeit arbeiten möchte 

ich nicht mehr. 

CC: Wie kommt Ihre Frau 

mit der Rollenverteilung 

klar? 

Meine Frau wünscht sich 

schon oft mehr Zeit für die 

Kinder. Sie wurde letztens 

von meiner Tochter gefragt: 

„Mami, warum arbeitest du 

so viel und nicht Daddy?“ 

Ich sage, es wäre ideal, 

wenn beide Teilzeit arbeiten 

würden, aber man braucht 

fi nanziell eine Person in der 

Familie, die Vollzeit arbeitet. 

CC: Können Sie Väter verstehen, die Angst davor haben, mit 

Kinder, Haushalt und Job überfordert zu sein? 

Ja, in der Hinsicht, dass es gesellschaftlich nicht ansgesehen ist. 

Zuhause sein entspricht nicht dem immer noch gängigen traditionellen 

Rollenmodell. Die Emanzipationsbewegung ist gesellschaftlich 

anerkannt. Es gibt aber keine, die es erstrebenswert fi ndet, 

dass Männer in die Küche gehen oder Zuhause bleiben. Es fehlt 

der Respekt. Wir brauchen ein neues Rollenbild. 

CC: Herr Mahomed Saleh Abba Omar, vielen Dank für das Gespräch!

Kultur 

Lessingtheater 

Foto: Jörg Metzner 

Foto: Barbara Braun 

Endlich ist es soweit: Nach ca. 2300 Tagen wird das Wolfenbütteler 

Lessingtheater im Rahmen von herausragenden 

Festwochen wiedereröffnet. Eine Wiedereröffnung, 

die weit über die Grenzen der Region hinaus für Aufmerksamkeit 

sorgt. Nach fast sechsjähriger Schließzeit erstrahlt das Lessingtheater 

nicht nur in historischem Glanz, sondern ist auch bestens 

gerüstet für die Zukunft. Auf dem Programm stehen vom 24. Mai 

bis 14. Juni weltweit erfolgreiche Produktionen wie „Eine Zauberfl 

öte“ oder „Nathan der Weise“ (Foto unten). 

FamilienTheaterFest 

Wo kann man die Helden seiner Lieblingsbücher treffen, fl iegen 

lernen, Weltstars erleben und eintauchen in die geheimnisvolle 

Welt der Rumpelwichte? 

Der Vorhang geht auf! 

Wiedereröffnung des Lessingtheaters 

Das Highlight für Familien: Das FamilienTheaterFest am 26. Mai 

von 11-18 Uhr. Von Musikproduktionen über Figurentheater bis zu 

Stücken sowohl für Jugendliche als auch für die Kleinsten fi ndet 

Theater in vielen Facetten und an ungewöhnlichen Orten statt. In 

einem Bus, einem Labyrinth, in Wintergärten und Foyers. Dazu gesellen 

sich kindgerechte Aktionen, theaterpädagogische Angebote 

und eine vielfältige Gastronomie, so dass ein erlebnisreicher Tag 

im Theater verbracht werden kann. Unter anderem sind mit dabei: 

• Musiktheater Atze, Berlin: Ronja Räubertochter (Foto li.) 

• Figurentheater altrego, Hildesheim: Weltstars 

• Theatre fragile, Berlin: Ahoi, Maskentheater 

• Stille Hunde, Göttingen: Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte 

wer ihm auf den Kopf gemacht hat, ab 4 Jahren 

• Theaterwerkstatt Hannover: Um Himmels Willen Ikarus, ab 8 Jahren 

• Theater Wolfsburg: Der Junge im Bus, ab 10 Jahren 

• Walk Acts, Werkstätten und Musikeinlagen sorgen für Leben in 

allen Ecken und Winkeln des Hauses. 

:: INFOS 

Eintritt – bis auf die Vorstellung „Ronja Räubertochter“– 

frei. Eintritt für „Ronja Räubertochter“: 7 Euro, Familienkarten 

für 4 Personen 24 Euro. Kartenvorverkauf: 

Theaterkasse Wolfenbüttel, Stadtmarkt 7A, 38300 Wolfenbüttel, 

Telefon 05331 86-501, 

www.lessingtheater.de bzw. 

www.reservix.de 

Foto © Marek Pozniak 

1913 – Braunschweig zwischen 

Monarchie und Moderne 

Ein Themenjahr mit mehr als 200 Veranstaltungen 

1913 – ein Jahr mit Erinnerungspotenzial 

In der Geschichte Braunschweigs stand das Jahr 1913 

ganz im Zeichen eines glanzvollen Ereignisses: der 

Hochzeit Victoria Luises von Preußen mit dem Welfenprinzen 

Ernst August von Hannover. Kurz darauf 

bestieg der Prinz den Braunschweiger Herzogsthron. 

Dieses Ereignis rückte Braunschweig für kurze Zeit 

ins Zentrum europaweiter Aufmerksamkeit. 

Kaleidoskop kultureller Ausdrucksformen 

Mit dem Veranstaltungszyklus „1913 – Braunschweig zwischen 

Monarchie und Moderne“ wird das Jahr 1913 in all seinen Facetten 

in mehr als 200 Veranstaltungen gespiegelt. Ausstellungen, Konzerte, 

Lesungen, Podiumsdiskussionen und Symposien beleuchten 

das Spannungsfeld politischer, ökonomischer und kultureller 

Entwicklungen. 

Der Bestsellerautor Florian Illies 

(Foto) gehört mit seinem 

aktuellen Werk „1913 – Sommer 

des Jahrhunderts“, zu den namhaften 

Persönlichkeiten, die der 

Einladung nach Braunschweig 

gefolgt snd und die Thematik 

in unterschiedlichen Veranstaltungsformaten 

beleuchten. 

U.a. werden dabei in drei Podiumsdiskussionen am 22., 23. und 27. 

Mai 2013 die Stellung des Adels, der Beginn des Medienzeitalters 

sowie künstlerische Implikationen diskutiert. Die literarischen Aspekte 

des Jahres 1913 verdeutlicht der bekannte Literaturkritiker 

Dennis Scheck im Gespräch mit bedeutenden deutschen Schriftstellern 

am 13., 17., 24. und 28. Juni 2013. Desweiteren beziehen in 

mehreren Symposien und Fachtagungen renommierte Historiker 

Stellung zu den geschichtlichen Ereignissen. 

Arnold Schönbergs Gurrelieder im Mai 

Das gesamte Projekt wird von zahlreichen Kooperationspartnern 

getragen. So widmet sich das Staatstheater Braunschweig in 

mehreren Konzerten den musikalischen Entwicklungen des frühen 

20. Jahrhunderts. Die Gurrelieder von Arnold Schönberg, 1900 

begonnen und erst 1913 uraufgeführt, stehen noch im Zeichen 

spätromantischer Klangwelten. Damit überraschte Schönberg das 

Publikum, das bereits mit seinen atonalen Kompositionen vertraut 

war und einen Skandal erwartet hatte. Die Gurrelieder werden am 

12. und 13. Mai 2013 in der Stadthalle Braunschweig sowie am 

15. Mai 2013 im Berliner Dom vom Staatstheater Braunschweig 

aufgeführt. 

1913 – im Spiegel verschiedener Ausstellungen 

Drei Ausstellungen machen ab dem 25. Mai 2013 Geschichte erlebbar: 

im Schlossmuseum Braunschweig, im Braunschweigischen 

Landesmuseum sowie im Dom St. Blasii. Das Braunschweigische 

Landesmuseum stellt unter dem Titel »1913 – Herrlich moderne 

Zeiten?« die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungslinien 

im Deutschen Kaiserreich um 1900 

und dem Herzogtum Braunschweig dar, das Schlossmuseum 

zeigt unter dem Titel »Europas letztes Rendezvous« 

die Welfenhochzeit in Berlin als gesellschaftliches 

Ereignis mit europäischer Dimension. Der 

Dom als ehemalige Hofkirche war für das städtische 

Leben und für den Stadtraum – und ist es bis heute 

– von großer gesellschaftlicher Bedeutung. Im Dom entsteht, unter 

dem Titel »Verlorene Bilder. Die herzogliche Dom- und Hofkirche 

vor 100 Jahren.«, ein „archäologisches Fenster“, das einen Blick 

in das Jahr 1913 ermöglicht. Ein Bürgerfest am 25. Mai sowie ein 

Bürgerbrunch am 2. Juni laden darüber hinaus das Braunschweiger 

Publikum sowie auswärtige Gäste ein, das vielfältige Programmangebot 

zum Themenjahr 1913 zu entdecken. 

:: 1913 

Aktuelle Daten zu den Veranstaltungen fi nden Sie unter: 

www.braunschweig.de/1913. Es ist ein Programmheft erschienen, 

das kostenlos erhältlich ist und u.a. in Kultureinrichtungen 

sowie Cafés und Buchhandlungen ausliegt. 

Das Themenjahr wird koordiniert durch: 

Stadt Braunschweig 

Fachbereich Kultur 

Schlossplatz 1, 38100 Braunschweig 

Tel +49 (0)531 470 48 01 

Fax +49 (0)531 470 48 04 

kulturinstitut@braunschweig.de 

Kultur 

1913 

Foto: Karl-Bernd Karwasz 


TERMINE 

Mai 2013 

Ihr Termin in 

unserem Kalender? 

Mail an: 

termine@clicclac.de 

01_Mittwoch 

FAMILIE 

:: Tagestipp 

Familientag 

im Planetarium Wolfsburg 

1. Mai 2013 ab 11 Uhr, 

mit abwechslungsreichem 

Programm für alle kleinen und 

großen Besucher. 

Dinofieber! Als Saurierforscher auf Expedition 09:00 

Bis 15. September 2013, Biospähre Potsdam 

Michael Praetorius 10:00 + 14:00 

Leben und Werk des WolfenbüttelerHofkapellmeisters 

und Komponisten, Dauerausstellung, 

01.01.2010 Ende: 31.12.2013, Di bis Sa 10 -12 

Uhr und 14-16 Uhr, So nach dem Gottesdienst 

bis 16 Uhr, Hauptkirche Beatae Mariae Virginis 

Wolfenbüttel 

Die Welt der Buchstaben von Hermann Zapf 10:00 

Dauerausstellung, montags geschlossen, 

01.01.2010 31.12.2013 Herzog August 

BibliothekLessingplatz 1, 38304 Wolfenbüttel 

Tausend Schritte durch die Altstadt 10:00 

Ganzjährig täglich (außer 01.01.), (Dauer 2 

Std.), Der klassische Stadtrundgang durch den 

historischen Stadtkern mit Besichtigung des 

Huldigungssaals in Goslar 

OFF BROADWAY 10:00 

Künstlerbücher aus New York, 01.02.2013 

Ende: 26.05.2013, Herzog August Bibliothek, 

Lessingplatz 1 Wolfenbüttel 

Rosenkränze und Seelengärten 10:00 

Bildung und Frömmigkeit in niedersächsischenFrauenklöstern, 

03.03.2013 Ende: 

25.08.2013, Herzog August Bibliothek - 

Augusteerhalle, Schatzkammer,Kabinett, 


Die Macht der Toga – Mode im römischen Weltreich 10:00 

Sonderausstellung: 20. April – 8. September 

2013, Roemer- und Pelizaeus-Museum 

Hildesheim 

Maifeierei 10:00 

Freizeitpark Kulturinsel Einsiedel, 02829 

Neißeaue OT Zentendorf 

Eine außergewöhnliche Frau 10:00 

01.12.2012 31.12.2013, Ab 6 - 14 Jahren, 

Braunschweigisches Landesmuseum, 

Archäologie in derKanzlei, Kanzleistraße 3 BS 

Lessing in Wolfenbüttel (1770-1781) 10:00 

Dauerausstellung, montags geschlossen, 

01.01.2010 31.12.2013, Lessinghaus, 


Familientag 11:00 

im Planetarium Wolfsburg 

Laserlicht Zauber 13:00 

phæno Lasershow, 01.05, 04./05.05., 09.- 

12.05.2013, Phaeno Wolfsburg 

T h e a t e r : : : K o n z e r t e : : : E v e n t s 

: : : Vo r t r ä g e : : : A u s s t e l l u n g e n … 

Spaziergang am Nachmittag 13:30 

30. März– Oktober und Dezember,. montags 

bis samstags um 13.30 Uhr (außer 24.12.) 

(Dauer 1,5 Std.), Treffpunkt: Tourist- 

Information, Marktplatz Goslar 

Offenes Besucherlabor 14:00 

Machen mit Maschinen, 01.05., 18.–21.05., 

25./26.05.2013, Phaeno Wolfsburg 

Geführte Floßfahrt mit Kaffee & Kuchen 14:30 

1., 8., 15., 22. und 29. Mai 2013, Café 

Okerterrassen, Parkstraße Braunschweig 

Die Okerstadt vom Wasser aus 15:00 

1., 9., 20. Mai 2013, OkerTour; Anleger am 

John-F.-Kennedy-Platz; Kurt-Schumacher- 

Straße, Braunschweig 

Das Mallett – Duo aus Polen 16:00 

SR Schwiecheldthaus Schwiecheldtstr. 8-12‚ 

Goslar 


OkerTour; Anleger am John-F.-Kennedy-Platz; 

Kurt-Schumacher-Straße, Braunschweig 

KINDER 

Mitmachausstellung 10:00 

Plastik- POPS- Die Erde in der Plastiktüte, ab 4 

Jahren, 10.03.13 - 03.11.13, Lindener Straße 15 

Wolfenbüttel 

Weck den Römer in Dir...! 10:00 

Bis Sonntag, 26. Mai 2013, Roemer- und 

Pelizaeus-Museum Hildesheim 

ELTERN 

Frauen in der Politik: Äbtissin These Natalie 10:00 

25.01. - 12.05.2013, Schlossmuseum BS 

Ostmobiletreffen 10:00 

am DDR Museum Thale, Steinbachstr. 5a, 

06502 Thale 

Sailaway 10:00 

Vom 13. April bis 24. November 2013, 

Zeichnungen, Bronzen und Keramik, 

Städtische Galerie Wolfsburg 

Lilian Moreno Sánchez: Tengo sed – mich dürstet 10:00 

Sonderausstellung: bis 26. Mai 2013, Roemerund 


Emil Cimiotti 10:00 

10. April bis 9. Juni 2013, Künstlerausstellung, 

Städtisches Museum Braunschweig 

Die holländischen Bilder hab ich freilich gern 11:00 

Wilhelm Busch und die Alten Meister, 

Ausstellung vom 28.04.2013 bis 04.08.2013, 

Wilhelm Busch – Deutsches Museum für 

Karikatur und Zeichenkunst, Georgengarten, 

30167 Hannover 

Karikatur & Zeichenkunst 11:00 

Sammlungsausstellung zum 75-jährigen 

Museumsjubiläum, seit 30.09.2012, Wilhelm 

Busch – Deutsches Museum für Karikatur und 

Zeichenkunst, Georgengarten, 30167 Hannover 

F. W. Bernstein zum 75. Geburtstag 11:00 

Kabinettausstellung, 28.04.2013 bis 

04.08.2013, Wilhelm Busch – Deutsches 

Museum für Karikatur und Zeichenkunst, 

Georgengarten, 30167 Hannover 

Der Huldigungssaal ist geöffnet 11:00 

28.03. – 03.11.2013, 27.11. – 31.12.2013 (am 

24.12.2013 geschlossen, Montag – Freitag von 

11:00 – 15:00 Uhr, Samstag, Sonntag, 

Feiertage von 10:00 – 16:00 Uhr, Goslar 

Augustas Geburtstags Frühschoppen 11:00 

Augusta WolfenbüttelAm Herzogtore 4, 38300 

Wolfenbüttel 

Heinrich Heidersberger – Kleid aus Licht 14:00 

Ausstellung, 26.04.2013 bis 20.07.2013, Petra 

Rietz Salon Galerie: Koppenplatz 11a D-10115 

Berlin 

BRAUNSCHWEIG NACH 1945 14:30 

TRABANTENSTÄDTE, TRADITIONSINSELN UND 

„BRAUNSCHWEIGER SCHULE“, Städtisches 

Museum Braunschweig 

Dänische Delikatessen 20:00 

Komödie am Altstadtmarkt Braunschweig 

The Master 20:30 

Kino im Hallenbad Kultur am Schachtweg 

Wolfsburg 

02_Donnerstag 

FAMILIE 

Hexen im Wandel der Zeit 09:00 

gestaltet in Zinnfiguren, Bis März 2014, 

Dienstag von 09:00 - 12:00 und 14:00 - 16:00 

Uhr, Donnerstag von 09:00 - 17:00 Uhr, Freitag 

von 09:00 - 14:00 Uhr Stadtarchiv, Zehntstraße 

24 

Krambuden...klingt gut! 10:00 

Fußgängerzone, Stadtmarkt 3 - 6, 38300 WF 

Stadtrundfahrt im Oldtimerbus 15:30 

2., 9., 16., 23. und 30. Mai 2013, Touristinfo, 

Vor der Burg 1 Braunschweig 

ELTERN 

Seniorenbrunch 10:00 

Musische Akademie, Neustadtring 9 BS 

Friedwaldsprechstunde 15:00 

Waldforum Riddagshausen, Ebertallee 44, BS 

Strickcafe 15:30 

MGH im Mütterzentrum e.V., Triftweg 11, 38350 

Helmstedt, 

Lernen Sie die Stadtbibliothek kennen 17:00 

Stadtbibliothek Braunschweig 

Dämmershoppen mit Schmackefatz 19:00 

2., 9., 16., 23. und 30. Mai 2013, OkerTour; 

