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FEEDING THE PLANET, ENERGY FOR LIFE - architekturwettbewerb

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EXPO2015 :ÖSTERREICH 49<br />

TEIL B<br />

SITUATION UND<br />

PLANUNGSVORGABEN<br />

2. Aufgabenstellung<br />

Die Aufgabe umfasst den Bau und die Einrichtung des gesamten österreichischen<br />

Pavillons, inklusive der Konzeption der Ausstellung und der Vorlage eines Bespielungskonzepts.<br />

Die Beiträge haben nicht nur Vorschläge für die Ausstellung als solche, sondern auch für<br />

die Einrichtung und Gestaltung der übrigen Flächen (Außenanlagen) bzw. Räume (Büros,<br />

VIP- Bereich) zu enthalten, welche eine Einheit bilden sollen.<br />

Der nicht verbaubare Teil des Grundstücks soll ebenfalls gestalterische Funktionen<br />

übernehmen. Im Hinblick auf das Klima (Sonne/Hitze besonders im Juli/August) ist<br />

ein Vorschlag für eine Beschattung zumindest in Teilen erwünscht.<br />

Bei der Planung ist die räumliche Situation der Nachbarschaft zu berücksichtigen, für<br />

die vergleichbare planerische Vorgaben gelten. Der Auslober wird sich bemühen, schon<br />

im Wettbewerbsstadium Informationen über den Verbauungsplan des Nachbargrundstücks<br />

zu erhalten.<br />

Es wird ein innovatives, nachhaltiges Pavillonkonzept unter Berücksichtigung von<br />

modernen Bauformen und zukunftsweisenden Technologien erwartet.<br />

Der Pavillon soll insgesamt den hohen Qualitäts-Standards in Österreich Rechnung tragen.<br />

Für die Einrichtung der Räumlichkeiten sind österreichische Designer und Lieferanten zu<br />

berücksichtigen.<br />

Es wird ausdrücklich betont, dass es sich hierbei um einen interdisziplinären Wettbewerb<br />

handelt, mit dem Personen oder Teams aus allen Kreativbereichen angesprochen werden<br />

sollen.<br />

2.1 Strategische und konzeptionelle Vorgaben<br />

Im Wettbewerb mit derzeit 128 (Stand 21.5.2013) Nationen und internationalen Organisationen<br />

ist Österreich in seinen Ressourcen und Stärken überzeugend zu präsentieren. Ziel<br />

ist es, ein integratives Gesamtkonzept zu entwickeln, das aus dem Pavillon als Gebäude<br />

oder Objekt und der darin gezeigten Ausstellung unter Einbeziehung des umgebenden<br />

Grundstückes besteht.<br />

Der Pavillon soll gleichzeitig auch Raum für Empfänge und Veranstaltungen bieten, Orte<br />

zum Verweilen schaffen und über ein Restaurant sowie Verkaufsflächen verfügen.<br />

Die Verstärkung von allgemein akzeptierten Einschätzungen wie „attraktiver Lebensraum,<br />

hohe Umweltstandards und Freizeitwert, vertrauenswürdiger Wirtschaftspartner mit<br />

großem Innovationspotential, österreichische Kulinarik als Resultat von Geschichte und<br />

geografischer Lage und Land mit kultureller Eigenständigkeit im deutschen Sprachraum“<br />

ist das angestrebte Hauptziel unserer Beteiligung.<br />

Beim Verlassen der Erlebniswelt Österreich soll das vorhandene, durchwegs positive<br />

Österreich-Bild der Ausstellungsbesucher in einigen Ausprägungen weiterentwickelt<br />

worden sein. Alle Komponenten sollen sich schlüssig zu einem attraktiven, nachhaltigen<br />

Gesamtauftritt vereinen, der die Aufmerksamkeit der Besucher und Medien erreicht und<br />

positive Erinnerungen hinterlässt, die mit Österreich in Verbindung gebracht werden.

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