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Anleitungshandbuch - APC Media

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<strong>Anleitungshandbuch</strong><br />

380V/400V/415V - 3:1<br />

Modell: SYMSTRF3I


Beschränkte Gewährleistung<br />

American Power Conversion (<strong>APC</strong>) gewährleistet, daß seine Produkte für einen Zeitraum von einem Jahr ab Verkaufsdatum frei<br />

von Material- und Herstellungsfehlern sind. Diese Gewährleistung verpflichtet <strong>APC</strong> lediglich dazu, diese fehlerhaften Produkte<br />

nach eigenem Ermessen zu reparieren oder zu ersetzen. Um Servicearbeiten gemäß dieser Gewährleistung in Anspruch zu<br />

nehmen, müssen Sie eine Rücksendegenehmigungsnummer (RMA) von <strong>APC</strong> oder einer <strong>APC</strong>-Kundendienstzentrale erhalten.<br />

Die Produkte müssen unter Vorauszahlung der Transportkosten an <strong>APC</strong> oder eine <strong>APC</strong>-Kundendienstzentrale zurückgesandt<br />

werden. Außerdem müssen eine kurze Beschreibung des aufgetretenen Problems und ein Beleg mit Kaufdatum und Kaufort<br />

beigefügt werden. Diese Gewährleistung gilt nicht für Geräte, die durch Unfall, Fahrlässigkeit oder falsche Anwendung beschädigt<br />

oder auf beliebige Weise geändert oder umgebaut wurden. Diese Gewährleistung gilt nur für den ursprünglichen Erwerber, der<br />

dieses Produkt innerhalb von 10 Tagen nach dem Kaufdatum ordnungsgemäß registriert hat.<br />

ABGESEHEN VON DIESER BESCHRÄNKTEN GEWÄHRLEISTUNG ÜBERNIMMT AMERICAN POWER CONVERSION<br />

KEINE AUSDRÜCKLICHEN ODER STILLSCHWEIGENDEN GEWÄHRLEISTUNGEN, EINSCHLIESSLICH DER<br />

GEWÄHRLEISTUNG DER EIGNUNG FÜR DEN GEWÖHNLICHEN GEBRAUCH UND FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK.<br />

In manchen Staaten ist die Einschränkung oder der Ausschluß stillschweigender Gewährleistungen untersagt; die oben genannten<br />

Einschränkungen oder Ausschließungen treffen daher möglicherweise nicht auf den Käufer zu.<br />

ABGESEHEN VON DEN OBEN GEMACHTEN ANGABEN HAFTET <strong>APC</strong> NICHT FÜR ETWAIGE UNMITTELBARE,<br />

MITTELBARE, KONKRETE, BEILÄUFIGE ODER FOLGESCHÄDEN, DIE DURCH DEN EINSATZ DIESES PRODUKTS<br />

ENTSTEHEN, AUCH WENN AUF DIE MÖGLICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN HINGEWIESEN WURDE. <strong>APC</strong> haftet<br />

insbesondere nicht für Kosten wie Verdienst- oder Einnahmenausfall, Geräteverlust, Stillstandszeiten, Software- und Datenverluste,<br />

Ersatzkosten, Ansprüche Dritter oder sonstige Kosten. Diese Gewährleistung gibt dem Käufer bestimmte Rechtsmittel. Je nach<br />

Staat oder Land kann der Käufer auch noch andere Rechte haben.<br />

Lebenserhaltungsregelung<br />

American Power Conversion (<strong>APC</strong>) empfiehlt generell nicht die Verwendung von <strong>APC</strong>-Produkten in lebenserhaltenden<br />

Anwendungen, bei denen im Falle eines Fehlers oder Versagens des <strong>APC</strong>-Produkts ein Ausfall des lebenserhaltenden Systems<br />

bzw. eine erhebliche Beeinträchtigung der Sicherheit oder Wirkungsweise zu erwarten ist. <strong>APC</strong> rät von der Verwendung seiner<br />

Produkte bei direkter Patientenbehandlung ab. <strong>APC</strong> wird seine Produkte nicht wissentlich für solche Anwendungen verkaufen,<br />

es sei denn, <strong>APC</strong> erhält eine zufriedenstellende schriftliche Zusicherung, daß (a) die Risiken für Verletzungen oder Schäden<br />

möglichst gering gehalten werden, (b) der Kunde die Verantwortung für alle solche Risiken übernimmt und (c) die Haftung von<br />

American Power Conversion unter den gegebenen Umständen ausreichend geschützt ist.<br />

Beispiele für lebenserhaltende Geräte sind Sauerstoffanalysatoren für Neugeborene, Nervenstimulatoren (Einsatz für Anästhesie,<br />

Schmerzlinderung oder andere Zwecke), Autotransfusionsgeräte, Blutpumpen, Defibrillatoren, Arrhythmiendetektoren und -<br />

alarmsysteme, Herzschrittmacher, Hämodialysesysteme, peritoneale Dialysesysteme, Belüfter-Inkubatoren für Neugeborene,<br />

Belüfter für Erwachsene und Kleinkinder, Anästhesie-Belüfter, Infusionspumpen und alle anderen Geräte, die von der U.S.F.D.A.<br />

als „kritisch“ eingestuft werden.<br />

Verdrahtungsgeräte und Fehlerstromgrenzen für Krankenhäuser können als Zusatzoption bei vielen <strong>APC</strong>-USV-Systemen bestellt<br />

werden. <strong>APC</strong> macht keine Zusicherung, daß Geräte mit diesen Modifikationen von <strong>APC</strong> oder anderen Organisationen für den<br />

Gebrauch in Krankenhäusern zertifiziert wurden. Solche Geräte erfüllen daher nicht die Voraussetzungen zum Einsatz bei<br />

direkter Patientenbehandlung.<br />

Der gesamte Inhalt ist urheberrechtlich geschützt. © 1999 American Power Conversion. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigungen<br />

- ganz oder teilweise - sind ohne Genehmigung verboten. Symmetra, Power Array, SmartSlot, SmartCell und SNMP Adapter<br />

sind Warenzeichen von <strong>APC</strong>. PowerChute und PowerDoctor sind eingetragene Warenzeichen von <strong>APC</strong>. Alle anderen Warenzeichen<br />

sind im Besitz der jeweiligen Inhaber.<br />

<strong>Anleitungshandbuch</strong> - Modell SYMSTRF3I German User Manual: # 990-7176A Rev. 2


Inhaltsverzeichnis<br />

Sicherheitsinformationen<br />

Sicherheitssymbole<br />

Sicherheitsinformationen<br />

Hochfrequenz-Interferenz (RFI)<br />

Betriebssymbole<br />

Einleitung<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

Symmetra TM -Komponenten<br />

Symmetra TM -Komponenten für das Modell SYMSTRF3I<br />

Grundbetrieb<br />

Glossar mit Symmetra TM -Begriffen<br />

Standortanforderungen<br />

Voraussetzungen für die Betriebsumgebung<br />

Strukturelle Anforderungen<br />

Anforderungen an die Umgebung<br />

Wärmeabgabe<br />

Voraussetzungen für die kurzfristige Lagerung von Batteriemodulen<br />

Elektrische Anforderungen<br />

Entgegennahme der Lieferung<br />

Entgegennahme des Symmetra TM -Systems<br />

Transport des Symmetra TM -Rahmens und der Module<br />

Auspacken des Symmetra TM -Rahmens<br />

Elektrische Installation - Modell SYMSTRF3I<br />

Elektrische Anforderungen<br />

Übersicht über elektrische Verdrahtung<br />

Verdrahtungsvorgehensweise<br />

Überprüfung der Verdrahtung<br />

Startverfahren<br />

Sichern des Rahmens - Einstellen der verstellbaren Rahmenfüße<br />

Installation eines Leistungsmoduls<br />

Installation eines Batteriemoduls<br />

Systemstart<br />

Konfiguration und erweiterter Betrieb<br />

Konfiguration<br />

Erweiterter Betrieb<br />

Anhang A:<br />

Anhang B:<br />

Anhang C:<br />

Anhang D:<br />

PowerView-Schnittstelle<br />

Fehlerbehebung<br />

Auswechseln von Modulen<br />

Spezifikationen


Notizen


Sicherheitsinformationen<br />

Sicherheitssymbole<br />

Warnung! Warning!<br />

Zeigt das Risiko von Körperverletzungen an. Weist auf Stromschlaggefahr<br />

hin und erfordert die exakte Einhaltung der zugehörigen Verfahren.<br />

Achtung!<br />

Hinweis!<br />

Wichtige Information. Nichtbefolgen kann das Produkt beschädigen.<br />

Lesen sie diese wichtige Information.<br />

Sicherheitsinformationen<br />

n<br />

n<br />

n<br />

n<br />

n<br />

n<br />

n<br />

n<br />

Das Symmetra System hat eine eigene Strom- und Spannungsquelle. Gefährliche Spannungen können<br />

ständig vorhanden sein, auch wenn das System nicht an die Stromversorgung angeschlossen ist.<br />

