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Hinweise zum Anfahren einer Biogasanlage - Biogas Forum Bayern

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<strong>Hinweise</strong> <strong>zum</strong> <strong>Anfahren</strong> <strong>einer</strong> <strong><strong>Biogas</strong>anlage</strong><br />

Nr. III – 2/2009<br />

Nr. Zusammengestellt III – 2/2009 von der Arbeitsgruppe III (Prozessbiologie, -bewertung und Analytik) im<br />

„<strong>Biogas</strong> <strong>Forum</strong> <strong>Bayern</strong>“ von:<br />

Andreas Lehner<br />

Dr. Mathias Effenberger<br />

Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Institut für Landtechnik und Tierhaltung<br />

Dr. Jürgen Beck<br />

Georg Hiepp<br />

f10 Forschungszentrum für Erneuerbare Energien<br />

Josef Götz<br />

Fachverband <strong>Biogas</strong> e.V.


<strong>Hinweise</strong> <strong>zum</strong> <strong>Anfahren</strong> <strong>einer</strong> <strong><strong>Biogas</strong>anlage</strong> 1<br />

<strong>Hinweise</strong> <strong>zum</strong> <strong>Anfahren</strong> <strong>einer</strong> <strong><strong>Biogas</strong>anlage</strong><br />

Das <strong>Anfahren</strong> <strong>einer</strong> <strong><strong>Biogas</strong>anlage</strong> stellt für den Betreiber eine besondere Situation dar.<br />

Zunächst ist man natürlich bestrebt, möglichst schnell möglichst viel <strong>Biogas</strong> zu erzeugen, um<br />

rasch die installierte Leistung des Blockheizkraftwerkes ausnutzen zu können. Unter<br />

ökonomischen Gesichtspunkten ist daher eine kurze Phase des <strong>Anfahren</strong>s als klares Ziel zu<br />

fassen. Doch gerade zu Beginn des Betriebs sollte man sich ebenso in Geduld üben können<br />

und sich Schritt für Schritt der vollen Anlagenauslastung annähern.<br />

Zunächst gilt es, die Anlage vor der Inbetriebnahme unter Aspekten der Sicherheit und des<br />

Gewässerschutzes zu überprüfen (vgl. <strong>Biogas</strong>handbuch <strong>Bayern</strong>;<br />

http://www.lfu.bayern.de/abfall/biogashandbuch/index.htm; Kapitel 2.2.4, 2.2.5). Ebenso sind<br />

die Anforderungen <strong>zum</strong> emissionsarmen <strong>Anfahren</strong> und Betreiben <strong>einer</strong> <strong><strong>Biogas</strong>anlage</strong>n<br />

einzuhalten (vgl. <strong>Biogas</strong>handbuch <strong>Bayern</strong>; Kapitel 2.2.2).<br />

Grundsätzlich ist es anzuraten, sich bereits vor Beginn der Inbetriebnahme einen Anfahrplan<br />

zu erstellen und sich während der Anfahrphase auch klar daran zu halten.<br />

Tabelle 1 gibt einen Überblick über Möglichkeiten und Schritte, die <strong>zum</strong> Erreichen eines<br />

stabilen Betriebes bedacht werden sollten.


<strong>Hinweise</strong> <strong>zum</strong> <strong>Anfahren</strong> <strong>einer</strong> <strong><strong>Biogas</strong>anlage</strong> 2<br />

Tabelle 1: Schritte <strong>zum</strong> <strong>Anfahren</strong> <strong>einer</strong> <strong><strong>Biogas</strong>anlage</strong><br />

Grundmedium<br />

Erwärmen des<br />

Grundmediums<br />

Steigerung der<br />

Substratzugabe<br />

a) Gärgemisch oder Gärrest <strong>einer</strong> <strong><strong>Biogas</strong>anlage</strong><br />

