29.12.2013 Aufrufe

Jahrgang 36 Juni 2013 - Über uns

Jahrgang 36 Juni 2013 - Über uns

Jahrgang 36 Juni 2013 - Über uns

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

7000 Eisenstadt, Ing Julius Raabstr. 7, Sponsoring Post GZ 03Z0 35125 S Verlagspostamt 7000 Eisenstadt<br />

<strong>Jahrgang</strong> <strong>36</strong><br />

<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>


2<br />

ÖVP-FAMILIENPROGRAMM/EUROPASTAMMTISCH <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />

Am Sonntag, 29. September<br />

<strong>2013</strong> geht es um die<br />

Zukunft in Österreich. Vizekanzler<br />

und ÖVP-Bundesparteiobmann<br />

der ÖVP Dr.<br />

Michael Spindelegger hat<br />

vor kurzem in seiner Österreich-Rede<br />

betont, dass das<br />

Jahr <strong>2013</strong> das Jahr der ÖVP<br />

ist. Die Bilanz aus vier Landtagswahlen<br />

und eine Volksbefragung<br />

haben die ÖVP<br />

gestärkt. Die ÖVP hat in<br />

Niederösterreich die Absolute<br />

gehalten, die ÖVP ist in<br />

Tirol die Nummer eins, in<br />

Salzburg hat die ÖVP den<br />

Landeshauptmann gewonnen.<br />

In Kärnten hat die ÖVP<br />

unter schwierigsten Bedingungen<br />

das Ergebnis gehalten<br />

und bei der Volksbefragung<br />

im Jänner <strong>2013</strong> waren<br />

fast 60 % für die Wehrpflicht.<br />

Alle Ergebnisse zeigen,<br />

das Jahr <strong>2013</strong> ist das<br />

Jahr der ÖVP. Wir müssen<br />

gemeinsam darauf hinarbeiten,<br />

dass die ÖVP wieder<br />

die Nummer eins im<br />

ganzen Land wird. Wir<br />

sagen als Senioren zu den<br />

SPÖ-Faymann Vorschlägen<br />

ein entschiedenes Nein:<br />

Einführung der Schenkungs-<br />

und Erbschaftssteuer<br />

nach der NR-Wahl.<br />

ÖVP-BPO Spindelegger ging<br />

in seiner Rede auf die<br />

Situation der Haushalte in<br />

Österreich ein: Die Wohnnebenkosten<br />

wie Kanalgebühr,<br />

Wasser- und Müllabfuhrgebühren<br />

stellen ein<br />

ZUR SACHE<br />

von<br />

Landesobmann<br />

Kurt<br />

Korbatits<br />

großes Problem dar. Spindelegger<br />

fordert, wenn die<br />

öffentlichen Einrichtungen<br />

mehr Einnahmen als effektive<br />

Kosten haben, dann<br />

sollte der <strong>Über</strong>schuss in<br />

Form einer Gebührensenkung<br />

zurückgegeben werden.<br />

Auch die Energiekosten wie<br />

Strom und Gas sind in<br />

Österreich zu hoch. Der<br />

Anbieterwechsel im<br />

Bereich Energie wäre zu<br />

erleichtern. Dafür wäre<br />

„Das Jahr der ÖVP!“<br />

eine Europäische Energiemarkt<br />

zu schaffen. Spindelegger<br />

widmete in seiner<br />

Rede auch der Vorsorgeund<br />

Versorgungsthemen<br />

der Älteren und Pflegebedürftigen<br />

breiten Raum. Er<br />

fordert die Erhöhung des<br />

Bonus für diejenigen, die<br />

nach 60 und 65 Jahren weiterarbeiten.<br />

ÖVP-BPO Dr.<br />

Spindelegger hat gerade<br />

für die Bedürfnisse der älteren<br />

Generation großes Verständnis.<br />

Durch die großen demografischen<br />

Veränderungen in<br />

<strong>uns</strong>erer Zeit werden heuer<br />

bei der Nationalratswahl in<br />

Österreich ca. 40 % über 60<br />

Jahre Wahlberechtigte sein.<br />

Allein 305.000 Mitglieder<br />

hat der Österreichische<br />

Seniorenbund in Österreich,<br />

die bei der NR-Wahl im<br />

September entscheidend<br />

mitwirken werden.<br />

Herzlichst, euer<br />

Das neue ÖVP-Familienprogramm enthält<br />

Familien sind <strong>uns</strong><br />

Familie ist, wo eine Generation für<br />

die andere auf Dauer Verantwortung<br />

übernimmt! Dass die Unterstützung<br />

der Senioren in den Familien eine<br />

besonders wichtige Rolle spielt,<br />

steht außer Streit. Das neue ÖVP Familienprogramm<br />

enthält daher besonders<br />

wichtige Punkte für <strong>uns</strong> Senioren:<br />

Europastammtisch<br />

Europa Abgeordneter Heinz K. Becker<br />

(Bild rechts) hat gemeinsam mit<br />

dem Bgld. Seniorenbund Funktionäre<br />

und Mitarbeiter am Freitag, 31. Mai<br />

<strong>2013</strong> zu einem Europa-Senioren<br />

Stammtisch<br />

nach Eisenstadt<br />

eingeladen. 53 Seniorenbundfunktionäre<br />

waren aus den drei<br />

nördlichen Bezirken<br />

gekommen. Landesobmann<br />

RegRat<br />

Kurt Korbatits begrüßte<br />

EU-Abg. Heinz K.<br />

Becker mit Gattin, ÖVP<br />

LGF LAbg. Mag. Christian<br />

Sagartz, JVP LO Patrik<br />

Fazekas, die Bezirksobmänner<br />

Ziwckl,<br />

Heinschink und Schabauer,<br />

Stadtrat Hans<br />

Skarits und Landesfinanzreferent<br />

Horvath. Gleichzeitig stellte Landesobmann<br />

Korbatits die beiden<br />

Kandidaten für die NR-Wahl vor: Hans<br />

Zonschits, Großhöflein und Bgm. Vinzenz<br />

Jobst, Sieggraben.<br />

Anschließend informierte EU-Abg.<br />

• Bessere Anrechnung der Kindererziehungszeiten<br />

auf die Pension: Mit<br />

der Umstellung auf das Pensionskonto<br />

wird schon ab 2014 die Anrechnung<br />

der Kindererziehungszeiten auf<br />

die Pension für alle ab 1.1.1955 Geborenen<br />

nochmals verbessert. Als<br />

nächster Schritt soll ein entscheidender<br />

Lückenschluss folgen: Auch allen<br />

vor 1955 Geborenen sollen die Kindererziehungszeiten<br />

endlich richtig<br />

angerechnet werden. Damit wird eine<br />

besonders wichtige Seniorenbund-Forderung<br />

erfüllt: Höhere Pensionen,<br />

oft sogar erstmals eine eigene<br />

Pension, für Hunderttausende<br />

Frauen.<br />

• Vereinbarkeit von Familie und Beruf<br />

auch für pflegende Angehörige:<br />

Wenn die eigenen Eltern plötzlich<br />

Betreuung, Hilfe oder Pflege benötigen,<br />

tut man sich mit der Organisation<br />

der eigenen Arbeitszeit oft<br />

schwer. Man will den Eltern helfen,<br />

will aber den Job nicht verlieren. Davon<br />

sind besonders viele Jung-Senioren<br />

kurz vor ihrem eigenen Pensionsantritt<br />

betroffen. Hier sollen<br />

Pflegekarenz und Pflegeteilzeit den<br />

pflegenden Angehörigen in der Umstellungszeit<br />

helfen. Auch das Unterstützungs-Programm<br />

„familieundberuf.at“<br />

wird zusätzlich behilflich sein.<br />

• Aufbau der Alterswohlfahrt:<br />

Schwierig ist auch die Situation für<br />

Familien, wenn eine Sachwalter-<br />

Becker, der auch Generalsekretär des<br />

Österreichischen Seniorenbundes ist,<br />

die Teilnehmer über die Arbeit in der<br />

Europäischen Gemeinschaft. Alle<br />

Staatsangehörigen<br />

eines EU-Mitgliedsstaates<br />

sind automatisch<br />

Bürger der Europäischen<br />

Union.<br />

Damit ist das Recht<br />

verbunden, sich innerhalb<br />

der Europäischen<br />

Union frei zu<br />

bewegen und aufzuhalten.<br />

Zugang zur<br />

medizinischen Versorgung<br />

in jedem EU-<br />

Land, Erwerb und<br />

Wahrung von Sozialversicherungsansprüchen<br />

im EU-Ausland.<br />

EU-Abg. Becker<br />

hat im Jänner <strong>2013</strong> eine Anfrage an<br />

die EU-Kommission wegen der Teuerung<br />

von Lebensmittel-Rohstoffen<br />

gestellt. Die EU-Kommission hat eine<br />

Rezession der europäischen Finanzmarktlinie<br />

in Aussicht gestellt.<br />

LO RegRat Kurt Korbatits wies bei der


<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />

ÖVP-FAMILIENPROGRAMM<br />

3<br />

besonders wichtige Punkte für die Senioren<br />

ein Herzensanliegen<br />

schaft für Angehörige im Raum<br />

steht. Dazu soll die Sachwalterschaft<br />

reformiert werden, Angehörige<br />

sollen z. B. vor Gericht<br />

eine bessere Position erhalten.<br />

Zusätzlich wird die ‚Unterstützte<br />

Entscheidungsfindung‘ eingeführt.<br />

Durch diese Unterstützung<br />

können viele Menschen so lange<br />

wie möglich selbst Entscheidungen<br />

treffen. Hinzu kommt der<br />

Auf- und Ausbau des „Case-Managements“<br />

(Einzelfallbegleitung):<br />

Eine auf jeden einzelnen<br />

Betreuungs- und Pflegefall passend<br />

zugeschnittene Unterstützung<br />

in Büros der Alterswohlfahrt<br />

(Details dazu im Internet auf<br />

http://oevpklub.at/alterswohlfahrt.pdf)<br />

Setzen wir diese Punkte gemeinsam<br />

um und beweisen wir damit:<br />

Familien sind <strong>uns</strong> ein Herzensanliegen.<br />

In jedem Alter!<br />

Foto: oevp/PhotoAlto<br />

Seniorenbundfunktionäre aus den<br />

drei nördlichen Bezirken diskutierten<br />

angeregt mit EUAbg. Heinz K. Becker.<br />

LO Korbatits dankte dem ÖSB-Generalsekretär<br />

für sein Kommen.<br />

Begrüßung besonders darauf hin,<br />

dass die Europäische Union trotz aller<br />

Krisen das weltweit erfolgreichste<br />

Projekt zur Friedenssicherung und<br />

Wohlstandsvermehrung ist. Wir brauchen<br />

heute ein starkes, solidarisches<br />

und gemeinsam handelndes Europa.<br />

2014 finden EU-Wahlen statt. Der<br />

Bgld. Seniorenbund wird mit ganzer<br />

Kraft Heinz K. Becker bei der EU-Wahl<br />

unterstützen!


4 KOMMENTAR/NATIONALRATSKANDIDATEN <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />

KOMMENTAR<br />

Klipp & Klar<br />

von<br />

Landeshauptmann-Stv.<br />

Franz Steindl<br />

Vizekanzler Michael Spindelegger hat den Finger in die Wunde<br />

gelegt und die SPÖ hat vor Schmerzen aufgeheult. Mit seiner<br />

Initiative für „Leistbares Wohnen“ hat Spindelegger ein Problem<br />

thematisiert, das vor allem in Wien ein enormes Problem<br />

für die Bevölkerung ist. Nicht nur weil die Mieten gestiegen<br />

sind, sondern vor allem, weil das rot-grüne Wien mit ständigen<br />

Gebührenerhöhungen eine enorme Belastungswelle für die<br />

Bevölkerung losgetreten hat. Die Liste der Teuerungen in Wien<br />

ist lang: Nach erhöhten Gas-und Fernwärme-Tarifen stiegen die<br />

Kosten für Wasser (plus 33 %), Müll, Kanalkosten, Parkgebühren<br />

(plus 66 %), Parkstrafen, Abschleppkosten, Fahrscheine<br />

für die Öffis, U-Bahnsteuer, TV-Abgaben und sogar die Hundesteuer<br />

(plus 65 %) enorm an. Und dabei bekommt Wien fast<br />

doppelt so viel Wohnbauförderung wie Niederösterreich,<br />

obwohl beide Länder gleich viele Einwohner haben.<br />

Im Burgenland haben wir gemeinsam mit dem Regierungspartner<br />

eine vergleichsweise gute Wohnbauförderung geschaffen.<br />

Dennoch müssen wir darauf achten, das Förderungssystem<br />

an die aktuellen Erfordernisse anzupassen. Ein Bereich,<br />

der immer wichtiger wird, ist die Schaffung von geeignetem<br />

Leistbares Wohnen für<br />

die ältere Generation<br />

Wohnraum für die ältere Generation. Wir werden immer älter,<br />

allerdings sind wir im Alter oft in <strong>uns</strong>erer Bewegungsfähigkeit<br />

eingeschränkt. Ein Großteil der Wohnungen und Häuser ist aber<br />

nicht für <strong>uns</strong>ere Bedürfnisse im Alter ausgelegt.<br />

Deshalb will die ÖVP Burgenland eine Reform der Wohnbauförderung.<br />

Senioren sollen eine finanzielle Unterstützung bekommen,<br />

um Stolperfallen, im Haus unüberwindbare Barrieren und<br />

ähnliches in ihren Wohnräumen zu entfernen. Damit kann in<br />

vielen Fällen der Umzug in ein Alters- oder Pflegeheim oft um<br />

Jahre hinausgeschoben werden! Und zusätzlich wollen wir<br />

einen Bedarfsplan für Betreutes Wohnen im Burgenland erstellen,<br />

damit wir entsprechend ausgestattete und dennoch leistbare<br />

Wohnungen errichten können.<br />

Ich wünsche Ihnen einen schönen und erholsamen Sommer<br />

mit vielen sonnigen Stunden. Und im Herbst bitte ich Sie nicht<br />

nur um Ihre Stimme, sondern auch um Ihren Einsatz für die<br />

Nationalratswahl am 29. September. Die ÖVP hat bei den vergangenen<br />

Wahlgängen gute Ergebnisse erzielt und sogar den<br />

Salzburger Landeshautpmann zurückerobert. Wenn wir alle<br />

zusammenhelfen, können wir auch im Herbst für eine <strong>Über</strong>raschung<br />

