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164<br />

B E R I C H T Z U R S O Z I A L E N L AG E 2 012<br />

165<br />

Z A H L E N , DATEN, FA K T E N Z U R A R M U T I M L A N D B R E M E N<br />

Tabelle 8.2: Anteil <strong>der</strong> erwerbsfähigen Leistungsberechtigten und nicht<br />

erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (unter 15 Jahren) an <strong>der</strong> Bevölkerung<br />

im entsprechenden Alter – Stadt- und ausgewählte Ortsteile Bremerhaven 1<br />

September 2011 (Kin<strong>der</strong> unter 15 Jahren: März 2011; siehe Anmerkungen zu Tabelle 6)<br />

Stadt<br />

Stadtteil<br />

Ortsteile<br />

nicht erwerbsfähige<br />

erwerbsfähige<br />

15 bis unter 65 Jahren 1 pro EW unter<br />

Leistungsberechtigte<br />

Leistungsberechtigte<br />

pro Einwohner/in im Alter von unter 15 Jahren 1<br />

insgesamt Männer Frauen<br />

15 Jahren 2<br />

Zu Tabelle 8.2:<br />

Anteil <strong>der</strong> erwerbsfähigen Leistungsberechtigten<br />

und nicht erwerbsfähigen<br />

Leistungsberechtigten (unter 15 Jahren) an<br />

<strong>der</strong> Bevölkerung im entsprechenden Alter<br />

Stadt Bremerhaven:<br />

Stadtteile und Ortsteile<br />

Stadt Bremerhaven insgesamt<br />

dar. Stadtteile und ausgewählte Ortsteile 3<br />

19,7%<br />

19,0%<br />

20,5%<br />

11<br />

12<br />

121<br />

122<br />

123<br />

13<br />

131<br />

132<br />

133<br />

134<br />

135<br />

136<br />

137<br />

14<br />

141<br />

142<br />

21<br />

211<br />

212<br />

213<br />

214<br />

215<br />

22<br />

23<br />

24<br />

241<br />

242<br />

25<br />

Stadtteil Weddewarden<br />

Stadtteil Leherheide<br />

Königsheide<br />

Fehrmoor<br />

Leherheide-West<br />

Stadtteil Lehe<br />

Speckenbüttel<br />

Eckernfeld<br />

Twischkamp<br />

Goethestraße<br />

Klushof<br />

Schierholz<br />

Buschkämpen<br />

Stadtteil Mitte<br />

Mitte-Süd<br />

Mitte-Nord<br />

Geestemünde<br />

Geestemünde-Nord<br />

Geestendorf<br />

Geestemünde-Süd<br />

Bürgerpark<br />

Grünhöfe<br />

Stadtteil Schiffdorferdamm<br />

Stadtteil Surheide<br />

Stadtteil Wulsdorf<br />

Dreibergen<br />

Jedutenberg<br />

Stadtteil Fischereihafen<br />

Maximum (Ortsteile)<br />

Minimum (Ortsteile)<br />

4,6%<br />

18,8%<br />

7,5%<br />

3,8%<br />

32,2%<br />

22,4%<br />

3,1%<br />

8,2%<br />

27,5%<br />

39,5%<br />

29,3%<br />

9,5%<br />

6,3%<br />

19,8%<br />

18,0%<br />

20,9%<br />

23,4%<br />

15,9%<br />

25,7%<br />

19,7%<br />

16,9%<br />

33,7%<br />

4,5%<br />

3,2%<br />

12,3%<br />

17,1%<br />

7,7%<br />

7,0%<br />

39,5%<br />

3,1%<br />

4,1%<br />

16,7%<br />

8,3%<br />

4,0%<br />

28,1%<br />

22,3%<br />

2,8%<br />

7,5%<br />

29,1%<br />

37,6%<br />

27,8%<br />

10,2%<br />

7,9%<br />

19,0%<br />

18,4%<br />

19,4%<br />

23,0%<br />

16,4%<br />

24,9%<br />

19,1%<br />

16,4%<br />

33,0%<br />

4,2%<br />

2,9%<br />

12,3%<br />

16,5%<br />

8,0%<br />

7,8%<br />

37,6%<br />

2,8%<br />

5,2%<br />

20,8%<br />

6,8%<br />

3,6%<br />

35,9%<br />

22,6%<br />

3,3%<br />

8,8%<br />

25,8%<br />

41,9%<br />

30,9%<br />

8,7%<br />

4,7%<br />

20,7%<br />

17,6%<br />

22,5%<br />

23,8%<br />

15,4%<br />

26,5%<br />

20,3%<br />

17,5%<br />

34,3%<br />

4,8%<br />

3,5%<br />

12,4%<br />

17,8%<br />

7,4%<br />

6,0%<br />

41,9%<br />

3,3%<br />

Quellen: Statistik <strong>der</strong> Bundesagentur für Ar<strong>bei</strong>t; Magistrat Bremerhaven; <strong>eigene</strong> Berechnungen<br />

