Jahrgang 36 Juni 2013 - Über uns
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<strong>Jahrgang</strong> <strong>36</strong><br />
<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>
2<br />
ÖVP-FAMILIENPROGRAMM/EUROPASTAMMTISCH <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
Am Sonntag, 29. September<br />
<strong>2013</strong> geht es um die<br />
Zukunft in Österreich. Vizekanzler<br />
und ÖVP-Bundesparteiobmann<br />
der ÖVP Dr.<br />
Michael Spindelegger hat<br />
vor kurzem in seiner Österreich-Rede<br />
betont, dass das<br />
Jahr <strong>2013</strong> das Jahr der ÖVP<br />
ist. Die Bilanz aus vier Landtagswahlen<br />
und eine Volksbefragung<br />
haben die ÖVP<br />
gestärkt. Die ÖVP hat in<br />
Niederösterreich die Absolute<br />
gehalten, die ÖVP ist in<br />
Tirol die Nummer eins, in<br />
Salzburg hat die ÖVP den<br />
Landeshauptmann gewonnen.<br />
In Kärnten hat die ÖVP<br />
unter schwierigsten Bedingungen<br />
das Ergebnis gehalten<br />
und bei der Volksbefragung<br />
im Jänner <strong>2013</strong> waren<br />
fast 60 % für die Wehrpflicht.<br />
Alle Ergebnisse zeigen,<br />
das Jahr <strong>2013</strong> ist das<br />
Jahr der ÖVP. Wir müssen<br />
gemeinsam darauf hinarbeiten,<br />
dass die ÖVP wieder<br />
die Nummer eins im<br />
ganzen Land wird. Wir<br />
sagen als Senioren zu den<br />
SPÖ-Faymann Vorschlägen<br />
ein entschiedenes Nein:<br />
Einführung der Schenkungs-<br />
und Erbschaftssteuer<br />
nach der NR-Wahl.<br />
ÖVP-BPO Spindelegger ging<br />
in seiner Rede auf die<br />
Situation der Haushalte in<br />
Österreich ein: Die Wohnnebenkosten<br />
wie Kanalgebühr,<br />
Wasser- und Müllabfuhrgebühren<br />
stellen ein<br />
ZUR SACHE<br />
von<br />
Landesobmann<br />
Kurt<br />
Korbatits<br />
großes Problem dar. Spindelegger<br />
fordert, wenn die<br />
öffentlichen Einrichtungen<br />
mehr Einnahmen als effektive<br />
Kosten haben, dann<br />
sollte der <strong>Über</strong>schuss in<br />
Form einer Gebührensenkung<br />
zurückgegeben werden.<br />
Auch die Energiekosten wie<br />
Strom und Gas sind in<br />
Österreich zu hoch. Der<br />
Anbieterwechsel im<br />
Bereich Energie wäre zu<br />
erleichtern. Dafür wäre<br />
„Das Jahr der ÖVP!“<br />
eine Europäische Energiemarkt<br />
zu schaffen. Spindelegger<br />
widmete in seiner<br />
Rede auch der Vorsorgeund<br />
Versorgungsthemen<br />
der Älteren und Pflegebedürftigen<br />
breiten Raum. Er<br />
fordert die Erhöhung des<br />
Bonus für diejenigen, die<br />
nach 60 und 65 Jahren weiterarbeiten.<br />
ÖVP-BPO Dr.<br />
Spindelegger hat gerade<br />
für die Bedürfnisse der älteren<br />
Generation großes Verständnis.<br />
Durch die großen demografischen<br />
Veränderungen in<br />
<strong>uns</strong>erer Zeit werden heuer<br />
bei der Nationalratswahl in<br />
Österreich ca. 40 % über 60<br />
Jahre Wahlberechtigte sein.<br />
Allein 305.000 Mitglieder<br />
hat der Österreichische<br />
Seniorenbund in Österreich,<br />
die bei der NR-Wahl im<br />
September entscheidend<br />
mitwirken werden.<br />
Herzlichst, euer<br />
Das neue ÖVP-Familienprogramm enthält<br />
Familien sind <strong>uns</strong><br />
Familie ist, wo eine Generation für<br />
die andere auf Dauer Verantwortung<br />
übernimmt! Dass die Unterstützung<br />
der Senioren in den Familien eine<br />
besonders wichtige Rolle spielt,<br />
steht außer Streit. Das neue ÖVP Familienprogramm<br />
enthält daher besonders<br />
wichtige Punkte für <strong>uns</strong> Senioren:<br />
Europastammtisch<br />
Europa Abgeordneter Heinz K. Becker<br />
(Bild rechts) hat gemeinsam mit<br />
dem Bgld. Seniorenbund Funktionäre<br />
und Mitarbeiter am Freitag, 31. Mai<br />
<strong>2013</strong> zu einem Europa-Senioren<br />
Stammtisch<br />
nach Eisenstadt<br />
eingeladen. 53 Seniorenbundfunktionäre<br />
waren aus den drei<br />
nördlichen Bezirken<br />
gekommen. Landesobmann<br />
RegRat<br />
Kurt Korbatits begrüßte<br />
EU-Abg. Heinz K.<br />
Becker mit Gattin, ÖVP<br />
LGF LAbg. Mag. Christian<br />
Sagartz, JVP LO Patrik<br />
Fazekas, die Bezirksobmänner<br />
Ziwckl,<br />
Heinschink und Schabauer,<br />
Stadtrat Hans<br />
Skarits und Landesfinanzreferent<br />
Horvath. Gleichzeitig stellte Landesobmann<br />
Korbatits die beiden<br />
Kandidaten für die NR-Wahl vor: Hans<br />
Zonschits, Großhöflein und Bgm. Vinzenz<br />
Jobst, Sieggraben.<br />
Anschließend informierte EU-Abg.<br />
• Bessere Anrechnung der Kindererziehungszeiten<br />
auf die Pension: Mit<br />
der Umstellung auf das Pensionskonto<br />
wird schon ab 2014 die Anrechnung<br />
der Kindererziehungszeiten auf<br />
die Pension für alle ab 1.1.1955 Geborenen<br />
nochmals verbessert. Als<br />
nächster Schritt soll ein entscheidender<br />
Lückenschluss folgen: Auch allen<br />
vor 1955 Geborenen sollen die Kindererziehungszeiten<br />
endlich richtig<br />
angerechnet werden. Damit wird eine<br />
besonders wichtige Seniorenbund-Forderung<br />
erfüllt: Höhere Pensionen,<br />
oft sogar erstmals eine eigene<br />
Pension, für Hunderttausende<br />
Frauen.<br />
• Vereinbarkeit von Familie und Beruf<br />
auch für pflegende Angehörige:<br />
Wenn die eigenen Eltern plötzlich<br />
Betreuung, Hilfe oder Pflege benötigen,<br />
tut man sich mit der Organisation<br />
der eigenen Arbeitszeit oft<br />
schwer. Man will den Eltern helfen,<br />
will aber den Job nicht verlieren. Davon<br />
sind besonders viele Jung-Senioren<br />
kurz vor ihrem eigenen Pensionsantritt<br />
betroffen. Hier sollen<br />
Pflegekarenz und Pflegeteilzeit den<br />
pflegenden Angehörigen in der Umstellungszeit<br />
helfen. Auch das Unterstützungs-Programm<br />
„familieundberuf.at“<br />
wird zusätzlich behilflich sein.<br />
• Aufbau der Alterswohlfahrt:<br />
Schwierig ist auch die Situation für<br />
Familien, wenn eine Sachwalter-<br />
Becker, der auch Generalsekretär des<br />
Österreichischen Seniorenbundes ist,<br />
die Teilnehmer über die Arbeit in der<br />
Europäischen Gemeinschaft. Alle<br />
Staatsangehörigen<br />
eines EU-Mitgliedsstaates<br />
sind automatisch<br />
Bürger der Europäischen<br />
Union.<br />
Damit ist das Recht<br />
verbunden, sich innerhalb<br />
der Europäischen<br />
Union frei zu<br />
bewegen und aufzuhalten.<br />
Zugang zur<br />
medizinischen Versorgung<br />
in jedem EU-<br />
Land, Erwerb und<br />
Wahrung von Sozialversicherungsansprüchen<br />
im EU-Ausland.<br />
EU-Abg. Becker<br />
hat im Jänner <strong>2013</strong> eine Anfrage an<br />
die EU-Kommission wegen der Teuerung<br />
von Lebensmittel-Rohstoffen<br />
gestellt. Die EU-Kommission hat eine<br />
Rezession der europäischen Finanzmarktlinie<br />
in Aussicht gestellt.<br />
LO RegRat Kurt Korbatits wies bei der
<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
ÖVP-FAMILIENPROGRAMM<br />
3<br />
besonders wichtige Punkte für die Senioren<br />
ein Herzensanliegen<br />
schaft für Angehörige im Raum<br />
steht. Dazu soll die Sachwalterschaft<br />
reformiert werden, Angehörige<br />
sollen z. B. vor Gericht<br />
eine bessere Position erhalten.<br />
Zusätzlich wird die ‚Unterstützte<br />
Entscheidungsfindung‘ eingeführt.<br />
Durch diese Unterstützung<br />
können viele Menschen so lange<br />
wie möglich selbst Entscheidungen<br />
treffen. Hinzu kommt der<br />
Auf- und Ausbau des „Case-Managements“<br />
(Einzelfallbegleitung):<br />
Eine auf jeden einzelnen<br />
Betreuungs- und Pflegefall passend<br />
zugeschnittene Unterstützung<br />
in Büros der Alterswohlfahrt<br />
(Details dazu im Internet auf<br />
http://oevpklub.at/alterswohlfahrt.pdf)<br />
Setzen wir diese Punkte gemeinsam<br />
um und beweisen wir damit:<br />
Familien sind <strong>uns</strong> ein Herzensanliegen.<br />
In jedem Alter!<br />
Foto: oevp/PhotoAlto<br />
Seniorenbundfunktionäre aus den<br />
drei nördlichen Bezirken diskutierten<br />
angeregt mit EUAbg. Heinz K. Becker.<br />
LO Korbatits dankte dem ÖSB-Generalsekretär<br />
für sein Kommen.<br />
Begrüßung besonders darauf hin,<br />
dass die Europäische Union trotz aller<br />
Krisen das weltweit erfolgreichste<br />
Projekt zur Friedenssicherung und<br />
Wohlstandsvermehrung ist. Wir brauchen<br />
heute ein starkes, solidarisches<br />
und gemeinsam handelndes Europa.<br />
2014 finden EU-Wahlen statt. Der<br />
Bgld. Seniorenbund wird mit ganzer<br />
Kraft Heinz K. Becker bei der EU-Wahl<br />
unterstützen!
4 KOMMENTAR/NATIONALRATSKANDIDATEN <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
KOMMENTAR<br />
Klipp & Klar<br />
von<br />
Landeshauptmann-Stv.<br />
Franz Steindl<br />
Vizekanzler Michael Spindelegger hat den Finger in die Wunde<br />
gelegt und die SPÖ hat vor Schmerzen aufgeheult. Mit seiner<br />
Initiative für „Leistbares Wohnen“ hat Spindelegger ein Problem<br />
thematisiert, das vor allem in Wien ein enormes Problem<br />
für die Bevölkerung ist. Nicht nur weil die Mieten gestiegen<br />
sind, sondern vor allem, weil das rot-grüne Wien mit ständigen<br />
Gebührenerhöhungen eine enorme Belastungswelle für die<br />
Bevölkerung losgetreten hat. Die Liste der Teuerungen in Wien<br />
ist lang: Nach erhöhten Gas-und Fernwärme-Tarifen stiegen die<br />
Kosten für Wasser (plus 33 %), Müll, Kanalkosten, Parkgebühren<br />
(plus 66 %), Parkstrafen, Abschleppkosten, Fahrscheine<br />
für die Öffis, U-Bahnsteuer, TV-Abgaben und sogar die Hundesteuer<br />
(plus 65 %) enorm an. Und dabei bekommt Wien fast<br />
doppelt so viel Wohnbauförderung wie Niederösterreich,<br />
obwohl beide Länder gleich viele Einwohner haben.<br />
Im Burgenland haben wir gemeinsam mit dem Regierungspartner<br />
eine vergleichsweise gute Wohnbauförderung geschaffen.<br />
Dennoch müssen wir darauf achten, das Förderungssystem<br />
an die aktuellen Erfordernisse anzupassen. Ein Bereich,<br />
der immer wichtiger wird, ist die Schaffung von geeignetem<br />
Leistbares Wohnen für<br />
die ältere Generation<br />
Wohnraum für die ältere Generation. Wir werden immer älter,<br />
allerdings sind wir im Alter oft in <strong>uns</strong>erer Bewegungsfähigkeit<br />
eingeschränkt. Ein Großteil der Wohnungen und Häuser ist aber<br />
nicht für <strong>uns</strong>ere Bedürfnisse im Alter ausgelegt.<br />
Deshalb will die ÖVP Burgenland eine Reform der Wohnbauförderung.<br />
Senioren sollen eine finanzielle Unterstützung bekommen,<br />
um Stolperfallen, im Haus unüberwindbare Barrieren und<br />
ähnliches in ihren Wohnräumen zu entfernen. Damit kann in<br />
vielen Fällen der Umzug in ein Alters- oder Pflegeheim oft um<br />
Jahre hinausgeschoben werden! Und zusätzlich wollen wir<br />
einen Bedarfsplan für Betreutes Wohnen im Burgenland erstellen,<br />
damit wir entsprechend ausgestattete und dennoch leistbare<br />
Wohnungen errichten können.<br />
Ich wünsche Ihnen einen schönen und erholsamen Sommer<br />
mit vielen sonnigen Stunden. Und im Herbst bitte ich Sie nicht<br />
nur um Ihre Stimme, sondern auch um Ihren Einsatz für die<br />
Nationalratswahl am 29. September. Die ÖVP hat bei den vergangenen<br />
Wahlgängen gute Ergebnisse erzielt und sogar den<br />
Salzburger Landeshautpmann zurückerobert. Wenn wir alle<br />
zusammenhelfen, können wir auch im Herbst für eine <strong>Über</strong>raschung<br />
sorgen.<br />
Franz Steindl<br />
Landeshauptmann-Stv.<br />
Seniorenbund-Kandidaten<br />
für die Nationalratswahl<br />
Christine<br />
Zimmermann<br />
Christine Zimmermann und der<br />
Seniorenbund Donnerskirchen<br />
hat es sich zur Aufgabe gemacht,<br />
neue Lebensinhalte für Senioren<br />
zu schaffen, sei es durch Sport,<br />
Ausflüge, Lernen oder einfach<br />
geselliges Zusammensein.<br />
Die sozialen Kontakte und der<br />
Austausch sind gerade für ältere<br />
Menschen wichtig. Man sagt mit<br />
Recht, die „Alten“ seien jünger<br />
geworden.<br />
Christine Zimmermann war Krankenschwester<br />
und ist dreifache<br />
Mutter und bereits Großmutter.<br />
Geboren am 11.11.1949 engagiert<br />
sich Christine Zimmermann<br />
beim Seniorenbund Donnerskirchen<br />
und ist Mitglied des<br />
Gemeinderates. Am 29.09.<strong>2013</strong><br />
wird Christine Zimmermann am<br />
12. Listenplatz des Regionalwahlkreises<br />
1A zum Nationalrat<br />
kandidieren und will ihre Erfahrung<br />
und ihr Wissen einbringen.<br />
Vinzenz<br />
Jobst<br />
Vinzenz Jobst,<br />
geb. 07.04.1953<br />
Obmann der Sieggrabener Senioren<br />
seit 02.12.2012<br />
Bürgermeister von Sieggraben<br />
seit Oktober 1992<br />
ÖVP Spitzenkandidat des Bezirkes<br />
Mattersburg für die kommende<br />
Nationalratswahl im September<br />
<strong>2013</strong>.<br />
„Ich möchte eine starke Stimme<br />
der älteren Menschen des Landes<br />
sein und mich für das Recht<br />
auf angemessene Pensionen<br />
sowie die Sicherung des Lebensstandards<br />
aus dem Arbeitsleben<br />
einsetzen.<br />
Den Entscheidungsträgern,<br />
sprich Mandataren im Parlament<br />
und in den Landtagen mehr<br />
„Im Gemeinderat von Donnerskirchen<br />
habe ich die Möglichkeit<br />
bekommen, mit einem sehr jungen<br />
Team zu arbeiten, was mir<br />
sehr viel Freude bereitet. Die<br />
Generationen können und sollen<br />
voneinander profitieren.“<br />
Mein Motto: Zusammen bringen<br />
wir einfach mehr zuwege.<br />
und bessere Informationen über<br />
die Religionsgemeinschaften des<br />
Landes ermöglichen. Das „Christliche<br />
Europa“ läuft Gefahr den<br />
Bach `runter zu laufen und gibt<br />
den militanten Religionsgemeinschaften<br />
den Platz frei.“
<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
PFLEGE/NATRIONALRATSKANDIDATEN<br />
5<br />
ÖAAB-Landesobmann Abg.z. NR Oswald Klikovits<br />
„Ministerratsbeschluss bringt lange geforderte Aufwertung<br />
der Pflegeleistungen innerhalb der Familie“<br />
Ministerrat beschließt Pflegekarenz<br />
und Pflegeteilzeit.<br />
Schulische Tagesbetreuung<br />
wird ausgebaut.<br />
Kürzlich wurde im Ministerrat<br />
die Pflegekarenz beschlossen.<br />
Damit werden Personen, die<br />
ihre Angehörigen pflegen, endlich<br />
entlastet. Tritt in<br />
der Familie ein Pflegefall<br />
auf, kann man<br />
ab 2014 für bis zu<br />
drei Monate in Pflegekarenz<br />
gehen. Für<br />
die Job-Unterbrechung<br />
erhält man<br />
ein Karenzgeld in<br />
der Höhe von bis zu<br />
1.400 Euro monatlich.<br />
"Dadurch werden<br />
die Betroffenen<br />
in einer schwierigen<br />
Zeit entlastet und<br />
die erbrachte Pflegeleistung<br />
innerhalb der Familie<br />
wird deutlich aufgewertet", so<br />
ÖAAB-Landesobmann Abg.z.NR<br />
Oswald Klikovits.<br />
Johann<br />
Zonschits<br />
„Als Obmann des Burgenländischen<br />
Hilfswerks erlebe ich täglich<br />
wie sich das Leben und die<br />
Lebenspläne von Familien plötzlich<br />
ändern, wenn von einer<br />
Sekunde auf die andere ein<br />
Familienmitglied gepflegt werden<br />
muss. Alles muss überdacht<br />
und anders organisiert und viele<br />
Kompromisse müssen für eine<br />
unabsehbare Zeit eingegangen<br />
werden. Es ist daher die Aufgabe<br />
der Politik dafür Sorge zu tragen,<br />
dass Familien die bestmögliche<br />
Unterstützung erhalten“,<br />
so der ÖAAB-Landesobmann<br />
weiter. "Neben der Pflegekarenz<br />
soll künftig auch eine Pflegeteilzeit<br />
ermöglicht werden,<br />
die so wie die Karenz bis zu drei<br />
Monate in Anspruch genommen<br />
werden kann. Pflegekarenz und<br />
Pflegeteilzeit kann<br />
man ab der Pflegegeldstufe<br />
3 des<br />
Angehörigen oder<br />
ab Stufe 1 bei minderjährigen<br />
Kindern<br />
oder bei<br />
Demenz in Anspruch<br />
nehmen.<br />
Und das ohne<br />
Angst vor einem<br />
Jobverlust", erklärt<br />
Klikovits die Eckpunkte<br />
des neuen<br />
Modells.<br />
Mehr Mittel für die Nachmittagsbetreuung<br />
"Ab 2014 sollen jährlich 160<br />
Millionen Euro in den Ausbau<br />
der schulischen Tagesbetreuung<br />
investiert werden. Damit<br />
werden im Schuljahr 2018/19<br />
rund 200.000 Plätze zur Verfügung<br />
stehen. Durch dieses<br />
zusätzliche Angebot werden<br />
NRAbg. Oswald Klikovits<br />
die Kinder zu mehr Sport in der<br />
Schule im Rahmen einer täglichen<br />
verpflichtenden Sportund<br />
Bewegungsstunde kommen.<br />
Das ist besonders wichtig<br />
für die Gesundheit der Kinder<br />
und Jugendlichen. Wichtig ist,<br />
dass die Eltern weiterhin die<br />
Wahlfreiheit haben, ob sie dieses<br />
zusätzliche Angebot am<br />
Nachmittag für ihre Kinder in<br />
Anspruch nehmen wollen oder<br />
nicht. Das ist mit der heute<br />
beschlossenen Regelung gesichert",<br />
so Klikovits abschließend.<br />
Johann Zonschits<br />
25.03.1950, Pensionist<br />
Großhöflein<br />
„Ich kandidiere, weil ich als<br />
langjähriger Kommunalpolitiker<br />
die Sorgen und Bedürfnisse der<br />
älteren Menschen kenne und<br />
überzeugt bin, dass diese in der<br />
ÖVP-Gemeinschaft am besten<br />
gehört, Beachtung finden und<br />
umgesetzt werden können.“<br />
Kurzer Lebenslauf:<br />
Geb. am 25.03.1950, verheiratet<br />
mit Gattin Martha seit 1974,<br />
eine Tochter und 4 Enkelkinder.<br />
Erlernter Beruf: kfm. Angestellter,<br />
seit Sept. 2010 in Pension.<br />
Politischer Werdegang:<br />
ab dem 18. Lebensjahr Mitglied<br />
des ÖAAB;<br />
von 1997 bis 2009 Vizebürgermeister<br />
und Ortsparteiobmann<br />
in Großhöflein.<br />
Derzeit ÖAAB-Ortsobmann,<br />
Seniorenbundobmann und Ortsparteiobmann<br />
der ÖVP in Groß -<br />
höflein. Seit der letzten Ge -<br />
mein deratswahl 2012 durch ein<br />
Direktmandat wieder im Ge -<br />
meinderat als Seniorenvertreter<br />
der ÖVP-Großhöflein tätig.<br />
Die schulische Nachmittagsbetreuung soll forciert werden.
