Aus Vielfalt eigene Stärken entwickeln - bei der ...

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B E R I C H T Z U R S O Z I A L E N L AG E 2 012
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Z A H L E N , DATEN, FA K T E N Z U R A R M U T I M L A N D B R E M E N
Tabelle 8.1: Anteil der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten und nicht
erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (unter 15 Jahren) an der Bevölkerung
im entsprechenden Alter – Stadt- und ausgewählte Ortsteile Bremen 1
Dezember 2011
Stadt
Stadtteil
Ortsteile
Stadt Bremen insgesamt
dar. Stadtteile und ausgewählte Ortsteile 3
erwerbsfähige
Leistungsberechtigte
pro Einwohner/in im Alter
von 15 bis unter 65 Jahren 1
insgesamt Männer Frauen
14,1%
13,8%
14,4%
nicht erwerbsfähige
Leistungsberechtigte
unter 15 Jahren 1
pro EW unter 15 Jahren 2
28,7%
11 Stadtteil Mitte
13,1%
14,5%
11,4%
24,9%
21 Stadtteil Neustadt
213 Neustadt
215 Gartenstadt Süd
23 Stadtteil Obervieland
231 Habenhausen
233 Kattenturm
24 Stadtteil Huchting
242 Sodenmatt
12,6%
9,9%
14,7%
12,5%
2,6%
23,2%
19,8%
23,1%
13,2%
10,3%
12,4%
11,6%
2,9%
21,2%
17,4%
20,0%
11,9%
9,6%
16,9%
13,4%
2,4%
25,2%
22,1%
26,0%
26,3%
19,0%
33,0%
26,1%
5,5%
44,2%
39,5%
46,1%
Zu Tabelle 8.1:
Anteil der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten
und nicht erwerbsfähigen
Leistungsberechtigten (unter 15 Jahren)
an der Bevölkerung im entsprechenden Alter
Stadt Bremen: Stadtteile und
ausgewählte Ortsteile
244
25
251
252
31
312
314
32
33
331
332
34
351
361
37
373
374
38
383
384
42
43
44
442
445
51
513
515
52
522
523
53
531
533
535
Grolland
Stadtteil Woltmershausen
Woltmershausen
Rablinghausen
Stadtteil Östliche Vorstadt
Fesenfeld
Hulsberg
Stadtteil Schwachhausen
Stadtteil Vahr
Gartenstadt Vahr
Neue Vahr Nord
Stadtteil Horn-Lehe
Borgfeld 4
Oberneuland 4
Stadtteil Osterholz
Tenever
Osterholz
Stadtteil Hemelingen
Hemelingen
Arbergen
Stadtteil Findorff
Stadtteil Walle
Stadtteil Gröpelingen
Gröpelingen
Oslebshausen
Stadtteil Burglesum
Burgdamm
St. Magnus
Stadtteil Vegesack
Grohn
Schönebeck
Stadtteil Blumenthal
Blumenthal
Lüssum-Bockhorn
Rekum
Maximum (Ortsteile)
Minimum (Ortsteile)
4,0%
16,8%
18,4%
10,5%
9,3%
7,7%
12,2%
4,1%
20,6%
11,0%
26,5%
5,6%
1,7%
3,2%
19,3%
32,0%
5,3%
13,5%
19,7%
6,8%
10,6%
17,7%
26,8%
33,3%
18,0%
13,4%
19,1%
5,9%
16,8%
18,4%
9,9%
18,1%
22,5%
20,9%
7,3%
33,3%
1,7%
4,2%
16,3%
17,7%
10,7%
11,0%
9,7%
13,7%
4,3%
17,8%
10,4%
21,9%
5,5%
2,0%
3,4%
17,8%
28,7%
5,4%
13,3%
18,8%
6,3%
11,0%
18,0%
25,4%
30,4%
15,9%
12,6%
16,7%
6,3%
16,1%
17,5%
8,4%
16,7%
21,7%
18,8%
5,7%
30,4%
2,0%
3,9%
17,3%
19,1%
10,4%
7,8%
6,0%
10,7%
3,9%
23,3%
11,5%
30,7%
5,7%
1,3%
3,0%
20,8%
35,2%
5,2%
13,7%
20,8%
7,2%
10,3%
17,3%
28,2%
36,1%
20,2%
14,3%
21,6%
5,4%
17,5%
19,3%
11,4%
19,4%
23,3%
23,0%
8,9%
36,1%
1,3%
7,9%
33,8%
37,7%
19,0%
16,0%
10,9%
25,6%
6,8%
44,6%
23,6%
54,4%
12,2%
1,7%
2,8%
38,7%
53,1%
10,1%
26,4%
35,8%
15,3%
19,0%
34,4%
49,3%
57,5%
42,6%
27,6%
37,0%
8,8%
32,5%
44,5%
21,4%
33,4%
35,3%
40,4%
15,4%
57,5%
1,7%
Quellen: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; Statistisches Landesamt Bremen; eigene Berechnungen
1 Bevölkerung im entsprechenden
Alter (15 bis unter 65 Jahren bzw.
unter 15 Jahren) Ende 2011.
