EU Monatsbericht 04 - BSO

Monatsbericht
April 2013
Europäische Union und Sport
Ergebnisse des letzten Treffens der Ratsexpertengruppe Good
Governance
2
Deutsche Olympiasiegerin Josefa Idem wird italienische
Sportministerin
Belgische Abgeordnetenkammer verabschiedet
Gesetzgebungsvorschlag zum Weiterverkauf von Eintrittskarten
für Sportveranstaltungen
3
3
2
Förderprogramme und Projekte
“Sport 4 Good Governance” Projekt organisiert Trainingssession
in Bratislava
Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen: Vorbereitende
Maßnahmen im Bereich des Sports 2013
4
5
Internes und Veranstaltungen
Annual Partners Meeting im EOC EU-Büro in Brüssel 6
ENGSO-Anhörung zum Online-Glücksspiel im Europäischen
Parlament
7
Termine im Mai 8
EOC EU-Büro – 52, Avenue de Cortenbergh
B-1000 Brüssel
1/8

Monatsbericht
April 2013
Europäische Union und Sport
Ergebnisse des letzten Treffens der
Ratsexpertengruppe Good Governance
Am 9. April 2013 traf sich die EU-
Expertengruppe „Good Governance“ zu ihrer
fünften Sitzung. Zum ersten Mal wurden die
Themen Transfers und Spielervermittler
behandelt. Unter dem Vorsitz von Henk
Kessler nahmen Vertreter von 19
Mitgliedstaaten und Sportorganisationen teil.
FIFA's Transfer Matching System (TMS)
FIFA präsentierte Ziele und Funktionsweise
ihres Transferabgleichungssystems (TMS)
und legte einen besonderen Fokus auf
Transfers von Minderjährigen. FIFA gab
ferner bekannt, dass der TMS Jahresbericht
2012 am 16. April veröffentlicht wurde und
nun online abrufbar sei. Der Bericht gibt eine
globale Übersicht über Spielertransfers und
umfasst über 200 Länder und 5.600
professionelle Clubs weltweit. Erstmals
werden auch Themenbereiche wie
Strukturen und Mechanismen, Kennzahlen
und Trends analysiert. Unter anderem zeigt
der Bericht, dass im Jahre 2012 11.552
Transfers mit einem Gesamtwert von 2,53
Mrd. US Dollar umgesetzt wurden, was einen
Rückgang der Transfererlöse von 10 %
entspricht. Das Durchschnittsalter der
transferierten Spieler auf internationaler
Ebene beträgt 24 Jahre und 10 Monate.
Der Schutz von Spielern bei
internationalen Transfers: Die Sicht der
Europäischen Kommission
in der EU, speziell der Richtline 94/33/EC für
Jugendarbeitsschutz und den darin
enthaltenen speziellen Auflagen für
Jugendarbeit im Sportsektor. Die zweite
Präsentation beinhaltete die Strategie der EU
in Bezug auf Menschenhandel. Neben
allgemeinen Fakten und Zahlen wurde der
Rechtsrahmen sowohl auf europäischer als
auch auf internationaler Ebene und der im
Jahr 2012 angenommenen EU-Strategie zu
dieser Thematik vorgestellt.
EU-Studie zu wirtschaftlichen und
rechtlichen Aspekten der
Spielertransfers
Ergebnisse, Schlussfolgerungen und
Empfehlungen der EU-Studie wurden im
Februar 2013 von der Europäischen
Kommission veröffentlicht und der
Expertengruppe vorgestellt.
Spieleragenten im Fußball
FIFA präsentierte den aktuellen Stand der
Diskussion zur Reglementierung von
Vermittlern oder Spieleragenten im Fußball.
FIFA erklärte, dass die neue
Reglementierung von Spielvermittlern nicht
vom Kongress sondern vom Executive
Committee verabschiedet würde. FIFA
erklärtes Ziel sei es nun, die bisherigen
Arbeiten im Bereich Transfers zügig
voranzutreiben.