6 REISE <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
Termine, Reiseziele<br />
BM Niki Berlakovich -<br />
ÖVP Spitzenkandidat<br />
Mittwoch, 03.07.<strong>2013</strong><br />
Samstag, 06.07.<strong>2013</strong><br />
Freitag, 02.08.<strong>2013</strong><br />
Freitag, 23.08.<strong>2013</strong><br />
Samstag, 31.08.<strong>2013</strong><br />
Dienstag, 03.09.<strong>2013</strong> -<br />
Donnerstag, 05.09.<strong>2013</strong><br />
Freitag, 06.09.<strong>2013</strong><br />
Samstag, 07.09.<strong>2013</strong><br />
Sonntag, 08.09.<strong>2013</strong> -<br />
Mittwoch, 11.09.<strong>2013</strong><br />
Dienstag, 10.09.<strong>2013</strong><br />
Donnerstag, 12.09.<strong>2013</strong><br />
Samstag, 21.09.<strong>2013</strong><br />
Dienstag, 24.09.<strong>2013</strong> –<br />
Donnerstag, 26.09.<strong>2013</strong><br />
Sonntag, 29.09.<strong>2013</strong><br />
Donnerstag, 30.10.<strong>2013</strong> -<br />
Freitag, 31.10.<strong>2013</strong><br />
Bezirkswallfahrt<br />
Bezirk Oberpullendorf,<br />
Mariazell, 10.00 Uhr<br />
Bezirkswandertag<br />
Bezirk Oberwart<br />
in Unterschützen<br />
Gh. Simon<br />
Bezirksradwandertag Bezirk<br />
Neusiedl/S.<br />
St. Andrä, Am Zicksee<br />
Bundeswallfahrt Vorau /<br />
Stmk., Augustiner-Chorherrenstift,<br />
10.30 Uhr<br />
Landesseniorenwandertag<br />
Draßmarkt, Markthalle,<br />
10.00 Uhr<br />
Bundesmeisterschaft im<br />
Tennis, Graz / Stmk. /<br />
Tennisschule Pramberger<br />
Bundesseniorentag und<br />
Bundeshauptversammlung<br />
Wien<br />
Senioren-Bezirkstreffen<br />
in Güssing, Punitz<br />
Bundesseniorengolf-Turnier<br />
St. Michael/Lungau / Szbg.<br />
10. ord. Landeshauptversammlung<br />
mit Neuwahl<br />
Oberschützen, Kulturzentrum,<br />
10 Uhr<br />
Bezirkswallfahrt<br />
Bezirk Mattersburg<br />
Bezirksseniorentreffen<br />
Bezirk Jennersdorf<br />
Heiligenkreuz, 14.00 Uhr<br />
Städteflug London<br />
mit LO Korbatits<br />
Nationalratswahl<br />
3-Ländertreffen des Österreichischen<br />
Seniorenbundes,<br />
Friedrichshafen am<br />
Bodensee<br />
Das Südtiroler Törggelen entstammt<br />
dem alten Brauch der<br />
Baurn und Weinhändler, zwischen<br />
Anfang Oktober und dem<br />
Beginn der Adventszeit den<br />
jungen Wein zu verkosten und<br />
kulinarische Schmankerln dazu<br />
zu reichen. Freuen Sie sich auf<br />
eine Genussreise von Bozen<br />
Kürzlich wurde die Landesliste<br />
zur Nationalratswahl am 29.<br />
September <strong>2013</strong> einstimmig<br />
beschlossen. Diese wird von BM<br />
DI Niki Berlakovich angeführt.<br />
Er führt auch die Liste des Regionalwahlkreises<br />
1B Süd an.<br />
Für das Nordburgenland tritt<br />
Oswald Klikovits als Spitzenkandidat<br />
des Regionalwahlkreises<br />
1A an.<br />
Als starkes Zeichen der Geschlossenheit<br />
bezeichnet Franz<br />
Steindl den einstimmigen Beschluss<br />
der Kandidatenliste.<br />
„Die ÖVP hält zusammen. Wir<br />
lassen <strong>uns</strong> niemanden herausschießen<br />
und wir wissen, wie<br />
wichtig es ist, dass die ÖVP als<br />
eine Mannschaft auftritt“, so<br />
Steindl.<br />
Neben den für das Burgenland<br />
bestimmenden Themen wie<br />
leistbahres Wohnen, die rotgrüne<br />
Abzocke <strong>uns</strong>erer Pendler<br />
in Wien un der Kampf um die<br />
Weiterentwicklung des ländlichen<br />
Raumes, stehen für Niki<br />
Berlakovich auch die älteren<br />
Menschen im Focus: „Im Lauf<br />
des Jahres <strong>2013</strong> wird die Gruppe<br />
der über 60-Jährigen in<br />
Österreich die 2-Millionen-Marke<br />
überschreiten. Betreutes<br />
Wohnen ermöglicht es älteren<br />
Menschen, gleichzeitig in Betreuung<br />
und so selbständig wie<br />
möglich zu sein. Wir treten<br />
daher für die Erweiterung des<br />
Sanierungsschecks um barrierefreies<br />
Wohnen ab 2014 ein.<br />
Damit wird es älteren Menschen<br />
und Menschen mit<br />
Behinderung leichter gemacht,<br />
ihr Haus oder ihre Wohnung<br />
den speziellen Bedürfnissen<br />
anzupassen. So soll ein Bedarfsplan<br />
für betreutes Wohnen<br />
erstellt werden. Dieser regelt<br />
und unterstützt das flächendeckende<br />
Angebot in allen burgenländischen<br />
Regionen“.<br />
Reisehöhepunkte 2014<br />
Mai 2014: Flugreise nach Madeira<br />
Die Insel Madeira ist eines von<br />
Europas schönsten Reiszielen.<br />
Madeira steht nicht nur für<br />
ganzjährige sommerliches Klima<br />
sowie wundervolle Fauna<br />
und Flora, diese Insel ist mit seinen<br />
wundervollen Parks und<br />
Gärten, Meereslandschaften,<br />
den steil abfallenden Klippen<br />
und den ländlichen Dörfern in<br />
ruhigen Tälern eine wahre<br />
Augenweide.<br />
So 21. - So 28. September 2014<br />
Törggelenreise nach Südtirol<br />
über Meran, die Dolomitenstraße,<br />
Gardasee, Kalterer See<br />
und Südtiroler Weinstraße.<br />
Foto: BMLFUW/Polsterer
<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
REISE/INFORMATION<br />
Die burgenländische Seniorenbundgruppe war von Matera & Co beeindruckt<br />
Apulien - ursprüngliches Italien genießen<br />
7<br />
Burgenländische Senioren<br />
in der Felsenstadt Matera<br />
Vom 22.-29. Mai <strong>2013</strong> flog eine Seniorengruppe in das<br />
Land der Trulli, Apulien. Seniorenbundmitglieder aus den<br />
Bezirken Oberpullendorf, Mattersburg, Eisenstadt und<br />
Neusiedl/S. nahmen an der Reise teil. Barletta war das<br />
Reiseziel. Von dort wurden Ausflugsfahrten nach San Giovanni<br />
Rotondo (Wallfahrtsort von Pater Pio) und Pilgerort<br />
Monte S. Angelo in die Felsenstadt Matera (im Bild oben)<br />
mit den bekannten Höhlenlabyrinthen und Alberobello<br />
als Zentrum der Trullis, die kegelförmigen Rundbauten,<br />
unternommen.<br />
Die Hauptstadt Bari, Bitonto, Trani, Castel de Monte,<br />
Lucera und Troia standen ebenfalls auf dem Besichtigungsprogramm.<br />
Vom Wetter her war es wechselnd schön. Die Reiseleitung<br />
vom Reisebüro Optimundus gestellt, war ausgezeichnet. Die Seniorengruppe<br />
vom Bgld. Seniorenbund bekam von Apulien, der ursprünglichsten<br />
Region Italiens einen wunderbaren Einblick. Landesobmann RegRat<br />
Kurt Korbatits und Landesgeschäftsführerin Monika Kummer waren mit<br />
ihren Ehepartnern in Apulien dabei.<br />
35 Senioren ließen sich vom 3.-7. April <strong>2013</strong> von der maltischen Insel verzaubern<br />
Malta - ein ganz besonderes Erlebnis!<br />
Der Bgld. Seniorenbund hat vor einiger<br />
Zeit für seine Mitglieder eine Flugreise<br />
nach Malta ausgeschrieben. 35 Senioren<br />
haben vom 3.-7. April <strong>2013</strong> an der Reise<br />
nach Malta teilgenommen. Bei der Abreise<br />
am 3. April herrschte bei <strong>uns</strong> tiefster<br />
Winter und in Valetta, der Hauptstadt von<br />
Malta angekommen, gab es Sonnenschein<br />
und 15 Grad plus. Von einer überaus<br />
engagierten Reiseleiterin wurde die<br />
Seniorengruppe über die vor 7000 Jahren<br />
lebenden Menschen informiert, die<br />
damals Tempel errichtet haben und vom<br />
Johanniterorden, der eine Hochburg der<br />
europäischen Zivilisation schuf. Eine Drei- Städtetour mit Vittoriosa,<br />
Senglea und Grand Harbour stand am Beginn des Ausfluges. Der zweite<br />
Tag war der Besichtigung der Tempelanlage bei Tarxien, wobei besonders<br />
die Megalithbauweise (Zeit zwischen 3000 und 2500 v. Chr.) auffiel,<br />
gewidmet. Auf dem Besichtigungsprogramm stand Malta, Medina,<br />
Rabat, Insel Gozo, Ggantija (Tempelanlage), Dwejra(mit Binnensee) und<br />
Fischerdorf Xlendi. Am letzten Tag wurde noch eine Hafenrundfahrt durch<br />
die Buchten von Valetta unternommen. Vom Wasser aus war ein besonderer<br />
Blick auf die Befestigungsmauer und Kirchen der Hauptstadt Valetta<br />
möglich. Das frühlingshafte Wetter in Malta, die vielen geschichtsträchtigen<br />
Sehenswürdigkeiten und die Freundlichkeit der Bevölkerung haben<br />
diese Reise zu einem besonderen Erlebnis gemacht. Landesobmann<br />
RegRat Kurt Korbatits und Reinhard Pfneisl von Blaguss Reisen waren bei<br />
dieser Flugreise Malta mit dabei.