(BGA) im Regelbetrieb; liefernde BGA sollte möglichst<br />

ähnlich sein hinsichtlich Mix der Einsatzstoffe und<br />

Temperaturniveau<br />

Bemerkung<br />

u.U. hoher logistischer Aufwand<br />

Aufgrund i.d.R. hoher Aktivität des Materials rasches Einsetzen der<br />

<strong>Biogas</strong>produktion<br />

Qualität!<br />

Als Impfmedium oder Teil-/Komplettfüllungen<br />

b) Wirtschaftsdünger u.U. hoher logistischer Aufwand<br />

Verzögerung des Anfahrbetriebs, insbesondere bei thermophiler<br />

Betriebsweise<br />

i.a. gute Spurenelementversorgung<br />

Festmist (bei hohem Fasergehalt)/ Geflügelkot (N-Gehalt) weniger gut<br />

geeignet<br />

c) Wasser Grundsätzlich verfügbar<br />

Stark verzögerter Anfahrbetrieb<br />

daher nur im Rahmen von Verdünnungsmaßnahmen (bei<br />

Festmisteinsatz) zu empfehlen<br />

Bei Verwendung von Gärgemisch / Gärrest<br />

Temperatur der Liefer-BGA möglichst rasch erreichen<br />

Bei Verwendung kühlen Materials: eher langsame<br />

Steigerung der Temperatur (ca. 1-2°C/d)<br />

Vorlauftemperatur der Heizelemente nicht mehr als<br />

20° C über Temperatur des Mediums<br />

u.U. Vorerwärmung des Mediums außerhalb des<br />

Gärbehälters<br />

Langsame Steigerung der Raumbelastung<br />

vor jeder Steigerung Prozessparameter auf prüfen<br />

Ausreichend Zeit zwischen Steigerungsstufen<br />

gewähren, da das Wachstum insbesondere der<br />

Methan bildenden Organismen langsam erfolgt<br />

Zu rasche größere Temperaturänderungen beeinträchtigen<br />

Entwicklung der Gärbiologie; auf höherem Temperaturniveau ist dieser<br />

Effekt tendenziell stärker<br />

Zu große Unterschiede verursachen Temperaturspannungen<br />

ggf. Beschädigung des Behälters möglich sowie Beeinträchtigung<br />

der Gärbiologie<br />

Auf gleich bleibenden Substratmix achten


3 <strong>Hinweise</strong> <strong>zum</strong> <strong>Anfahren</strong> <strong>einer</strong> <strong><strong>Biogas</strong>anlage</strong><br />