BITTE DIESES ANLEITUNGSHANDBUCH AUFHEBEN! Es enthält wichtige Hinweise für den sicheren<br />

Einsatz des Symmetra Power Array und das Anfordern von Serviceleistungen, falls der sachgemäße Betrieb<br />

des Systems oder seiner Komponenten in Frage gestellt ist. Fragen hinsichtlich Service oder Lagerung<br />

können zu einem späteren Zeitpunkt auftreten und das Nachlesen in diesem <strong>Anleitungshandbuch</strong> und der<br />

darin enthaltenen Informationen über technische Unterstützung erforderlich machen.<br />

Lesen und verstehen Sie die Installationshinweise im Abschnitt “Elektrische Installation” in diesem<br />

<strong>Anleitungshandbuch</strong>. Die Verdrahtung und alle Anschlüsse müssen von einem qualifizierten Elektriker<br />

durchgeführt werden.<br />

990-7162-04<br />

Zeigt die primäre Sicherheitserdung an.<br />

Falls vorgeschrieben, muß der Elektriker die mitgelieferte Warnetikette an die Stromeingangsverkabelung<br />

anbringen.<br />

Die Installation von Leistungs- und Batteriemodulen sowie der Betrieb des Symmetra-Systems kann nur<br />

von Leuten mit einer Ausbildung im elektomechanischen Bereich durchgefürt werden.<br />

Die Installation des Haupt- und Redundanzlogikmoduls kann von einer Person ohne technische Erfahrung<br />

vorgenommen werden.<br />

Der Sicherheitserdungsleiter für das Symmetra-System leitet den Fehlerstrom von den Verbrauchergeräten<br />

(Computer-Geräten) ab. Die Leitergröße muß daher mindestens so groß wie die nach IEC 950<br />

vorgeschriebene Größe sein. IEC 950 gibt die folgenden nominellen Querschnittsflächen an:<br />

- n 6 mm 2 für Nennstrom zwischen 33 und 40 A<br />

- n 10 mm 2 für Nennstrom zwischen 41 und 63 A<br />

- n 16 mm 2 für Nennstrom zwischen 64 und 80 A<br />

- n 25 mm 2 für Nennstrom zwischen 81 und 100 A<br />

VORSICHT: Stromschlaggefahr, 120 V 7,2 Ah Batteriemodul. Vor dem Ersetzen von Batteriemodulen<br />

elektrisch leitenden Schmuck, wie Ketten, Armbanduhren und Ringe entfernen. Hohe<br />

Kurzschlußstromstärken durch leitendes Material kann schwere Verbrennungen verursachen.<br />

Sicherheitsinformationen - Seite 1


n<br />

n<br />

n<br />

n<br />

n<br />

n<br />

VORSICHT: Batterien oder Batteriemodule nicht in Feuer entsorgen. Die Batterien können explodieren.<br />

Senden Sie die gebrauchten Batterien zurück zu <strong>APC</strong> oder zu einer Entsorgungsstelle.<br />

VORSICHT: Batteriemodule oder Batterien nicht öffnen oder beschädigen. Die austretende Batteriesäure<br />

greift die Haut und Augen an und kann giftig sein.<br />

Batteriemodule sind schwer: 30Kg (60lb). Zwei Leute solten ein Batteriemodul tragen.<br />

Das Produkt soll in einem sauberen, trockenen und temperaturgeregelten Raum installiert werden, frei<br />

von leitenden Verunreinigungen. (0°c to 40°c.)<br />

Das Produkt muss an einen Notausschalter angeschlossen sein.<br />

FÜNF SCHRITTE ZUM AUSSCHALTEN DER STROMVERSORGUNG<br />

Um das Symmetra-System vollständig stromlos zu machen, müssen die folgenden Schritte in der angeführten Reihenfolge<br />

durchgeführt werden:<br />

1. Den Systemaktivierungsschalter auf „stand by“ stellen.<br />

2. Die Eingangssicherung auf „stand by“ stellen.<br />

3. Alle Batteriemodule aus dem Power Array ausbauen.<br />

4. Das externe XR-Batteriegehäuse (sofern vorhanden) trennen.<br />

5. Den Unterbrecher der Gebäudestromversorgung ausschalten.<br />

Hochfrequenz-Interferenz (RIF)<br />

HINWEIS: Dieses Gerät wurde geprüft und hält die Grenzwerte für ein Digitalgerät der Klasse A gemäß<br />

Abschnitt 15 des FCC-Reglements und die Grenzwerte der Klasse A für Funkrausch-Emissionen aus<br />

Digitalgeräten gemäß den Hochfrequenz-Interferenz- Regeln des Canadian Department of Communications<br />

ein. Diese Grenzwerte dienen beim Betrieb des Geräts in einer kommerziellen Umgebung als angemessener<br />

Schutz gegen schädliche Interferenzen. Dieses Gerät erzeugt und benutzt Funkfrequenzenergie bzw. kann diese<br />

Energie abgeben; wenn es nicht gemäß <strong>Anleitungshandbuch</strong> installiert und betrieben wird, kann es zu schädlichen<br />

Interferenzen mit Radio-, TV- und Funkempfang kommen. Der Betrieb dieses Geräts in einem Wohngebiet<br />

verursacht wahrscheinlich schädliche Interferenzen. In diesem Fall ist der Benutzer für die Korrektur der<br />

Interferenzen auf eigene Kosten verantwortlich. Mit diesem Gerät müssen abgeschirmte Kabel verwendet werden,<br />

um die Einhaltung der FCC-Grenzwerte der Klasse A zu gewährleisten.<br />

Betriebssymbole<br />

„EIN-Stellung“<br />

Alle drei Schalter (Systemaktivierungsschalter, Wartungsbypass-Schalter und<br />

Eingangssicherung) können auf EIN gestellt werden.<br />

„AUS-Stellung“<br />

Der Wartungsbypass-Schalter ist der einzige Schalter, der auf AUS gestellt werden kann. In<br />

der Stellung AUS funktioniert das Power Array normal, erhält Strom von der<br />

Gebäudestromversorgung und liefert aufbereiteten Strom an die Verbrauchergeräte.<br />

„STAND BY“-Modus<br />

(Bereitschaftsmodus)<br />

Der Systemaktivierungsschalter und die Eingangssicherung benutzen den “Stand by”<br />

-Modus. Wenn einer dieser Schalter auf Bereitschaft geschaltet wird, wird das Power Array<br />

von der Gebäudestromversorgung getrennt. In diesem Modus erscheint das System<br />

ausgeschaltet, obwohl die Gebäudestromversorgung am System noch anliegt. Aus diesem<br />

Grund ist der Bereitschaftsmodus nicht für Wartungsarbeiten am System geeignet. Immer<br />

das Verfahren zum Abschalten der Stromversorgung (fünf Schritte siehe oben) befolgen.<br />

Seite 2 - Sicherheitsinformationen<br />

990-7162-04


Herzlichen Glückwunsch!<br />

Einleitung<br />

Sie haben ein Symmetra TM Power Array erworben! Symmetra TM ist ein USV-System mit redundanten Leistungs-<br />

Batterie- und Intelligenzmodulen. Symmetra TM schützt Ihr Datencenter und wichtige Daten optimal gegen<br />

unvorhersehbare Stromschwankungen und -ausfälle.<br />

Verfügbare Modelle<br />

Symmetra TM -Systeme können in verschiedenen Konfigurationen bestellt werden. Alle Systeme werden in die<br />

folgenden Rahmen montiert. Die Angabe des Rahmenmodells finden Sie in der Inhaltsliste und auf der<br />