8 INFORMATION/IN EIGENER SACHE <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
31. August: Landesseniorenwandertag<br />
Erstmals wird der Landesseniorenwandertag im mittleren Burgenland<br />
abgehalten. Wanderlustige treffen sich am Samstag, dem<br />
31.8.<strong>2013</strong> um 10.00 Uhr in der Markthalle in Draßmarkt.<br />
Die Anreise sollte bis 9.30 Uhr<br />
erfolgen. Die Busse und Pkws werden<br />
von Ordnern auf die vorgesehenen<br />
Parkplätze eingewiesen.<br />
Um 10 Uhr begrüßt SB-Bezirksobmann<br />
Wolfgang Ehrenhöfer alle<br />
Teilnehmer, und nach einer kurzen<br />
ökumenischen Segnung werden<br />
die Wanderstrecken vorgestellt.<br />
Jeder Teilnehmer kann zwischen<br />
einer Wanderstrecke von 4 km und<br />
8 km wählen. Die Wanderstrecken<br />
werden von Streckenposten gesichert<br />
und haben drei Labestationen.<br />
Das Ziel nach der Wanderung<br />
ist wieder die Markthalle.<br />
Für alle Senioren, die nicht an der<br />
Wanderung teilnehmen, gibt es<br />
bereits nach erfolgtem Start ein<br />
musikalisches Programm. Nach<br />
Erreichen des Zieles (Markthalle)<br />
kann das Mittagessen eingenommen<br />
werden.<br />
Um 13.00 Uhr erfolgt die offizielle<br />
Begrüßung durch Landesobmann<br />
RegRat Kurt Korbatits. Bundesobmann<br />
NR-Präsident a.D. Dr. Andreas<br />
Khol, ÖVP-LPO Landeshauptmann-Stv.<br />
Mag. Franz Steindl und<br />
ÖVP BPO Bundesminister DI Niki<br />
Berlakovich werden am Landeswandertag<br />
teilnehmen und<br />
Grußworte sprechen. Nach der<br />
Begrüßung gibt es Musik und Tanz.<br />
Die Verlosung der Tombolatreffer<br />
erfolgt um 15.30 Uhr.<br />
ACHTUNG !<br />
Beim Eintritt zum Veranstaltungsgelände<br />
haben alle am Landesseniorenwandertag<br />
teilnehmenden<br />
Personen eine Teilnehmergebühr<br />
von € 5.- zu entrichten. Jeder<br />
erhält beim Eintritt eine Eintrittskarte<br />
(gleichzeitig Los für Tombola),<br />
ein Wanderabzeichen und<br />
einen Gutschein für ein Glas Wein.<br />
Um Wartezeiten zu vermeiden,<br />
werden die Ortsgruppen gebeten,<br />
die Teilnahmegebühr von € 5.-<br />
bereits auf der Fahrt nach Draßmarkt<br />
zu kassieren und gemeinsam<br />
zu bezahlen.<br />
Anmeldeschluss für die Teilnahme:<br />
Montag, 19. August <strong>2013</strong><br />
Allen Ortsgruppen, die ihre Teilnahme<br />
bis 19. August <strong>2013</strong> an die<br />
Landesleitung des Burgenländischen<br />
Seniorenbundes melden,<br />
werden die entsprechenden Sitzplätze<br />
reserviert.<br />
Auch im Vorjahr nahmen trotz<br />
großer Hitze viele Senioren am<br />
traditionellen Landeswandertag teil.<br />
Für nur 20 Euro (für Einzelmitglieder) bzw. 14 Euro (Familienmitglieder)<br />
Mitgliedsbeitrag bietet der Seniorenbund<br />
Beratung, Reisen und Veranstaltungen, umfangreiche<br />
Ortsgruppenprogramme, Geselligkeit, Sportveranstaltungen,<br />
Seniorenzeitung, Kultur, Gesundheitsvorträge<br />
und vieles mehr. Es gibt keine Altersgrenze für Mitglieder.<br />
Nützen Sie die Angebote des Burgenländischen<br />
Seniorenbundes und werden Sie Mitglied!<br />
IMPRESSUM<br />
www.bgld.seniorenbund.at<br />
Eigentümer, Herausgeber & Verleger - Burgenländischer Seniorenbund“<br />
, 7000 Eisenstadt, Julius Raabstraße 7.,<br />
Tel.: 02682/799/DW 44 (Fr. Kummer), DW 45 (Fax), DW 46<br />
(Hr. Korbatits)<br />
DVR 0076520<br />
Hersteller: Druckzentrum Eisenstadt, Mattersburgerstraße 23,<br />
Tel.: 02682/62400,<br />
Herstellungs und Verlagsort: 7000 Eisenstadt<br />
BURGENLÄNDISCHER SENIORENBUND - 7000 Eisenstadt<br />
Ing. Julius Raab-Straße 7 - Tel. 02682/799-44 - Fax 02682/799-45<br />
email: office.osb@oevp-burgenland.at; www.bgld.seniorenbund.at<br />
BEITRITTSANMELDUNG (IN BLOCKSCHRIFT)<br />
Mitgliedsnummer:______________________________<br />
Name.......................................................................................................... Geburtsdatum............................................................................................<br />
..........................................................................................................................................................................................................................................<br />
Postleitzahl Wohnort Straße<br />
Beitrittsdatum:............................................................<br />
Werber:........................................................................ ......................................................................................................<br />
Eigenhändige Unterschrift<br />
Mitglied der Ortsgruppe..........................................................................
<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> PRODUKTINFORMATION<br />
9
10 GESUNDHEIT <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
Tipps für Sommerfrische:<br />
Viel und richtig trinken,<br />
helle, weite Kleidung,<br />
kühles Nass<br />
Eben hat der Sommer begonnen<br />
und schon stöhnen viele Menschen<br />
über die Hitze und die<br />
Beschwerden, die die heißen Tage<br />
mit sich bringen können. Müdigkeit,<br />
Schweißausbrüche und<br />
Schwindel bis hin zum Kreislaufkollaps<br />
stehen dabei auf der<br />
Tagesordnung und rauben einem<br />
zudem nachts den Schlaf.<br />
Fühlt man sich schwach und<br />
schwindelig, sollte man jedenfalls<br />
in den Schatten gehen und ausreichend<br />
trinken. Am besten legt<br />
man sich hin, lagert die Beine<br />
hoch und legt ein fechtes, kühles<br />
Tuch auf die Stirn. Kardiologen<br />
raten jedoch bei Übelkeit und<br />
Erbrechen in diesem Zusammenhang<br />
einen Arzt zu kontaktieren.<br />
Keinsesfalls sollte man einen<br />
sogenannten“Sonnenstich“ auf die<br />
leichte Schulter nehmen.<br />
Lange Hitzeperioden sind für Senioren<br />
nicht einfach. Im Alter nimmt<br />
das Durstgefühl ab. Das führt dazu,<br />
dass viele Menschen über einen<br />
langen Zeitraum zu weni Flüssigkeit<br />
zu sich nehmen. Hohe Temperaturen<br />
sorgen für weiteren Flüssigkeitsverlust<br />
und bewirken eine<br />
Vorsicht bei Hitze!<br />
Abnahme des Blutvolumens.<br />
Das Herz-Kreislauf-Systen<br />
eines betagten<br />
Menschen kann diesen<br />
Vorgang nicht mehr<br />
so gut kompensienre. Es<br />
besteht die Gefahr, dass<br />
der Blutdruck abfällt, ein<br />
Kollaps droht. Daher<br />
raten medizinische<br />
Experten mit einfachen<br />
Mitteln den Körper zu<br />
schonen. Dazu gehören<br />
viel und richtiges trinken.<br />
2 Liter am Tag sollte die<br />
Regel sein, ist der Harn<br />
dunkelgelb, sollte die Trinkmenge<br />
erhöht werden. (Leitungs-, Mineralwasser,<br />
ungesüßter Tee). Keinesfalls<br />
eiskalte Getränke zu sich<br />
nehmen oder Alkohol in der Hitze<br />
des Tages trinken. Patienten mit<br />
Herz-Kreislaufschwächen dürfen<br />
nicht zu viel trinken, sich nicht mit<br />
Flüssigkeit überlasten. Sie sollten<br />
sich unbedingt mit dem Arzt<br />
besprechen.<br />
Meiden sie Mittagshitze, auf<br />
schweres, fettiges Essen sollte verzichtet<br />
werden. Erfrischen Sie sich<br />
mit Eintauchen der Handgelenke<br />
in kaltes Wasser oder nehmen sie<br />
ein kühles Fußbad. Kühle, feuchte<br />
Tücher auf Stirn oder im Nacken<br />
beleben den Kreislauf, besser lauwarm<br />
als eiskalt duschen.<br />
Dunkeln sie ihre Schlafräume<br />
tagsüber ab und lüften Sie morgens<br />
ausgiebig.<br />
Achtung beim Sprung in den Pool<br />
oder See. Wer in der prallen Sonne<br />
gelegen ist, sollte sich nicht direkt<br />
ins kalte Wasser stürzen. Besser<br />
vorher den Körper ein wenig im<br />
Schatten abkühlen lassen und nur<br />
langsam ins Wasser steigen. Sonst<br />
droht im schlimmsten Fall ein<br />
Kreislaufversagen.<br />
Und noch eines. Den Urlaub sollte<br />
man langsam angehen. Urlaub am<br />
Meer bedeutet meist Urlaub in<br />
noch größerer Hitze.<br />
Gesundheitlich belasteten Menschen<br />
wird von ärztlicher Seite<br />
empfohlen, sich in den ersten<br />
Tagen besser nur zu erholen und<br />
keine anstrengenden Aktivitäten<br />
zu setzen, um Kreislauf und<br />
Imm<strong>uns</strong>ystem Zeit zu geben, sich<br />
an die neuen Bedingungen anzupassen.
<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> GESUNDHEIT/SOMMERKÜCHE<br />
11<br />
Tips für die leichte<br />
Sommerküche<br />
Je heißer es wird, desto mehr vergeht<br />
<strong>uns</strong> der Appetit auf deftige, warme<br />
Speisen. Die Hitze entzieht dem Körper<br />
sehr viel Wasser. Daher ist es beim<br />
Kochen wichtig, den Flüssigkeitsverlust<br />
wieder aufzufüllen und den<br />
Magen nicht zusätzlich zu belasten.<br />
Die Devise lautet: frisch, leicht und<br />
vitaminreich!<br />
Saisonales Obst, Gemüse und Gerichte<br />
Viele Menschen verzichten in den<br />
Sommermonaten darauf, das Essen zu<br />
kochen. Stattdessen sind Salate, rohes<br />
Gemüse oder Obst beliebt. Die Nährstoffe<br />
bleiben so besser erhalten und<br />
werden nicht durch intensives Kochen<br />
abgetötet. Die richtigen Zutaten für die<br />
leichte Sommerküche gibt der saisonale<br />
Kalender vor. Obst und Gemüse,<br />
das gerade frisch geerntet wird, ist am<br />
Besten!<br />
Grillspaß im Freien<br />
Im Juli erlebt Brokkoli seine volle Blüte.<br />
Erbsen, Karotten, Blattsalate, Tomaten<br />
und Zucchini haben zu dieser Zeit<br />
Saison. Allein aus diesen Zutaten lässt<br />
sich bereits ein herzhafter Sommersalat<br />
zusammenstellen. Salat kann als<br />
Hauptspeise dienen, aber auch als Beilage<br />
fungieren. Vor allem wenn spätestens<br />
im Juli die Grillsaison eröffnet<br />
wird.<br />
Saisongemüse, ein wenig gewürzt,<br />
kann zum Fleisch oder Fisch auf den<br />
Grill gelegt werden.<br />
Die Nachspeise findet man in den<br />
Obstgärten. Aus Erdbeeren und alle<br />
anderen Beerensorten, Kirschen, Birnen<br />
und Zwetschken lassen sich<br />
leckere Desserts zaubern. Erdbeeren<br />
und Himbeeren schmecken hervorragend<br />
mit etwas Rahm und einem<br />
Klecks Honig zum Süßen. In Kombination<br />
mit Speiseeis bilden alle Früchte<br />
eine optimale Nachspeise für einen<br />
gelungenen Grillabend ode ein köstliche<br />
Zwischenmahlzeit.<br />
Richtige Ernährung im Alter ist nicht<br />
nur gesund, Essen mit Vernunft und<br />
Bedacht trägt auch wesentlich zum<br />
Wohlbefinden und zur Aktivität bei.<br />
Zwei Feierabend-Leserinnen haben <strong>uns</strong><br />
ihre Beiträge zum Thema „Gesundes<br />
Essen“ gesendet. Vielen Dank!<br />
Kennen Sie eigentlich Kürbissalat?<br />
Frau Renate M. Jagsich aus Trausdorf schreibt <strong>uns</strong>:<br />
„Nachdem ich festgestellt habe, dass fast niemand<br />
einen Kürbis-Salat kennt, möchte ich ihn gerne<br />
vorstellen. Ich schäle und reibe den Kürbis - man<br />
kann alle Arten von Kürbis verwenden - und mariniere<br />
eher mit Zitrone als zu essigscharf. Sollte der<br />
Kürbis zu fade schmecken, kann man je nach Jahreszeit<br />
Kräuter, Paradeiser, Paprik, Gurken oder<br />
auch Sauerkraut untermischen.<br />
Weiters möchte ich Ihnen mitteilen, dass ich alle<br />
Erdäpfel dünste. Da ich nicht gerne heiße Kartoffeln<br />
schäle, mache ich das vor dem Garen, danach<br />
kann ich sie gleich als Erdäpfelpurree oder Kartoffelteig<br />
verarbeiten.“<br />
Vielen Dank für die interessanten Tipps. Wenn<br />
auch Sie ihre Küchen-Erfahrungen weitergeben<br />
wollen, melden Sie sich. Siehe Kasten unten.<br />
Gemüse-Hirselaibchen mit Kräutersauce<br />
Zutaten:<br />
Sauce:<br />
12 dag Hirse<br />
5/8 l Wasser<br />
20 dag Gemüse nach Saison<br />
1 Ei<br />
2 EL Mehl<br />
Salz, Pfeffer<br />
ca. 1/16 l Öl<br />
1 Becher Joghurt<br />
2 EL Majonäse<br />
3 EL Kräuter<br />
Salz<br />
Hirse waschen und mit dem Wasser etwa 6 Minuten<br />
kochen, bei geringer Hitze ausdünsten lassen,<br />
Gemüse (Karotten, Karfiol, Broccoli usw.) kochen<br />
und zur überkühlten Hirse geben. Mit Mehl und Ei<br />
vermengen, würzen. Laibchen formen und in Öl<br />
beidseitig braten.<br />
Für die Sauce: Joghurt und Majonäse und den<br />
Kräutern vermengen.<br />
Zach Maria,<br />
Eisenhüttl 38<br />
7543 Kukmirn<br />
Schicken Sie <strong>uns</strong> Ihr Rezept!<br />
Sie haben ein Rezept für ein g´sundes, g´schmackiges Mittagessen, eine<br />
Zwischenmahlzeit oder ein anderes ganz spezielles Schmankerl in der<br />
Schublade, Sie möchten <strong>uns</strong> und der großen Familie des Burgenländischen<br />
Seniorenbundes Ihre Lieblingsspeise, ihren Mehlspeisfavoriten,<br />
Ihre ganz besondere Salatkreation nicht länger vorenthalten, dann<br />
schicken Sie <strong>uns</strong> doch Ihre favorisierten Kochanleitungen. Sie werden in<br />
den nächsten Ausgaben des Feierabend veröffentlicht.<br />
Einsendungen (Rezept, kleine Kochanleitung, Name, Adresse) an den<br />
Burgenländischen Feierabend, Ing. Julius Raabstraße 7, 7000 Eisenstadt.