Bemerkung<br />

Kontrolle visuell Bildung von Schwimmdecken/Schaum<br />

Verstopfungen an Überläufen<br />

Unterstützung<br />

nach Erreichen der<br />

Volllast<br />

technisch<br />

analytisch<br />

<strong>Anfahren</strong> als Bestandteil der Leistungen des<br />

Herstellers/Planers bzw. der Beratungsfirma<br />

Intensiver Austausch mit erfahrenen<br />

Anlagenbetreibern<br />

möglichst gleichbleibender Substratmix/Substratqualität<br />

fortlaufende Prozesskontrolle<br />

(siehe Motivation, Voraussetzungen und Möglichkeiten<br />

für die Prozessüberwachung)<br />

Temperaturmessung<br />

Entwicklung von <strong>Biogas</strong>menge/-zusammensetzung<br />

Regelmäßige Ermittlung der chemischen Zusammensetzung der<br />

Einsatzstoffe und des Gärgemisches (v.a. FOS/TAC, FFS, TS, oTS);<br />

Gasanalyse<br />

u.U. vertragliche Regelung des Anfahrbetriebs<br />

zu klären:<br />

Wann ist Anfahrbetrieb beendet, d. h. wann wird die Anlage als voll im<br />

Regelbetrieb befindlich übergeben?<br />

Maximale Dauer des Anfahrbetriebes?<br />

Adaption der Mikrobiologie an veränderte Substratzusammensetzung<br />

erfolgt langsam und zeitlich verzögert<br />

Substratwechsel behutsam durchführen<br />

Futtermittelanalyse bei Substratwechsel<br />

Regelmäßige visuelle und technische Kontrolle beibehalten<br />

Bei stabilem Betrieb Ausweitung der Intervalle bei chemischen<br />

Analysen<br />

Eigene chemische Prozessüberwachung (FOS/TAC)<br />

Ermittlung des Restgaspotentials


<strong>Hinweise</strong> <strong>zum</strong> <strong>Anfahren</strong> <strong>einer</strong> <strong><strong>Biogas</strong>anlage</strong> 4<br />

Beispiele möglicher Anfahrstrategien:<br />

1. „Sicherheitsorientiertes“ <strong>Anfahren</strong><br />

Füllung des Behälters mit Rohgülle (mind. 60 % des Arbeitsvolumens)<br />

Aufheizen des Fermenters auf beabsichtige Betriebstemperatur (vgl. Tabelle 1)<br />

Nach Erreichen der Zieltemperatur Animpfen des Mediums durch Zugabe von<br />

Fermenterinhalt / Gärrest <strong>einer</strong> aktiven <strong><strong>Biogas</strong>anlage</strong> (ca. 20% des Arbeitsvolumens).<br />

Material sollte von Anlage mit vergleichbarer Betriebsweise bzw.<br />

Substratzusammensetzung stammen.<br />

Erste Substratzugabe bei deutlicher Überschreitung eines Methangehalts von 50 %<br />

im produzierten <strong>Biogas</strong><br />

Die Fütterung sollte möglichst von Anfang an dem geplanten Substratmix<br />

entsprechen.<br />

Steigerung der Raumbelastung auf Basis des Anfahrplans unter ständiger Kontrolle<br />

der Prozessdaten<br />

Richtschnur: Erhöhung der Raumbelastung um 0,3 bis 0,4 [kg oTS/m 3 *d] pro Woche;<br />

tendenziell sollte mit zunehmender Raumbelastung die Steigerungsrate reduziert<br />

werden.<br />

2. „Warmes“ <strong>Anfahren</strong><br />

Kommt biologisch aktives Material <strong>einer</strong> anderen <strong><strong>Biogas</strong>anlage</strong> als Grundmedium <strong>zum</strong><br />

Einsatz, kann die Steigerung der Substratzugaben in kürzeren Abständen durchgeführt<br />

werden. Das mikrobiologisch aktive Material ermöglicht die rasche Umsetzung höherer<br />

Substratmengen als dies im Falle von Rindergülle als Ausgangsmedium der Fall wäre. Den<br />

ökonomischen Vorteilen, die ein rasches Hochfahren der <strong><strong>Biogas</strong>anlage</strong> mit sich bringt, ist<br />

allerdings ein erhöhter Kontrollaufwand in der Startphase gegenüber zu stellen. Hier kann es<br />

durchaus sinnvoll sein, professionelle Hilfe hinzu zu ziehen.<br />

In jedem Fall sollten folgende Punkte dringend berücksichtigt werden:<br />

Es ist nach Möglichkeit das komplette Arbeitsvolumen der belieferten BGA zu füllen.<br />

Dementsprechend ist die Verfügbarkeit zu prüfen und der logistische Aufwand abzuwägen.<br />

Fermenterinhalt aus <strong>einer</strong> möglichst ähnlichen BGA im Regelbetrieb. Vor Lieferung<br />

des Impfmaterials ist der stabile Betrieb der liefernden BGA mittels chemischer<br />

Analysen abzusichern.<br />

Der warme Zustand des Grundmediums bzw. das schnelle Aufheizen des<br />

Gärbehälters auf die Zieltemperatur kann vor allem bei niedrigen Außentemperaturen<br />

die Bausubstanz des Behälters schädigen. Es ist in besonderem Maße auf<br />

Rissbildung in der Bausubstanz zu achten.<br />

Die aktive Gärbiologie des Mediums erlaubt eine schnellere Steigerung der<br />

Belastung. Ist der Substratmix vergleichbar und sprechen Prozessindikatoren nicht<br />

dagegen, kann Raumbelastung in kürzeren Intervallen gesteigert werden. Wird<br />

Gärrest verwendet, ist die Steigerung entsprechend langsamer vorzunehmen.