Anleger am John-F.-Kennedy-Platz; Kurt- 

Schumacher-Straße Braunschweig 

Öffentliche Abendführung (Altstadt) 20:00 

Schloss Wolfenbüttel - Portal, Schlossplatz 13 

Bosse Kraniche Tour 2013 20:00 

Alter Schlachthof Dresden 

STEFAN JOHANSSONN 20:00 

Songs vom Reisen und Unterwegssein, 

Kulturzentrum BRUNSVIGA, Karlstrasse 35 




Kaya Yanar „All Inclusive“ 20:00 

Stadthalle Braunschweig 

GOP Show - Spirit 20:00 

vom 2. Mai bis 30. Juni 2013, GOP Varieté- 

Theater Hannover 

Mediterrane Abendfahrt auf der Oker 20:00 

2., 9., 16., 23. und 30. Mai 2013, Restaurant 

Floßstation an der Oker, Kurt-Schumacher- 

Straße Braunschweig 

Sneak Preview 20:30 

Kino im Hallenbad Kultur am Schachtweg 

Wolfsburg 

03_Freitag 

FAMILIE 

Die Wieseners 09:00 

Eine Goslarer Schuhmacherfamilie aus dem 19. 

Jahrhundert, Vom 3. bis 31. Mai, Dienstag von 

09:00 - 12:00 und 14:00 - 16:00 Uhr, 

Donnerstag von 09:00 - 17:00 Uhr, Freitag von 

09:00 - 14:00 Uhr, Stadtarchiv, Zehntstraße 24 

Geführte Segwaytour durch BS 17:30 



KINDER 

Graffitiworkshop 17:00 

3.5., 17.5. und 31.5 jeweils von 17:00 -18:30 

Uhr, von 12 und 18 Jahren, Kreativwerkstätten 

im Alvar-Aalto-Kulturhaus Wolfsburg 

Sissi und Ludwig II 20:00 

- Nichts als die Wahrheit, Eine Dramödie in 

zwei Akten, wolfsburger figurentheater 

ELTERN 

Historischer Stadtrundgang – deutsch 15:30 

3., 10., 17., 24. und 31. Mai 2013, Touristinfo, Vor 

der Burg 1 Braunschweig 




Premiere: Krönum - Theater zum essen 18:00 

Kulturinsel Einsiedel, 03.,04.,10.,11.,18.,19.,25. 

Mai 2013, 02829 Neißeaue OT Zentendorf 

Bockskampf im Ehering 18:00 

im Krönum beim Theater zum Essen, 02829 


Streifzug durch Europa 18:30 

Einladung zur Weinprobe, Wein & Genuss, 

Okerstr. 3 Wolfenbüttel 

Ferencz Egyed Klavier 19:30 

Schimmel Auswahlcentrum, Friedrich-Seele- 

Str. 20, 38122 Braunschweig 

Lütt Paris 19:30 

Niederdeutsches Theater Braunschweig, Roter 

Saal Braunschweig 

„Grooveplanet“ & „Boppin’ Blue Cats“ 19:30 

Lebenshilfe Braunschweig, Werkstatt 

Rautheim, Boltenberg 8 


Gladhouse Cottbus 

Mord auf der Oker 20:00 

3., 10., 17., 24. und 31. Mai 2013, Floßstation 

an der Oker; Kurt-Schumacher-Straße 

Braunschweig 

Queenz of Piano - Konzert 20:00 

Kniestedter Kirche in Salzgitter-Bad 

Kleinkunstbühne Salzgitter-Bad 

Glas-Blas-Sing-Quintett - „Best Of“ 20:00 

in der Brunsviga in Braunschweig 

Wolfenbütteler Dokumente 20:00 

zum Ursprung der Pressefreiheit, Vortrag von 

Prof. Dr. Lothar Jordan, Herzog August 

Bibliothek - Augusteerhalle, Lessingplatz 1 WF 



FIL » Die große FIL & Sharkey Show« 20:00 

Große Bühne im Hallenbad Kultur am 

Schachtweg Wolfsburg 

Mit Nachtwächter Hugo durchs Magniviertel 20:00 

3., 10., 17., 24., und 31. Mai 2013, Treffpunkt: 

Städtisches Museum am Löwenwall 

4nach8 – Celebration 20:04 

Worship Braunschweiger Friedenskirche 

Ganz schön gruselig 20:30 

das Mittelalter wird le-bendig, April – Oktober 

jeden 1. Freitag im Monat um 20:30 Uhr 

(Dauer ca. 1,5 Std.), Treffpunkt Domvorhalle, 

Wall-straße Goslar 

Tasten in der Finsternis 20:30 

Das Kult, Hagenmarkt 18, 38100 Braunschweig 

04_Samstag 

FAMILIE 

Wolfenbütteler Wochenmarkt 07:00 

Stadtmarkt WF 

Naturwissenschaftl. Verein Goslar e. V. 09:00 

Treffpunkt Parkplatz Füllekuhle Goslar 

Swing Brunch 10:00 


Die Goseknacker sind los 10:00 

GPS-Krimi-Stadtspiel, Parkplatz Kaiserpfalz 

Nord 

Käsekultur - der Markt mit Geschmack 10:00 

Schloss Wolfenbüttel, Schlossplatz 13 

Vogelstimmenwanderung 08:00 

im Naturschutzgebiet Riddagshausen, 

Waldgaststätte Schäfer s Ruh, BS-Schapen 

Mathe x anders 10:00 

Die Magie der Formen und Muster, 

Sonderausstellung, 04.05.13-05.01.2014, 

Phaeno Wolfsburg 

ARTGESCHOSS: Galerie auf Zeit 10:00 

Ausstellung, 04.05.13 - 20.05.2013, Hertie- 

Liegenschaft, Löwenstraße WF 

Hobby-Kunsthandwerkermarkt 10:00 

Kommisse, Kommißstraße 5 Wolfenbüttel 

IGS Salzgitter - Tag der offenen Tür 10:00 

Pestalozzistraße 20-30, in Lebenstedt IGS 

Salzgitter 

WOB 75 - WÄCHST MIT MIR 10:00 + 13:30 

Öffentliche Shootings, am 4., 5. und 11. Mai in 

der City-Galerie Wolfsburg 

Automobile Welten 10:00 

mit Kunsthandwerkermarkt in der Kommisse 

und verkaufsoffenem Sonntag, Stadtmarkt 

und Kommisse Wolfenbüttel 

Traditionelles Bogenschiessen 10:00+13:00 

Einführungsseminare, Waldforum 

Riddagshausen, Ebertallee 44, 38104 

Braunschweig 

Mitmach-Koi-Fütterung 12:00 

4.,5.,11.,12.,18.,19.,25.,26.05.13, Urwaldsee am 

Tropencamp, 

Offenes Besucherlabor 14:00 

Tolle Geschenkidee zum Muttertag - Seifen 

gestalten, 04./05.05., 09.–12.05.2013, Phaeno 

Wolfsburg 

Spaziergang durch die historische Altstadt 14:30 

Öffentliche Stadtführung, Schloss Wolfenbüttel 

- Portal, Schlossplatz 13 Wolfenbüttel 

Geführte Segwaytour 15:00 

rund um den Braunschweiger Wall, 4., 11., 18. 

Und 25. Mai 2013, Kurt-Schumacher-Str., 

Okerbrücke Braunschweig 


4., 11., 18. und 25. Mai 2013, OkerTour; Anleger 

am John-F.-Kennedy-Platz; Kurt-Schumacher- 



4., 11., 18. und 25. Mai 2013, Touristinfo, Vor 


KINDER 

Fantasiewelten in Aquarell 11:00 

13.04, 27.04., 04.05., 25.05., 15.06., 

Kreativwerkstätten im Alvar-Aalto-Kulturhaus, 

Wolfsburg 

Hexenführung 11:00 

für Kinder bis 10 Jahre, Jeden Samstag ab Mai 

bis Oktober 11 Uhr, Treffpunkt: Bodetal – 

Touristinformatio Thale, 

Bahnhofstraße 3, 06502 Thale 

Tür auf Tür zu 16:00 

Ab 1,5 Jahren, Theater Fadenschein 

Braunschweig 

ELTERN 

Geschichtswege(n): 09:30 

Romanische Dorfkirchen am Elm, Akademie 

kulturell, Evangelische Akademie Abt 

Jerusalem Alter Zeughof 1 38100 Braunschweig 

Blumenmeer auf dem historischen Domplatz 10:00 

Anmeldemöglichkeit zum BBG-Balkonwettbewerb, 

auf dem Domplatz Braunschweig 

Historischer Stadtrundgang – deutsch 15:30 

4., 11., 18. und 25. Mai 2013, Touristinfo, Vor der 

Burg 1 Braunschweig 

Barockmusik für Violoncello solo 18:00 

Hauptkirche Beatae Mariae Virginis, 

Kornmarkt Wolfenbüttel 

Da kann man nicht meckern 19+20+21:00 

Figurentheater-Kabarett von und mit Jens 

Heidtmann, Theatrio FigurentheaterHaus 

Hannover, Großer Kolonnenweg 5, 30163 

Hannover 

Kultur & Party 19:00 

Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim 


Columbiahalle Berlin 

RICHARD ROGLER 20:00 



Mord auf der Oker 19:30 + 20:00 

4., 11., 18. und 25. Mai 2013, Floßstation an 

der Oker; Kurt-Schumacher-Straße BS 



Hexen, Mönche und Halunken 20:00 

Stadtwache Sigmund sorgt für Ordnung, April 

– Oktober jden 1. Samstag im Monat um 20:00 

Uhr (Dauer ca. 1,5 Std.), Treffpunkt Schuhhof 

Goslar 

The Jancee Pornick Casino 21:00 

Sauna-Klub im Hallenbad Kultur am 


Der große Diktator 21:00 

Großes Schwimmerbecken im Hallenbad 

Kultur am Schachtweg Wolfsburg 

:: Tagestipp 

Festakt zum Jubiläum, 75 Jahre 

Städtische Musikschule 

05. Mai 2013, 11:00 Uhr 

Eintritt frei 

Veranstaltung in der Stadthalle, 

Leonhardplatz 

05_Sonntag 

FAMILIE 

Wanderung: 08:30 

Am Hübichtenstein-Arboretum-Albertum- 

Hübichtenstein, Treffpunkt: Am Jugendfreizeitzentrum 

Wolfenbüttel 

Braunschweig vor 100 Jahren 11:00 

eine fotographische Stadtführung, Burgplatz, 

am Löwen Braunschweig 

Käsekultur - der Markt mit Geschmack 11:00 


Burgruine Lichtenberg – Führung 10:30 

Info-Tafel am Parkplatz des Burgberg-Restaurants 

Frühlingsmeile - Verkaufsoffener Sonntag 10:00 

Innenstadt von Salzgitter-Bad 

Ringelheimer Orgeltage 10:00 

05.05. - 26.05.2013, Kirche St. Abdon und Sennen 

in Ringelheim 

Automobile Welten 10:00 

mit Kunsthandwerkermarkt in der Kommisse 

und verkaufsoffenem Sonntag, Stadtmarkt 

und Kommisse Wolfenbüttel 

Doktor Wald - Familiensonntag 11:00 

Waldforum Riddagshausen, Ebertallee 44, 


Festakt zum Jubiläum 11:00 

Stadthalle, Leonhardplatz 

Jugend-Sinfonie-Orchester 11:00 

in der Stadthalle Braunschweig 

Rikscha Service 11:00 

Im Rahmen der Automobilen Welten, Die 

Rikscha hält an folgenden Stationen: 

Stadtmarkt - Kommisse - Schloss Wolfenbüttel 

(Löwenstraße) 

Exotische Tier- und Pflanzenwelt 11:00 

Biosphäre Potsdam 

Hobby-Kunsthandwerkermarkt 11:00 


Verkaufsoffener Sonntag im FORUM 13:00 

Familieneinkaufszentrum FORUM, Goslarsche 

Straße 2 Wolfenbüttel 

Babybasar 14:00 

Wilhelm Bracke Gesamtschule, Alsterplatz 1 

Spurensuche im Lechelnholz 14:00 

(Ostrand) – kulturhistorische Waldführung, 

Wolfenbüttel, Am Lecheln Holze, an der ehem. 

Försterei/ Waldrand 

„ÄGYPTEN“ 14:30 

5./12./19./26. Mai 2013, Öffentliche Führung 

durch die Dauerausstellung, Roemer- und 


Dämmershoppen mit Schmackefatz 14:30 

5., 12., 19. und 26. Mai 2013, Café 

Okerterrassen, Parkstraße Braunschweig 


Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung, 

5./12./19./26. Mai 2013, Roemer- und 



Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung, 

5./12./19./26. Mai 2013, Roemer- und 


26 :: Clicclac Mai 2013

Ihr Termin in 


Mail an: 



Öffentliche Stadtführung: Schloss Wolfenbüttel 

- Portal, Schlossplatz 13 

Erlebnisführung im Schloss Wolfenbüttel 15:00 

Schloss Wolfenbüttel - Museum, Schlossplatz 

13 Wolfenbüttel 

Öffentliche Führung im Schlossmuseum 15:00 

jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats, 

Schlossmuseum Braunschweig 


5., 12., 19. und 26. Mai 2013, OkerTour; Anleger 

am John-F.-Kennedy-Platz; Kurt-Schumacher- 


KINDER 

Der kleine Drache Kokosnuss 11:00 

Abenteuer auf der Dracheninsel für Kinder ab 

4 Jahren, wolfsburger figurentheater 

Arthur & die grässlich grüne Pudelmütze 11+16:00 

Ab 3 Jahren, Figurentheater Die Füchse, 

Theatrio FigurentheaterHaus Hannover, Großer 

Kolonnenweg 5, 30163 Hannover 

Tür auf Tür zu 11:00 + 16:00 

Ab 1,5 Jahren, Theater Fadenschein 

Braunschweig 

Peter und der Wolf 11:00 

Ab 5 Jahren, im Großen Haus des 

Staatstheaters 

Super Kids Club Preview: 15:00 

HANNI & NANNI 3, C1 CINEMA ! Lange Str. 60 ! 


