Ausgabe 01/2013 - Bestensee
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Ausgabe 01/2013 - Bestensee
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mit Ortsteil Pätz<br />
Druck und Verlag: Heimatblatt Brandenburg Verlag GmbH • Auflage: 3000<br />
1<strong>01</strong>78 Berlin, Panoramastraße 1, Tel: (030) 2809 93 45 • Fax: (030) 2809 94 06<br />
Herausgeber des Amtsblattes: Gemeinde <strong>Bestensee</strong>, Eichhornstr. 4-5, 15741 <strong>Bestensee</strong>,Tel.:033763 / 998-0<br />
verantwortlich für den amtlichen Teil: Bürgermeister der Gemeinde <strong>Bestensee</strong><br />
Bezugsmöglichkeiten und -bedingungen des Amtsblattes für die Gemeinde <strong>Bestensee</strong> Der „Bestwiner“:<br />
Das Amtsblatt erscheint einmal im Monat und ist für die mit Hauptwohnsitz gemeldeten Einwohner im Rathaus der Gemeinde <strong>Bestensee</strong>,<br />
Eichhornstr. 4 - 5, im Bürgerbüro während der öffentlichen Sprechzeiten kostenlos erhältlich. Es kann auch gegen Erstattung der Porto- und<br />
Versandkosten einzeln oder im Abonnement unter der oben genannten Anschrift der Gemeinde <strong>Bestensee</strong> bezogen werden.<br />
21. Jahrgang <strong>Ausgabe</strong> Nr. 1 <strong>Bestensee</strong>, den 30.<strong>01</strong>.13<br />
Inhaltsverzeichnis des amtlichen Teils<br />
* Zusammenfassung der in der Sitzung der Gemeindevertretung am 13.12.2<strong>01</strong>2 gefassten Beschlüsse Seite 2<br />
* B 48/12/12 - Haushaltssatzung der Gemeinde <strong>Bestensee</strong> für das Haushaltsjahr 2<strong>01</strong>3 Seite 2<br />
* B 49/12/12 - Festsetzung des ortsüblichen Durchschnittmietwertes für die Erhebung der Zweitwohnungssteuer<br />
im Haushaltsjahr 2<strong>01</strong>3 Seite 3<br />
* B 50/12/12 - Überplanmäßige Aufwendungen/Auszahlungen Kreisumlage und Schulkostenumlage Seite 3<br />
* B 51/12/12 - 1. Änderungssatzung zur Feuerwehrkostensatzung Seite 4<br />
* 1.Änderungssatzung der Satzung über die Erhebung von Kostenersatz für Leistungen der Feuerwehr<br />
der Gemeinde <strong>Bestensee</strong> (Feuerwehrkostensatzung) vom 13.12.2<strong>01</strong>2 Seite 4<br />
* B 52/12/12 - Vergabebeschluss der Gemeinde <strong>Bestensee</strong> zur Durchführung des Winterdienstes Seite 4<br />
* B 53/12/12 - Ankauf einer 293 m² großen Straßenverkehrsfläche Flurstück 192/4 der Flur 2,<br />
Gemarkung <strong>Bestensee</strong>, Grundbuchblatt 3656 Seite 5<br />
* B 54/12/12 - Verkauf einer bislang unvermessenen Teilfläche von ca. 565 m² Flurstück 404 der Flur 10<br />
der Gemarkung <strong>Bestensee</strong>, Grundbuchblatt 3<strong>01</strong>0 Seite 5<br />
* Bekanntmachung des Bürgermeisters über die Beschlüsse des MAWV Seite 5
Der „Bestwiner“ - 2 - 21. Jahrgang / 30.<strong>01</strong>.13 / Nummer 1<br />
Der Gemeindevertretung lagen in der Sitzung am 13.12.2<strong>01</strong>2<br />
nachfolgende Beschlussvorlagen vor und die Abstimmung erfolgte mit<br />
16 von 19 Gemeindevertretern:<br />
Beschlussvorlagen:<br />
Öffentlicher Sitzungsteil:<br />
HAUSHALTSSATZUNG<br />
der Gemeinde <strong>Bestensee</strong> für das Haushaltsjahr 2<strong>01</strong>3<br />
Auf Grund des § 67 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg<br />
vom 18.Dezember 2007 wird nach Beschluss der Gemeindevertretung<br />
vom 13.12.2<strong>01</strong>2 folgende Haushaltssatzung 2<strong>01</strong>3 erlassen:<br />
B 48/12/12 -<br />
B 49/12/12 -<br />
B 50/12/12 -<br />
B 51/12/12 -<br />
B 52/12/12 -<br />
Haushaltssatzung der Gemeinde <strong>Bestensee</strong> für das Haushaltsjahr<br />
2<strong>01</strong>3<br />
Festsetzung des ortsüblichen Durchschnittmietwertes<br />
für die Erhebung der Zweitwohnungssteuer im Haushaltsjahr<br />
2<strong>01</strong>3<br />
Überplanmäßige Aufwendungen/Auszahlungen Kreisumlage<br />
und Schulkostenumlage<br />
1. Änderungssatzung zur Feuerwehrkostensatzung<br />
Vergabebeschluss der Gemeinde <strong>Bestensee</strong> zur Durchführung<br />
des Winterdienstes<br />
§ 1<br />
Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2<strong>01</strong>3 wird<br />
1. im Ergebnishaushalt mit dem Gesamtbetrag der<br />
ordentlichen Erträge auf<br />
ordentlichen Aufwendungen auf<br />
außerordentlichen Erträge auf<br />
außerordentlichen Aufwendungen auf<br />
2. im Finanzhaushalt mit dem Gesamtbetrag der<br />
9.462.300 EUR<br />
9.502.500 EUR<br />
0 EUR<br />
0 EUR<br />
Nichtöffentlicher Sitzungsteil:<br />
B 53/12/12 - Ankauf einer 293 m² großen Straßenverkehrsfläche Flurstück<br />
192/4 der Flur 2, Gemarkung <strong>Bestensee</strong>,<br />
Grundbuchblatt 3656<br />
B 54/12/12 - Verkauf einer bislang unvermessenen Teilfläche von ca.<br />
565 m² Flurstück 404 der Flur 10 der Gemarkung <strong>Bestensee</strong>,<br />
Grundbuchblatt 3<strong>01</strong>0<br />
Die Festlegungsniederschrift steht Ihnen unter Einhaltung der<br />
Einwendungsfrist nach Bestätigung durch die Gemeindevertretung auf<br />
unserer Internetseite zur Verfügung.<br />
Teltow<br />
Vorsitzende der Gemeindevertretung<br />
Beschluss<br />
der Gemeindevertretung<br />
- öffentlich-<br />
Einreicher: Kämmerei<br />
Beraten im: Finanzausschuss am 19.11.12,<br />
Hauptausschuss am 27.11.12<br />
Ortsbeirat am 13.12.12<br />
Beschlusstag: 13.12.2<strong>01</strong>2<br />
Beschluss - Nr.: 48/12/12<br />
Betreff: Haushaltssatzung der Gemeinde <strong>Bestensee</strong> für das<br />
Haushaltsjahr 2<strong>01</strong>3<br />
Beschluss: Die Gemeindevertretung der Gemeinde <strong>Bestensee</strong><br />
beschließt die Haushaltssatzung der Gemeinde<br />
<strong>Bestensee</strong> für das Haushaltsjahr 2<strong>01</strong>3<br />
Begründung: Gemäß § 65 Abs.1 der Kommunalverfassung des<br />
Landes Brandenburg (BbgKVerf) hat die Gemeinde<br />
für jedes Haushaltsjahr eine Haushaltssatzung zu<br />
erlassen. Die Haushaltssatzung der Gemeinde <strong>Bestensee</strong><br />
für das Haushaltsjahr 2<strong>01</strong>3 mit ihren Anlagen<br />
wurde gemäß § 67 Abs.1 und 2 BbgKVerf aufgestellt<br />
und festgestellt und wird der Gemeindevertretung<br />
zur Beschlussfassung vorgelegt.<br />
Abstimmungsergebnis :<br />
Anzahl d.stimmberecht. Mitgl. d. GV: 19<br />
Anwesend: 16<br />
Ja-Stimmen: 13<br />
Nein-Stimmen: 3<br />
Stimmenenthaltungen: /<br />
von der Abst.u.Berat.gem.§22 BbgKVerf<br />
des Landes Brdbg. Ausgeschlossen: /<br />
Quasdorf<br />
Bürgermeister<br />
Teltow<br />
Vorsitzende der Gemeindevertretung<br />
Einzahlungen auf<br />
Auszahlungen auf<br />
festgesetzt.<br />
11.352.600 EUR<br />
11.734.800 EUR<br />
Von den Einzahlungen und Auszahlungen entfallen auf:<br />
Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit auf<br />
9.039.600 EUR<br />
Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit auf<br />
8.818.900 EUR<br />
Einzahlungen aus der Investitionstätigkeit auf 1.313.000 EUR<br />
Auszahlungen aus der Investitionstätigkeit auf 2.752.600 EUR<br />
Einzahlungen aus der Finanzierungstätigkeit auf 1.000.000 EUR<br />
Auszahlungen aus der Finanzierungstätigkeit auf 163.300 EUR<br />
Einzahlungen aus der Auflösung von Liquiditätsreserven 0 EUR<br />
Auszahlungen an Liquiditätsreserven<br />
0 EUR<br />
§ 2<br />
Der Gesamtbetrag der Kredite, deren Aufnahme zur Finanzierung von<br />
Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen erforderlich ist,<br />
wird auf 1.000.000 EUR festgesetzt.<br />
§ 3<br />
Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen zur Leistung von<br />
Investitionsauszahlungen und Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen<br />
in künftigen Haushaltsjahren wird auf 797.400<br />
Euro festgesetzt.<br />
§ 4<br />
Die Steuersätze für die Realsteuern werden für das Haushaltsjahr wie<br />
folgt festgesetzt:<br />
1. Grundsteuer<br />
a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe<br />
(Grundsteuer A)<br />
200 v.H.<br />
b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 370 v.H.<br />
2. Gewerbesteuer 300 v.H.<br />
§ 5<br />
1. Die Wertgrenze, ab der außerordentliche Erträge und Aufwendungen<br />
als für die Gemeinde von wesentlicher Bedeutung angesehen werden,<br />
wird auf 10.000 EUR festgesetzt.<br />
2. Die Wertgrenze für die insgesamt erforderlichen Auszahlungen, ab<br />
der Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen im Finanzhaushalt<br />
einzeln darzustellen sind, wird auf 10.000 EUR festgesetzt.<br />
3. Die Wertgrenze, ab der überplanmäßige und außerplanmäßige Aufwendungen<br />
und Auszahlungen der vorherigen Zustimmung der Gemeindevertretung<br />
bedürfen, wird auf 25.000 EUR festgesetzt.<br />
4. Die Wertgrenze, ab der eine Nachtragssatzung zu erlassen ist, werden<br />
bei:<br />
a) der Entstehung eines Fehlbetrages auf 150.000 EUR und<br />
b) bei bisher nicht veranschlagten oder zusätzlichen Einzelauf-
21. Jahrgang / 30.<strong>01</strong>.13 / Nummer 1 - 3 - Der „Bestwiner“<br />
wendungen oder Einzelauszahlungen auf 100.000 EUR festgesetzt.<br />
Aufgestellt:<br />
Festgestellt:<br />
<strong>Bestensee</strong>, den 19.11.2<strong>01</strong>2 <strong>Bestensee</strong>, den 20.11.2<strong>01</strong>2<br />
Koeppen<br />
Amtsleiterin Kämmerei<br />
Quasdorf<br />
Bürgermeister<br />
Quasdorf <strong>Bestensee</strong>, den 24.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>3<br />
Bürgermeister<br />
Die Haushaltssatzung 2<strong>01</strong>3 wurde mit Aktenzeichen 15-51-1/<strong>01</strong> HH<br />
2<strong>01</strong>3 – Genehmigung des Gesamtbetrages der Kreditaufnahme –<br />
1.000.000 € und der Genehmigung des in der Haushaltssatzung<br />
festgesetzten Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen in Höhe<br />
von 797.400 € vom 23.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>3 durch den Landrat des Landkreises<br />
Dahme Spreewald als allgemeine untere Landesbehörde genehmigt.<br />
Gemäß § 67 Abs. 5 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg<br />
( BbgKVerf) kann jedermann Einsicht in die Haushaltssatzung und<br />
ihrer Anlagen nehmen.<br />
Sie liegen während der öffentlichen Sprechzeiten in der Kämmerei des<br />
Gemeindeamtes <strong>Bestensee</strong>, Eichhornstraße 4-5, zur Einsichtnahme aus.<br />
Die am 13.12.2<strong>01</strong>3 beschlossene Haushaltssatzung 2<strong>01</strong>3 tritt rückwirkend<br />
zum <strong>01</strong>.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>3 in Kraft.<br />
Quasdorf<br />
Bürgermeister <strong>Bestensee</strong>, den 24.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>3<br />
Beschluss<br />
der Gemeindevertretung<br />
- öffentlich-<br />
Einreicher: Kämmerei<br />
Beraten im: Finanzausschuss am 19.11.2<strong>01</strong>2,<br />
Hauptausschuss am 27.11.2<strong>01</strong>2<br />
Ortsbeirat am 13.12.2<strong>01</strong>2<br />
Beschluss-Tag: 13.12.2<strong>01</strong>2<br />
Beschluss-Nr.: 49/12/12<br />
Betreff: Festsetzung des ortsüblichen Durchschnittsmietwertes<br />
für die Erhebung der Zweitwohnungssteuer<br />
im Haushaltsjahr 2<strong>01</strong>3<br />
Beschluss: Die Gemeindevertretung <strong>Bestensee</strong> beschließt für<br />
die Erhebung der Zweitwohnungssteuer im Haushaltsjahr<br />
2<strong>01</strong>3 einen Durchschnittsmietwert von<br />
3,50 € pro m 2 Wohnfläche für das<br />
Gemeindegebiet <strong>Bestensee</strong> und Pätz<br />
zu Grunde zu legen.<br />
Begründung: Gemäß § 3 (1) der Satzung über die Erhebung der<br />
Zweitwohnungssteuer in der Gemeinde <strong>Bestensee</strong><br />
vom 02.11.2006, ist die Steuerschuld nach dem<br />
jährlichen Mietaufwand zu berechnen. Ist der jährliche<br />
Mietaufwand, auf Grund fehlender vergleichbarer<br />
vertraglicher Vereinbarungen nicht zu ermitteln,<br />
z.B. bei Zweitwohnungen auf Erholungsgrundstücken,<br />
so wird der jährliche Mietaufwand in<br />
Abhängigkeit vom Ausstattungsgrad pro m 2 kommunaler<br />
und privat vermieteter Wohnungen ermittelt.<br />
Diese Ermittlung wurde mit Stand per 22.10.2<strong>01</strong>2<br />
durchgeführt und ergibt einen errechneten Durchschnittsmietwert<br />
für das Gemeindegebiet <strong>Bestensee</strong><br />
von 4,30 pro m 2 Wohnfläche. Der errechnete<br />
Durchschnittsmietwert für den OT-Pätz beträgt 3,27<br />
pro m 2 Wohnfläche.<br />
Da sowohl die Gemeinde <strong>Bestensee</strong> wie auch der<br />
OT-Pätz bestrebt sind zu einer einheitlichen Gemeinde<br />
zusammenzuwachsen, soll es auch wie bereits<br />
im vergangenen Jahr keine Unterschiede mehr bei<br />
den Durchschnittsmietwerten für die Erhebung der<br />
Zweitwohnungssteuer geben.<br />
Die Gemeindevertretung der Gemeinde <strong>Bestensee</strong><br />
beschließt für für das Gemeindegebiet <strong>Bestensee</strong><br />
und dem OT-Pätz einen Durchschnittsmietwert von<br />
3,50 €.<br />
Abstimmungsergebnis :<br />
Anzahl d.stimmberecht. Mitgl. d. GV: 19<br />
Anwesend: 16<br />
Ja-Stimmen: 16<br />
Nein-Stimmen: /<br />
Stimmenenthaltungen: /<br />