Die Europäische Kommission beschäftigte
sich in ihrem ersten Vortrag mit dem
rechtlichen Rahmen für Jugendarbeitsschutz
EOC EU-Büro – 52, Avenue de Cortenbergh
B-1000 Brüssel
2/8

Monatsbericht
April 2013
Aussprache mit den Mitgliedsstaaten
Die Mitgliedsstaaten stimmten überein, dass
die diskutierten Themen, wie Agenten und
Transfers, in den Zuständigkeitsbereich von
Sportorganisationen fallen. In diesem
Zusammenhang wurde die Bedeutung der
Autonomie des Sports und der Subsidiarität
herausgestellt.
Weitere Informationen:
Der Bericht des Treffens wird Anfang Mai
veröffentlicht. Die neusten Berichte von Treffen
der Expertengruppe ‘Sport, Gesundheit und
Beteiligung’ (XG SHP, Brüssel, 6. Februar 2013)
und ‘Sport Statistics’ (XG STAT, Warschau,
25./26. Februar 2013) sind auf der Website der
Sport Unit veröffentlicht.
Die Mitglieder waren einig, dass
Sportverbände auch künftig eng in die
Diskussionen einbezogen werden müssen.
Das nächste Treffen der Expertengruppe ist
für den 17./18. Juli 2013 in Brüssel
vorgesehen.
Deutsche Olympiasiegerin Josefa Idem wird italienische Sportministerin
Die Kanu-Olympiasiegerin Josefa Idem aus
Nordrhein-Westfalen wird Italiens Ministerin
für Sport und Gleichberechtigung. Die 48-
Jährige gehört damit der neuen italienischen
Regierung um den Sozialdemokraten Enrico
Letta an, die am Samstag, den 27. April in
Rom vorgestellt wurde. Idem hatte vor zwei
Monaten einen Sitz im italienischen
Parlament erhalten.
Idem nahm im vergangenen Jahr in London
als erste Frau zum achten Mal an
Olympischen Spielen teil. Ihre ersten beiden
Olympia-Teilnahmen 1984 in Los Angeles
und vier Jahre später in Seoul bestritt Idem
noch für den Deutschen Kanu-Verband
(DKV). Bei ihrem Debüt als 19-Jährige
gewann sie in Los Angeles Bronze im Zweier-
Kajak. Ihre größten sportlichen Erfolge
erzielte sie nach Erlangung der italienischen
Staatsbürgerschaft im Jahr 1992.
Olympisches Gold gewann sie 2000 in
Sydney im Einer. 2004 und 2008 gewann sie
zwei Silbermedaillen und 1996 einmal
Bronze.
Belgische Abgeordnetenkammer verabschiedet Gesetzgebungsvorschlag
zum Weiterverkauf von Eintrittskarten für Sportveranstaltungen
Am 16. April 2013 verabschiedete der
zuständige Ausschuss der belgischen
Abgeordnetenkammer
einen
Gesetzgebungsvorschlag zum Weiterverkauf
von Eintrittskarten für
Unterhaltungsveranstaltungen, wie z.B.
Musikkonzerte und Sportveranstaltungen.
Der Gesetzgebungsvorschlag zielt darauf ab,
Ticketspekulationen zu bekämpfen und
Praktiken des Weiterverkaufs von Tickets zu
Kultur- und Sportveranstaltungen zu
regulieren.
Der Weiterverkauf von Eintrittskarten hat
sich in den letzten Jahren stark verbreitet
und sich seither zu einem lukrativen
Geschäft entwickelt. Wie auch in anderen
Mitgliedsstaaten wurde in Belgien kritisiert,
EOC EU-Büro – 52, Avenue de Cortenbergh
B-1000 Brüssel
3/8

Monatsbericht
April 2013
dass das Preisniveau nach oben getrieben
und damit sowohl das Recht des Einzelnen
als auch der allgemeine Zugang zu
Kulturveranstaltungen beeinträchtigt wird.