Familien-Sonntag 15:00 

Empfohlenes Alter 8 +/- 3 Jahre, Kulturkraftwerk 

HarzEnergie Hildesheimer Straße Goslar 

Kinderkino: Oben 15:30 

5., 12., 19., 26.05.13, Kino im Hallenbad Kultur 

am Schachtweg Wolfsburg 

ELTERN 

Liebe, Hass und Aderlass 11:00 

Schloss Richmond, Wolfenbütteler Straße 55 BS 

Oker-Brunch 11:00 

5., 12., 19. und 26. Mai 2013, Restaurant 

Floßstation an der Oker, Kurt-Schumacher-Straße 

BS 

Historischer Stadtrundgang – deu/eng 11:00 

5., 12., 19. und 26. Mai 2013, Touristinfo, Vor der 

Burg 1 Braunschweig 

Führung durch das Haus 11:30 

Don Quijote-Haus, Jakobstr. 14 Goslar 

Tag der offenen Tür im Theaterstudio 14:00 

Kunstmühle, Braunschweig, Eintritt frei 

Führung:Gauß, Huch, Löbbecke 14:30 

Ein Spaziergang rund um den Inselwall, 

Gaußdenkmal, Schubertstr. 7, Braunschweig 

blue moon trio „Live-Jazz“ 14:30 

BS|ENERGY-Kundenzentrum, Bohlweg 5 

Führung:Braunschweigs... 14:30 

schöne Fachwerkhäuser im Magniviertel, 

Magnikirche, Braunschweig 

Deutsche Geschichte in erzählten Geschichten 15:00 

Vortrag von Prof. Dr. h.c. Gerd Biegel, Raabe- 

Haus: Literaturzentrum, Leonhardstr. 29a 

Braunschweig 

SALSA, MERENGUE & BACHATA 16:00 

5.5., 12.5., 19.5. und 26.5.13, BTSC, 16-18 Uhr 

für Beginner, für Fortgeschrittene 18.15-20.15 

Uhr, Braunschweiger Tanz-Sport-Club, 

Böcklerstr. 219 A, 38102 Braunschweig 




Lieder zum Zuhören und Mitsingen 16:30 

Augustinus-Saal, Augustinum Braunschweig 



Bertha von Suttner – Streiterin für den Frieden 18:30 

Rokoko-Pavillon Stöckheim, Leipziger Str. 234 

Braunschweig 

Mord auf der Oker 20:00 

5., 12., 19. und 26. Mai 2013, Floßstation an 

der Oker; Kurt-Schumacher-Straße BS 

Willkommen in der Bretagne 20:30 

5. – 8. 05.13, Großes Schwimmerbecken im 

Hallenbad Kultur am Schachtweg Wolfsburg 

06_Montag 

FAMILIE 

Zeitreise 00:00 

Frauenleben in Braunschweig zwische 

Biedermeier und Novemberrevolution, 

Burgplatz, Eingang Landesmuseum 

Braunschweig 

KINDER 

Der kleine Drache Kokosnuss 10:00 

ab 4 Jahren, wolfsburger figurentheater 

ELTERN 

Seniorentag 09:00 

6., 13., 20., 27.05.13, Biosphäre Potsdam 

BRAUNSCHWEIG AUS DER LUFT 10:00 

6. Mai 2013 bis 31. Januar 2014, Ausstellungen 

im stadtarchiv Braunschweig, 

Führung für Senioren 14:00 

im Deutschen Auswandererhaus Bremerhaven 

Skandal in Braunschweig 18:30 

Eingang Stadtbibliothek, Schloss Braunschweig 

Die Braunschweiger Arbeiterbewegung 19:00 

und das Herzogtum, Roter Saal im Schloss 

Braunschweig 

Ein deutsches Familienschicksal 19:30 

1945 – Tagebuch des Hauptmanns Ernst-Adolf 

Busold, Augustinus-Saal, Augustinum 

Braunschweig 

Braunschweig zwischen Monarchie & Moderne 19:30 

Vortrag im roten Saal, Schlossplatz 1, 38100 

Braunschweig 

07_Dienstag 

FAMILIE 

vocatium Region Braunschweig 08:30 

Schüler-Fachmesse für Ausbildung+Studium, 

freier Eintritt, Stadthalle Braunschweig, 

Leonhardplatz, 38102 Braunschweig 

Führung durch das Zeughaus 17:00 

Zeughaus, Schlossplatz 8a Wolfenbüttel 

Geführte Segwaytour durch BS 17:30 

7., 14., 21. und 28. Mai 2013, Touristinfo, Vor 


KINDER 

Arthur & die grässlich grüne Pudelmütze 09:30 

Ab 3 Jahren, Figurentheater Die Füchse, 



Dornröschen 10:00 

Puppenbau und Puppenspiel, ab 5 Jahren, 

wolfsburger Figurentheater 

Spielkreis am Nachmittag 15:00 

weitere Termine: 14., 21., und 28.05.13, Mehr- 

Generationen-Haus, Braunschweig 

Wallace & Gromit 15:30 

Kinderkino ab 8 Jahren im Kulturpunkt West, 

Ludwig-Winter-Str. 4, Braunschweig, GROSSER 

SAA 

22. Bilderbuchabend 16:00 

treffpunkt bücherwurm Braunschweig 

Bilderbuchkino 16:00 

Anna Kemp und Sara Oglivie: Wenn ein lila 

Nashorn kommt, Stadtbibliothek BS 

ELTERN 

Kirsten Klöckner, Malerei & Multiples 10:00 

07.04. – 07.06.2013, Zinnfigurenmuseum in der 

Lohmühle, Klapperhagen 1, 38640 Goslar 

Frühlings-Chorkonzert 16:00 

SR Schwiecheldthaus Schwiecheldtstr. 8-12, 

Goslar 

Auslaufmodell 18:00 

deutscher Entwicklungszusammenarbeit: Wie 

kann Entwicklungspolitik die Wirksamkeit 

verbessern? 

Erzieherfortbildung – Waldpädagogik 19:00 

Waldforum Riddagshausen Braunschweig 

Abendführung 19:00 

durch die musealen Räume in der Bibliotheca 

Augusta, Herzog August Bibliothek - 

Bibliotheca Augusta, Lessingplatz 1 

Wolfenbüttel 

Aufstehen und Widersetzen 19:00 

Marktkirche Goslar 

Gottfried Wilhelm Leibniz 19:00 

Ein Name der Wissenschaft im Wandel der Zeit, 

Akademie im Klosterforum, Evangelische 

Akademie Abt Jerusalem Alter Zeughof 1 38100 

Braunschweig 

WORTE gegen RECHTS 19:30 

Lesung: Bücherei Wenden, 38110 

Braunschweig, Heideblick 20 (Endstelle M1) 



08_Mittwoch 

FAMILIE 


Stadtmarkt Wolfenbüttel 

KINDER 

GEDANKENAUSTAUSCH 10:00 

„DAZUGEHÖREN IN MEINER STADT“, ab 4 

Jahren im roter Saal im Schloss Braunschweig 

Als das Nilpferd Sehnsucht hatte 15:30 

Ab 3 Jahren, Bilderbuchkino: Bücherei Wenden 

Januar bis Juni 2013 38110 Braunschweig, 

Heideblick 20 (Endstelle M1) 

ELTERN 

„Dazugehören in meiner Stadt“ 10:00 

Gedankenaustausch im roten Saal, 

Schlossplatz 1, 38100 Braunschweig 

Spielezeit 15:00 

Spiele-Nachmittag für Senioren, Stadtbibliothek 

Braunschweig 

Wilhelm Busch & die Alten Meister 15:00 

Senioren-Führung im Wilhelm Busch – 

Deutsches Museum für Karikatur und 




Jörg Knör 20:00 

Hallenbad Kultur am Schachtweg Wolfsburg 

„Dritte Halbzeit“ 20:15 

Waldemar Hartmann zieht Bilanz, in der 

Buchhandlung Graff 

09_Donnerstag 

FAMILIE 

Ferienprogramm 09:00 

9., 10., 11., 12.05.13, Piosphäre Potsdam 

11. Internationale deutsche Meisterschaft im Buspulling 11:00 


KINDER 

Ferienprogramm mit Bastel- & Spielangeboten 11:00 

Vom 9. bis 12. Mai, passend zur Sonderausstellung 

„Dinofieber!“, Biospähre Potsdam 

ELTERN 

Bierradlum 10:00 





10_Freitag 

FAMILIE 

PFINGSTFERIEN - KREATIVWOCHEN 10:00 

vom 10.05. - 20.05.2013, in der SCHAUWERK- 

STATT, Glasmanufaktur Harzkristall GmbH & 

Co. KG, Im Freien Felde 5, 38895 Derenburg 

KINDER 

Biosphäre macht Kinder-Wissen 10:00 

Café Tropencamp in der Biosphäre Potsdam 

ELTERN 

Lesen verboten! 17:00 

Blauer Saal, Stadtbibliothek Schlossplatz 2, 


Führung:Die Geschichte ... 19:00 

des Bieres und der Braunschweiger 

Brauereien, Platz der Deutschen Einheit 

Braunschweig 






blackhole-factory: Club Instabil 20:00 

Konzert in der Kunstmühle, Braunschweig 

Musical Factory Gardelegen halt mich 20:0 



11_Samstag 

FAMILIE 






Museumsfest 10:00 

11.05. + 12.05.2013, Städtisches Museum 

Schloss Salder 

Spargelmarkt auf dem Harztorplatz 11:00 

Harztorplatz Wolfenbüttel 


Schloss Wolfenbüttel - Portal, Schlossplatz 13 

Führung durch die Ausstellung „Dinofieber!“ 15:00 


Zeitreise 19:00 

Goslar um 1700 mit Kaufmann Berthold, April 

– Oktober jeden 2. Samstag im Monat um 

19:00 Uhr (Dauer ca. 1,5 Std.), Treffpunkt 

Domvorhalle, Wallstraße Goslar 

ELTERN 

GPS-Navigation in der Praxis 09:00 

Basiskurs, Waldforum Riddagshausen, 

Ebertallee 44, Braunschweig 

Gedenk- und Dokumentationsstätte 15:00 

KZ-Drütte – Führung, Treffpunkt: Tor 1 des 

Hüttenwerkes der Salzgitter AG bei Watenstedt 

Magie des Lichts – Adolf Luther & sein Umkreis 18:00 

11.05. – 30.06.2013, Ausstellungseröffnung, 

Mönchehaus Museum Goslar 



RUBBER SOUL 20:00 



Julian Dawson Konzert 20:00 


DON`T STOP THE 80`s (DIE 80er PARTY) 20:00 

Meier Music Hall Braunschweig 

Plusachtminusacht 23:00 

Sauna-Klub im Hallenbad Kultur am 


12_Sonntag 

FAMILIE 

:: Tagestipp 

Internationaler Museumstag im 

Kunstmuseum Wolfsburg 

Sonntag, 12.05.2013 

Zeit: 14.15 h und 16.15 h 

Dauer jeweils 45 Min. 

Teilnahme an den Veranstaltungen 

mit Eintritt frei 

Internationaler Museumstag 09:00 

Staatliches Naturhistorisches Museum 

Braunschweig 

Muttertags- oder Pfingstbrunch 10:00 

12., 19. und 20. Mai, Biosphäre Potsdam 


Das Goslarer Museum, das Zinnfigurenmuseum 

sowie das Mönchehaus-Museum haben ab 

10 bis 17 Uhr geöffnet, Das Museum im 

Zwinger kann von 11 bis 16 Uhr besichtigt 

werden 



36. Internationaler Museumstag 10:00 

Motto: „Vergangenheit erinnern - Zukunft 

gestalten“, Schloss Wolfenbüttel - Museum, 

Schlossplatz 13 Wolfenbüttel 

Allgemeiner Mutti-, Spiel- und Tobesonntag 10:00 



Muttertagskonzert – Kurkonzert 11:00 

Im Rahmen der Konzertreihe Klangzeiten 

Rosengarten in Salzgitter-Bad 

36. Internationaler Museumstag 11:00 




Jüdisches Leben in Goslar 11:00 

April bis Oktober, jeden 2. Sonntag im Monat 

um 11:00 Uhr (Dauer ca. 2 Std.), Treffpunkt: 

Tourist-Information, Marktplatz 

Der letzte Fußgänger 11:00 

Filmpalast Wolfenbüttel, Lange Str. 5 WF 

Spargelmarkt auf dem Harztorplatz 11:00 

Harztorplatz Wolfenbüttel 

Andreas Gehlen - Objekte und Malerei 11:00 

Ausstellung, 12.05.2013 - 23.06.2013, Di-Fr von 

16.00 - 18.00 Uhr, Sa-So von 11.00 - 13.00 Uhr, 

Kunstverein Wolfenbüttel, Reichsstr. 1 




Alles unter Dach und Fach! 15:00 

Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus 

Hildesheim 

KINDER 

:: Tagestipp 

Veranstaltung in der Glasmanufaktur 

Harzkristall, Derenburg 

12. Mai 2013 

Hüttenführungen von 

10.30– 15.30 Uhr, 

Gästeglasblasen von 10 – 16 Uhr 

Führung für Kinder 10:30 

Auf Entdeckungstour durchs Museum, im 

Deutschen Auswandererhaus Bremerhaven 

Hinter der Tür 11:00 + 16:00 

oder wie man Monster zähmt, ab 6 Jahren, 

Figurentheater Neumond, Theatrio 

FigurentheaterHaus Hannover, Großer 


Treffen mit Jana & Jana 15:00 

Trefft die beiden Hauptdarstellerinnen Jana 

und Sophia Münster aus HANNI & NANNI 3 live 

im C1 CINEMA ! Lange Str. 60 ! 38100 

Braunschweig 

König Drosselbart 15:00 

Kindertheater Harzer Bergtheater Tahle 

Dem Fachwerk ins Gebälk geschaut! 15:30 

Wir gestalten gemeinsam eine mittelalterliche 

Stadt, ab 7 Jahren, Stadtmuseum im 

Knochenhauer-Amtshaus Hildesheim 

ELTERN 

Jüdisches Leben in Goslar 11:00 

Treffpunkt Tourist-Information am Marktplatz 

Goslar 

Führung:Die Badezustände sind idyllisch! 14:30 

Eingang Stadtbad, Nimesstraße Braunschweig 

Zwei Mütter und ein Kind 15:00 

Lesung zum Muttertag mit Hans Jürgen Heinze, 

Raabe-Haus: Literaturzentrum, Leonhardstr. 

29a Braunschweig 

Führung:Im Bunker Kralenriede 15:00 

vor dem Bunker Kralenriede Braunschweig 

Lütt Paris 16:00 + 19:30 





Bolschoi ROMEO & JULIA 17:00 

Tanz im Kino live C1 Cinema ! Lange Str. 60 ! 


Borowski und der brennende Mann 20:15 

Tatort- live im Kino (Eintritt frei!), C1 CINEMA ! 

Lange Str. 60 ! 38100 BS 

Renoir 20:30 

12. – 15.05.13, Großes Schwimmerbecken Kino 

im Hallenbad Kultur am Schachtweg Wolfsburg 

13_Montag 

KINDER 

Neuer Babygartenkurs 10:00 

FIT IN music` - Jasperallee 33, 38102 BS 

Ein Jahr mit Spatzen 16:00 

Ab 5 Jahren, von Thomas Müller, treffpunkt 

bücherwurm Braunschweig 

ELTERN 

Leiden wir an einem Vitamin-D-Mangel? 10:00 

Mehr-Generationen-Haus, Braunschweig 

Veranstaltungsreihe des DGB-Ortsve bands Goslar 19:00 

Stadtbibliothek, Marktstraße 1 Goslar 

Kleidung & Identität im römischen Weltreich 19:30 

Vortrag im Roemer- und Pelizaeus-Museum 

Hildesheim 

Junge Talente musizieren 19:30 

Forum Musikschule, Augustinus-Saal 

Augustinum Braunschweig 

14_Dienstag 

FAMILIE 

Internationaler Museumstag 14:15+16:15 

Vergangenheit erinnern – Zukunft gestalten, 

Kunstmuseum Wolfsburg, Hollerplatz 1, D- 

38440 Wolfsburg 

KINDER 

Albin und Lila 09:30 

Ab 4 Jahren, Figurentheater Neumond, 



Waschbär feiert Geburtstag 16:00 

Der Bücherwurm liest vor, ab 4 Jahren, 


ELTERN 

Blickpunkt Sole- & Wassertechnik 10:00 

14.05. + 15.05.2013, Führung, Thermalsolbad 

in Salzgitter-Bad 

Teufels Buhlschaft - Henkers Hetzbruder 18:30 

Jakobskapelle Eiermarkt Braunschweig 

Geschlechterordnungen 18:30 

in Ingenieur- und Naturwissenschaften in 

internationaler Perspektive, im Hörsaal SN 

19.3, TU-Altgebäude, Pockelsstraße 4, 38106 

Braunschweig 

Peter Handke – Versuch über den Autor 19:30 

Lesung und Vortrag mit Hans Gerd Hahn und 

Susanne Maierhöfer, Raabe-Haus: 

Literaturzentrum, Leonhardstr. 29a 

Braunschweig 

Silly Kopf an Kopf Tour 2013 20:00 

Capitol Hannover, 30449 Hannover, Schwarzer 

Bär 2 

Pygmalion Soap 20:00 

Markus Orths, der Meister des Skurrilen und 

Grotesken liest seine Kurzgeschichte, im 

Gästehaus der Bundesakademie, 

Schünemanns Mühle, Rosenwall 17 

Wolfenbüttel 

Bernhard Viel über Egon Friedell 20:15 

in der Buchhandlung Graff Braunschweig 

15_Mittwoch 

FAMILIE 

 



Mittwochs-Führung 16:30 

Karikatur & Zeichenkunst – Sammlungsausstellung 

zum 75-jährigen Museumsjubiläum, 



Schlechte Diktate müssen nicht sein 

Probleme an der Wurzel packen 

Geübt, geübt, geübt und dann doch zwanzig Fehler im Diktat. So 

erging es auch Patrick, 4. Klasse. 