von der Abst.u.Berat.gem.§22 BbgKVerf<br />
des Landes Brdbg. Ausgeschlossen: /<br />
Quasdorf<br />
Bürgermeister<br />
Beschluss<br />
der Gemeindevertretung<br />
Teltow<br />
Vorsitzende der Gemeindevertretung<br />
- öffentlich-<br />
Einreicher: Kämmerei<br />
Beraten im: Finanzausschuss am 19.11.12,<br />
Hauptausschuss am 27.11.12<br />
Ortsbeirat am 13.12.12<br />
Beschlusstag: 13.12.2<strong>01</strong>2<br />
Beschluss - Nr.: 50/12/12<br />
Betreff: Überplanmäßige Aufwendungen/Auszahlungen<br />
Kreisumlage und Schulkostenumlage<br />
Beschluss: Die Gemeindevertretung der Gemeinde <strong>Bestensee</strong><br />
beschließt überplanmäßige Aufwendungen/Auszahlungen<br />
für die Kreisumlage- 61100.53720000 - in<br />
Höhe von 47.830,24 € und für die Schulkostenumlage<br />
– 21600.54520000 – in Höhe von 20.321,80 €.<br />
Begründung:<br />
Am 14.11.2<strong>01</strong>2 erhielt die Gemeinde <strong>Bestensee</strong> den<br />
Kreisumlagen-bescheid vom 06.11.2<strong>01</strong>2. Damit<br />
wurde die Kreisumlage auf 2.079.830,24 € und die<br />
Schulkostenumlage auf 108.321,80 € festgesetzt.<br />
Da bei der Planung 2<strong>01</strong>2 von den Orientierungsdaten<br />
vom 08.09.2<strong>01</strong>1 ausgegangen wurde, betrug<br />
der Plansansatz bei der Kreisumlage 2.032.000 €<br />
und bei der Schulkostenumlage 88.000 €.<br />
Damit sind überplanmäßige Aufwendungen/Auszahlungen<br />
für die Kreisumlage in Höhe von 47.830,24<br />
€ und für die Schulkostenumlage in Höhe von<br />
20.321,80 € entstanden. Gedeckt werden diese Mehraufwendungen/Mehrauszahlungen<br />
durch eine höhere<br />
allgemeine Schlüsselzuweisung. Hier waren<br />
2.400.000 € geplant, laut Bescheid vom 23.10.2<strong>01</strong>2<br />
erhält die Gemeinde <strong>Bestensee</strong> 2.482.575 €. Damit<br />
sind Mehrerträge/Einzahlungen in Höhe von 82.575<br />
€ zu verzeichnen.<br />
Die Mehraufwendungen/Mehrauszahlungen betragen<br />
insgesamt 68.152,04 €.<br />
Abstimmungsergebnis :<br />
Anzahl d.stimmberecht. Mitgl. d. GV: 19<br />
Anwesend: 16<br />
Ja-Stimmen: 16<br />
Nein-Stimmen: /<br />
Stimmenenthaltungen: /<br />
von der Abst.u.Berat.gem.§22 BbgKVerf<br />
des Landes Brdbg. Ausgeschlossen: /<br />
Quasdorf<br />
Bürgermeister<br />
Teltow<br />
Vorsitzende der Gemeindevertretung
Der „Bestwiner“ - 4 - 21. Jahrgang / 30.<strong>01</strong>.13 / Nummer 1<br />
Beschluss<br />
der Gemeindevertretung<br />
- öffentlich-<br />
Einreicher: Ordnungsamt<br />
Beraten im: - Ausschuss für innere Angelegenheiten, Ordnung,<br />
Sicherheit und Katastrophenschutz<br />
- Finanzausschuss<br />
- Hauptausschuss<br />
- Ortsbeirat<br />
Beschluss-Tag: 13.12.2<strong>01</strong>2<br />
Beschluss-Nr.: 51/12/12<br />
Betreff: 1. Änderungssatzung zur Feuerwehrkostensatzung<br />
der Gemeinde <strong>Bestensee</strong><br />
Beschluss: Die Gemeindevertretung der Gemeinde <strong>Bestensee</strong><br />
beschließt die in der Anlage vorliegende 1.<br />
Änderungssatzung zur Feuerwehrkostensatzung der<br />
Gemeinde <strong>Bestensee</strong><br />
Begründung: Es erfolgte eine Neukalkulation der Kostensätze in<br />
Bezug auf derzeitige Ausstattung der Freiwilligen<br />
Feuerwehr, sowie die damit einhergehenden Kosten.<br />
Weiterhin sind in die Kalkulation die derzeitigen<br />
Wiederbeschaffungswerte der Technik eingeflossen.<br />
Ziel der Gebührenkalkulationen musste entsprechend<br />
den Festlegungen der Gemeindeordnung die Kostendeckung<br />
sein.<br />
Abstimmungsergebnis :<br />
Anzahl d.stimmberecht. Mitgl. d. GV: 19<br />
Anwesend: 16<br />
Ja-Stimmen: 16<br />
Nein-Stimmen: /<br />
Stimmenenthaltungen: /<br />
von der Abst.u.Berat.gem.§22 BbgKVerf<br />
des Landes Brdbg. Ausgeschlossen: /<br />
Quasdorf<br />
Bürgermeister<br />
Anlagen: Feuerwehrkostensatzung<br />
Teltow<br />
Vorsitzende der Gemeindevertretung<br />
1. ÄNDERUNGSSATZUNG<br />
der Satzung über die Erhebung von Kostenersatz für Leistungen<br />
der Feuerwehr der Gemeinde <strong>Bestensee</strong><br />
(Feuerwehrkostensatzung) vom 13.12.2<strong>01</strong>2<br />
Auf Grundlage der §§ 3, 28 Abs.2 Nr.9 Kommunalverfassung des<br />
Landes Brandenburg (BbgKVerf) vom 18.12.2007 (GVBl. I S. 286)<br />
zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes vom 13. März 2<strong>01</strong>2<br />
(GVBl.I/12, [Nr. 16] und der §§ 2 Abs. 1, 3 und 45 des Gesetzes über den<br />
Brandschutz, die Hilfeleistung und den Katastrophenschutz des Landes<br />
Brandenburg (Brandenburgisches Brand- und Katastrophenschutzgesetz<br />
- BbgBKG) vom 24.05.2004 (GVBl.I/04, [Nr. 09], S.197) zuletzt<br />
geändert durch Artikel 5 des Gesetzes vom 23. September 2008 (GVBl.I/<br />
08, [Nr. 12], S.202, 206) hat die Gemeindevertretung der Gemeinde<br />
<strong>Bestensee</strong> in ihrer Sitzung am 13.12.2<strong>01</strong>2 folgende Satzung beschlossen:<br />
Tanklöschfahrzeug TLF 20 6,03 €<br />
Hubrettungsfahrzeug DLK 10,63 €<br />
Gerätewagen GW-Schlauch 5,10 €<br />
Gerätewagen GW-ABC 5,10 €<br />
Rettungsboot 2,45 €<br />
Artikel 2<br />
In-Kraft-Treten<br />
Diese Satzung tritt am Tage nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt<br />
der Gemeinde <strong>Bestensee</strong> in Kraft.<br />
Quasdorf <strong>Bestensee</strong>, 13.12.2<strong>01</strong>2<br />
Bürgermeister<br />
Beschluss<br />
der Gemeindevertretung<br />
- öffentlich-<br />
Beraten im: - Ausschuss für innere Angelegenheiten, Ordnung,<br />
Sicherheit und Katastrophenschutz<br />
- Finanzausschuss<br />
- Hauptausschuss<br />
Beschluss-Tag: 13.12.2<strong>01</strong>2<br />
Beschluss-Nr.: 52/12/12<br />
Betreff:<br />
Beschluss:<br />
Vergabebeschluss der Gemeinde <strong>Bestensee</strong> zur<br />
Durchführung des Winterdienstes<br />
Die Gemeindevertretung der Gemeinde <strong>Bestensee</strong><br />
stimmt der Vergabe zur Durchführung des Winterdienstes<br />
auf den den Gemeindestraßen an die Firma:<br />
Gerd Wolf Kommunalservice<br />
Königs Wusterhausener Straße 1 B<br />
15741 <strong>Bestensee</strong><br />
nach Maßgabe des Angebotes vom <strong>01</strong>.10.2<strong>01</strong>2 im<br />
Rahmen des Pauschalangebots mit dem Leistungszeitraum<br />
<strong>01</strong>.11.2<strong>01</strong>3 bis <strong>01</strong>.05.2<strong>01</strong>7 zu.<br />
Der Bürgermeister wird ermächtigt dem betreffenden<br />
Bieter den Zuschlag zu erteilen.<br />
Begründung: Unter Berücksichtigung aller Kriterien nach § 25<br />
VOL/A wurde durch den Anbieter im Rahmen der<br />
öffentlichen Ausschreibung das wirtschaftlichste<br />
Angebot abgegeben.<br />
Abstimmungsergebnis :<br />
Anzahl d.stimmberecht. Mitgl. d. GV: 19<br />
Anwesend: 16<br />
Ja-Stimmen: 16<br />
Nein-Stimmen: /<br />
Stimmenenthaltungen: /<br />
von der Abst.u.Berat.gem.§22 BbgKVerf<br />
des Landes Brdbg. Ausgeschlossen: /<br />
Quasdorf<br />
Bürgermeister<br />
Teltow<br />
Vorsitzende der Gemeindevertretung<br />
Artikel 1<br />
Die Feuerwehrkostensatzung vom <strong>01</strong>.11.2<strong>01</strong>2 wird wie folgt geändert:<br />
§ 3 Abs. 1 erhält folgende Fassung:<br />
(1) Für den Einsatz von Personal oder Fahrzeugen werden folgende<br />
Kostensätze berechnet:<br />
Leistungen<br />
Kostensatz pro Minute<br />
Personaleinsatz 0,47 €<br />
Fahrzeugeinsatz mit Besatzung<br />
Kommandowagen KdoW 1,12 €<br />
Mannschaftstransportfahrzeug MTW 1,16 €<br />
Löschgruppenfahrzeug HLF 20 8,76 €<br />
Tanklöschfahrzeug TLF 16 6,53 €
21. Jahrgang / 30.<strong>01</strong>.13 / Nummer 1 - 5 - Der „Bestwiner“<br />
Nichtöffentlicher Beschluss<br />
der Gemeindevertretung <strong>Bestensee</strong><br />
Beschluss – Tag: 13.12.2<strong>01</strong>2<br />
Einreicher: Bauamt<br />
Beraten im: BA am 12.11.2<strong>01</strong>2, HA am 27.11.2<strong>01</strong>2<br />
Beschluss – Nr.: 53/12/12<br />
Betreff: Ankauf einer 293 m² großen Straßenverkehrsfläche,<br />
Flurstück 192/4 der Flur 2, Gemarkung <strong>Bestensee</strong>,<br />
Grundbuchblatt 3656<br />
Abstimmungsergebnis:<br />
Ja – Stimmen: 16<br />
Nein – Stimmen: /<br />
Stimmenthaltungen: /<br />
Quasdorf<br />
Bürgermeister<br />
Teltow<br />
Vorsitzende der Gemeindevertretung<br />
Nichtöffentlicher Beschluss<br />
der Gemeindevertretung <strong>Bestensee</strong><br />
Beschluss – Tag: 13.12.2<strong>01</strong>2<br />
Einreicher: Bauamt<br />
Beraten im: BA am 12.11.2<strong>01</strong>2, HA am 27.11.2<strong>01</strong>2<br />
Beschluss – Nr.: 54/12/12<br />
Betreff: Verkauf einer bislang unvermessenen Teilfläche<br />
von ca. 565 m² des Flurstücks 404 der Flur 10 der<br />
Gemarkung <strong>Bestensee</strong>, Grundbuchblatt 3<strong>01</strong>0<br />
Abstimmungsergebnis:<br />
Ja – Stimmen: 16<br />
Nein – Stimmen: /<br />
Stimmenthaltungen: /<br />
Quasdorf<br />
Bürgermeister<br />
Teltow<br />
Vorsitzende der Gemeindevertretung<br />
Bekanntmachung des Bürgermeisters<br />
Hiermit weise ich auf Folgendes hin:<br />
Der Märkische Abwasser- und Wasserzweckverband (MAWV) hat am<br />
29. November 2<strong>01</strong>2 die Wasserversorgungs- und<br />
Schmutzwasserbeitragssatzung sowie die 2. Änderungssatzung zur<br />
Schmutzwassergebührensatzung beschlossen.<br />
Die Satzungen sind im Amtsblatt für den Landkreis Dahme-Spreewald<br />
Nr. 34 vom 11.12.2<strong>01</strong>2, im Amtsblatt für den Landkreis Teltow-Fläming<br />
Nr. 35 vom 10.12.2<strong>01</strong>2 und im Amtsblatt für den Landkreis Oder-Spree<br />
Nr. 13 vom 20.12.2<strong>01</strong>2 bekannt gemacht worden.<br />
Klaus-Dieter Quasdorf<br />
Bürgermeister<br />
Ende des amtlichen Teils
Der „Bestwiner“ - 6 - 21. Jahrgang / 30.<strong>01</strong>.13 / Nummer 1<br />
N i c h t a m t l i c h e r<br />
T e i l<br />
Aus dem Inhalt<br />
Mitteilungen der Verwaltung<br />
* Bürgermeister-Stammtisch Seite 6<br />
* Geburtenzuschuss kann beantragt werden Seite 6<br />
* Mitteilung der Jagdgenossenschaft Seite 6<br />
* <strong>Bestensee</strong> im Internet Seite 6<br />
* Das Hauptamt informiert Seite 6<br />
* Sitzungstermine HA - GV - Ausschüsse 2<strong>01</strong>3 Seite 7<br />
* Rathaus - Gemeinde <strong>Bestensee</strong> Seite 7<br />
* Angebot zur Werbeanbringung in der Landkost – Arena Seite 7<br />
* Das Gemeindeamt gratuliert Seite 8<br />
* Bewerber für das Schöffenamt gesucht! Seite 8<br />
* Öffnungszeiten der Gemeindebibliothek Seite 15<br />
* Öffnungszeiten der Bücherstube im Ortsteil Pätz Seite 15<br />
* <strong>Bestensee</strong>r Veranstaltungskalender 2<strong>01</strong>2 Seite 15<br />
* Der Seniorenbeirat informiert Seite 17<br />
Lokalnachrichten<br />
* Neujahrsempfang des <strong>Bestensee</strong>r Bürgermeisters Seite 9<br />
* Neues aus der Grundschule <strong>Bestensee</strong> Seite 10<br />
* Wichtelwerkstatt Seite 12<br />
* Sieger des Wettbewerbs Stärkster Schüler Seite 12<br />
* Neues aus dem Kinderdorf Seite 13<br />
* Rückblick auf den Weihnachtsmark am 16. Dezember Seite 14<br />
* MGH <strong>Bestensee</strong>: Ein letzter Hauch von Weihnachten... Seite 14<br />
* Informationen aus dem Heimatverein Pätz Seite 16<br />
* Männergesangverein <strong>Bestensee</strong> 1923 e.V. dankt... Seite 18<br />
* Ein Herz für Kinder Seite 18<br />
* Einladung zur Mitgliederversammlung 2<strong>01</strong>3 Seite 19<br />
* Jahresrückblick 2<strong>01</strong>2 der VSG <strong>Bestensee</strong> 1990 e.V. Seite 19<br />
* Neujahrsturnier VSG <strong>Bestensee</strong> 1990 e.V. Seite 20<br />
* Information der evang. Kirchengemeinde Seite 23<br />
Hiermit laden wir alle interessierten<br />
Bürgerinnen und Bürger ein zum:<br />
Bürgermeister-Stammtisch<br />
**********************************************************<br />
Wann? Montag, den 18.02.2<strong>01</strong>3<br />
um 19.00 Uhr<br />
Wo?<br />
Restaurant<br />
„Königliches Forsthaus“<br />
Hauptstraße 2, 15741 <strong>Bestensee</strong><br />
Schriftliche Themenvorschläge werden gern im Hauptamt<br />
entgegengenommen.<br />
Bei diesem „Stammtisch“ hat jeder die Möglichkeit<br />
Fragen an den Bürgermeister zu stellen und in einer<br />
angenehmen Gesprächsatmosphäre über dies und jenes<br />
zu diskutieren.<br />
Geburtenzuschuss<br />
kann beantragt werden<br />
Auch in diesem Jahr zahlt die Gemeinde <strong>Bestensee</strong> wieder ein<br />
Begrüßungsgeld für Neugeborene in <strong>Bestensee</strong>. Für die Antragsstellung<br />
sind Formulare im Bürgerbüro der Gemeinde <strong>Bestensee</strong><br />
erhältlich oder können über die Internetseite der Gemeinde<br />
www.bestensee.de ausgedruckt werden.<br />
Kriterien:<br />
• Bei Mehrlingsgeburten kann der Zuschuss für alle Kinder auf<br />
einem Formular zusammen beantragt werden.<br />
• Der Antrag ist spätestens 7 Wochen nach dem Tag der Geburt<br />
(Ausschlussfrist) zu stellen.<br />
• Der Antragssteller/Die Antragsstellerin muss seit der Geburt<br />
des Kindes den Hauptwohnsitz in <strong>Bestensee</strong> haben.<br />