Rahmennamensplakette.<br />

Rahmenmodell<br />

SYMINIF<br />

Beschreibung<br />

Maximal 8 kVA / einphasig / 60 Hz<br />

Eingang: 208 V oder 240 V, Ausgang: 120 V/208 V/240 V<br />

Abbildung<br />

S YMINIF-PD<br />

Wie oben, einschließlich Stromverteilersteckdosen .<br />

SYMINIFI<br />

Maximal 8 kVA / einphasig / 50 Hz oder 60 Hz<br />

Eingang: 220 V oder 230 V oder 240 V, Ausgang: wie Eingang<br />

SYMSTRFI<br />

Maximal 16 kVA / einphasig / 50 Hz oder 60 Hz<br />

Eingang: 220 V oder 230 V oder 240 V, Ausgang: wie Eingang<br />

SYMSTRF3I<br />

Maximal 16 kVA / 50 Hz oder 60 Hz<br />

E ingang: Drehstrom ( dreiphasig)<br />

380 V oder 400 V oder 415 V<br />

Ausgang: einphasig 220 V oder 230 V oder 240 V<br />

SYMSTRF<br />

Maximal 8 kVA / einphasig / 60 Hz<br />

Eingang: 208 V oder 240 V, Ausgang: 120 V/208 V/240 V<br />

S YMSTRF-PD<br />

Wie oben, einschließlich Stromverteilersteckdosen .<br />

990-7163-004<br />

Einleitung - Seite 1


Symmetra TM -Komponenten<br />

Seite 2 - Einleitung<br />

990-7163-004


Einleitung - Seite 3<br />

990-7163-004<br />

ymmetra<br />

S<br />

M<br />

T<br />

n<br />

Komponente<br />

- g<br />

Beschreibun<br />

eistungsmodul<br />

L<br />

a<br />

Symmetr<br />

das<br />

in<br />

–<br />

-kVA-Wechselstromverarbeitungseinheit<br />

4 -<br />

M<br />

T .<br />

einschiebbar<br />

Gestell<br />

Batteriemodul<br />

Symmetra<br />

das<br />

in<br />

–<br />

einem Plastikgehäuse<br />

in<br />

20-V-Gleichstrombatterie<br />

1 M<br />

T<br />

l<br />

Gestel<br />

-<br />

einschiebbar.<br />

Batterie-Erweiterungsgestelle<br />

einige<br />

und<br />

(MIM)<br />

Hauptintelligenzmodul<br />

Symmetra<br />

des<br />

ntelligenzkomponente<br />

I -<br />

M<br />

T ,<br />

Überwachungsalle<br />

führt<br />

–<br />

Systems<br />

aus.<br />

Kommunikationsfunktionen<br />

und<br />

Steuerungs-<br />

(RIM)<br />

Intelligenzmodul<br />

Redundantes<br />

MIMdes<br />

Austausch<br />

den<br />

ermöglicht<br />

–<br />

MIM-Moduls<br />

des<br />

Version<br />

redundante<br />

Eine<br />

unterbrechen.<br />

zu<br />

USV-Stromfluß<br />

den<br />

ohne<br />

Betriebs,<br />

des<br />

während<br />

Moduls<br />

ymmetra<br />

S<br />

M<br />

T<br />

n<br />

-System Rahme<br />

Symmetra<br />

er<br />

D<br />

M<br />

T<br />

n<br />

Komponente<br />

modularen<br />

die<br />

für<br />

Basis<br />

als<br />

dient<br />

-System Rahmen<br />

Systems.<br />

des<br />

Stromflußschalter<br />

Eingangsstromunterbrecher<br />

Wartungsbypass-Schalter<br />

zum Symmetra<br />

Stromzufuhr<br />

die<br />

regeln<br />

ingangsstromunterbrecher<br />

E<br />

M<br />

T .<br />

System<br />

-<br />

Symmetra<br />

das<br />

Wartungsbypass-Schalter<br />

der<br />

umgeht<br />

"EIN"-Position<br />

der<br />

n<br />

I<br />

M<br />

T -<br />

den<br />

In<br />

dem Stromnetz.<br />

mit<br />

direkt<br />

Verbrauchergeräte<br />

die<br />

verbindet<br />

System und<br />

Informationen.<br />

weitere<br />

Sie<br />

finden<br />

Modelldiagrammen<br />

verschiedenen<br />

rontabdeckungen<br />

F<br />

a<br />

Symmetr<br />

des<br />

Vorderseite<br />

der<br />

an<br />

ird<br />

W<br />

M<br />

T .<br />

befestigt<br />

-Rahmens<br />

Kommunikationsschnittstellen-<br />

Anschlüsse<br />

n<br />

e<br />

PowerView-Schnittstell<br />

ferne<br />

eine<br />

für<br />

Anschluß<br />

n -<br />

Plus<br />

PowerChute<br />

<strong>APC</strong><br />

die<br />

für<br />

Computerschnittstellenanschluß<br />

9-poliger<br />

Software.<br />

n .<br />

Batterie-Erweiterungsgestellmodelle<br />

einige<br />

für<br />

Kommunikationsport<br />

martSlot<br />

S<br />

M<br />

T<br />

e<br />

ubehöranschlüss<br />

Z<br />

s<br />

optionale<br />

für<br />

Anschlüsse<br />

4 t<br />

martSlo<br />

S<br />

M<br />

T<br />

r<br />

-Zubehö<br />

(falls<br />

Kaltgerätesteckdosentafel<br />

zutreffend)<br />

der<br />

auf<br />

Verbrauchergeräten<br />

von<br />

Anschluß<br />

den<br />

für<br />

Kaltergerätesteckdosentafel<br />

Symmetra<br />

des<br />

ückseite<br />

R<br />

M<br />

T .<br />

-Rahmens<br />

Systemaktivierungsschalter<br />

Symmetra<br />

die<br />

sich<br />

schaltet<br />

"EIN"-Position<br />

der<br />

n<br />

I<br />

M<br />

T<br />

n<br />

de<br />

versorgt<br />

ein,<br />

intern<br />

zwar<br />

PowerView<br />

mit<br />

wird<br />

"LastEingeschalt"<br />

Befehl<br />

Der<br />

Strom.<br />

mit<br />

nicht<br />

aber<br />

Verbraucher<br />

aus.<br />

System intern<br />

das<br />

sich<br />

schaltet<br />

"AUS"-Position<br />

der<br />

In<br />

erteilt.)<br />

atterie-Erweiterungsstecker<br />

B<br />

n<br />

Batterierahme<br />

weiteren<br />

einen<br />

für<br />

Anschluss<br />

Abdeckungen<br />

Elektrische<br />

Notausverkabelung<br />

der<br />

Abdeckung<br />

Eingangsverkabelung<br />

der<br />

Abdeckung<br />

Ausgangsverkabelung<br />

der<br />

Abdeckung<br />

Eingangs-/<br />

die<br />

für<br />

Klemmen<br />

und<br />

otausverkabelung<br />

N<br />

n<br />

befinde<br />

Ausgangsverkabelung<br />

Abdeckungen.<br />

diesen<br />

hinter<br />

Informationen.<br />

weitere<br />

Sie<br />

finden<br />

Modelldiagrammen<br />

verschiedenen<br />

den<br />

In


Symmetra TM -Komponenten für das Modell SYMSTRF3I<br />

Seite 4 - Einleitung<br />

990-7163-004


TM<br />

Symmetra<br />

-Komponente n<br />

für das Modell SYMSTRF3I<br />

Eingangsstromunterbrecher<br />

Eingangs- und Ausgangs-<br />

Verdrahtungsleisten<br />

Verdrahtungsleisten für<br />

Transformator<br />

den Bypass-<br />

Kaltgerätesteckdosentafel/JEC 320<br />

Stromausgänge<br />

Bypass-Stromunterbrecher<br />

Bypassschalter für Wartungsarbeiten<br />

Beschreibung<br />

Verbindet das Symmetra-System mit der Netzspannungsquelle. Schützt das<br />

System vor extremen Überlastungen im Online-Modus.<br />

Die Verdrahtungsleisten und die Abdeckungen werden mit dem Zubehör und<br />

dem Handbuch ausgeliefert. Die Installation ist während der Verdrahtung von<br />

einem Elektriker vorzunehmen.<br />

Ein optionaler Bypass-Transformator wird mit einer Klemmleiste verdrahtet, die<br />

sich hinter diesen Abdeckungen befindet.<br />

Acht Spannungsanschlüsse des Typs IEC 320 C13 (220 V-240 V). Angeordnet<br />

in zwei Reihen mit jeweils vier Anschlüssen, geschützt bis maximal 10 A.<br />

Nur wenn kein Bypass-Transformator installiert ist. Schützt das System vor<br />

extremen Überlastungen im Bypassmodus. Wenn das System mit einem<br />

Bypass-Transformator ausgestattet ist, muß eine Abdeckung über diesem<br />

Schalter angebracht werden.<br />

Manuelle Steuerung der Bypassfunktion. Wenn sich der Bypassschalter für die<br />

