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Agilent OpenLAB CDS ChemStation Edition - Agilent Technologies

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6 Systemeignungsevaluierung<br />

Systemeignungsevaluierung<br />

• Halbwertbreite des Peaks<br />

• Peak- Symmetrie<br />

• Peaktailing<br />

• Kapazitätsfaktor (k´)<br />

• Bodenzahlen<br />

• Auflösung zwischen Peaks<br />

• Selektivität gegenüber vorangehenden Peaks<br />

• Schräge<br />

• Überschuss<br />

Der Mittelwert, die Standardabweichung, die relative Standardabweichung<br />

und das Konfidenzintervall werden berechnet. Sie können wahlweise Grenzen<br />

für die Standardabweichung, die relative Standardabweichung oder das<br />

Konfidenzintervall für jeden dieser Parameter einstellen. Sollten die Werte<br />

die von Ihnen festgelegten Grenzen überschreiten, wird der Bericht markiert,<br />

um Sie darauf aufmerksam zu machen.<br />

Die Qualität der Analysendaten kann gestützt werden, indem Berichte zu<br />

den Bedingungen zum Zeitpunkt der Messung geführt werden. Das Logbuch<br />

der <strong>ChemStation</strong> verzeichnet die Gerätebedingungen vor und nach<br />

dem Lauf. Diese Information wird mit den Daten gespeichert und mit den<br />

Probendaten gemeldet. Geräteleistungskurven werden während der gesamten<br />

Analyse als Signale aufgezeichnet und in der Datendatei gespeichert.<br />

Sofern die Geräte diese Funktion unterstützen, können diese Berichte zum<br />

Chromatogramm eingeblendet, auf Wunsch während eines Audits abgerufen<br />

werden.<br />

Basislinienrauschen und Drift können automatisch gemessen werden. Eine<br />

untere Detektionsgrenze kann ausgehend von den Daten zur Peakhöhe für<br />

jede kalibrierte Verbindung in der Methode berechnet werden.<br />

Die Gerätekonfiguration, die Geräte- Seriennummer, die Säulen- /Kapillaridentifikation<br />

und Anmerkungen des Benutzers können in jeden gedruckten<br />

Bericht mit einbezogen werden.<br />

Erweiterte Ergebnisse zur Leistungsfähigkeit werden nur für kalibrierte<br />

Verbindungen innerhalb der Methode berechnet; dadurch wird sichergestellt,<br />

dass die Charakterisierung über Retentions- /Migrationszeiten und<br />

Namen der Verbindungen erfolgt.<br />

102 Referenz zu Ihrer <strong>ChemStation</strong> <strong>Edition</strong>

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