• Mit der Antragsstellung wird das Einverständnis dazu erteilt,<br />
dass angegebene Daten im Rahmen der elektronischen Datenverarbeitung<br />
unter Beachtung des Landesdatenschutzgesetzes<br />
gespeichert werden.<br />
Hauptamt<br />
<strong>Bestensee</strong> im Internet<br />
Die Homepage der Gemeinde <strong>Bestensee</strong> findet man unter:<br />
http://www.bestensee.de<br />
oder über den Suchbegriff: ´<strong>Bestensee</strong>´ in den Suchmaschinen<br />
Ihrer Provider.<br />
Mitteilung der Jagdgenossenschaft<br />
<strong>Bestensee</strong><br />
Die Satzung der Jagdgenossenschaft wurde durch die Untere Jagdbehörde<br />
genehmigt und liegt für alle Jagdgenossen in der Zeit vom <strong>01</strong>.02 bis<br />
28.02.2<strong>01</strong>3 im Bürgerbüro der Gemeinde <strong>Bestensee</strong> zur Einsichtnahme<br />
aus.<br />
gez. Neubauer<br />
Vorsitzender der Jagdgenossenschaft <strong>Bestensee</strong><br />
Das Hauptamt informiert:<br />
Folgende Artikel sind im Bürgerbüro des Rathauses erhältlich:<br />
Ortsumriss-Aufkleber Stück 1,50 €<br />
Wappen-Sticker Stück 0,50 €<br />
Schlüsselanhänger Stück 1,50 €<br />
Runde Aufkleber Stück 1,00 €<br />
<strong>Bestensee</strong>-Postkarten Stück 0,50 €<br />
Pinnsticker mit Wappen Stück 1,00 €<br />
Wanderbuch v. Harry Schäffer Stück 5,00 €<br />
- Wanderwege, Wanderfahrten <strong>Bestensee</strong> u. Umgebung<br />
<strong>Bestensee</strong>-Chronik Stück 19,99 €<br />
<strong>Bestensee</strong>-Schwenkfahne A4 Stück 5,50 €<br />
9. <strong>Bestensee</strong>-Zollstock, limitierte Aufl. Stück 5,00 €<br />
Laubsäcke Stück 1,30 €<br />
Banderolen Stück 1,45 €<br />
gelbe Wetstoffsäcke<br />
kostenlos<br />
div. Wander- und Radwegkarten 0,80 € - 5,95 €
21. Jahrgang / 30.<strong>01</strong>.13 / Nummer 1 - 7 - Der „Bestwiner“<br />
B E K A N N T M A C H U N G<br />
Werte Bürgerinnen und Bürger,<br />
nachfolgend geben wir Ihnen die öffentlichen Sitzungstermine der<br />
Gemeindevertretung und der Ausschüsse für das Jahr 2 0 1 3 bekannt.<br />
Hauptausschuss Gemeindevertretung Ortsbeirat Pätz<br />
jeweils 19.00 Uhr jeweils 19.00 Uhr jeweils 18.00 Uhr<br />
im Gemeindesaal im Gemeindesaal Café am Pätzer See<br />
Eichhornstr. 4-5 Eichhornstr. 4-5<br />
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
12.02.2<strong>01</strong>3 05.03.2<strong>01</strong>3 28.02.2<strong>01</strong>3<br />
26.03.2<strong>01</strong>3 16.04.2<strong>01</strong>3 11.04.2<strong>01</strong>3<br />
14.05.2<strong>01</strong>3 18.06.2<strong>01</strong>3 13.06.2<strong>01</strong>3<br />
20.08.2<strong>01</strong>3 03.09.2<strong>01</strong>3 29.08.2<strong>01</strong>3<br />
08.10.2<strong>01</strong>3 29.10.2<strong>01</strong>3 24.10.2<strong>01</strong>3<br />
19.11.2<strong>01</strong>3 17.12.2<strong>01</strong>3 12.12.2<strong>01</strong>3<br />
Gesundheits- und Ausschuss Ordnung<br />
Bauausschuss Finanzausschuss Sozialausschuss und Sicherheit<br />
jeweils 19.00 Uhr jeweils 19.00 Uhr jeweils 19.00 Uhr jeweils 19.00 Uhr<br />
28.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>3 04.02.2<strong>01</strong>3 26.02.2<strong>01</strong>3 29.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>3<br />
11.03.2<strong>01</strong>3 18.03.2<strong>01</strong>3 23.04.2<strong>01</strong>3 12.03.2<strong>01</strong>3<br />
22.04.2<strong>01</strong>3 06.05.2<strong>01</strong>3 04.06.2<strong>01</strong>3 30.04.2<strong>01</strong>3<br />
12.08.2<strong>01</strong>3 19.08.2<strong>01</strong>3 24.09.2<strong>01</strong>3 13.08.2<strong>01</strong>3<br />
23.09.2<strong>01</strong>3 30.09.2<strong>01</strong>3 17.09.2<strong>01</strong>3<br />
04.11.2<strong>01</strong>3 11.11.2<strong>01</strong>3 22.10.2<strong>01</strong>3 05.11.2<strong>01</strong>3<br />
Die Sitzungen des Bau-, Finanz-, Ordnungs- und Gesundheits- und<br />
Sozialausschusses finden jeweils im Gemeindesaal, Eichhornstr. 4 – 5 statt.<br />
Terminänderungen, sowie die Tagesordnungspunkte zu den ordentlichen<br />
Gemeindevertretersitzungen, Ausschusssitzungen und Sitzungen des Ortsbeirates<br />
werden jeweils in den amtl. Aushängekästen <strong>Bestensee</strong> / Pätz bekannt gegeben.<br />
Quasdorf<br />
Bürgermeister<br />
Rathaus - Gemeinde <strong>Bestensee</strong><br />
Eichhornstr. 4 - 5, 15741 <strong>Bestensee</strong><br />
SPRECHZEITEN:<br />
Dienstag:<br />
9.00 - 12.00 u. 13.00 - 18.00 Uhr<br />
Donnerstag:<br />
9.00 - 12.00 u. 13.00 - 15.30 Uhr<br />
Termine nach vorheriger Vereinbarung<br />
sind an folgenden Tagen möglich:<br />
Montag u. Mittwoch: 9.00 - 12.00 u. 13.00-15.30 Uhr<br />
Freitag:<br />
9.00 - 13.00 Uhr<br />
Teltow<br />
Vorsitzende der Gemeindevertretung<br />
Angebot zur Werbeanbringung<br />
in der Landkost – Arena<br />
In der Landkost – Arena besteht die Möglichkeit Werbe –<br />
Banner in der Größe von 1.00 x 1.50 m aufzuhängen.<br />
Die Kosten dafür betragen 50.00€ im Monat.<br />
Interessenten melden sich bitte bei<br />
Frau Kohl, Tel. 998-40.
Der „Bestwiner“ - 8 - 21. Jahrgang / 30.<strong>01</strong>.13 / Nummer 1<br />
Bewerber für das<br />
Schöffenamt gesucht!<br />
Im ersten Halbjahr 2<strong>01</strong>3 sind bundesweit die Schöffen und Jugendschöffen<br />
für die Amtszeit von 2<strong>01</strong>4 bis 2<strong>01</strong>8 zu wählen. Gesucht werden in unserer<br />
Gemeinde insgesamt 3 Frauen und Männer, die am Amtsgericht Königs<br />
Wusterhausen als Vertreter des Volkes an der Rechtsprechung in<br />
Strafsachen teilnehmen. Die Gemeindevertretung schlägt doppelt so<br />
viele Kandidaten, wie an Schöffen benötigt werden, dem<br />
Schöffenwahlausschuss beim Amtsgericht vor, der in der zweiten<br />
Jahreshälfte aus diesen Vorschlägen die Haupt- und Hilfsschöffen wählen<br />
wird. Gesucht werden Bewerberinnen und Bewerber, die in der Gemeinde<br />
wohnen und am <strong>01</strong>.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>4 zwischen 25 und 69 Jahre alt sein werden.<br />
Wählbar sind deutsche Staatsangehörige, die die deutsche Sprache<br />
ausreichend beherrschen müssen. Wer zu einer Freiheitsstrafe von mehr<br />
als 6 Monaten verurteilt wurde oder gegen wen ein Ermittlungsverfahren<br />
wegen einer schweren Straftat schwebt, die zum Verlust der Übernahme<br />
von Ehrenämtern führen kann, ist von der Wahl ausgeschlossen. Auch<br />
hauptamtlich in oder für die Justiz Tätige (Richter, Rechtsanwälte,<br />
Polizeivollzugsbeamte, Bewährungshelfer, Strafvollzugsbedienstete usw.)<br />
und Religionsdiener sollen nicht zu Schöffen gewählt werden.<br />
Schöffen sollen über soziale Kompetenz verfügen, d.h. das Handeln eines<br />
Menschen in seinem sozialen Umfeld beurteilen können. Von ihnen<br />
werden Lebenserfahrung und Menschenkenntnis erwartet. Die<br />
ehrenamtlichen Richter müssen Beweise würdigen, d.h. die<br />
Wahrscheinlichkeit, dass sich ein bestimmtes Geschehen so ereignet hat<br />
oder nicht, aus den vorgelegten Zeugenaussagen, Gutachten oder Urkunden<br />
ableiten können. Die Lebenserfahrung, die ein Schöffe mitbringen muss,<br />
kann sich aus beruflicher Erfahrung und /oder gesellschaftlichem<br />
Engagement rekrutieren. Dabei steht nicht der berufliche Erfolg im<br />
Mittelpunkt, sondern die Erfahrung, die im Umgang mit Menschen<br />
erworben wurde.<br />
Das verantwortungsvolle Amt eines Schöffen verlangt in hohem Maße<br />
Unparteilichkeit, Selbständigkeit und Reife des Urteils, aber auch geistige<br />
Beweglichkeit und – wegen des anstrengenden Sitzungsdienstes –<br />
gesundheitliche Eignung.<br />
Schöffen müssen ihre Rolle im Strafverfahren kennen, über Rechte und<br />
Pflichten informiert sein und sich über die Ursachen von Kriminalität und<br />
den Sinn und Zweck von Strafe Gedanken gemacht haben. Sie müssen<br />
bereit sein, Zeit zu investieren, um sich über ihre Mitwirkungs- und<br />
Gestaltungsmöglichkeiten weiterzubilden. Wer zum Richter über<br />
Menschen berufen ist, braucht ein großes Verantwortungsbewusstsein<br />
für den Eingriff in das Leben anderer Menschen. Objektivität und<br />
Unvoreingenommenheit müssen auch in schwierigen Situationen bewahrt<br />
werden, etwa wenn der Angeklagte auf Grund seines Verhaltens oder<br />
wegen der vorgeworfenen Tat zutiefst unsympathisch ist oder die<br />
veröffentlichte Meinung bereits eine Vorverurteilung ausgesprochen hat.<br />
Schöffen sind mit den Berufsrichtern gleichberechtigt. Für jede<br />
Verurteilung und jedes Strafmaß ist eine Zwei-Drittel-Mehrheit in dem<br />
Gericht erforderlich. Gegen beide Schöffen kann niemand verurteilt<br />
werden. Jedes Urteil – gleichgültig ob Verurteilung oder Freispruch –<br />
haben die Schöffen daher mit zu verantworten. Wer die persönliche<br />
Verantwortung für eine mehrjährige Freiheitsstrafe, für die Versagung<br />
von Bewährung oder für einen Freispruch wegen mangelnder Beweislage<br />
gegen die öffentliche Meinung nicht übernehmen kann, sollte das<br />
Schöffenamt nicht anstreben.<br />
In der Beratung mit den Berufsrichtern müssen Schöffen ihren<br />
Urteilsvorschlag standhaft vertreten können, ohne besserwisserisch zu<br />
sein, und sich von besseren Argumenten überzeugen lassen, ohne<br />
opportunistisch zu sein. Ihnen steht in der Hauptverhandlung das<br />
Fragerecht zu. Sie müssen sich entsprechend verständlich machen, auf<br />
den Angeklagten und andere Prozessbeteiligte eingehen können und an<br />
der Beratung argumentativ teilnehmen. Ihnen wird daher Kommunikationsund<br />
Dialogfähigkeit abverlangt.<br />
Interessenten bewerben sich für das Schöffenamt in Erwachsenensachen<br />
bis zum 08.03.2<strong>01</strong>3 bei der Gemeinde <strong>Bestensee</strong>, Hauptamt,<br />
Frau Rengert, Tel. 033763 99841. Ein Formular kann von der<br />
Internetseite der Gemeinde <strong>Bestensee</strong> www.bestensee.de oder unter<br />
www.schoeffenwahl.de heruntergeladen werden.<br />
Das Gemeindeamt gratuliert im Februar<br />
Frau Helga Kappler<br />
Herrn Gerhard Heueis<br />
Herrn Johann Hoffmann<br />
Herrn Horst Hobeck<br />
Frau Christel Pniok<br />
Frau Margitte Stock<br />
Frau Marta Bredow<br />
Frau Susanne Leipert<br />
Frau Edith Schur<br />
Frau Edith Falk<br />
Frau Christa Hübner<br />
Frau Edith Urbansky<br />
Frau Margarete Grabs<br />
Frau Helga Poser<br />
Herrn Manfred Weiß<br />
Frau Gerda von der Kammer<br />
Frau Nora Karolschek<br />
Frau Gudrun Rückert<br />
Herrn Manfred Grund<br />
Frau Trude Kulikowski<br />
Herrn Friedrich-Franz Maaß<br />
Frau Ursula Matschke<br />
Frau Irmgard Ploch<br />
Frau Brigitte Rother<br />
Frau Gisela Weitendorf<br />
Herrn Dr. Eberhard Lehmann<br />
Herrn Heinz Krupp<br />
Frau Erika Raschemann<br />
Frau Lieselotte Winkler<br />
Herrn Dr. Eberhard Peschel<br />
Frau Marianne Zschömitzsch<br />
Herrn Ernst Schäricke<br />
Herrn Rudolf Zschocke<br />
Frau Melanie Henschel<br />
Frau Gisela Kupgisch<br />
Frau Hedwig Penske<br />
Frau Grete Brockmeier<br />
Frau Gisela Rapphahn<br />
Herrn Gerhard Graf<br />
Frau Ingrid Wäse<br />
Frau Roswitha Brüggemann<br />
Frau Margot Dommisch<br />
Frau Hildegard Reimann<br />
Herrn Manfred Sörnitz<br />
Frau Margot Ulrich<br />
Frau Hanna-Lore Haker<br />
Frau Henny Meiran<br />
Frau Giesela Wolff<br />
Frau Dora Kuhnert<br />
Frau Loni Fahnauer<br />
Frau Erika Laufer<br />
Frau Renate Palutke<br />
Herrn Claus Kellner<br />
Frau Dr. Ilse Gauert<br />
Herrn Fritz Borchert<br />
Ortsteil Pätz<br />
zum 78. Geburtstag<br />
zum 75. Geburtstag<br />
zum 83. Geburtstag<br />
zum 76. Geburtstag<br />
zum 76. Geburtstag<br />
zum 77. Geburtstag<br />
zum 77. Geburtstag<br />
zum 88. Geburtstag<br />
zum 84. Geburtstag<br />
zum 91. Geburtstag<br />
zum 75. Geburtstag<br />
zum 82. Geburtstag<br />
zum 76. Geburtstag<br />
zum 75. Geburtstag<br />
zum 75. Geburtstag<br />
zum 90. Geburtstag<br />
zum 87. Geburtstag<br />
zum 85. Geburtstag<br />
zum 77. Geburtstag<br />
zum 80. Geburtstag<br />
zum 83. Geburtstag<br />
zum 77. Geburtstag<br />
zum 78. Geburtstag<br />
zum 80. Geburtstag<br />
zum 75. Geburtstag<br />
zum 77. Geburtstag<br />
zum 90. Geburtstag<br />
zum 85. Geburtstag<br />
zum 85. Geburtstag<br />
zum 79. Geburtstag<br />
zum 81. Geburtstag<br />
zum 91. Geburtstag<br />
zum 91. Geburtstag<br />
zum 77. Geburtstag<br />
zum 77. Geburtstag<br />
zum 84. Geburtstag<br />
zum 90. Geburtstag<br />
zum 76. Geburtstag<br />
zum 79. Geburtstag<br />
zum 82. Geburtstag<br />
zum 82. Geburtstag<br />
zum 85. Geburtstag<br />
zum 88. Geburtstag<br />
zum 77. Geburtstag<br />
zum 83. Geburtstag<br />
zum 77. Geburtstag<br />
zum 95. Geburtstag<br />
zum 77. Geburtstag<br />
zum 81. Geburtstag<br />
zum 89. Geburtstag<br />
zum 83. Geburtstag<br />
zum 75. Geburtstag<br />
zum 75. Geburtstag<br />
zum 78. Geburtstag<br />
zum 85. Geburtstag<br />
und wünscht allen Geburtstagskindern<br />
Gesundheit und persönliches Wohlergehen.