Wartung in der "EIN"-Position befindet, erfolgt die Stromversorgung direkt<br />

über die Netzspannungsquelle an die Verbraucher.<br />

H inweis:<br />

Diese Tabelle gilt nur für das Modell SYMSTRF3I.<br />

990-7163-004<br />

Einleitung - Seite 5


Grundbetrieb<br />

Die interne Architektur des Symmetra TM -Systems besteht aus einem Steuer- und Schnittstellensystem<br />

(Intelligenzmodule und verschiedene Benutzerschnittstellen-Optionen) zur Überwachung und Steuerung eines<br />

Stromverarbeitungssystems (Leistungsmodule) und einer Batteriequelle (Batteriemodule). Die Beziehung<br />

zwischen diesen funktionellen Komponenten wird unten anschaulich dargestellt.<br />

Seite 6 - Einleitung<br />

990-7163-004


Glossar mit Symmetra TM -Begriffen<br />

Batterie-Erweiterungsrahmen – Zubehör, das die Batteriekapazität eines Systems erhöht. Mehrere Batterie-<br />

Erweiterungsrahmen können an ein Symmetra TM -System angeschlossen werden, um die Laufzeit zu erhöhen.<br />

Austauschbar während des Betriebs (“Hot-Swappable”) – Module gelten als “während des Betriebs<br />

austauschbar”, wenn sie ausgetauscht werden können, während die Verbrauchergeräte mit Strom versorgt<br />

werden und das Symmetra TM -System voll funktionsfähig ist.<br />

N+1 – Bezieht sich auf den Grad der Leistungsmodul-Redundanz. “N” ist die Anzahl der Leistungsmodule, die<br />

zur Stromversorgung des Verbrauchers benötigt werden, und “+1, +2 usw.” ist die Anzahl der zusätzlich<br />

installierten Leistungsmodule. Zum Beispiel werden zur Absicherung eines 7,3-kVA-Verbraucher zwei<br />

Leistungsmodule benötigt. Ein nur mit zwei Modulen konfiguriertes Symmetra TM -System besitzt den<br />

Redundanzgrad “N+0” oder “keine Redundanz”. Ein mit drei Leistungsmodulen konfiguriertes System besitzt<br />

die Redundanz ”N+1”. Je nach Verbraucher kann das Symmetra TM -System mit zwei, drei oder sogar vier<br />

zusätzlichen Leistungsmodulen konfiguriert werden, was einem Redundanzgrad von N+2, N+3 oder N+4<br />

entspricht.<br />

Redundanz – Bezieht sich speziell auf Leistungsmodule. Wenn mindestens ein zusätzliches Leistungsmodul<br />

installiert wurde, kann das System einen Störungszustand überbrücken und gleichzeitig den Verbrauchergeräten<br />

Schutz bieten. Für eine volle Redundanz sollte das System mit mindestens einem redundanten Leistungsmodul<br />

und mindestens zwei Batteriemodulen konfiguriert sein. (Zwei oder mehrere Batteriemodule gewährleisten,<br />

daß das System auch nach dem Ausfall eines der Batteriemodule über eine Batteriestromquelle verfügt. Die<br />

Gesamtanzahl der Batteriemodule bestimmt die Länge der Laufzeit wenn die USV auf Batteriebetrieb läuft.)<br />

Skalierbarkeit – Die modulare Architektur ermöglicht es dem Benutzer, die Stromkapazität zu erhöhen,<br />

wenn die angehängte Last erhöht werden möchte. Die Skalierbarkeit wird durch die Größe des Systemrahmens<br />

und die Anzahl der verfügbaren Leistungsmodulschächte begrenzt.<br />

SmartSlot TM -Zubehör – SmartSlot TM -Schächte auf der Rückseite des Rahmens bieten Platz für bis zu vier<br />

Zubehörkarten. Bevor Sie SmartSlot TM -Zubehör installieren, sollten Sie sicherstellen, daß es mit dem<br />

Symmetra TM -System kompatibel ist.<br />

n Share-UPS TM – für das automatische Herunterfahren von bis zu zwei zusätzlichen Servern.<br />

n PowerNet TM SNMP – für die Netzwerk-USV- Verwaltung.<br />

n Measure-UPS TM II – für Informationen über die Betriebsumgebung, z.B. Raumtemperatur<br />

und Luftfeuchtigkeit.<br />

n Call-UPS TM – verwendet ein externes Modem zur USV-Fernverwaltung.<br />

Systemkapazität – maximaler Ausgangsstrom, den ein Symmetra TM -System liefern kann. Die Systemkapazität<br />

wird durch die Rahmengröße oder durch die Kapazität der installierten Leistungsmodule begrenzt.<br />

n Ein MiniFrame (8 kVA) mit einem installierten Leistungsmodul (4kVA) besitzt eine Systemkapazität<br />

von 4 kVA.<br />

n Ein MasterFrame (16 kVA) mit fünf installierten Leistungsmodulen (20 kVA) besitzt eine Systemkapazität<br />

von 16 kVA.<br />

990-7163-004<br />

Einleitung - Seite 7


Seite 8 - Einleitung<br />

990-7163-004


Standortanforderungen<br />

Voraussetzungen für die Betriebsumgebung<br />

Der Symmetra TM System ist 60 cm breit und 70 cm tief. Das Symmetra TM -Rahmen muß seitlich nicht zugänglich<br />

sein.<br />

Platz auf der Rückseite<br />

n<br />

n<br />

n<br />

Hinter dem Rahmen müssen mindestens 30,5 cm freier Raum vorhanden sein, so daß für ausreichende<br />

Belüftung gesorgt ist.<br />

Der Systemaktivierungsschalter muß immer frei zugänglich sein.<br />

Die Rückseite des Symmetra TM -Systems muß zum Verlegen und Anschliessen der Kabel zugänglich sein.<br />

Platz auf der Vorderseite<br />

n<br />

n<br />

n<br />

Vor dem Rahmen müssen mindestens 122 cm freier Raum vorhanden sein.<br />

Die PowerView-Schnittstelle muß immer frei zugänglich sein.<br />

Das Symmetra TM -System muß vorne zugänglich sein, so daß Strom- und Batteriemodule ausgetauscht<br />

werden können.<br />

Hinweis!<br />

n<br />

Der Spannungstransformator in den Modellen SYMINIF- und SYMSTRF strahlt ein<br />

elektromagnetisches Feld ab, das die normale Funktionsweise eines Computermonitors stören kann.<br />

Die Funktion anderer Geräte wird von diesem elektromagnetischen Feld nicht beeinträchtigt.<br />

990-7164-004<br />

Standortanforderungen - Seite 1


Strukturelle Standort Anforderungen<br />

Die Symmetra TM -Komponenten sind schwer. Mit dieser Tabelle können Sie das Gesamtgewicht des Systems<br />

bestimmen.<br />

Symmetra<br />

TM<br />

-Komponente<br />

Gewicht in kg<br />

(lb)<br />

Produktabmessungen<br />

B x T x H cm (Zoll)<br />

H inweis: Die Gewichtsangaben beziehen sich auf Gestelle, die vollständig mit Modulen bestückt sind.<br />

Nordamerikanische<br />

Modelle<br />

S YMINIF<br />

229<br />

kg ( 490 lb)<br />

S YMINIF-PD 225 kg (495 lb)<br />

S YMSTRF 414 kg (910 lb)<br />

S YMSTRF-PD 420 kg (925 lb)<br />

60<br />

x 70<br />

x 86 ( 23.5" x 27.5" x 34" )<br />

60 x 70 x 140 (23.5" x 27.5" x 55")<br />

Internationale<br />

1:1-Modelle<br />

Internationale<br />

3:1-Modelle<br />

SYMINIFI<br />

SYMSTRFI<br />

SYMSTRF3I<br />

164<br />

kg (360 lb) 60<br />

x 70<br />

x 86 ( 23.5" x 27.5" x 34" )<br />

295<br />

kg (650 lb)<br />

298<br />

kg (655 lb)<br />

60<br />

x 70 x 122 ( 23.5" x 27.5" x 48" )<br />

S Y-BPXFMR 91<br />

kg (200 lb)<br />

46 x 64 x 64 (18" x 25" x 25" )<br />

SYXR4-BM<br />

145<br />

kg<br />

( 320<br />

lb) 60<br />

x 70 x 51 ( 23.5" x 27.5" x 20" )<br />

Batterierahmen für<br />

verlängerte<br />

Laufzeit<br />

SYXR12-BM<br />

423<br />

kg (930 lb) 60<br />

x 70 x 122 ( 23.5" x 27.5" x 48" )<br />

SYXRBC1<br />

SYXRBC2<br />

391<br />

kg (860 lb) 61<br />

x 84 x 109<br />

( 24" x 33" x 43" )<br />

709<br />

kg (1560 lb) 102 x 84 x 109 (40" x 33" x 43" )<br />

SYXRBC3<br />

1045<br />

kg (2300 lb) 102<br />

x 84 x 152<br />

( 40" x 33" x 60" )<br />

Achtung!<br />

n<br />

Das Gewicht der Symmetra TM -Rahmen lastet auf vier verstellbaren Füßen mit einem Durchmesser von<br />

je 3,8 cm. Stellen Sie sicher, daß der Untergrund dem auf den Füßen konzentrierten Gewicht der<br />