sorgen.<br />

Franz Steindl<br />

Landeshauptmann-Stv.<br />

Seniorenbund-Kandidaten<br />

für die Nationalratswahl<br />

Christine<br />

Zimmermann<br />

Christine Zimmermann und der<br />

Seniorenbund Donnerskirchen<br />

hat es sich zur Aufgabe gemacht,<br />

neue Lebensinhalte für Senioren<br />

zu schaffen, sei es durch Sport,<br />

Ausflüge, Lernen oder einfach<br />

geselliges Zusammensein.<br />

Die sozialen Kontakte und der<br />

Austausch sind gerade für ältere<br />

Menschen wichtig. Man sagt mit<br />

Recht, die „Alten“ seien jünger<br />

geworden.<br />

Christine Zimmermann war Krankenschwester<br />

und ist dreifache<br />

Mutter und bereits Großmutter.<br />

Geboren am 11.11.1949 engagiert<br />

sich Christine Zimmermann<br />

beim Seniorenbund Donnerskirchen<br />

und ist Mitglied des<br />

Gemeinderates. Am 29.09.<strong>2013</strong><br />

wird Christine Zimmermann am<br />

12. Listenplatz des Regionalwahlkreises<br />

1A zum Nationalrat<br />

kandidieren und will ihre Erfahrung<br />

und ihr Wissen einbringen.<br />

Vinzenz<br />

Jobst<br />

Vinzenz Jobst,<br />

geb. 07.04.1953<br />

Obmann der Sieggrabener Senioren<br />

seit 02.12.2012<br />

Bürgermeister von Sieggraben<br />

seit Oktober 1992<br />

ÖVP Spitzenkandidat des Bezirkes<br />

Mattersburg für die kommende<br />

Nationalratswahl im September<br />

<strong>2013</strong>.<br />

„Ich möchte eine starke Stimme<br />

der älteren Menschen des Landes<br />

sein und mich für das Recht<br />

auf angemessene Pensionen<br />

sowie die Sicherung des Lebensstandards<br />

aus dem Arbeitsleben<br />

einsetzen.<br />

Den Entscheidungsträgern,<br />

sprich Mandataren im Parlament<br />

und in den Landtagen mehr<br />

„Im Gemeinderat von Donnerskirchen<br />

habe ich die Möglichkeit<br />

bekommen, mit einem sehr jungen<br />

Team zu arbeiten, was mir<br />

sehr viel Freude bereitet. Die<br />

Generationen können und sollen<br />

voneinander profitieren.“<br />

Mein Motto: Zusammen bringen<br />

wir einfach mehr zuwege.<br />

und bessere Informationen über<br />

die Religionsgemeinschaften des<br />

Landes ermöglichen. Das „Christliche<br />

Europa“ läuft Gefahr den<br />

Bach `runter zu laufen und gibt<br />

den militanten Religionsgemeinschaften<br />

den Platz frei.“


<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />

PFLEGE/NATRIONALRATSKANDIDATEN<br />

5<br />

ÖAAB-Landesobmann Abg.z. NR Oswald Klikovits<br />

„Ministerratsbeschluss bringt lange geforderte Aufwertung<br />

der Pflegeleistungen innerhalb der Familie“<br />

Ministerrat beschließt Pflegekarenz<br />

und Pflegeteilzeit.<br />

Schulische Tagesbetreuung<br />

wird ausgebaut.<br />

Kürzlich wurde im Ministerrat<br />

die Pflegekarenz beschlossen.<br />

Damit werden Personen, die<br />

ihre Angehörigen pflegen, endlich<br />

entlastet. Tritt in<br />

der Familie ein Pflegefall<br />

auf, kann man<br />

ab 2014 für bis zu<br />

drei Monate in Pflegekarenz<br />

gehen. Für<br />

die Job-Unterbrechung<br />

erhält man<br />

ein Karenzgeld in<br />

der Höhe von bis zu<br />

1.400 Euro monatlich.<br />

"Dadurch werden<br />

die Betroffenen<br />

in einer schwierigen<br />

Zeit entlastet und<br />

die erbrachte Pflegeleistung<br />

innerhalb der Familie<br />

wird deutlich aufgewertet", so<br />

ÖAAB-Landesobmann Abg.z.NR<br />

Oswald Klikovits.<br />

Johann<br />

Zonschits<br />

„Als Obmann des Burgenländischen<br />

Hilfswerks erlebe ich täglich<br />

wie sich das Leben und die<br />

Lebenspläne von Familien plötzlich<br />

ändern, wenn von einer<br />

Sekunde auf die andere ein<br />

Familienmitglied gepflegt werden<br />

muss. Alles muss überdacht<br />

und anders organisiert und viele<br />

Kompromisse müssen für eine<br />

unabsehbare Zeit eingegangen<br />

werden. Es ist daher die Aufgabe<br />

der Politik dafür Sorge zu tragen,<br />

dass Familien die bestmögliche<br />

Unterstützung erhalten“,<br />

so der ÖAAB-Landesobmann<br />

weiter. "Neben der Pflegekarenz<br />

soll künftig auch eine Pflegeteilzeit<br />

ermöglicht werden,<br />

die so wie die Karenz bis zu drei<br />

Monate in Anspruch genommen<br />

werden kann. Pflegekarenz und<br />

Pflegeteilzeit kann<br />

man ab der Pflegegeldstufe<br />

3 des<br />

Angehörigen oder<br />

ab Stufe 1 bei minderjährigen<br />

Kindern<br />

oder bei<br />

Demenz in Anspruch<br />

nehmen.<br />

Und das ohne<br />

Angst vor einem<br />

Jobverlust", erklärt<br />

Klikovits die Eckpunkte<br />

des neuen<br />

Modells.<br />

Mehr Mittel für die Nachmittagsbetreuung<br />

"Ab 2014 sollen jährlich 160<br />

Millionen Euro in den Ausbau<br />

der schulischen Tagesbetreuung<br />

investiert werden. Damit<br />

werden im Schuljahr 2018/19<br />

rund 200.000 Plätze zur Verfügung<br />

stehen. Durch dieses<br />

zusätzliche Angebot werden<br />

NRAbg. Oswald Klikovits<br />

die Kinder zu mehr Sport in der<br />

Schule im Rahmen einer täglichen<br />

verpflichtenden Sportund<br />

Bewegungsstunde kommen.<br />

Das ist besonders wichtig<br />

für die Gesundheit der Kinder<br />

und Jugendlichen. Wichtig ist,<br />

dass die Eltern weiterhin die<br />

Wahlfreiheit haben, ob sie dieses<br />

zusätzliche Angebot am<br />

Nachmittag für ihre Kinder in<br />

Anspruch nehmen wollen oder<br />

nicht. Das ist mit der heute<br />

beschlossenen Regelung gesichert",<br />

so Klikovits abschließend.<br />

Johann Zonschits<br />

25.03.1950, Pensionist<br />

Großhöflein<br />

„Ich kandidiere, weil ich als<br />

langjähriger Kommunalpolitiker<br />

die Sorgen und Bedürfnisse der<br />

älteren Menschen kenne und<br />

überzeugt bin, dass diese in der<br />

ÖVP-Gemeinschaft am besten<br />

gehört, Beachtung finden und<br />

umgesetzt werden können.“<br />

Kurzer Lebenslauf:<br />

Geb. am 25.03.1950, verheiratet<br />

mit Gattin Martha seit 1974,<br />

eine Tochter und 4 Enkelkinder.<br />

Erlernter Beruf: kfm. Angestellter,<br />

seit Sept. 2010 in Pension.<br />

Politischer Werdegang:<br />

ab dem 18. Lebensjahr Mitglied<br />

des ÖAAB;<br />

von 1997 bis 2009 Vizebürgermeister<br />

und Ortsparteiobmann<br />

in Großhöflein.<br />

Derzeit ÖAAB-Ortsobmann,<br />

Seniorenbundobmann und Ortsparteiobmann<br />

der ÖVP in Groß -<br />

höflein. Seit der letzten Ge -<br />

mein deratswahl 2012 durch ein<br />

Direktmandat wieder im Ge -<br />

meinderat als Seniorenvertreter<br />

der ÖVP-Großhöflein tätig.<br />

Die schulische Nachmittagsbetreuung soll forciert werden.


6 REISE <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />

Termine, Reiseziele<br />

BM Niki Berlakovich -<br />

ÖVP Spitzenkandidat<br />

Mittwoch, 03.07.<strong>2013</strong><br />

Samstag, 06.07.<strong>2013</strong><br />

Freitag, 02.08.<strong>2013</strong><br />

Freitag, 23.08.<strong>2013</strong><br />

Samstag, 31.08.<strong>2013</strong><br />

Dienstag, 03.09.<strong>2013</strong> -<br />

Donnerstag, 05.09.<strong>2013</strong><br />

Freitag, 06.09.<strong>2013</strong><br />

Samstag, 07.09.<strong>2013</strong><br />

Sonntag, 08.09.<strong>2013</strong> -<br />

Mittwoch, 11.09.<strong>2013</strong><br />

Dienstag, 10.09.<strong>2013</strong><br />

Donnerstag, 12.09.<strong>2013</strong><br />

Samstag, 21.09.<strong>2013</strong><br />

Dienstag, 24.09.<strong>2013</strong> –<br />

Donnerstag, 26.09.<strong>2013</strong><br />

Sonntag, 29.09.<strong>2013</strong><br />

Donnerstag, 30.10.<strong>2013</strong> -<br />

Freitag, 31.10.<strong>2013</strong><br />

Bezirkswallfahrt<br />

Bezirk Oberpullendorf,<br />

Mariazell, 10.00 Uhr<br />

Bezirkswandertag<br />

Bezirk Oberwart<br />

in Unterschützen<br />

Gh. Simon<br />

Bezirksradwandertag Bezirk<br />

Neusiedl/S.<br />

St. Andrä, Am Zicksee<br />

Bundeswallfahrt Vorau /<br />

Stmk., Augustiner-Chorherrenstift,<br />

10.30 Uhr<br />

Landesseniorenwandertag<br />

Draßmarkt, Markthalle,<br />

10.00 Uhr<br />

Bundesmeisterschaft im<br />

Tennis, Graz / Stmk. /<br />

Tennisschule Pramberger<br />

Bundesseniorentag und<br />

Bundeshauptversammlung<br />

Wien<br />

Senioren-Bezirkstreffen<br />

in Güssing, Punitz<br />

Bundesseniorengolf-Turnier<br />

St. Michael/Lungau / Szbg.<br />

10. ord. Landeshauptversammlung<br />

mit Neuwahl<br />

Oberschützen, Kulturzentrum,<br />

10 Uhr<br />

Bezirkswallfahrt<br />

Bezirk Mattersburg<br />

Bezirksseniorentreffen<br />

Bezirk Jennersdorf<br />

Heiligenkreuz, 14.00 Uhr<br />

Städteflug London<br />

mit LO Korbatits<br />

Nationalratswahl<br />

3-Ländertreffen des Österreichischen<br />

Seniorenbundes,<br />

Friedrichshafen am<br />

Bodensee<br />

Das Südtiroler Törggelen entstammt<br />

dem alten Brauch der<br />

Baurn und Weinhändler, zwischen<br />

Anfang Oktober und dem<br />

Beginn der Adventszeit den<br />

jungen Wein zu verkosten und<br />

kulinarische Schmankerln dazu<br />

zu reichen. Freuen Sie sich auf<br />

eine Genussreise von Bozen<br />

Kürzlich wurde die Landesliste<br />

zur Nationalratswahl am 29.<br />

September <strong>2013</strong> einstimmig<br />

beschlossen. Diese wird von BM<br />

DI Niki Berlakovich angeführt.<br />

Er führt auch die Liste des Regionalwahlkreises<br />

1B Süd an.<br />

Für das Nordburgenland tritt<br />

Oswald Klikovits als Spitzenkandidat<br />

des Regionalwahlkreises<br />

1A an.<br />

Als starkes Zeichen der Geschlossenheit<br />

bezeichnet Franz<br />

Steindl den einstimmigen Beschluss<br />

der Kandidatenliste.<br />

„Die ÖVP hält zusammen. Wir<br />

lassen <strong>uns</strong> niemanden herausschießen<br />

und wir wissen, wie<br />

wichtig es ist, dass die ÖVP als<br />

eine Mannschaft auftritt“, so<br />

Steindl.<br />

Neben den für das Burgenland<br />

bestimmenden Themen wie<br />

leistbahres Wohnen, die rotgrüne<br />

Abzocke <strong>uns</strong>erer Pendler<br />

in Wien un der Kampf um die<br />

Weiterentwicklung des ländlichen<br />

Raumes, stehen für Niki<br />

Berlakovich auch die älteren<br />

Menschen im Focus: „Im Lauf<br />

des Jahres <strong>2013</strong> wird die Gruppe<br />

der über 60-Jährigen in<br />

Österreich die 2-Millionen-Marke<br />

überschreiten. Betreutes<br />

Wohnen ermöglicht es älteren<br />

Menschen, gleichzeitig in Betreuung<br />

und so selbständig wie<br />

möglich zu sein. Wir treten<br />

daher für die Erweiterung des<br />

Sanierungsschecks um barrierefreies<br />

Wohnen ab 2014 ein.<br />

Damit wird es älteren Menschen<br />

und Menschen mit<br />

Behinderung leichter gemacht,<br />

ihr Haus oder ihre Wohnung<br />

den speziellen Bedürfnissen<br />

anzupassen. So soll ein Bedarfsplan<br />

für betreutes Wohnen<br />

erstellt werden. Dieser regelt<br />

und unterstützt das flächendeckende<br />

Angebot in allen burgenländischen<br />

Regionen“.<br />

Reisehöhepunkte 2014<br />

Mai 2014: Flugreise nach Madeira<br />

Die Insel Madeira ist eines von<br />

Europas schönsten Reiszielen.<br />

Madeira steht nicht nur für<br />

ganzjährige sommerliches Klima<br />

sowie wundervolle Fauna<br />

und Flora, diese Insel ist mit seinen<br />

wundervollen Parks und<br />

Gärten, Meereslandschaften,<br />

den steil abfallenden Klippen<br />

und den ländlichen Dörfern in<br />

ruhigen Tälern eine wahre<br />

Augenweide.<br />

So 21. - So 28. September 2014<br />

Törggelenreise nach Südtirol<br />

über Meran, die Dolomitenstraße,<br />

Gardasee, Kalterer See<br />

und Südtiroler Weinstraße.<br />

Foto: BMLFUW/Polsterer


<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />

REISE/INFORMATION<br />

Die burgenländische Seniorenbundgruppe war von Matera & Co beeindruckt<br />

Apulien - ursprüngliches Italien genießen<br />

7<br />

Burgenländische Senioren<br />

in der Felsenstadt Matera<br />

Vom 22.-29. Mai <strong>2013</strong> flog eine Seniorengruppe in das<br />

Land der Trulli, Apulien. Seniorenbundmitglieder aus den<br />

Bezirken Oberpullendorf, Mattersburg, Eisenstadt und<br />

Neusiedl/S. nahmen an der Reise teil. Barletta war das<br />

Reiseziel. Von dort wurden Ausflugsfahrten nach San Giovanni<br />

Rotondo (Wallfahrtsort von Pater Pio) und Pilgerort<br />

Monte S. Angelo in die Felsenstadt Matera (im Bild oben)<br />

mit den bekannten Höhlenlabyrinthen und Alberobello<br />

als Zentrum der Trullis, die kegelförmigen Rundbauten,<br />

unternommen.<br />

Die Hauptstadt Bari, Bitonto, Trani, Castel de Monte,<br />

Lucera und Troia standen ebenfalls auf dem Besichtigungsprogramm.<br />

Vom Wetter her war es wechselnd schön. Die Reiseleitung<br />

vom Reisebüro Optimundus gestellt, war ausgezeichnet. Die Seniorengruppe<br />

vom Bgld. Seniorenbund bekam von Apulien, der ursprünglichsten<br />

Region Italiens einen wunderbaren Einblick. Landesobmann RegRat<br />

Kurt Korbatits und Landesgeschäftsführerin Monika Kummer waren mit<br />

ihren Ehepartnern in Apulien dabei.<br />

35 Senioren ließen sich vom 3.-7. April <strong>2013</strong> von der maltischen Insel verzaubern<br />

Malta - ein ganz besonderes Erlebnis!<br />

Der Bgld. Seniorenbund hat vor einiger<br />

Zeit für seine Mitglieder eine Flugreise<br />

nach Malta ausgeschrieben. 35 Senioren<br />

haben vom 3.-7. April <strong>2013</strong> an der Reise<br />

nach Malta teilgenommen. Bei der Abreise<br />

am 3. April herrschte bei <strong>uns</strong> tiefster<br />

Winter und in Valetta, der Hauptstadt von<br />

Malta angekommen, gab es Sonnenschein<br />

und 15 Grad plus. Von einer überaus<br />

engagierten Reiseleiterin wurde die<br />

Seniorengruppe über die vor 7000 Jahren<br />

lebenden Menschen informiert, die<br />

damals Tempel errichtet haben und vom<br />

Johanniterorden, der eine Hochburg der<br />

europäischen Zivilisation schuf. Eine Drei- Städtetour mit Vittoriosa,<br />

Senglea und Grand Harbour stand am Beginn des Ausfluges. Der zweite<br />

Tag war der Besichtigung der Tempelanlage bei Tarxien, wobei besonders<br />

die Megalithbauweise (Zeit zwischen 3000 und 2500 v. Chr.) auffiel,<br />

gewidmet. Auf dem Besichtigungsprogramm stand Malta, Medina,<br />

Rabat, Insel Gozo, Ggantija (Tempelanlage), Dwejra(mit Binnensee) und<br />

Fischerdorf Xlendi. Am letzten Tag wurde noch eine Hafenrundfahrt durch<br />

die Buchten von Valetta unternommen. Vom Wasser aus war ein besonderer<br />

Blick auf die Befestigungsmauer und Kirchen der Hauptstadt Valetta<br />

möglich. Das frühlingshafte Wetter in Malta, die vielen geschichtsträchtigen<br />

Sehenswürdigkeiten und die Freundlichkeit der Bevölkerung haben<br />

diese Reise zu einem besonderen Erlebnis gemacht. Landesobmann<br />

RegRat Kurt Korbatits und Reinhard Pfneisl von Blaguss Reisen waren bei<br />

dieser Flugreise Malta mit dabei.