21. Jahrgang / 30.<strong>01</strong>.13 / Nummer 1 - 9 - Der „Bestwiner“<br />
Neujahrsempfang<br />
des <strong>Bestensee</strong>r Bürgermeisters<br />
Viele der 120 eingeladenen Gäste<br />
folgten der Einladung des<br />
<strong>Bestensee</strong>r Bürgermeisters Klaus-<br />
Dieter Quasdorf. Er hatte am 7.<br />
Januar in die Mensa zum<br />
traditionellen Neujahrsempfang<br />
eingeladen. Unter den Gästen<br />
waren Vertreter aus Politik, Sport,<br />
Wirtschaft, Medien und<br />
<strong>Bestensee</strong>r Ortschronisten<br />
Wolfgang Purann für seine Bilder,<br />
auf denen die Präsentation basiert,<br />
bedanken. Neben großartigen<br />
Landschaftsfotografien und<br />
schönen Bildern unserer<br />
Veranstaltungen im Jahr 2<strong>01</strong>2 zog<br />
sich ein anderes Thema wie ein<br />
roter Faden durch die Präsentation,<br />
Galerieeröffnung im Amt 2<strong>01</strong>3<br />
mit Aquarellen und Zeichnungen<br />
„Stadt und Land“<br />
von Ulrich Siegmund<br />
Am 17.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>3 fand unsere erste<br />
Eröffnung „Galerie im Amt“ statt.<br />
Frau Teltow, unsere Gemeindevertretervorsitzende,<br />
begrüßte die<br />
Gäste und eröffnete im Namen<br />
unseres Bürgermeisters, die<br />
Galerie. Ich möchte mich an dieser<br />
Stelle nochmals bei Frau Teltow<br />
bedanken.<br />
Heimatvereins Niederlehme an.<br />
Auch im Wildauer Kunstfoyer ist<br />
er tätig. Durch Herrn Siegmund<br />
wurden schon viele Ausstellungen<br />
durchgeführt.<br />
An der Eröffnung nahmen einige<br />
seiner Zirkelfreunde teil. Bei einem<br />
Gläschen Sekt und einem kleinen<br />
Snack wurden die Fragen der Gäste<br />
Wissenschaft. In seiner Rede<br />
stimmte er die Gäste auf das Jahr<br />
2<strong>01</strong>3 ein. Mit Zahlen belegte er die<br />
gute Aufstellung der Gemeinde.<br />
Steigende Einwohner- und Kita-<br />
Kinderzahlen sowie stabile<br />
Schülerzahlen untermauern die<br />
Attraktivität des Standortes<br />
der Abriss und der Neubau der<br />
Linde. Im laufe des Jahres 2<strong>01</strong>2<br />
wurde das alte Gebäude abgerissen.<br />
Das neu entstandene Wohn- und<br />
Geschäftshaus ist eine Aufwertung<br />
des Ortskerns. Im Anschluss an die<br />
Neujahrsansprache lud der<br />
Bürgermeister alle anwesenden<br />
Gäste, Bekannte des Galeristen und<br />
ehemalige Aussteller unserer<br />
Galerie besuchten die Eröffnung.<br />
Da unser Hobby-Maler leider nicht<br />
persönlich an der Eröffnung<br />
teilnehmen konnte, wurden die<br />
Gäste von seiner Frau und seinem<br />
Sohn herzlich begrüßt und Frau<br />
beantwortet und die Bilder des<br />
Malers betrachtet.<br />
Es war ein sehr schöner Abend und<br />
ich bedanke mich sehr herzlich bei<br />
Frau Siegmund für das gute<br />
Gelingen dieser „Galerie im Amt“,<br />
und dass sie ihren Mann so toll<br />
vertreten hat.<br />
<strong>Bestensee</strong>. Ein weiteres wichtiges<br />
Thema war das Straßenbaukonzept.<br />
2<strong>01</strong>2 konnten die Baumaßnahmen<br />
im „Quartier I“, die Straßen am<br />
und um den Sportplatz, erfolgreich<br />
abgeschlossen werden. In diesem<br />
Jahr wird das „Quartier II“ in<br />
Angriff genommen. Es ist geplant<br />
ca.4,4 km Straße in <strong>Bestensee</strong> und<br />
Pätz auszubauen. Mit Spannung<br />
wurde die diesjährige Präsentation<br />
des Jahres 2<strong>01</strong>2 erwartet. An dieser<br />
Stelle möchten wir uns beim<br />
Gäste zu Erbsensuppe und<br />
Bockwurst ein. Diesen Part<br />
übernahmen Ecki und Paule. Die<br />
Firma HP-Service Getränkegroßhandel<br />
sorgte für die Getränke an<br />
diesem Abend.<br />
Roland Holm<br />
Gemeinde <strong>Bestensee</strong><br />
Siegmund erzählte einen kleinen<br />
Abriss aus dem Leben Ihres<br />
Mannes. Seit 2<strong>01</strong>0 schloss er sich<br />
dem Mal-und Zeichenzirkel des<br />
Diese Ausstellung kann bis Ende<br />
April 2<strong>01</strong>3 besichtigt werden.<br />
Gabriele Leimner<br />
Bürgerbüro<br />
Werte Bürgerinnen und Bürger,<br />
ich möchte diese erste Galerieeröffnung auch einmal zum Anlass<br />
nehmen und mich an dieser Stelle bei allen „treuen“ Gästen sehr<br />
herzlich bedanken, die am Gelingen der „Galerie im Amt“ mit<br />
beitragen. Denn was ist eine „Galerie im Amt“ ohne Gäste - traurig<br />
für den Aussteller und den Organisator. Vielen Dank!<br />
Gabriele Leimner
Der „Bestwiner“ - 10 - 21. Jahrgang / 30.<strong>01</strong>.13 / Nummer 1<br />
Am 11.12.2<strong>01</strong>2 wurde für alle Schüler der Grundschule <strong>Bestensee</strong> das<br />
Musical „Die Bremer Stadtmusikanten“ in der Landkostarena aufgeführt.<br />
Im Anschluss an die Aufführung schrieben die Schüler der Klasse 4a den<br />
Inhalt des Märchens nieder. Es sind tolle Geschichten entstanden!<br />
DIE BREMER STADTMUSIKANTEN<br />
Es waren einmal ein Esel, ein Hund, eine Katze und ein Hahn. Fangen<br />
wir mal bei dem Esel an. Der Esel war sehr alt. Tag ein Tag aus musste<br />
er schwere Mehlsäcke tragen. Da wurde es dem Esel zu mühselig. Er zog<br />
aus, um Bremer Stadtmusikant zu werden. Auf seinem Weg dorthin traf<br />
der Esel einen Hund. Der Esel fragte: „Was hast du denn nur?“ Der Hund<br />
antwortete: „Mein Herrchen wollte mich mit dem Hinterteil eines<br />
Gewehres schlagen. Er hat sogar schon einen neuen Hund gekauft. Und<br />
was machst du hier?“ „Ich ziehe aus, um Bremer Stadtmusikant zu<br />
werden. Willst du nicht mitkommen?“, fragte der Esel fröhlich. „Oh,<br />
sehr gerne!“, sagte der Hund. Der Esel und der Hund liefen trällernd<br />
durch die Straßen, bis sie auf eine Katze trafen. „Ich habe kein Herrchen“,<br />
sagte die Katze. Der Esel meinte: „Sei froh, dass du kein Herrchen hast!<br />
Komm doch mit. Wir gehen nach Bremen und werden Stadtmusikanten.“<br />
„Ja, ich komme mit“, jubelte die Katze und freute sich. Sie gingen weiter.<br />
Da sahen sie einen Hahn. Die Katze fragte erstaunt: „Was hast du denn?“<br />
„Ach, mein Frauchen wollte mich in einen Kochtopf stecken“, sprach<br />
der Hahn traurig. Der Hund fragte mitfühlend: „Komm doch mit uns.<br />
Wir werden Bremer Stadtmusikanten.“ Der Hahn antwortete begeistert:<br />
„Aber natürlich!“ Gemeinsam gingen sie in den Wald. Da sah die Katze<br />
mit ihren sehr guten Augen ein Licht und erkannte ein Haus. Aufgeregt<br />
rief sie: „Guckt mal, ein Haus da hinten!“ Die Vier gingen hin. Der Esel<br />
guckte durch das Fenster. Er leckte sich das Maul und sagte: „Lecker<br />
Stroh - ahhhhh Räuber! Hilfeee!“ Alle Tiere gerieten in Panik, bis der<br />
Hund sagte: „Stopp, ich habe eine Idee. Esel stell dich unter das Fenster.<br />
Ich hüpfe auf den Rücken des Esels und du, Katze, kletterst auf meinen<br />
Rücken. Zum Schluss fliegt der Hahn auf den Rücken der Katze. Okay,<br />
jetzt macht die gruseligsten Laute!“ Als sie loslegten, waren die Räuber<br />
ganz still. Dann liefen sie aus dem Haus. Die Tiere gingen ins Haus und<br />
stürzten sich auf das Essen. Langsam wurde es Abend. Dem Hauptmann<br />
kam es komisch vor und er ging noch einmal zum Haus zurück. Die Tiere<br />
schliefen schon. Als der Hauptmann die Tür öffnete, erschrak die Katze<br />
und sie sprang ihn an. Der Hauptmann schrie und die anderen wurden<br />
wach. Gemeinsam jagten sie den Räuber in die Flucht und sie sahen die<br />
Räuber nie wieder. Sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende.<br />
Lena Rusch<br />
DIE BREMER STADTMUSIKANTEN<br />
Es war einmal ein Müller, der hatte einen Esel, der ganz schwach war.<br />
So schwach, dass er keine Mehlsäcke mehr tragen konnte. Deshalb<br />
kaufte der Müller sich einen neuen Esel. Der alte Esel beschloss,<br />
loszuziehen und Bremer Stadtmusikant zu werden. Eine Weile später<br />
traf er einen Hund. Der Esel fragte: „Hund, warum bist du so traurig?“<br />
„Ich schaffe es nicht mehr, Beute bei der Jagt zu fangen. Deshalb schlägt<br />
mich mein Herr mit dem Ende seiner Büchse“, antwortete der Hund. „Du<br />
armer, armer Hund!“ Komm doch mit mir und werde Bremer<br />
Stadtmusikant!“, sagte der Esel wieder fröhlich. Der Hund schrie: „Das<br />
ist eine super Idee, ich komme mit!“ Auf ihrem Weg trafen sie eine<br />
Katze. Der Hund sagte: „Die Katze sieht traurig aus.“ Er fragte die Katze,<br />
was los war. Sie antwortete: „Meine Krallen sind so stumpf und ich kann<br />
keine Mäuse mehr fangen.“ „Dann komm doch mit uns und werde<br />
Bremer Stadtmusikant!“, schrie der Hund aufgeregt. Die Katze antwortete:<br />
„Au ja, ich komme mit!“ Eine Weile später trafen sie einen Hahn. „Hey<br />
ihr, wo wollt ihr denn hin?“, fragte der Hahn. „Wir wollen nach Bremen<br />
und Bremer Stadtmusikanten werden“, sagten die anderen gleichzeitig.<br />
„Ich würde gerne mitkommen, aber ich kann nicht“, sagte der Hahn<br />
enttäuscht. Sie fragten: „Warum nicht?“ Der Hahn antwortete: „Ich kann<br />
nicht mehr so gut krähen und deswegen will mich mein Herr schlachten.“<br />
„Oh je, komm doch mit uns und werde auch ein Bremer Stadtmusikant!“,<br />
sagte die Katze. Der Hahn sagte fröhlich: „Ja, ich komme mit! Gute<br />
Idee!“ Nun gingen sie weiter. Sie trafen auf ein Haus. Plötzlich schrie die<br />
Katze: „Hilfe, da sind ja Räuber drin.“ Der Esel sagte: „Wartet! Ich habe<br />
eine Idee. Hund, spring auf meinen Rücken!“ „Warum?“, fragte der<br />
Hund. „Mach´s einfach!“, sagte der Esel. Der Hund erwiderte: „Na gut.“<br />
„Katze, du springst auf den Rücken des Hundes und Hahn, du springst<br />
auf den Rücken der Katze!“, fuhr der Esel fort. „Jetzt macht die<br />
grusligsten Geräusche, die ihr nur könnt!“ „Mau! Mau! Wuff! Wuff! La!<br />
La! Kikeriki! Öch! Öch! (Husten)!“ Plötzlich hörte man aus dem<br />
Räuberhaus: „Waaaaaaaaa, ein Monsteeeeeeerrr! Wir hauen ab und<br />
kommen nie nie wieder!“ Die Tiere schrien: „Juhuuuuu, wir haben es<br />
geschafft. Wir gehen gleich nachschauen, wie das Haus von innen<br />
aussieht.“ 10 Sekunden später. „Wow! Das sieht aber schön aus!“ Der<br />
Esel sagte: „Ich würde gerne hier bleiben. Ihr auch?“ „Jaaa!“, riefen die<br />
anderen Tiere. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch<br />
heute!<br />
Johanna Fenske<br />
DIE BREMER STADTMUSIKANTEN<br />
Ein Esel namens Leo, der jahrelang nur schwere Säcke tragen musste,<br />
hatte genug davon. Er wollte hinaus in die weite Welt, um Bremer<br />
Stadtmusikant zu werden. Nach einer Stunde begegnete ihm ein älterer<br />
Hund, der kein Wild mehr jagen konnte. Hasso hieß er. Leo fragte: „Ich<br />
werde Bremer Stadtmusikant, willst du mitkommen?“ „Ja“, sagte Hasso.<br />
Bald darauf begegnete ihnen eine Katze. Hasso wollte sie wegjagen,<br />
aber Leo hielt ihn auf: „Halt! Vielleicht will sie ja mitkommen.“ „Dann<br />
frag sie doch, mir egal!“ knurrte Hasso. Gesagt, getan. Sie hieß Ida und<br />
wollte auch mit. Zu dritt gingen sie weiter. Bald darauf kamen sie an<br />
einem Bauernhof vorbei. Plötzlich sahen sie einen Hahn an einem Strick<br />
hängen. Er schrie: „Hilfe! Ich werde bald geschlachtet!“ Hasso stieg auf<br />
Leo und Ida auf Hasso. Ida zerbiss das Seil. Der Hahn mit dem Namen<br />
Gockel fiel auf Ida. Weil Hasso, Ida und Gockel schwächer waren als<br />
Leo, musste er alle drei tragen. Bei Mondlicht lief Leo an einem Felsen<br />
vorbei. Der Schatten sah aus wie ein Monster. Auf einmal sahen sie eine<br />
Hütte. Leo ging näher ran. „Räuber!“ Etwa 10 Minuten schauten sie<br />
gierig zu, wie die Räuber vor einem vollen Tisch saßen und fraßen. Dann<br />
kamen sie aus der Hütte. Gerade noch rechtzeitig konnten sich die vier<br />