Symmetra TM -Rahmen standhält. Außerdem muß die Struktur das Gesamtgewicht aller Symmetra TM –<br />

Rahmen, Batterie-Erweiterungsgestelle und aller anderen Elemente tragen können.<br />

Seite 2 - Standortanforderungen<br />

990-7164-004


Anforderungen an die Umgebung<br />

Installieren Sie das Symmetra TM -System in einem Innenraum, der temperaturgeregelt, sauber, trocken und<br />

geschützt und außerdem frei von leitenden Schmutzstoffen ist. Die Umgebung muß ausreichend belüftet und<br />

frei von korrodierenden Dämpfen sein.<br />

Umgebungsbedingungen<br />

Akzeptabler Bereich<br />

T emperatur<br />

1°C bis 40°C (32°F - 104°F)<br />

Relative<br />

Feuchtigkeit<br />

Betriebshöhe<br />

0 bis 95% nicht kondensierend<br />

0 bis 3.048 m<br />

Wärmeabgabe<br />

Während der Aufladung der Batterien strahlt das Symmetra TM -System beträchtlich mehr Wärme ab. Die<br />

Batterien müssen nur relativ selten aufgeladen werden.<br />

Symmetra<br />

TM<br />

-Komponente<br />

Wärmeabgabe in BTU<br />

(Batterien geladen)<br />

Wärmeabgabe in BTU<br />

(Batterien laden)<br />

Nordamerikanische<br />

Modelle<br />

SYMINIF<br />

SYMINIF-PD<br />

SYMSTRF<br />

SYMSTRF-PD<br />

3413<br />

8670<br />

6826<br />

15640<br />

Internationale<br />

1:1-Modelle<br />

Internationale<br />

3:1-Modelle<br />

SYMINIFI<br />

2321<br />

7578<br />

SYMSTRFI<br />

SYMSTRF3I<br />

4642<br />

13456<br />

*1BTU=0.2931W<br />

Voraussetzungen für die kurzfristige Lagerung von<br />

Batteriemodulen<br />

Batteriemodule müssen vorübergehend gelagert werden, bis die Verkabelung abgeschlossen ist und das<br />

Symmetra TM -System an das Stromnetz angeschlossen werden kann.<br />

n Batterien sollten bei -18°C bis 25°C gelagert werden, um die Lebensdauer der Batterien nicht zu verkürzen.<br />

n Die relative Luftfeuchtigkeit in der Lagerungsumgebung kann zwischen 0 bis 100 % betragen, und darf<br />

nicht kondensierend sein.<br />

Hinweis: Kondensation führt zu Korrosion an den elektronischen Teilen und den Gehäuseteilen.<br />

Achtung!<br />

n<br />

In einem nicht eingeschalteten Symmetra TM -System installierte Batteriemodule werden entladen und<br />

eventuell sogar permanent beschädigt. Setzen Sie keine Batteriemodule in ein Symmetra TM -Rahmen<br />

ein, bevor nicht die Stromkabel verbunden wurden und das System betriebsbereit ist.<br />

990-7164-004<br />

Standortanforderungen - Seite 3


Elektrische Anforderungen – Eingang/Ausgang<br />

TM<br />

Symmetra<br />

-Komponente<br />

Nordamerikanische<br />

Modelle<br />

Inter<br />

-<br />

nationale<br />

1:1-Modelle<br />

Inter<br />

-<br />

nationale<br />

3:1-Modelle<br />

SYMINIF<br />

SYMINIF-PD<br />

SYMSTRF<br />

SYMSTRF-PD<br />

SYMINIFI<br />

SYMSTRFI<br />

SYMSTRF3I<br />

Eingang ohne<br />

Bypass-Ausgleichtransformator<br />

Bypass-<br />

Ausgleichstransformator<br />

Eingangsstrom<br />

Ausgangsstrom<br />

Eingangsstrom<br />

Ausgangsstrom<br />

Eingangsstrom<br />

Ausgangsstrom<br />

Eingangsstrom<br />

Ausgangsstrom<br />

Spannung<br />

(VAC)<br />

Aktuelle<br />

Maximallast<br />

208V<br />

40A<br />

240V<br />

35A<br />

Verkabelung<br />

Überstromschutz<br />

(extern)<br />

50 A, 1polig<br />

120V/240V<br />

50 A, 2polig<br />

40A<br />

120V/208V/240V<br />

50 A, 3polig<br />

208V<br />

40A<br />

240V<br />

35A<br />

120V/240V<br />

120V/208V/240V<br />

40A<br />

208V<br />

80A<br />

240V<br />

70A<br />

50 A, 1polig<br />

50 A, 2polig<br />

Überspannungsschutz<br />

ist für alle Ausgänge in<br />

die Steckdosentafeln<br />

integriert.<br />

100 A, 1polig<br />

120V/240V<br />

100 A, 2polig<br />

80A<br />

120V/208V/240V<br />

100 A, 3polig<br />

208V<br />

80A<br />

240V<br />

70A<br />

120V/240V<br />

120V/208V/240V<br />

E ingangsstrom 220V,<br />

Ausgangsstrom 230V or 240V<br />

E ingangsstrom 220V,<br />

Ausgangsstrom 230V or 240V<br />

Eingang mit<br />

Bypass-Ausgleichtransformator<br />

Ausgangsstrom<br />

Eingangsstrom<br />

Ausgangsstrom<br />

380V,<br />

400V or 415V<br />

220V, 230V or<br />

240V<br />

80A<br />

100 A, 1polig<br />

100 A, 2polig<br />

Überspannungsschutz<br />

ist für alle Ausgänge in<br />

die Steckdosentafeln<br />

integriert.<br />

40A<br />

50 A, 1polig<br />

80A<br />

100 A, 1polig<br />

26 A/Phase im<br />

Online-Modus, 50<br />

A auf L1 und L2 im<br />

Bypassmodus<br />

26 A./Phase im<br />

Online-Modus, 80<br />

A auf L1 im<br />

Bypassmodus<br />

60 A, 3polig<br />

100 A, 3polig<br />

80A<br />

100 A, 1polig<br />

Systemgesteuert<br />

Kabelstärke<br />

(Minimum)<br />

2<br />

10mm<br />

(#8 AWG)<br />

2<br />

10mm<br />

(#8 AWG)<br />

2<br />

25mm<br />

(#3 AWG)<br />

2<br />

25mm<br />

(#3 AWG)<br />

2<br />

10mm<br />

(#8 AWG)<br />

2<br />

25mm<br />

(#3 AWG)<br />

2<br />

10mm<br />

(#8 AWG)<br />

2<br />

25mm<br />

(#3 AWG)<br />

2<br />

25mm<br />

(#3 AWG)<br />

2<br />

10mm<br />

(#8 AWG)*<br />

2<br />

25mm<br />

(#3 AWG)*<br />

* Der Bypass-Ausgleichtransformator sollte nicht weiter als 15 m vom Symmetra-System installiert werden.<br />

Wenn ein größerer Abstand erforderlich ist, muß der Spannungsabfall bei der Wahl der Kabelstärke berücksichtigt werden.<br />

Seite 4 - Standortanforderungen<br />

990-7164-004


Elektrische Anforderungen – Notausschalter<br />

Das SymmetraTM Power Array kann entweder mit einer Trockenanschlußklemme oder einem 24-V-<br />

Notausschalter verbunden werden. Die Verdrahtungsklemmen für den Notausschalter sind physisch vom<br />

Primärstromkreis des Power Array-Systems getrennt.<br />

Spezifikationen für den Notausschalter<br />

Der Notausschaltkreis wird als Schaltkreis SELV oder Klasse 2 eingestuft. SELV bedeutet „Safety Extra Low<br />

Voltage“ (Extrem niedrige Sicherheitsspannung) und ist ein in Europa und in den IEC-Normen gängiger Begriff.<br />