In Verbindung mit dem sogenannten
“Fußballrecht”, verbietet der kürzlich
verabschiedete Gesetzgebungsvorschlag
(vom 6. April 2010) den Weiterverkauf von
Eintrittskarten zu nationalen und
internationalen Fußballspielen sofern dieser
die Sicherheit des Spiels gefährdet oder
ausschließlich auf zusätzlichen Profit abzielt.
Die bisherige Praxis sah in Belgien so aus,
dass lizensierte Tickethändler eine
beschränkte Zahl von Eintrittskarten aus
erster Hand kauften und sie über dem
eigentlichen Wert weiterverkauften. Nach
und nach erreichten Sie jedoch einen
Monopolstatus auf dem Ticketmarkt wodurch
sich das Preisniveau drastisch erhöhte und
mehr und mehr unlizenzierte Händler in den
Markt drängten.
Der Gesetzgebungsvorschlag zielt nicht
darauf ab, den Weiterverkauf von
Eintrittskarten per se zu verbieten. Vielmehr
soll er die Praxis des Weiterverkaufs auf dem
Sekundärmarkt reguliert und überwacht
werden.
In Frankreich besteht ein ähnliches Gesetz
zur Regulierung des kommerziellen
Weiterverkaufs von Eintrittskarten. Artikel
316-6-2 war zum französischen
Strafgesetzbuch hinzugefügt worden und
verbietet jeglichen Weiterverkauf von
Eintrittskarten zu Kultur- und
Sportveranstaltungen. Ausgenommen davon
sind ausschließlich Fälle, in denen die
Veranstalter selbst oder die Besitzer der
Vermarktungsrechte einem Verkäufer die
formale Erlaubnis zum Weiterverkauf
erteilen. Die Missachtung des Verbots kann
zu Geldstrafen von bis zu 15.000 € führen.
Der Gesetzgebungsvorschlag zum
Weiterverkauf von Tickets wurde in der
Plenarsitzung der belgischen
Abgeordnetenkammer am Donnerstag, den
2. Mai diskutiert. Nach seiner Annahme wird
der Vorschlag anschließend in den Senat
gehen. Nach Zustimmung des Senats wird
die Veröffentlichung des Gesetzes noch im
Laufe des Jahres im belgischen
Gesetzesanzeiger erwartet.
Weitere Informationen:
Belgischer Gesetzgebungsvorschlag Nr. 0656/006
vom 23. April, 2013 (Französisch -
Niederländisch)
Förderprogramme und Projekte
“Sport 4 Good Governance” Projekt organisiert
Trainingssession in Bratislava
Im Rahmen seines
„Sport 4 Good
Governance“
(S4GG) Projektes
organisierte das
EOC EU-Büro am 15. und 16. April 2013 in
Kooperation mit dem Slowakischen
Olympischen Komitee eine erste
Trainingssession zum Thema Good
Governance in Bratislava. Ziel der Trainingssession
war es, die Teilnehmer in der
Nutzung des im Projekt erarbeiteten
EOC EU-Büro – 52, Avenue de Cortenbergh
B-1000 Brüssel
4/8

Monatsbericht
April 2013
„Educational Toolkit“ zu schulen und
Sportverbände zu motivieren, sich mit dem
Thema Good Governance
auseinanderzusetzen. Für die Nachhaltigkeit
des Projekts ist es künftig unerlässlich,
Multiplikatoren in den jeweiligen Verbänden
auszubilden.
Geleitet wurde
das Trainingssession
von Gabi
Freytag und Niklas
Pott von der
Führungsakademie
des DOSB, die
auch das „Toolkit“
erarbeitet hatten.
Dieses beinhaltet
sieben verschiedene Elemente, wie u.a.
einen Test zur Selbstevaluierung, Beispiele
für die Umsetzung und umfangreiches
Hintergrundmaterial und links.
Alle diese Informationen befinden sich auf
einem USB-Stick. Für die meisten
Projektpartner war das Treffen in Bratislava
die erste Gelegenheit, das Toolkit
anzuwenden. Besonders der Test zur
Selbstevaluierung wurde als sehr attraktives
und nützliches Element aufgefasst.