Tiere verstecken. Als die Diebe außer Sichtweite waren, schlichen sich<br />
die Tiere hinein. Ihnen gefiel es dort. Sie wollten für immer dableiben!<br />
Sie vergaßen die Räuber! Bald darauf kamen die Banditen zurück.<br />
Katzen haben sehr feine Ohren, deshalb hörte Ida die Diebe kommen. Sie<br />
weckte die anderen Tiere und sagte: „Stellt euch alle aufeinander, ich<br />
habe eine Idee!“ Als die Banditen kamen, sahen sie den gespenstischen<br />
Schatten. Darauf zogen sie ihre Pistolen, wodurch die Tiere Aggressionen<br />
bekamen. Die Räuber flohen erschrocken. „Runter von mir“, sagte Leo.<br />
Die Räuber hatten so viele Schätze geklaut, dass die Tiere sich für die<br />
nächsten 10 Jahre genug Essen kaufen konnten. Sie lebten glücklich bis<br />
an ihr Ende. Maxim Kretschmer
21. Jahrgang / 30.<strong>01</strong>.13 / Nummer 1 - 11 - Der „Bestwiner“<br />
DIE BREMER STADTMUSIKANTEN<br />
Es war einmal ein alter Esel, der jeden Tag schwere Säcke tragen musste.<br />
Die Arbeit wurde ihm zu schwer und um sich seinen größten Traum zu<br />
verwirklichen, lief er davon. Er wollte unbedingt nach Bremen, um dort<br />
Bremer Stadtmusikant zu werden. Auf dem Weg traf er einen alten<br />
Hund. Der Hund fragte den Esel: „Wo führt denn dein Weg hin?“ Er<br />
antwortete: „Nach Bremen und dort möchte ich Stadtmusikant werden.<br />
Komm doch mit!“ „Ich begleite dich gerne!“, sagte der Hund. Sie liefen<br />
eine ganze Weile, da entdeckten sie am Wegesrand eine magere braune<br />
Katze. Sie sagte zu den Tieren: „Ich bin ganz allein. Nehmt mich bitte<br />
mit, egal wo eure Reise hinführt.“ Der Esel und der Hund antworteten:<br />
„Wenn du musikalisch bist, kannst du mit uns nach Bremen gehen und<br />
ein Stadtmusikant werden!“ Sie liefen jetzt schon zu dritt und hörten in<br />
der Ferne ein lautes Krähen. Ein Hahn kam ihnen entgegen geflattert.<br />
Der Hahn war froh sie zu treffen. Er erzählte ihnen: „Ich sollte geschlachtet<br />
werden und deshalb bin ich davon geflogen. Jetzt suche ich neue<br />
Freunde und möchte Musiker werden.“ „Oh, wollen wir auch. Möchtest<br />
du nicht mit uns gehen, um Stadtmusikant in Bremen zu werden?“ Der<br />
Hahn überlegte kurz und schloss sich der Gruppe an. Sie liefen weiter<br />
und es wurde langsam dunkel. In der Nähe sahen sie eine alte Hütte, aus<br />
der lautes Gelächter zu hören war. Beim Blick in die Hütte sahen die<br />
Freunde fünf betrunkene Räuber, die sich bei Speis und Trank amüsierten.<br />
Beim Anblick dieses reich gedeckten Tisches lief ihnen das Wasser im<br />
Mund zusammen. Sie schmiedeten einen Plan, wie sie die Räuber aus<br />
dem Haus vertreiben könnten. Der Esel schlug vor: „Hund klettere auf<br />
meinen Rücken! Katze dann kletterst du auf den Hund! Hahn, du setzt<br />
dich auf den Kopf der Katze!“ Die Tiere taten, was der Esel sagte und<br />
stellten sich so vor das Fenster der Hütte und begannen zu musizieren.<br />
Der Esel schrie, der Hund bellte, die Katze miaute und der Hahn krähte<br />
aus Leibeskräften. Die Räuber erschraken, rannten schreiend aus dem<br />
Haus und kamen nie wieder zurück. Weil den Tieren die Hütte so gut<br />
gefiel, blieben sie dort und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie<br />
noch heute.<br />
Kimberly Bredow<br />
DIE BREMER STADTMUSIKANTEN<br />
Es war einmal vor langer Zeit, da lebte ein alter Esel. Dieser Esel musste<br />
schwere Mehlsäcke für den Bauern tragen. Aber jeden Tag nach der<br />
Arbeit sang der Esel ein Lied. Er beschloss abzuhauen und ein neues<br />
Leben als Musiker in Bremen anzufangen. Er nahm seine Trompete und<br />
haute ab. Auf seinem Weg nach Bremen begegnete er einem alten<br />
Jagdhund. Er sagte: „Wenn ich nichts fange bei der Jagd, dann schlägt<br />
mich mein Herrchen mit dem Kolben. Ich kann einfach nicht mehr jagen,<br />
ich bin schon zu alt dafür.“ Der Esel fragte: „Willst du mit mir nach<br />
Bremen kommen? So könnten wir Musiker werden. Na, was hältst du<br />
davon?“ Der Hund antwortete: „Ich habe ein Paar Trommeln.“ Der Esel<br />
sagte: „Ich habe eine Trompete. Komm, wir können auf dem Weg nach<br />
Bremen ein Lied singen.“ Und so gingen beide nach Bremen weiter. Auf<br />
dem Weg dorthin begegneten beide einer alten Katze. Die Katze sagte:<br />
„Wenn ich keine Maus fange, dann wird mich mein Herrchen ertränken<br />
lassen.“ Der Esel fragte die Katze: „Willst du mit uns nach Bremen<br />
kommen?“ Die Katze antwortete: „Ja!“ Der Esel sagte: „ Dort wollen wir<br />
Musiker werden. Willst du auch mitmachen?“ Die Katze schrie:<br />
„Natürlich!“ Und so zogen sie weiter. Auf ihrem Weg nach Bremen<br />
sangen sie ein Lied. Nach einer Weile begegneten sie einem Hahn. Er<br />
sagte: „Weil ich nicht mehr krähen kann, will mich meine Herrin<br />
schlachten.“ Der Hahn überlegte nicht lange und ging mit. Es wurde<br />
Nacht und die Tiere waren müde. Zum Glück sah der Hahn ein Licht in<br />
der Ferne. Als sie näher kamen, fanden sie dort ein Haus. Drinnen<br />
feierten Räuber ein rauschendes Fest. Die Tiere wollten ihr erstes<br />
Konzert geben, sie begannen mit der Musik. Die Räuber erschraken und<br />
rannten schreiend aus dem Haus und kamen nie wieder. Die Tiere lebten<br />
dort glücklich bis an ihr Lebensende.<br />
Clemens Streller<br />
Geld.“Da beschloss der Esel, wenn die Sonne aufgeht, nach Bremen zu<br />
gehen. Es soll dort vorzügliche Straßenmusikanten geben. Das hatte er<br />
vom Müller gehört.Am nächsten Morgen ging er los. Auf dem Weg nach<br />
Bremen traf er einen zerstreuten Jagdhund. „ Was ist denn mit dir los?“<br />
fragte der Esel. Der Hund antwortete: „ Mein Herrchen ist ein Jäger und<br />
er denkt, wegen mir bekommt er keine Tiere mehr vor das Gewehr.<br />
Deshalb wollte er mich eines Tages mit dem Kolben seines Gewehres<br />
erschlagen.“ Der Hund wusste nun nicht mehr, wie er sein Brot verdienen<br />
sollte. Da sagte der Esel: „ Ich habe eine Idee. Komm doch mit nach<br />
Bremen, dort werden wir Bremer Stadtmusikanten.“ „ O.K. Ich komme<br />
mit“ rief der Hund erfreut. Sie gingen ganz lange, da hörten sie ein leises<br />
„ Miau“ . „ Da“ flüsterte der Esel. „ Komm, wir gehen zu der Katze da<br />
hinten.“ „ O.K.“ sagte der Hund. Dann gingen sie zur Katze. „ Was ist<br />
denn mit dir los?“ fragte der Esel. Die Katze antwortete. „Mein Frauchen<br />
wollte mich in den Brunnen werfen, weil ich keine Mäuse mehr fangen<br />
kann. Nun bin ich weggelaufen.“ So kam es, dass die Katze mit dem Esel<br />
und dem Hund nach Bremen ziehen wollte. Sie gingen weiter und trafen<br />
einen Hahn, der laut krähte. Er erzählte den Weggefährten, dass er<br />
geschlachtet werden sollte. Der Esel sagte: „ Komm mit uns. Wir gehen<br />
nach Bremen und wollen Stadtmusikanten werden.“So wanderten alle<br />
vier bis in die Nacht hinein. An einer Lichtung des Waldes sahen sie ein<br />
Haus. Sie schauten durch ein Fenster und sahen Essen, Trinken, Gold,<br />
Juwelen und Räuber. Da hatte der Esel eine Idee. Er sagte: „ Hund,<br />
springe auf meinen Rücken! Und du Katze, springe auf den Rücken des<br />
Hundes! Hahn, du flatterst ganz nach oben, auf den Rücken der Katze!“<br />
Der Esel trat das Fenster ein. Die Tiere kreischten, schrien und jaulten<br />
so laut sie konnten. Die Räuber bekamen große Angst, rannten aus dem<br />
Haus und kamen nie wieder. Die Tiere beschlossen in dem Haus zu<br />
wohnen und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.<br />
ENDE<br />
frei nach Gebr. Grimm<br />
Johanna Tassler<br />
DIE BREMER STADTMUSIKANTEN<br />
Es war einmal ein alter Müller. Der besaß einen alten schwachen Esel.Er<br />
konnte kaum noch die schweren Mehlsäcke von Mühle zu Mühle tragen.<br />
Eines Tages sagte der Müller zum Bäcker: „Der alte Esel nützt mir<br />
nichts, wenn er nicht mehr die Mehlsäcke tragen kann. Ich werde ihn<br />
zum Schlachter bringen, vielleicht bekomme ich dafür ein bisschen
Der „Bestwiner“ - 12 - 21. Jahrgang / 30.<strong>01</strong>.13 / Nummer 1<br />
Am 14.12.2<strong>01</strong>2 war es soweit. Die<br />
Hortkinder der Klasse 1a waren in<br />
die Zimmerei Lenkewitz zum<br />
Wichtel basteln eingeladen. In der<br />
Wichtelwerkstatt war schon alles<br />
vorbereitet. Mit tatkräftiger<br />
Unterstützung vieler Eltern und<br />
Herrn Lenkewitz ging es los. Die<br />
Kinder bearbeiteten das Holz mit<br />
Schleifpapier bis es schön glatt war,<br />
danach wurden die einzelnen Teile<br />
des Wichtels miteinander<br />
verschraubt und schön bemalt. Die<br />
Wichtelwerkstatt<br />
Kinder zeigten dabei viel Geschick.<br />
Zum Schluss erhielten die Wichtel<br />
noch selbstgemachte Deko zum<br />
verschönern. Die Kinder waren mit<br />
viel Freude dabei und sehr stolz auf<br />
ihre fertigen Wichtel. Für das<br />
leibliche Wohl war auch gut<br />
gesorgt. Für diesen schönen<br />
Nachmittag ein herzliches<br />
Dankeschön an Herrn Lenkewitz,<br />
Frau Waldow und alle hilfsbereiten<br />
Eltern.<br />
Mutti von Tino<br />
<br />
Sieger des Wettbewerbs Stärkster Schüler am 29.11. 2<strong>01</strong>2<br />
Am 29.11.2<strong>01</strong>2 wurde der „Stärkste<br />
Schüler“ des Jahres 2<strong>01</strong>2 aus den<br />
4.-6. Klassen gesucht.<br />
Nach mehreren Wochen Training<br />
traten alle Schüler in drei<br />
Disziplinen in einem spannenden<br />
Wettkampf gegeneinander an.<br />
Punkte erhielt man für die Anzahl<br />
der Seilsprünge in 60 Sekunden.<br />
Mit viel Rhythmusgefühl und<br />
Ausdauer wurden Spitzenwerte von<br />
über 130 Sprüngen erreicht! Für<br />
eine gute Weite beim<br />
Medizinballschocken brauchte man<br />
ordentlich Armkraft. Als dritte<br />
Disziplin wurde die Fitness der<br />
Bauchmuskeln beim Aufrichten aus<br />
der Rückenlage in 30 Sekunden<br />
getestet.<br />
Stärkster Schüler/Schülerin konnte<br />
aber nur werden, wer insgesamt in<br />
allen drei Disziplinen die meisten<br />
Punkte erreichte.<br />
Dank unseres Sponsors Druckerei<br />
Schneider konnten auch dieses Jahr<br />
wieder die begehrten Siegertrikots<br />
vergeben werden.<br />
Alle Schüler gaben ihr Bestes. So<br />
wurden viele persönliche<br />
Bestleistungen aufgestellt. Einige<br />
Klasse 4<br />
konnten so ihre Sportnote<br />
verbessern. Dies war ein kleiner<br />
Trost für Kinder, die keinen Preis<br />
gewannen.<br />
Alle haben jetzt ein Jahr Zeit zu<br />
trainieren, um vielleicht nächstes<br />
Jahr das Trikot zu gewinnen.<br />
Platz Mädchen Punkte Jungen Punkte<br />
Name Vorname Name Vorname<br />
1 Tassler Johanna 249 Eckstädt Bastian 282<br />
2 Radügge Emely 245 Urban Leon 226<br />
3 Bredow Kimberly 235 Steller Clemens 218<br />
Klasse 5<br />
Platz Mädchen Punkte Jungen Punkte<br />
Name Vorname Name Vorname<br />
1 Mißbach Lea 269 Schulz Dustin 309<br />
2 Moser Marielle 265 Paschke Max 293<br />
3 Splawski<br />
Heider<br />
Klasse 6<br />
Annika<br />
Norina<br />
252<br />
252<br />
Larberg Marcus 289<br />
Platz Mädchen Punkte Jungen Punkte<br />
Name Vorname Name Vorname<br />
1 Pettau Lisa 335 Klooss Adrian 337<br />
2 Tran Tu 319 Eisenhuth Tobias 305<br />
3 Anton Jasmin 309 Geschke Justin 297
21. Jahrgang / 30.<strong>01</strong>.13 / Nummer 1 - 13 - Der „Bestwiner“<br />
<br />
Neues aus dem Kinderdorf<br />
<br />
Danksagung an Heinz Nowak<br />
anlässlich seines 75. Geburtstages<br />
Lieber Herr Nowak,<br />
am 20.11.2<strong>01</strong>2 feierten Sie Ihren 75. Geburtstag.<br />
Zahlreiche Gäste waren zum Autozentrum Zeesen gekommen und lauschten<br />
Ihrer sehr persönlichen Rede.<br />