„Je mehr wir übten, desto mehr blockte Patrick ab“, berichtet seine 

Mutter Daniela L. „Was er geübt hat, war schon am nächsten Tag 

wie weggeblasen. Und es war schlimm für ihn, wenn er trotz 

fleißigem Üben im Diktat wieder nur eine Fünf bekam.“ 

Auf der Suche nach der richtigen Hilfe wurde Patricks Mutter das 

LOS (Lehrinstitut für Orthographie und Sprachkompetenz) 

empfohlen. Im LOS erfolgte als erster Schritt zur dauerhaften 

Lösung des Problems eine genaue Diagnose. 

Denn nur so können die Experten genau auf Patricks Bedarf 

abgestimmt eingreifen. Und je früher eine Lese-/ 

Rechtschreibschwäche anhand von diagnostischen Tests erkannt 

wird, desto früher kann gezielt sinnvoll geholfen werden. 

Antje: © Papa Löwe Filmproduktion 

NDR RADIOPHILHARMONIE PRÄSENTIERT 

Kinder- 

Musikfest 

Musik und Instrumente 

zum Lauschen, Mitmachen 

und Entdecken! 

SA 08.06.13 | 11 – 14 UHR + 15 – 18 UHR 

NDR LANDESFUNKHAUS NIEDERSACHSEN 

ndr.de/radiophilharmonie 


11335_RPH_kindmusikfest_AZ 1 08.04.13 17:20

Ihr Termin in 


Mail an: 


:: Tagestipp 

75 Jahre Städtische Musikschule 

15.Mai 2013, um 19:00 Uhr 

Veranstaltung im Altstadtrathaus, 

Dornse, Altstadtmarkt 7 

Konzert mit der Partnermusikschule 

KINDER 


Kindertheater Harzer Bergtheater Thale 

Modenschau eines Second-Hand-Ladens 15:00 

MGH im Mütterzentrum e.V., 38350 Helmstedt, 

Triftweg 11 

ELTERN 

Geschichtswege(n): Die Pfalz Werla 14:00 

Akademie kulturell, Evangelische Akademie Abt 

Jerusalem Alter Zeughof 1 38100 Braunschweig 

Wettrüsten und friedliche Koexistenz 15:00 

von den chemischen Waffen der Pflanzen, 

Staatliches Naturhistorisches Museum BS 

„Waldeslust“ 18:00 

Wald erleben nach Feierabend, Waldparkplatz 

Höseweg / Buchhorst, Braunschweig 

Vortrag: Bauer sucht Frau 18:00 

Lustiges und Alltägliches in der niederländischen 

Genremalerei des 17. Jahrhunderts 

Lena Weber, Museumslandschaft Hessen 

Kassel, Wilhelm Busch – Deutsches Museum 

für Karikatur und Zeichenkunst, Georgengarten, 


Deutsch-polnisches Gemeinschaftskonzert 18:00 

Braunschweig – Cieszyn (Polen), Dornse des 

Altstadtrathauses, Altstadtmarkt 7, 38100 

Braunschweig 

LOGO – Wissenschaft in Braunschweig 19:00 

Energiewende 2: Wie lösen wir die Probleme 

der erneuerbaren Energien? Diskussion, Aula 

(3.OG), Haus der Wissenschaft, Pockelsstr. 11, 

Braunschweig 

Konzert mit der Partnermusikschule 19:00 

Altstadtrathaus, Dornse, Altstadtmarkt 7 BS 

Der Klang der Klänge I 19:30 

Zeitreise durch die Kunstgeschichte, Hans 

Otte: Leben und Werk, Augustinus-Saal, 




16_Donnerstag 

FAMILIE 

Theaterpremiere „Das Mädchen“ 18:30 

Gymnasium Christophorusschule / 

Kammertheater, Georg-Westermann-Allee 76 

KINDER 

„Nur ein Tag“ 11:00 + 15:00 

Ab 5 Jahren, Vorstellungen im theo des TfN 

Hildesheim 

Kinder gut betreut 14:30 

Kinderbetreuungsbörse, Rathaus in Lebenstedt 

Alle seine Entlein 15:00 

Ab 4 Jahren, Figurentheater Neumond, 

Schlosstheater Wolfenbüttel, Schlossplatz 13 

KNERTEN TRAUT SICH 15:30 

Ab 6 Jahren, Kinderkino im roter Saal im 

Schloss Braunschweig 

ELTERN 

Spielen nach der PEKiP - Zeit 15:00 


Energiesprechstunde: Fahren mit Erdgas 15:30 


Der Klang der Klänge II 17:00 


Otte: Der Komponist, Augustinus-Saal, Augustinum 

Braunschweig 

Der Klang der Klänge III 19:30 


Otte: Das Buch der Klänge, Augustinus-Saal, 


„unser Leben währet 70 Jahr und...“ 19:30 

Biblische Perspektiven auf das Alter(n), 

Akademie kulturell, Evangelische Akademie 

Abt Jerusalem Alter Zeughof 1 38100 

Braunschweig 

Zimmerpflanzenvermehrung 17:00 

GartenPraxisSeminare im Botanischen Garten 

der TU Braunschweig 

IGS Salzgitter - Vorstellungsabend 19:00 

IGS Salzgitter, Pestalozzistraße 20-30, in 

Lebenstedt 

Briefe aus der Klausur 19:00 

Die Lüner Nonnen zwischen Politik, amor dei 

und Klosteralltag, Vortrag von Prof. Dr. Eva 

Schlotheuber, Herzog August Bibliothek - 

Augusteerhalle, Lessingplatz 1 Wolfenbüttel 

Frohes Schaffen 19:30 

ein Film zur Senkung der Arbeitsmoral, 

DOKfilm im roten saal Braunschweig 



Hans-Ludwig Kröber & Axel Petermann 20:00 

Lesung im Phaeno Braunschweig 

17_Freitag 

FAMILIE 

100 Jahre FC Victoria Thiede ??:?? 

17.05. - 20.05.2013, Salzgitter-Trophy, 

Sportanlage FC Victoria Thiede FC Victoria 

Thiede 

21. Europatreffen in Wolfenbüttel 11:00 


KINDER 

Wissen schaf(f)t Spaß I 15:30 

„Entdecke Luft und Flüssigkeiten“, Luft begreifen! 

für Kinder von 5 – 7 Jahren, Staatliches 

Naturhistorisches Museum Braunschweig 

ELTERN 

Chorkonzert 16:00 

SR Schwiecheldthaus Schwiecheldtstr. 8-12 

Goslar 

Feuerengel 20:00 

A Tribute To Rammstein, Capitol Hannover 



Trio Riessler-Levy-Matinier 20:00 

Modern Jazz – Konzertankündigung, 

Lindenhof da Paolo - Kasernenstraße 20 - 

Braunschweig 

4nach8 – Shalom 20:04 

Kontemplativer-Gottesdienst Braunschweiger 

Friedenskirche 

Mystische Momente & kuriose Käuze 21:00 

unterwegs mit der Frau des Nachtwächters, 

April bis Oktober jeden 3. Freitag im Monat um 

21.00 Uhr (Dauer 1,5 Std.), Treffpunkt Tourist- 

Information am Marktplatz, Goslar 

TRASHPOP & 90er PARTY 22:00 


18_Samstag 

FAMILIE 






Pfingstums-Feiertagsfeierei 10:00 

18. bis 20. Mai, Freizeitpark Kulturinsel 

Einsiedel, 02829 Neißeaue OT Zentendorf 

7. Bad Harzburger Bergmarathon 10:00 

im Sportpark an der Rennbahn, Sportpark Bad 

Harzburg 

Mittelalterlicher Markt 11:00 

18. bis 20. Mai, Burgplatz Braunschweig 

phæno Mathematik Show (NEU) 13:00 

18.–21.05., 25./26.05.2013, Phaeno Wolfsburg 




KINDER 

Als Adam Engelbrecht so richtig wütend wurde 15:00 

Ab 4 Jahren, Theater Fadenschein 

Braunschweig 

ELTERN 

Candle Light Dinner im Theatercafé 19:30 

Harzer Bergtheater Thale 



Lyrik meets Piano 20:00 


Ü-30 FETE 22:00 


19_Sonntag 

FAMILIE 

Pfingstgottesdienst mit dem Flötenkreis St. Marien 10:00 

Hauptkirche Beatae Mariae Virginis, 

Kornmarkt Wolfenbüttel 

Führung durch das Schmetterlingshaus 11:00 


Durchlaucht, Eure Schokolade ist bereit 11:00 

Schloss Richmond, Wolfenbütteler Straße 55 BS 




Theaterpremiere - Schule mit Clown 19:00 

Gymnasium Christophorusschule /Kammertheater, 

Georg-Westermann-Allee 76 BS 

KINDER 



Braunschweig 

Schneewittchen und die 7 Zwerge 15:00 


ELTERN 

Pfingstbrunch mit Blick über den Dschungel 10:00 

19.- 20.05.13, Biospähre Potsdam 

Adolf Luther und sein Umkreis 11:30 

Führung durch die Ausstellung, Mönchehaus 

Museum Goslar 

Thematische Führung 15:00 

Von Prezel bis Kebab. Essenskulturen von Ausund 

Einwanderern, im Deutschen 

Auswandererhaus Bremerhaven 

Klassisches Konzert im Jagdzimmer 16:00 


Goslar 

Weltklassik für Cello und Klavier 17:00 

Bach, Brahms und Chopin!, Artur Pacewicz – 

Klavier | Mateus Kwiatkowski - Cello, 

Schimmel Auswahlcentrum, Friedrich-Seele- 

Str. 20, 38122 Braunschweig 



Seit ich weiß 18:00 + 20:00 

Abschlusspräsentation im Theaterhaus, Langer 

Garten 23c, 31137 Hildesheim 

Willkommen in der Bretagne 20:30 

19. – 22.05.13, Kino im Hallenbad Kultur am 


RANDOM CONCEPT 22:00 


20_Montag 

FAMILIE 

Deutscher Mühlentag 11:00 

Städtisches Museum Schloss Salder 


Öffentliche Familienführung durch die 

Sonderausstellung, 5./12./19./26. Mai 2013, 



Öffentliche Familienführung durch die 

Sonderausstellung, 5./12./19./26. Mai 2013, 


KINDER 



Braunschweig 



Kinderaktion 11:30 

Meine Mühle, die braucht Wind, ab 6 Jahren, 




Pippi auf den sieben Meeren 15:00 


ELTERN 

Unvergessen 20:15 



21_Dienstag 

FAMILIE 

Open Stage 18:30 


ELTERN 

Neue Denker im Islam 18:00 

Akademie im Klosterforum, Evangelische 

Akademie Abt Jerusalem Alter Zeughof 1 38100 

Braunschweig 

Colin Hay 20:00 

Meier Music Hall - Braunschweig 

22_Mittwoch 

FAMILIE 



KINDER 



Märchen der Seidenstraße 16:00 


Goslar 

ELTERN 

Der Wald ist voller Wörter 09:00 

ganzheitliche Sprachbildung und 

Sprachförderung in der Natur, Waldforum 


Braunschweig 

Schopenhauer: Freiheit ist eine Selbsttäuschung 10:30 

Philosophische Debatte, Raabe-Haus: 

Literaturzentrum, Leonhardstr. 29a 

Braunschweig 

F. W. Bernstein zum 75. Geburtstag 15:00 

Senioren-Führung, Wilhelm Busch – Deutsches 

Museum für Karikatur und Zeichenkunst, 

Georgengarten, 30167 Hannover 

Diabetes: 16:00 

Erstmals in der Schwangerschaft – Schwanger 

trotz Diabetes, AWO-Familienberatungszentrum 

Wolfenbüttel 

Jürgen von der Lippe 20:00 

Theater am Aegi Hannover 

23_Donnerstag 

KINDER 

Zweisprachiges Bilderbuchkino 16:00 

Arabisch-Deutsch Jujja Wieslander: Mama Muh 

tunazzifu - Mama Muh räumt auf, 

Stadtbibliothek Braunschweig 

ELTERN 

Der Wald ist voller Wörter 09:00 

ganzheitliche Sprachbildung und 

Sprachförderung in der Natur, Waldforum 


Braunschweig 

Energiesprechstunde 15:30 

Nutzung erneuerbarer Energien, BS|ENERGY- 

Kundenzentrum, Bohlweg 5 

4. Wolfenbütteler Weinfest 17:00 

Öffnungszeiten: Do von 17-22 Uhr, Frvon 15-22 

Uhr, Sa von 11-22 Uhr, So von 11-19 Uhr, 

23.05.13- 26.05.13, Stadtmarkt Wolfenbüttel 

Kochkultur44, „Karibische Party“ 18:00 


After-Dark – Mathe, Musik & Cocktails 18:00 

Phaeno Wolfsburg 

Literarisches in der Stadtbibliothek 19:00 

Spitzentitel und Geheimtipps, in der 

Stadtbibliothek (Belletristik, 3. OG.), 

Schlossplatz 2. Braunschweig 

Hängepartie (Premiere) 20:00 




24_Freitag 

:: Tagestipp 

Tradition und Innovation 

Festival der Klesmer und Weltmusik 

Am 24./25.Mai2013 

In Salzgitter Bad, Wehrstr. 27, 

38226 Salzgitter 

Freitag und Samstag ab 17.00 Uhr 

FAMILIE 

Konzert „Alte Musik“ 15:00 

SR Schwiecheldthaus, Schwiecheldtstr. 8-12 

Goslar 

KINDER 

Mut und Wut und grüne Socken 10:00+19:00 

Eine witzige Nein-Sage-Geschichte für Kinder 

ab 6 Jahren, wolfsburger Figurentheater 

Der Grüffelo 15:00 

Heidgartenschule, Zum Heidgarten 42, 

(Spielortbetreuung: Abenteuerspielplatz 

Buntspecht, Hermann-Löns-Straße 2, Telefon 

05363/30221) Wolfsburg 


„Entdecke Luft und Flüssigkeiten“, Mixturen – 

Vom Lösen und Mischen für Kinder von 5 – 7 

Jahren, Staatliches Naturhistorisches Museum 

Braunschweig 

ELTERN 

Helge Timmerberg liest aus „African Queen“ 19:30 

im Kleinen Haus des Braunschweiger Staatstheaters 



Vollmond-Nacht in der Buchhorst 20:00 

Waldparkplatz Höseweg (Braunschweig, an der 

Ebertallee zwischen Bahnübergang und Hotel 

Aquarius) 

Flenter & Knop mit Band 20:00 



Arnulf Rating - Kabarett 20:00 

Kniestedter Kirche in Salzgitter-Bad 

Berliner Stadtmusikanten 20:00 

Theater Fadenschein Braunschweig 

Sophie White & Thomas Bode 20:00 



Hängepartie 20:00 


Harold und Maude 20:00 

Dornerei-Theater mit Puppen & Theater Blaues 

Haus, Kulturkraftwerk Goslar 

Asoziales Wohnen 20:00 

Autorenlesung, von und mit Dirk Bernemann, 


4nach8 – Focus 20:04 

Gottes Wort zu aktuellen Themen Braunschweiger 

Friedenskirche 

TraumWelten - Theater Titanick 21:00 

Stadtgraben Wolfenbüttel 

NACHTFLUG 22:00 


Festival der Klesmer und Weltmusik ??:?? 

