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FEEDING THE PLANET, ENERGY FOR LIFE - architekturwettbewerb

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EXPO2015 :ÖSTERREICH 3<br />

REALISIERUNGSWETTBEWERB<br />

ÖSTERREICH BETEILIGUNG<br />

AUSLOBUNGSUNTERLAGEN | STUFE 1<br />

REALISIERUNGSWETTBEWERB<br />

EXECUTIVE SUMMARY<br />

Anlass und Ziel<br />

Vom 1. Mai bis 31. Oktober 2015 findet auf einem Gelände im Westen von Mailand die<br />

Weltausstellung „EXPO 2015“ statt. Die Organisatoren rechnen mit 130 Teilnehmern<br />

(Staaten und internationale Organisationen) und 20 Millionen Besuchern, davon 70 % aus<br />

Italien, der Rest überwiegend aus den Nachbarländern.<br />

Das Motto der Ausstellung lautet „Feeding the Planet, Energy for Life“. Die Veranstaltung<br />

versteht sich als „Signal für Menschen, Organisationen und Nationen, über Grenzen hinweg<br />

an den globalen Herausforderungen der Zukunft zu arbeiten“. Gleichzeitig wird der<br />

Wirtschaft die Möglichkeit geboten, ihr Problembewusstsein und ihre Lösungskompetenz<br />

aufzuzeigen.<br />

Österreich Beteiligung<br />

Die Bundesregierung hat 2012 eine Teilnahme Österreichs an dieser Weltausstellung beschlossen<br />

und Herrn DI Josef Pröll zum Regierungsbeauftragten ernannt. Das Bundesministerium<br />

für Wirtschaft, Familie und Jugend und die Wirtschaftskammer Österreich<br />

wurden mit der Durchführung beauftragt. Ein EXPO-Büro zur Vorbereitung und Abwicklung<br />

des Projekts wurde installiert.<br />

Die Ausloberin dieses Wettbewerbs erwartet sich Gestaltungsvorschläge, die durch ihre<br />

Aussage und Darstellungsform einen attraktiven Auftritt Österreichs bei der EXPO 2015<br />

gewährleisten. Unser Beitrag soll geeignet sein, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit und<br />

der Medien zu wecken und einen nachhaltigen Eindruck zu hinterlassen, der mit Österreich<br />

in Verbindung gebracht wird.<br />

Österreich steht bei der Weltausstellung vor der Herausforderung, seine kulturelle Identität,<br />

seine gesellschaftlichen Perspektiven und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit einer<br />

Öffentlichkeit zu vermitteln, bei der ein durchaus gefestigtes Bild unseres Landes vorausgesetzt<br />

werden kann. Als häufigste und damit wichtigste Zielgruppe kann von einem durchschnittlichen<br />

italienischen Familienpublikum ausgegangen werden. Aber auch Besucher<br />

und Unternehmen aus Österreich sollen sich mit unserem Auftritt bei dieser Weltausstellung<br />

identifizieren können.

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