Das Magazin für Technik und Management - Brunel GmbH

Köpfe dieser Ausgabe
› 01
› 01 Frank Thadewaldt (53) verfügt über 33 Jahre Erfahrung im Schiffbau. Seine berufliche
Laufbahn begann er 1977 auf der damaligen Warnowwerft in Warnemünde. Seitdem war der Maschinenbaumeister
mehrfach europaweit und in den USA im Einsatz. Am Standort Wismar trug er
seit 2004 als Bauleiter im Bereich Containerschiffbau die Verantwortung. 2010 kam er zu Brunel
nach Rostock, wo er zuletzt als General Site Manager die Koordinierung des Tagesgeschäfts, die
Qualitätskontrollen und die Einhaltung von Terminen beim Bau der Plattform BorWin beta betreute.
„Es ist ein besonderes Gefühl zu wissen, dass man selbst Teil der Energiewende ist“, so der
passionierte Motorradfahrer. Mehr über seine Aufgaben beim Bau einer Umspannplattform für
Siemens lesen Sie auf S. 46.
› 02
› 02 Paul Kaiser (51) gilt als erfahrener Inbetriebnehmer und Bauleiter, der bereits weltweit
im Einsatz war. Derzeit bringt der Diplom-Ingenieur und gelernte Elektromonteur für energietechnische
Anlagen sein Know-how bei Bauarbeiten für das VW-Werk in Kaluga, Russland, ein. Seine
Berufserfahrung sammelte der Kosmopolit, der fünf Sprachen spricht, während vieler Projekteinsätze
in den Branchen Kraftwerkstechnik, Anlagenbau, Raffinerietechnik, Gaspipelinebau und Industriebau.
Auf internationalen Baustellen tätig zu sein ist für den 51-Jährigen eine reizvolle Herausforderung.
„In meiner Wahlheimat Russland fühle ich mich sehr wohl“, schwärmt der reiselustige
Hobbyfotograf. Der Spezialist begleitete ihn einen Tag in Kaluga. Lesen Sie die ganze Reportage
auf S. 12.
› 03
› 03 Ilhan Alacan (33). Seit Mai 2011 ist der Diplom-Ingenieur für Verfahrenstechnik für
Brunel beim Kunden Evonik tätig. Dort unterstützt er den Bau einer Methionin-Anlage: von der
Basisplanung im hessischen Hanau über die Detailplanung bis zum konkreten Bau in Singapur.
Zu seinen täglichen Herausforderungen zählen dabei sowohl die kulturellen Besonderheiten als
auch die klimatischen Bedingungen. An Letztere hat sich der gebürtige Niedersachse längst gewöhnt.
„Die Nähe zum Meer und das warme Wetter werde ich nach Projektabschluss im Jahr 2014
vermissen“, sagt der Diplom-Ingenieur. Welchen Beitrag sein Projekt zur CO2-Reduktion leistet, lesen
Sie ab S. 30.
Schauplätze dieser Ausgabe
Mit einfachen Mitteln Großes schaffen:
Drei Beispiele aus Afrika zeigen, wie
technische Meister leistungen mit
wenigen Ressourcen gelingen. Lesen Sie
mehr über unsere Querdenker auf Seite 42
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