54-13_BNO_Teilrevision [PDF, 607 KB] - Stadt Baden

6 Umfang und Bedeutung der Dokumente
6.1 Beschlussgegenstand
Die folgenden Dokumente beinhalten die konkreten Änderungen der Bau- und Nutzungsordnung
sowie des Nutzungsplans (Zonenplan) und sind Beschlussgegenstand:
- Bau- und Nutzungsordnung inkl. Anhänge,
- Nutzungsplan 1:2'500.
6.2 Orientierung
Die folgenden Dokumente liefern vertiefende Informationen zu den Änderungen der Bau- und
Nutzungsordnung und sind nicht zu beschliessen:
- Planungsbericht nach Art. 47 Verordnung über Raumplanung (RPV; SR 700.1), Stand
Oktober 2013 (erläutert und begründet die Änderungen gegenüber der rechtsgültiger BNO),
- Definitiver Vorprüfungsbericht des Departments Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons
Aargau vom 26. Juni 2013,
- Synopse der Bau- und Nutzungsordnung (Gegenüberstellung von revidierter und rechtsgültiger
BN),
- Anhänge zur Bau- und Nutzungsordnung mit Änderungen,
- Änderungen Nutzungsplan 1:2‘000 (Nutzungszonen),
- Änderungen Nutzungsplan 1:5‘000 (Schutzzonen und Schutzobjekte/Einzonung Strassen),
- Merkblätter Übersicht/Inventarobjekte/Baudenkmäler/Ensembleschutzzonen (geben eine
Hilfestellung für Eigentümer, wie die §§ 32, 39 ff. und Anhang I der neuen BNO in der Praxis
angewendet werden),
- Verzeichnis der Baudenkmäler/Inventarobjekte/schützenswerten Gartenanlagen (Die Verzeichnisse
enthalten die Kurzbeschriebe für die gestalterisch bedeutenden Elemente der
einzelnen Bauten und Anlagen.),
- Hochhauskonzept Baden vom 20. Juli 2012 (Grundlage für § 5 BNO und die Hochhausperimeter
im Nutzungsplan),
- Kommunaler Gesamtplan Verkehr (KGV) (Grundlage für die §§ 61 ff betreffend Parkierung
und autoreduziertes Wohnen).
7 Schlussbemerkung
Die unter Ziff. 3.1 genannten Ziele werden in der Nutzungsplanung wie folgt umgesetzt:
Baden in der Region: Die Rolle Badens als Zentrum der Region kann in der Nutzungsplanung
primär durch das Zuordnen zu, das Bemessen der und die Nutzungsmöglichkeiten in den Bauzonen
sowie eine optimale Koordination Siedlung-Verkehr gefördert werden. Die bestehende
Systematik hat ein hohes Potenzial für eine weitere qualitative und – in Grenzen – auch quantitative
Entwicklung und muss nicht grundlegend geändert werden. Insbesondere das Gebiet
Baden Nord zeigt die entsprechende Dynamik. Punktuelle Korrekturen verbessern die Nutz- und
Überbaubarkeit (einzelne Umzonungen, Aufhebung grosser Grenzabstand in Kern- und Zentrumszonen,
Differenzierung Bäderzone usw.). Ein Schwerpunkt der künftigen Entwicklung wird
das Gebiet Galgenbuck und dessen Umfeld in Dättwil sein. Die Planung ist aber noch nicht so
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