Darin beschrieben Sie anschaulich die wichtigsten Etappen Ihres Lebens bis<br />
zum heutigen Tag. In Erinnerung geblieben sind Ihnen die schweren Jahre<br />
der Kindheit, die durch Flucht und Neubeginn in <strong>Bestensee</strong> gekennzeichnet<br />
waren.<br />
Heute können Sie mit Stolz und Zufriedenheit auf Ihr Lebenswerk blicken.<br />
Und gerade aus diesem Grund sind Sie sich Ihrer Verantwortung gegenüber<br />
der jungen Generation bewusst und erklärten allen Gästen, dass es Ihnen<br />
ein wichtiges Anliegen ist, eine soziale Einrichtung zu unterstützen. Ihre<br />
Wahl fiel auf das Kinderdorf <strong>Bestensee</strong>. In der Einladung baten Sie alle<br />
Geburtstagsgäste, anstelle von Geschenken eine Spende an die<br />
Kindertagesstätte zu überweisen.<br />
Dabei ist eine beachtliche Summe zusammengekommen, die wir ganz in<br />
Ihrem Sinne verwenden werden. So wird es Spielsachen für die<br />
Kindergemeinschaft geben, aber auch bedürftige Kinder werden auf<br />
besondere Weise bedacht.<br />
Gerade im Monat Dezember löst eine solche Überraschung große Freude<br />
aus. Der Volksmund sagt; „Geteilte Freude ist doppelte Freude!“. Wir sind<br />
sicher, dass sich nicht nur die Kin der und das Erzieherinnenteam darüber<br />
freuen, sondern auch Sie und all Ihre spendablen Gäste.<br />
Danksagung an die Bäckerei Wahl<br />
Am <strong>01</strong>.12.2<strong>01</strong>2 fand das diesjährige Stollenfest in und um die Backstube<br />
der Bäckerei Wahl in der Waldstraße statt.<br />
Der (fast) Drei- Meter-Stollen wurde von Landrat Stefan Loge und dem<br />
Bürgermeister Klaus – Dieter Quasdorf angeschnitten.<br />
Der Verkaufserlös kam dem Kinderdorf <strong>Bestensee</strong> zugute.<br />
Dafür bedanken wir uns recht herzlich bei Familie Wahl.<br />
Ilona Heiland - Im Namen des Kinderdorfteams<br />
Lieber Herr Nowak, wir danken Ihnen von ganzen Herzen und wünschen<br />
Ihnen weiterhin alles erdenklich Gute.<br />
Ebenso geht ein großes Dankeschön an alle Sponsoren.<br />
Ilona Heiland<br />
Im Namen des Kinderdorfteams
Der „Bestwiner“ - 14 - 21. Jahrgang / 30.<strong>01</strong>.13 / Nummer 1<br />
Rückblick auf den Weihnachtsmark<br />
am 16. Dezember<br />
Pünktlich um 11.oo Uhr wurde den<br />
Weihnachtsmarkt auf dem<br />
Bahnhofsvorplatz eröffnet.<br />
Das Aufbauen der Marktstände, der<br />
Kindereisenbahn und erstmals der<br />
Bühne, hatte wieder perfekt<br />
geklappt.<br />
Die Weihnachtspyramide hatten<br />
wir schon am 2. Dezember<br />
aufgestellt. Dank an<br />
M. Lenkewitz, der einen neuen<br />
Sockel gebaut hat, Olaf Vietzke, er<br />
hatte 3 neue Figuren gefertigt, auch<br />
wurden neue Sterne von Frau Krenz<br />
vom Keramikverein beigesteuert.<br />
Rund 40 Marktstände erfreuten die<br />
Besucher mit ihrem Sortiment.<br />
Auch für die Gaumen der Besucher<br />
wurde einiges geboten.<br />
Auch konnten wir wieder Gäste<br />
aus unserer Partnergemeinde<br />
Havixbeck begrüßen, die<br />
Leckereien aus dem Münsterland<br />
anboten.<br />
Der Gewerbeverein <strong>Bestensee</strong><br />
verkaufte wieder an 2 Ständen den<br />
traditionellen Glühwein heiße<br />
Schokolade und Schmalzstullen.<br />
Der Erlös aus dem Verkauf wurde<br />
wie in jedem Jahr für die<br />
Finanzierung<br />
des<br />
Kinderprogramms benötigt, denn<br />
wie immer brauchten die Kids kein<br />
Geld, um mit der Kindereisenbahn<br />
zu fahren , ob beim malen, basteln,<br />
Kerzen gießen, auch die drei<br />
Vorstellungen des Märchenpalastes<br />
aus Magdeburg waren für alle frei.<br />
Der Weihnachtsmann war auch<br />
unterwegs und beschenkte unsere<br />
kleinen Gäste.<br />
In der Jurte, mit Feuerschale konnte<br />
man sich bei Heinz aufwärmen.<br />
Das Wetter zeigte alle Varianten,<br />
da war es angenehm, mit einem<br />
seit 100 Jahren<br />
Hauptstraße 84, 15741 <strong>Bestensee</strong><br />
Tel.: (03 37 63) 6 33 27 / 6 09 10<br />
Fax: (03 37 63) 6 66 49 / 6 09 11<br />
Glühwein in der Hand hier kurz zu<br />
verweilen.<br />
Erstmals wurde von uns eine Bühne<br />
aufgebaut, hier musste leider das<br />
geplante Theaterstück vom<br />
Generationshaus, wegen<br />
Erkrankung einiger Darsteller,<br />
ausfallen.<br />
Der Auftritt des Posaunenchors der<br />
evangelischen Kirche, unter<br />
Leitung von A. Lehmann, der<br />
Stollenanschnitt der Bäckerei Wahl<br />
mit unserem Bürgermeister<br />
K.D.Quasdorf, die Auszeichnung<br />
der Kinder, die am Malwettbewerb<br />
teilnahmen und die Prämierung der<br />
schönsten geschmückten<br />
Grundstücke waren weitere<br />
Höhepunkte.<br />
Das Highlight des<br />
Weihnachtsmarktes war aber ab<br />
16.oo Uhr, der Auftritt von Lary<br />
Schuba, mit seinem<br />
Weihnachtskonzert. Er sorgte für<br />
tolle Stimmung und es wurde sogar<br />
getanzt.<br />
Am Schluss versprach Lary, bei<br />
unserem 20.Weihnachtsmarkt 2<strong>01</strong>3<br />
wieder dabei zu sein<br />
Alles im Allem war es wieder ein<br />
schöner Weihnachtmarkt, trotz der<br />
Wetterkabriolen.<br />
Ich möchte mich recht herzlich<br />
bei allen Vereinsmitgliedern und<br />
Helfern, für die tolle Zusammenarbeit<br />
bedanken und hoffe auch für<br />
2<strong>01</strong>3 mit Eurer Hilfe.<br />
Auch geht ein besonderer Dank an<br />
die Gemeinde und der Mannschaft<br />
vom Bauhof, unter Leitung von J.<br />
Keller und dem DRK-Team unter<br />
Leitung von B. Malter.<br />
Peter Neumann<br />
Vorsitzender<br />
Gewerbeverein <strong>Bestensee</strong><br />
GAS Neumann<br />
Ihr Partner<br />
für Erd & Flüssiggas<br />
* Planung & Installation von Heizungs-, Sanitärund<br />
Lüftungsanlagen<br />
* Wartungs- & Servicedienst<br />
* Notdienst<br />
* Gas- & Geräteverkauf<br />
* Gas-TÜV (Überprüfung von Gas-Anlagen)<br />
Ein letzter Hauch von Weihnachten...<br />
Zieht durch die Räume des<br />
Mehrgenerationenhauses.<br />
Die Feiertage sind vorüber,<br />
Gänsebraten &Co sind verzehrt und<br />
liegen nun schwer auf unseren<br />
Hüften. Da gibt es in viele<br />
Supermärkten und Geschäften noch<br />
letzte Überbleibsel von<br />
Adventskalendern, Schokoladenweihnachtsmännern<br />
und Lebkuchen,<br />
die keine Käufer mehr<br />
finden. Einige Märkte haben diese<br />
Sachen an die Tafel gespendet und<br />
somit auch nach den Feiertagen<br />
noch einmal, (nicht nur)<br />
Kinderaugen zum Strahlen<br />
gebracht.<br />
Für zahlreiche Leckereien<br />
bedanken sich „die Tafeln“ bei<br />
den NP-Märkten <strong>Bestensee</strong> und<br />
Motzen, sowie dem REWE Markt<br />
in <strong>Bestensee</strong><br />
Termine im Februar im MGH<br />
05.02. 14.00 Seniorentreff /Spielenachmittag<br />
19.02. 14.00 Seniorentreff<br />
13.02. 14.00 Treffen der SHG der Diabetiker<br />
26.02. DRK Blutspende<br />
27.02. 10.00-18.00 Thementag „Gesund und Fit“<br />
Die Selbsthilfegruppe Diabetes<br />
<strong>Bestensee</strong> informiert<br />
Das nächste Treffen findet am 13. Februar 2<strong>01</strong>3 um 14:00 Uhr im<br />
Saal des Mehrgenerationenhauses statt (Waldstraße 33,15741<br />
<strong>Bestensee</strong>).<br />
Frau Wernitzsch spricht zum Thema:<br />
„Vollwertkost-gesunde Ernährung“<br />
Gäste sind wieder herzlich willkommen.<br />
Der Vorstand<br />
Information: Herr R. Kracht (Telefon:033769-50516)<br />
Gezielt werben mit einer<br />
Anzeige in <strong>Bestensee</strong><br />
Rufen Sie uns an: (03375) 29 59 54<br />
email: jp.bueorgkomm@t-online.de<br />
<strong>Bestensee</strong> im Internet: http://www.bestensee.de
21. Jahrgang / 30.<strong>01</strong>.13 / Nummer 1 - 15 - Der „Bestwiner“<br />
Ab dem<br />
17.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>3<br />
Veranstaltungskalender 2<strong>01</strong>3<br />
Was ist los in <strong>Bestensee</strong> und Pätz?<br />
Tag? Wann? Was ? Wo ? Ansprechpartner ?<br />
Zu den<br />
Öffnungszeiten<br />
Galerie im Amt<br />
“Aquarelle und Zeichnungen<br />
Stadt und Land” von Ulrich<br />
Siegmund<br />
Gemeindesaal im<br />
Rathaus<br />
Eichhornstraße 4-5<br />
18.02.2<strong>01</strong>3 9:00 Uhr Zempern Gaststätte „Lindenhof“<br />
Lindenstraße 4<br />
15.03.2<strong>01</strong>3 ab 19:00 Uhr 3. Hausparty Königliches Forsthaus<br />
Hauptstraße 2<br />
Frau Leimner<br />
(Bürgerbüro)<br />
(Tel.: 033763/998-0) oder<br />
(www.bestensee.de)<br />
Britta Beyer<br />
Heimatverein Pätz e.V.<br />
Tel.:033763/ 586469<br />
Tel.: 033764-22777<br />
info@kgl-forsthaus.de<br />
Kartenvorverkauf<br />
23.03.2<strong>01</strong>3 Ostermarkt Bahnhofsvorplatz Karsten Seidel<br />
(Heimat& Kulturverein)<br />
Tel.:033763-22794<br />
30.04.2<strong>01</strong>3 ab 19:00 Uhr Tanz in den Mai Königliches Forsthaus<br />
Hauptstraße 2<br />
<strong>01</strong>.05.2<strong>01</strong>3 11:00 - 15:00 Uhr Musikalischer Frühshoppen Hotel Am Sutschke Tal<br />
mit dem”Luftfahrt-<br />
Franz-Künstler-Straße 1<br />
Blasorchester-Berlin”<br />
09.05.2<strong>01</strong>3 ab 10:00 Uhr Himmelfahrt im Biergarten<br />
“Grillen mit Musik”<br />
19.05.2<strong>01</strong>3 11:00 - 15:00 Uhr Pfingstsonntag<br />
Musikalischer Frühshoppen<br />
mit der<br />
“Dahmelandblasmusik”<br />
15.06.2<strong>01</strong>3 Festveranstaltung 90. Jahre<br />
Männergesangsverein<br />
16.06.2<strong>01</strong>3 ab 09:00 Uhr Frühshoppen<br />
Gäste aus Havixbeck<br />
MGV <strong>Bestensee</strong><br />
Hotel Am Sutschke Tal<br />
Franz-Künstler-Straße 1<br />
Hotel Am Sutschke Tal<br />
Franz-Künstler-Straße 1<br />
Landkost-Arena<br />
Mühlen-Weinberg<br />
22.06.2<strong>01</strong>3 ab 14:00 Uhr 3. Schleusenfest Königliches Forsthaus<br />
Hauptstraße 2<br />
23.06.2<strong>01</strong>3 Start 10:00 Uhr 11. <strong>Bestensee</strong>r Seenlauf Landkost-Arena<br />
(Sparkassen-Cup)<br />
(Goethestraße)<br />
Tel.: 033764-22777<br />
info@kgl-forsthaus.de<br />
Tel.: 033763-61516<br />
Tel.: 033763-61516<br />
Tel.: 033763-61516<br />
Matthias Höppe<br />
Tel.:033763 - 62320<br />
Weinbauverein e.V.<br />
Herr Krenz<br />
033763-61737<br />
Tel.: 033764-22777<br />
info@kgl-forsthaus.de<br />
Karsten Seidel<br />
(Heimat& Kulturverein)<br />
Tel.:033763-22794<br />
Märkischer Anglerhof<br />
Tel.: 033763-63158<br />
29.06.2<strong>01</strong>3 10:00 - 16:00 Uhr 4. Anglerbörse Märkischer Anglerhof<br />
Motzener Straße 1a<br />
04.08.2<strong>01</strong>3 11:00 - 15:00 Uhr Musikalischer Frühshoppen Hotel Am Sutschke Tal<br />
mit Blasmusik<br />
Franz-Künstler-Straße 1<br />
07.09.2<strong>01</strong>3 14:00 - 17:00 Uhr 20. Bürgermeister<br />
AV Märkische Heimat<br />
Pokalangeln<br />
Pätz e.V.<br />
28.09.2<strong>01</strong>3 15:00 Uhr Federweißerfest Mühlen-Weinberg Weinbauverein e.V.<br />
Herr Krenz<br />
033763-61737<br />
11.11.2<strong>01</strong>3 ab 11:30 Uhr Martinsgansessen<br />
Anmeldung erbeten<br />
Hotel Am Sutschke Tal<br />
Franz-Künstler-Straße 1<br />
22.11.2<strong>01</strong>3 19:00 - 0:00 Uhr Schlachtefest mit Musik Hotel Am Sutschke Tal<br />
Anmeldung erbeten Franz-Künstler-Straße 1<br />
14.12.2<strong>01</strong>3 12:00 - 20:00 Uhr 5. Norwegen Anglertreff Märkischer Anglerhof<br />
Motzener Straße 1a<br />
Tel.: 033763-61516<br />
Tel.: 033763-61516<br />
Märkischer Anglerhof<br />
Tel.: 033763-63158<br />
Öffnungszeiten<br />
der Bücherstube<br />
im Ortsteil Pätz,<br />
Hörningweg 2<br />
mittwochs 16.00 - 18.00 Uhr<br />
Öffnungszeiten der<br />
Gemeindebibliothek<br />
im Vereinshaus, Waldstraße 31<br />
montags 16.00 – 19.30 Uhr<br />
freitags 16.00 – 19.30 Uhr<br />
Der ehrenamtliche Bibliothekar ist zu diesen Zeiten auch telefonisch<br />
zu erreichen unter der Tel.-Nr. 033763 / 63451!