Eine zweite Trainingssession wird am 20.
Juni 2013 im österreichischen Graz
stattfinden. Informationen zu geplanten
Veranstaltungen sind auf der Website des
Projekts zu finden.
Am 8. April hatten Folker Hellmund und Gabi
Freytag das S4GG-Projekt zudem auf der
Konferenz “The Challenge for Europe in the
Governance of Sport” in Brüssel vorgestellt.
Weitere Informationen:
Website des S4GG-Projekts
Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen:
Vorbereitende Maßnahmen im Bereich des Sports 2013
Am 26. April hat die Europäische
Kommission eine Aufforderung zur
Einreichung von Vorschlägen zu den
Vorbereitenden Maßnahmen im Bereich des
Sports veröffentlicht. Dieser Aufruf wird
transnationale Projekte mit Partnern aus
mindestens fünf Mitgliedstaaten
unterstützen. Geeignete Bewerber sind
öffentliche Einrichtungen, gemeinnützige
Organisationen, oder Sportverbände.
Folgende drei Themenbereiche sollen
gefördert werden:
1) Stärkung der Good Governance und
der dualen Karriere im Sport durch
Unterstützung der Mobilität von
Freiwilligen, Betreuern, Managern und
Mitarbeitern
gemeinnütziger
Sportorganisationen
Budget: 1.35 Millionen EUR für 4-7
Projekte;
2) Schutz von Sportlerinnen und
Sportler, insbesondere jüngeren
Alters, vor Gefahren für Gesundheit
und Sicherheit durch verbesserte
Trainings-
und
Wettkampfbedingungen
Budget: 0.8 Millionen EUR für 3-5
Projekte;
3) Förderung traditioneller europäischen
Sportarten und Wettkämpfe
Budget: 0.5 Millionen EUR für 2-4
Projekte.
Anders als in der 2012 Aufforderung ist die
Finanzierung durch private Drittmittel in
Jahre 2013 optional und nicht verpflichtend.
Der Einsatz privater Kofinanzierungsmittel
EOC EU-Büro – 52, Avenue de Cortenbergh
B-1000 Brüssel
5/8

Monatsbericht
April 2013
schlägt allerdings bei der Bewertung des
Projekts positiv zu Buche.
Die Projekte müssen zwischen dem 1. Januar
und dem 31. März 2014 beginnen und bis
zum 30. Juni 2015 beendet werden. Die
Einreichungsfrist für Bewerbungen endet am
19. Juli 2013.
Die EU-Kofinanzierung deckt maximal 80 %
der förderfähigen Gesamtkosten. Mindestens
20 % der förderfähigen Gesamtkosten
müssen aus eigener Kofinanzierung erfolgen.
Private Kofinanzierungsmittel werden vom
Prozentsatz der EU-Kofinanzierung
abgezogen.
Weitere Informationen:
Webseite der Sportabteilung der Europäischen
Kommission
Internes und Veranstaltungen
Annual Partners Meeting im EOC EU-Büro in Brüssel
Das diesjährige “Annual Partners Meeting”
fand am 24. April 2013 im EOC EU-Büro in
Brüssel statt. Vertreter von 15
Partnerorganisationen des EOC EU-Büros
nahmen an der Veranstaltung teil. Folgende
Themen wurden behandelt:
- EU – Förderprogramme: Überblick über
die laufenden Verhandlungen zu den
Strukturfonds und dem “Erasmus für alle”
Programm. Auch wurde die aktuelle
Ausschreibung zu den „Vorbereitenden
Maßnahmen im Bereich des Sports 2013“
vorgestellt (mehr Details im Artikel zum
Thema).
- Einzelne Themen der Sportpolitik:
Duale Karriere (u.a. zur künftigen
Umsetzung der Europäischen Leitlinien),
Spielabsprachen und Onlinewetten (u.a.
zum aktuellen Bericht des EP von MEP
Fox), staatliche Beihilfen im Sport (u.a. zu
aktuellen Entscheidungen der KOM zu
Multifunktionsarenen in Jena und Erfurt),
Datenschutz (Stand der Diskussion im EP)
und Geschlechtergleichstellung (Stand der
Vorbereitung der Gleichstellungskonferenz
im Bereich Sport am 3./4. Dezember
2013 in Vilnius).