24.05. + 25.05.2013Klesmerplatz in Salzgitter- 

Bad 

Lessingtheater Wolfenbüttel: 23:59 

Festwochen zur Eröffnung, 24.05.13 - 

21.06.2013, Lessingtheater, Harztorwall 16, 

38300 Wolfenbüttel 

Mit Papa auf dem Salzgittersee ??:?? 

24.05. + 25.05.2013, Kajak- und Canadierkurs, 

Auf dem Salzgittersee in Lebenstedt 

Neue Fortbildung ??:?? 

einjährige, berufsbegleitende Ausbildung beim 

Theaterhaus, Langer Garten 23c, 31137 

Hildesheim 

25_Samstag 

:: Tagestipp 

Tag der offenen Tür am HZI 

am 25.05.13, 11-18Uhr 

Veranstaltung im Helmholtz - 

Zentrum für Infektionsforschung 

Inhoffenstraße 7, Braunschweig 

FAMILIE 






Kastanienfest 10:00 

Grundschule Hans Georg Karg, Leonhardplatz 

1.2 Braunschweig 

SeeViertel - Frühlingsfest 12:00 

SeeViertel in Lebenstedt 

Spaziergang durch die historische Altstadt 

14:30 



Cro und Sean Paul sind erste Acts 

Expo-Plaza Hannover 

15:00 

Tag der offenen Tür am Helmholtz-Zentrum 

11:00 

auf dem HZI Campus, Inhoffenstraße 7, 38124 

Braunschweig 

Eintauchen in das Kulturprojekt 1913 

11:30 

Bürgerfest auf dem Burgplatz Braunschweig 

NDR Plaza-Festival 16:00 

Expo-Plaza, Messegelände Hannover 

Schießsportgemeinschaft Flachstöckheim ??:?? 

- Schützenfest, 25.05. + 26.05.2013, In 

Flachstöckheim. Schießsportgmeinschaft 

Flachstöckheim 

ELTERN 

GPS-Navigation in der Praxis 09:00 

Basiskurs, Waldforum Riddagshausen, 

Ebertallee 44, Braunschweig 

1. Deutsch-Holländischer Stoffmarkt Wolfenbüttel 10:00 


Europas letztes Rendezvous 10:00 

Die Hochzeit von Victoria Luise und Eernst 

August, Schlossmuseum Braunschweig 

Asemina Ates - Kunst im Mausoleum 14:00 

25.05. - 02.06.2013, Ringelheimer Mausoleum 

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25. Mai 2013 | 10 - 16 Uhr 

25. Mai 2013 | 10 - 16 Uhr 

Tag der offenen Tür 

Tag der offenen Tür 

Messeweg 11/12 

Braunschweig 

Messeweg 11/12 

Braunschweig 

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Gastauftritt: 

„Bloody Mary“ erzählt vom 

Tomaten-Dasein 

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DLRG - Kommers 15:00 

Pferdestall der Wasserburg in Gebhardshagen 

Tropische Gewürz- & Nutzpflanzen 15:00 


Hängepartie 17:00 + 20:00 


Heilendes Tönen 18:30 

im Zentrum für ganzheitliche Entfaltung, 

Gerstäckerstr. 16, Braunschweig 

Götz Alsmann und Band 19:00 

Lessing Theater Wolfenbüttel 

13. Rock auf dem Rittergut 19:00 

Rittergut in Veltheim/Ohe 

Stenzil und Kivitz & Circus unARTiq 20:00 

Kulturkraftwerk Goslar 

4GEWINNT IMPROTHEATER 20:00 



Berliner Stadtmusikanten 20:00 

Theater Fadenschein Braunschweig 



Dallmann, Haas & Wittig 20:00 

Herrenhaus Sickte in Sickte 

Poetry Slam im Hallenbad 20:00 



Improtheatergruppe 4gewinnt 20:00 

im Kultur- und Kommunikationszentrum 

Brunsviga, Karlstraße 35. 38106 Braunschweig 

FANTASTISCH FEIERN 22:00 


Salsa-Nacht 22:00 

Cristallo, Goslarsche Str. 14, 38304 Wolfenbüttel 

26_Sonntag 

:: Tagestipp 

Sommerfest 

der Evangelischen Stiftung Neuerkerode 

26. Mai 2013 von 13 - 18 Uhr, 

Spaß und Aktivitäten für Groß und 

Klein mit Markt , Theater, Musik, 

Kunst und Trödel. 

FAMILIE 

Quadriga 10:00 

Quadriga-Aussichtsplattform Schlossmuseum 

Braunschweig 

Geranienmarkt 10:00 


Familientheaterfest 11:00 

Lessingtheater, Harztorwall 16, 38300 WF 

16. Konzert der Musikzüge 11:00 

Hof Görk in Groß Mahner 

Clownzirkus - Theater Pulcinella 11:00 

Begegnungsstätte Brücke in Lebenstedt 

Wilhelm Busch & die Alten Meister 11:30 







Führung für Jedermann 15:00 

im Deutschen Auswandererhaus Bremerhaven 

Indisches Musikfest 17:00 

Prinzenpalais, Reichsstr. 1, Wolfenbüttel 

KINDER 

ffn Kindertag 10:00 

Sport- und Freizeitanlage am Salzgittersee in 

Lebenstedt 

21. Großer Flohmarkt im Botanischen Garten 10:00 

Erweiterungsteil des Botanischen Gartens, 

Humboldtstraße 36 Braunschweig 

Weck den Römer in Dir...! 10:00 

Bis Sonntag, 26. Mai 2013, Roemer- und 


Geheimnisse der Steine 10:30 

Kinder ab 9 Jahren, Staatliches Naturhistorisches 

Museum Braunschweig 



Fiete Anders 11:00 + 16:00 

eine Geschichte vom Anderssein, ab 4 Jahren, 

Figurentheater Marmelock, Theatrio 



Igraine Ohnefurcht 11:00 + 15:00 


Braunschweig 

Der Grüffelo 11:00 

Hallenbad - Kultur am Schachtweg, Schachtweg 

31a Wolfsburg 

Ronja Räubertochter 11:00 

Lessingtheater Wolfenbüttel 

Großmutter hat Geburtstag 11:00 

Traditionelles Kaspertheater für Jung und Alt 


ELTERN 

Sonntags-Matinee 11:00 

Weltkulturerbe Rammelsberg Goslar 

Adolf Luther und sein Umkreis 11:30 

Führung durch die Ausstellung, Mönchehaus 

Museum Goslar 

Wald als Schlossgarten 14:00 

Kulturhistorische Waldführung, Wolfenbüttel, 

am Forstamt, Forstweg 1a 

Führung:Wilhelm Raabe in BS 14:00 

Magnikirchplatz Braunschweig 

Führung:Für Kinder-Kennst Du Deine Stadt? 14:30 

Magnikirchplatz Braunschweig 

Öffentliche Führung im Schlossmuseum 15:00 

jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats, 

Schlossmuseum Braunschweig 

Victoria Luise 15:30 

Königliche Hoheit wünschen zu promenieren, 

Residenzschloss, Eingang Schlossmuseum BS 

Chorkonzert 15:30 

St. Stephanikirche Goslar 

medlz - „Unsere Zeit“ 17:00 


Akkordeon-Jahreskonzert 17:00 

Musik von Bach bis Bernstein, St. Trinitatiskirche, 

Wolfenbüttel 



PHILISTER, KAISER, ÜBERBRETTL 17:00 



Das Orchester der Brunsviga 18:00 

Kirche St. Johannes-Baptista, Evessen 

Olaf Schubert & Freunde „SO!“ 20:00 

Stadthalle Braunschweig 

Spiel auf Zeit 20:15 



Ginger & Rosa 20:30 

26. – 29.05.13, Kino im Hallenbad Kultur am 


27_Montag 

FAMILIE 

Guten Morgen Deutschland – Tour 2013 09:00 

27.05. – 02.06.2013, Postbahnhof Berlin 

Mauern, Wälle, Türme - das wehrhafte Goslar 15:30 

April – Oktober jeden letzten Samstag im 

Monat um 14:30 Uhr (Dauer 2 Std.), Treffpunkt 

Tourist-Information am Marktplatz Goslar 

KINDER 

Theater Feuer & Flamme Polarsafari 09:00 

Ab 3 Jahren, Kulturzentrum BRUNSVIGA, 

Karlstrasse 35 38106 Braunschweig 

Fiete Anders 09:30 





The Gruffalo 10:00 

Hallenbad - Kultur am Schachtweg, Schachtweg 

31a Wolfsburg 

Großmutter hat Geburtstag 10:00 

Traditionelles Kaspertheater für Jung und Alt 


Pipikack 16:00 

Ab 2 Jahren, von Stephanie Blake, treffpunkt 

bücherwurm Braunschweig 

ELTERN 

Stammtisch für Wunschgroßeltern 16:00 


Luftfahrt der Zukunft 19:00 

Junkers W33 Bremen – ein fast vergessener 

Ozeanflug Vortrag und Diskussion, Raum Veolia 

(5.OG), Haus der Wissenschaft, Pockelsstr. 11, 

Braunschweig 

Richard Wagner als Leser Lessings 19:30 

Lessinghaus, Lessingplatz 2 Wolfenbüttel 

The Ukulele Orchestra of Great Britain 19:30 


Nordafrika 19:30 

Augustinus-Saal, Augustinum Braunschweig 

Ein Kessel Buntes: 19:30 

Zur Farbigkeit antiker Textilien, Vortrag im 


Werner Momsen ihm seine nicht ganz Soloshow 20:00 


Ein Viertel bewegt sich ??:?? 

- Gesundheitstage, 27.05.- 02.06.2013, In und 

um die Ost- und Westsiedlung in Salzgitter-Bad 

Netzwerk der Ost- und Westsiedlung/Stadtbüro 

Ost- und Westsiedlung 

28_Dienstag 

FAMILIE 

Salzroute - Stadtführung 14:00 

Treffpunkt: Gradierpavillon im Rosengarten in 

Salzgitter-Bad 

KINDER 

Theater Feuer & Flamme Polarsafari 09:00 

Ab 3 Jahren, Kulturzentrum BRUNSVIGA, 

Karlstrasse 35 38106 Braunschweig 

Fiete Anders 09:30 





Igraine Ohnefurcht 10:30 

Ab 5 Jahren, Theater Fadenschein, BS 

Nur mit Voranmeldung 

Woche der Schmetterlinge 17:00 

Staatliches Naturhistorisches Museum BS 

ELTERN 

Netzwerk Gemeinsam Wohnen Braunschweig 18:00 


Feminist research at the digital 18:30 

/ material boundary, im Hörsaal SN 19.3, TU- 

Altgebäude, Pockelsstraße 4, 38106 

Braunschweig 

Bruce Springsteen & The E Street Band 19:00 

AWD-Arena, Arthur-Menge-Ufer 5, 30169 

HANNOVER 



DESiMOs spezial Club: 20:00 

Die MIX- SHOW mit Überraschungsgästen, 

Brunsviga Braunschweig 

Kernölamazonen 20:00 

„Liederliebesreisen:reloaded“, Kulturkraftwerk 

Goslar 

29_Mittwoch 

FAMILIE 



In Zeiten der Vielfalt ... 14:00 

Ausstellungseröffnung mit Schülern, bis 

01.06.13, Jüdischen Museum Berlin 

Christoph Buchfink - „Elisa Bib“ 15:00 

ab 7 Jahren +- 3 Jahren, Gemeindehaus St. 

Georg Goslar 

Wettbewerb „Kinder Komponieren“ 17:00 

Roter Saal, Schlossplatz 1 Braunschweig 

KINDER 



:: Tagestipp 

Pippi auf den sieben Meerenn 

Mittwoch, den 29.05.13 

um 11:00 Uhr 

Kindertheater im Harzer Bergtheater 

ELTERN 

Die Galerie mit den »wundervollen Niederländern« 18:00 

Vortrag: Geschmacksbildung und 

Sammlungspolitik in der Kasseler Gemäldegalerie 

im 19. Jahrhundert, Wilhelm Busch – 



Margot Kässmann mit „Mehr als ja & amen“ 19:00 

im Dom St. Blasii Braunschweig 

Theateraufführung - Die Marionette 19:00 





30_Donnerstag 

FAMILIE 

Science Shopping am Donnerstag 10:00 

Wissenschaft in den Geschäften der Innenstadt 

bis 23 Uhr, Forschungsreise bis in die späten 

Abendstunden, in der Braunschweiger 

Innenstadt 

„Schule mit Clown“ 10:00 



BS 

Zwillingstreffen 15:30 


KINDER 

Kekse backen im Sommer? Aber klar! 00:00 

MGH im Mütterzentrum e.V., Triftweg 11, 38350 

Helmstedt, 



ELTERN 

Im Zukunftsgespräch: 19:00 

»Innenstadt Wolfenbüttel - Quartier 

entwickeln«, Rathaus Wolfenbüttel - Ratssaal, 

Stadtmarkt 3-6 Wolfenbüttel 

Alles wie gehabt 19:00 

Ausstellungseröffnung im Kunstschaufenster, 

im Hallenbad Kultur am Schachtweg Wolfsburg 

Shakespeare in Music 19:30 

Ein musikalischer Bühnentaumel, Klassiker 

einmal anders, Augustinus-Saal, Augustinum 

Braunschweig 



Science Slam spezial 20:00 

Kurzvortragstunier, Buchhandlung Graff, Sack 

1, Braunschweig 

Theaterfirma Erfurt - „Die Odyssee“ 20:00 


31_Freitag 

FAMILIE 

Kunst - und Kulturtage 00:00 

auf dem Werkhof in Brunkensen / Alfeld, 

Künstlergruppen am Schloss 11:00 

Schloss Wolfsburg 

:: Tagestipp 

23. Internationale Sommerbühne 

Schloss Wolfsburg 

31. Mai 2013, ab 20Uhr 

Die Artistokraten, Show-Barock 

Kurokami 15:00 + 20:00 

Ab 8 Jahren und für Erwachsene, Theater 

Fadenschein Braunschweig 

OnStage School of Musical 21:30 

in der St. Martini Kirche Braunschweig 

KINDER 

Hannover-96-Jugendfußballcamp 14:30 

01.06.13, von 10 bis 16.30 Uhr und 02.06.13, 

von 10 bis 12.15 Uhr, TSG Bad Harzburg 


„Entdecke Luft und Flüssigkeiten“, Mixturen – 

Vom Lösen und Mischen für Kinder von 5 – 7 

Jahren, Staatliches Naturhistorisches Museum 

Braunschweig 

4.Schülerkulturfestival 18:45 

Rund um den Altstadtmarkt Braunschweig 

Der Wittkopp 19:00 

- Eine Kindheit in Fallersleben, Eine 

biographische Geschichte mit Live-Musik über 

das Leben von August Heinrich Hoffmann, für 

Kinder ab 6 Jahren, wolfsburger figurentheater 

ELTERN 

Zeit fürs Museum! 15:00 

Programme für die Generation 55plus, Berufe 

im Alten Ägypten, Roemer- und Pelizaeus- 

Museum Hildesheim 

Sölter Bierfest 17:00 

31.05. + 01.06.2013, Klesmerplatz in Salzgitter- 

Bad 

Karl Schaper: 17:00 

Begleitmusik und Knoblauchzöpfe, Herzog 

August Bibliothek - Augusteerhalle, 


Führung:Starke Frauen zu Kaisers Zeiten 17:00 

Brunnen am Altstadtmarkt Braunschweig 

Tanz aus dem Mai 19:00 

mit Lorbass, D-Jane Claudia Sonntag und DJ 

Charly, Restaurant Troja, Bültenweg 6, 

Braunschweig 

Jazzkonzert in XXL 19:30 

Zwei Big Bands jazzen in der Lindenhalle 

Halberstädter Straße 1, Wolfenbüttel 

Valerij Petasch Klavier 19:30 

Schimmel Auswahlcentrum, Friedrich-Seele-Str. 

