KT_13_04_26_Bunje_Wa.. - BWK Niedersachsen-Bremen
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Bewertungskriterium: Habitatstruktur und Habitatvielfalt • Queckendominanz • vollständiges Fehlen einer Habitatvielfalt in weiten Bereichen • Eingeschränkte Habitatvielfalt in den verlandeten Pütten Queckenrasen • Naturnahe Habitatvielfalt nur in den naturnahen Anwachsflächen
Bewertungskriterium: Natürliches Entwicklungspotential Natürliche Biotopverteilung in Abhängigkeit zur Höhenlage: • 2,50 – 2,60m über NN oberste Salzwiese/ Queckenzone ca. 5 bis 10 Überflutungen/ Jahr • 2,30 – 2,40m über NN obere Salzwiesen/ Rotschwingel – Queckenzone ca. 25 Überflutungen im Jahr • 2,00 – 2,30 m über NN obere Salzwiese/ Untere Rotschwingelzone ca. 50 bis 100 Überflutungen im Jahr • 1,80 – 2,00 m über NN untere Salzwiese/ Andelzone mehr als 100 Überflutungen im Jahr 2,60 – 2,80m 2,20 – 2,40 m 2,40 m- 2,60m 2,80 - 3,00m Fazit: Geringes natürliches Entwicklungspotential aufgrund der unnatürlichen Höhenlage und der anthropogenen Strukturen
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Bewertungskriterium: Natürliches Entwicklungspotential<br />
Natürliche Biotopverteilung in Abhängigkeit zur Höhenlage:<br />
• 2,50 – 2,60m über NN oberste Salzwiese/ Queckenzone<br />
ca. 5 bis 10 Überflutungen/ Jahr<br />
• 2,30 – 2,40m über NN obere Salzwiesen/ Rotschwingel –<br />
Queckenzone ca. 25 Überflutungen im Jahr<br />
• 2,00 – 2,30 m über NN obere Salzwiese/ Untere<br />
Rotschwingelzone ca. 50 bis 100 Überflutungen im Jahr<br />
• 1,80 – 2,00 m über NN untere Salzwiese/ Andelzone<br />
mehr als 100 Überflutungen im Jahr<br />
2,60 –<br />
2,80m<br />
2,20 –<br />
2,40 m<br />
2,40 m-<br />
2,60m<br />
2,80 - 3,00m<br />
Fazit: Geringes natürliches Entwicklungspotential aufgrund der<br />
unnatürlichen Höhenlage und der anthropogenen Strukturen