WOBENZYM-Enzyme helfen bei Sinusitis - Online Apotheke

Entzündung der Nasennebenhöhlen
(Sinusitis)?
Die krügere Nase
weiß sich zu helfen!

Mit Enzymkraft gegen
Entzündungen der
Nasennebenhöhlen
(Sinusitis)
Winterzeit – Schnupfenzeit. Eine lästig
laufende Nase ist noch das kleinste
Übel der winterlichen Widrigkeiten.
Schmerzhaft wird es, wenn sich das
Ganze zu einer Entzündung der Nasennebenhöhlen
(Sinusitis) ausweitet.
Die Atemwege sind mit Schleimhäuten
bedeckt, die Staubpartikel und
Krankheitserreger filtern
– das gilt auch für die
Nebenhöhlen, die mit
dem Nasenraum in
Verbindung stehen.
Kopfschmerz
Entzündung
Schwellung der
Schleimhäute
behinderte
Nasenatmung
Druckschmerz
zäher Schleim
Morgens noch alles zu…
Die Hohlräume im Gesichts- und Schädelknochen
auf beiden Seiten der Nase,
die Stirnhöhlen, die Siebbeinhöhlen und
die Kieferhöhlen werden zusammen als
Nasennebenhöhlen bezeichnet. Jeder
siebte in Deutschland ist einmal pro Jahr
von einer Sinusitis betroffen. Wer frühzeitig
gezielt mit Enzymen wie z.B.
Bromelain gegen diese Entzündung
vorgeht, kann langwierige chronische
Beschwerden vermeiden. Schnelle Linderung
bringen Enzyme bei akuten und
chronischen Entzündungen der Nasenund
Nasennebenhöhlen.

Ursache der Nasennebenhöhlenentzündung
ist meistens ein bakterieller oder
viraler Infekt, der die Schleimhäute
schädigt und sie anschwellen lässt. Die
Nasennebenhöhlen werden von der
Luftzufuhr abgeschnitten. So entsteht
ein „ideales“ Milieu, in dem sich Bakterien
und Viren vermehren können, die
Entzündungsreaktionen auslösen.
Schnell handeln bei
den ersten Anzeichen
Wird bei einer Erkältung der Schleim
zähflüssiger oder macht sich ein dauerhafter
Druck im Gesichtsbereich bemerkbar,
sind das die ersten Anzeichen
einer Entzündung der Nasennebenhöhlen.
Höchste Zeit, aktiv zu werden,
denn heilt diese Entzündung nicht
schnell und richtig aus, wird sie chronisch.
Eine akute Sinusitis hält bis zu
3 Wochen an. Dauert sie länger oder
tritt sie mehr als viermal im Jahr auf,
spricht man von einer chronischen
Sinusitis.
Die Nase wird frei!
Das Enzympräparat Wobenzym ® N reduziert
die lokalen Entzündungszeichen,
lässt Schleimhäute abschwellen und
löst festsitzenden Schleim.
Dadurch wirkt Wobenzym ® N also gleich
dreifach stark:
• stark gegen Entzündung
• stark gegen Schwellung und
• stark gegen zähen Schleim.

Durch die rasche Abschwellung der
Schleimhäute öffnen sich die Zugänge
zu den Nasennebenhöhlen, diese werden
wieder belüftet. So haben Bakterien
und Viren eine deutlich geringere
Chance, sich zu vermehren: Die Entzündung
wird gestoppt bzw. heilt ab,
der Druckschmerz verschwindet.
Die schnelle Schleimlösung speziell
durch das in Wobenzym ® N enthaltene
Enzym Bromelain ermöglicht den
Schleimhäuten, sich zu erholen und
bald wieder ihre natürliche Funktion zu
erfüllen: Die Nasenatmung ist wieder
frei und unbeschwert möglich.
Die Praxis zeigt, dass die Symptome
mit Wobenzym ® N schneller beseitigt
werden, d.h. die Schleimhäute
schwellen rasch ab, der Druckschmerz
verschwindet, und man
kann schneller wieder durchatmen.
Auch wenn der Arzt bereits Antibiotika
verordnet hat, kann man die Therapie
begleitend mit Wobenzym ® N unterstützen:
die Enzyme sorgen dafür, dass
Antibiotika ihre Wirkung am Ort der
Entzündung besser entfalten können.
Therapie mit
natürlichen Enzymen.
Übrigens:
Wobenzym ® N ist das in Deutschland
am meisten eingesetzte Enzympräparat.
Die hohe biologische Aktivität
der Enzyme findet sich in jeder
Tablette und zeichnet die herausragende
Qualität aus. Wobenzym ® N
bietet schnelle Hilfe, auch bei
schweren oder immer wiederkehrenden
entzündlichen Beschwerden.

Entzündung der Nasennebenhöhlen
(Sinusitis)?
Wobenzym ®
N
mit Bromelain
• Druckschmerz
weg!
• Nase und
Nebenhöhlen
frei!
Apothekenstempel
Wobenzym ® N. Anwendungsgebiete: Entzündungen im Hals-Nasen-Ohren-
Bereich wie Nasennebenhöhlenentzündungen, Entzündungen der Atmungsorgane
wie Bronchitis, rheumatische Erkrankungen, nach Verletzungen wie Prellungen,
Zerrungen, Verstauchungen, bei Venenentzündung (Thrombophlebitis)
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen
Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand 1206
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