Ein SELV-Schaltkreis ist durch einen Isoliertrafo vom primären Schaltkreis getrennt und so ausgelegt, daß die<br />

Spannung unter normalen Bedingungen auf 42,4 V Maximalspannung oder 60 Vdc begrenzt ist.<br />

Ein Schaltkreis der Klasse 2 ist eine in Nordamerika und in den UL- (Underwriter’s Laboratories Inc.) und CSA-<br />

(Canadian Standards Association) -Normen übliche Bezeichnung. Sie ist im „Canadian Electrical Code“ (C22.1,<br />

Abschnitt 16) und im „National Electrical Code“ (NEPA 70, Artikel 725) definiert.<br />

SELV-Schaltkreise und Schaltkreise der Klasse 2 müssen von allen primären Schaltkreisen getrennt sein. An die<br />

Notaus-Klemmleiste dürfen keine Schaltkreise angeschlossen werden, die nicht als Schaltkreise vom Typ SELV<br />

oder Klasse 2 bestätigt werden können. Im Zweifelsfall sollte ein Schütz angeschlossen werden. Das Kabel, mit<br />

dem das Symmetra-System an den Notaus-Schalter angeschlossen wird, muß einer der folgenden UL-Typen<br />

sein:<br />

CL2 - Klasse-2-Kabel für allgemeinen Einsatz;<br />

CL2P - Plenumkabel für den Einsatz in Leitungen, Verteilerkanälen und anderen Räumlichkeiten für<br />

Umgebungsluft;<br />

CL2R - Steigleitungskabel für den Einsatz in einer Steigleitung in einem Schacht oder zwischen Stockwerken;<br />

CL2X - Kabel mit beschränktem Einsatz für Gebäude und in Durchführungskanälen.<br />

Bei Installationen in Kanada muß ein ELC-Kabel (Steuerkabel für extreme Niederspannung) mit CSA-Zertifikat<br />

benutzt werden.<br />

990-7164-004<br />

Standortanforderungen - Seite 5


Übersicht über elektrische Verdrahtung<br />

Seite 6 - Standortanforderungen<br />

990-7164-004


Entgegennahme der<br />

Lieferung<br />

Entgegennahme des Symmetra TM -Systems<br />

Das Symmetra TM Power Array und die modularen Komponenten werden in einer von der bestellten<br />

Konfiguration abhängigen Anzahl von Paletten geliefert. Überprüfen Sie, ob die Kartonbeschriftungen Ihrer<br />

Bestellung entsprechen. Bedenken Sie das Versandgewicht der Systemkomponenten, wenn Sie diese<br />

transportieren. Scheinbar fehlende Leistungsmodule wurden möglicherweise schon in den Rahmen vormontiert.<br />

Prüfen Sie die Verpackung<br />

Prüfen Sie die Verpackung nach Anzeichen unsachgemäßer Handhabung. Wenn Sie Beschädigungen feststellen,<br />

1. nehmen Sie den Schaden in den Frachtbrief auf.<br />

2. reichen Sie innerhalb von 24 Stunden eine Schadensersatzforderung gegen den Spediteur ein.<br />

3. benachrichtigen Sie <strong>APC</strong> von der Schadensersatzforderung und dem Zustand der Geräte.<br />

Symmetra<br />

TM<br />

-Komponenten<br />

Versandgewicht<br />

Abmessungen der Lieferung<br />

B x T x H<br />

H inweis: Das angegebene Versandgewicht bezieht sich immer auf Rahmen ohne Module.<br />

Nordamerikanische<br />

Modelle<br />

SYMINIF<br />

SYMSTRF<br />

152<br />

kg<br />

84 x 76 x 107<br />

264<br />

kg<br />

84 x 76 x 160<br />

cm<br />

Internationale<br />

Modelle<br />

Internationale<br />

Modelle<br />

Batteriemodul<br />

1:1-<br />

3:1-<br />

Leistungmodul<br />

SYMINIFI<br />

SYMSTRFI<br />

SYMSTRF3I<br />

SYBAT<br />

T<br />

SYPM<br />

93<br />

kg<br />

84 x 76 x 107<br />

143 kg<br />

145 kg<br />

32 kg<br />

18 kg<br />

84 x 76 x 142<br />

33 x 79 x 43<br />

n<br />

Hinweis!<br />

Addieren Sie das Gewicht vormontierter Leistungsmodule zu dem Gewicht des Symmetra TM -Rahmens.<br />

990-7165-004<br />

Entgegennahme der Lieferung - Seite 1


Transport des Symmetra TM -Rahmens und der Module<br />

Der an die Palette geschraubte Rahmen sollte mit einem Hubwagen oder einem Gabelstapler an seinen Standort<br />

transportiert werden. Lassen Sie dort genug Platz, um den Rahmen auszupacken und eine Rampe zu installieren,<br />

so daß es von zwei Personen auf den Boden gerollt werden kann. Der auf Transportrollen montierte Symmetra TM -<br />

Rahmen kann über eine flache glatte Bodenoberfläche transportiert werden. Die einzeln verpackten<br />

Leistungsmodule und Batteriemodule sollten in der Nähe des Installationsortes gestapelt werden.<br />

Achtung!<br />

n<br />

n<br />

n<br />

Setzen Sie keine Batteriemodule in den Symmetra TM -Rahmen ein, bevor die Verdrahtung abgeschlossen<br />

und das System betriebsbereit ist.<br />

Lagern Sie Batteriemodule in einer trockenen, kühlen Umgebung, wenn diese über einen längeren<br />

Zeitraum hinweg gelagert werden müssen.<br />

Da die Batteriemodule schwer (32 kg) sind, werden zwei Personen zum Tragen, Transportieren und<br />

Einsetzen benötigt.<br />

Seite 2 - Entgegennahme der Lieferung<br />

990-7165-004


Auspacken des Symmetra-Rahmens<br />

1. Entfernen Sie vorsichtig das Verpackungs- und Schutzmaterial, damit die Rahmenoberfläche nicht zerkratzt<br />

wird.<br />

2. Die Palettenrampe befindet sich während des Versands unter der obersten gewellten Abdeckung.<br />

3. Führen Sie unten stehende Schritte aus, um den Rahmen von der Palette lösen.<br />

Achtung!<br />

n<br />

n<br />

n<br />

Zum Entfernen des Rahmens von der Palette werden zwei Personen benötigt.<br />

Die vier verstellbaren Füße des Symmetra-Rahmens müssen vollständig eingefahren sein, bevor der<br />

Rahmen von der Pallete gerollt wird.<br />

Rollen Sie den Rahmen vorsichtig über Objekte wie Türschwellen oder Bodenunebenheiten, um ein<br />

Umkippen des Rahmens zu vermeiden.<br />

990-7165-004<br />

Entgegennahme der Lieferung - Seite 3


Seite 4 - Entgegennahme der Lieferung<br />

990-7165-004


Elektrische Installation<br />

Modell: SYMSTRF3I<br />

Die folgenden Schritte müssen von einem qualifizierten Elektriker<br />

ausgeführt werden!<br />

Die Verdrahtung des SYMSTRF3I Symmetra TM -Systems (Drehstrom) beinhaltet:<br />

1. das Verbinden der 380-V-, 400-V- oder 415-V-Dreiphasen-Eingangsverdrahtung von einem zugeordneten<br />

Stromkreis;<br />

2. das Verbinden von einphasiger Ausgangsverdrahtung an die Verbrauchergeräte über einen Verteilerkasten;<br />

3. das Verbinden eines Notausschalters;<br />

4. das Verbinden eines optionalen Bypass Ausgleichstransformators.<br />

n<br />

n<br />

n<br />

n<br />

n<br />

Hinweis!<br />

Alle Strom- und Steuerungskabel müssen von einem qualifizierten Elektriker installiert werden.<br />

Eingangs-, Ausgangs-, Notausschaltungs- und Bypassverdrahtung müssen den anzuwendenden<br />

örtlichen und länderspezifischen Bestimmungen entsprechen.<br />

Es wird empfohlen, daß der Eingangsstrom in das Symmetra TM -System von einem eigenen Stromkreis<br />

stammt. (Es besteht keine Verbindung zu einem anderen Stromkreis.)<br />

Es wird empfohlen, daß für alle Verdrahtungsverbindungen flexible Metalleitungen verwendet werden.<br />

Stellen Sie das Symmetra TM -System an seinem endgültigen Betriebsstandort auf, wenn Sie die Länge der<br />

flexiblen Leitung bestimmen.<br />

Lesen Sie diesen Abschnitt vollständig durch, bevor Sie das Symmetra TM -System verdrahten.<br />