12 SENIORENSPORT <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
Senioren Landesmeisterschaften der Kegler in Ritzing<br />
Gold für Theresia Hartinger, Josef Hösch<br />
und das Team von Leithaprodersdorf II<br />
13 Mannschaften aus 6 Ortsgruppen<br />
und 8 Einzelspieler starteten<br />
im Sportzentrum Ritzing zur Kegelmeisterschaft<br />
des Bgld. Seniorenbundes.<br />
Den Mannschaftssieg konnte<br />
Leithaprodersdorf 2 mit 1203 Holz<br />
erzielen. Den 2. Platz belegte Frauenkirchen<br />
1 mit 1179 Holz und den<br />
3. Platz erreichte Leithaprodersdorf<br />
1 mit 1146 Holz.<br />
4. Platz: Pöttsching 1 - 1137 Holz<br />
5. Platz: Leithaprodersdorf 3<br />
1131 Holz<br />
6. Platz: Pinkafeld 1 - 1100 Holz<br />
7. Platz: Pöttsching 2 - 1095 Holz<br />
8. Platz: Pinkafeld 2 - 1055 Holz<br />
9. Platz: Frauenkirchen 2 -<br />
1037 Holz<br />
10. Platz: Güssing - 1025 Holz<br />
11. Platz: Leithaprodersdorf 4<br />
999 Holz<br />
12. Platz: Eisenstadt - 989 Holz<br />
13. Platz: Pinkafeld 3 - 954 Holz<br />
Den Landessieg bei der Einzelwertung<br />
Damen holte Hartinger Theresia,<br />
Eisenstadt, mit 266 Holz.<br />
Zweite wurde Farag Heidrun,<br />
Leithaprodersdorf 1, mit 256 Holz<br />
und den dritten Platz belegte Merl<br />
Helga, Leithaprodersdorf 3, mit<br />
249 Holz.<br />
Bei den Herren wurde Hösch Josef,<br />
Pinkafeld 1, mit 250 Holz Landessieger.<br />
Den zweiten Platz errang<br />
Schützhofer Alfred, Leithaprodersdorf<br />
2, mit 247 Holz und Dritter<br />
wurde Janisch Josef, Frauenkirchen,<br />
1 mit 246 Holz.<br />
Das Siegerteam aus Leithaprodersdorf bei der Siegerehrung.<br />
Die Siegerehrung wurde von Landesobmann<br />
RegRat Kurt Korbatits,<br />
Landesgeschäftsführerin Monika<br />
Kummer, Landessportreferent Pepi<br />
Frank und Viktor Kain vorgenommen.<br />
Der Österreichische Seniorenbund<br />
hat die 19. Bundesmeisterschaften<br />
im Kegeln in der Wiener<br />
Stadthalle ausgetragen.<br />
Aus allen Bundesländern haben<br />
31 Mannschaften teilgenommen,<br />
die bei der Landesmeisterschaft<br />
als Beste gewertet wurden.<br />
Das Burgenland hatte fünf Mannschaften<br />
entsandt. In der Gesamtwertung<br />
für Mannschaften hat<br />
Leithaprodersdorf 1 den zweiten<br />
Platz mit 1252 Kegeln von ganz<br />
Österreich erreicht.<br />
Die Mannschaft von Frauenkirchen<br />
belegte mit 1211 Kegeln<br />
den 8. Platz.<br />
In der Einzelwertung bei den Herren<br />
kam Erich Heller, Frauenkirchen,<br />
auf Platz 5.<br />
Bei den Damen erreichte Eder<br />
Marianne, Leithaprodersdorf,<br />
Im Bild links Landesmeister<br />
Josef<br />
Hösch mit dem<br />
Zweitplazierten<br />
Alfred Schützhofer.<br />
Im Bild rechts Siegerin<br />
Theresia<br />
Hartinger (Bild<br />
mitte) mit Heidrun<br />
Farag und<br />
Helga Merl.<br />
Toller Erfolg für Burgenlands Senioren bei der Kegel-Bundesmeisterschaft in Wien<br />
Silberne für Team Leithaprodersdorf I<br />
Platz 7 und Heidrun Farag, ebenfalls<br />
Leithaprodersdorf, den 8.<br />
Das Team Leithaprodersdorf 1 freute sich über die Silbermedaille.<br />
Platz. Insgesamt hat das Burgenland<br />
bei den Bundesmeisterschaften<br />
ausgezeichnete Platzierungen<br />
erreicht.<br />
Den Lebensabend in der<br />
Pension Rosa verbringen<br />
Wer möchte seinen Lebensabend<br />
im Thermenort Lutzmannsburg in<br />
der Pension Rosa verbringen?<br />
Personen die noch gehend sind,<br />
vielleicht noch selber kochen können<br />
oder Essen auf Rädern bestellen<br />
wollen. Nicht mehr Schnee<br />
schaufeln, kein Gras mehr mähen,<br />
sich´s nur noch gut gehen lassen,<br />
weniger Sorgen haben.<br />
Es ist kein Pflegeheim.<br />
Kontakt: Gerda Hohl<br />
(Tel-Nr. 0664/55 11 293)
<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> DAS BMF INFORMIERT<br />
13
14<br />
INFORMATION/UNTERHALTUNG <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
Liebe Rätselfreunde!<br />
Mit ein bisschen Glück können Sie schöne Preise gewinnen. Versuchen Sie das nicht allzu<br />
schwere Rätsel auf der gegenüberliegenden Seite zu lösen und schreiben Sie das<br />
Lösungswort in die mit den entsprechenden Zahlen gekennzeichneten Kästchen. Einschicken,<br />
und schon sind Sie dabei. Diesmal winken als Preise 1x2 und 1x1 Eintrittskarten<br />
für die Schlossspiele Kobersdorf für den 18.7.<strong>2013</strong><br />
Herzliche Glückwünsche gehen an die Gewinner der vorigen Ausgabe. <strong>Über</strong> Tickets für<br />
die Kobersdorfer Schlossspiele freuen sich Helga Merl aus Loretto und Rosa Zingl aus Pinkafeld.<br />
Nützen Sie das vielfältige<br />
Kulturangebot im Sommer<br />
Seefestspiele<br />
Mörbisch<br />
„Der Bettelstudent“<br />
von Carl Millöcker<br />
11. Juli – 24. August <strong>2013</strong><br />
Karten: 02682/66 210-0,<br />
tickets@seefestspiele-moerbisch.at<br />
www.seefestspiele.moerbisch.at<br />
Opernfestspiele<br />
St. Margarethen<br />
„La Boheme“<br />
von Giacomo Puccini<br />
10. Juli – 25. August <strong>2013</strong><br />
Karten: Festspielbüro<br />
02680/420 42<br />
25. Internationale<br />
Haydntage <strong>2013</strong><br />
Haydn und Beethoven<br />
5. – 22. September <strong>2013</strong><br />
Karten: 02682/61 866 (Schloss<br />
Esterhazy Eisenstadt),<br />
Fax: 02682/61 805<br />
Für Gruppen des Bgld. Seniorenbundes<br />
gibt es Ermäßigung bei<br />
den Karten.<br />
Lisztfestival Raiding<br />
18. – 22.10.<strong>2013</strong> „Metamorphosen“<br />
Karten: 02619/51047<br />
Burgspiele Güssing<br />
Güssinger<br />
Kultursommer<br />
„Zu ebener Erde und erster<br />
Stock“<br />
Posse mit Gesang<br />
von Johann Nestroy<br />
5., 6., 12., 13., 19., 20. und 21.<br />
Juli <strong>2013</strong> jeweils 20.30 Uhr<br />
Karten: Tel. 05/90 10 85 10<br />
Ö-Ticket-Hotline: 01/96 0 96<br />
jOpera<br />
Schloss Tabor in Neuhaus<br />
am Klausenbach<br />
„Hänsel und Gretel“<br />
Oper von Engelbert Humperdinck<br />
Premiere: 1. August <strong>2013</strong>, 20<br />
Uhr<br />
Termine: 3., 4., 7., 9., 10. und<br />
11.8.<strong>2013</strong><br />
Karten: 03329/430 37 (Für<br />
Gruppen gibt es spezielle Angebote)<br />
Vie Vergnügen!<br />
Sherlock Holmes<br />
von Sir Arthur Conan Doyle<br />
Ort: Festwiese Güssing / Regie:<br />
Sabine James<br />
Premiere: 24. Juli <strong>2013</strong>, 19.30<br />
Uhr<br />
Weitere Termine: 2., 3., 9., 10.,<br />
14., 16., 17. August <strong>2013</strong><br />
Karten: Burgverein Güssing,<br />
03322/42 102, 7540 Güssing,<br />
Hauptplatz 7<br />
Schloss-Spiele<br />
Kobersdorf<br />
„Die Dame vom Maxim“<br />
von Georges Feydeau<br />
2. – 28. Juli <strong>2013</strong><br />
Kartenservice und Information:<br />
Büro der Schloss-Spiele Kobersdorf,<br />
Schubertplatz 6, 7000<br />
Eisenstadt, 02682/719 - 8000,<br />
Email schloss-spiele@kobersdorf.at
<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> DENKSPORT<br />
15<br />
Schlossspiele<br />
Kobersdorf<br />
„Die Dame vom Maxim“<br />
von Georges Feydeau<br />
Deutsch von Hans Weigel<br />
Die Nachtklubtänzerin Crevette<br />
taucht eines Morgens im Ehebett<br />
des Arztes Petypon auf. Nur<br />
mühsam kann sich der unbescholtene<br />
Doktor an die feuchtfröhliche<br />
Eskapade der vergangenen<br />
Nacht erinnern. Bevor er<br />
einen klaren Gedanken fassen<br />
kann, steht seine Gattin in der<br />
Tür. Ein Irrtum beginnt, den<br />
anderen zu jagen. Und die<br />
„Dame vom Maxim“ bringt die<br />
bürgerliche Fassade ordentlich<br />
ins Wanken.<br />
Der französische<br />
Regisseur<br />
Patrick Guinand<br />
inszeniert<br />
dieses Feuerwerk<br />
an Aberwitz,<br />
in dem<br />
u.a. Wolfgang<br />
Böck, Julia<br />
Cencig, Bernd<br />
Jeschek und<br />
Getrud Roll zu<br />
erleben sind.<br />
Spielzeit: 2.<br />
Juli (Premiere)<br />
bis 28. Juli<br />
<strong>2013</strong> (Do.-So.)<br />
Die Salzburgerin<br />
Julia Cencig<br />
ist die „Dame<br />
vom Maxim“.<br />
Oldtimerfahrt: Sonntag, 21. Juli<br />
<strong>2013</strong><br />
Kartennormalpreis: € 25,- bis €<br />
47,-; burgenländische Seniorenbundmitglieder<br />
erhalten gegen<br />
Vorlage eines Ausweises im Vorverkauf<br />
10% Ermäßigung auf 2<br />
Eintrittskarten zu Vorstellungen<br />
am Donnerstag und Sonntag,<br />
sowie Gruppenermäßigung im<br />
Vorverkauf ab 30 Personen.<br />
Exklusiv für den Burgenländischen<br />
Seniorenbund<br />
Extra-Zuckerl für Gruppen ab 30<br />
Personen: Bei einer Führung<br />
werfen Sie einen Blick hinter die<br />
Kulissen, treffen auf Intendant<br />
Wolfgang Böck und werden mit<br />
einem Gratis-Programmheft auf<br />
die Vorstellung eingestimmt.<br />
RÄTSELN UND GEWINNEN!<br />
Verrücktheit,<br />
Seitensprung<br />
(Mz.)<br />
ein<br />
Doppelvokal<br />
Abk.f.Bgld.<br />
Leichtathletikverband<br />
Faultier<br />
Abk. f.<br />
Museum f.<br />
angewandte<br />
K<strong>uns</strong>t<br />
Seeräuber<br />
Autokennz.<br />
Schweden<br />
Kammerton<br />
Vorname v.<br />
Intendant<br />
Böck<br />
<strong>uns</strong><br />
(engl.)<br />
daher<br />
Autokennz.<br />
f. Köln<br />
Ungarische<br />
Hartwurst<br />
(Mz.)<br />
Abk. f.<br />
Religion<br />
Neusiedler<br />
See-Zufluss<br />
Eier vom<br />
Stör<br />
6<br />
Abk. f.<br />
Leichtathletik<br />
Hotelanlage<br />
edles<br />
Pferd<br />
3<br />
italienische<br />
Hafenstadt<br />
Kurz f. Universität<br />
chem.Z.f.<br />
Tellur<br />
pers.<br />
Fürwort<br />
Abweichung v.<br />
d. Regel (Mz.)<br />
Eintrittskarten<br />
zu<br />
gewinnen<br />
Nebenfluss<br />
der Enns<br />
Wiener<br />
Sängerin<br />
4<br />
hier<br />
Vorn.v. Gott<br />
Ort in Tirol.<br />
8<br />
Wortteil:<br />
Leben<br />
Antwort auf<br />
Kontra<br />
Abk. f.<br />
niederfrequent<br />
chines.<br />
Politiker †<br />
franz. Schauspieler<br />
†<br />
7<br />
Abk. f.<br />
Firma<br />
pers.<br />
Fürwort<br />
Wasservogel<br />
2<br />
Autokennz.<br />
f. Spanien<br />
1<br />
inneres<br />
Organ<br />
Teil der<br />
Sendeanlage<br />
Westeuropäer<br />
Obergewand<br />
der<br />
Alten<br />
Römer<br />
Abk. f.<br />
1000<br />
Kilogramm<br />
5<br />
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1 2 3<br />
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7000 Eisenstadt: Einsendeschluss ist der 10. Juli <strong>2013</strong><br />
5<br />
6<br />
7 8
16<br />
JUBILÄEN <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
Herzlichen<br />
Glückw<strong>uns</strong>ch<br />
Ing. Rudolf Kurz freut sich über die Glückwünsche.<br />
• Ing. Rudolf Kurz,<br />
85. Geburtstag<br />
Der Ehrenobmann der Ortsgruppe<br />
Pöttelsdorf des Seniorenbundes<br />
Ing. Rudolf Kurz feierte am 1.<br />
April seinen 85. Geburtstag. Vizebürgermeister<br />
Bauer, Ortsobmann<br />
Ing. Steiner und Bürgermeister<br />
Schuber überbrachten<br />
herzliche Glückwünsche.<br />
• Ehrenobmann Lorenz Landl,<br />
75. Geburtstag<br />
Am 4. Mai feierte Bgm.a.D.<br />
LAbg.a.D. Lorenz Landl seinen<br />
75. Geburtstag. Zu den zahlreichen<br />
Gratulanten zählten ÖVP-<br />
BPO LAbg. Mag. Christian<br />
Sagartz, ÖVP-BGF KR Walter<br />
Müllner, VBgm. Markus Fasching<br />
und GV Rudolf Havlicek. Von der<br />
Seniorenbund-Ortsgruppe gratulierte<br />
Obfrau Leopoldine Radowan<br />
und Obmann-Stv. Josef<br />
Schöll dem Ehrenobmann sehr<br />
herzlich.<br />
• Altobmann Franz Dujmovits,<br />
90. Geburtstag<br />
Franz Dujmovits, Altobmann des<br />
Seniorenbund Sulz feierte in<br />
absoluter Frische und Dynamik<br />
seinen 90. Geburtstag im Kreise<br />
vieler Kinder, Enkeln und Urenkeln.<br />
Auch SB-Bezirksobmann DI<br />
Ehrenobmann Lorenz Landl - Alles Gute zum 75er.<br />
Dr. Jürgen Frank gratulierte seinem<br />
Amtsvorgänger Franz Dujmovits<br />
im Namen aller Sulzer<br />
Senioren und wünschte sich und<br />
dem Franz eine lange Freundschaft<br />
in bester Gesundheit.<br />
Altobmann Franz Dujmovits im Kreise der Gratulantenschar.<br />
Auch Landeshauptmann-Stv. Franz Steindl kam und gratulierte<br />
25 Jahre Seniorenbund Antau<br />
1988 wurde die Ortsgruppe Antau des Seniorenbundes<br />
gegründet. Adolf Wutschitz wurde<br />
der 1. Ortsobmann, der 18 Mitglieder in<br />
der Ortsgruppe hatte. Johann Martinschitz<br />
folgte 1999 als neuer Obmann. 2002 wurde<br />
Adolf Rimpfl als Ortsobmann gewählt. 30 Mitglieder<br />
zählte der Seniorenbund Antau. Im<br />
Jahre 2010 wählte die Hauptversammlung Johann<br />
Höher als Ortsobmann. Heute hat die<br />
Ortsgruppe des Seniorenbundes 70 Mitglieder.<br />
Am Sonntag, 20. April <strong>2013</strong> wurde mit einem<br />
Gottesdienst in der Pfarrkirche der verstorbenen<br />
Mitglieder und Funktionäre gedacht.<br />
Im Anschluss daran, wurde mit einem<br />
Festakt 25 Jahre Bestehen gefeiert. Ortsobmann<br />
Johann Höher konnte ÖVP LPO LHStv.<br />
Mag. Franz Steindl, ÖVP BPO LAbg. Mag. Christian<br />
Sagartz, Landesobmann RegRat Kurt<br />
Korbatits, Bezirksobmann Ing. Johann Schabauer,<br />
Bürgermeister Adalbert Endl und Vizebgm.<br />
Herbert Zarits begrüßen, die kurze Begrüßungsansprachen<br />
hielten. Nach dem Bericht<br />
des Ortsobmannes Johann Höher, der<br />
viele Aktivitäten und Ausflüge der Ortsgruppe<br />
Antau enthielt, erfolgten Ehrungen für zahlreiche<br />
Mitglieder und Funktionäre. Zu einem<br />
Festessen wurden alle anwesenden Mitglieder<br />
eingeladen. Anschließend gab es eine<br />
Musikunterhaltung.<br />
Ehrung von Obmann Johann Höher mit der Silbernen<br />
Ehrennadel; vl.n.r.: BPO LAbg. Mag. Christian<br />
Sagartz, BA; Johann Höher, LH-Stv. Mag. Franz<br />
Steindl u. ÖSB-Landesobmann RegR Kurt Korbatits<br />
ÖSB-Landesobmann RegR Kurt Korbatits, Johann Martinschitz (Obmann 1999-2002), Johann<br />
Höher (Obmann seit 2010), Adolf Rimpfl (Obmann 2002-2010), LH-Stv. Mag. Franz Steindl<br />
u. BPO LAbg. Mag. Christian Sagartz, BA
<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> BEZIRKSVERANSTALTUNGEN<br />
17<br />
BEZIRKSAUSFLUG/Bez. Mattersburg<br />
Süßer Start zu „Brot & Wein“<br />
Der ÖVP-Seniorenbund lädt alljährlich verdiente<br />
Funktionäre der Ortsgruppen zu einem<br />
Ausflug ein. Bezirksparteiobmann LAbg. Christian<br />
Sagartz bedankte sich bei allen Funktionären<br />
des Bezirkes für ihr Engagement und<br />
verabschiedete die Ausflügler mit einem<br />
süßen Frühstückskipferl. Ein<br />
kräftiger Mitgliederzuwachs<br />
für den Seniorenbund belegt<br />
ihre erfolgreiche Arbeit. Der<br />
Funktionärsausflug <strong>2013</strong> führte<br />
unter anderem zur niederösterreichischen<br />
Landesausstellung<br />
"Brot & Wein".<br />
Johann Offenbächer, Josef<br />
Gludowatz, Hedwig Dutter,<br />
Beate Fröch und Jörg Klettenhammer<br />
und Christian<br />
Sagartz.<br />
BEZIRKSAUSFLUG/Bez. Güssing<br />
Stift Göttweig und<br />
aufs Donauschiff<br />
Der Ausflug der Funktionäre des Seniorenbundes<br />
Bezirk Güssing war in diesem Jahr<br />
sehr anspruchsvoll.<br />
Ein Besuch im Stift Göttweig, Mittagessen in<br />
Mautern an der Donau, Rundfahrt in Krems<br />
mit dem "Wachauexpress" und zum Abschluss<br />
noch ein Heurigenbesuch in Sebersdorf<br />
in der Oststeiermark. So eine Drei-Länder-Tour<br />
ist ganz schön anstrengend. Aber die<br />
Teilnehmer waren begeistert und nahmen<br />
das kleine Dankeschön für ihre verantwortungsvolle<br />
Arbeit dankbar an. Einhellige Meinung:<br />
"Es war sehr schön. Es hat <strong>uns</strong> sehr gefreut!"<br />
Beim Heurigenabschluss war die Stimmung<br />
entsprechend gelöst.<br />
FRÜHLINGSFEST/Bez. Neusiedl/See<br />
300 kamen zum Kränzchen<br />
Bei wunderbarem Frühlingswetter hat der Seniorenbund Bezirk Neusiedl/S.<br />
im Seerestaurant Da Marco in Neusiedl/S. sein Frühlingskränzchen<br />
organisiert.<br />
300 Senioren aus allen Ortsgruppen haben daran teilgenommen. Bezirksobmann<br />
Robert Zwickl konnte Landesobmann RegRat Kurt Korbatits,<br />
ÖVP-BPO KO Ing. Rudolf Strommer und ÖVP-BGF Bgm. Markus Ulram<br />
und viele Ortsobfrauen und Ortsobmänner begrüßen. Das „Fuhrmann<br />
Trio“ spielte zum Tanz auf. Eine große Tombola beendete das<br />
gelungene Frühlingsfest.<br />
MARKUSWALLFAHRT/Bez. Neusiedl/See<br />
700 Senioren trafen einander<br />
zum Gebet in Frauenkirchen<br />
Nach einem feierlichen Einzug der Seniorenbundmitglieder in die Basilika Frauenkirchen<br />
begrüßte Bezirksobmann Robert Zwickl ca. 700 Teilnehmer aus allen Ortsgruppen des<br />
Bezirkes Neusiedl/S. besonders Landesobmann RegRat Kurt Korbatits, ÖVP-BPO Klubobmann<br />
Ing. Rudolf Strommer und ÖVP-BGF Bgm. Markus Ulram. Eine Gruppe Senioren war<br />
aus Preßburg und der Slowakei angereist. Der Gottesdienst wurde von Franziskanerpater<br />
Ulrich Zankanella aus Wien und einem Priester aus Bratislava gehalten. Im Anschluss an<br />
den Gottesdienst wurden alle Teilnehmer an der Wallfahrt in den Hof des Klosters zu einer<br />
Agape bei wunderschönem Wetter eingeladen. Die Markuswallfahrt wird seit vielen<br />
Jahren vom Seniorenbund des Bezirkes Neusiedl/S. organisiert.