8 INFORMATION/IN EIGENER SACHE <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />

31. August: Landesseniorenwandertag<br />

Erstmals wird der Landesseniorenwandertag im mittleren Burgenland<br />

abgehalten. Wanderlustige treffen sich am Samstag, dem<br />

31.8.<strong>2013</strong> um 10.00 Uhr in der Markthalle in Draßmarkt.<br />

Die Anreise sollte bis 9.30 Uhr<br />

erfolgen. Die Busse und Pkws werden<br />

von Ordnern auf die vorgesehenen<br />

Parkplätze eingewiesen.<br />

Um 10 Uhr begrüßt SB-Bezirksobmann<br />

Wolfgang Ehrenhöfer alle<br />

Teilnehmer, und nach einer kurzen<br />

ökumenischen Segnung werden<br />

die Wanderstrecken vorgestellt.<br />

Jeder Teilnehmer kann zwischen<br />

einer Wanderstrecke von 4 km und<br />

8 km wählen. Die Wanderstrecken<br />

werden von Streckenposten gesichert<br />

und haben drei Labestationen.<br />

Das Ziel nach der Wanderung<br />

ist wieder die Markthalle.<br />

Für alle Senioren, die nicht an der<br />

Wanderung teilnehmen, gibt es<br />

bereits nach erfolgtem Start ein<br />

musikalisches Programm. Nach<br />

Erreichen des Zieles (Markthalle)<br />

kann das Mittagessen eingenommen<br />

werden.<br />

Um 13.00 Uhr erfolgt die offizielle<br />

Begrüßung durch Landesobmann<br />

RegRat Kurt Korbatits. Bundesobmann<br />

NR-Präsident a.D. Dr. Andreas<br />

Khol, ÖVP-LPO Landeshauptmann-Stv.<br />

Mag. Franz Steindl und<br />

ÖVP BPO Bundesminister DI Niki<br />

Berlakovich werden am Landeswandertag<br />

teilnehmen und<br />

Grußworte sprechen. Nach der<br />

Begrüßung gibt es Musik und Tanz.<br />

Die Verlosung der Tombolatreffer<br />

erfolgt um 15.30 Uhr.<br />

ACHTUNG !<br />

Beim Eintritt zum Veranstaltungsgelände<br />

haben alle am Landesseniorenwandertag<br />

teilnehmenden<br />

Personen eine Teilnehmergebühr<br />

von € 5.- zu entrichten. Jeder<br />

erhält beim Eintritt eine Eintrittskarte<br />

(gleichzeitig Los für Tombola),<br />

ein Wanderabzeichen und<br />

einen Gutschein für ein Glas Wein.<br />

Um Wartezeiten zu vermeiden,<br />

werden die Ortsgruppen gebeten,<br />

die Teilnahmegebühr von € 5.-<br />

bereits auf der Fahrt nach Draßmarkt<br />

zu kassieren und gemeinsam<br />

zu bezahlen.<br />

Anmeldeschluss für die Teilnahme:<br />

Montag, 19. August <strong>2013</strong><br />

Allen Ortsgruppen, die ihre Teilnahme<br />

bis 19. August <strong>2013</strong> an die<br />

Landesleitung des Burgenländischen<br />

Seniorenbundes melden,<br />

werden die entsprechenden Sitzplätze<br />

reserviert.<br />

Auch im Vorjahr nahmen trotz<br />

großer Hitze viele Senioren am<br />

traditionellen Landeswandertag teil.<br />

Für nur 20 Euro (für Einzelmitglieder) bzw. 14 Euro (Familienmitglieder)<br />

Mitgliedsbeitrag bietet der Seniorenbund<br />

Beratung, Reisen und Veranstaltungen, umfangreiche<br />

Ortsgruppenprogramme, Geselligkeit, Sportveranstaltungen,<br />

Seniorenzeitung, Kultur, Gesundheitsvorträge<br />

und vieles mehr. Es gibt keine Altersgrenze für Mitglieder.<br />

Nützen Sie die Angebote des Burgenländischen<br />

Seniorenbundes und werden Sie Mitglied!<br />

IMPRESSUM<br />

www.bgld.seniorenbund.at<br />

Eigentümer, Herausgeber & Verleger - Burgenländischer Seniorenbund“<br />

, 7000 Eisenstadt, Julius Raabstraße 7.,<br />

Tel.: 02682/799/DW 44 (Fr. Kummer), DW 45 (Fax), DW 46<br />

(Hr. Korbatits)<br />

DVR 0076520<br />

Hersteller: Druckzentrum Eisenstadt, Mattersburgerstraße 23,<br />

Tel.: 02682/62400,<br />

Herstellungs und Verlagsort: 7000 Eisenstadt<br />

BURGENLÄNDISCHER SENIORENBUND - 7000 Eisenstadt<br />

Ing. Julius Raab-Straße 7 - Tel. 02682/799-44 - Fax 02682/799-45<br />

email: office.osb@oevp-burgenland.at; www.bgld.seniorenbund.at<br />

BEITRITTSANMELDUNG (IN BLOCKSCHRIFT)<br />

Mitgliedsnummer:______________________________<br />

Name.......................................................................................................... Geburtsdatum............................................................................................<br />

..........................................................................................................................................................................................................................................<br />

Postleitzahl Wohnort Straße<br />

Beitrittsdatum:............................................................<br />

Werber:........................................................................ ......................................................................................................<br />

Eigenhändige Unterschrift<br />

Mitglied der Ortsgruppe..........................................................................


<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> PRODUKTINFORMATION<br />

9


10 GESUNDHEIT <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />

Tipps für Sommerfrische:<br />

Viel und richtig trinken,<br />

helle, weite Kleidung,<br />

kühles Nass<br />

Eben hat der Sommer begonnen<br />

und schon stöhnen viele Menschen<br />

über die Hitze und die<br />

Beschwerden, die die heißen Tage<br />

mit sich bringen können. Müdigkeit,<br />

Schweißausbrüche und<br />

Schwindel bis hin zum Kreislaufkollaps<br />

stehen dabei auf der<br />

Tagesordnung und rauben einem<br />

zudem nachts den Schlaf.<br />

Fühlt man sich schwach und<br />

schwindelig, sollte man jedenfalls<br />

in den Schatten gehen und ausreichend<br />

trinken. Am besten legt<br />

man sich hin, lagert die Beine<br />

hoch und legt ein fechtes, kühles<br />

Tuch auf die Stirn. Kardiologen<br />

raten jedoch bei Übelkeit und<br />

Erbrechen in diesem Zusammenhang<br />

einen Arzt zu kontaktieren.<br />

Keinsesfalls sollte man einen<br />

sogenannten“Sonnenstich“ auf die<br />

leichte Schulter nehmen.<br />

Lange Hitzeperioden sind für Senioren<br />

nicht einfach. Im Alter nimmt<br />

das Durstgefühl ab. Das führt dazu,<br />

dass viele Menschen über einen<br />

langen Zeitraum zu weni Flüssigkeit<br />

zu sich nehmen. Hohe Temperaturen<br />

sorgen für weiteren Flüssigkeitsverlust<br />

und bewirken eine<br />

Vorsicht bei Hitze!<br />

Abnahme des Blutvolumens.<br />

Das Herz-Kreislauf-Systen<br />

eines betagten<br />

Menschen kann diesen<br />

Vorgang nicht mehr<br />

so gut kompensienre. Es<br />

besteht die Gefahr, dass<br />

der Blutdruck abfällt, ein<br />

Kollaps droht. Daher<br />

raten medizinische<br />

Experten mit einfachen<br />

Mitteln den Körper zu<br />

schonen. Dazu gehören<br />

viel und richtiges trinken.<br />

2 Liter am Tag sollte die<br />

Regel sein, ist der Harn<br />

dunkelgelb, sollte die Trinkmenge<br />

erhöht werden. (Leitungs-, Mineralwasser,<br />

ungesüßter Tee). Keinesfalls<br />

eiskalte Getränke zu sich<br />

nehmen oder Alkohol in der Hitze<br />

des Tages trinken. Patienten mit<br />

Herz-Kreislaufschwächen dürfen<br />

nicht zu viel trinken, sich nicht mit<br />

Flüssigkeit überlasten. Sie sollten<br />

sich unbedingt mit dem Arzt<br />

besprechen.<br />

Meiden sie Mittagshitze, auf<br />

schweres, fettiges Essen sollte verzichtet<br />

werden. Erfrischen Sie sich<br />

mit Eintauchen der Handgelenke<br />

in kaltes Wasser oder nehmen sie<br />

ein kühles Fußbad. Kühle, feuchte<br />

Tücher auf Stirn oder im Nacken<br />

beleben den Kreislauf, besser lauwarm<br />

als eiskalt duschen.<br />

Dunkeln sie ihre Schlafräume<br />

tagsüber ab und lüften Sie morgens<br />

ausgiebig.<br />

Achtung beim Sprung in den Pool<br />

oder See. Wer in der prallen Sonne<br />

gelegen ist, sollte sich nicht direkt<br />

ins kalte Wasser stürzen. Besser<br />

vorher den Körper ein wenig im<br />

Schatten abkühlen lassen und nur<br />

langsam ins Wasser steigen. Sonst<br />

droht im schlimmsten Fall ein<br />

Kreislaufversagen.<br />

Und noch eines. Den Urlaub sollte<br />

man langsam angehen. Urlaub am<br />

Meer bedeutet meist Urlaub in<br />

noch größerer Hitze.<br />

Gesundheitlich belasteten Menschen<br />

wird von ärztlicher Seite<br />

empfohlen, sich in den ersten<br />

Tagen besser nur zu erholen und<br />

keine anstrengenden Aktivitäten<br />

zu setzen, um Kreislauf und<br />

Imm<strong>uns</strong>ystem Zeit zu geben, sich<br />

an die neuen Bedingungen anzupassen.


<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> GESUNDHEIT/SOMMERKÜCHE<br />

11<br />

Tips für die leichte<br />

Sommerküche<br />

Je heißer es wird, desto mehr vergeht<br />

<strong>uns</strong> der Appetit auf deftige, warme<br />

Speisen. Die Hitze entzieht dem Körper<br />

sehr viel Wasser. Daher ist es beim<br />

Kochen wichtig, den Flüssigkeitsverlust<br />

wieder aufzufüllen und den<br />

Magen nicht zusätzlich zu belasten.<br />

Die Devise lautet: frisch, leicht und<br />

vitaminreich!<br />

Saisonales Obst, Gemüse und Gerichte<br />

Viele Menschen verzichten in den<br />

Sommermonaten darauf, das Essen zu<br />

kochen. Stattdessen sind Salate, rohes<br />

Gemüse oder Obst beliebt. Die Nährstoffe<br />

bleiben so besser erhalten und<br />

werden nicht durch intensives Kochen<br />

abgetötet. Die richtigen Zutaten für die<br />

leichte Sommerküche gibt der saisonale<br />

Kalender vor. Obst und Gemüse,<br />

das gerade frisch geerntet wird, ist am<br />

Besten!<br />

Grillspaß im Freien<br />

Im Juli erlebt Brokkoli seine volle Blüte.<br />

Erbsen, Karotten, Blattsalate, Tomaten<br />

und Zucchini haben zu dieser Zeit<br />

Saison. Allein aus diesen Zutaten lässt<br />

sich bereits ein herzhafter Sommersalat<br />

zusammenstellen. Salat kann als<br />

Hauptspeise dienen, aber auch als Beilage<br />

fungieren. Vor allem wenn spätestens<br />

im Juli die Grillsaison eröffnet<br />

wird.<br />

Saisongemüse, ein wenig gewürzt,<br />

kann zum Fleisch oder Fisch auf den<br />

Grill gelegt werden.<br />

Die Nachspeise findet man in den<br />

Obstgärten. Aus Erdbeeren und alle<br />

anderen Beerensorten, Kirschen, Birnen<br />

und Zwetschken lassen sich<br />

leckere Desserts zaubern. Erdbeeren<br />

und Himbeeren schmecken hervorragend<br />

mit etwas Rahm und einem<br />

Klecks Honig zum Süßen. In Kombination<br />

mit Speiseeis bilden alle Früchte<br />

eine optimale Nachspeise für einen<br />

gelungenen Grillabend ode ein köstliche<br />

Zwischenmahlzeit.<br />

Richtige Ernährung im Alter ist nicht<br />

nur gesund, Essen mit Vernunft und<br />

Bedacht trägt auch wesentlich zum<br />

Wohlbefinden und zur Aktivität bei.<br />

Zwei Feierabend-Leserinnen haben <strong>uns</strong><br />

ihre Beiträge zum Thema „Gesundes<br />

Essen“ gesendet. Vielen Dank!<br />

Kennen Sie eigentlich Kürbissalat?<br />

Frau Renate M. Jagsich aus Trausdorf schreibt <strong>uns</strong>:<br />

„Nachdem ich festgestellt habe, dass fast niemand<br />

einen Kürbis-Salat kennt, möchte ich ihn gerne<br />

vorstellen. Ich schäle und reibe den Kürbis - man<br />

kann alle Arten von Kürbis verwenden - und mariniere<br />

eher mit Zitrone als zu essigscharf. Sollte der<br />

Kürbis zu fade schmecken, kann man je nach Jahreszeit<br />

Kräuter, Paradeiser, Paprik, Gurken oder<br />

auch Sauerkraut untermischen.<br />

Weiters möchte ich Ihnen mitteilen, dass ich alle<br />

Erdäpfel dünste. Da ich nicht gerne heiße Kartoffeln<br />

schäle, mache ich das vor dem Garen, danach<br />

kann ich sie gleich als Erdäpfelpurree oder Kartoffelteig<br />

verarbeiten.“<br />

Vielen Dank für die interessanten Tipps. Wenn<br />

auch Sie ihre Küchen-Erfahrungen weitergeben<br />

wollen, melden Sie sich. Siehe Kasten unten.<br />

Gemüse-Hirselaibchen mit Kräutersauce<br />

Zutaten:<br />

Sauce:<br />

12 dag Hirse<br />

5/8 l Wasser<br />

20 dag Gemüse nach Saison<br />

1 Ei<br />

2 EL Mehl<br />

Salz, Pfeffer<br />

ca. 1/16 l Öl<br />

1 Becher Joghurt<br />

2 EL Majonäse<br />

3 EL Kräuter<br />

Salz<br />

Hirse waschen und mit dem Wasser etwa 6 Minuten<br />

kochen, bei geringer Hitze ausdünsten lassen,<br />

Gemüse (Karotten, Karfiol, Broccoli usw.) kochen<br />

und zur überkühlten Hirse geben. Mit Mehl und Ei<br />

vermengen, würzen. Laibchen formen und in Öl<br />

beidseitig braten.<br />

Für die Sauce: Joghurt und Majonäse und den<br />

Kräutern vermengen.<br />

Zach Maria,<br />

Eisenhüttl 38<br />

7543 Kukmirn<br />

Schicken Sie <strong>uns</strong> Ihr Rezept!<br />

Sie haben ein Rezept für ein g´sundes, g´schmackiges Mittagessen, eine<br />

Zwischenmahlzeit oder ein anderes ganz spezielles Schmankerl in der<br />

Schublade, Sie möchten <strong>uns</strong> und der großen Familie des Burgenländischen<br />

Seniorenbundes Ihre Lieblingsspeise, ihren Mehlspeisfavoriten,<br />

Ihre ganz besondere Salatkreation nicht länger vorenthalten, dann<br />

schicken Sie <strong>uns</strong> doch Ihre favorisierten Kochanleitungen. Sie werden in<br />

den nächsten Ausgaben des Feierabend veröffentlicht.<br />

Einsendungen (Rezept, kleine Kochanleitung, Name, Adresse) an den<br />

Burgenländischen Feierabend, Ing. Julius Raabstraße 7, 7000 Eisenstadt.


12 SENIORENSPORT <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />

Senioren Landesmeisterschaften der Kegler in Ritzing<br />

Gold für Theresia Hartinger, Josef Hösch<br />

und das Team von Leithaprodersdorf II<br />

13 Mannschaften aus 6 Ortsgruppen<br />

und 8 Einzelspieler starteten<br />

im Sportzentrum Ritzing zur Kegelmeisterschaft<br />

des Bgld. Seniorenbundes.<br />

Den Mannschaftssieg konnte<br />

Leithaprodersdorf 2 mit 1203 Holz<br />

erzielen. Den 2. Platz belegte Frauenkirchen<br />

1 mit 1179 Holz und den<br />

3. Platz erreichte Leithaprodersdorf<br />

1 mit 1146 Holz.<br />

4. Platz: Pöttsching 1 - 1137 Holz<br />

5. Platz: Leithaprodersdorf 3<br />

1131 Holz<br />

6. Platz: Pinkafeld 1 - 1100 Holz<br />

7. Platz: Pöttsching 2 - 1095 Holz<br />

8. Platz: Pinkafeld 2 - 1055 Holz<br />

9. Platz: Frauenkirchen 2 -<br />

1037 Holz<br />

10. Platz: Güssing - 1025 Holz<br />

11. Platz: Leithaprodersdorf 4<br />

999 Holz<br />

12. Platz: Eisenstadt - 989 Holz<br />

13. Platz: Pinkafeld 3 - 954 Holz<br />

Den Landessieg bei der Einzelwertung<br />

Damen holte Hartinger Theresia,<br />

Eisenstadt, mit 266 Holz.<br />

Zweite wurde Farag Heidrun,<br />

Leithaprodersdorf 1, mit 256 Holz<br />

und den dritten Platz belegte Merl<br />

Helga, Leithaprodersdorf 3, mit<br />

249 Holz.<br />

Bei den Herren wurde Hösch Josef,<br />

Pinkafeld 1, mit 250 Holz Landessieger.<br />

Den zweiten Platz errang<br />

Schützhofer Alfred, Leithaprodersdorf<br />

2, mit 247 Holz und Dritter<br />

wurde Janisch Josef, Frauenkirchen,<br />

1 mit 246 Holz.<br />

Das Siegerteam aus Leithaprodersdorf bei der Siegerehrung.<br />

Die Siegerehrung wurde von Landesobmann<br />

RegRat Kurt Korbatits,<br />

Landesgeschäftsführerin Monika<br />

Kummer, Landessportreferent Pepi<br />

Frank und Viktor Kain vorgenommen.<br />

Der Österreichische Seniorenbund<br />

hat die 19. Bundesmeisterschaften<br />

im Kegeln in der Wiener<br />

Stadthalle ausgetragen.<br />

Aus allen Bundesländern haben<br />

31 Mannschaften teilgenommen,<br />

die bei der Landesmeisterschaft<br />

als Beste gewertet wurden.<br />

Das Burgenland hatte fünf Mannschaften<br />

entsandt. In der Gesamtwertung<br />

für Mannschaften hat<br />

Leithaprodersdorf 1 den zweiten<br />

Platz mit 1252 Kegeln von ganz<br />

Österreich erreicht.<br />

Die Mannschaft von Frauenkirchen<br />

belegte mit 1211 Kegeln<br />

den 8. Platz.<br />

In der Einzelwertung bei den Herren<br />

kam Erich Heller, Frauenkirchen,<br />

auf Platz 5.<br />

Bei den Damen erreichte Eder<br />

Marianne, Leithaprodersdorf,<br />

Im Bild links Landesmeister<br />

Josef<br />

Hösch mit dem<br />

Zweitplazierten<br />

Alfred Schützhofer.<br />

Im Bild rechts Siegerin<br />

Theresia<br />

Hartinger (Bild<br />

mitte) mit Heidrun<br />

Farag und<br />

Helga Merl.<br />

Toller Erfolg für Burgenlands Senioren bei der Kegel-Bundesmeisterschaft in Wien<br />