20, 38122 Braunschweig 

NDR Big Band feat. Stefan Gwildis 19:30 

Lindenhalle, Halberstädter Straße 1 A, WF 

Poetry Jam: Dichterschlacht mit fünf Poeten 19:30 




Festliche Abendmusik mit Judith & Mel 20:00 

St. Trinitatiskirche, Holzmarkt 13 Wolfenbüttel 

Da bleibt uns nur die Wut 20:00 

in der Begegnungsstätte BRÜCKE, Kurt- 

Schumacher-Ring 4. Lebenstedt 

Die Lange Nacht der Kleinkunst 2013 - ausverkauft - 20:00 

31. Mai und 1. Juni, jeweils 20 Uhr, 

Bildungshaus Zeppelin 

Till Reiners – K(n)abarett 20:00 

Begegnungsstätte Brücke in Lebenstedt 

Eine Zauberflöte 20:00 


Georg Schroeter & Marc Breitfelder 20:00 

Das „German Blues Duo“, Kommisse, 

Kommißstraße 5 Wolfenbüttel 



Klavier ab 

1,– Euro 

am Tag! * 

Mieten Sie ein Klavier. 

* bis zu 9 Monate bei voller Anrechnung. 

Friedrich-Seele-Str. 20 Ι 38122 BS 

Telefon 0531/8018-178 

Öffnungszeiten: 

Mi. – Fr. 10 –18 Uhr 

Sa. 10 – 13 Uhr und nach Vereinbarung 

www.schimmel-auswahlcentrum.de 

 

Das Braunschweiger 

BRAUNSCHWEIGER 

KNEIPEN 

QUARTETT 

 

 

 

 

Kneipenquartett 

gibt´s in der 

Buchhandlung 

Benno Goeritz 


Kino 

im Mai 

Hanni & 

Nanni 3 

09.05.2013 

Ab 6 Jahren 

Hanni und Nanni erwarten schon 

voller Vorfreude die im Internat 

Lindenhof angekündigten englischen 

Austauschschülerinnen. 

Durch ein Versehen von Frau 

Mägerlein entpuppt sich die 

britische Busladung allerdings 

als eine männliche Gruppe. Zunächst 

sind alle ein wenig irritiert 

und wissen nicht so recht, was 

sie mit der Situation anfangen 

sollen. Doch die unverkrampfte 

Mademoiselle Bertoux hat schon 

eine Idee. Kurzerhand verpfl ichtet 

die Französischlehrerin die 

Gäste für die bevorstehende 

Schulaufführung von Shakespeares 

„Romeo und Julia“. Als sich 

sowohl Hanni als auch Nanni in 

den charmanten Hauptdarsteller 

Clyde vergucken, geraten 

die Theater-Proben völlig aus 

dem Ruder. Aber nicht nur das 

Zwillingspaar, sondern auch die 

zickige Daniela (Nele Guderian) 

hat ein Auge auf den englischen 

Romeo geworfen ... 

WWW.C1-CINEMA.DE 

N e u s t a r t s : : : F i l m t i p p s 

: : : A l t e r s e m p f e h l u n g e n : : : 

Epic 

16.05.2013 

Ab 8 Jahren 

Tief im Wald, im Herzen der 

Wildnis, tobt seit ewigen Zeiten 

ein Krieg zwischen den Kräften 

des Guten und den dunklen 

Mächten des Bösen, ausgetragen 

von Schnecken, Vögeln und 

Insekten, winzigen Waldmenschen 

und brutalen Kriegern. Die 

Menschen bekommen nichts von 

diesen Kämpfen mit. Doch durch 

einen Zauber wird das junge 

Teenager-Mädchen Mary Katherine 

(deutsche Stimme: Josefi ne 

Preuß) mitten in dieses verborgene 

Reich transportiert. Mary 

ist die Tochter eines verrückten 

Professors, der skurrilen Experimenten 

und Forschungen nicht 

abgeneigt ist. Ihr Vater hatte 

schon immer eine Ahnung, dass 

die Menschen die Welt nicht alleine 

bewohnen. In der Welt der 

Waldbewohner gefangen, gerät 

Mary Katherine zwischen die 

Fronten und muss sich mit einem 

bunt zusammengewürfelten 

Haufen voller skurriler und fantastischer 

Wesen zusammentun. 

eg zwischen den Kräften des 

Super 

Kids 

Club 

Hier könnt Ihr 

was erleben: 

Das Märchen 

von der 

Prinzessin 

23.05.2013 

Ab 6 Jahren 

Prinzessin Clara lebt in einem 

kleinen Königreich und ist anders 

als normale Prinzessinnen. Liebreizend 

und artig sein, elegant 

das Tanzbein schwingen und auf 

den höfi schen Bällen posieren - 

die gesamte Palette königlichen 

Benehmens liegt Clara einfach 

nicht, sie hat ständig Unfug im 

Kopf und lässt sich kaum bändigen. 

Das ungewöhnliche Verhalten 

gefällt Claras Vater natürlich 

ganz und gar nicht. Er wünscht 

sich, dass das Mädchen so 

wäre wie seine ältere Schwester 

Quendolin. Der Besuch von Prinz 

Pfauenherz steht kurz bevor, der 

Prinzessin Quendolin den Hof 

machen will. Doch alle haben 

Angst, dass Wildfang Clara das 

ganze Vorhaben ruiniert. Eines 

Tages fi ndet Clara in einer verborgenen 

Kammer des Schlosses 

ein Märchenbuch und sofort 

hat sie eine großartige Idee. 

HANNI & NANNI 3 

Preview am So., 05.05. um 15:00 Uhr; 

Filmstart: 09.05. 

Trefft die HANNI & NANNI Darstellerinnen 

live am Sonntag, 12.05. um 14:30 Uhr 

EPIC – VERBORGENES KÖNIGREICH (2D & 3D) 

Filmstart: 16.05. 

Head 

ET 09.05.2013 

Ab 12 Jahren 

Mit „Der Tag wird kommen“ 

kommt eine verrücktesten Buddy-Komödien, 

die man sich vorstellen 

kann in die Kinos! Die 

ungleichen Brüder Benoît und 

Jean-Pierre Bonzini könnten gar 

nicht unterschiedlicher sein: der 

eine ein alter Punk, der andere 

ein spießbürgerlicher Matratzenverkäufer 

mit Familie. Als Jean- 

Pierre plötzlich den Job verliert, 

gerät seine heile Welt aus der 

Bahn. Nach einem amokartigen 

Ausraster landet er in den Armen 

seines Bruders und fi ndet 

Gefallen an dessen Lebensstil. 

Als Punk-Duo „Not & Dead“ beschließen 

sie, das Leben richtig 

zu leben und dem kommerzheiligen 

Einheitsbrei den Mittelfi nger 

zu zeigen - sehr zum Schrecken 

ihrer Eltern und der gesamten 

Nachbarschaft. 

Ein kapitaler Anschlag auf „nettes“ 

Kino! 

SONNTAG = FAMILIENTAG 

Jeder Erwachsene spart in Begleitung 

eines Kindes bis 12 Jahre 2,00 €! 

KARTENRESERVIERUNG 

01805-012660 

F a n t a s y : : : S c i e n c e - F i c t i o n 

: : : M a n g a : : : A b e n t e u e r 

ALLE REZENSIONEN: 

MICHAEL SZIMKE 

Asterix 

Der Gallier 

Es ist sicherlich sinnlos, noch irgendetwas 

über die Abenteuer des Galliers 

Asterix und seines Freundes Obelix zu 

schreiben. Die Handlung des weltweit 

bekanntesten europäischen Comics 

dürfte wohl jedem Leser hinlänglich im 

Gedächnis sein. Doch endlich, 45 Jahre 

nach der ersten Veröffentlichung, erstrahlt 

der Klassiker in neuem Glanz! 

Die Asterix-Reihe wurde komplett neu 

überarbeitet. In sorgfältiger Detailarbeit 

wurden alle 34 Alben einheitlich 

koloriert und die Sprechblasen in der 

Schrift Uderzos neu gelettert. Die Cover 

wurden behutsam verändert, einige 

sogar von Abert Uderzo persönlich 

neu gezeichnet: Asterix der Gallier, Die 

Goldene Sichel und Asterix bei den 

Normannen. Es lohnt sich, mal einen 

Blick in die überarbeitete Version zu 

werfen, denn sie ist wirklich gelungen. 

Ansonsten bleibt nur das Warten auf 

den Herbst, dann erscheint der neue 

Asterix-Band! 

Empfohlen ab 6 Jahren 

Ehapa Comic Collection 

SC 6,50, HC 12,00 Euro 

PunPun 

Gute Nacht 

Punpuns Leben steht Kopf! Grundschüler, 

männlich, vorpubertär! Als 

wäre dies nicht schon Herausforderung 

genug, helfen ihm sein gewalttätiger 

Vater und seine labile Mutter auch 

nicht weiter. Punpun merkt schnell, 

dass er sich allein um sein Seelenheil 

kümmern muss. Seine kindliche 

Unbedarftheit und der Wunsch nach 

Verständnis lassen ihn absurde Situationen 

durchleben. Die eigentliche 

Besonderheit dieses Mangas besteht 

darin, dass der Hauptcharakter Punpun, 

im Gegensatz zu seiner realistisch 

gezeichneten Umwelt, als ein 

hingekritzelter kleiner Vogel dargestellt 

wird. Diese ungewöhnliche Darstellung 

unterstreicht Punpuns Andersartigkeit 

und seine Entfremdung von der realen 

Welt um ihn herum. Punpun entfl ieht 

dieser Wirklichkeit immer wieder in 

seine eigene surreale Fantasiewelt, in 

der er auch gerne mal Zwiegespräche 

mit Gott führt. Man kann ja über Mangas 

sagen, was man will; aber GUTE 

NACHT, PUNPUN ist einfach lesenswert! 

Empfohlen ab 15 Jahren 

Tokyopop, 6,95 Euro 

Comic Tag 

11. Mai 2013 

Comics 

Frisch gedruckt 

Am Sonnabend, den 11. Mai 2013 ist es 

wieder soweit, der 4. Gratis Comic Tag 

steht ins Haus! Der diesjährige Gratis 

Comic Tag ist eine gemeinsame Aktion 

von 19 Verlagen, die speziell für diesen 

Tag 30 Comics produzieren, die dann 

bei allen teilnehmenden Händlern ausliegen. 

Alle, die diese Comics mitnehmen 

möchten - und zwar vollkommen 

gratis - können zu den Händlern gehen 

und sich ihre Favoriten auswählen. 

Wichtig: Nur diese 30 Comics sind gratis, 

andere Comics im Sortiment der 

Händler selbstverständlich nicht! Leider 

gilt auch dieses Jahr, dass der Vorrat 

dieser Comics begrenzt ist. Daher 

ist es ratsam, schon im Vorfeld - direkt 

beim Händler oder im Internet - eine 

Auswahl zu treffen. 

Warum wird das eigentlich gemacht? 

Es ist ganz einfach Werbung und Unterstützung 

der Verlage für den lokalen 

Comicfachhandel. Also, liebe Comicleser, 

ab nach Braunschweig zu Stefans 

COMICULTURE im Handelsweg und 

dort den Gratis Comic Tag erleben! 

www.gratiscomictag.de 


Clicclac Mai 2013 :: 35

Stand: 05/2013 

Frühjahrs- und Sommerkonzert 

in der Freien Waldorfschule Wolfsburg 

: : : B e r a t u n g s a n g e b o t e f ü r 

E l t e r n , K i n d e r u n d A n g e h ö r i g e 

Soziales 

Hier wird geholfen 

Am 15. Mai um 18 Uhr präsentieren sich die Schüler der Mittelund 

Oberstufe (Klasse 7 bis 12) mit ihrem großen Frühlingskonzert. 

Das Streichorchester spielt an diesem Abend viele klassische 

Stücke von Mozart bis Brahms, aber auch „The Entertainer“, eines 

der bekanntesten Ragtime-Stücke von Komponist Scott Joplin. 

Der Schulchor überrascht mit afrikanischem Gesang und einem A- 

cappella-Stück von Maierhofer. Außerdem werden die Brassband 

der Schule und zwei Projektchöre zu hören sein. 

Am 05. Juni um 18 Uhr fi ndet das Sommerkonzert der Unterstufe 

(Klassen 3 bis 7) statt. Mit dabei: Bläserensemble, Kammerorchester 

sowie Querfl öten und Streichinstrumente. 

Veranstaltungsort ist jeweils die Aula der Waldorfschule in der Robert-Schumann-Str. 

7 in Wolfsburg. Beide Konzerte sind öffentlich 

und der Eintritt ist frei! 

www.waldorf-wob.de 

BBG 

 

AWO Mutter/Vater/Kind 

Kurberatung Braunschweig 

Kramerstraße 25, 38122 Braunschweig 

Tel.: 0531/889 89-17 

Mo, Di, Do, 8.30 – 12.30 Uhr 

Mi 13.00 – 17.00 Uhr 

Beratungsstelle Achtung!Leben 

Einzel-, Paar- u. Familienberatung 

Kinder u. Jugendberatung 

Hilfe und Beratung für Schwangere u. 

Schwangerschaftskonflikt (§219 StGB) 

Spatzenstieg 21, 38118 BS 

Tel.: 05 31/57 43 26 

Anm.: Mo. 15.30-17.30, Di.-Fr. 10-12 Uhr 

www.achtungleben.de 

BETA – Beratungsstelle 

für Eltern in Trennungssituationen 

und Alleinerziehende 

Deutsches Rotes Kreuz 

Adolfstr. 20, 38102 Braunschweig 

Tel.: 0531/220 31 41 

Anmeldung und Offene Sprechzeit: 

Di. 15-17 Uhr, Do. 9-11 Uhr 

www.drk-beta.de 

Das BRAUNSCHWEIGER HILFEPORTAL 

Beratungs- und Präventionsangebote im 

Überblick finden Sie unter 

www.braunschweig-hilft.de 

CJD Braunschweig 

Psychologische Beratungsstelle 

Begabungsdiagnostik und 

Schullaufbahnberatung 

Georg-Westermann-Allee 76 


Tel. 0531 7078-215 

www.cjd-braunschweig.de 

Diakonisches Werk 

Beratung für Schwangere und 

junge Familien 

Peter-Joseph-Krahe-Straße 11 


Tel.: 0531/889 20-15 

Erziehungsberatung Domplatz 

Kinder-, Jugend- und Familienberatung 

Domplatz 4, Tel.: 0531/45 616 

Freie Sprechstunde: 

Mo. 14 – 17 Uhr u. Mi. 16-19 Uhr 

Beratung kostenlos 

Ernährungsberatung 

für Kinder / Familien 

Kristin Freydank, Diplom-Oecotrophologin 

Beratung in der Pawelstraße 4, 38118 Braunschweig 

oder bei Ihnen zu Hause. 

Kostenübernahme Krankenkasse möglich. 

mail@familienessen.info | Telefon: 0163- 

7015283 | www.familienessen.info 

Erziehungsberatung Jasperallee 

Kinder-, Jugend- und Familien beratung 

Jasperallee 44, Tel.: 0531/340 814 

Freie Sprechstunde: Do. 15-17 Uhr u. 

Fr. 9-11 Uhr. Beratung kostenlos 

Ehe-, Lebens- und Krisenberatung 

(ev./luth.) 

Parkstr. 8a, 38102 Braunschweig 

Tel.: 0531/22 03 30 

Familien, Kinder, Jugendliche, 

Schule 

Systemische Beratung und Therapie 

Claudia Jahn, Heilpraktikerin für Psychotherapie 

Burgbergstraße 35, 38228 Salzgitter - Lichtenberg, 

Tel.: 05341 / 9009-446 

Sprechzeiten nach Rücksprache 

info@familientherapie-salzgitter.de 

www.claudia-jahn-hp.de 

Familienentlastender Dienst 

(FED) und Begegnungsstätte der 

Evangelischen Stiftung Neuerkerode in 

Braunschweig 

Lange Straße 33, 38100 Braunschweig 

Tel.: 0531/84 49 73 und 0531/26 15 910 

www.neuerkerode.de 

Frauen- und Mädchenberatung 

bei sexueller Gewalt e.V. 

Goslarsche Straße 88, 38118 Braunschweig 

Tel.: 0531/2 33 66 66 

Telefon. Sprechzeiten: Di. + Donnerstag 

9.30 – 11.30 Uhr, Mittwoch 15 – 17 

UhrOffene Beratung ohne Voranmeldung: 

Mittwoch 15 – 17 Uhr 

Huckepack.me 

Fachberatung und Kurse für Eltern und 

Babys • Schreibabyberatung, Krisenbegleitung, 

Beratung bei Schlaf-, Unruhe- und Fütterproblemen, 

Trageberatung, Stillberatung, 

Kurse www.huckepack.me 

Nina Oehlschlägel, Schulstr. 6, 38126 Braunschweig, 

05 31/2 19 46 37, info@huckepack.me 

Institut für ambulante systemische 

Lösungen (IASL) 

Beratungseinrichtung des AWO BV Braunschweig 

e.V. für Familien mit einem Kind, bei 

dem eine psychiatrischer Diagnose festgestellt 

ist oder vermutet wird. 