18 BEZIRKSVERANSTALTUNGEN <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
BEZIRKSWALLFAHRT/Bez. Oberwart<br />
200 Senioren pilgerten nach Maria Fieberbründl<br />
Bereits zum 5. Male veranstaltete<br />
der Seniorenbund<br />
des Bezirkes Oberwart eine<br />
Wallfahrt mit den Senioren<br />
des Bezirkes. Diesmal ging es<br />
in die oststeirische Wallfahrtskirche<br />
Maria Fieberbründl.<br />
Fast 200 Senioren<br />
folgten dem Aufruf und pilgerten<br />
nach Maria Fieberbründl<br />
und feierten mit Msgr.<br />
Emmerich Zechmeister einen<br />
beeindruckenden Gottesdienst.<br />
Am Dienstag dem 4. <strong>Juni</strong><br />
<strong>2013</strong> fand die bereits fünfte<br />
Bezirkswallfahrt des Seniorenbundes<br />
des Bezirkes<br />
Oberwart statt. Fast 200 Teilnehmer<br />
der Ortsgruppen<br />
Deutsch Schützen, Edlitz, Höll,<br />
Jabing, Loipersdorf/Kitzladen,<br />
Oberwart, Pinkafeld, Rechnitz,<br />
Schachendorf, St. Kathrein,<br />
Welgersdorf und Wolfau<br />
knapp 2 Kilometer außerhalb des Wallfahrtsortes<br />
Maria Fieberbründl ein.<br />
Nach einer kurzen Begrüßung, einigen Gedanken<br />
zur Wallfahrt und einem Marienlied<br />
pilgerte man durch den Wald bis zur Wallfahrtskirche,<br />
wo Msgr. Emmerich Zechmeister<br />
die Pilgerschar empfing und ins Gotteshaus<br />
begleitete.<br />
Msgr. Emmerich Zechmeister, früher Pfarrer<br />
von Bad Tatzmannsdorf, heute Mitglied des<br />
Seniorenbundes Bad Tatzmannsdorf, feierte<br />
mit den Wallfahrern in einer bis auf den letzten<br />
Platz gefüllten Kirche einen Gottesdienst.<br />
Prof. Gerhard Nussbaumer, seit Jahren Kantor<br />
in Bad Tatzmannsdorf, brachte die Orgel der<br />
Die Seniorinnen und Senioren bei der Begrüßung.<br />
Wallfahrtskirche, die bei der letzten<br />
Renovierung der Kirche 1994<br />
eingebaut wurde, zum Klingen<br />
und verlieh dadurch der Messe eine<br />
persönliche musikalische Note.<br />
Danach ging es zum Mittagessen<br />
in die verschiedensten gastronomischen<br />
Betriebe des Wallfahrtsortes,<br />
wo Schmankerln der Region<br />
genossen wurden.<br />
Die durch den Wald pilgernden<br />
Seniorinnen und Senioren auf<br />
dem Weg zur Wallfahrtskirche<br />
Maria Fieberbründl.<br />
BEZIRKSMAIANDACHT/Bez. Mattersburg<br />
Viele Senioren kamen zur beliebten Maiandacht<br />
Die Maiandacht der Senioren des Bezirkes Mattersburg<br />
hat nun schon Tradition. Sie fand wieder<br />
in der Pfarrkirche Kleinfrauenhaid statt, wo sich eine<br />
große Anzahl von SeniorInnen einfand. Bezirksobmann<br />
Ing. Johann Schabauer konnte dazu<br />
auch Landesobmann RegRat Kurt Korbatits begrüßen.<br />
Gefeiert wurde die Maiandacht mit Herrn<br />
Dechant Harald Schremser. Erhebend waren die<br />
Mutter Gottesrufe, gesungen von Frau Farkas aus<br />
Neudörfl. Anschließend gab es eine Agape.<br />
v.l.n.r.: BGF Walter Müllner, Johann Offenbächer,<br />
GR Heidemarie Hofer, Bgm. Vinzenz Jobst, SB-<br />
Landesobmann RegRat Kurt Korbatits, Dechant<br />
Harald Schremser, Leopoldine Radowan, GR<br />
Ewald Widder, SB-Bezirksobmann Ing. Johann<br />
Schabauer und Johann Höher.
<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> BEZIRKSVERANSTALTUNGEN<br />
19<br />
BEZIRKSAUSFLUG/Bez. Eisenstadt<br />
Dalmatien war eine Reise wert<br />
Der Ausflug der Senioren des Bezirkes Eisenstadt<br />
führte bei strahlendem Wetter heuer<br />
nach Sibenik, Dalmatien.<br />
Nach Besichtigung der Altstadt von Sibenik<br />
Weiterfahrt nach Skradin und Wanderung<br />
durch den Krka Nationalpark. Der nächste Programmpunkt<br />
war eine romantische Fahrt die<br />
Küste entlang in die Hafenmetropole und Universitätsstadt<br />
Split mit Stadtbesichtigung. Die<br />
Rückfahrt erfolgte mit Zwischenstop in Trogir<br />
und Besichtigung der wunderschönen Altstadt,<br />
welche seit 1997 zum Weltkulturerbe<br />
der Unesco zählt.<br />
Ein Heurigenbesuch in Bad Waltersdorf auf<br />
der Heimfahrt war der Schlusspunkt dieser<br />
schönen Reise.<br />
VORSTANDSSITZUNG/Bez. Oberwart<br />
Neue Ortsgruppe<br />
BO Karl Volcic mit Bgm. Norbert Sulyok und<br />
Franz Jelosits aus Kohfidisch.<br />
Am 4. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> fand unter Beisein des LAbg.<br />
Bgm. Norbert Sulyok und dem Verantwortlichen<br />
der Ortsgruppe Kohfidisch, Franz Jelosits,<br />
die Bezirksvorstandssitzung des Bezirkes<br />
Oberwart statt. BO Karl Volcic dankte beiden<br />
Herren für das Engagement, das sie den Senioren<br />
entgegenbringen und drückte die Bitte,<br />
in Kohfidisch auch eine Ortsgruppe des Seniorenbundes<br />
entstehen zu lassen, aus. Franz<br />
Jelosits kümmert sich schon seit einiger Zeit<br />
um die Senioren in Kohfidisch und erhält laut<br />
LAbg. Bgm. Norbert Sulyok jegliche Unterstützung<br />
bei der Gründung einer eigenen<br />
Ortsgruppe.<br />
Die Senioren aus dem Bezirk Eisenstadt auf Sightseeing-Tour in Dalmatien.<br />
BEZIRKWALLFAHRT/Bez. Eisenstadt<br />
Pilgern „...zur Mutter der Gnade“<br />
Unter dem Motto „Wir ziehen gemeinsam zur<br />
Mutter der Gnade“ organisierte der Bgld. Seniorenbund,<br />
Bezirk Eisenstadt am 11. Mai<br />
<strong>2013</strong> in der Basilika Loretto die 7. Bezirkswallfahrt.<br />
Bezirksobmann Matthias Heinschink begrüßte<br />
em. Bischof Dr. Paul Iby, der den Gottesdienst<br />
leitete.<br />
Bundesobmann NR-Präs.a.D. Dr. Andreas Khol<br />
mit Gattin, Landesobmann RegRat Kurt Korbatits<br />
mit Gattin, LAbgm. Bgm. Mag. Thomas<br />
Steiner und viele Ortsobfrauen und Ortsobmänner<br />
des Seniorenbundes waren zur Wallfahrt<br />
gekommen.<br />
Der Chef des Oblatenordens Stefan Wukits begrüßte<br />
ebenfalls die zahlreichen Wallfahrer.<br />
Im Anschluss an den Gottesdienst wurde die<br />
vorgesehene Agape im Kloster abgehalten,<br />
da es regnete.<br />
Em. Bischof Dr. Paul Iby leitete in Anwesenheit<br />
von BO Andreas Khol, LO Kurt Korbatits,<br />
LAbg. Bgm. Thomas Steiner und vielen<br />
Ortsobfrauen und Ortsobmännern den Gottesdienst<br />
in der Basilika Loretto.
20 AUS DEN BEZIRKEN <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
BEZIRK<br />
NEUSIEDL/SEE<br />
Pamhagen<br />
Bei der Jahreshauptversammlung<br />
mit Neuwahl<br />
am 19. April <strong>2013</strong> konnte<br />
Obmann Walter Payer eine<br />
große Anzahl von Mitgliedern<br />
und als Ehrengäste<br />
Bezirksobmann Robert<br />
Zwickl, Bgm. BGF Markus<br />
Ulram und Bürgermeister<br />
Josef Tschida begrüßen.<br />
Nach einem umfassenden<br />
Tätigkeitsbericht von Obmann<br />
Payer und einem<br />
ausführlichen Kassabericht<br />
des Finanzreferenten erfolgte<br />
die Entlastung des<br />
Andert und Maria Gruber.<br />
Obmann Payer dankte für<br />
die Widerwahl und den gewählten<br />
Vorstandsmitgliedern<br />
für die Bereitschaft<br />
zur Mitarbeit. Bei den<br />
scheidenden Vorstandsmitgliedern<br />
bedankte er sich<br />
für die gute Zusammenarbeit.<br />
Nach den Grußworten<br />
der Ehrengäste wurden<br />
verdiente Mitglieder geehrt.<br />
Frauenkirchen<br />
Der Seniorenbund Frauenkirchen<br />
fuhr heuer ins<br />
Bgm. Ulram, BO Zwickl, Bgm. Tschida mit geehrten Seniorenbundmitgliedern.<br />
Neusiedl am See<br />
Der einstimmig wiedergewählte Obmann Walter<br />
Payer mit seinem Vorstandsteam.<br />
Vorstandes. Bei der Neuwahl<br />
mit Vorsitz unter<br />
Bgm. BGF Ulram wurde<br />
Walter Payer einstimmig<br />
wiedergewählt. Weiters<br />
wurden gewählt: Obmann-Stv.<br />
Franz Deutsch,<br />
Obmann-Stv. und Kassier<br />
Dietrich Andert, Schriftführer<br />
Gertrude Gruber und<br />
Katharina Weinzetl sowie<br />
E-MOBILITÄT<br />
zu Kassaprüfern Hildegard<br />
Waldviertel zu den Wackelsteinen<br />
nach Gmünd.<br />
Anschließend besuchten<br />
wir den Kräutergarten<br />
„Sonnentor“. Auf der<br />
Heimfahrt machten wir einen<br />
Abstecher zur Wallfahrtskirche<br />
Maria Dreieichen.<br />
Der Abschluss war<br />
ein Heurigenbesuch in<br />
Frauenkirchen bei Familie<br />
Lackner.<br />
Eine große Besucherzahl<br />
von Uromas, Omas, Müttern<br />
und Kindern – in Begleitung<br />
einiger Väter, fand<br />
sich zur Muttertagsfeier<br />
des Seniorenbundes Neusiedl<br />
am See, am 7. Mai im<br />
Seerestaurant „da Marco“<br />
ein. Obfrau Wilma Busch<br />
konnte zu dieser Feier auch<br />
NR.a.D. Ottilie Rochus,<br />
Bgm. 2.-LTPräs. Kurt<br />
Gute Stimmung bei der Muttertagsfeier in Neusiedl.<br />
Lentsch und StRat DI Thomas<br />
Halbritter begrüßen.<br />
In deren Kurzansprachen<br />
Frauenkirchener Senioren auf Waldviertel-Tour.<br />
einst und jetzt Bezug genommen.<br />
Obfrau Wilma<br />
Busch überreichte danach<br />
allen Damen ein kleines<br />
Geschenk. Erfrischend war<br />
auch der Auftritt <strong>uns</strong>erer<br />
wurde aus gegebenem<br />
Anlass auf die Aufgaben<br />
der berufstätigen Mütter<br />
Jüngsten, Julia Limbeck<br />
und Nico Szemethy, die<br />
Muttertagsgedichte vortrugen.<br />
Diese regten nicht nur<br />
zum Schmunzeln, sondern<br />
auch zum Nachdenken an.<br />
Die Tanzgruppe des Seniorenbundes<br />
leitete mit einigen<br />
Tanzeinlagen zum<br />
gemütlichen Teil über.<br />
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N<br />
Se<br />
E-
<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> AUS DEN BEZIRKEN<br />
21<br />
BEZIRK<br />
NEUSIEDL/SEE<br />
Zurndorf<br />
Am 16. Mai <strong>2013</strong> lud der<br />
Seniorenbund Zurndorf<br />
seine Mitglieder und interessierte<br />
Gäste zu einem<br />
Tagesausflug nach<br />
Hardegg und Umgebung<br />
ein. 23 Personen haben<br />
daran teilgenommen. Um<br />
10 Uhr stand eine Stadtführung<br />
in Hardegg<br />
(kleinste Stadt Österreichs)<br />
auf dem Programm.<br />
Nach dem Mittagessen<br />
wurde die einzige<br />
Perlmuttdrechslerei in<br />
Österreich in Felling besucht,<br />
wo nach einer interessanten<br />
Filmvorführung<br />
über Zuchtperlen<br />
der Betrieb und der Verkaufsraum<br />
besichtigt wurden.<br />
Anschließend wurde<br />
die Ruine Kaja-Merkersdorf<br />
besucht. Nach einer<br />
Führung durch die Ruine<br />
wurden die Ausflugsteilnehmer<br />
zu einer Weinverkostung<br />
eingeladen. Gegen<br />
17 Uhr wurde die<br />
Heimreise angetreten, wo<br />
noch ein Heurigenbesuch<br />
in Arbestal am Programm<br />
stand. Alle Teilnehmer<br />
sind abends wohlbehalten<br />
und mit vielen positiven<br />
Eindrücken des Tages<br />
in Zurndorf angekommen.<br />
ÖVP-OPO GV Hannes Pronai,<br />
der am Ausflug teilnahm,<br />
bedankte sich bei<br />
Seniorenbundobmann<br />
Anton Bachmayer für die<br />
Organisation und reibungslosen<br />
Ablauf des Tagesausfluges.<br />
Andau<br />
Hans Sattler und Elisabeth<br />
Scheiblhofer, Vorstandsmitglieder<br />
des SB-Andau,<br />
feierten ihren 70. Geburtstag.<br />
Der Vorstand<br />
gratulierte herzlichst und<br />
überbrachte den Jubilaren<br />
ein kleines Präsent.<br />
Die Zurndorfer Senioren besichtigten die Ruine Kaja-Merkersdorf.<br />
BEZIRK<br />
EISENSTADT<br />
St. Margarethen<br />
Der Seniorenbund St.<br />
Margarethen hielt am 7.<br />
April <strong>2013</strong> seine Jahreshauptversammlung<br />
mit<br />
Neuwahlen ab. In Anwesenheit<br />
des Bezirksobmannes<br />
Matthias Heinschink<br />
wurde Obmann<br />
Hans Kneifl in seiner<br />
Funktion einstimmig wiedergewählt.<br />
Als Stellvertreterin<br />
nahm Maria<br />
Schweifer die Wahl an.<br />
Hans Kneifl bedankte sich<br />
bei den ausscheidenden<br />
Damen und Herren des<br />
Vorstandes, begrüßte den<br />
neu gewählten Vorstand<br />
und freut sich auf eine<br />
gute Zusammenarbeit.<br />
Geehrt und ausgezeichnet<br />
wurden langjährige Mitglieder<br />
mit der Bronzenen<br />
bzw. Silbernen Ehrennadel.<br />
Vorstandsmitglied<br />
Franziska Rendl und Michael<br />
Schüller erhielten eine<br />
Ehrenurkunde. Nach<br />
einem gemütlichen Nachmittag<br />
wurde die Sitzung<br />
beendet.<br />
Mörbisch<br />
Die heurige traditionelle<br />
Muttertagsfeier der Seniorenortsgruppe<br />
wurde in<br />
diesem Jahr in der „Andreas-Csarda“<br />
veranstaltet.<br />
Obmann Portschy konnte<br />
dazu Obmannstellvertreterin<br />
Ruth Stoiber, Finanzreferent<br />
Armin Krammer,<br />
Kassenprüfer Karl Schindler<br />
sowie die Vorstandsmitglieder<br />
Elfriede<br />
Schindler, Berta Sommer,<br />
Erna Prückler und Alfred<br />
Fischl auch OPO Vizebürgermeister<br />
Karl Cvitkovich<br />
und 63 weitere Besucherinnen<br />
und deren Begleiter<br />
begrüßen. Obmann<br />
Portschy gab in der Folge<br />
<strong>Über</strong>blick über die Aktivitäten<br />
des letzten Jahres<br />
Der wiedergewählte St. Margarethener SB-Obmann Hans Kneifl mit seinem Team.<br />
und auch Vorschau über<br />
die noch folgenden in diesem<br />
Jahr. Wie in den letzten<br />
Jahren trugen neben<br />
Maria Scheller auch Angela<br />
Weinacht und der Obmann<br />
Portschy Gedichte<br />
und Geschichten - die<br />
zum Teil vom Mundartdichter<br />
Michael Lang aus<br />
Mörbisch stammten - vor.<br />
Der Obmann bedankte<br />
sich bei den Müttern für<br />
die Tätigkeiten und der<br />
Arbeit in ihrem Leben und<br />
wünschte ihnen weiterhin<br />
Gesundheit und alles<br />
Gute. Nach den Worten<br />
von Vizebgm. Cvitkovich<br />
endete die Feier und man<br />
ließ diese bei einer Tasse<br />
Kaffee und einem guten<br />
Glaserl „Mörbischer“ ausklingen.<br />
Alfred Fisch, langjähriger<br />
Finanzprüfer der Ortsgruppe<br />
verstarb am 19. Mai<br />
<strong>2013</strong> plötzlich und für alle<br />
unerwartet Er war seit<br />
2001 Mitglied des Seniorenbundes<br />
Mörbisch.<br />
ÖVP OPO Cvitkovich verabschiedete<br />
ihn am offenen<br />
Grab und zum Dank<br />
für seine langjährige<br />
Tätigkeit im Seniorenbund<br />
legten Obmann Portschy<br />
und Finanzreferent Krammer<br />
einen Kranz nieder.<br />
Der Seniorenbund wird<br />
ihm ein ehrendes Andenken<br />
bewahren.