Silberne für Team Leithaprodersdorf I<br />

Platz 7 und Heidrun Farag, ebenfalls<br />

Leithaprodersdorf, den 8.<br />

Das Team Leithaprodersdorf 1 freute sich über die Silbermedaille.<br />

Platz. Insgesamt hat das Burgenland<br />

bei den Bundesmeisterschaften<br />

ausgezeichnete Platzierungen<br />

erreicht.<br />

Den Lebensabend in der<br />

Pension Rosa verbringen<br />

Wer möchte seinen Lebensabend<br />

im Thermenort Lutzmannsburg in<br />

der Pension Rosa verbringen?<br />

Personen die noch gehend sind,<br />

vielleicht noch selber kochen können<br />

oder Essen auf Rädern bestellen<br />

wollen. Nicht mehr Schnee<br />

schaufeln, kein Gras mehr mähen,<br />

sich´s nur noch gut gehen lassen,<br />

weniger Sorgen haben.<br />

Es ist kein Pflegeheim.<br />

Kontakt: Gerda Hohl<br />

(Tel-Nr. 0664/55 11 293)


<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> DAS BMF INFORMIERT<br />

13


14<br />

INFORMATION/UNTERHALTUNG <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />

Liebe Rätselfreunde!<br />

Mit ein bisschen Glück können Sie schöne Preise gewinnen. Versuchen Sie das nicht allzu<br />

schwere Rätsel auf der gegenüberliegenden Seite zu lösen und schreiben Sie das<br />

Lösungswort in die mit den entsprechenden Zahlen gekennzeichneten Kästchen. Einschicken,<br />

und schon sind Sie dabei. Diesmal winken als Preise 1x2 und 1x1 Eintrittskarten<br />

für die Schlossspiele Kobersdorf für den 18.7.<strong>2013</strong><br />

Herzliche Glückwünsche gehen an die Gewinner der vorigen Ausgabe. <strong>Über</strong> Tickets für<br />

die Kobersdorfer Schlossspiele freuen sich Helga Merl aus Loretto und Rosa Zingl aus Pinkafeld.<br />

Nützen Sie das vielfältige<br />

Kulturangebot im Sommer<br />

Seefestspiele<br />

Mörbisch<br />

„Der Bettelstudent“<br />

von Carl Millöcker<br />

11. Juli – 24. August <strong>2013</strong><br />

Karten: 02682/66 210-0,<br />

tickets@seefestspiele-moerbisch.at<br />

www.seefestspiele.moerbisch.at<br />

Opernfestspiele<br />

St. Margarethen<br />

„La Boheme“<br />

von Giacomo Puccini<br />

10. Juli – 25. August <strong>2013</strong><br />

Karten: Festspielbüro<br />

02680/420 42<br />

25. Internationale<br />

Haydntage <strong>2013</strong><br />

Haydn und Beethoven<br />

5. – 22. September <strong>2013</strong><br />

Karten: 02682/61 866 (Schloss<br />

Esterhazy Eisenstadt),<br />

Fax: 02682/61 805<br />

Für Gruppen des Bgld. Seniorenbundes<br />

gibt es Ermäßigung bei<br />

den Karten.<br />

Lisztfestival Raiding<br />

18. – 22.10.<strong>2013</strong> „Metamorphosen“<br />

Karten: 02619/51047<br />

Burgspiele Güssing<br />

Güssinger<br />

Kultursommer<br />

„Zu ebener Erde und erster<br />

Stock“<br />

Posse mit Gesang<br />

von Johann Nestroy<br />

5., 6., 12., 13., 19., 20. und 21.<br />

Juli <strong>2013</strong> jeweils 20.30 Uhr<br />

Karten: Tel. 05/90 10 85 10<br />

Ö-Ticket-Hotline: 01/96 0 96<br />

jOpera<br />

Schloss Tabor in Neuhaus<br />

am Klausenbach<br />

„Hänsel und Gretel“<br />

Oper von Engelbert Humperdinck<br />

Premiere: 1. August <strong>2013</strong>, 20<br />

Uhr<br />

Termine: 3., 4., 7., 9., 10. und<br />

11.8.<strong>2013</strong><br />

Karten: 03329/430 37 (Für<br />

Gruppen gibt es spezielle Angebote)<br />

Vie Vergnügen!<br />

Sherlock Holmes<br />

von Sir Arthur Conan Doyle<br />

Ort: Festwiese Güssing / Regie:<br />

Sabine James<br />

Premiere: 24. Juli <strong>2013</strong>, 19.30<br />

Uhr<br />

Weitere Termine: 2., 3., 9., 10.,<br />

14., 16., 17. August <strong>2013</strong><br />

Karten: Burgverein Güssing,<br />

03322/42 102, 7540 Güssing,<br />

Hauptplatz 7<br />

Schloss-Spiele<br />

Kobersdorf<br />

„Die Dame vom Maxim“<br />

von Georges Feydeau<br />

2. – 28. Juli <strong>2013</strong><br />

Kartenservice und Information:<br />

Büro der Schloss-Spiele Kobersdorf,<br />

Schubertplatz 6, 7000<br />

Eisenstadt, 02682/719 - 8000,<br />

Email schloss-spiele@kobersdorf.at


<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> DENKSPORT<br />

15<br />

Schlossspiele<br />

Kobersdorf<br />

„Die Dame vom Maxim“<br />

von Georges Feydeau<br />

Deutsch von Hans Weigel<br />

Die Nachtklubtänzerin Crevette<br />

taucht eines Morgens im Ehebett<br />

des Arztes Petypon auf. Nur<br />

mühsam kann sich der unbescholtene<br />

Doktor an die feuchtfröhliche<br />

Eskapade der vergangenen<br />

Nacht erinnern. Bevor er<br />

einen klaren Gedanken fassen<br />

kann, steht seine Gattin in der<br />

Tür. Ein Irrtum beginnt, den<br />

anderen zu jagen. Und die<br />

„Dame vom Maxim“ bringt die<br />

bürgerliche Fassade ordentlich<br />

ins Wanken.<br />

Der französische<br />

Regisseur<br />

Patrick Guinand<br />

inszeniert<br />

dieses Feuerwerk<br />

an Aberwitz,<br />

in dem<br />

u.a. Wolfgang<br />

Böck, Julia<br />

Cencig, Bernd<br />

Jeschek und<br />

Getrud Roll zu<br />

erleben sind.<br />

Spielzeit: 2.<br />

Juli (Premiere)<br />

bis 28. Juli<br />

<strong>2013</strong> (Do.-So.)<br />

Die Salzburgerin<br />

Julia Cencig<br />

ist die „Dame<br />

vom Maxim“.<br />

Oldtimerfahrt: Sonntag, 21. Juli<br />

<strong>2013</strong><br />

Kartennormalpreis: € 25,- bis €<br />

47,-; burgenländische Seniorenbundmitglieder<br />

erhalten gegen<br />

Vorlage eines Ausweises im Vorverkauf<br />

10% Ermäßigung auf 2<br />

Eintrittskarten zu Vorstellungen<br />

am Donnerstag und Sonntag,<br />

sowie Gruppenermäßigung im<br />

Vorverkauf ab 30 Personen.<br />

Exklusiv für den Burgenländischen<br />

Seniorenbund<br />

Extra-Zuckerl für Gruppen ab 30<br />

Personen: Bei einer Führung<br />

werfen Sie einen Blick hinter die<br />

Kulissen, treffen auf Intendant<br />

Wolfgang Böck und werden mit<br />

einem Gratis-Programmheft auf<br />

die Vorstellung eingestimmt.<br />

RÄTSELN UND GEWINNEN!<br />

Verrücktheit,<br />

Seitensprung<br />

(Mz.)<br />

ein<br />

Doppelvokal<br />

Abk.f.Bgld.<br />

Leichtathletikverband<br />

Faultier<br />

Abk. f.<br />

Museum f.<br />

angewandte<br />

K<strong>uns</strong>t<br />

Seeräuber<br />

Autokennz.<br />

Schweden<br />

Kammerton<br />

Vorname v.<br />

Intendant<br />

Böck<br />

<strong>uns</strong><br />

(engl.)<br />

daher<br />

Autokennz.<br />

f. Köln<br />

Ungarische<br />

Hartwurst<br />

(Mz.)<br />

Abk. f.<br />

Religion<br />

Neusiedler<br />

See-Zufluss<br />

Eier vom<br />

Stör<br />

6<br />

Abk. f.<br />

Leichtathletik<br />

Hotelanlage<br />

edles<br />

Pferd<br />

3<br />

italienische<br />

Hafenstadt<br />

Kurz f. Universität<br />

chem.Z.f.<br />

Tellur<br />

pers.<br />

Fürwort<br />

Abweichung v.<br />

d. Regel (Mz.)<br />

Eintrittskarten<br />

zu<br />

gewinnen<br />

Nebenfluss<br />

der Enns<br />

Wiener<br />

Sängerin<br />

4<br />

hier<br />

Vorn.v. Gott<br />

Ort in Tirol.<br />

8<br />

Wortteil:<br />

Leben<br />

Antwort auf<br />

Kontra<br />

Abk. f.<br />

niederfrequent<br />

chines.<br />

Politiker †<br />

franz. Schauspieler<br />

†<br />

7<br />

Abk. f.<br />

Firma<br />

pers.<br />

Fürwort<br />

Wasservogel<br />

2<br />

Autokennz.<br />

f. Spanien<br />

1<br />

inneres<br />

Organ<br />

Teil der<br />

Sendeanlage<br />

Westeuropäer<br />

Obergewand<br />

der<br />

Alten<br />

Römer<br />

Abk. f.<br />

1000<br />

Kilogramm<br />

5<br />

© Helmut<br />

Ribarits<br />

Kartenservice und Information<br />

Büro der Schloss-Spiele Kobersdorf,<br />

Franz Schubert-Platz 6,<br />

7000 Eisenstadt<br />

Telefon +43 (0)2682 719 – 8000<br />

Fax +43 (0)2682 719 – 8051<br />

www.kobersdorf.at<br />

Lösungswort<br />

1 2 3<br />

4<br />

Schreiben Sie das Lösungswort auf eine Postkarte und schicken Sie<br />

diese an den Burgenländischen Seniorenbund, Julius Raab Straße 7,<br />

7000 Eisenstadt: Einsendeschluss ist der 10. Juli <strong>2013</strong><br />

5<br />

6<br />

7 8


16<br />

JUBILÄEN <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />

Herzlichen<br />

Glückw<strong>uns</strong>ch<br />

Ing. Rudolf Kurz freut sich über die Glückwünsche.<br />

• Ing. Rudolf Kurz,<br />

85. Geburtstag<br />

Der Ehrenobmann der Ortsgruppe<br />

Pöttelsdorf des Seniorenbundes<br />

Ing. Rudolf Kurz feierte am 1.<br />

April seinen 85. Geburtstag. Vizebürgermeister<br />

Bauer, Ortsobmann<br />

Ing. Steiner und Bürgermeister<br />

Schuber überbrachten<br />

herzliche Glückwünsche.<br />

• Ehrenobmann Lorenz Landl,<br />

75. Geburtstag<br />

Am 4. Mai feierte Bgm.a.D.<br />

LAbg.a.D. Lorenz Landl seinen<br />

75. Geburtstag. Zu den zahlreichen<br />

Gratulanten zählten ÖVP-<br />

BPO LAbg. Mag. Christian<br />

Sagartz, ÖVP-BGF KR Walter<br />

Müllner, VBgm. Markus Fasching<br />

und GV Rudolf Havlicek. Von der<br />

Seniorenbund-Ortsgruppe gratulierte<br />

Obfrau Leopoldine Radowan<br />

und Obmann-Stv. Josef<br />

Schöll dem Ehrenobmann sehr<br />

herzlich.<br />

• Altobmann Franz Dujmovits,<br />

90. Geburtstag<br />

Franz Dujmovits, Altobmann des<br />

Seniorenbund Sulz feierte in<br />

absoluter Frische und Dynamik<br />

seinen 90. Geburtstag im Kreise<br />

vieler Kinder, Enkeln und Urenkeln.<br />

Auch SB-Bezirksobmann DI<br />

Ehrenobmann Lorenz Landl - Alles Gute zum 75er.<br />

Dr. Jürgen Frank gratulierte seinem<br />

Amtsvorgänger Franz Dujmovits<br />

im Namen aller Sulzer<br />

Senioren und wünschte sich und<br />

dem Franz eine lange Freundschaft<br />

in bester Gesundheit.<br />

Altobmann Franz Dujmovits im Kreise der Gratulantenschar.<br />

Auch Landeshauptmann-Stv. Franz Steindl kam und gratulierte<br />

25 Jahre Seniorenbund Antau<br />

1988 wurde die Ortsgruppe Antau des Seniorenbundes<br />

gegründet. Adolf Wutschitz wurde<br />

der 1. Ortsobmann, der 18 Mitglieder in<br />

der Ortsgruppe hatte. Johann Martinschitz<br />

folgte 1999 als neuer Obmann. 2002 wurde<br />

Adolf Rimpfl als Ortsobmann gewählt. 30 Mitglieder<br />

zählte der Seniorenbund Antau. Im<br />

Jahre 2010 wählte die Hauptversammlung Johann<br />

Höher als Ortsobmann. Heute hat die<br />

Ortsgruppe des Seniorenbundes 70 Mitglieder.<br />

Am Sonntag, 20. April <strong>2013</strong> wurde mit einem<br />

Gottesdienst in der Pfarrkirche der verstorbenen<br />

Mitglieder und Funktionäre gedacht.<br />

Im Anschluss daran, wurde mit einem<br />

Festakt 25 Jahre Bestehen gefeiert. Ortsobmann<br />

Johann Höher konnte ÖVP LPO LHStv.<br />

Mag. Franz Steindl, ÖVP BPO LAbg. Mag. Christian<br />

Sagartz, Landesobmann RegRat Kurt<br />

Korbatits, Bezirksobmann Ing. Johann Schabauer,<br />

Bürgermeister Adalbert Endl und Vizebgm.<br />

Herbert Zarits begrüßen, die kurze Begrüßungsansprachen<br />

hielten. Nach dem Bericht<br />

des Ortsobmannes Johann Höher, der<br />

viele Aktivitäten und Ausflüge der Ortsgruppe<br />

Antau enthielt, erfolgten Ehrungen für zahlreiche<br />

Mitglieder und Funktionäre. Zu einem<br />

Festessen wurden alle anwesenden Mitglieder<br />

eingeladen. Anschließend gab es eine<br />

Musikunterhaltung.<br />

Ehrung von Obmann Johann Höher mit der Silbernen<br />

Ehrennadel; vl.n.r.: BPO LAbg. Mag. Christian<br />

Sagartz, BA; Johann Höher, LH-Stv. Mag. Franz<br />

Steindl u. ÖSB-Landesobmann RegR Kurt Korbatits<br />

ÖSB-Landesobmann RegR Kurt Korbatits, Johann Martinschitz (Obmann 1999-2002), Johann<br />

Höher (Obmann seit 2010), Adolf Rimpfl (Obmann 2002-2010), LH-Stv. Mag. Franz Steindl<br />

u. BPO LAbg. Mag. Christian Sagartz, BA


<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> BEZIRKSVERANSTALTUNGEN<br />

17<br />

BEZIRKSAUSFLUG/Bez. Mattersburg<br />

Süßer Start zu „Brot & Wein“<br />

Der ÖVP-Seniorenbund lädt alljährlich verdiente<br />

Funktionäre der Ortsgruppen zu einem<br />

Ausflug ein. Bezirksparteiobmann LAbg. Christian<br />

Sagartz bedankte sich bei allen Funktionären<br />

des Bezirkes für ihr Engagement und<br />

verabschiedete die Ausflügler mit einem<br />

süßen Frühstückskipferl. Ein<br />

kräftiger Mitgliederzuwachs<br />

für den Seniorenbund belegt<br />

ihre erfolgreiche Arbeit. Der<br />

Funktionärsausflug <strong>2013</strong> führte<br />

unter anderem zur niederösterreichischen<br />

Landesausstellung<br />

"Brot & Wein".<br />

Johann Offenbächer, Josef<br />

Gludowatz, Hedwig Dutter,<br />

Beate Fröch und Jörg Klettenhammer<br />

und Christian<br />

Sagartz.<br />

BEZIRKSAUSFLUG/Bez. Güssing<br />

Stift Göttweig und<br />

aufs Donauschiff<br />

Der Ausflug der Funktionäre des Seniorenbundes<br />

Bezirk Güssing war in diesem Jahr<br />

sehr anspruchsvoll.<br />

Ein Besuch im Stift Göttweig, Mittagessen in<br />

Mautern an der Donau, Rundfahrt in Krems<br />

mit dem "Wachauexpress" und zum Abschluss<br />

noch ein Heurigenbesuch in Sebersdorf<br />

in der Oststeiermark. So eine Drei-Länder-Tour<br />

ist ganz schön anstrengend. Aber die<br />

Teilnehmer waren begeistert und nahmen<br />

das kleine Dankeschön für ihre verantwortungsvolle<br />

Arbeit dankbar an. Einhellige Meinung:<br />

"Es war sehr schön. Es hat <strong>uns</strong> sehr gefreut!"<br />

Beim Heurigenabschluss war die Stimmung<br />

entsprechend gelöst.<br />

FRÜHLINGSFEST/Bez. Neusiedl/See<br />

300 kamen zum Kränzchen<br />

Bei wunderbarem Frühlingswetter hat der Seniorenbund Bezirk Neusiedl/S.<br />

im Seerestaurant Da Marco in Neusiedl/S. sein Frühlingskränzchen<br />

organisiert.<br />

300 Senioren aus allen Ortsgruppen haben daran teilgenommen. Bezirksobmann<br />

Robert Zwickl konnte Landesobmann RegRat Kurt Korbatits,<br />

ÖVP-BPO KO Ing. Rudolf Strommer und ÖVP-BGF Bgm. Markus Ulram<br />

und viele Ortsobfrauen und Ortsobmänner begrüßen. Das „Fuhrmann<br />

Trio“ spielte zum Tanz auf. Eine große Tombola beendete das<br />

gelungene Frühlingsfest.<br />

MARKUSWALLFAHRT/Bez. Neusiedl/See<br />

700 Senioren trafen einander<br />

zum Gebet in Frauenkirchen<br />

Nach einem feierlichen Einzug der Seniorenbundmitglieder in die Basilika Frauenkirchen<br />

begrüßte Bezirksobmann Robert Zwickl ca. 700 Teilnehmer aus allen Ortsgruppen des<br />

Bezirkes Neusiedl/S. besonders Landesobmann RegRat Kurt Korbatits, ÖVP-BPO Klubobmann<br />

Ing. Rudolf Strommer und ÖVP-BGF Bgm. Markus Ulram. Eine Gruppe Senioren war<br />

aus Preßburg und der Slowakei angereist. Der Gottesdienst wurde von Franziskanerpater<br />

Ulrich Zankanella aus Wien und einem Priester aus Bratislava gehalten. Im Anschluss an<br />

den Gottesdienst wurden alle Teilnehmer an der Wallfahrt in den Hof des Klosters zu einer<br />

Agape bei wunderschönem Wetter eingeladen. Die Markuswallfahrt wird seit vielen<br />

Jahren vom Seniorenbund des Bezirkes Neusiedl/S. organisiert.