Warnung!<br />

n Stellen Sie sicher, daß Eingangsstromkreise, in denen Netzstrom fließt, und Schwachstromkreise<br />

(Steuerung) stromlos und getrennt sind, bevor Sie Kabel installieren oder Verbindungen herstellen. Das<br />

gilt sowohl für die Verteilerdose als auch das Symmetra TM -Power Array.<br />

n Stellen Sie sicher, daß alle Batteriemodule aus dem Rahmen entfernt und alle Batterie-<br />

Erweiterungsrahmen vom Power Array getrennt werden, bevor Sie das Symmetra TM -System verdrahten.<br />

n Stellen Sie sicher, daß das komplette System stromlos ist, bevor Sie einen funktionierenden Symmetra TM -<br />

Rahmen verdrahten. (Weitere Informationen erhalten Sie im Abschnitt “Sicherheitsinformationen”.)<br />

990-7166-004<br />

Elektrische Installation - Seite 1


Elektrische Anforderungen<br />

TM<br />

Symmetra<br />

Komponente<br />

Internationale<br />

3:1-Modelle<br />

SYMSTRF3I<br />

Kabel<br />

Eingang mit<br />

Bypass-Ausgleichstransformator<br />

Eingang ohne<br />

Bypass-Ausgleichstransformator<br />

Ausgang<br />

Spannung<br />

(VAC)<br />

380 V oder<br />

400 V oder<br />

415 V<br />

220 V oder<br />

230 V oder<br />

240 V<br />

Maximallast<br />

in Ampere<br />

26 A/Phase im<br />

Online-Modus, 50<br />

A auf L1 und L2<br />

im Bypassmodus<br />

26 A./Phase im<br />

Online-Modus, 80<br />

A auf L1 im<br />

Bypassmodus<br />

Überstromschutz<br />

(Extern)<br />

Mindest-<br />

Kabelstärke<br />

60<br />

A, 3polig # 8 AWG (10mm<br />

2<br />

)<br />

100<br />

A, 3polig # 3 AWG (25mm<br />

2<br />

)<br />

80<br />

A<br />

100<br />

A, 1polig<br />

# 3 AWG (25mm<br />

2<br />

)<br />

Bypass-<br />

Ausgleichstransformator<br />

Eingang<br />

Ausgang<br />

Systemgesteuert.<br />

# 8 AWG (10mm 2<br />

)*<br />

# 3 AWG (25mm<br />

2<br />

)*<br />

*Der Bypass Ausgleichstransformator sollte nicht mehr als 15 m entfernt vom Symmetra-System installiert werden.<br />

Notausschalter-Verdrahtung (erforderlich)<br />

Das Symmetra Power Array kann entweder an einer Trockenanschlußklemme oder einem 24 Vdc Notaus-<br />

Schalter angeschlossen werden. Die Verdrahtungsklemmen für den Notausschalter sind vom primären Schaltkreis<br />

des Power Array-Systems physisch getrennt.<br />

Spezifikationen für den Notausschalter<br />

Der Notausschaltkreis wird als Schaltkreis SELV oder Klasse 2 eingestuft. SELV bedeutet „Safety Extra Low Voltage“<br />

(Extrem niedrige Sicherheitsspannung) und ist ein in Europa und in den IEC-Normen gängiger Begriff. Ein<br />

SELV-Schaltkreis ist durch einen Isoliertrafo vom primären Schaltkreis getrennt und so ausgelegt, daß die Spannung<br />

unter normalen Bedingungen auf 42,4 V Maximalspannung oder 60 Vdc begrenzt ist.<br />

Ein Schaltkreis der Klasse 2 ist eine in Nordamerika und in den UL- (Underwriter’s Laboratories Inc.) und<br />

CSA- (Canadian Standards Association) -Normen übliche Bezeichnung. Sie ist im „Canadian Electrical Code“<br />

(C22.1, Abschnitt 16) und im „National Electrical Code“ (NEPA 70, Artikel 725) definiert.<br />

SELV-Schaltkreise und Schaltkreise der Klasse 2 müssen von allen primären Schaltkreisen getrennt sein. An die<br />

Notaus-Klemmleiste dürfen keine Schaltkreise angeschlossen werden, die nicht als Schaltkreise vom Typ SELV<br />

oder Klasse 2 bestätigt werden können. Im Zweifelsfall sollte ein Schütz angeschlossen werden. Das Kabel, mit<br />

dem das Symmetra-System an den Notaus-Schalter angeschlossen wird, muß einer der folgenden UL-Typen<br />

sein:<br />

CL2 - Klasse-2-Kabel für allgemeinen Einsatz;<br />

CL2P - Plenumkabel für den Einsatz in Leitungen, Verteilerkanälen und anderen Räumlichkeiten für<br />

Umgebungsluft;<br />

CL2R - Steigleitungskabel für den Einsatz in einer Steigleitung in einem Schacht oder zwischen Stockwerken;<br />

CL2X - Kabel mit beschränktem Einsatz für Gebäude und in Durchführungskanälen.<br />

Bei Installationen in Kanada muß ein ELC-Kabel (Steuerkabel für extreme Niederspannung) mit CSA-Zertifikat<br />

benutzt werden.<br />

Seite 2 - Elektrische Installation<br />

990-7166-004


Übersicht über elektrische Verdrahtung<br />

990-7166-004<br />

Elektrische Installation - Seite 3


Eingangs-/Ausgangsverdrahtung<br />

Schematische Eingangs-/Ausgangsverdrahtung<br />

Seite 4 - Elektrische Installation<br />

990-7166-004


Vorgehensweise für Eingangs-/Ausgangsverdrahtung<br />

1. Montieren Sie die Eingangs-/Ausgangskabelabdeckung vor die Anschlußklemmen an die untere hintere<br />

Abdeckung.<br />

Hinweis: Die Verdrahtungsabdeckung wird in der Rahmenzubehörverpackung geliefert, die sich im rechten,<br />

oberen Modulschacht des Rahmens befindet.<br />

2. Befestigen Sie die flexiblen Metalleitungen an der Verdrahtungsabdeckung.<br />

Hinweis: Wenn die vorgestanzten Aussparungen nicht zu Ihrem Kabelsystem passen, bohren Sie dort ein<br />

neues Loch.<br />

3. Ziehen Sie den Draht durch die isolierende Leitung und lassen Sie genug Draht auf beiden Seiten überstehen,<br />

so daß er an die Anschlußleiste heranreicht.<br />

4. Entfernen Sie ca. 13 mm Isolierung von den Drahtenden.<br />

5. Verbinden Sie die Erdungsdrähte mit den grün/gelben Erdungsanschlüssen der Anschlußleiste.<br />

Hinweis: Sowohl Eingangs- und Ausgangserdungsdraht werden an der selben Anschlussleiste befestigt. Stellen<br />

Sie sicher, daß die beiden Drähte nicht verwechselt werden.<br />

6. Verbinden Sie die neutralen Kabel mit den durch ein blaues “N” gekennzeichneten Erdungsanschlüssen der<br />

Anschlußleiste.<br />

n<br />

Achtung!<br />

Ziehen Sie die Verbindungsschrauben fest an, um eine gute elektrische Verbindung zu gewährleisten.<br />

7. Verbinden Sie die restlichen Stromkabel mit den Anschlußklemmen.<br />

8. Überprüfen Sie die Verdrahtung nach fehlerhaften Verbindungen.<br />

Hinweis: Montieren Sie die Verdrahtungsabdeckplatte erst nachdem die korrekte Verlegung der Kabel<br />

verifiziert wurde.<br />

Kabel<br />

Symbol<br />

Beschreibung<br />

Mindest-Kabelstärke<br />

1<br />

Ausgang - Erde<br />

als zweites installieren!<br />

Sicherheitserde (grün/gelb)<br />

2<br />

Ausgang - Neutral<br />

als<br />

viertes installieren! N Ausgang - Rückleitung (blau)<br />

# 3 AWG (25mm 2<br />

)<br />

3 Ausgang<br />

- Phase<br />

L1<br />

Ausgang - Spannung<br />

A<br />

B<br />

Eingang - Erde<br />

Primäre Sicherheitserde<br />

als erstes installieren!<br />

(grün/gelb)<br />

Eingang - Neutral<br />

als<br />

drittes installieren! N Eingang - Rückleitung (blau)<br />

#8 AWG (10 mm2), falls ein Bypass-<br />

Ausgleichtransformator installiert ist.<br />

C<br />

D<br />

Eingang<br />

- Phase<br />

L3<br />

Eingang<br />

- Phase<br />

L2<br />

Eingang - Spannung<br />

Eingang - Spannung<br />

#3 AWG (25 mm2), falls kein Bypass-<br />

Ausgleichtransformator installiert ist.<br />

E<br />

Eingang<br />

- Phase<br />

L1<br />

Eingang - Spannung<br />

990-7166-004<br />

Elektrische Installation - Seite 5


Verdrahtung für Notausschalter (erforderlich)<br />

Schematische Verdrahtung für Notausschalter<br />

1 2<br />

Seite 6 - Elektrische Installation<br />

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Verdrahtungsvorgehensweise für Notausschalter<br />