37,5%<br />

7,9%<br />

35,1%<br />

13,2%<br />

5,9%<br />

53,9%<br />

37,3%<br />

4,4%<br />

15,9%<br />

45,0%<br />

65,9%<br />

52,6%<br />

16,3%<br />

24,5%<br />

50,7%<br />

41,5%<br />

54,1%<br />

45,5%<br />

34,5%<br />

50,8%<br />

35,9%<br />

35,7%<br />

55,3%<br />

9,8%<br />

12,0%<br />

25,0%<br />

34,4%<br />

14,2%<br />

9,7%<br />

65,9%<br />

4,4%<br />

1 Bevölkerung im entsprechenden<br />

Alter (15 bis unter 65 Jahren<br />

bzw. unter 15 Jahren) Ende 2010.<br />

Orts- und Stadtteile: Magistrat<br />

Bremerhaven; Stadt Bremerhaven<br />

insgesamt: Statistisches Landesamt<br />

Bremen.<br />

2 Stadt- und Ortsteildaten auf Basis<br />

<strong>der</strong> nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten<br />

insgesamt errechnet<br />

(geschätzt).<br />

Anteil <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> unter 15 Jahren<br />

an den nicht erwerbsfähigen<br />

Leistungsberechtigten in <strong>der</strong> Stadt<br />

Bremerhaven: 96,70%.<br />

Erwerbsfähige Leistungsberechtigte<br />

(Ar<strong>bei</strong>tslosengeld II)<br />

Im September 2011 58 waren in <strong>der</strong> Stadt Bremerhaven<br />

19,7 Prozent <strong>der</strong> Bevölkerung im Alter von<br />

15 bis unter 65 Jahren auf Ar<strong>bei</strong>tslosengeld II angewiesen<br />

(erwerbsfähige Leistungsberechtigte), 19,0<br />

Prozent <strong>der</strong> Männer und 20,5 Prozent <strong>der</strong> Frauen<br />

im entsprechenden Alter.<br />

Die entsprechenden Anteile (Quoten) in den<br />

Stadtteilen reichten insgesamt von 3,2 Prozent im<br />

Stadtteil Surheide bis 23,4 Prozent im Stadtteil<br />

Geestemünde. Die vier Stadtteile mit dem höchsten<br />

Anteil erwerbsfähiger Leistungsberechtigter sind<br />

neben dem Stadtteil Geestemünde (23,4 Prozent)<br />

die Stadtteile Lehe (22,4 Prozent), Mitte (19,8 Prozent)<br />

und Leherheide (18,8 Prozent).<br />

Die entsprechenden Quoten in den Ortsteilen<br />

reichten von 3,1 Prozent in Speckenbüttel bis 39,5<br />

Prozent im Ortsteil Goethestraße. Die drei Ortsteile<br />

mit <strong>der</strong> höchsten Ar<strong>bei</strong>tslosengeld-II-Quote sind<br />

neben dem Ortsteil Goethestraße (39,5 Prozent) die<br />

Ortsteile Grünhöfe (33,7 Prozent) und Leherheide-<br />

West (32,2 Prozent).<br />

Die Ar<strong>bei</strong>tslosengeld-II-Quoten <strong>der</strong> Frauen reichen<br />

auf Stadtteilebene von 3,5 Prozent im Stadtteil<br />

Surheide bis 23,8 Prozent in Geestemünde, die<br />

<strong>der</strong> Männer von 2,9 Prozent in Surheide bis 23,0<br />

Prozent in Geestemünde.<br />

Auf Ortsteilebene reichen die Ar<strong>bei</strong>tslosengeld-II-<br />

Quoten <strong>bei</strong> den Frauen von 3,3 Prozent in Speckenbüttel<br />

bis 41,9 Prozent im Ortsteil Goethestraße,<br />

<strong>bei</strong> den Männern von 2,8 Prozent in Speckenbüttel<br />

bis 37,6 Prozent im Ortsteil Goethestraße.<br />

Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte<br />

im Alter von unter 15 Jahren<br />

Im März 2011 59 lebten in <strong>der</strong> Stadt Bremerhaven<br />

37,5 Prozent <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> im Alter von unter 15 Jahren<br />

in SGB-II-Bedarfsgemeinschaften. Das heißt,<br />

ihre Mütter und/o<strong>der</strong> Väter waren – ganz o<strong>der</strong><br />

ergänzend – auf Ar<strong>bei</strong>tslosengeld II angewiesen.<br />

Die entsprechenden Quoten reichten in den<br />

Stadtteilen von 7,9 Prozent im Stadtteil Weddewarden<br />

bis 50,7 Prozent im Stadtteil Mitte. Die vier<br />

Stadtteile mit <strong>der</strong> höchsten Quote sind neben<br />

dem Stadtteil Mitte (50,7 Prozent) die Stadtteile<br />

Geestemünde (45,5 Prozent), Lehe (37,3 Prozent)<br />

und Leherheide (35,1 Prozent).<br />

Die entsprechenden Quoten in den Ortsteilen<br />

reichten von 4,4 Prozent im Ortsteil Speckenbüttel<br />

bis 65,9 Prozent im Ortsteil Goethestraße. Die<br />

sechs Ortsteile mit <strong>der</strong> höchsten Quote – jeweils<br />

über 50 Prozent – sind neben dem Ortsteil Goethestraße<br />

(65,9 Prozent) die Ortsteile Grünhöfe (55,3<br />

Prozent), Mitte-Nord (54,1 Prozent), Leherheide-<br />

West (53,9 Prozent), Klushof (52,6 Prozent) und<br />

Geestendorf (50,8 Prozent).<br />

58 Bei Redaktionsschluss<br />

lagen auf Stadtteil- und<br />

Ortsteilebene lediglich<br />

Daten bis September<br />

2011 vor.<br />

59 Wegen unkorrekter Erfassung<br />

<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> in SGB-II-<br />

Bedarfsgemeinschaften seit<br />

Mitte 2011 musste auf den<br />

März 2011 zurückgegriffen<br />

werden, den bisher letzten<br />

Monat mit korrekt erfassten<br />

und auf Stadt- und Ortsteilebene<br />

ausgewerteten<br />

Daten. Siehe dazu auch die<br />

Anmerkungen zu Tabelle 6.

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