18 BEZIRKSVERANSTALTUNGEN <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />

BEZIRKSWALLFAHRT/Bez. Oberwart<br />

200 Senioren pilgerten nach Maria Fieberbründl<br />

Bereits zum 5. Male veranstaltete<br />

der Seniorenbund<br />

des Bezirkes Oberwart eine<br />

Wallfahrt mit den Senioren<br />

des Bezirkes. Diesmal ging es<br />

in die oststeirische Wallfahrtskirche<br />

Maria Fieberbründl.<br />

Fast 200 Senioren<br />

folgten dem Aufruf und pilgerten<br />

nach Maria Fieberbründl<br />

und feierten mit Msgr.<br />

Emmerich Zechmeister einen<br />

beeindruckenden Gottesdienst.<br />

Am Dienstag dem 4. <strong>Juni</strong><br />

<strong>2013</strong> fand die bereits fünfte<br />

Bezirkswallfahrt des Seniorenbundes<br />

des Bezirkes<br />

Oberwart statt. Fast 200 Teilnehmer<br />

der Ortsgruppen<br />

Deutsch Schützen, Edlitz, Höll,<br />

Jabing, Loipersdorf/Kitzladen,<br />

Oberwart, Pinkafeld, Rechnitz,<br />

Schachendorf, St. Kathrein,<br />

Welgersdorf und Wolfau<br />

knapp 2 Kilometer außerhalb des Wallfahrtsortes<br />

Maria Fieberbründl ein.<br />

Nach einer kurzen Begrüßung, einigen Gedanken<br />

zur Wallfahrt und einem Marienlied<br />

pilgerte man durch den Wald bis zur Wallfahrtskirche,<br />

wo Msgr. Emmerich Zechmeister<br />

die Pilgerschar empfing und ins Gotteshaus<br />

begleitete.<br />

Msgr. Emmerich Zechmeister, früher Pfarrer<br />

von Bad Tatzmannsdorf, heute Mitglied des<br />

Seniorenbundes Bad Tatzmannsdorf, feierte<br />

mit den Wallfahrern in einer bis auf den letzten<br />

Platz gefüllten Kirche einen Gottesdienst.<br />

Prof. Gerhard Nussbaumer, seit Jahren Kantor<br />

in Bad Tatzmannsdorf, brachte die Orgel der<br />

Die Seniorinnen und Senioren bei der Begrüßung.<br />

Wallfahrtskirche, die bei der letzten<br />

Renovierung der Kirche 1994<br />

eingebaut wurde, zum Klingen<br />

und verlieh dadurch der Messe eine<br />

persönliche musikalische Note.<br />

Danach ging es zum Mittagessen<br />

in die verschiedensten gastronomischen<br />

Betriebe des Wallfahrtsortes,<br />

wo Schmankerln der Region<br />

genossen wurden.<br />

Die durch den Wald pilgernden<br />

Seniorinnen und Senioren auf<br />

dem Weg zur Wallfahrtskirche<br />

Maria Fieberbründl.<br />

BEZIRKSMAIANDACHT/Bez. Mattersburg<br />

Viele Senioren kamen zur beliebten Maiandacht<br />

Die Maiandacht der Senioren des Bezirkes Mattersburg<br />

hat nun schon Tradition. Sie fand wieder<br />

in der Pfarrkirche Kleinfrauenhaid statt, wo sich eine<br />

große Anzahl von SeniorInnen einfand. Bezirksobmann<br />

Ing. Johann Schabauer konnte dazu<br />

auch Landesobmann RegRat Kurt Korbatits begrüßen.<br />

Gefeiert wurde die Maiandacht mit Herrn<br />

Dechant Harald Schremser. Erhebend waren die<br />

Mutter Gottesrufe, gesungen von Frau Farkas aus<br />

Neudörfl. Anschließend gab es eine Agape.<br />

v.l.n.r.: BGF Walter Müllner, Johann Offenbächer,<br />

GR Heidemarie Hofer, Bgm. Vinzenz Jobst, SB-<br />

Landesobmann RegRat Kurt Korbatits, Dechant<br />

Harald Schremser, Leopoldine Radowan, GR<br />

Ewald Widder, SB-Bezirksobmann Ing. Johann<br />

Schabauer und Johann Höher.


<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> BEZIRKSVERANSTALTUNGEN<br />

19<br />

BEZIRKSAUSFLUG/Bez. Eisenstadt<br />

Dalmatien war eine Reise wert<br />

Der Ausflug der Senioren des Bezirkes Eisenstadt<br />

führte bei strahlendem Wetter heuer<br />

nach Sibenik, Dalmatien.<br />

Nach Besichtigung der Altstadt von Sibenik<br />

Weiterfahrt nach Skradin und Wanderung<br />

durch den Krka Nationalpark. Der nächste Programmpunkt<br />

war eine romantische Fahrt die<br />

Küste entlang in die Hafenmetropole und Universitätsstadt<br />

Split mit Stadtbesichtigung. Die<br />

Rückfahrt erfolgte mit Zwischenstop in Trogir<br />

und Besichtigung der wunderschönen Altstadt,<br />

welche seit 1997 zum Weltkulturerbe<br />

der Unesco zählt.<br />

Ein Heurigenbesuch in Bad Waltersdorf auf<br />

der Heimfahrt war der Schlusspunkt dieser<br />

schönen Reise.<br />

VORSTANDSSITZUNG/Bez. Oberwart<br />

Neue Ortsgruppe<br />

BO Karl Volcic mit Bgm. Norbert Sulyok und<br />

Franz Jelosits aus Kohfidisch.<br />

Am 4. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> fand unter Beisein des LAbg.<br />

Bgm. Norbert Sulyok und dem Verantwortlichen<br />

der Ortsgruppe Kohfidisch, Franz Jelosits,<br />

die Bezirksvorstandssitzung des Bezirkes<br />

Oberwart statt. BO Karl Volcic dankte beiden<br />

Herren für das Engagement, das sie den Senioren<br />

entgegenbringen und drückte die Bitte,<br />

in Kohfidisch auch eine Ortsgruppe des Seniorenbundes<br />

entstehen zu lassen, aus. Franz<br />

Jelosits kümmert sich schon seit einiger Zeit<br />

um die Senioren in Kohfidisch und erhält laut<br />

LAbg. Bgm. Norbert Sulyok jegliche Unterstützung<br />

bei der Gründung einer eigenen<br />

Ortsgruppe.<br />

Die Senioren aus dem Bezirk Eisenstadt auf Sightseeing-Tour in Dalmatien.<br />

BEZIRKWALLFAHRT/Bez. Eisenstadt<br />

Pilgern „...zur Mutter der Gnade“<br />

Unter dem Motto „Wir ziehen gemeinsam zur<br />

Mutter der Gnade“ organisierte der Bgld. Seniorenbund,<br />

Bezirk Eisenstadt am 11. Mai<br />

<strong>2013</strong> in der Basilika Loretto die 7. Bezirkswallfahrt.<br />

Bezirksobmann Matthias Heinschink begrüßte<br />

em. Bischof Dr. Paul Iby, der den Gottesdienst<br />

leitete.<br />

Bundesobmann NR-Präs.a.D. Dr. Andreas Khol<br />

mit Gattin, Landesobmann RegRat Kurt Korbatits<br />

mit Gattin, LAbgm. Bgm. Mag. Thomas<br />

Steiner und viele Ortsobfrauen und Ortsobmänner<br />

des Seniorenbundes waren zur Wallfahrt<br />

gekommen.<br />

Der Chef des Oblatenordens Stefan Wukits begrüßte<br />

ebenfalls die zahlreichen Wallfahrer.<br />

Im Anschluss an den Gottesdienst wurde die<br />

vorgesehene Agape im Kloster abgehalten,<br />

da es regnete.<br />

Em. Bischof Dr. Paul Iby leitete in Anwesenheit<br />

von BO Andreas Khol, LO Kurt Korbatits,<br />

LAbg. Bgm. Thomas Steiner und vielen<br />

Ortsobfrauen und Ortsobmännern den Gottesdienst<br />

in der Basilika Loretto.


20 AUS DEN BEZIRKEN <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />

BEZIRK<br />

NEUSIEDL/SEE<br />

Pamhagen<br />

Bei der Jahreshauptversammlung<br />

mit Neuwahl<br />

am 19. April <strong>2013</strong> konnte<br />

Obmann Walter Payer eine<br />

große Anzahl von Mitgliedern<br />

und als Ehrengäste<br />

Bezirksobmann Robert<br />

Zwickl, Bgm. BGF Markus<br />

Ulram und Bürgermeister<br />

Josef Tschida begrüßen.<br />

Nach einem umfassenden<br />

Tätigkeitsbericht von Obmann<br />

Payer und einem<br />

ausführlichen Kassabericht<br />

des Finanzreferenten erfolgte<br />

die Entlastung des<br />

Andert und Maria Gruber.<br />

Obmann Payer dankte für<br />

die Widerwahl und den gewählten<br />

Vorstandsmitgliedern<br />

für die Bereitschaft<br />

zur Mitarbeit. Bei den<br />

scheidenden Vorstandsmitgliedern<br />

bedankte er sich<br />

für die gute Zusammenarbeit.<br />

Nach den Grußworten<br />

der Ehrengäste wurden<br />

verdiente Mitglieder geehrt.<br />

Frauenkirchen<br />

Der Seniorenbund Frauenkirchen<br />

fuhr heuer ins<br />

Bgm. Ulram, BO Zwickl, Bgm. Tschida mit geehrten Seniorenbundmitgliedern.<br />

Neusiedl am See<br />

Der einstimmig wiedergewählte Obmann Walter<br />

Payer mit seinem Vorstandsteam.<br />

Vorstandes. Bei der Neuwahl<br />

mit Vorsitz unter<br />

Bgm. BGF Ulram wurde<br />

Walter Payer einstimmig<br />

wiedergewählt. Weiters<br />

wurden gewählt: Obmann-Stv.<br />

Franz Deutsch,<br />

Obmann-Stv. und Kassier<br />

Dietrich Andert, Schriftführer<br />

Gertrude Gruber und<br />

Katharina Weinzetl sowie<br />

E-MOBILITÄT<br />

zu Kassaprüfern Hildegard<br />

Waldviertel zu den Wackelsteinen<br />

nach Gmünd.<br />

Anschließend besuchten<br />

wir den Kräutergarten<br />

„Sonnentor“. Auf der<br />

Heimfahrt machten wir einen<br />

Abstecher zur Wallfahrtskirche<br />

Maria Dreieichen.<br />

Der Abschluss war<br />

ein Heurigenbesuch in<br />

Frauenkirchen bei Familie<br />

Lackner.<br />

Eine große Besucherzahl<br />

von Uromas, Omas, Müttern<br />

und Kindern – in Begleitung<br />

einiger Väter, fand<br />

sich zur Muttertagsfeier<br />

des Seniorenbundes Neusiedl<br />

am See, am 7. Mai im<br />

Seerestaurant „da Marco“<br />

ein. Obfrau Wilma Busch<br />

konnte zu dieser Feier auch<br />

NR.a.D. Ottilie Rochus,<br />

Bgm. 2.-LTPräs. Kurt<br />

Gute Stimmung bei der Muttertagsfeier in Neusiedl.<br />

Lentsch und StRat DI Thomas<br />

Halbritter begrüßen.<br />

In deren Kurzansprachen<br />

Frauenkirchener Senioren auf Waldviertel-Tour.<br />

einst und jetzt Bezug genommen.<br />

Obfrau Wilma<br />

Busch überreichte danach<br />

allen Damen ein kleines<br />

Geschenk. Erfrischend war<br />

auch der Auftritt <strong>uns</strong>erer<br />

wurde aus gegebenem<br />

Anlass auf die Aufgaben<br />

der berufstätigen Mütter<br />

Jüngsten, Julia Limbeck<br />

und Nico Szemethy, die<br />

Muttertagsgedichte vortrugen.<br />

Diese regten nicht nur<br />

zum Schmunzeln, sondern<br />

auch zum Nachdenken an.<br />

Die Tanzgruppe des Seniorenbundes<br />

leitete mit einigen<br />

Tanzeinlagen zum<br />

gemütlichen Teil über.<br />

www.alleliebeneisenstadt.at www.alleliebeneisenstadt.<br />

shoppen erleben g<br />

FLYER n FOLDER n ZEITUNGEN n PLAKATE n BRIEFPAPIER<br />

02682/62400<br />

Mattersburgerstrasse 23<br />

www.dze.at<br />

Die burgenländische Landeshauptstadt ist als Modellregion ein Zentrum der<br />

Elektromobilität. Auf dem Weg in eine e-mobile Zukunft bedarf es jedoch einer<br />

gemeinsamen Kraftanstrengung. Das Druckzentrum Eisenstadt konnte als erstes<br />