Der „Bestwiner“ - 16 - 21. Jahrgang / 30.<strong>01</strong>.13 / Nummer 1<br />
Heimatverein Pätz -<br />
Jahresrückblick 2<strong>01</strong>2<br />
2<strong>01</strong>2 war ein ereignisreiches Jahr<br />
in der Arbeit des Heimatvereins<br />
Pätz. Neben den bewährten<br />
Aktivitäten kamen einige<br />
Veranstaltungen hinzu, die erstmals<br />
unter unserer Federführung<br />
organisiert wurden. Die Zahl<br />
unserer Mitglieder wuchs, so dass<br />
sie sich in den 2 Jahren unserer<br />
Vorstandsarbeit verdreifacht hat.<br />
2<strong>01</strong>2 begann für uns im Februar<br />
mit dem Zempern. Am 18.02.2<strong>01</strong>2<br />
zog der bunte Zemperzug 9<br />
Stunden mit bis zu 60 Personen<br />
durchs Dorf, wobei wir uns, wie<br />
auch im Vorjahr schon, u.a. auf die<br />
aktive Unterstützung der Jugend<br />
verlassen konnten.<br />
Eine Woche danach fand der<br />
Kinderfasching<br />
der<br />
Volkssolidarität statt, den<br />
Mitglieder unseres Vereins<br />
personell unterstützten. Seit Beginn<br />
des Monats sind wir unter:<br />
www.heimatverein-paetz.de auch<br />
mit einer homepage im internet<br />
vertreten.<br />
Im März hatten wir in Kooperation<br />
mit dem Elternrat der Pätzer<br />
Waldkita zum Osterbasteln<br />
eingeladen. Im Zuge dessen<br />
entstanden sehr phantasievolle<br />
Kunstwerke. Für genügend<br />
Bewegung sorgte eine lustige<br />
Oster-Olympiade und im<br />
Schrobsdorff-Garten konnten die<br />
Kinder nach kleinen Ostergeschenken<br />
suchen.<br />
Ebenfalls im März rief der<br />
Heimatverein zu einem<br />
Arbeitseinsatz an zwei Orten in<br />
Pätz auf. Der Ortsbeirat hatte<br />
angeregt, dem Dschungel in der<br />
Mate zu Leibe zu rücken. Und wir<br />
wollten mit unserem Friedhofsprojekt<br />
einen Schritt weiter<br />
kommen. Am 03.03.2<strong>01</strong>2 fanden<br />
sich ca 30 Pätzer ein, die sich<br />
aussuchten, wo sie tätig werden<br />
wollten. Die Kameraden der<br />
Feuerwehr beendeten an diesem<br />
Tag die, im Herbst begonnenen,<br />
Fällarbeiten auf dem Friedhof. Das<br />
Gestrüpp konnte, dank der privaten<br />
Bereitstellung<br />
von<br />
Transportfahrzeugen gleich für das<br />
Osterfeuer zur Seestraße gefahren<br />
werden. Am Abend dieses Tages<br />
fand im Schrobsdorffgarten mit den<br />
Organisatoren des Zemperns ein<br />
Dankegrillen statt.<br />
Im Mai war es so weit: nach<br />
wochenlanger Arbeit fuhr der<br />
Kinderanhänger für das Fahrzeug<br />
„Schnappi“ aus der Garage. Die<br />
Idee dazu kam Jürgen Bergter beim<br />
Zempern, weil die Zahl der kleinen<br />
Kinder, die nicht die gesamte<br />
Strecke laufen können, immer<br />
größer wird. Er begann die Arbeiten<br />
noch im Februar, das Material<br />
stellte der Heimatverein zur<br />
Verfügung. Nun, Ende Mai konnte<br />
die Jungfernfahrt mit<br />
gleichzeitigem Belastungstest (3<br />
Erwachsene!) erfolgreich<br />
stattfinden.<br />
Am letzten Samstag im Juli fand<br />
das 20. Pätzer Sommerfest unter<br />
dem Motto „Kleine Gäste - großer<br />
Tag“ statt, bei dem der<br />
Heimatverein für die Organisation<br />
der Kinderaktivitäten den Hut auf<br />
hatte. An unserem Zelt konnten die<br />
Kinder wieder mit Klangbaum,<br />
Erbsentopf und Wasserbassin<br />
spielen. Im Zelt verkauften wir die<br />
Tickets für das Elektroquadfahren,<br />
die Wasserbubbles und das<br />
Käferkarussell. Dort konnte auch<br />
um Preise gewürfelt werden. Wie<br />
im vorigen Jahr schon, konnten die<br />
Besucher in der Sofortbildecke, die<br />
sich wachsender Beliebtheit erfreut,<br />
Fotos machen lassen. Neben dem<br />
Zelt fuhr „Schnappi“ mit dem<br />
Kinderhänger nach einem Fahrplan<br />
die Kinder um den Dorfplatz. Für<br />
diejenigen, die sich über Pätz und<br />
den Heimatverein informieren<br />
wollten, standen wir mit Fotos und<br />
Informationsmaterial zu<br />
Gesprächen zur Verfügung.<br />
Ende August fand das Kinderfest<br />
der „anderen Art“ statt. Viele<br />
kreative Spielmöglichkeiten<br />
wurden angeboten und die Eltern<br />
und Großeltern animiert, diese mit<br />
ihren Kindern zu nutzen, da zu<br />
Hause das Miteinanderspielen oft<br />
2<strong>01</strong>3<br />
Der Heimatverein Pätz<br />
wünscht allen Lesern des<br />
Bestwiners ein gesundes und<br />
glückliches<br />
Neues Jahr<br />
Baumdienst - <strong>Bestensee</strong><br />
Tel.: 033763/22 748 / Funk: <strong>01</strong>70/27 615 76<br />
Ihr Fachunternehmen in Sachen Baumfällung auf engstem Raum<br />
Wir kümmern uns von der Genehmigung bis zur Fällung<br />
24h Notdienst bei Sturm- &<br />
Blitzschäden<br />
keine Anfahrts-, Angebots- &<br />
Beratungskosten<br />
Wir sind selbstverständlich<br />
versichert!
21. Jahrgang / 30.<strong>01</strong>.13 / Nummer 1 - 17 - Der „Bestwiner“<br />
zu kurz kommt. Die Größeren<br />
konnten im Bastelzelt ihre Ideen<br />
verwirklichen. Wieder konnten sich<br />
die Kinder auf dem Kinderhänger<br />
durch ganz Pätz fahren lassen bis<br />
der Tank von „Schnappi“ leer war.<br />
Dank vieler Kuchenbäckerinnen<br />
und Johanna Schulze-Riesenbergs<br />
Kaffeeküche hatten wir ein großes<br />
Kuchenbuffett. Später gab es noch<br />
gegrillte Bratwürste.<br />
Im September las Liane Palm, die<br />
Leiterin unseres Bücherstübchens,<br />
im Schrobsdorffhaus zum Thema<br />
„Erwin Strittmatter“. Bei Kaffee<br />
und Keksen entspann sich danach<br />
noch eine Diskussion über diesen<br />
sehr widersprüchlichen Autor. Die<br />
Beteiligung war höher als im<br />
Vorjahr, ist aber sicherlich noch<br />
entwicklungsfähig.<br />
Eine Woche vor dem Herbstfeuer<br />
waren die Kinder wieder zum<br />
Laternenbasteln eingeladen, was<br />
eine gute Resonanz fand. Es<br />
entstanden wunderschöne<br />
Lampions, die dann auch ganz stolz<br />
am 27.10.2<strong>01</strong>2 beim<br />
Laternenumzug vor dem Entzünden<br />
des Herbstfeuers präsentiert<br />
wurden.<br />
Die jährliche Dankeschön-<br />
Veranstaltung für die ehrenamtlich<br />
Tätigen in Pätz fand ebenfalls im<br />
Oktober statt. Diesmal allerdings<br />
sagte jeder jedem Danke. D.h.<br />
Heimatverein, Feuerwehrverein,<br />
Volkssolidarität und Ortsbeirat<br />
bereiteten die Veranstaltung<br />
gemeinsam vor. Unser Verein war<br />
dabei für die Organisation und das<br />
herzhafte Essen zuständig.<br />
Irgendwie bekam der<br />
Chefredakteur der MAZ Wind<br />
davon und schickte uns die<br />
Reporterin Frau Voigt, deren<br />
Artikel in der Folgewoche in MAZ<br />
und Wochenspiegel erschienen.<br />
Am 31. Oktober luden wir, wie im<br />
Vorjahr, die Kinder zur<br />
Halloweenparty in den<br />
Schrobsdorffgarten ein. Es gab<br />
Süppchen, Bratwürste und<br />
Kinderglühwein. Zur Erwärmung<br />
der Erwachsenen stand ein Topf<br />
mit Glühwein bereit. Diejenigen,<br />
die noch nicht müde waren, konnten<br />
mit sehr eigenwilligen Kürbissen<br />
kegeln. Auch diese Veranstaltung<br />
wurde gut angenommen und alle<br />
Geister schwebten glücklich nach<br />
Hause.<br />
Ende November, eine Woche vor<br />
dem ersten Advent, bastelten wir<br />
unter Elfi Schulzes fachfraulicher<br />
Beratung Adventgestecke und -<br />
kränze. Die Materialien wurden<br />
vom Heimatverein und Spendern<br />
zur Verfügung gestellt. Wir hatten<br />
wieder bei Kaffee und Glühwein<br />
unseren Spaß und nachher auch<br />
noch den tollen Advent-schmuck.<br />
Im Dezember boten wir erstmals<br />
an, mit den Kindern Plätzchen zu<br />
backen. Die Resonanz war<br />
allerdings leider gering.<br />
Wahrscheinlich müssen wir in<br />
diesem Jahr zeitiger und an<br />
mehreren Orten Werbung dafür<br />
machen.<br />
Unser Projekt „Rekonstruktion des<br />
historischen Friedhofsareals“<br />
bekam im März beim<br />
Arbeitseinsatz den ersten Schwung.<br />
Anfang Mai hatten wir die<br />
Möglichkeit über die JUMP GmbH<br />
im Rahmen eines<br />
Arbeitsbeschaffungsprojektes für 6<br />
Monate 2 Arbeitskräfte zu<br />
bekommen. Im Rahmen dieser<br />
Maßnahme gelang es, die Stubben<br />
roden zu lassen, nicht brauchbare<br />
Umrandungen zu entsorgen und<br />
einige Flächen, z.B. für die Wege,<br />
zu ebnen. Nun ist unser Projekt<br />
vorerst im Winterschlaf. Wir<br />
wollen versuchen, im Frühjahr<br />
wieder mit JUMP ein neues<br />
Arbeitsbeschaffungsprojekt auf die<br />
HBV,<br />
55*43sw<br />
Beine stellen.<br />
Alles in allem können wir für<br />
2<strong>01</strong>2 auf eine erfolgreiche Vereinsarbeit<br />
zurückblicken, die wir in<br />
erster Linie der Einsatzbereitschaft<br />
unserer Mitglieder verdanken.<br />
Ganz maßgeblich allerdings haben<br />
zu unseren erlebnisreichen<br />
Veranstaltungen wieder die<br />
engagierten Nichtmitglieder<br />
beigetragen. Sie sind Frontmänner<br />
und -frauen beim Zempern oder<br />
betreuen die Bibliothek. Sie sind<br />
jederzeit ansprechbar, wenn es um<br />
logistische oder handwerkliche<br />
Problemlösungen bzw. den<br />
Am 18. Februar 2<strong>01</strong>2 ist es wieder so weit:<br />
Wir zempern!!!<br />
persönlichen Einsatz bei<br />
Veranstaltungen geht. Diese guten<br />
Geister halten den Weg auf dem<br />
Hörning durch regelmäßige Mahd<br />
und die Beseitigung umgestürzter<br />
Bäume begehbar und stellten im<br />
Frühjahr eine Bank am Ufer auf.<br />
Ich freue mich, dass 2<strong>01</strong>2 drei von<br />
ihnen unserem Verein beigetreten<br />
sind. Aber Mitglied oder nicht,<br />
wichtig ist, dass das Engagement<br />
für unseren Ort auf diesem hohen<br />
Niveau bestehen bleibt und wir<br />
einem ereignisreichen Jahr 2<strong>01</strong>3<br />
entgegensehen können.<br />
In diesem Sinne:<br />
Treffpunkt ist wie immer: 9 Uhr vor dem „Lindenhof.<br />
Mit Musik und guter Laune treiben wir bis zum Abend die Wintergeister<br />
aus Pätz und öffnen den Weg für den Frühling.<br />
Britta Beyer<br />
(Vorsitzende HV Pätz)<br />
Der Seniorenbeirat informiert:<br />
Liebe Seniorinnen und Senioren,<br />
liebe interessierte <strong>Bestensee</strong>r Bürger,<br />
Die Sitzung des Seniorenbeirates <strong>Bestensee</strong> findet am<br />
Mittwoch, den 13. Februar 2<strong>01</strong>3 um 15:00 Uhr<br />
im Gemeindesaal in der Eichhornstraße statt..<br />
Der monatliche SPIELENACHMITTAG für SENIOREN<br />
findet am<br />
Dienstag, den 05. Februar 2<strong>01</strong>3<br />
ab 14:00 Uhr<br />
im Mehrgenerationenhaus in der Waldstraße 33 statt.<br />
Zum BOWLING für SENIOREN!<br />
treffen sich die Interessenten des Bowlingsportes am<br />
Montag, den 25. Februar 2<strong>01</strong>3<br />
um 14:00 Uhr<br />
im Bowlingtreff in der „Alten Schmiede“ in der Königs<br />
Wusterhausener Straße.<br />
G.Schulz
Der „Bestwiner“ - 18 - 21. Jahrgang / 30.<strong>01</strong>.13 / Nummer 1<br />
Männergesangverein <strong>Bestensee</strong> 1923 e.V.<br />
Dank an die Stiftung der Mittelbrandenburgischen Sparkasse<br />
Der Jahresausklang war ein<br />
Höhepunkt im Vereinsleben des<br />
MGV <strong>Bestensee</strong>. Zum<br />
Weihnachtskonzert in der<br />
Landkostarena <strong>Bestensee</strong><br />
präsentierte sich der Chor im neuen<br />
Outfit.<br />
Wir bedanken uns gern in dieser<br />
Form bei der Stiftung der<br />
Mittelbrandenburgische Sparkasse,<br />
die uns bei der Beschaffung der<br />
neuen Garderobe finanziell<br />
unterstützte. Unser besonderer<br />
Dank richtet sich an den<br />
Stiftungsrat, der sich für unseren<br />
Antrag entschied.<br />
Das Weihnachtskonzert, das<br />
erstmalig in der Landkostarena<br />
stattfand, war für alle<br />
teilnehmenden Chöre ein großer<br />
Erfolg. Die Zuhörer waren am Ende<br />
begeistert von den Darbietungen,<br />
so dass an eine Fortsetzung des<br />
Weihnachtskonzertes in dieser<br />
Form im nächsten Jahr gedacht<br />
wird. Wir möchten uns hiermit auch<br />
nochmals bei allen Mitwirkenden<br />
Ein Herz für Kinder<br />
bedanken. Das Kuchenbuffet mit<br />
ca. 20 selbstgebackenen Kuchen<br />
und zusätzlicher Unterstützung<br />
unserer einheimischen Bäckereien<br />
war ein Renner. Der Kuchen wurde<br />
bis auf den letzten Krümel von den<br />
Gästen mit viel Lob verzehrt.<br />
Am Anfang des neuen Jahres bildet<br />
die Vorbereitung zur Durchführung<br />
unseres 90-Jährigen Chorjubiläums<br />
einen Schwerpunkt in der<br />
Vereinsarbeit mit einem<br />
öffentlichen Höhepunkt am<br />
15.06.2<strong>01</strong>3.<br />
An diesem Tage werden<br />
nachmittags mindestens 8 Chöre<br />
mit einem abwechslungsreichen<br />
Programm in der Landkostarena<br />
<strong>Bestensee</strong> aufwarten. Wir laden Sie,<br />
liebe Leser schon heute herzlich<br />
ein.<br />
Allen unseren treuen Zuhörern<br />
sowie allen Lesern wünschen wir<br />
ein gesundes, friedliches und<br />
erfolgreiches neues Jahr 2<strong>01</strong>3.<br />
i.A. des MGV<br />
F. Heyer<br />
Es ist etwas Wunderschönes in<br />
strahlende Kinderaugen zu sehen.<br />
Diese Glücksgefühle konnten am<br />
27. Dezember 2<strong>01</strong>2 drei Mitglieder<br />
unseres Vereinsvorstandes erleben,<br />
der 1. Vorsitzende Andi Lau, der 2.<br />
Vorsitzende Hans Joachim Hüber<br />
und das Mitglied des geschäftsführenden<br />
Vorstandes Horst<br />
Leuschner.<br />
Sie überbrachten vier Kindern des<br />
AWO Kinder- und Jugendheimes<br />
„Haus Prierosbrück“ in Prieros vier<br />
komplette Angelgerätesätze und<br />
begrüßten vier neue Mitglieder<br />
unseres Vereins in dieser sozialen<br />
Einrichtung.<br />
Frau Kirsten Gräwe, Betreuerin<br />
in diesem Heim und selbst<br />
Anglerin, schrieb im November an<br />
den Vorstand des Angelsportvereins<br />
Dahmeland ’73 <strong>Bestensee</strong><br />
e.V. einen Brief mit der Bitte, Kinder<br />
aus ihrem Heim zu unterstützen,<br />
deren Hobby das Angeln ist.<br />
Unser Vorstand reagierte sofort.<br />
Wir beschlossen, den Inhalt des<br />
Jahres 2<strong>01</strong>2 der alljährlichen<br />