22 AUS DEN BEZIRKEN <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
BEZIRK<br />
EISENSTADT<br />
Leithaprodersdorf<br />
Purbach<br />
Die Fahrt begann mit einer<br />
Besichtigung des Flughafens<br />
Wien-Schwechat. Dort<br />
absolvierten wir mit einem<br />
Flughafenbus eine Rundreise<br />
im gesamten Flughafenbereich.<br />
Während der Fahrt wurden<br />
wir über Personal, technische<br />
Einrichtungen, Sicherheitskontrollen<br />
sowie die<br />
Abwicklung der startenden<br />
bzw. ankommenden Flugzeuge<br />
informiert.<br />
Anschließend ging es weiter<br />
nach Carnuntum/Petronell,<br />
wo das Mittagessen<br />
eingenommen wurde. Danach<br />
besichtigten wir mit<br />
einem Fremdenführer den<br />
Archäologischen Park mit<br />
den interessanten Ausgrabungen<br />
Im Zuge der Heimfahrt<br />
besuchten wir noch<br />
die Schokoladenfabrik der<br />
Fa. Hauswirth in Kittsee.<br />
Nach Besichtigung dieser,<br />
wurde im Verkaufslokal<br />
reichlich an Naschereien<br />
eingekauft. Der Abschluss<br />
erfolgte in einem Heurigenlokal<br />
in Bruck/L., wo<br />
eine deftige Winzerjause<br />
eingenommen wurde. Mit<br />
bester Laune trafen wir<br />
wieder gegen 20.00 Uhr<br />
zuhause ein.<br />
Die Seniorenbund Stadtgruppe<br />
Purbach hat im<br />
Feber die ord. Hauptversammlung<br />
abgehalten.<br />
Stadtobmann Lammel Hermann<br />
konnte einen sehr<br />
umfangreichen Bericht geben.<br />
Die Stadtgruppe Purbach<br />
hat mit Jänner <strong>2013</strong><br />
220 Mitglieder und ist seit<br />
der Gemeinderatswahl<br />
2012 mit 3 Funktionären<br />
im Gemeinderat vertreten<br />
Der neue alte Vorstand der Ruster Senioren mit Bezirksobmann Heinschink.<br />
(Obmann Lammel Hermann,<br />
GR Moser Hans und<br />
GR Schüller Matthias). Landesobmann<br />
RegRat Kurt<br />
Korbaitts, Bürgermeister<br />
Ing. Richard Hermann und<br />
gf. Bezirksobmann Matthias<br />
Heinschink hielten<br />
Die Purbacher Senioren bei ihrer <strong>Über</strong>raschungsfahrt nach Niederösterreich.<br />
Die Leithaprodersdorfer Senioren bei ihrem Tagesausflug mit süßem Proviant.<br />
Grußworte. Nach dem Finanzbericht<br />
erfolgte die<br />
Entlastung des Vorstandes.<br />
Ehrungen von verdienstvollen<br />
Mitgliedern wurden<br />
vorgenommen. Stadtobmann<br />
Lammel wies auf<br />
das Reiseprogramm hin.<br />
Besonders großes Interesse<br />
erregte die Südtirolreise,<br />
die innerhalb kurzer Zeit<br />
ausgebucht war.<br />
Die erste Fahrt der Stadtgruppe<br />
Purbach führte <strong>uns</strong><br />
am 15. Jänner ins Raimundtheater,<br />
wo das Erfolgsmusical<br />
„Elisabeth“<br />
auf dem Spielplan stand.<br />
Am 12. Feber folgten das<br />
beliebte Faschingskränzchen<br />
und am 17. Feber die<br />
Jahreshauptversammlung.<br />
Beide Veranstaltungen waren,<br />
wie auch in den Vorjahren,<br />
sehr gut besucht.<br />
Im März und April fanden<br />
die traditionellen Seniorennachmittage<br />
im Purbacher<br />
Kulturzentrum statt.<br />
Für den 14. Mai war die alljährliche<br />
<strong>Über</strong>raschungsfahrt<br />
angesetzt, die heuer<br />
der niederösterreichischen<br />
Landesausstellung gewidmet<br />
war. Zuerst suchten<br />
wir das Schloss in Asparn<br />
an der Zaya auf, wo wir alles<br />
über „Brot“ erfuhren.<br />
Nach dem Mittagessen<br />
wurden wir im Ausstellungsgelände<br />
in Poysdorf<br />
umfassend über „Wein“ informiert.<br />
Sogar für <strong>uns</strong>ere<br />
mit Weinbaubetrieben verbundenen<br />
Mitglieder gab<br />
es noch Wissenswertes zu<br />
erfahren.<br />
Zum Abschluss stärkten wir<br />
<strong>uns</strong> nach so viel Kultur in<br />
einem Heurigenbetrieb in<br />
Hagenbrunn.<br />
Rust<br />
Die Stadtgruppe Rust hielt<br />
am 26. Mai <strong>2013</strong> die Jahreshauptversammlung<br />
mit<br />
Neuwahl ab. Obfrau Gertrude<br />
Artinger konnte dazu<br />
Bezirksobmann Matthias<br />
Heinschink begrüßen, der<br />
auch die Wahl leitete, bei<br />
der alle Vorstandsmitglieder<br />
statutengemäß einstimmig<br />
gewählt wurden.<br />
Der bestehende Vorstand<br />
wurde ebenso einstimmig<br />
entlastet.<br />
Nach einer Ehrung verdienter<br />
Mitglieder und Funktionäre<br />
fand die Hauptversammlung<br />
einen gemütlichen<br />
Abschluss.
<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> AUS DEN BEZIRKEN<br />
23<br />
BEZIRK<br />
MATTERSBURG<br />
Neudörfl<br />
Die stellvertretende Obfrau<br />
des Seniorenbundes,<br />
Hedwig Dutter feierte vor<br />
kurzem ihren 65. Geburtstag.<br />
Obfrau Heidemarie<br />
Hofer und der Vorstand<br />
überbrachten die herzlichsten<br />
Glückwünsche. Auf<br />
diesem Weg wollen wir<br />
<strong>uns</strong>erer "Hedwig" noch<br />
einmal viele gesunde Jahre<br />
wünschen.<br />
Frau Nemeth und Herr<br />
Schügerl haben ihren 70.<br />
Geburtstag gefeiert. Obfrau<br />
Heidemarie Hofer<br />
überbrachte die Glückwünsche<br />
des Seniorenbundes.<br />
Der gesamte Vorstand des<br />
Seniorenbundes schließt<br />
sich den Wünschen an und<br />
möchte den beiden Geburtstagskindern<br />
auf diesem<br />
Weg noch viele gesunde<br />
Jahre im Kreis ihrer<br />
Familie übermitteln.<br />
no, Bergamo, Mantua zum<br />
Park Sigurta und natürlich<br />
auch zu einer Olivenöl und<br />
Weinverkostung führte.<br />
Die Führungen in den obgenannten<br />
Städten<br />
waren teilweise sehr imposant.<br />
Ein Erlebnis war<br />
auch, wie Manzi und Maria<br />
das "Ave-Maria" in<br />
der Ave Maria Kirche in<br />
Das Bild der Neudörfler Senioren zeigt leider nur<br />
einen kleinen Teil der 72 Personen, die an dieser<br />
Fahrt teilnahmen.<br />
Sirmione gesungen haben.<br />
Die Neudörfler Seniorengruppe in Bardolino.<br />
Kommunalpolitiker und<br />
auch Vizebürgermeister<br />
der Gemeinde Rohrbach,<br />
sowie viele Jahre Obmannstellvertreter<br />
und<br />
auch gf. Obmann der Senioren<br />
Rohrbach.<br />
Der Seniorenbund Neudörfl<br />
lud die Mitglieder zur<br />
alljährlichen Muttertagsfahrt<br />
ein. Diesmal ging es<br />
zum Molzbachhof nach<br />
Kirchberg am Wechsel, wo<br />
es ein vorzügliches Menü<br />
gab. Ein wunderschöner,<br />
sonniger Tag - kein Wunder<br />
- wenn Engerl reisen!<br />
Vom 21.-25. Mai <strong>2013</strong> unternahm<br />
der Seniorenbund<br />
Neudörfl eine Fahrt<br />
an den Gardasee.<br />
Eine wunderschöne Reise,<br />
die <strong>uns</strong> von Padua über<br />
Garda, Sirmione, Bardoli-<br />
Rohrbach<br />
Am Mittwoch, dem 17.<br />
April hielt die Ortsgruppe<br />
ihre Jahreshauptversammlung<br />
ab. Obfrau Leopoldine<br />
Radowan begrüßte die<br />
zahlreich erschienenen<br />
Mitglieder und gab einen<br />
Bericht über die vielen<br />
Treffen und Veranstaltungen<br />
im Jahr 2012. Sie informierte<br />
auch über die<br />
geplanten Aktivitäten und<br />
Reisen für <strong>2013</strong>. Anschließend<br />
gab es ein reichhaltiges<br />
Buffet, welches<br />
Die Rohrbacher Senioren bei ihrem Ausflug in Schloss Hof...<br />
vom Vizebürgermeister<br />
OPO Markus Fasching, gespendet<br />
wurde.<br />
Johann Horning verstarb<br />
im 87. Lebensjahr.<br />
Er war ein engagierter<br />
Am 15. Mai unternahmen<br />
die Rohrbacher Senioren<br />
einen Tagesausflug nach<br />
Carnuntum und Schloss<br />
Hof. Die Obfrau konnte zu<br />
dieser Fahrt 6o Personen<br />
begrüßen.<br />
Der Abschluss fand im Cafe<br />
Naglreiter in Neusiedl<br />
statt. Anlässlich des Muttertages<br />
wurden die Frauen<br />
zu einer Kaffeejause<br />
eingeladen.<br />
Rohrbacher Senioren bei der JHV.<br />
...und auf den Spuren der Alten Römer in Carnuntum.
24 AUS DEN BEZIRKEN <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
BEZIRK<br />
MATTERSBURG<br />
Bad Sauerbrunn<br />
Um die alljährliche Tradition<br />
zu Ehren des Muttertages<br />
beizubehalten, den wir<br />
immer mit Kaffeejause<br />
und Zithermusik veranstalteten,<br />
war es diesmal eine<br />
ganztägige Busfahrt in die<br />
Steiermark. Der erste Besuch<br />
war die Besichtigung<br />
einer Bio-Trockenfrüchteanlage<br />
in St. Stefan im<br />
Rosental. Nach einer Marienandacht<br />
in der Pfarrkirche<br />
Rosental ging es zum<br />
Mittagessen in Maxendorf<br />
mit Musik und Gesang von<br />
Amalia und Styria von den<br />
Raabtaldirndln. Beendet<br />
wurde der Ausflug in Oberdorfberg<br />
bei Most und Riesenbroten,<br />
bevor die Fahrt<br />
zurück ins Burgenland<br />
führte.<br />
Die Bad Sauerbrunner<br />
Senioren bei der Muttertagsfahrt<br />
mit Musik<br />
in der Steiermark.<br />
die bis zu 20m hoch und<br />
mit Holzbrücken verbunden<br />
sind. Der Weg ist barrierefrei<br />
gebaut und somit<br />
von Jung und Alt uneingeschränkt<br />
benutzbar. Nach<br />
Mattersburg -<br />
Walbersdorf<br />
Der diesjährige Muttertags-<br />
Frühlingsausflug des<br />
Gesamtk<strong>uns</strong>twerk von<br />
Prof. Ernst Fuchs gilt. Die<br />
Stühle in der Jakobskirche<br />
sind kleinen Thronen nachempfunden<br />
– aus Steinen<br />
und Muscheln, ebenso ist<br />
der gesamte Boden mit<br />
als <strong>Über</strong>raschung von Obfrau<br />
Brigitte Schiebendrein<br />
organisiert, für alle Mütter<br />
und auch Großmütter aufspielte.<br />
Obfrau Brigitte Schiebendrein<br />
und ihr Stellvertreter<br />
Ing. Josef Doktor gratulierten<br />
Johann Jost zum 70.<br />
Geburtstag und wünschten<br />
für die nächsten Jahre alles<br />
Gute, vor allem Gesundheit.<br />
Jost war 26 Jahre im<br />
Mattersburger Gemeinderat<br />
tätig, davon von 1997<br />
bis 2004 als 1. Vizebürgermeister<br />
der ÖVP, von 2004<br />
bis 2008 als 2. Vize.<br />
Marz<br />
Bei herrlichem Frühlingswetter<br />
genossen die Senioren<br />
die Fahrt über den<br />
Geschriebenstein, der mit<br />
879 m der höchste Berg<br />
des Burgenlandes ist. Beim<br />
Landesehrenmal - errichtet<br />
zum Gedenken an die Gefallenen<br />
des 1. und 2.<br />
Weltkrieges - verbrachte<br />
man einen kurzen Aufenthalt<br />
mit Gedenkminute,<br />
bevor es nach Althodis zur<br />
Begehung des Baumwipfelweges<br />
ging. Auf 500m<br />
Länge stehen 11 Türme,<br />
Die Senioren aus Mattersburg und Walbersdorf in und<br />
vor der k<strong>uns</strong>tvoll gestalteten Kirche von St. Jakob.<br />
dem köstlichen Mittagessen<br />
ging der Tagesausflug<br />
weiter ins benachbarte Ungarn<br />
über Szombathely<br />
nach Jeli/Kam zum Rhododendrenpark.<br />
Ein gemütliches Beisammensein<br />
mit Heurigenschmankerln<br />
verbrachte<br />
man in der Klosterschenke,<br />
zu dem der Seniorenbund<br />
herzlich einlud.<br />
Seniorenbundes Mattersburg-Walbersdorf<br />
führte in<br />
die Steiermark. In der Landeshauptstadt<br />
Graz besichtigten<br />
wir nach der Auffahrt<br />
auf den Schlossberg<br />
den Grazer Uhrturm. Nach<br />
einer Kaffeepause ging es<br />
weiter nach Thal zum Mittagessen.<br />
Danach besichtigten<br />
wir in Thal die Pfarrkirche<br />
St. Jakob, welche als<br />
Steinen und Muscheln als<br />
ein riesiges Mosaik gestaltet.<br />
Den Abschluss der Ausflugsfahrt<br />
bildete ein gemütliches<br />
Beisammensein<br />
mit Jause beim Heurigen<br />
Reiff in Baumgarten, wo<br />
ein Ziehharmonikaspieler,<br />
Neudörfl<br />
Am 12. März <strong>2013</strong> besuchte<br />
der Seniorenbund Neudörfl<br />
das Stift Seitenstetten<br />
und danach das Landhaus<br />
in St. Pölten.<br />
Die Marzer Senioren bei einem Aufenhalt am Geschriebenstein.<br />
Die Neudörfler Senioren unterwegs in Niederösterreich.