2 Stadt- und Ortsteildaten auf Basis
der nicht erwerbsfähigen
Leistungsberechtigten insgesamt
errechnet (geschätzt).
Anteil der Kinder unter 15 Jahren
an den nicht erwerbsfähigen
Leistungsberechtigten in der
Stadt Bremen: 95,29%.
3 Ohne Stadtteil Häfen und ohne die
Ortsteile Blockland, Seehausen
und Strom.
4 Ortsteile, die keinem Stadtteil
zugeordnet sind.
Erwerbsfähige Leistungsberechtigte
(Arbeitslosengeld II)
Im Dezember 2011 waren im stadtbremischen
Durchschnitt 14,1 Prozent der Bevölkerung im
Alter von 15 bis unter 65 Jahren auf Arbeitslosengeld
II angewiesen (erwerbsfähige Leistungsberechtigte),
13,8 Prozent der Männer und 14,4 Prozent
der Frauen im entsprechenden Alter.
Die entsprechenden Anteile (Quoten) in den
Stadtteilen (ohne die Ortsteile, die keinem Stadtteil
zugeordnet sind) reichten insgesamt von 4,1 Prozent
im Stadtteil Schwachhausen bis 26,8 Prozent
im Stadtteil Gröpelingen. Die vier Stadtteile mit
der höchsten Arbeitslosengeld-II-Quote sind neben
dem Stadtteil Gröpelingen (26,8 Prozent) die Stadtteile
Vahr (20,6 Prozent), Huchting (19,8 Prozent)
und Osterholz (19,3 Prozent).
Die entsprechenden Quoten in den Ortsteilen
reichten von 1,7 Prozent in Borgfeld bis 33,3 Prozent
in Gröpelingen (Ortsteil). Die drei Ortsteile
mit der höchsten Arbeitslosengeld-II-Quote sind
neben Gröpelingen (33,3 Prozent) die Ortsteile
Tenever (32,0 Prozent) und Neue Vahr Nord (26,5
Prozent).
Die Arbeitslosengeld-II-Quoten der Frauen reichten
auf Stadtteilebene von 3,9 Prozent bis 28,2
Prozent, die der Männer von 4,3 Prozent bis 25,4
Prozent, jeweils in Schwachhausen und in Gröpelingen.
Auf Ortsteilebene reichten die Arbeitslosengeld-
II-Quoten bei den Frauen von 1,3 Prozent bis 36,1
Prozent und bei den Männern von 2,0 Prozent
bis 30,4 Prozent, jeweils in Borgfeld und in Gröpelingen
(Ortsteil).
Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte
im Alter von unter 15 Jahren
Im Dezember 2011 lebten im stadtbremischen
Durchschnitt 28,7 Prozent der Kinder im Alter von
unter 15 Jahren in SGB-II-Bedarfsgemeinschaften.
Das heißt, ihre Mütter und/oder Väter waren –
ganz oder ergänzend – auf Arbeitslosengeld II angewiesen.
Die entsprechenden Quoten reichten in den
Stadtteilen (ohne die Ortsteile, die keinem Stadtteil
zugeordnet sind) von 6,8 Prozent im Stadtteil
Schwachhausen bis 49,3 Prozent im Stadtteil
Gröpelingen. Die vier Stadtteile mit der höchsten
Quote sind neben dem Stadtteil Gröpelingen
(49,3 Prozent) die Stadtteile Vahr (44,6 Prozent),
Huchting (39,5 Prozent) und Osterholz (38,7 Prozent).
Die entsprechenden Quoten in den Ortsteilen
reichten von 1,7 Prozent in Borgfeld bis 57,5
Prozent in Gröpelingen (Ortsteil). Die drei Ortsteile
mit der höchsten Quote sind neben Gröpelingen
(57,5 Prozent) die Ortsteile Neue Vahr Nord
(54,4 Prozent) und Tenever (53,1 Prozent).