- Studien und Projekte: Das EOC EU Büro
präsentierte die vorläufigen Ergebnisse
des EU finanzierten
„Sport4GoodGovernance” Projekts.
Insbesondere das im Projekt entwickelte
Selbstevaluierungsmaterial für Verbände
im Bereich Good Governance stieß auf
Interesse. Ein auf S4GG basierendes
Nachfolgeprojekt im Rahmen des neuen
„Erasmus für alle“ Programms wurde
ebenfalls diskutiert.
FIFA präsentierte zudem ihren Beitrag zur
Studie der Europäischen Kommission zu
wirtschaftlichen und rechtlichen Aspekte
des Spielertransfers.
EOC EU-Büro – 52, Avenue de Cortenbergh
B-1000 Brüssel
6/8

Monatsbericht
April 2013
Abschließend gab Pedro Velazquez, Leiter
der Sportabteilung der Europäischen
Kommission, einen Ausblick über die
Ausgestaltung und Umsetzung der
europäischen Sportpolitik nach 2013. In
diesem Zusammenhang ist es wichtig zu
erwähnen, dass die KOM zwar schon
Themenfelder wie definiert hat, aber noch
offen ist für konkrete
Umsetzungsvorschläge.
ENGSO-Anhörung zum Online-Glücksspiel im Europäischen Parlament
Am 11. April organisierte ENGSO gemeinsam
mit den finnischen Europaabgeordneten
Hannu Takkula (ALDE) und Sirpa Pietikäinen
(EPP) und der finnischen Lotteriegesellschaft
Veikkaus eine Anhörung im Europäischen
Parlament zum Thema Online-Glücksspiel.
Inhaltlich ging es vor allem darum, wie ein
hohes Verbraucherschutzniveau und die
Finanzierung des Breitensports aus
Einnahmen durch Online-Glücksspiel
gesichert werden können.
Nachdem einige Abgeordnete des
Europäischen Parlaments ihre Positionen
vorgetragen hatten, hob Ivo Belet (EPP) als
Berichterstatter einer Stellungnahme zum
Bericht „Online-Glücksspiele im
Binnenmarkt“ besonders den Schutz von
Verbrauchern, Minderjährigen und
besonders gefährdeten Gruppen, sowie den
Kampf gegen Spielabsprachen im Sport
hervor.
Am 23. Oktober 2012 hatte die Europäische
Kommission eine Mitteilung zum Online-
Glücksspiel veröffentlicht. Darin inbegriffen
ist ein zweijähriger Aktionsplan. Momentan
wird der Bericht des britischen Abgeordneten
Fox zum Online-Glücksspiel im Europäischen
Parlament verhandelt.
Weitere Informationen:
ENGSO News
EOC EU-Büro – 52, Avenue de Cortenbergh
B-1000 Brüssel
7/8

Monatsbericht
April 2013
Termine im Mai
12 Sitzung des ENGSO Executive Committee, Brüssel
14 IOC Konferenz zu Spielmanipulation, Lausanne
16 Sitzung des EOC Executive Committee, San Marino
16-17 EOC Seminar 2013, San Marino
16- 17 Bildung, Jugend, Kultur und Sport Ratstreffen in Brüssel
17 Treffen zum Strukturierten Dialog im Sport, Brüssel
27-31 “Sport Accord” Jahreskongress, Sankt-Petersburg
28-30 Weltsportministerkonferenz “MINEPS”, Berlin
Impressum:
EOC EU-Büro
52, Avenue de Cortenbergh
B-1000 Brüssel
Tel. : 0032-2-738 03 20
info@euoffice.eurolympic.org
EOC EU-Büro – 52, Avenue de Cortenbergh
B-1000 Brüssel
8/8