<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
AUS DEN BEZIRKEN<br />
25<br />
BEZIRK<br />
OBERPULLENDORF<br />
Oberpullendorf<br />
Stadtobmann Wolfgang<br />
Ehrenhöfer hat am 6. <strong>Juni</strong><br />
<strong>2013</strong> im GH Krail zur ord.<br />
Hauptversammlung eingeladen.<br />
Zahlreiche Mitglieder<br />
kamen. Auch Landesobmann<br />
RegRat Kurt<br />
Korbatits und Bürgermeister<br />
LAbg. Rudolf Geißler<br />
waren dabei, die Referate<br />
im Hinblick auf die Nationalratswahl<br />
hielten.<br />
Stadtobmann Ehrenhöfer<br />
konnte über viele Aktivitäten<br />
der Stadtgruppe<br />
berichten. Der finanzielle<br />
Bericht wurde von Veronika<br />
Kobor gegeben. Der<br />
Vorstand wurde nach dem<br />
Bericht der Finanzprüfer<br />
einstimmig entlastet. Am<br />
Schluss der Hauptversammlung<br />
wurden von<br />
Landesobmann Korbatits<br />
und Bürgermeister<br />
Geißler Ehrungen zahlreicher<br />
Mitglieder vorgenommen.<br />
Am Sonntag, 6. Juli <strong>2013</strong><br />
findet in Oberpullendorf,<br />
Hauptplatz das 1. ÖVP Generationenfest<br />
statt, an<br />
dem der Bgld. Seniorenbund,<br />
Bezirk Oberpullendorf<br />
beteiligt ist.<br />
Deutschkreutz<br />
Am 5. Mai <strong>2013</strong> veranstaltete<br />
der Seniorenbund<br />
Deutschkreutz beim Kirchenwirt<br />
seine Muttertagsfeier.<br />
Obmann Franz<br />
Krucky konnte dazu 52<br />
Mütter, Großmütter und<br />
Frauen herzlich begrüßen.<br />
Ein besonderer Gruß galt<br />
dem Chor unter Leitung<br />
von SR Leo Pfeller, der<br />
Mundartinterpretin Susanne<br />
Artner, OPO.Andreas<br />
Kacsits, GV Andreas Pfeller,<br />
GR Peter Kirnbauer<br />
und Mag. Dominik Reisner.<br />
Nach dem unterhaltsamen<br />
Programm mit Liedern<br />
und Texten lud Obmann<br />
Krucky zum gemütlichen<br />
Nachmittag bei<br />
Kaffee und Mehlspeise.<br />
Lockenhaus<br />
Bei der Jahreshauptversammlung<br />
der Lockenhauser<br />
Senioren am 19.<br />
März im Cafe Waldbahn in<br />
Glashütten wurden in Anwesenheit<br />
des Bezirksobmannes<br />
Wolfgang Ehrenhöfer<br />
langjährige Mitglieder<br />
mit einer Ehrenurkunde<br />
und der Silbernen Ehrennadel<br />
geehrt. Anschließend<br />
lud Herr Baldauf<br />
Walter zu einer Schnapsverkostung<br />
ein, sodass<br />
der Seniorennachmittag<br />
gemütlich ausklingen<br />
konnte.<br />
Lutzmannsburg-<br />
Strebersdorf<br />
Anlässlich der ord. Vollversammlung<br />
des Seni-<br />
Bei der JHV in Oberpullendorf nahmen LO Kurt Korbatits und Bürgermeister<br />
Rudolf Geißler auch Ehrungen vor.<br />
orenbundes Lutzmannsburg<br />
am 3.4.<strong>2013</strong>, bei<br />
welcher auch Neuwahlen<br />
auf dem Programm standen,<br />
wurden Karoline<br />
Prötsch, Helmut Neumann<br />
und Franz<br />
Gneisz aufgrund ihrer 10-<br />
jährigen Mitgliedschaft<br />
mit der Bronzenen Ehrennadel<br />
ausgezeichnet. Obmann<br />
Horst Weber konnte<br />
auch Vizebürgermeister<br />
Günther Toth dazu begrüßen.<br />
Langjährige Mitglieder wurden bei der JH-Versammlung<br />
in Lockenhaus geehrt.<br />
Die gewählten Funktionäre des SB Lutzmannsburg-Strebersdorf.<br />
Obmann Krucky bei der Muttertagsfeier in Deutschkreutz.<br />
In Lutzmannsburg wurden Ehrungen vorgenommen.
26 AUS DEN BEZIRKEN <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
BEZIRK<br />
OBERWART<br />
Oberschützen<br />
Wie jedes Jahr veranstaltete<br />
der Seniorenbund<br />
Oberschützen auch heuer<br />
wieder eine Muttertagsfeier.<br />
Rund 70 Mitglieder<br />
und als Ehrengäste Bürgermeister<br />
Günter Toth<br />
und Bezirksobmann Karl<br />
Volcic konnte Obmann<br />
Walter Jany im KUZ Oberschützen<br />
begrüßen. Nachdem<br />
der Obmann sich bei<br />
allen Müttern bedankt<br />
und sie beglückwünscht<br />
hatte, erfreuten sich die<br />
Festgäste an den Texten,<br />
gelesen von Helga Pflug-<br />
Nußbaumer, und der Musik<br />
des Blockflötenensembles<br />
des Evangelischen<br />
Gymnasiums Oberschützen.<br />
Im Rahmen der Muttertagsfeier<br />
fand auch eine<br />
Geburtstagsfeier statt.<br />
Theresia Leyrer beging<br />
ihren 85., Karoline Smodics<br />
und Martha Kurz ihren<br />
80. und Ilse Schranz ihren<br />
75. Geburtstag. Obmann<br />
Walter Jany bedankte sich<br />
für die langjährige Treue<br />
und Mitarbeit und<br />
wünschte den Jubilarinnen<br />
Gesundheit und Gottes Segen.<br />
46 Mitglieder des Seniorenbundes<br />
Oberschützen<br />
machten mit Obmann<br />
Walter Jany einen Tagesausflug<br />
nach Schloss Hof<br />
im Marchfeld zur Sonderausstellung<br />
„Triumph &<br />
Passion – 350 Jahre Prinz<br />
Eugen“. Neben der Ausstellung<br />
im Schloss waren<br />
die Besucher von der<br />
prächtigen Anlage, bestehend<br />
aus Schloss, k<strong>uns</strong>tvoll<br />
angelegtem Terrassengarten<br />
und Gutshof,<br />
beeindruckt.<br />
Unterkohlstätten<br />
Am 4. April <strong>2013</strong> fand im<br />
GH Habetler, Glashütten<br />
die Hauptversammlung<br />
des Bgld. Seniorenbundes,<br />
Ortsgruppe Glashütten,<br />
Ober- und Unterkohlstätten<br />
statt. In seinem Tätigkeitsbericht<br />
stellt der Obmann<br />
Michael Schaffer<br />
klar, wie wichtig Zusammenkünfte<br />
bzw. gemeinsame<br />
Aktivitäten für die<br />
Gemeinschaft sind. Ob es<br />
Ausflüge, Konzerte oder<br />
Theaterbesuche sind. Man<br />
trifft sich, plaudert und<br />
tauscht sich mit Gleichgesinnten<br />
aus. Soziale Kontakte<br />
werden gepflegt.<br />
Bei der Hauptversammlung<br />
wurden auch<br />
langjährige Mitglieder geehrt.<br />
Der Ausflug der Senioren<br />
und Pensionisten<br />
von Glashütten, Ober- und<br />
Unterkohlstätten ging am<br />
16. Mai <strong>2013</strong> nach Neusiedl<br />
am See und nach<br />
Bratislava. Erste Station<br />
war die Fa. Naglreiter in<br />
sitzend v.l.n.r.: Walter Smodics, Karoline Smodics (80) Martha Kurz (80), Ernst<br />
Kurz, Ilse Schranz (75), Theresia Leyrer (85), stehend v.l.n.r.: Wilhelm Karner,<br />
Frieda Krutzler, Bgm. Günter Toth, BO Karl Volcic, Obm. Walter Jany, Gerhard<br />
Nußbaumer, Dieter Schimanofsky, Gerti Hutter, Josef Meditsch<br />
Neusiedl/ See. Nach einer<br />
Frühstückspause ging es<br />
zur Betriebsbesichtigung,<br />
anschließend ging die<br />
Fahrt weiter nach Bratislava.<br />
Nach dem Mittagessen<br />
wurde die Innenstadt zu<br />
Fuß erkundet. Eine wunderschöne<br />
und saubere<br />
Stadt. Auch die Burg wurde<br />
besichtigt, wo es einen<br />
wunderbaren Ausblick auf<br />
Obmann Michael Schaffer und Vizebgm. Holzschuster bei der Ehrung in Unterkohlstätten.<br />
die Stadt und die Donau<br />
gibt. Der Abschluss des<br />
Ausfluges war ein Heurigenbesuch.<br />
Ein Ausflug<br />
mit vielen schönen Momenten.<br />
Die Oberschützer Reisegruppe vor Schloss Hof.<br />
Unterkohlstättener Senioren auf Ausflugsfahrt.
<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> AUS DEN BEZIRKEN<br />
27<br />
BEZIRK<br />
OBERWART<br />
Oberwart<br />
Der Ausflug der Stadtgruppe<br />
Oberwart führte<br />
diesmal in die Steiermark.<br />
Erstes Ziel war das<br />
Städtchen Stainz, wo das<br />
Frühstück eingenommen<br />
wurde, der Hauptplatz erkundet<br />
und ein Glasbläser<br />
bei der Arbeit beobachtet<br />
werden konnte. Danach<br />
stand eine Fahrt mit dem<br />
„Steirischen Flascherlzug“<br />
am Programm. Nach dem<br />
Mittagessen führte der<br />
Ausflug in die steirische<br />
Toscana, nach Gamlitz<br />
und Umgebung, wo reges<br />
Treiben in den Weingärten<br />
herrschte und ein Gläschen<br />
steirischer Schilcher<br />
genossen wurde. Am<br />
Erlebnishof Reczek in<br />
Wundschuh besichtigten<br />
wir den Erlebnishof und<br />
das Landwirtschaftsmuseum,<br />
informierten <strong>uns</strong><br />
über den Kürbisanbau<br />
und die Erzeugung echten<br />
steirischen Kernöls und<br />
Kernöllikörs. Ein Besuch<br />
im bekannten Heurigen<br />
BB1 in Waltersdorf beendete<br />
einen sehr informativen<br />
Tag in der Steiermark.<br />
Die Oberwarter Senioren<br />
bei ihrem abwechslungsreichen<br />
Ausflug in Stainz und<br />
Umgebung.<br />
Rechnitz<br />
Beim Apriltreffen der<br />
Rechnitzer Senioren konnte<br />
Obmann Heribert Oswald<br />
einen besonderen<br />
Gast begrüßen. Notar Dr.<br />
Walter Bajlicz referierte<br />
zum Thema „Verschenken,<br />
verkaufen, übergeben<br />
oder vererben im Familienkreis“.<br />
Das Thema lockte<br />
auch Nichtmitglieder zu<br />
dieser interessanten Veranstaltung.<br />
Im Anschluss<br />
an den Vortrag gab es eine<br />
lebhafte Diskussion.<br />
Die diesjährige Muttertagsfeier<br />
fand im Arkadenhof<br />
Mandl statt. Neben<br />
zahlreichen Senioren<br />
konnte der Obmann auch<br />
Bezirksobmann Karl Volcic<br />
begrüßen, der seine Muttertagswünsche<br />
überbrachte<br />
und über die Bezirksveranstaltungen<br />
berichtete.<br />
Nach dem Musikvortrag<br />
von Tobias Preins-<br />
Rechnitzer Senioren bei der Muttertagsfeier.<br />
perger, zu dem die Senioren<br />
eifrig mitsangen,<br />
überbrachte Vizebürgermeister<br />
Erich Tellian seine<br />
Wünsche für die Omas<br />
und Urlis mit einem Blumengruß<br />
für jede Dame.<br />
Er berichtete vom Gemeindegeschehen<br />
und<br />
stellte sich den gestellten<br />
Fragen dazu. Er lud die Senioren<br />
auch zu den Getränken<br />
ein. Nach der Gratulation<br />
der Geburtstagskinder<br />
durch den Obmann<br />
sangen die Senioren begeistert<br />
Lieder aus der Liedermappe<br />
und stärkten<br />
sich bei Kaffee und Kuchen.<br />
Loipersdorf-Kitzladen<br />
Die Ortsgruppe Loipersdorf–Kitzladen<br />
unternahm<br />
mit 51 Personen einen<br />
Zweitagesausflug in das<br />
Steirische Salzkammergut.<br />
Am ersten Tag machten<br />
wir eine 3–Seen–Tour<br />
mit Schifffahrten über<br />
den Grundlsee und den<br />
Toplitzsee. Bei einer kurzen<br />
Wanderung zum<br />
Kammersee, wo die<br />
Traun ihren Ursprung<br />
hat, erlebten<br />
wir ein selten<br />
unberührtes Plätzchen<br />
der Natur. Den<br />
gemütlichen Nachmittag<br />
verbrachten<br />
wir mit einer Stadtbesichtigung<br />
und einer<br />
Kaffeepause in<br />
Bad Aussee. Der<br />
zweite Tag führte<br />
<strong>uns</strong> nach Hallstatt, wo wir<br />
bei einer Führung das älteste<br />
Salzbergwerk Europas<br />
besichtigten. Bis zur<br />
Heimreise hatten wir Zeit<br />
durch das idyllische Hallstatt<br />
mit ihren alten Häusern<br />
und den See zu wandern.<br />
Mit einem Zwischenstopp<br />
beim Heurigen<br />
in Pischelsdorf ließen<br />
wir bei einer Heurigenjause<br />
und einigen Glaserln<br />
guten Weines einen gelungenen<br />
Ausflug ausklingen.<br />
Die Senioren bei ihrer Grundlsee-Schifffahrt.
