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Magazin Theatertreffen der Jugend 2013 - Berliner Festspiele

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Urban Sounds Clash Classic<br />

akademie <strong>der</strong> autodidakten am Ballhaus Naunynstraße,<br />

Berlin<br />

Freitag, 31. Mai <strong>2013</strong>, 20:00 Uhr<br />

Es spielen: Serkan Akman, Ömer Aras,<br />

Dilan Barkın, Defne Çelik, Duygu Dursun,<br />

Necati Özri, Clarice Palczynski, Ati Taş,<br />

Hasan Taşgın<br />

Regie und Projektleitung:<br />

Veronika Gerhard, Francois Regis, Volkan T.<br />

Videoworkshop & Videoschnitt:<br />

Mario Bergmann, Davide de Feudis<br />

Module8 VJ Workshops: Ilan Katin<br />

Das Ensemble über sich und die Produktion<br />

„Urban Sounds Clash Classic“ ist ein<br />

Film - und Musikprojekt. Am Anfang<br />

war nur eine Idee ohne Vorgaben, aber<br />

mit Vorbil<strong>der</strong>n: Der Film „Die Sinfonie<br />

<strong>der</strong> Großstadt“ von Walter Ruttmann<br />

und die Kompositionen von Karl Heinz<br />

Stockhausen.<br />

Neun <strong>Jugend</strong>liche verschiedenen Alters<br />

mit unterschiedlichen Denkansätzen<br />

und sozialen Hintergründen machten<br />

sich gemeinsam auf eine Reise und experimentierten<br />

mit Kameras, Mikrofonen<br />

und Sounds, um ihre Welt mit <strong>der</strong><br />

Kamera und dem Mikrofon zu entdecken;<br />

alles wurde gefilmt, alles wurde<br />

aufgenommen. Vieles wurde verworfen<br />

und wie<strong>der</strong> neu entwickelt. Über einen<br />

Zeitraum von 3 Monaten wuchsen die<br />

<strong>Jugend</strong>lichen bei diesem Prozess zu einer<br />

Gruppe zusammen.<br />

Wie erzählt man eine Geschichte und<br />

vor allem warum erzählt man sie? Wie<br />

baut man einen dramaturgischen Rahmen,<br />

<strong>der</strong> für den Zuschauer nachvollziehbar<br />

ist und wie stellt man sich auf<br />

<strong>der</strong> Bühne dar? Das waren Themen, die<br />

unter den <strong>Jugend</strong>lichen immer wie<strong>der</strong><br />

diskutiert wurden. Einige Tage vor <strong>der</strong><br />

Premiere kamen sie auf die Idee, zusätzlich<br />

zu den selbstproduzierten Bil<strong>der</strong>n<br />

und Sounds auch an <strong>der</strong> eigenen<br />

Bühnenpräsenz zu arbeiten. So entstanden<br />

performative Elemente, die als<br />

gleichwertiger Bestandteil in die Soundund<br />

Filmcollage eingearbeitet wurden.<br />

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