5 <strong>Hinweise</strong> <strong>zum</strong> <strong>Anfahren</strong> <strong>einer</strong> <strong><strong>Biogas</strong>anlage</strong><br />

Kann nur ein Teil des Arbeitsvolumens eingefüllt werden, so ist die Belastung<br />

entsprechend anzupassen und proportional <strong>zum</strong> steigenden Arbeitsvolumen zu<br />

steigern.<br />

Nach dem Befüllen ist der belieferte Gärbehälter chemisch (aufgrund der raschen<br />

Steigerung der Raumbelastung unbedingt Entwicklung des FOS/TAC-Wertes prüfen)<br />

und messtechnisch zu überwachen.<br />

Diese Anfahrstrategie soll den Zeitraum bis <strong>zum</strong> Erreichen des Volllastbetriebs verkürzen.<br />

Den Kosten für die Lieferung und den Transport des Gärgemisches stehen erhöhte Einkünfte<br />

aus dem früheren Bezug der vollen Einspeisevergütung gegenüber.<br />

Risiken bestehen hinsichtlich der Qualität des angelieferten Gärgemisches<br />

(Spurenelementversorgung, Hemmstoffe) sowie ggf. der thermischen Belastung des<br />

Gärbehälters.<br />

Mögliche Gefahren, Emissionen und Fehlerquellen bei der Inbetriebnahme <strong>einer</strong><br />

<strong><strong>Biogas</strong>anlage</strong>:<br />

Vor dem ersten Befüllen der Fermenter müssen sämtliche Arbeiten an diesen<br />

einschließlich der zugehörigen Rohrleitungen abgeschlossen sein, um<br />

Schadensfällen vorzubeugen.<br />

Die genaue Kenntnis der Belastung der Anlage erfordert eine richtige Wägung der<br />

Einsatzstoffe. Dies ist sowohl für den Anfahrbetrieb, als auch für die fortlaufende<br />

Prozesskontrolle von großer Bedeutung.<br />

Fehlende regelmäßige chemische Analysen der Einsatzstoffe und insbesondere des<br />

Gärgemisches bergen Risiken für ein sicheres und zügiges <strong>Anfahren</strong>.<br />

Zu schnelles (ungeduldiges) Steigern der Raumbelastung kann in der Phase des<br />

Aufbaus der Gärbiologie den Prozess rasch überlasten; hierdurch kann sich die<br />

Dauer des Anfahrbetriebs empfindlich verzögern.<br />

Emissionsarmes <strong>Anfahren</strong>: anteilig gefüllte Behälter können zu unkontrolliertem<br />

Austritt von <strong>Biogas</strong> führen. Bei der Befüllung ist deshalb darauf zu achten, dass durch<br />

einen entsprechenden Füllstand sichergestellt wird, dass die Substrateinbringtechnik<br />

vollständig in die flüssige Phase eintaucht.<br />

Beim <strong>Anfahren</strong> der Anlage liegt durch die Zunahme des Methananteils im <strong>Biogas</strong><br />

vorübergehend ein explosionsfähiges Gasgemisch vor (bei ca. 4 – 17 Vol.-% CH 4 ).<br />

Geringer Anteil des Gasraumes am Behältervolumen daher von Vorteil.<br />

Allgemeine Regeln zur Anlagensicherheit unter:<br />

http://www.lsv.de/lsv_all_neu/presse/broschueren/allgemein/berufsgenossenschaft/bl<br />

bpdf12.pdf sowie im <strong>Biogas</strong>handbuch <strong>Bayern</strong>.