Hagenmarkt 2, 38100 Braunschweig 

Telefon: 0531/1294480 

iasl@awo-bs.de 

Integrations- und 

Therapiezentrum (ITZ) 

Deutsches Rotes Kreuz KV Wolfenbüttel e.V. 

Am Exer 19a, 38302 Wolfenbüttel 

Tel. 05331 / 927847-0, mail: info@itz-drk.de 

Praxis für Ergotherapie, Autismusambulanz, 

Familienentlastender Dienst (FED), Schulassistenz, 

Beratung und Wohnangebote für 

Menschen mit Behinderung. 

www.itz-drk.de 

Jugendberatung BiB 

Domplatz 4, Tel.: 0531/52085 

Öffnungszeiten (auch ohne Anmeldung) 

Montag-Freitag 14-17 Uhr. Beratg. kostenlos 

Kinesiologie Yvonne Dämgen 

Lernblockaden (Lesen, Rechtschreibung, 

Rechnen), Konzentrationsmangel, Prüfungsangst, 

Sprachblockaden (Stottern, freies 

Reden) ... 

Helmstedter Str. 58L (Schöppenstedter 

Turm) A 39, Autobahnabfahrt 10. 38126 BS, 

Tel.: 05331/977 927 

kinesiologie.daemgen@online.de 

Landesbildungszentrum für 

Hörgeschädigte 

Wir überprüfen die Hörfähigkeit von 

Kindern und Jugendlichen altersgemäß 

und mit viel Zeit. 

Charlottenhöhe 44, 38124 BS 

Tel.: 0531/264680 

www.lbzh-bs.de 

Praxis für Paarberatung und 

Beziehungsklärung 

Ines Maurer 

Wilhelm-Bode-Str. 36 


0531-2066819 

www.paarberatung-braunschweig.de 

Praxis Silbe 

Integrative Lerntherapie und qualifizierte Nachhilfe 

für Kinder der Klassen 1-6 

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für Klein(st)kinder mit Schrei-/Schlaf-/Essstörungen 

Hebammenpraxis Evessen 

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Tel.05333-1676 Mo bis Do 15.00-16.00 Uhr 

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Systemische Therapie, 

Supervision & Coaching 

Christina Ness 

Heinrichstr. 19, 38106 Braunschweig 

Tel.: 0531-1298777, post@ness-therapie.de 

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Verein für Psychomotorische 

Entwicklungsförderung e.V. 

Domplatz 4, 38100 Braunschweig 

Tel 0531/400255 

Beratung und Anmeldung: 

Christina Bollmus / Sabine Goes 

Di.+Do. 10 – 12.30 Uhr, Mi. 16 -18 Uhr 

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11 Fragen 

zum Leben 

: : : g e w i s s e n h a f t b e a n t w o r t e t 

v o n F r a u S i e m o n e i t - B a r u m 

04:: Worauf haben Sie sich als Kind immer besonders 

gefreut? Auf den täglichen Auftritt in der Manege. 

REBECCA SIEMONEIT-BARUM 

war mehr als 22 Jahre lang in der Rolle der Iphigenie 

„Iffi“ Zenker in der „Lindenstraße“ zu sehen. Als 

Tocher von Gerd Siemoneit-Barum, dem Direktor 

des Circus Barum, wuchs sie als Zirkuskind auf. Im 

Alter von 13 Jahren wurde sie für die Lindenstraße 

entdeckt und zog nach Köln. Im März 2012 wurde 

vorerst die letzte Folge mit ihr ausgestrahlt. Rebecca 

Siemoneit-Barum steigt auf unbestimmte Zeit aus der 

Lindenstraße aus und freut sich nun darauf, wieder 

vor großem Publikum zu spielen. Vom 24. April bis 19. 

Mai wird sie in der Krimi-Komödie „Dänische Delikatessen“ 

in der Komödie am Altstadtmarkt zu sehen 

sein. Rebecca Siemoneit-Barum ist Mutter zweier Kinder 

und mit einem Artisten verheiratet. 

01:: Wofür werden Sie Ihren Eltern immer dankbar sein? 

Dafür dass sie mir immer versichert haben, dass ich erreichen kann, 

was immer ich möchte, und der eigenen Fantasie und Leidenschaft 

keine Grenzen gesetzt sind. 

05:: Hatten Sie eine Lieblingsserie im Fernsehen? Alf, die 

„Fliegenden Ärzte“ aus Australien und „Silas“. 

06:: Gab es etwas, das Sie besonders gerne gegessen 

haben? Englische Pasteten und „Beans on toast“. 

07:: Wie beurteilen Sie die Stellung der Familie in der 

heutigen Zeit? Eine glückliche liebende Familie ist für jedes Kind 

und zu jeder Zeit existenziell wichtig. Aus wie vielen Personen die 

Familie besteht, ist heutzutage zweitrangig. Wichtig ist und bleibt 

Liebe, Vertrauen und Harmonie. 

08:: Worin sehen Sie derzeit die größte Gefahr für ein 

harmonisches Familienleben? Berufstätige Mütter brauchen mehr 

Unterstützung. Einen treusorgenden Partner zur Seite zu haben, ist 

heute leider eher selten. Einer berufstätigen Mutter keine Vorwürfe 

zu machen und stattdessen Ganztagsbetreuung bereits für Babys 

anbieten ... das ist die Zukunft für glückliche Mütter mit glücklichen 

Babys! Außerdem sollte der Trend wieder zum „Mehrgenerationen- 

Haus“ oder sogar als WG-Modell gehen. 

09:: Was bedeutet „Erziehung“ für Sie? Werte vermitteln, 

das Kind auf dem Weg zum Erwachsensein zu führen und begleiten. 

10:: Wenn Sie einen Wunsch für Ihre Kinder frei hätten, 

welcher wäre das? Ewige Gesundheit! 

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Ruhe- bzw. Energiequellen zu schaffen, an denen Sie wieder 

auftanken können. 

Bei uns können Sie das: Beim Auspowern mit miha bodytec 

Training, bei dem Sie für 20 Minuten den Kopf und Körper 

auf das Personal Training einstellen, oder mit dem sanften 

HYPOXI – Training, wo Sie den Stoffwechsel, sowie 

Entgiftungsprozesse anregen und nebenbei mal wieder ein 

Buch lesen können. Vielleicht schließen Sie auch für ein 

paar Minuten die Augen und atmen Airnergy auf unserem 

Massagesessel. 

02:: Welche Rolle spielten für Sie in Ihrer Kindheit die 

Großeltern? Leider hatte ich in meiner Kindheit nicht viel Kontakt 

zu meinen Großeltern, ich habe sie dennoch sehr lieb gehabt. 

03:: Sind Sie gerne zur Schule gegangen? Warum? Ich 

kann nicht behaupten, gerne zur Schule gegangen zu sein, da mir 

grundsätzlich nur etwas leicht fällt zu lernen, das mir Spaß macht. 

Sobald ich etwas MUSS baut sich ein undurchdringliches Brett vor 

meinem Kopf auf. 

11:: Zu guter Letzt: Haben Sie einen Tipp, wo man mit der 

ganzen Familie mal eine Auszeit vom Alltag nehmen und erholsame, 

lustige oder vielleicht auch lehrreichen Stunden verbringen 

kann? Ich empfehle immer ein gemeinsames Live-Erlebnis! 

Gehen Sie in den Zirkus, es gastiert sicher einer in Ihrer Nähe! 

Auch die Sommertheater bieten oft kindgerechte Stücke an! Toll ist 

auch der Elefantenhof in Platschow, zur Dschungelnacht kann man 

sogar dort gemeinsam zelten. 

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Medien 

Bücher & Co 

Lustig, mutig und immer für ein großes 

Abenteuer zu haben: Die beiden Schildkröten 

Sammy und Ray sind um die ganze 

Welt gereist, jetzt wollen sie sich endlich auf 

den faulen Panzer legen und den verdienten 

Schildkrötenruhestand genießen. Doch nix 

da! Fiese Fischer fangen die beiden Freunde 

ein und verkaufen sie an ein Aquarium. 

Dort, viele tausend Seemeilen von zuhause, 

sollen unsere Freunde die Touristen belustigen. 

Aber da haben Sammy und Ray andere 

Pläne! Mit ihren neuen Freunden, dem Blobfisch 

Jimbo und dem Hummer Lulu, schmieden 

sie einen genialen Fluchtplan. Da ahnen 


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sie noch nicht, dass ihre Enkel- kröten Ricky 

und Ella schon unterwegs sind: Mit Volldampf 

unter den Flossen machen auch sie 

eine ganz große Welle und beginnen eine 

irrwitzige Rettungsaktion. 

Mit den Synchronstimmen von Detlev Buck, 

Axel Stein, Boss Hoss, Paul Panzer und dem 

Grafen und wieder in atemberaubendem 

3D, bei dem alle Filmfreunde vor Staunen 

große Augen machen werden! 

Ab 16. Mai neu auf DVD, Blu-ray und 3D 

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Wiegenlieder aus aller Welt • Liederbuch inkl. Mitsing-CD 

Wiegend und singend das Baby oder Kleinkind 

beruhigen – mit diesem Ritual begleiten 

weltweit täglich Millionen Mütter, Väter 

und Großeltern ihre Kinder in den Schlaf. 

Die schönsten internationalen Wiegenlieder 

zusammen zu tragen und in ihrer Vielfalt zu 

zeigen, ist das Anliegen des Projektes „Wiegenlieder 

aus aller Welt“. 50 Wiegenlieder 

aus 37 Ländern in 41 Originalsprachen, mit 

deutscher Übersetzung und ggf. mit Transkriptionen. 

• Mit Melodien und Gitarrengriffen 

• Die beiliegende CD enthält instrumentale 

Fassungen der Lieder sowie die von Muttersprachlern 

gelesenen Liedtexte 

• Mit zahlreichen ganzseitigen Farbfotografien 

von Babys aus verschiedenen Kulturen 

der Erde, aufgenommen von international renommierten 

Fotografen, wie Steve McCurry, 

Eve Arnold, Sven Cichowicz und anderen 

CD-Sammlung 

Parallel zum Liederbuch „Wiegenlieder aus 

aller Welt“ erscheint eine hochwertig ausgestattete 

CD. Alle Lieder sind einfach und 

berückend schön. Charakteristische Begleitinst- 

rumente und -rhythmen unterstreichen 

den originalen Klang der Lieder. 

Buch inkl. Mitsing-CD (ca. 24,90 €) sowie 

die CD-Sammlung erscheinen im Juni 2013. 

Sylvia Klinzmann 

Die Stickerin von 

Sevilla 

In ihrem historischen Debütroman „Die Stickerin von Sevilla“ lässt 

Sylvia Klinzmann mit bildhaften Beschreibungen und gut recherchiertem 

Hintergrundwissen ihre Leser tief ins Spanien des ausgehenden 

fünfzehnten Jahrhunderts eintauchen. Geschickt verknüpft 

die Autorin die erfundene Handlung der verbotenen Liebe 

zwischen der jüdischen Stickerin Lea Bensinior und dem christlichen 

Adeligen Alvaro de Salvatierra mit den spannenden historischen 

Ereignissen besagter Epoche unter der Herrschaft der Katholischen 

Könige Isabel von Kastilien und Fernando von Aragon. 

Lea, die sympathische Protagonistin, die man sofort ins Herz 

schließt, muss im Laufe des Romans so manchen Schicksalsschlag 

meistern. Der Verlust ihr nahestehender Familienmitglieder, 

die religiöse Intoleranz der damaligen Zeit sowie das Intrigenspiel 

einer Rivalin lassen Leas Wunsch nach einer gemeinsamen 

Zukunft mit Alvaro in weite Ferne rücken. Es scheint nur einen 

Ausweg für das junge Paar zu geben: Die Flucht aus Kastilien, um 

in einem anderen Land ein neues Leben zu beginnen. 

Doch da gerät Lea in die Fänge der Inquisition und Alvaro setzt 

alles daran, seine Geliebte vor dem Scheiterhaufen zu retten. 

Die Autorin Sylvia Klinzmann, Jahrgang 1965, wuchs in Ruppichteroth 

auf, einem kleinen Ort in der Nähe von Bonn. Schon als 

Kind entdeckte sie ihre Leidenschaft für Bücher, kannte bald jeden 

Roman der örtlichen Bücherei und begann selbst kleine Geschichten 

zu verfassen. Nach dem Abitur absolvierte sie eine Lehre als 

Reisebürokauffrau. 1987 heiratete sie ihre Jugendliebe und wanderte 

nach Spanien aus, an die Costa Blanca, wo sie und ihr Mann 

Impressum 

HERAUSGEBER 

Clicclac-Verlag 

Inh.: Franz Schmitt 

KONTAKT 

Kastanienallee 40 


Fon: 0531 - 701 89 701 

Mail: post@clicclac.de 

Web: www.clicclac.de 

Micha Szimke 

Sigrid 

Licht 

REDAKTIONELLE LEITUNG 

Viola Klingspohn 

klingspohn@clicclac.de 

Franz Schmitt (v.i.S.d.P) 

MEDIADATEN UNTER 

www.clicclac.de 

ANZEIGENBERATUNG 

0531 - 701 89 703 

anzeigen@clicclac.de 

Ruth Becher 

becher@clicclac.de 

Georg Krone 

krone@clicclac.de 

Franz Schmitt 

Viola 

Klingspohn 

zunächst ein kleines Restaurant und später eine Autovermietung 

führten. 1991 wurde ihr Sohn Daniel geboren, 1995 ihre Tochter 

Cristina. Anfang 2000 entdeckte die Autorin ihre alte Leidenschaft 

wieder und begann Kurzgeschichten zu schreiben, die sie zunächst 

im Internet und einige auch in Zeitschriften veröffentlichte. 

AAVAA Verlag, 543 Seiten, 11,95 Euro. 

SEKRETARIAT 

Sigrid Licht 

licht@clicclac.de 

COMICS 

Michael Szimke 

szimke@clicclac.de 

VERTEILUNG 

An ca. 580 Auslagestellen in 

der Region BS-GF-HE-PE-SZ- 

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DRUCK 

Westermann Druck 

Georg 

Krone 

Ruth Becher 

LAYOUT 

Agentur formidable 

DRUCKAUFLAGE 

25.000 Exemplare 

REICHWEITE 

70.000 Leser* 

ONLINEAUSGABE: 

www.clicclac.de - 

„Aktuelles“ 

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: 

Alle Angaben, die in diesem 

Magazin publiziert werden, sind 

nach bestem Wissen erstellt 

und mit größtmöglicher Sorgfalt 

überprüft. Dennoch sind inhaltliche 

Fehler nicht vollständig 

auszuschließen. Daher übernimmt 

die Firma keinerlei 

Verantwortung und Haftung für 

etwa vorhandene inhaltliche 

Unrichtigkeiten. 

*Quelle: Bundesweite Umfrage der Familienbande 2009 

CLICCLAC on

Clics+Clacs 

Vermischtes 

: : : A n g e b o t e : : : A k t i o n e n : : : 

N o t i z e n : : K u r z n a c h r i c h t e n . . . 

BBG-Blumenmarkttage 

Anmeldemöglichkeit zum Balkonwettbewerb 

Am Samstag, 4. Mai, 10 bis 16 Uhr, findet der erste von 

drei farbenfrohen Samstagen auf dem Domplatz sta. 

Die BBG-Blumenmarkage locken Besucher wieder mit 

zahlreichen Ideen für den eigenen Garten, Balkon oder 

die Fensterbank. Von Schniblumen über Sträucher, 

Stauden, Beet- und Balkonpflanzen bis zu Accessoires 

ist für jeden Hobbygärtner etwas dabei. Außerdem 

bietet eine Minigolfanlage Spaß für Groß und Klein. Der 

zweite und drie BBG-Blumenmarkag findet am 8. 