N<br />

Se<br />

E-


<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> AUS DEN BEZIRKEN<br />

21<br />

BEZIRK<br />

NEUSIEDL/SEE<br />

Zurndorf<br />

Am 16. Mai <strong>2013</strong> lud der<br />

Seniorenbund Zurndorf<br />

seine Mitglieder und interessierte<br />

Gäste zu einem<br />

Tagesausflug nach<br />

Hardegg und Umgebung<br />

ein. 23 Personen haben<br />

daran teilgenommen. Um<br />

10 Uhr stand eine Stadtführung<br />

in Hardegg<br />

(kleinste Stadt Österreichs)<br />

auf dem Programm.<br />

Nach dem Mittagessen<br />

wurde die einzige<br />

Perlmuttdrechslerei in<br />

Österreich in Felling besucht,<br />

wo nach einer interessanten<br />

Filmvorführung<br />

über Zuchtperlen<br />

der Betrieb und der Verkaufsraum<br />

besichtigt wurden.<br />

Anschließend wurde<br />

die Ruine Kaja-Merkersdorf<br />

besucht. Nach einer<br />

Führung durch die Ruine<br />

wurden die Ausflugsteilnehmer<br />

zu einer Weinverkostung<br />

eingeladen. Gegen<br />

17 Uhr wurde die<br />

Heimreise angetreten, wo<br />

noch ein Heurigenbesuch<br />

in Arbestal am Programm<br />

stand. Alle Teilnehmer<br />

sind abends wohlbehalten<br />

und mit vielen positiven<br />

Eindrücken des Tages<br />

in Zurndorf angekommen.<br />

ÖVP-OPO GV Hannes Pronai,<br />

der am Ausflug teilnahm,<br />

bedankte sich bei<br />

Seniorenbundobmann<br />

Anton Bachmayer für die<br />

Organisation und reibungslosen<br />

Ablauf des Tagesausfluges.<br />

Andau<br />

Hans Sattler und Elisabeth<br />

Scheiblhofer, Vorstandsmitglieder<br />

des SB-Andau,<br />

feierten ihren 70. Geburtstag.<br />

Der Vorstand<br />

gratulierte herzlichst und<br />

überbrachte den Jubilaren<br />

ein kleines Präsent.<br />

Die Zurndorfer Senioren besichtigten die Ruine Kaja-Merkersdorf.<br />

BEZIRK<br />

EISENSTADT<br />

St. Margarethen<br />

Der Seniorenbund St.<br />

Margarethen hielt am 7.<br />

April <strong>2013</strong> seine Jahreshauptversammlung<br />

mit<br />

Neuwahlen ab. In Anwesenheit<br />

des Bezirksobmannes<br />

Matthias Heinschink<br />

wurde Obmann<br />

Hans Kneifl in seiner<br />

Funktion einstimmig wiedergewählt.<br />

Als Stellvertreterin<br />

nahm Maria<br />

Schweifer die Wahl an.<br />

Hans Kneifl bedankte sich<br />

bei den ausscheidenden<br />

Damen und Herren des<br />

Vorstandes, begrüßte den<br />

neu gewählten Vorstand<br />

und freut sich auf eine<br />

gute Zusammenarbeit.<br />

Geehrt und ausgezeichnet<br />

wurden langjährige Mitglieder<br />

mit der Bronzenen<br />

bzw. Silbernen Ehrennadel.<br />

Vorstandsmitglied<br />

Franziska Rendl und Michael<br />

Schüller erhielten eine<br />

Ehrenurkunde. Nach<br />

einem gemütlichen Nachmittag<br />

wurde die Sitzung<br />

beendet.<br />

Mörbisch<br />

Die heurige traditionelle<br />

Muttertagsfeier der Seniorenortsgruppe<br />

wurde in<br />

diesem Jahr in der „Andreas-Csarda“<br />

veranstaltet.<br />

Obmann Portschy konnte<br />

dazu Obmannstellvertreterin<br />

Ruth Stoiber, Finanzreferent<br />

Armin Krammer,<br />

Kassenprüfer Karl Schindler<br />

sowie die Vorstandsmitglieder<br />

Elfriede<br />

Schindler, Berta Sommer,<br />

Erna Prückler und Alfred<br />

Fischl auch OPO Vizebürgermeister<br />

Karl Cvitkovich<br />

und 63 weitere Besucherinnen<br />

und deren Begleiter<br />

begrüßen. Obmann<br />

Portschy gab in der Folge<br />

<strong>Über</strong>blick über die Aktivitäten<br />

des letzten Jahres<br />

Der wiedergewählte St. Margarethener SB-Obmann Hans Kneifl mit seinem Team.<br />

und auch Vorschau über<br />

die noch folgenden in diesem<br />

Jahr. Wie in den letzten<br />

Jahren trugen neben<br />

Maria Scheller auch Angela<br />

Weinacht und der Obmann<br />

Portschy Gedichte<br />

und Geschichten - die<br />

zum Teil vom Mundartdichter<br />

Michael Lang aus<br />

Mörbisch stammten - vor.<br />

Der Obmann bedankte<br />

sich bei den Müttern für<br />

die Tätigkeiten und der<br />

Arbeit in ihrem Leben und<br />

wünschte ihnen weiterhin<br />

Gesundheit und alles<br />

Gute. Nach den Worten<br />

von Vizebgm. Cvitkovich<br />

endete die Feier und man<br />

ließ diese bei einer Tasse<br />

Kaffee und einem guten<br />

Glaserl „Mörbischer“ ausklingen.<br />

Alfred Fisch, langjähriger<br />

Finanzprüfer der Ortsgruppe<br />

verstarb am 19. Mai<br />

<strong>2013</strong> plötzlich und für alle<br />

unerwartet Er war seit<br />

2001 Mitglied des Seniorenbundes<br />

Mörbisch.<br />

ÖVP OPO Cvitkovich verabschiedete<br />

ihn am offenen<br />

Grab und zum Dank<br />

für seine langjährige<br />

Tätigkeit im Seniorenbund<br />

legten Obmann Portschy<br />

und Finanzreferent Krammer<br />

einen Kranz nieder.<br />

Der Seniorenbund wird<br />

ihm ein ehrendes Andenken<br />

bewahren.


22 AUS DEN BEZIRKEN <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />

BEZIRK<br />

EISENSTADT<br />

Leithaprodersdorf<br />

Purbach<br />

Die Fahrt begann mit einer<br />

Besichtigung des Flughafens<br />

Wien-Schwechat. Dort<br />

absolvierten wir mit einem<br />

Flughafenbus eine Rundreise<br />

im gesamten Flughafenbereich.<br />

Während der Fahrt wurden<br />

wir über Personal, technische<br />

Einrichtungen, Sicherheitskontrollen<br />

sowie die<br />

Abwicklung der startenden<br />

bzw. ankommenden Flugzeuge<br />

informiert.<br />

Anschließend ging es weiter<br />

nach Carnuntum/Petronell,<br />

wo das Mittagessen<br />

eingenommen wurde. Danach<br />

besichtigten wir mit<br />

einem Fremdenführer den<br />

Archäologischen Park mit<br />

den interessanten Ausgrabungen<br />

Im Zuge der Heimfahrt<br />

besuchten wir noch<br />

die Schokoladenfabrik der<br />

Fa. Hauswirth in Kittsee.<br />

Nach Besichtigung dieser,<br />

wurde im Verkaufslokal<br />

reichlich an Naschereien<br />

eingekauft. Der Abschluss<br />

erfolgte in einem Heurigenlokal<br />

in Bruck/L., wo<br />

eine deftige Winzerjause<br />

eingenommen wurde. Mit<br />

bester Laune trafen wir<br />

wieder gegen 20.00 Uhr<br />

zuhause ein.<br />

Die Seniorenbund Stadtgruppe<br />

Purbach hat im<br />

Feber die ord. Hauptversammlung<br />

abgehalten.<br />

Stadtobmann Lammel Hermann<br />

konnte einen sehr<br />

umfangreichen Bericht geben.<br />

Die Stadtgruppe Purbach<br />

hat mit Jänner <strong>2013</strong><br />

220 Mitglieder und ist seit<br />

der Gemeinderatswahl<br />

2012 mit 3 Funktionären<br />

im Gemeinderat vertreten<br />

Der neue alte Vorstand der Ruster Senioren mit Bezirksobmann Heinschink.<br />

(Obmann Lammel Hermann,<br />

GR Moser Hans und<br />

GR Schüller Matthias). Landesobmann<br />

RegRat Kurt<br />

Korbaitts, Bürgermeister<br />

Ing. Richard Hermann und<br />

gf. Bezirksobmann Matthias<br />

Heinschink hielten<br />

Die Purbacher Senioren bei ihrer <strong>Über</strong>raschungsfahrt nach Niederösterreich.<br />

Die Leithaprodersdorfer Senioren bei ihrem Tagesausflug mit süßem Proviant.<br />

Grußworte. Nach dem Finanzbericht<br />

erfolgte die<br />

Entlastung des Vorstandes.<br />

Ehrungen von verdienstvollen<br />

Mitgliedern wurden<br />

vorgenommen. Stadtobmann<br />

Lammel wies auf<br />

das Reiseprogramm hin.<br />

Besonders großes Interesse<br />

erregte die Südtirolreise,<br />

die innerhalb kurzer Zeit<br />

ausgebucht war.<br />

Die erste Fahrt der Stadtgruppe<br />

Purbach führte <strong>uns</strong><br />

am 15. Jänner ins Raimundtheater,<br />

wo das Erfolgsmusical<br />

„Elisabeth“<br />

auf dem Spielplan stand.<br />

Am 12. Feber folgten das<br />

beliebte Faschingskränzchen<br />

und am 17. Feber die<br />

Jahreshauptversammlung.<br />

Beide Veranstaltungen waren,<br />

wie auch in den Vorjahren,<br />

sehr gut besucht.<br />

Im März und April fanden<br />

die traditionellen Seniorennachmittage<br />

im Purbacher<br />

Kulturzentrum statt.<br />

Für den 14. Mai war die alljährliche<br />

<strong>Über</strong>raschungsfahrt<br />

angesetzt, die heuer<br />

der niederösterreichischen<br />

Landesausstellung gewidmet<br />

war. Zuerst suchten<br />

wir das Schloss in Asparn<br />

an der Zaya auf, wo wir alles<br />

über „Brot“ erfuhren.<br />

Nach dem Mittagessen<br />

wurden wir im Ausstellungsgelände<br />

in Poysdorf<br />

umfassend über „Wein“ informiert.<br />

Sogar für <strong>uns</strong>ere<br />

mit Weinbaubetrieben verbundenen<br />

Mitglieder gab<br />

es noch Wissenswertes zu<br />

erfahren.<br />

Zum Abschluss stärkten wir<br />

<strong>uns</strong> nach so viel Kultur in<br />

einem Heurigenbetrieb in<br />

Hagenbrunn.<br />

Rust<br />

Die Stadtgruppe Rust hielt<br />

am 26. Mai <strong>2013</strong> die Jahreshauptversammlung<br />

mit<br />

Neuwahl ab. Obfrau Gertrude<br />

Artinger konnte dazu<br />

Bezirksobmann Matthias<br />

Heinschink begrüßen, der<br />

auch die Wahl leitete, bei<br />

der alle Vorstandsmitglieder<br />

statutengemäß einstimmig<br />

gewählt wurden.<br />

Der bestehende Vorstand<br />

wurde ebenso einstimmig<br />

entlastet.<br />

Nach einer Ehrung verdienter<br />

Mitglieder und Funktionäre<br />

fand die Hauptversammlung<br />

einen gemütlichen<br />

Abschluss.


<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> AUS DEN BEZIRKEN<br />

23<br />

BEZIRK<br />

MATTERSBURG<br />

Neudörfl<br />

Die stellvertretende Obfrau<br />

des Seniorenbundes,<br />

Hedwig Dutter feierte vor<br />

kurzem ihren 65. Geburtstag.<br />

Obfrau Heidemarie<br />

Hofer und der Vorstand<br />

überbrachten die herzlichsten<br />

Glückwünsche. Auf<br />

diesem Weg wollen wir<br />

<strong>uns</strong>erer "Hedwig" noch<br />

einmal viele gesunde Jahre<br />

wünschen.<br />

Frau Nemeth und Herr<br />

Schügerl haben ihren 70.<br />

Geburtstag gefeiert. Obfrau<br />

Heidemarie Hofer<br />

überbrachte die Glückwünsche<br />

des Seniorenbundes.<br />

Der gesamte Vorstand des<br />

Seniorenbundes schließt<br />

sich den Wünschen an und<br />

möchte den beiden Geburtstagskindern<br />

auf diesem<br />

Weg noch viele gesunde<br />

Jahre im Kreis ihrer<br />

Familie übermitteln.<br />

no, Bergamo, Mantua zum<br />

Park Sigurta und natürlich<br />

auch zu einer Olivenöl und<br />

Weinverkostung führte.<br />

Die Führungen in den obgenannten<br />

Städten<br />

waren teilweise sehr imposant.<br />

Ein Erlebnis war<br />

auch, wie Manzi und Maria<br />

das "Ave-Maria" in<br />

der Ave Maria Kirche in<br />

Das Bild der Neudörfler Senioren zeigt leider nur<br />

einen kleinen Teil der 72 Personen, die an dieser<br />

Fahrt teilnahmen.<br />

Sirmione gesungen haben.<br />

Die Neudörfler Seniorengruppe in Bardolino.<br />

Kommunalpolitiker und<br />

auch Vizebürgermeister<br />

der Gemeinde Rohrbach,<br />

sowie viele Jahre Obmannstellvertreter<br />

und<br />

auch gf. Obmann der Senioren<br />

Rohrbach.<br />

Der Seniorenbund Neudörfl<br />

lud die Mitglieder zur<br />

alljährlichen Muttertagsfahrt<br />

ein. Diesmal ging es<br />

zum Molzbachhof nach<br />

Kirchberg am Wechsel, wo<br />

es ein vorzügliches Menü<br />

gab. Ein wunderschöner,<br />

sonniger Tag - kein Wunder<br />

- wenn Engerl reisen!<br />

Vom 21.-25. Mai <strong>2013</strong> unternahm<br />

der Seniorenbund<br />

Neudörfl eine Fahrt<br />

an den Gardasee.<br />

Eine wunderschöne Reise,<br />

die <strong>uns</strong> von Padua über<br />

Garda, Sirmione, Bardoli-<br />

Rohrbach<br />

Am Mittwoch, dem 17.<br />

April hielt die Ortsgruppe<br />

ihre Jahreshauptversammlung<br />

ab. Obfrau Leopoldine<br />

Radowan begrüßte die<br />

zahlreich erschienenen<br />

Mitglieder und gab einen<br />

Bericht über die vielen<br />

Treffen und Veranstaltungen<br />

im Jahr 2012. Sie informierte<br />

auch über die<br />

geplanten Aktivitäten und<br />

Reisen für <strong>2013</strong>. Anschließend<br />

gab es ein reichhaltiges<br />

Buffet, welches<br />

Die Rohrbacher Senioren bei ihrem Ausflug in Schloss Hof...<br />

vom Vizebürgermeister<br />

OPO Markus Fasching, gespendet<br />

wurde.<br />

Johann Horning verstarb<br />

im 87. Lebensjahr.<br />

Er war ein engagierter<br />

Am 15. Mai unternahmen<br />

die Rohrbacher Senioren<br />

einen Tagesausflug nach<br />

Carnuntum und Schloss<br />

Hof. Die Obfrau konnte zu<br />

dieser Fahrt 6o Personen<br />

begrüßen.<br />

Der Abschluss fand im Cafe<br />

Naglreiter in Neusiedl<br />

statt. Anlässlich des Muttertages<br />

wurden die Frauen<br />

zu einer Kaffeejause<br />

eingeladen.<br />

Rohrbacher Senioren bei der JHV.<br />

...und auf den Spuren der Alten Römer in Carnuntum.


24 AUS DEN BEZIRKEN <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />

BEZIRK<br />

MATTERSBURG<br />

Bad Sauerbrunn<br />

Um die alljährliche Tradition<br />

zu Ehren des Muttertages<br />

beizubehalten, den wir<br />

immer mit Kaffeejause<br />

und Zithermusik veranstalteten,<br />

war es diesmal eine<br />

ganztägige Busfahrt in die<br />

Steiermark. Der erste Besuch<br />

war die Besichtigung<br />

einer Bio-Trockenfrüchteanlage<br />

in St. Stefan im<br />

Rosental. Nach einer Marienandacht<br />

in der Pfarrkirche<br />

Rosental ging es zum<br />

Mittagessen in Maxendorf<br />

mit Musik und Gesang von<br />

Amalia und Styria von den<br />

Raabtaldirndln. Beendet<br />

wurde der Ausflug in Oberdorfberg<br />

bei Most und Riesenbroten,<br />

bevor die Fahrt<br />

zurück ins Burgenland<br />

führte.<br />

Die Bad Sauerbrunner<br />

Senioren bei der Muttertagsfahrt<br />

mit Musik<br />

in der Steiermark.<br />

die bis zu 20m hoch und<br />

mit Holzbrücken verbunden<br />

sind. Der Weg ist barrierefrei<br />

gebaut und somit<br />

von Jung und Alt uneingeschränkt<br />

benutzbar. Nach<br />

Mattersburg -<br />

Walbersdorf<br />

Der diesjährige Muttertags-<br />

Frühlingsausflug des<br />

Gesamtk<strong>uns</strong>twerk von<br />

Prof. Ernst Fuchs gilt. Die<br />

Stühle in der Jakobskirche<br />

sind kleinen Thronen nachempfunden<br />

– aus Steinen<br />

und Muscheln, ebenso ist<br />

der gesamte Boden mit<br />

als <strong>Über</strong>raschung von Obfrau<br />

Brigitte Schiebendrein<br />

organisiert, für alle Mütter<br />

und auch Großmütter aufspielte.<br />

Obfrau Brigitte Schiebendrein<br />

und ihr Stellvertreter<br />

Ing. Josef Doktor gratulierten<br />

Johann Jost zum 70.<br />

Geburtstag und wünschten<br />

für die nächsten Jahre alles<br />

Gute, vor allem Gesundheit.<br />

Jost war 26 Jahre im<br />

Mattersburger Gemeinderat<br />

tätig, davon von 1997<br />

bis 2004 als 1. Vizebürgermeister<br />

der ÖVP, von 2004<br />

bis 2008 als 2. Vize.<br />

Marz<br />

Bei herrlichem Frühlingswetter<br />

genossen die Senioren<br />

die Fahrt über den<br />

Geschriebenstein, der mit<br />

879 m der höchste Berg<br />

des Burgenlandes ist. Beim<br />

Landesehrenmal - errichtet<br />

zum Gedenken an die Gefallenen<br />

des 1. und 2.<br />

Weltkrieges - verbrachte<br />

man einen kurzen Aufenthalt<br />

mit Gedenkminute,<br />

bevor es nach Althodis zur<br />

Begehung des Baumwipfelweges<br />

ging. Auf 500m<br />

Länge stehen 11 Türme,<br />

Die Senioren aus Mattersburg und Walbersdorf in und<br />

vor der k<strong>uns</strong>tvoll gestalteten Kirche von St. Jakob.<br />

dem köstlichen Mittagessen<br />

ging der Tagesausflug<br />

weiter ins benachbarte Ungarn<br />

über Szombathely<br />

nach Jeli/Kam zum Rhododendrenpark.<br />

Ein gemütliches Beisammensein<br />

mit Heurigenschmankerln<br />

verbrachte<br />

man in der Klosterschenke,<br />

zu dem der Seniorenbund<br />

herzlich einlud.<br />

Seniorenbundes Mattersburg-Walbersdorf<br />

führte in<br />

die Steiermark. In der Landeshauptstadt<br />

Graz besichtigten<br />

wir nach der Auffahrt<br />

auf den Schlossberg<br />

den Grazer Uhrturm. Nach<br />

einer Kaffeepause ging es<br />

weiter nach Thal zum Mittagessen.<br />

Danach besichtigten<br />

wir in Thal die Pfarrkirche<br />

St. Jakob, welche als<br />

Steinen und Muscheln als<br />

ein riesiges Mosaik gestaltet.<br />

Den Abschluss der Ausflugsfahrt<br />

bildete ein gemütliches<br />

Beisammensein<br />

mit Jause beim Heurigen<br />

Reiff in Baumgarten, wo<br />

ein Ziehharmonikaspieler,<br />

Neudörfl<br />

Am 12. März <strong>2013</strong> besuchte<br />

der Seniorenbund Neudörfl<br />

das Stift Seitenstetten<br />

und danach das Landhaus<br />

in St. Pölten.<br />

Die Marzer Senioren bei einem Aufenhalt am Geschriebenstein.<br />

Die Neudörfler Senioren unterwegs in Niederösterreich.