<strong>Hinweise</strong> <strong>zum</strong> <strong>Anfahren</strong> <strong>einer</strong> <strong><strong>Biogas</strong>anlage</strong> 6<br />

Literaturhinweise:<br />

Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (Hrsg.) (2007): Sicherung der Prozessstabilität<br />

in landwirtschaftlichen <strong><strong>Biogas</strong>anlage</strong>n. LfL-Information, Freising 2007: 14 S.<br />

Bayerisches Landesamt für Umwelt (Hrsg.): <strong>Biogas</strong>handbuch <strong>Bayern</strong> – Materialienband;<br />

www.lfu.bayern.de/abfall/fachinformationen/biogashandbuch/index.htm, Kapitel 2.2.2/<br />

2.2.4 (Stand Juli 2007), 2.2.5 (Stand Juli 2009), Augsburg<br />

Bundesverband der landwirtschaftlichen Berufsgenosschenschaften (Hrsg.) (2008):<br />

Technische Information 4 Sicherheitsregeln für <strong><strong>Biogas</strong>anlage</strong>n: 75 S.<br />

Effenberger, M., Lebuhn, M. (2008): Biologie der Methangärung – die Belastungsgrenzen<br />

erkennen. Mais 2 (2008, 35. Jg.): 1 – 4<br />

Effenberger, M., Lebuhn, M., Gronauer, A.: Fermentermanagement – Stabiler Prozess bei<br />

NawaRo-Anlagen. In: <strong>Biogas</strong> im Wandel, 16. Jahrestagung des Fachverbandes <strong>Biogas</strong><br />

e.V., 31.01. – 02.02.2007, Leipzig: 99 - 105


<strong>Hinweise</strong> <strong>zum</strong> <strong>Anfahren</strong> <strong>einer</strong> <strong><strong>Biogas</strong>anlage</strong> 7<br />

Das „<strong>Biogas</strong> <strong>Forum</strong> <strong>Bayern</strong>“ ist eine Informationsplattform <strong>zum</strong> Wissenstransfer<br />

für die landwirtschaftliche <strong>Biogas</strong>produktion in <strong>Bayern</strong><br />

Arbeitsgruppe III (Prozessbiologie, -bewertung und Analytik)<br />

hier erarbeiten Experten Publikationen zu folgenden Themen:<br />

Substratbewertung<br />

Mikrobiologie und Chemie<br />

Analytik<br />

Prozesskontrolle<br />

Restgaspotenziale<br />

Mitglieder der Arbeitsgruppe<br />

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Rosenheim<br />

Arbeitsgemeinschaft Landtechnik und landwirtschaftliches Bauwesen in <strong>Bayern</strong> e.V.<br />

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit<br />

<strong><strong>Biogas</strong>anlage</strong>nbetreiber<br />

Conpower Energie GmbH<br />

f10 Forschungszentrum für Erneuerbare Energien<br />

Fachverband <strong>Biogas</strong> e.V.<br />

Landesanstalt für Landwirtschaft<br />

Institut für Landtechnik und Tierhaltung<br />

Abteilung für Qualitätssicherung und Untersuchungswesen<br />

Landeskuratorium der Erzeugerringe für tierische Veredelung in <strong>Bayern</strong> e.V.<br />

renergie Allgäu e.V.<br />

Wessling Laboratorien<br />

Herausgeber:<br />

Arbeitsgemeinschaft Landtechnik<br />

und landwirtschaftliches Bauwesen in <strong>Bayern</strong> e.V.<br />

Vöttinger Straße 36<br />

85354 Freising<br />

Telefon: 08161/71-3460<br />

Telefax: 08161/71-5307<br />

Internet: http://www.biogas-forum-bayern.de<br />

E-Mail:<br />

info@biogas-forum-bayern.de

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