Spendenbox beim <strong>Bestensee</strong>r<br />
Weihnachtsmarkt den Kindern vom<br />
„Haus Prierosbrück“ zur Verfügung<br />
zu stellen. Dieser Idee folgte<br />
Oliver Hüber, Inhaber des Märkischen<br />
Anglerhofes in <strong>Bestensee</strong> und<br />
stellte am Vortag des Weihnachtsmarktes,<br />
beim 4. <strong>Bestensee</strong>r Nor-<br />
DAV-Mitgliedsdokumente für Justin Pattke<br />
Achim Hüber zeigt den Inhalt der Angelgerätekästen<br />
wegen-Anglertreff auch eine<br />
Spendenbox auf. Der Inhalt des<br />
Briefes von Frau Gräwe und der<br />
Beschluss des Vorstandes wurde<br />
auch der Mitgliederversammlung<br />
des Vereins am 1. Dezember<br />
bekanntgegeben. Mit großem Beifall<br />
der Mitglieder wurde für die<br />
vier Kinder eine jährliche kostenlose<br />
Mitgliedschaft bis zum Erreichen<br />
des Erwachsenen-Alters beschlossen.<br />
Der anwesende Präsident<br />
des Kreisanglerverbandes<br />
Dahme-Spreewald Sportfreund<br />
Uwe Kretschmar und der Präsident<br />
des Landesanglerverbandes<br />
Brandenburg e.V., Sportfreund<br />
Eberhard Weichenhan sicherten<br />
uns die Unterstützung zu, wenn die<br />
Angelinteressiertheit weiterer Kinder<br />
in dieser Betreuungseinrichtung<br />
anwächst. Toll, das ist Inhalt und<br />
Realisierung des Ehrenkodexes des<br />
Deutschen Anglerverbandes!<br />
Am 16. Dezember überreichten<br />
wir in <strong>Bestensee</strong> den Kindern einen<br />
symbolischen Gutschein für<br />
die Mitgliedschaften und einen für<br />
die Angelausrüstung. Da spürten<br />
wir bei den Kid’s vorweihnachtliche<br />
Freude und Spannung,<br />
denn zu diesem Zeitpunkt
21. Jahrgang / 30.<strong>01</strong>.13 / Nummer 1 - 19 - Der „Bestwiner“<br />
Tag + Nachtruf<br />
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BESTATTUNGSHAUS<br />
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Köpenicker Str. 32 • 15711 Königs Wusterhausen<br />
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Stipp- und Wurfrutenmontagen stellt Andi Lau vor<br />
wussten sie noch nicht, wie groß<br />
das Geschenkpaket sein wird. 465<br />
Euro wurden insgesamt gespendet,<br />
95 Euro für den Angelgerätekauf<br />
als Rabatt des Märkischen Anglerhofes<br />
dazu gegeben. Ein Ergebnis,<br />
wofür wir alle Anglerinnen und<br />
Angler, die dazu beigetragen haben,<br />
herzlich danken.<br />
Unseren neuen Mitgliedern wünschen<br />
wir weiterhin ein gut umsorgtes<br />
Heranwachsen, viel Freude<br />
bei ihrem Hobby „Angeln“ und<br />
allzeit Petri Heil.<br />
Hans Joachim Hüber<br />
2. Vorsitzender<br />
HBV, 50*90sw<br />
Jahresrückblick 2<strong>01</strong>2<br />
Einladung zur<br />
Mitgliederversammlung 2<strong>01</strong>3<br />
Liebe Vereinsmitglieder,<br />
gemäß § 8 Abs. 2 der Vereinssatzung des SV Grün/Weiß Union <strong>Bestensee</strong><br />
e.V. laden wir Euch hiermit zu der am<br />
Freitag, den 22. März 2<strong>01</strong>3 um 19:00 Uhr<br />
stattfindenden Mitgliederversammlung und zur Neuwahl des Vorstandes<br />
herzlich ein. Die Mitgliederversammlung findet auch in diesem Jahr im<br />
Vereinsgebäude des Sportplatzes am Todnitzsee in 15741 <strong>Bestensee</strong>,<br />
Paul-Sievers-Straße 12 statt.<br />
Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:<br />
1 Begrüßung und Eröffnung der Versammlung<br />
2 Geschäftsbericht des Vorstandes<br />
3 Finanzbericht des Schatzmeisters<br />
4 Bericht der Kassenprüfer<br />
5 Aussprache über die Berichte und Beschlussvorlagen<br />
6 Abstimmung über die Beschlussvorlagen<br />
7 Entlastung des Vorstandes<br />
8 Ehrungen<br />
9 Neuwahlen des Vorstandes und der Kassenprüfer<br />
10 Schlusswort des neuen Vorsitzenden<br />
Anträge zur Tagesordnung und für Satzungsänderungen bitten wir beim<br />
amtierenden Vorstand bis spätestens 2 Wochen vor dem<br />
Versammlungstermin schriftlich einzureichen.<br />
gez.: Gert Radlbeck gez.: Axel Schulze<br />
Vorsitzender<br />
stellvertretender Vorsitzender<br />
Die Tischtennisabteilung<br />
der VSG<br />
<strong>Bestensee</strong> 1990 e.V.<br />
kann auf ein<br />
erfolgreiches Jahr 2<strong>01</strong>2<br />
zurückblicken. Nicht nur<br />
der Besuch der polnischen<br />
Partnergemeinde im März war<br />
ein Höhepunkt, sondern auch<br />
das Abschneiden der<br />
Mannschaften, die im regulären<br />
Spielbetrieb teilnehmen, konnten<br />
gut abschneiden. Hervorzuheben<br />
ist hierbei die Leistung der dritten<br />
und vierten Mannschaft. Die dritte<br />
und vierte Mannschaft belegte in<br />
ihrer jeweiligen Liga den vierten<br />
Platz. In der aktuellen Saison, in<br />
der Zurzeit die Rückrunde beginnt,<br />
haben die Mannschaften zwei, drei<br />
und vier Aufstiegschancen. Die<br />
erste Mannschaft belegte einen<br />
guten Platz im Mittelfeld ihrer Liga.<br />
Durch die erfolgreiche Arbeit in<br />
der Tischtennis AG, in<br />
Zusammenarbeit mit der<br />
Grundschule <strong>Bestensee</strong>, konnte<br />
eine weitere Trainingszeit für<br />
Kinder und Jugendliche<br />
eingerichtet werden. Dieses findet<br />
immer montags von 17:30 bis 19:00<br />
in der Landkost-Arena statt. Durch<br />
das große Interesse gelang es uns<br />
in dieser Saison eine neue<br />
Jugendmannschaft zu bilden. Wir<br />
glauben fest daran, dass sich ab der<br />
nächsten Saison auch<br />
hier die ersten Erfolge<br />
einstellen werden. Wir<br />
danken Petra<br />
Gundlach, Ingrid und<br />
Hans Kubsch, sowie<br />
Andreas Richter und Gerhard<br />
Schindele für die Betreuung<br />
und Förderung der<br />
Nachwuchsspieler.<br />
Weiterhin konnten wir eine neue<br />
Trainingslokalität im Vereinshaus<br />
in der Waldstraße beziehen. Diese<br />
Räumlichkeiten werden nicht nur<br />
zur Ausrichtung der Punktspiele<br />
der Jugendmannschaft genutzt,<br />
sondern auch für Vorstandssitzungen<br />
und Spezialtrainings.<br />
Die Abteilung Tischtennis möchte<br />
sich abschließend bei den<br />
Sponsoren, der Gemeinde<br />
<strong>Bestensee</strong>, der Grundschule<br />
<strong>Bestensee</strong> und bei allen Mitgliedern<br />
und Unterstützern für die gute<br />
Zusammenarbeit und das<br />
entgegengebrachte Vertrauen<br />
bedanken. Wir freuen uns auf eine<br />
weiterhin gute Zusammenarbeit für<br />
das Jahr 2<strong>01</strong>3.<br />
André Wiemer (VSG <strong>Bestensee</strong><br />
1990 e.V.) und Roland Holm
Der „Bestwiner“ - 20 - 21. Jahrgang / 30.<strong>01</strong>.13 / Nummer 1<br />
Neujahrsturnier VSG <strong>Bestensee</strong> 1990 e.V.<br />
Abteilung Tischtennis<br />
Das traditionelle Neujahrsturnier<br />
der Tischtennisabteilung der VSG<br />
<strong>Bestensee</strong> 1990 e.V., findet immer<br />
am ersten Samstag im Jahr statt.<br />
Am 5. Januar war es zum 32. Mal<br />
wieder soweit. Die Landkost-Arena<br />
bot auch diesmal optimale<br />
Bedingungen für umkämpfte<br />
Spiele. Jeder der 20 Tischtennisspieler<br />
wollte den Sieg im Einzel<br />
oder Doppel erringen. Urkunden<br />
und Pokale warteten schließlich auf<br />
die Gewinner. Ansporn genug um<br />
einen Ball- oder Satzverlust nicht<br />
einfach hin zu nehmen.<br />
Die Auslosung für die Vorrunden<br />
ergab bereits interessante Partien.<br />
Hier kamen bereits Spitzenspieler<br />
ins straucheln und schieden<br />
aus dem Turnier aus. In den danach<br />
folgenden Zwischenrunden wurden<br />
die letzten Weichen für die endgültigen<br />
Platzierungen gestellt. Im<br />
Anschluss fanden die Platzierungsspiele<br />
statt, die den Höhepunkt des<br />
Turnieres darstellten. Schlussendlich<br />
konnte sich Mirko Werner in<br />
einem spannenden Finale gegen<br />
Jörg Tischler durchsetzen. Nach<br />
dem Finale im Einzel folgte die<br />
Doppelkonkurrenz. Um ein ausgeglichenes<br />
Feld zu erreichen, spielte<br />
der Erste mit dem Letzten, der<br />
Zweite mit dem Vorletzten usw.<br />
In zwei Vorrundengruppen à fünf<br />
Doppel wurden die Halbfinalteilnehmer<br />
ermittelt. Im Finale<br />
konnten sich Ronny Uschner und<br />
Manuel Thiele erfolgreich gegen<br />
Ralf Burgschweiger und Waldemar<br />
Stramka durchsetzen.<br />
Folgende Platzierungen wurden<br />
erreicht:<br />
EINZEL<br />
1. Platz Mirko Werner<br />
2. Platz Jörg Tischler<br />
3. Platz Georg Sperling<br />
DOPPEL<br />
1. Platz Ronny Uschner/<br />
Manuel Thiele<br />
2. Platz Ralf Burgschweiger/<br />
Waldemar Stramka<br />
3. Platz Gerhard Schindele/<br />
Peter Brix<br />
20. Platz Manuela Brix<br />
Wir gratulieren allen Teilnehmern<br />
für die erbrachte Leistung und<br />
danken für die mitgebrachte<br />
Verpflegung, deren Organisation<br />
in den Händen von Manuela Brix<br />
und Ingrid Kubsch lag. Die<br />
Getränke und Pokale stellte Hardy<br />
Pöschk zur Verfügung, auch hierfür<br />
herzlichen Dank. Des Weiteren<br />
danken wir Gerhard Schindele für<br />
die reibungslose Organisation des<br />
Turniers. Alle Bilder und weitere<br />
Informationen erhalten Sie auf der<br />
Internetseite der VSG <strong>Bestensee</strong><br />
Abteilung Tischtennis. www.vsgbestensee.de<br />
André Wiemer (VSG <strong>Bestensee</strong><br />
1990 e.V.) und Roland Holm<br />
HBV<br />
120*43
21. Jahrgang / 30.<strong>01</strong>.13 / Nummer 1 - 21 - Der „Bestwiner“
Der „Bestwiner“ - 22 - 21. Jahrgang / 30.<strong>01</strong>.13 / Nummer 1<br />
Apotheken<br />
in Deutschland<br />
Heute folgt Teil 4 der<br />
Hintergrundinformationen zur<br />
Stellung der Apotheke, zu Vorurteilen<br />
und Falschinformationen.<br />
Bei weiteren Fragen zum Thema<br />
stehen wir Ihnen gern Rede und<br />
Antwort. Sprechen Sie uns bei<br />
Interesse bitte an.<br />
Ihr Apotheker Andreas Scholz<br />
und das Team der Fontane-<br />
Apotheke, Ihre LINDA-Apotheke
21. Jahrgang / 30.<strong>01</strong>.13 / Nummer 1 - 23 - Der „Bestwiner“<br />
APOTHEKEN-NOTDIENSTPLAN 2<strong>01</strong>3<br />
Die notdienstbereiten Apotheken sind<br />
umstehend unter den Buchstaben A - M<br />
aufgeführt. Der Notdienst beginnt und<br />
endet jeweils morgens um 8 Uhr.<br />
Januar<br />
Mo 7F 14M 21G 28A<br />
Di 1M 8G 15A 22H 29B<br />
Mi 2A 9H 16B 23I 30C<br />
Do 3B 10I 17C 24J 31D<br />
Fr 4C 11J 18D 25K<br />
Sa 5D 12K 19E 26L<br />
So 6E 13L 20F 27M<br />
Februar<br />
Mo 4H 11B 18I 25C<br />
Di 5I 12C 19J 26D<br />
Mi 6J 13D 20K 27E<br />
DO 7K 14E 21L 28F<br />
Fr 1E 8L 15F 22M<br />
Sa 2F 9M 16G 23A<br />
So 3G 10A 17H 24B<br />
Notruf-Rettungsstelle: 0355 /6320 • Zahnärztlicher Notdienst: <strong>01</strong>71/ 6 04 55 15<br />
Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst: 116 117<br />
Augenärzlicher Bereitschaftsdienst: <strong>01</strong>805 / 58 22 23-415<br />
März<br />
Mo 4J 11D 18K 25E<br />
Di 5K 12E 19L 26F<br />
Mi 6L 13F 20M 27G<br />
Do 7M 14G 21A 28H<br />
Fr 1G 8A 15H 22B 29I<br />
Sa 2H 9B 16I 23C 30J<br />
So 3I 10C 17J 24D 31K<br />
○○○○○○<br />
Gottesdienste<br />
der evangelischen Kirchengemeinde<br />
<strong>Bestensee</strong>-Pätz im Februar 2<strong>01</strong>3<br />
Sonntag 03.02.<br />
10:30 <strong>Bestensee</strong>, Gemeindehaus – Gottesdienst Pfarrerin Young<br />
Sonntag 10.02.<br />
10:30 <strong>Bestensee</strong>, Gemeindehaus – Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Pfarrerin Young<br />
Sonntag 17.02.<br />
14:30 Pätz – Gottesdienst<br />
Sonntag 24.02.<br />
10:30 <strong>Bestensee</strong>, Gemeindehaus – Gottesdienst Pfarrerin Young<br />
Alle Termine für Gottesdienste und Veranstaltungen finden Sie auch im Internet<br />
auf den Webseiten des Kirchenkreises Zossen-Fläming<br />
www.kkzf.de
Der „Bestwiner“ - 24 - 21. Jahrgang / 30.<strong>01</strong>.13 / Nummer 1<br />
Blutspenderinformation<br />
Achtung!<br />
Die nächste <strong>Ausgabe</strong> des<br />
"BESTWINER"<br />
erscheint am 27.02.2<strong>01</strong>3<br />
Redaktionsschluss ist am: 11.02.2<strong>01</strong>3<br />
Sehr geehrte <strong>Bestensee</strong>r/innen,<br />
wir hoffen, Sie konnten alle gut, gesund und<br />
munter das Jahr 2<strong>01</strong>3 begrüßen. Mittlerweile<br />
ist die Festtagsstimmung verflogen, das neue<br />
Jahr hat uns schon wieder voll im Griff und wir<br />
sind alle bemüht, unsere gefassten Vorsätze<br />
umzusetzen. Viel Erfolg dabei.<br />
„Die erste Blutspende 2<strong>01</strong>3 in <strong>Bestensee</strong> findet am Dienstag, dem 26.<br />
Februar 2<strong>01</strong>3, von 15.00 - 18.30 Uhr im <strong>Bestensee</strong>r Mehrgenerationenhaus/ALV<br />
„Kleeblatt“, Waldstraße 33 statt.<br />
Für interessierte Neuspender sei gesagt: So gut wie jeder gesunde<br />
Mensch ab 18 Jahren kann Blut spenden Jeder Blutspender erhält<br />
wichtige Informationen über seinen Gesundheitszustand, da das Blut<br />
jedes Mal medizinisch untersucht wird. Nach der ersten Spende erhalten<br />
Sie einen Blutspendeausweis im neuen Format (Scheckkarte mit<br />
eingebautem RFID-Chip), der bei allen sieben Blutspendediensten des<br />
DRK gilt und sich entsprechend der Spendenanzahl farblich unterscheidet.<br />
Bringen Sie zu den Spenden bitte Ihren Personalausweis mit. Das<br />
freundliche Blutspendeteam erwartet Sie.<br />
Die nächste Blutspende in <strong>Bestensee</strong> ist am Dienstag, dem 28. Mai 2<strong>01</strong>3<br />
von 15.00 – 18.30 Uhr im <strong>Bestensee</strong>r Mehrgenerationenhaus „Kleeblatt“,<br />
Waldstraße 33, geplant.<br />
Weitere Informationen zu Blutspendeterminen in der Region finden<br />
Sie auch unter www.blutspende.de, oder www.drk-flaeming-<br />
Spreewald.de, RBB-Text: ab Seite 720, www.blutspender.net –die<br />
DRK-Blutspender-Community sowie der kostenlosen Info-Telefonnr.:<br />
0800-1194911 oder neu: der DRK-Blutspende-App, der DRK Erste<br />
Hilfe-App für IPhone und SmartPhone.<br />
Das Blutspendermagazin „blutspender.mag“ ist auch bei Interesse als<br />
PDF-Datei über kommunikation-bsdost@blutspende.de auf Anforderung<br />
erhältlich.“<br />
HP Bernd Malter<br />
Vors. DRK-OV <strong>Bestensee</strong>