<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />

AUS DEN BEZIRKEN<br />

25<br />

BEZIRK<br />

OBERPULLENDORF<br />

Oberpullendorf<br />

Stadtobmann Wolfgang<br />

Ehrenhöfer hat am 6. <strong>Juni</strong><br />

<strong>2013</strong> im GH Krail zur ord.<br />

Hauptversammlung eingeladen.<br />

Zahlreiche Mitglieder<br />

kamen. Auch Landesobmann<br />

RegRat Kurt<br />

Korbatits und Bürgermeister<br />

LAbg. Rudolf Geißler<br />

waren dabei, die Referate<br />

im Hinblick auf die Nationalratswahl<br />

hielten.<br />

Stadtobmann Ehrenhöfer<br />

konnte über viele Aktivitäten<br />

der Stadtgruppe<br />

berichten. Der finanzielle<br />

Bericht wurde von Veronika<br />

Kobor gegeben. Der<br />

Vorstand wurde nach dem<br />

Bericht der Finanzprüfer<br />

einstimmig entlastet. Am<br />

Schluss der Hauptversammlung<br />

wurden von<br />

Landesobmann Korbatits<br />

und Bürgermeister<br />

Geißler Ehrungen zahlreicher<br />

Mitglieder vorgenommen.<br />

Am Sonntag, 6. Juli <strong>2013</strong><br />

findet in Oberpullendorf,<br />

Hauptplatz das 1. ÖVP Generationenfest<br />

statt, an<br />

dem der Bgld. Seniorenbund,<br />

Bezirk Oberpullendorf<br />

beteiligt ist.<br />

Deutschkreutz<br />

Am 5. Mai <strong>2013</strong> veranstaltete<br />

der Seniorenbund<br />

Deutschkreutz beim Kirchenwirt<br />

seine Muttertagsfeier.<br />

Obmann Franz<br />

Krucky konnte dazu 52<br />

Mütter, Großmütter und<br />

Frauen herzlich begrüßen.<br />

Ein besonderer Gruß galt<br />

dem Chor unter Leitung<br />

von SR Leo Pfeller, der<br />

Mundartinterpretin Susanne<br />

Artner, OPO.Andreas<br />

Kacsits, GV Andreas Pfeller,<br />

GR Peter Kirnbauer<br />

und Mag. Dominik Reisner.<br />

Nach dem unterhaltsamen<br />

Programm mit Liedern<br />

und Texten lud Obmann<br />

Krucky zum gemütlichen<br />

Nachmittag bei<br />

Kaffee und Mehlspeise.<br />

Lockenhaus<br />

Bei der Jahreshauptversammlung<br />

der Lockenhauser<br />

Senioren am 19.<br />

März im Cafe Waldbahn in<br />

Glashütten wurden in Anwesenheit<br />

des Bezirksobmannes<br />

Wolfgang Ehrenhöfer<br />

langjährige Mitglieder<br />

mit einer Ehrenurkunde<br />

und der Silbernen Ehrennadel<br />

geehrt. Anschließend<br />

lud Herr Baldauf<br />

Walter zu einer Schnapsverkostung<br />

ein, sodass<br />

der Seniorennachmittag<br />

gemütlich ausklingen<br />

konnte.<br />

Lutzmannsburg-<br />

Strebersdorf<br />

Anlässlich der ord. Vollversammlung<br />

des Seni-<br />

Bei der JHV in Oberpullendorf nahmen LO Kurt Korbatits und Bürgermeister<br />

Rudolf Geißler auch Ehrungen vor.<br />

orenbundes Lutzmannsburg<br />

am 3.4.<strong>2013</strong>, bei<br />

welcher auch Neuwahlen<br />

auf dem Programm standen,<br />

wurden Karoline<br />

Prötsch, Helmut Neumann<br />

und Franz<br />

Gneisz aufgrund ihrer 10-<br />

jährigen Mitgliedschaft<br />

mit der Bronzenen Ehrennadel<br />

ausgezeichnet. Obmann<br />

Horst Weber konnte<br />

auch Vizebürgermeister<br />

Günther Toth dazu begrüßen.<br />

Langjährige Mitglieder wurden bei der JH-Versammlung<br />

in Lockenhaus geehrt.<br />

Die gewählten Funktionäre des SB Lutzmannsburg-Strebersdorf.<br />

Obmann Krucky bei der Muttertagsfeier in Deutschkreutz.<br />

In Lutzmannsburg wurden Ehrungen vorgenommen.


26 AUS DEN BEZIRKEN <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />

BEZIRK<br />

OBERWART<br />

Oberschützen<br />

Wie jedes Jahr veranstaltete<br />

der Seniorenbund<br />

Oberschützen auch heuer<br />

wieder eine Muttertagsfeier.<br />

Rund 70 Mitglieder<br />

und als Ehrengäste Bürgermeister<br />

Günter Toth<br />

und Bezirksobmann Karl<br />

Volcic konnte Obmann<br />

Walter Jany im KUZ Oberschützen<br />

begrüßen. Nachdem<br />

der Obmann sich bei<br />

allen Müttern bedankt<br />

und sie beglückwünscht<br />

hatte, erfreuten sich die<br />

Festgäste an den Texten,<br />

gelesen von Helga Pflug-<br />

Nußbaumer, und der Musik<br />

des Blockflötenensembles<br />

des Evangelischen<br />

Gymnasiums Oberschützen.<br />

Im Rahmen der Muttertagsfeier<br />

fand auch eine<br />

Geburtstagsfeier statt.<br />

Theresia Leyrer beging<br />

ihren 85., Karoline Smodics<br />

und Martha Kurz ihren<br />

80. und Ilse Schranz ihren<br />

75. Geburtstag. Obmann<br />

Walter Jany bedankte sich<br />

für die langjährige Treue<br />

und Mitarbeit und<br />

wünschte den Jubilarinnen<br />

Gesundheit und Gottes Segen.<br />

46 Mitglieder des Seniorenbundes<br />

Oberschützen<br />

machten mit Obmann<br />

Walter Jany einen Tagesausflug<br />

nach Schloss Hof<br />

im Marchfeld zur Sonderausstellung<br />

„Triumph &<br />

Passion – 350 Jahre Prinz<br />

Eugen“. Neben der Ausstellung<br />

im Schloss waren<br />

die Besucher von der<br />

prächtigen Anlage, bestehend<br />

aus Schloss, k<strong>uns</strong>tvoll<br />

angelegtem Terrassengarten<br />

und Gutshof,<br />

beeindruckt.<br />

Unterkohlstätten<br />

Am 4. April <strong>2013</strong> fand im<br />

GH Habetler, Glashütten<br />

die Hauptversammlung<br />

des Bgld. Seniorenbundes,<br />

Ortsgruppe Glashütten,<br />

Ober- und Unterkohlstätten<br />

statt. In seinem Tätigkeitsbericht<br />

stellt der Obmann<br />

Michael Schaffer<br />

klar, wie wichtig Zusammenkünfte<br />

bzw. gemeinsame<br />

Aktivitäten für die<br />

Gemeinschaft sind. Ob es<br />

Ausflüge, Konzerte oder<br />

Theaterbesuche sind. Man<br />

trifft sich, plaudert und<br />

tauscht sich mit Gleichgesinnten<br />

aus. Soziale Kontakte<br />

werden gepflegt.<br />

Bei der Hauptversammlung<br />

wurden auch<br />

langjährige Mitglieder geehrt.<br />

Der Ausflug der Senioren<br />

und Pensionisten<br />

von Glashütten, Ober- und<br />

Unterkohlstätten ging am<br />

16. Mai <strong>2013</strong> nach Neusiedl<br />

am See und nach<br />

Bratislava. Erste Station<br />

war die Fa. Naglreiter in<br />

sitzend v.l.n.r.: Walter Smodics, Karoline Smodics (80) Martha Kurz (80), Ernst<br />

Kurz, Ilse Schranz (75), Theresia Leyrer (85), stehend v.l.n.r.: Wilhelm Karner,<br />

Frieda Krutzler, Bgm. Günter Toth, BO Karl Volcic, Obm. Walter Jany, Gerhard<br />

Nußbaumer, Dieter Schimanofsky, Gerti Hutter, Josef Meditsch<br />

Neusiedl/ See. Nach einer<br />

Frühstückspause ging es<br />

zur Betriebsbesichtigung,<br />

anschließend ging die<br />

Fahrt weiter nach Bratislava.<br />

Nach dem Mittagessen<br />

wurde die Innenstadt zu<br />

Fuß erkundet. Eine wunderschöne<br />

und saubere<br />

Stadt. Auch die Burg wurde<br />

besichtigt, wo es einen<br />

wunderbaren Ausblick auf<br />

Obmann Michael Schaffer und Vizebgm. Holzschuster bei der Ehrung in Unterkohlstätten.<br />

die Stadt und die Donau<br />

gibt. Der Abschluss des<br />

Ausfluges war ein Heurigenbesuch.<br />

Ein Ausflug<br />

mit vielen schönen Momenten.<br />

Die Oberschützer Reisegruppe vor Schloss Hof.<br />

Unterkohlstättener Senioren auf Ausflugsfahrt.


<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> AUS DEN BEZIRKEN<br />

27<br />

BEZIRK<br />

OBERWART<br />

Oberwart<br />

Der Ausflug der Stadtgruppe<br />

Oberwart führte<br />

diesmal in die Steiermark.<br />

Erstes Ziel war das<br />

Städtchen Stainz, wo das<br />

Frühstück eingenommen<br />

wurde, der Hauptplatz erkundet<br />

und ein Glasbläser<br />

bei der Arbeit beobachtet<br />

werden konnte. Danach<br />

stand eine Fahrt mit dem<br />

„Steirischen Flascherlzug“<br />

am Programm. Nach dem<br />

Mittagessen führte der<br />

Ausflug in die steirische<br />

Toscana, nach Gamlitz<br />

und Umgebung, wo reges<br />

Treiben in den Weingärten<br />

herrschte und ein Gläschen<br />

steirischer Schilcher<br />

genossen wurde. Am<br />

Erlebnishof Reczek in<br />

Wundschuh besichtigten<br />

wir den Erlebnishof und<br />

das Landwirtschaftsmuseum,<br />

informierten <strong>uns</strong><br />

über den Kürbisanbau<br />

und die Erzeugung echten<br />

steirischen Kernöls und<br />

Kernöllikörs. Ein Besuch<br />

im bekannten Heurigen<br />

BB1 in Waltersdorf beendete<br />

einen sehr informativen<br />

Tag in der Steiermark.<br />

Die Oberwarter Senioren<br />

bei ihrem abwechslungsreichen<br />

Ausflug in Stainz und<br />

Umgebung.<br />

Rechnitz<br />

Beim Apriltreffen der<br />

Rechnitzer Senioren konnte<br />

Obmann Heribert Oswald<br />

einen besonderen<br />

Gast begrüßen. Notar Dr.<br />

Walter Bajlicz referierte<br />

zum Thema „Verschenken,<br />

verkaufen, übergeben<br />

oder vererben im Familienkreis“.<br />

Das Thema lockte<br />

auch Nichtmitglieder zu<br />

dieser interessanten Veranstaltung.<br />

Im Anschluss<br />

an den Vortrag gab es eine<br />

lebhafte Diskussion.<br />

Die diesjährige Muttertagsfeier<br />

fand im Arkadenhof<br />

Mandl statt. Neben<br />

zahlreichen Senioren<br />

konnte der Obmann auch<br />

Bezirksobmann Karl Volcic<br />

begrüßen, der seine Muttertagswünsche<br />

überbrachte<br />

und über die Bezirksveranstaltungen<br />

berichtete.<br />

Nach dem Musikvortrag<br />

von Tobias Preins-<br />

Rechnitzer Senioren bei der Muttertagsfeier.<br />

perger, zu dem die Senioren<br />

eifrig mitsangen,<br />

überbrachte Vizebürgermeister<br />

Erich Tellian seine<br />

Wünsche für die Omas<br />

und Urlis mit einem Blumengruß<br />

für jede Dame.<br />

Er berichtete vom Gemeindegeschehen<br />

und<br />

stellte sich den gestellten<br />

Fragen dazu. Er lud die Senioren<br />

auch zu den Getränken<br />

ein. Nach der Gratulation<br />

der Geburtstagskinder<br />

durch den Obmann<br />

sangen die Senioren begeistert<br />

Lieder aus der Liedermappe<br />

und stärkten<br />

sich bei Kaffee und Kuchen.<br />

Loipersdorf-Kitzladen<br />

Die Ortsgruppe Loipersdorf–Kitzladen<br />

unternahm<br />

mit 51 Personen einen<br />

Zweitagesausflug in das<br />

Steirische Salzkammergut.<br />

Am ersten Tag machten<br />

wir eine 3–Seen–Tour<br />

mit Schifffahrten über<br />

den Grundlsee und den<br />

Toplitzsee. Bei einer kurzen<br />

Wanderung zum<br />

Kammersee, wo die<br />

Traun ihren Ursprung<br />

hat, erlebten<br />

wir ein selten<br />

unberührtes Plätzchen<br />

der Natur. Den<br />

gemütlichen Nachmittag<br />

verbrachten<br />

wir mit einer Stadtbesichtigung<br />

und einer<br />

Kaffeepause in<br />

Bad Aussee. Der<br />

zweite Tag führte<br />

<strong>uns</strong> nach Hallstatt, wo wir<br />

bei einer Führung das älteste<br />

Salzbergwerk Europas<br />

besichtigten. Bis zur<br />

Heimreise hatten wir Zeit<br />

durch das idyllische Hallstatt<br />

mit ihren alten Häusern<br />

und den See zu wandern.<br />

Mit einem Zwischenstopp<br />

beim Heurigen<br />

in Pischelsdorf ließen<br />

wir bei einer Heurigenjause<br />

und einigen Glaserln<br />

guten Weines einen gelungenen<br />

Ausflug ausklingen.<br />

Die Senioren bei ihrer Grundlsee-Schifffahrt.