28 AUS DEN BEZIRKEN <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
BEZIRK<br />
OBERWART<br />
Markt Allhau<br />
„Eine vom Himmel gesegnete<br />
Landschaft“ nannte<br />
Franz Liszt das Gebiet der<br />
Norditalienischen Seen.<br />
Diesen schönen Teil Europas<br />
erkundeten die SeniorInnen<br />
von Markt Allhau<br />
und ihre Freunde bei ihrer<br />
heurigen Frühlingsfahrt<br />
vom 27.4.-2.5.<strong>2013</strong>.<br />
Nach der Anreise durch<br />
den Arlbergtunnel mit<br />
Zwischennächtigung in<br />
Feldkirch–Nofels ging die<br />
Reise über Liechtenstein<br />
in die Schweiz. Enge Alpentäler,<br />
schneebedeckte<br />
Gipfel, Lawinenhänge, eine<br />
sehr gepflegte Landschaft<br />
begleiteten <strong>uns</strong>eren<br />
Bus.<br />
Durch den San Bernadino<br />
Tunnel, der die Sprachgrenze<br />
zwischen dem<br />
deutsch- und dem italienisch<br />
sprechenden Teil der<br />
Schweiz bildet, kamen wir<br />
ins Tessin.<br />
Lugano, die nördlichste<br />
Stadt am Luganer See erkundeten<br />
wir zu Fuß. Der<br />
Regen war auch in den<br />
nächsten Tagen <strong>uns</strong>er<br />
ständiger Begleiter. Das<br />
Hotel lag direkt am Westufer<br />
des Lago Maggiore in<br />
Stresa, der auch als „Perle<br />
des Sees“ bezeichnet<br />
wird. Im Lago Maggiore<br />
befinden sich die Borromäische<br />
Inseln. Die Borromäer<br />
sind eine Familie<br />
aus Mailand, die im 17. Jh.<br />
kleine Inselchen im See<br />
kaufte und darauf wunderschöne<br />
Gärten anlegte.<br />
Auf der Isola Bella befindet<br />
sich der Palazzo der<br />
Familie Borromäus. Ein Teil<br />
wird privat genützt, der<br />
frei zugängliche Teil beherbergt<br />
viele Gemälde<br />
und andere K<strong>uns</strong>tschätze.<br />
Besonders faszinierend<br />
waren die Grotten, die mit<br />
Schalen und Kieselsteinen<br />
verziert sind. Die Gärten<br />
mit den Wasserspielen<br />
sind in 10 Terrassen im<br />
italienischen Stil angelegt.<br />
Zur Mittagspause brachte<br />
<strong>uns</strong> ein kleines Boot zur<br />
Isola Pecorino. Auf der Isola<br />
Madre haben die Borromäer<br />
einen Botanischen<br />
Garten angelegt. Bäume<br />
und andere Gewächse aus<br />
der ganzen Welt befinden<br />
sich hier.<br />
Der dritte See, den wir besuchten,<br />
war der Comersee.<br />
In Como, der vornehmen<br />
Stadt am Südende<br />
des Sees bekamen wir<br />
Einblick in den Reichtum<br />
der einstigen Handelsmetropole.<br />
Weiter ging <strong>uns</strong>ere Fahrt<br />
entlang dem mit 410m<br />
tiefsten See Europas – an<br />
wunderschönen Villen<br />
vorbei in die Stadt Tremezzo.<br />
Die Villa Charlotta mit<br />
dem Botanischen Garten<br />
ist sicher eines der schönsten<br />
Plätzchen am See. Sie<br />
thront über fünf breiten<br />
aufsteigenden Terrassen<br />
mit Pergolen, an denen<br />
sich Orangen, Zitronen –<br />
und Kamelienbäumchen<br />
emporranken. Die Blütenvielfalt<br />
in diesem Garten<br />
ist unermesslich. Nach<br />
Die Markt Allhauer Senioren während ihrer einwöchigen Reise zu den norditalienischen<br />
Seen und Mailand.<br />
den vielfältigen Naturschönheiten<br />
besuchten<br />
wir noch die Weltstadt<br />
Mailand. In der Burg der<br />
Visconti wurde <strong>uns</strong> die Geschichte<br />
Mailands nähergebracht<br />
und im Friedhof<br />
Dimitero Monumentale<br />
konnten wir über die<br />
pompösen Grabstätten<br />
wohlhabender Mailänder<br />
nur staunen. Durch die<br />
überdachte Einkaufspassage<br />
kamen wir zum prachtvollen<br />
Mailänder Dom.<br />
Der Nachmittag stand jedem<br />
zur freien Verfügung.<br />
Einkaufen in der Stadt der<br />
Mode, Eis essen, das Leben<br />
auf italienische Art<br />
genießen – ein wunderschöner<br />
Nachmittag. Unsere<br />
letzte Nacht verbrachen<br />
wir in der Nähe von<br />
Verona in einem alten Kloster,<br />
das zu einem außergewöhnlichen<br />
Hotel umgebaut<br />
wurde. <strong>Über</strong> Udine<br />
und Kärnten brachte <strong>uns</strong><br />
der Bus wieder gut nach<br />
Hause. Trotz des vielen<br />
Regens waren es wunderschöne<br />
Tage.<br />
Die Teilnehmer aus Oberwart im Hotel Iberostar Bellevue in Budva.<br />
Oberwart<br />
43 Mitglieder des Seniorenbundes<br />
der Stadtgruppe<br />
Oberwart verbrachten<br />
eine Woche in<br />
Montenegro. Unter Leitung<br />
des Stadtobmannes<br />
Ludwig Pal genoss man<br />
Sonne, Luft, Wasser, Kultur<br />
und gute Speisen in Montenegro.<br />
Ludwig Pal konnte<br />
auch Bezirksobmann<br />
Karl Volcic mit seiner Gattin<br />
begrüßen. Ein ausgewogenes<br />
Programm über<br />
die ganze Woche brachte<br />
den Teilnehmern den seit<br />
2006 selbstständigen<br />
Staat Montenegro näher. 5<br />
Tagesausflüge an die Südküste,<br />
in die Bucht von Kotor,<br />
ins Landesinnere, nach<br />
Dubrovnik und an den<br />
Skutarisee standen am<br />
Programm.<br />
Ein Tag war der Erholung<br />
am hoteleigenen Strand<br />
vorbehalten. Verträumte<br />
Buchten, hinter Felsen<br />
versteckt, von Pinien, Zypressen<br />
und Olivenbäumen<br />
umsäumt, prägen<br />
den Küstenstreifen Montenegros.<br />
Dahinter kahle<br />
Berge und der Süßwassersee<br />
Skutari, Canyons und<br />
tiefe Schluchten, schneebedeckte<br />
Bergspitzen, orthodoxe<br />
Klöster im Inneren<br />
des Landes und europäische<br />
Bauk<strong>uns</strong>t an der<br />
Küste. Selten kann man<br />
auf einer so kleinen Fläche<br />
so viel sehen und erleben.<br />
Auch ein Ausflug in das<br />
angrenzende Kroatien<br />
(Dubrovnik) und Albanien<br />
(Shkodra) boten einen<br />
Einblick in die Nachbarstaaten<br />
Montenegros.
<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> AUS DEN BEZIRKEN<br />
29<br />
BEZIRK<br />
OBERWART<br />
Bernstein<br />
Nach der Anreise durch<br />
die beeindruckend schöne<br />
Weizklamm erlebten wir<br />
den ersten Höhepunkt <strong>uns</strong>eres<br />
heurigen Muttertagsausflugws,<br />
die faszinierende<br />
Genusswelt der<br />
Käseerzeugung bei einer<br />
kulinarischen Erlebnisführung<br />
im "Franz-Leopold-Stollen"<br />
in Arzberg,<br />
in dem neben dem umgewidmeten<br />
ehemaligen Silberbergwerksstollen<br />
die<br />
verschiedenen Käsespezialitäten<br />
aus Heu- und<br />
Schafmilch in vielen monatelangen<br />
Reifungsprozessen<br />
unter Aufsicht eines<br />
erfahrenen Käsesommeliers<br />
entstehen. In diesem<br />
außergewöhnlichen<br />
Ambiente erfuhren wir alles<br />
über den "Stollenkäs "<br />
aus dem Almland. Im Anschluss<br />
wurden im gemütlichen<br />
Grubenhaus die erlesenen<br />
Käsesorten, an<br />
der Spitze der World<br />
Championship "Golden<br />
Medalist 2012 Bellino"<br />
verkostet. Danach ging es<br />
zum Mittagessen beim<br />
"Reingerbirwirt" Reisinger<br />
in Fladnitz a.d.Teichalm.<br />
Auch diese Anfahrt hatte<br />
spannungsgeladene Empfindungen<br />
bei einigen Businsassen<br />
ausgelöst, doch<br />
für den erfahrenen Chauffeur<br />
Sepp, Fa. Komet war<br />
dies kein Problem. Nach<br />
einem kurzen Spaziergang<br />
beim Stubenbergsee<br />
kehrten wir bei Manuelas<br />
Heurigen am Wagerberg<br />
ein. Mit den besten Eindrücken<br />
vom Almenland<br />
ging die erlebnisreiche<br />
Muttertagsfahrt zu Ende.<br />
Deutsch Schützen<br />
Der Seniorenbund Deutsch<br />
Schützen machte wie alle<br />
Jahre einen Muttertagsausflug.<br />
Die Reise ging<br />
diesmal in die Steiermark,<br />
zum Glasmuseum in Bärnbach<br />
und zum Lipizzanergestüt<br />
Piber. Es war auch<br />
heuer wieder ein wunderschöner<br />
Ausflug mit vielen<br />
Sehenswürdigkeiten, gutem<br />
Essen und Trinken.<br />
Pinkafeld<br />
Die Reisegruppe aus Bernstein im sterilen Anzug vorm Stolleneingang.<br />
Am 9. April fand im Stadthotel<br />
Hofer ein Seniorennachmittag<br />
unter dem Titel:<br />
„betreubares Wohnen“<br />
und „betreutes Wohnen“<br />
statt. 40 Mitglieder und Interessierte<br />
verfolgten aufmerksam<br />
die Ausführungen<br />
von Frau Pfarrer Pfänder<br />
von der Diakonie in<br />
Oberwart über „betreubares<br />
Wohnen“ in den Einrichtungen<br />
der Diakonie in<br />
Oberwart, Oberschützen<br />
und in Zukunft auch in Pinkafeld.<br />
Im Anschluss daran<br />
berichtete Herr Berghofer<br />
vom Haus St. Vinzenz in<br />
Pinkafeld über „betreutes<br />
Wohnen“, ein Pilotprojekt<br />
im Burgenland.<br />
Am 11. April wurde bereits<br />
der erste Trakt eröffnet.<br />
Weitere Wohneinheiten<br />
Interessierte Pinkafelder Senioren kamen zum Vortrag.<br />
auf dem Gelände des Pflegeheimes<br />
St.Vinzenz in<br />
Pinkafeld sind bereits in<br />
Bau. Von beiden Referenten<br />
wurde ausführlich und<br />
interessant über die beiden<br />
Wohnvarianten für ältere<br />
Personen, die nicht<br />
mehr allein zu Hause bleiben<br />
können, jedoch keiner<br />
dauernden Pflege bedürfen,<br />
berichtet.<br />
Angestrengt lauschenden Senioren aus Deutsch Schützen im Gestüt in Piber. Einige Senioren<br />
erfrischten sich beim Mosesbrunnen in Bärnbach.<br />
Jabing<br />
Am 19. Mai <strong>2013</strong> hielt die<br />
Seniorengruppe aus Jabing<br />
eine Pfingstwanderung abgehalten.<br />
Mit dabei waren<br />
auch Bgm. Günter Valika<br />
und Vizebgm. Grete Innes.<br />
Ebenso kamen Gäste aus<br />
Buchschachen, Markt Allhau,<br />
Oberwart und Wolfau<br />
zu der sehr beliebten Familienwanderung.<br />
Die Route<br />
führte vom Jabinger Hauptplatz<br />
zum Fischteich nach<br />
Rotenturm. Der Ausklang<br />
fand im Garten des Gasthauses<br />
Saurer statt, wo sich<br />
alle mit Würsteln stärken<br />
und mit Mehlspeisen verwöhnen<br />
lassen konnten.<br />
Tolle Stimmung herrschte bei der beliebten<br />
Pfingstwanderung der Jabinger Senioren.
30 AUS DEN BEZIRKEN <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
BEZIRK<br />
GÜSSING<br />
Güssing<br />
Die Frühlingsfahrt vom 23.-<br />
25. April <strong>2013</strong> führte die<br />
Güssinger Senioren in den<br />
Süden. Nach der Früstückspause<br />
auf der Pack ging die<br />
Reise weiter nach Tarvis mit<br />
einem kleinen Bummel<br />
durch den Markt. In San Daniele<br />
wurde die Schinkenmanufaktur<br />
besichtigt und<br />
auch reichlich verkostet.<br />
Am späten Nachmittag erreichten<br />
wir das Hotel Salus<br />
in Jesolo. Am nächsten Tag<br />
ging es mit dem Bus nach<br />
Punta Sabbioni und mit<br />
dem Schiff nach Venedig.<br />
Nach einer Stadtführung<br />
mit einer örtlichen Fremdenführerin<br />
ging es per<br />
Boot weiter zu den Inseln<br />
Murano und Burano. In Murano<br />
konnten wir den Glasbläsern<br />
bei der Arbeit zusehen.<br />
Der dritte Tag führte<br />
Richtung Triest, zum Schloss<br />
Miramare mit Besuch des<br />
Schlosses, bevor es wieder<br />
langsam Richtung Heimat<br />
ging. Es waren wunderschöne<br />
Tage.<br />
Am 22. Mai hielten wir in<br />
Mariazell eine Wallfahrt,<br />
begleitet vom Diakon, ab.<br />
Am Nachmittag stand ein<br />
Besuch im Kerzenland auf<br />
dem Programm. Abschluss<br />
war ein gemütliches Beisammensein<br />
beim Buschenschank.<br />
Stegersbach<br />
Vom 15. bis 17. Mai <strong>2013</strong><br />
waren die Städte Salzburg,<br />
Kufstein und Innsbruck die<br />
Ziele der Busreise des Seniorenbundes<br />
Stegersbach<br />
unter der Leitung von Obmann<br />
Wilhelm Kernbichler.<br />
In Salzburg besichtigten wir<br />
u.a. das Schloss Mirabell,<br />
den Mirabellgarten, die<br />
Die Tobajer Senioren bei ihrem Tagesausflug.<br />
Die Güssinger Seniorengruppe zog es in den Süden.<br />
Festspielhäuser, den Dom<br />
und den Residenzplatz. Am<br />
späten Nachmittag erreichten<br />
wir Kufstein, die „Perle<br />
Tirols“, wo wir <strong>uns</strong>er<br />
Hotel bezogen. Am<br />
Abend wanderten<br />
wir mit zwei Nachtwächtern<br />
durch das<br />
reizende Städtchen.<br />
Der markante Kaiserturm<br />
der Festung<br />
Kufstein, das Wahrzeichen<br />
der Stadt, erstrahlte<br />
im Scheinwerferlicht.<br />
Zu den<br />
Sehenswürdigkeiten<br />
zählen die Pfarrkirche, die<br />
Dreifaltigkeitskirche und<br />
das Rathaus am Stadtplatz.<br />
Die Wandmalereien am<br />
Die Stegersbacher Seniorengruppe in Innsbruck beim Andreas-Hofer Denkmal.<br />
„Auracher Löchl“, einem<br />
Weinlokal, sind sehenswert.<br />
Am nächsten Tag<br />
stand die Besichtigung von<br />
Innsbruck, Wattens und<br />
Rattenberg am Programm.<br />
Der Bus brachte <strong>uns</strong> zuerst<br />
nach Innsbruck, wo wir die<br />
Stiftskirche Wilten und<br />
dann die imposante Bergisel-Sprungschanze<br />
bestaunen<br />
konnten. Die Altstadt<br />
erkundeten wir danach zu<br />
Fuß. Der Besuch der „Kristallwelten<br />
Swarovski“ in<br />
Wattens war beeindruckend.<br />
Ein kurzer Spaziergang<br />
durch das nahezu<br />
mittelalterlich erhaltene<br />
Städtchen Rattenberg bildete<br />
den Abschluss des<br />
schönen Tages. Am dritten<br />
Tag fuhren wir über St. Johann<br />
in Tirol nach Kitzbühel,<br />
wo wir die elegante<br />
Atmosphäre des bekannten<br />
Wintersportortes erlebten.<br />
In Bruck an der Glocknerstraße<br />
hielten wir <strong>uns</strong>ere<br />
Mittagsrast und über das<br />
Ennstal und Graz erfolgte<br />
die Heimreise. Alle 35 Teilnehmer<br />
waren von der gelungenen<br />
Reise begeistert.<br />
Tobaj<br />
Obmann Franz Marth<br />
machte mit den Mitgliedern<br />
der Seniorenortsgruppe<br />
Tobaj gut gelaunt einen<br />
Tagesausflug. Es wurde die<br />
Orchideen-Ausstellung besichtigt.<br />
Nach dem Mittagessen<br />
wurde Stift Klosterneuburg<br />
mit Führung besucht.<br />
Der Tagesausflug mit<br />
begeisterten Mitgliedern<br />
klang mit einem Buschenschankbesuch<br />
aus.
<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> AUS DEN BEZIRKEN<br />
31<br />
BEZIRK<br />
JENNERSDORF<br />
Heiligenkreuz<br />
Die Senioren aus Heiligenkreuz<br />
unternahmen einen<br />
Ausflug ins Oststeirische<br />
Themenland. Mit einem<br />
200 PS starken Traktor<br />
samt Anhänger fuhr man<br />
nach Bad Waltersdorf, Bad<br />
Blumau und Bierbaum, wo<br />
bei der ältesten Eiche Europas<br />
angehalten wurde.<br />
Die nächste Station der<br />
Rundreise war das Kerzenland<br />
Bad Waltersdord und<br />
zurück ging es vorbei an<br />
der H2O-Therme Sebersdorf<br />
bis zum Ausgangspunkt<br />
Harter-Teichschenke.<br />
Mit einer kurzen Andacht<br />
in der Wallfahrtskirche<br />
Maria Fieberbründl<br />
wurde die Oststeirische<br />
Reise beendet.<br />
Die Senioren aus Heiligenkreuz im Oststeirischen Thermenland.<br />
St. Martin/Raab<br />
Bei traumhaft schönem<br />
Wetter fuhren Mitte April<br />
die Senioren aus St. Martin/Raab<br />
mit Knausreisen<br />
nach Wien. Auf dem Programm<br />
stand die Besichtigung<br />
des Parlaments mit<br />
Begrüßung von NRAbg.<br />
Franz Glaser und eine<br />
Stadtrundfahrt.<br />
Die Senioren aus St.Martin/Raab<br />
besuchten die<br />
Essigmanufaktur Gölles in<br />
Riegersburg. Anschließend<br />
wurden verschiedene<br />
Schnäpse verkostet. Der<br />
Abschluss dieses Ausfluges<br />
fand beim Buschenschank<br />
Rucksackpeter in<br />
Unterlamm statt.<br />
Viel Interessantes zu sehen und zu verkosten bekamen die St. Martiner Senioren in der Essigmanufaktur Gölles in Riegersburg.<br />
Die große Seniorengruppe aus St. Martin an der Raab wurde im Parlament von Nationalrat Franz Glaser herzlich begrüßt.