Juni beziehungsweise 3. August sta. Beim ersten BBG- 

Blumenmarkag am 4. Mai fällt auch der Startschuss für den 

diesjährigen BBG-Balkonwebewerb. Die BBG informiert 

darüber mit einem Stand auf den Blumenmarkagen und 

hält für die ersten 50 Anmeldungen zum Webewerb 

ein kleines Blumengeschenk bereit. Anmeldeschluss zur 

Teilnahme am BBG-Balkonwebewerb ist der 19. Juli. 

www.braunschweig.de/blumenmarkage 

www.braunschweig.de/blumenmarkage 

www.bbg-balkonwebewerb.de 

40 Jahre 

Sesamstraße 

Bühnenstück auf 

Deutschlandtournee 

Zum 40. Geburtstag der „Sesamstrasse“ in Deutschland geht das 

Bühnenstück für Kinder „Sesamstrasse – Die Geburtstagsshow“ 

auf große Deutschlandtournee. Das Drehbuch versammelt die 

beliebtesten Figuren der Sendung. Im Mittelpunkt steht der 

riesengroße und gutmütige Zottelbär Samson, der traurig darüber 

ist, dass seine Freunde ihn und seinen Geburtstag vergessen 

haben. Doch das Krümelmonster, Ernie und Bert, Wolle und 

das Pferd planen heimlich eine große Geburtstagsparty für 

ihren Freund. Ob den Bewohnern der Sesamstrasse die große 

Überraschung am Ende gelingen wird, bleibt ein Geheimnis. Am 

Freitag, 24. Mai, um 17 Uhr wird das Bühnenstück im Wolfsburger 

Congresspark zu sehen sein. 

www.sesamstrasse-die-show.de 

:: Fakten 

- Termine: 4. Mai, 8. Juni, 3. August, 

immer 10–16 Uhr 

- Ort: Domplatz 

- Teilnehmer: neun regionale Floristen und 

Blumenhändler 

- Neuheiten: Minigolfanlage 

- Anmeldeschluss BBG-Balkonwettbewerb: 

19. Juli 

Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH/Gerald Grote 

Muttersprachliches Lernen 

Salzgitter mit neuer Elingus-Niederlassung 

Seit Anfang des Jahres leitet Rachel O’Neill-Friedrich 

die neue Salzgieraner Franchise Niederlassung des 

in Braunschweig beheimateten Unternehmens Elingus 

– Sprachtraining und Übersetzungen. Die Begeisterung 

für das Lehren hat sie in Indonesien entdeckt, wo sie drei 

Jahre lang als Lehrerin täg war. Dort verinnerlichte sie 

auch das Konzept der Immersion, des muersprachlichen 

Lernens, mit dem sie perfekt zur Elingus Sprachschule 

passt. Verschiedene Erwachsenen- und Kinderkurse 

sind bereits gestartet in den neuen Räumlichkeiten 

Am Schökegraben 1 in Salzgier. Dort kann man neben 

Englisch und Spanisch für Kinder und für Erwachsene 

auch Intensivtraining buchen, zum Beispiel als Nachhilfe. 

Mehr Informaonen unter: 

www.elingus.de 

Kindermusikfest 

Bunte Mitmachangebote 

im NDR Landesfunkhaus 

Musiker kennenlernen, Instrumente ausprobieren, kleinen Konzerten 

lauschen, selbst Musik machen, tanzen, basteln und erforschen: 

Das alles ist möglich beim großen Kindermusikfest, das die 

NDR Radiophilharmonie am 8. Juni zum nunmehr fünften Mal in 

Kooperation mit der Musikschule Hannover veranstaltet. Spiel und 

Spaß stehen im Vordergrund der Veranstaltung, die sich an Kinder 

im Vor- und Grundschulalter mit ihren Familien richtet. Das Kindermusikfest 

fi ndet an diesem Tag zweimal statt, von 11 bis 14 Uhr 

und von 15 bis 18 Uhr. Veranstaltungsort ist das Landesfunkhaus 

Niedersachsen. Karten zu 10 € gibt es beim NDR Ticketshop, Tel. 

0180-1637 637*, sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder 

online unter ndr.de/radiophilharmonie erhältlich. 

*bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus Mobilfunknetzen. 


Foto: JKI 

Clics+Clacs 

Vermischtes 

Tanz x Zwei 

Ballett und 

zeitgenössischer Tanz 

Bilder einer Ausstellung – Begegnung in Bewegung 

Eine Tanzaufführung, die Musik, Kunst und Bewegung miteinander 

verschmelzen läßt nach Musik „Bilder einer Ausstellung „ von 

Modest Mussorksky. Klassischer und zeitgenössischer Tanz, Ausdrücke 

der Bewegung gleiten und greifen ineinander. 

Was dabei herauskommt, ist eine fantasievolle Reise durch alle 

Künste, Eindrücke, die mal düster oder bunt, auch mal versunken 

erscheinen. Komplementiert wird diese Reise durch die ausdrucksstarken 

Bilder, die in den Kunstkursen von Claudia Reimann 

entstanden. Ballett- und Tanzeinlagen stehen unter der Leitung 

von Ina Borchel-Waldmann. 

Ort: LOT, Braunschweig 

Termine: 4./5. Mai, Samstag 18 Uhr, Sonntag 17 Uhr. 

Faszinierende 

Pflanzenwelt 

Tag der offenen Tür am 

Julius Kühn-Institut 

Pfl anzen faszinieren und sind vielseitig … . Am Julius Kühn- 

Institut (JKI) in Braunschweig stehen sie im Mittelpunkt. Klar, an 

einem Bundesforschungsinstitut für Kulturpfl anzen interessiert 

man sich dafür, was Pfl anzen zum Leben benötigen, wer an ihnen 

lebt und frisst und auch dafür, was ihnen schadet. Am Samstag 

nach Pfi ngsten öffnet das Institut am 25. Mai von 10 bis 16 Uhr 

seine Pforten am Messeweg 11-12. Hier können Erwachsene und 

Kinder den Pfl anzendoktoren bei ihrer Detektivarbeit über die 

Schulter schauen, Krabbeltiere entdecken, landwirtschaftliche 

Maschinen bestaunen oder sich mit der Vielfalt von Unkräutern 

und Kartoffeln vertraut machen. Der Kellermeister von der Mosel 

schenkt JKI-Weine aus und von den „Good Oole Booyz“ gibt’s ab 

15 Uhr Musik. Anfahrt mit Bus 413 bis Julius-Kühn-Institut oder 

mit Tram M3 bis Messeweg. 

„Ausgezeichnetes“ 

Frühjahr 

im Fadenschein 

Das Stück „Tür auf Tür zu“ des Theater Fadenschein ist 2011 nicht nur 

als BestOFF-Niedersachsen gekürt, es hat sich auch als ein LILIPUT-Klassiker 

für 2-Jährige im Fadenschein herauskristallisiert. Die Inszenierung 

ist nun regelmäßig im Fadenschein-Programm zu finden (4.-5. Mai). 

Nach der Kinderbuchvorlage von Astrid Lindgren hat das Figurentheater 

ein neues Stück im Repertoire: „Als Adam Engelbrecht so richtig wütend 

wurde“ (18.-20. Mai). 

Für Figurentheaterfreunde ein Highlight ist das Theater Zitadelle 

aus Berlin mit den „Berliner Stadtmusikanten“, einer Puppenspiel- 

Komödie mit Charme und Musik (24. und 25. Mai). Die Berliner 

Kompanie gastiert dieses Mal gleich mit zwei Inszenierungen in 

Braunschweig. Die zweite heißt „Igraine Ohnefurcht“ wird am 26. 

und 28. Mai aufgeführt. Einen Vorgeschmack auf das Internationale 

Figurentheater Festival „WEITBLICK 2013“ in Braunschweig gibt 

es am 31. Mai: Die Edo Marionette Group aus Japan kommt ins 

Theater Fadenschein und hat das traditionelle Marionettenspiel 

„Kurokami“ im Gepäck. Als Ausblick verrät der Veranstalter weiterhin 

schon einmal den Termin für die Ferienbeginn-Party am 28. 

Juni unter dem Motto „Pizza&Theater“ mit dem beliebten Pizzabuffet 

der Pizzeria Parco und dem Blick hinter die Theaterkulissen. 

Zu dieser Eröffnungsveranstaltung in der Reihe „Sommertheater“ 

wird ein Gastspiel des Theaters Laku Paka aus Kaufungen mit 

dem Stück „Die Bremer Stadtmusikanten“ gezeigt. 

Den Sommer über werden spezielle Veranstaltungen draußen und 

unter freiem Himmel gezeigt. Unter dem Motto „Sommertheater“ 

fi ndet dann Figurentheater im Botanischen Garten oder auf dem 

Theaterhof statt. 

Eine Reservierung wird empfohlen unter: 0531-330539. 

www.fadenschein.de 

Sammy und seine Freunde sind wieder da! 

STUDIOCANAL GmbH – Neue Promenade 4 – 10178 Berlin 

Samstag, 25. Mai 2013 

www.jki.bund.de 

11 bis18 Uhr 

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Weitere Informationen: 

www.helmholtz-hzi.de 

Biotechnologisches 

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Braunschweig 


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SCHLOSS WOLFSBURG 

Oquestrada Portugal 

Ondadurto Teatro Italien 

Drums United International 

Jakob Jensen Band Dänemark 

Fork Finnland · Rockwölfe Deutschland 

Stenzel, Kivits & Menders Niederlande 

„Kita singt“ · Brass Conection Deutschland 

Rost:licht Die Parksymphonie Deutschland 

Daniel Puente Encina Trio Chile / Spanien / Argentinien 

The Mix Deutschland · Die Artistokraten Deutschland 

Kartenvorverkauf Wolfsburg 

Wolfsburger Nachrichten 

Konzertkasse Wolfsburg 

Tickethotline: 05361 - 15200 

Sowie in Braunschweig in den Standorten 

der Konzert-Kasse und in den Servicecentern 

der Braunschweiger Zeitung 

und Salzgitter-Zeitung 

Bundesweit in allen Vorverkaufsstellen, 

die an das Ticket-System CTS Eventim 

angeschlossen sind. 

www.konzert-kasse.de 

Veranstalter / Info 

Stadt Wolfsburg 

Geschäftsbereich Kultur, Kulturwerk 

Tel. 05361 - 28 15 86 

www.wolfsburg.de 

www.sommerbuehne-freundeskreis.de 

„Beim Kuchen backen, Zelt aufbauen, Lotto spielen, Haus streichen, 

ja sogar beim Tisch decken begegnet uns Mathematik: Fast 

jeder von uns nutzt diese mehr als er denkt! Außerdem beflügelt 

die Geometrie Architektur, Industrie und Wissenschaft: Von modernen 

Bauwerken wie dem phæno bis zum Moleküldesign für die 

medizinische Forschung“, erklärt Dominik Essing, der Organisator 

der Ausstellung. 

In der Ausstellung wird auch so manches geometrische Geheimnis 

gelüftet: Ein Laserstrahl, der sogenannte „Feuerring“, zerschneidet 

komplexe geometrische Körper optisch und offenbart ihre Grundstruktur. 

Aus geraden Fäden lassen sich Hyperboloide – eine Art 

Zylinder mit Wespentaille - formen und aus einer geschwungenen 

zweidimensionalen Figur entsteht durch Rotation ein Abbild einer 

Glühbirne. Die oft in der abstrakten Zahlenwelt verborgenen Zusammenhänge 

werden so an den Stationen durch Objekte, Körper 

und Räume einem ästhetischen Erlebnis und einer Erkenntnis 

zugeführt. Geometrische Kunstwerke wie beispielsweise „Round 

Wave“ von Reuben Margolin, das eine sich ausbreitende Welle simuliert 

oder das MitMach-Kaleidoskop „Geometron“ von John Edmark 

ergänzen das Spektrum der Ausstellung und zeigen, wie sehr 

Kunst von Mathematik und Natur beeinflusst wird. 

Badezimmerkacheln und Mandalas gestalten 

An verschiedenen Puzzles, mit Bausteinen und Ornamenten werden 

Muster und ihre Symmetrien erforscht, und es wird gezeigt, 

„Die expanding sphere ist das Prunkstück der Ausstellung und 

Symbol für die Schönheit geometrischer Phänomene“, erklärt Dr. 

Wolfgang Guthardt, Direktor des phæno. Die Verbindung von Naturwissenschaft 

und Kunst ist im gesamten Ausstellungsbereich 

des phæno ein besonderes Merkmal: Das Verstreichen von Zeit 

und optische Täuschungen sind ebenso sinnlich erlebbar wie die 

kinetische Skulptur „expanding sphere“ von Chuck Hoberman in der 

neuen Ausstellung (ermöglicht durch die Deutsche Telekom AG). 

Durch das harmonische Pulsieren bei immer gleicher Kugelstruktur 

gewinnt man den Eindruck, dass diese Sphäre atmet. „Diese 

künstlerische Darstellung von Phänomenen berührt in besonderer 

Weise, so dass alle Besucher etwas für sich mitnehmen können: 

von der reinen Mathematik, über praktische Anwendungsmöglichkeiten, 

bis zur Wunderwelt der Formen“, ergänzt Dr. Guthardt. 

Auf Sternen klettern und Origami falten 

Mit der einmaligen Ausstellung, vermittelt das phæno spannende 

Formen und Muster ohne Zahlen, Formeln und Gleichungen - aber 

mit Herausforderungen an das räumliche Vorstellungsvermögen. 

Die neuen Phänomene ermöglichen einen Einblick in diese faszinierende 

Welt der Geometrie: Auf dreidimensionalen Sternen klettern, 

Figuren drehen, Origami-Figuren falten oder seltsame Körper 

wie Oloide zum Taumeln bringen – all dies macht Spaß und fordert 

uns zu gedanklichen Höchstleistungen heraus. 

Mathe ist Alltag 

Foto oben und unten Mitte: Matthias Leitzke 

Eine „atmende“ Riesenkugel 

– die sogenannte „expanding 

sphere“ - schwebt im phæno 

Wolfsburg über der neuen Sonderausstellung 

„Mathe x anders“. Die 

spezielle, faltbare Kugelkonstruktion 

verändert ihren Durchmesser 

stufenlos von etwa 50 cm auf bis zu 

4,5 Meter. Insgesamt sind in der Sonderschau 

zum Thema Mathematik 

vom 04.05.2013 bis 05.01.2014 über 

30 Phänomene zu sehen – die erste 

Sonderausstellung des phæno mit 

einem Schwerpunkt auf geometrischen 

Formen und Körpern in den 

verschiedensten Facetten. 

wie man diese ins Dreidimensionale fortsetzen kann. Besucher erzeugen 

ihre eigene Badezimmerkachel oder konstruieren mithilfe 

eines großen Spirographen „Mandalas“ zum Mitnehmen. Auch die 

unsichtbare Geo-metrie des Lichtes – Projektionen, Perspektiven 

und Proportionen – können die Besucher spielerisch erforschen. 

Mit Hilfe eines Laserstrahls, der rundumgespiegelt wird, konstruiert 

man beispielsweise einen Kreis, Objekte werfen verräterische 

Schatten und Schwingungsmuster entstehen wie aus Zauberhand. 

Auch Knobeleien mit Knoten und Schlingen aus dem Bereich der 

Topologie bringen die Köpfe zum Rauchen. 

„Wenn die Besucher die neue Ausstellung erforscht haben, 

werden sie viele Naturphänomene des Alltags neu entdecken. 

Vielleicht sogar manche Herausforderung des Lebens wie 

Dinge für einen Umzug stapeln leichter meistern“, ist sich Dominik 

Essing sicher. 

Sonderhema 

Phaeno 

„Expanding 

Sphere“ 

Die atmende Skulptur von Chuck Hoberman

mit 

Radio 

Okerwelle 

Programm 

Die Magie der Formen und Muster 

ab 04. Mai im phaeno 

Mathe x anders 

Stadtmagazin Stadtmagazin für Leute für mit Leute Kindern mit Kindern 

Mai 2013 

HEFT 90 

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Autismus ::: Eine Ärtzin und 

Betroffene im Interview :: Mütter berichten 

:: Autisten als IT-Experten :: 11 Antworten 

Soziales: Spitzenvater des Jahres aus BS!

Was für ein Theater! - Clicclac

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