28 AUS DEN BEZIRKEN <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />

BEZIRK<br />

OBERWART<br />

Markt Allhau<br />

„Eine vom Himmel gesegnete<br />

Landschaft“ nannte<br />

Franz Liszt das Gebiet der<br />

Norditalienischen Seen.<br />

Diesen schönen Teil Europas<br />

erkundeten die SeniorInnen<br />

von Markt Allhau<br />

und ihre Freunde bei ihrer<br />

heurigen Frühlingsfahrt<br />

vom 27.4.-2.5.<strong>2013</strong>.<br />

Nach der Anreise durch<br />

den Arlbergtunnel mit<br />

Zwischennächtigung in<br />

Feldkirch–Nofels ging die<br />

Reise über Liechtenstein<br />

in die Schweiz. Enge Alpentäler,<br />

schneebedeckte<br />

Gipfel, Lawinenhänge, eine<br />

sehr gepflegte Landschaft<br />

begleiteten <strong>uns</strong>eren<br />

Bus.<br />

Durch den San Bernadino<br />

Tunnel, der die Sprachgrenze<br />

zwischen dem<br />

deutsch- und dem italienisch<br />

sprechenden Teil der<br />

Schweiz bildet, kamen wir<br />

ins Tessin.<br />

Lugano, die nördlichste<br />

Stadt am Luganer See erkundeten<br />

wir zu Fuß. Der<br />

Regen war auch in den<br />

nächsten Tagen <strong>uns</strong>er<br />

ständiger Begleiter. Das<br />

Hotel lag direkt am Westufer<br />

des Lago Maggiore in<br />

Stresa, der auch als „Perle<br />

des Sees“ bezeichnet<br />

wird. Im Lago Maggiore<br />

befinden sich die Borromäische<br />

Inseln. Die Borromäer<br />

sind eine Familie<br />

aus Mailand, die im 17. Jh.<br />

kleine Inselchen im See<br />

kaufte und darauf wunderschöne<br />

Gärten anlegte.<br />

Auf der Isola Bella befindet<br />

sich der Palazzo der<br />

Familie Borromäus. Ein Teil<br />

wird privat genützt, der<br />

frei zugängliche Teil beherbergt<br />

viele Gemälde<br />

und andere K<strong>uns</strong>tschätze.<br />

Besonders faszinierend<br />

waren die Grotten, die mit<br />

Schalen und Kieselsteinen<br />

verziert sind. Die Gärten<br />

mit den Wasserspielen<br />

sind in 10 Terrassen im<br />

italienischen Stil angelegt.<br />

Zur Mittagspause brachte<br />

<strong>uns</strong> ein kleines Boot zur<br />

Isola Pecorino. Auf der Isola<br />

Madre haben die Borromäer<br />

einen Botanischen<br />

Garten angelegt. Bäume<br />

und andere Gewächse aus<br />

der ganzen Welt befinden<br />

sich hier.<br />

Der dritte See, den wir besuchten,<br />

war der Comersee.<br />

In Como, der vornehmen<br />

Stadt am Südende<br />

des Sees bekamen wir<br />

Einblick in den Reichtum<br />

der einstigen Handelsmetropole.<br />

Weiter ging <strong>uns</strong>ere Fahrt<br />

entlang dem mit 410m<br />

tiefsten See Europas – an<br />

wunderschönen Villen<br />

vorbei in die Stadt Tremezzo.<br />

Die Villa Charlotta mit<br />

dem Botanischen Garten<br />

ist sicher eines der schönsten<br />

Plätzchen am See. Sie<br />

thront über fünf breiten<br />

aufsteigenden Terrassen<br />

mit Pergolen, an denen<br />

sich Orangen, Zitronen –<br />

und Kamelienbäumchen<br />

emporranken. Die Blütenvielfalt<br />

in diesem Garten<br />

ist unermesslich. Nach<br />

Die Markt Allhauer Senioren während ihrer einwöchigen Reise zu den norditalienischen<br />

Seen und Mailand.<br />

den vielfältigen Naturschönheiten<br />

besuchten<br />

wir noch die Weltstadt<br />

Mailand. In der Burg der<br />

Visconti wurde <strong>uns</strong> die Geschichte<br />

Mailands nähergebracht<br />

und im Friedhof<br />

Dimitero Monumentale<br />

konnten wir über die<br />

pompösen Grabstätten<br />

wohlhabender Mailänder<br />

nur staunen. Durch die<br />

überdachte Einkaufspassage<br />

kamen wir zum prachtvollen<br />

Mailänder Dom.<br />

Der Nachmittag stand jedem<br />

zur freien Verfügung.<br />

Einkaufen in der Stadt der<br />

Mode, Eis essen, das Leben<br />

auf italienische Art<br />

genießen – ein wunderschöner<br />

Nachmittag. Unsere<br />

letzte Nacht verbrachen<br />

wir in der Nähe von<br />

Verona in einem alten Kloster,<br />

das zu einem außergewöhnlichen<br />

Hotel umgebaut<br />

wurde. <strong>Über</strong> Udine<br />

und Kärnten brachte <strong>uns</strong><br />

der Bus wieder gut nach<br />

Hause. Trotz des vielen<br />

Regens waren es wunderschöne<br />

Tage.<br />

Die Teilnehmer aus Oberwart im Hotel Iberostar Bellevue in Budva.<br />

Oberwart<br />

43 Mitglieder des Seniorenbundes<br />

der Stadtgruppe<br />

Oberwart verbrachten<br />

eine Woche in<br />

Montenegro. Unter Leitung<br />

des Stadtobmannes<br />

Ludwig Pal genoss man<br />

Sonne, Luft, Wasser, Kultur<br />

und gute Speisen in Montenegro.<br />

Ludwig Pal konnte<br />

auch Bezirksobmann<br />

Karl Volcic mit seiner Gattin<br />

begrüßen. Ein ausgewogenes<br />

Programm über<br />

die ganze Woche brachte<br />

den Teilnehmern den seit<br />

2006 selbstständigen<br />

Staat Montenegro näher. 5<br />

Tagesausflüge an die Südküste,<br />

in die Bucht von Kotor,<br />

ins Landesinnere, nach<br />

Dubrovnik und an den<br />

Skutarisee standen am<br />

Programm.<br />

Ein Tag war der Erholung<br />

am hoteleigenen Strand<br />

vorbehalten. Verträumte<br />

Buchten, hinter Felsen<br />

versteckt, von Pinien, Zypressen<br />

und Olivenbäumen<br />

umsäumt, prägen<br />

den Küstenstreifen Montenegros.<br />

Dahinter kahle<br />

Berge und der Süßwassersee<br />

Skutari, Canyons und<br />

tiefe Schluchten, schneebedeckte<br />

Bergspitzen, orthodoxe<br />

Klöster im Inneren<br />

des Landes und europäische<br />

Bauk<strong>uns</strong>t an der<br />

Küste. Selten kann man<br />

auf einer so kleinen Fläche<br />

so viel sehen und erleben.<br />

Auch ein Ausflug in das<br />

angrenzende Kroatien<br />

(Dubrovnik) und Albanien<br />

(Shkodra) boten einen<br />

Einblick in die Nachbarstaaten<br />

Montenegros.


<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> AUS DEN BEZIRKEN<br />

29<br />

BEZIRK<br />

OBERWART<br />

Bernstein<br />

Nach der Anreise durch<br />

die beeindruckend schöne<br />

Weizklamm erlebten wir<br />

den ersten Höhepunkt <strong>uns</strong>eres<br />

heurigen Muttertagsausflugws,<br />

die faszinierende<br />

Genusswelt der<br />

Käseerzeugung bei einer<br />

kulinarischen Erlebnisführung<br />

im "Franz-Leopold-Stollen"<br />

in Arzberg,<br />

in dem neben dem umgewidmeten<br />

ehemaligen Silberbergwerksstollen<br />

die<br />

verschiedenen Käsespezialitäten<br />

aus Heu- und<br />

Schafmilch in vielen monatelangen<br />

Reifungsprozessen<br />

unter Aufsicht eines<br />

erfahrenen Käsesommeliers<br />

entstehen. In diesem<br />

außergewöhnlichen<br />

Ambiente erfuhren wir alles<br />

über den "Stollenkäs "<br />

aus dem Almland. Im Anschluss<br />

wurden im gemütlichen<br />

Grubenhaus die erlesenen<br />

Käsesorten, an<br />

der Spitze der World<br />

Championship "Golden<br />

Medalist 2012 Bellino"<br />

verkostet. Danach ging es<br />

zum Mittagessen beim<br />

"Reingerbirwirt" Reisinger<br />

in Fladnitz a.d.Teichalm.<br />

Auch diese Anfahrt hatte<br />

spannungsgeladene Empfindungen<br />

bei einigen Businsassen<br />

ausgelöst, doch<br />

für den erfahrenen Chauffeur<br />

Sepp, Fa. Komet war<br />

dies kein Problem. Nach<br />

einem kurzen Spaziergang<br />

beim Stubenbergsee<br />

kehrten wir bei Manuelas<br />

Heurigen am Wagerberg<br />

ein. Mit den besten Eindrücken<br />

vom Almenland<br />

ging die erlebnisreiche<br />

Muttertagsfahrt zu Ende.<br />

Deutsch Schützen<br />

Der Seniorenbund Deutsch<br />

Schützen machte wie alle<br />

Jahre einen Muttertagsausflug.<br />

Die Reise ging<br />

diesmal in die Steiermark,<br />

zum Glasmuseum in Bärnbach<br />

und zum Lipizzanergestüt<br />

Piber. Es war auch<br />

heuer wieder ein wunderschöner<br />

Ausflug mit vielen<br />

Sehenswürdigkeiten, gutem<br />

Essen und Trinken.<br />

Pinkafeld<br />

Die Reisegruppe aus Bernstein im sterilen Anzug vorm Stolleneingang.<br />

Am 9. April fand im Stadthotel<br />

Hofer ein Seniorennachmittag<br />

unter dem Titel:<br />

„betreubares Wohnen“<br />

und „betreutes Wohnen“<br />

statt. 40 Mitglieder und Interessierte<br />

verfolgten aufmerksam<br />

die Ausführungen<br />

von Frau Pfarrer Pfänder<br />

von der Diakonie in<br />

Oberwart über „betreubares<br />

Wohnen“ in den Einrichtungen<br />

der Diakonie in<br />

Oberwart, Oberschützen<br />

und in Zukunft auch in Pinkafeld.<br />

Im Anschluss daran<br />

berichtete Herr Berghofer<br />

vom Haus St. Vinzenz in<br />

Pinkafeld über „betreutes<br />

Wohnen“, ein Pilotprojekt<br />

im Burgenland.<br />

Am 11. April wurde bereits<br />

der erste Trakt eröffnet.<br />

Weitere Wohneinheiten<br />

Interessierte Pinkafelder Senioren kamen zum Vortrag.<br />

auf dem Gelände des Pflegeheimes<br />

St.Vinzenz in<br />

Pinkafeld sind bereits in<br />

Bau. Von beiden Referenten<br />

wurde ausführlich und<br />

interessant über die beiden<br />

Wohnvarianten für ältere<br />

Personen, die nicht<br />

mehr allein zu Hause bleiben<br />

können, jedoch keiner<br />

dauernden Pflege bedürfen,<br />

berichtet.<br />

Angestrengt lauschenden Senioren aus Deutsch Schützen im Gestüt in Piber. Einige Senioren<br />

erfrischten sich beim Mosesbrunnen in Bärnbach.<br />

Jabing<br />

Am 19. Mai <strong>2013</strong> hielt die<br />

Seniorengruppe aus Jabing<br />

eine Pfingstwanderung abgehalten.<br />

Mit dabei waren<br />

auch Bgm. Günter Valika<br />

und Vizebgm. Grete Innes.<br />

Ebenso kamen Gäste aus<br />

Buchschachen, Markt Allhau,<br />

Oberwart und Wolfau<br />

zu der sehr beliebten Familienwanderung.<br />

Die Route<br />

führte vom Jabinger Hauptplatz<br />

zum Fischteich nach<br />

Rotenturm. Der Ausklang<br />

fand im Garten des Gasthauses<br />

Saurer statt, wo sich<br />

alle mit Würsteln stärken<br />

und mit Mehlspeisen verwöhnen<br />

lassen konnten.<br />

Tolle Stimmung herrschte bei der beliebten<br />

Pfingstwanderung der Jabinger Senioren.


30 AUS DEN BEZIRKEN <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />

BEZIRK<br />

GÜSSING<br />

Güssing<br />

Die Frühlingsfahrt vom 23.-<br />

25. April <strong>2013</strong> führte die<br />

Güssinger Senioren in den<br />

Süden. Nach der Früstückspause<br />

auf der Pack ging die<br />

Reise weiter nach Tarvis mit<br />

einem kleinen Bummel<br />

durch den Markt. In San Daniele<br />

wurde die Schinkenmanufaktur<br />

besichtigt und<br />

auch reichlich verkostet.<br />

Am späten Nachmittag erreichten<br />

wir das Hotel Salus<br />

in Jesolo. Am nächsten Tag<br />

ging es mit dem Bus nach<br />

Punta Sabbioni und mit<br />

dem Schiff nach Venedig.<br />

Nach einer Stadtführung<br />

mit einer örtlichen Fremdenführerin<br />

ging es per<br />

Boot weiter zu den Inseln<br />

Murano und Burano. In Murano<br />

konnten wir den Glasbläsern<br />

bei der Arbeit zusehen.<br />

Der dritte Tag führte<br />

Richtung Triest, zum Schloss<br />

Miramare mit Besuch des<br />

Schlosses, bevor es wieder<br />

langsam Richtung Heimat<br />

ging. Es waren wunderschöne<br />

Tage.<br />

Am 22. Mai hielten wir in<br />

Mariazell eine Wallfahrt,<br />

begleitet vom Diakon, ab.<br />

Am Nachmittag stand ein<br />

Besuch im Kerzenland auf<br />

dem Programm. Abschluss<br />

war ein gemütliches Beisammensein<br />

beim Buschenschank.<br />

Stegersbach<br />

Vom 15. bis 17. Mai <strong>2013</strong><br />

waren die Städte Salzburg,<br />

Kufstein und Innsbruck die<br />

Ziele der Busreise des Seniorenbundes<br />

Stegersbach<br />

unter der Leitung von Obmann<br />

Wilhelm Kernbichler.<br />

In Salzburg besichtigten wir<br />

u.a. das Schloss Mirabell,<br />

den Mirabellgarten, die<br />

Die Tobajer Senioren bei ihrem Tagesausflug.<br />

Die Güssinger Seniorengruppe zog es in den Süden.<br />

Festspielhäuser, den Dom<br />

und den Residenzplatz. Am<br />

späten Nachmittag erreichten<br />

wir Kufstein, die „Perle<br />

Tirols“, wo wir <strong>uns</strong>er<br />

Hotel bezogen. Am<br />

Abend wanderten<br />

wir mit zwei Nachtwächtern<br />

durch das<br />

reizende Städtchen.<br />

Der markante Kaiserturm<br />

der Festung<br />

Kufstein, das Wahrzeichen<br />

der Stadt, erstrahlte<br />

im Scheinwerferlicht.<br />

Zu den<br />

Sehenswürdigkeiten<br />

zählen die Pfarrkirche, die<br />

Dreifaltigkeitskirche und<br />

das Rathaus am Stadtplatz.<br />

Die Wandmalereien am<br />

Die Stegersbacher Seniorengruppe in Innsbruck beim Andreas-Hofer Denkmal.<br />

„Auracher Löchl“, einem<br />

Weinlokal, sind sehenswert.<br />

Am nächsten Tag<br />

stand die Besichtigung von<br />

Innsbruck, Wattens und<br />

Rattenberg am Programm.<br />

Der Bus brachte <strong>uns</strong> zuerst<br />

nach Innsbruck, wo wir die<br />

Stiftskirche Wilten und<br />

dann die imposante Bergisel-Sprungschanze<br />

bestaunen<br />

konnten. Die Altstadt<br />

erkundeten wir danach zu<br />

Fuß. Der Besuch der „Kristallwelten<br />

Swarovski“ in<br />

Wattens war beeindruckend.<br />

Ein kurzer Spaziergang<br />

durch das nahezu<br />

mittelalterlich erhaltene<br />

Städtchen Rattenberg bildete<br />

den Abschluss des<br />

schönen Tages. Am dritten<br />

Tag fuhren wir über St. Johann<br />

in Tirol nach Kitzbühel,<br />

wo wir die elegante<br />

Atmosphäre des bekannten<br />

Wintersportortes erlebten.<br />

In Bruck an der Glocknerstraße<br />

hielten wir <strong>uns</strong>ere<br />

Mittagsrast und über das<br />

Ennstal und Graz erfolgte<br />

die Heimreise. Alle 35 Teilnehmer<br />

waren von der gelungenen<br />

Reise begeistert.<br />

Tobaj<br />

Obmann Franz Marth<br />

machte mit den Mitgliedern<br />

der Seniorenortsgruppe<br />

Tobaj gut gelaunt einen<br />

Tagesausflug. Es wurde die<br />

Orchideen-Ausstellung besichtigt.<br />

Nach dem Mittagessen<br />

wurde Stift Klosterneuburg<br />

mit Führung besucht.<br />

Der Tagesausflug mit<br />

begeisterten Mitgliedern<br />

klang mit einem Buschenschankbesuch<br />

aus.


<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> AUS DEN BEZIRKEN<br />

31<br />

BEZIRK<br />

JENNERSDORF<br />

Heiligenkreuz<br />

Die Senioren aus Heiligenkreuz<br />

unternahmen einen<br />

Ausflug ins Oststeirische<br />

Themenland. Mit einem<br />

200 PS starken Traktor<br />

samt Anhänger fuhr man<br />

nach Bad Waltersdorf, Bad<br />

Blumau und Bierbaum, wo<br />

bei der ältesten Eiche Europas<br />

angehalten wurde.<br />

Die nächste Station der<br />

Rundreise war das Kerzenland<br />

Bad Waltersdord und<br />

zurück ging es vorbei an<br />

der H2O-Therme Sebersdorf<br />

bis zum Ausgangspunkt<br />

Harter-Teichschenke.<br />

Mit einer kurzen Andacht<br />

in der Wallfahrtskirche<br />

Maria Fieberbründl<br />

wurde die Oststeirische<br />

Reise beendet.<br />

Die Senioren aus Heiligenkreuz im Oststeirischen Thermenland.<br />

St. Martin/Raab<br />

Bei traumhaft schönem<br />

Wetter fuhren Mitte April<br />

die Senioren aus St. Martin/Raab<br />

mit Knausreisen<br />

nach Wien. Auf dem Programm<br />

stand die Besichtigung<br />

des Parlaments mit<br />

Begrüßung von NRAbg.<br />

Franz Glaser und eine<br />

Stadtrundfahrt.<br />

Die Senioren aus St.Martin/Raab<br />

besuchten die<br />

Essigmanufaktur Gölles in<br />

Riegersburg. Anschließend<br />

wurden verschiedene<br />

Schnäpse verkostet. Der<br />

Abschluss dieses Ausfluges<br />

fand beim Buschenschank<br />

Rucksackpeter in<br />

Unterlamm statt.<br />

Viel Interessantes zu sehen und zu verkosten bekamen die St. Martiner Senioren in der Essigmanufaktur Gölles in Riegersburg.<br />

Die große Seniorengruppe aus St. Martin an der Raab wurde im Parlament von Nationalrat Franz Glaser herzlich begrüßt.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!