1. Entfernen Sie die Abdeckung von der Notausschaltungsverdrahtung.<br />

2. Bestimmen Sie, welcher Notausschaltertyp verwendet werden soll: entweder eine potentialfreie Schaltung<br />

oder 24-V-Gleichstrom. Entfernen Sie den werkseitig installierten Brückendraht, wenn ein 24-V-Gleichstrom<br />

Notausschalter verwendet wird.<br />

3. Befestigen Sie die flexiblen Leitungen oder die Drahtführung an der Abdeckung.<br />

4. Ziehen Sie den Draht durch die Drahtführung und lassen Sie genug Draht an der Leitungszugentlastung<br />

überstehen, so daß er an die Anschlußleiste heranreicht.<br />

5. Entfernen Sie ca. 13 mm Isolierung von beiden Drahtenden. Befestigen Sie an jedem Draht eine<br />

Drahtanschlußklemme.<br />

Hinweis: Es ist empfehlenswert, daß Ringanschlußklemmen (Quetschanschlüsse) verwendet werden, um eine<br />

gute elektrische Leitung zu gewährleisten.<br />

6. Verbinden Sie die Drähte wie in der Abbildung dargestellt, je nach Schaltertyp.<br />

7. Überprüfen Sie die Verdrahtung. Verstauen Sie das Kabel vorsichtig im vorgesehenen Fach, und montieren<br />

Sie die Abdeckung.<br />

990-7166-004<br />

Elektrische Installation - Seite 7


Verdrahtung des Bypass-Ausgleichstransformators (optional)<br />

Schematische Transformatorverdrahtung<br />

Seite 8 - Elektrische Installation<br />

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Verdrahtungsvorgehensweise für den Bypass-<br />

Ausgleichstransformator (optional)<br />

1. Entfernen Sie die Abdeckungen der Transformatorverdrahtung am Symmetra TM -Rahmen und an der<br />

Rückseite des Transformators.<br />

2. Bewegen Sie den Brückenkontakt an der Rahmenklemmleiste eine Position nach oben. Siehe Abbildung.<br />

3. Ziehen Sie den Draht durch die Drahtführung und lassen Sie genug Draht an beiden Enden überstehen, so<br />

daß er an die Klemmleiste heranreicht.<br />

Hinweis: Die Eingangskabel dürfen sich nicht in derselben Leitung befinden wie die Ausgangskabel. Siehe<br />

Kabelabbildung.<br />

4. Befestigen Sie die flexiblen Metalldrahtführungen an der Symmetra TM -Verdrahtungsabdeckung und am<br />

Transformatorgestell. Befestigen Sie die Verdrahtungsabdeckung wieder am Symmetra TM -Rahmen.<br />

5. Entfernen Sie ca. 13 mm Isolierung von jedem Kabel.<br />

6. Verbinden Sie den Erdungsdraht mit dem gelb/grünen Erdungsanschluß der Klemmleiste.<br />

7. Verbinden Sie die neutralen Kabel mit den durch ein blaues “N” gekennzeichneten Anschlüssen der<br />

Klemmleiste.<br />

8. Verbinden Sie die restlichen Stromkabel mit den Anschlüssen der Klemmleiste.<br />

Achtung!<br />

n<br />

Zehen Sie die Verbindungsschrauben fest an, um eine gute elektrische Verbindung zu gewährleisten.<br />

9. Überprüfen Sie die Verdrahtung.<br />

10. Befestigen Sie die Verdrahtungsabdeckungen<br />

wieder am Symmetra TM -Rahmen und Transformator.<br />

11. Schalten Sie den Bypass-Schutzschalter ein (I),<br />

und installieren Sie die Schutzabdeckung über den<br />

Schalter. Siehe Abbildung.<br />

Hinweis: Durch die Installation der<br />

Bypass-Transformator-Option wird der<br />

Bypass-Schutzschalter aus dem<br />

Stromkreis entfernt.<br />

Kabel<br />

Symbol<br />

Beschreibung<br />

Mindest-Kabelstärke<br />

1 Ausgang<br />

- Phase<br />

Ausgang - Spannung<br />

2 Ausgang<br />

- Neutral<br />

N Ausgang - Rückleitung (blau)<br />

# 3 AWG (25mm 2<br />

)<br />

3 S icherheitserde<br />

Sicherheitserde (grün/gelb)<br />

A<br />

B<br />

Eingang<br />

- Phase<br />

L2<br />

Eingang<br />

- Phase<br />

L1<br />

Eingang - Spannung<br />

Eingang - Spannung<br />

# 8 AWG (10mm 2<br />

)<br />

990-7166-004<br />

Elektrische Installation - Seite 9


Überprüfung der Verdrahtung<br />

Mit folgender Prozedur stellen Sie sicher, daß das Symmetra TM -System korrekt verdrahtet wurde. Der Elektriker,<br />

der die elektrische Installation ausführt, sollte die Überprüfung anhand der Checkliste durchführen und sie<br />

dem Systembetreuer überreichen.<br />

Achtung!<br />

n<br />

Vergewissern Sie sich, daß sich alle Schalter (Systemhauptschalter, Wartungsbypass-Schalter, Bypass-<br />

Schutzschalter und Eingangs-Stromunterbrecher) in der Position “AUS” oder “STANDBY” befinden.<br />

Sämtliche Lastgeräte müssen ausgeschaltet oder von der Stromversorgung getrennt sein.<br />

Hinweis: Wenn ein Bypass-Transformator installiert wurde, ignorieren Sie den Bypass-Schutzschalter.<br />

q 1. Schalten Sie das System ein, und messen Sie die Spannung an der Klemmleiste:<br />

L1-Neutral: ______________________<br />

L2-Neutral: ______________________<br />

L3-Neutral: ______________________<br />

Achtung!<br />

n<br />

Die Spannung muß zwischen 184 V und 265 V betragen. Wenn nicht, STOP! Überprüfen Sie die korrekte<br />

Verdrahtung von der Stromquelle zu den Eingangsverdrahtungsverbindungen, und wiederholen Sie dann<br />

Schritt 1.<br />

q 2. Verbinden Sie die PowerView-Anzeige, wie in der Abbildung unten dargestellt.<br />

q 3. Schalten Sie zuerst den Eingangs-Stromunterbrecher, den Bypass-Schutzschalter und anschließend den<br />

Systemhauptschalter ein.<br />

Hinweis: Beim Hochfahren des Systems sind Klickgeräusche hörbar, und auf der PowerView-Anzeige werden<br />

evtl. Fehlermeldungen angezeigt. Sie können diese Meldungen zu diesem Zeitpunkt ignorieren.<br />

Seite 10 - Elektrische Installation<br />

990-7166-004


q 4. Drücken Sie die “Escape”-Taste auf der Anzeige, bis das Hauptmenü erscheint. Wählen Sie “Status” aus.<br />

Drücken Sie auf die Eingabetaste. Dadurch wird die Spannungsstatusanzeige wie unten abgebildet geöffnet.<br />

Hinweis: Wenn das Fehlerlämpchen aufleuchtet, kann es zu diesem Zeitpunkt ignoriert werden.<br />

q 5. Notieren Sie sich die Eingangsspannungen, und vergleichen Sie sie mit den in Schritt 1 gemessenen<br />

Spannungen. Wenn sich die beiden Werte deutlich unterscheiden, benachrichtigen Sie den technischen<br />

Kundendienst von <strong>APC</strong> für die Symmetra TM .<br />

Vin1: ______________________<br />

Vin2: ______________________<br />

Vin3: ______________________<br />

q 6. Schalten Sie den Wartungsbypass-Schalter ein.<br />

Hinweis: Ignorieren Sie alle LED-Anzeigen oder Fehlermeldungen in der PowerView-Anzeige.<br />

Notieren Sie sich die Ausgangsspannung, und vergleichen Sie sie mit dem in Schritt 1 gemessenen<br />

Eingangsspannungswert Vin1. Wenn sich die beiden Werte deutlich unterscheiden, benachrichtigen Sie den<br />

technischen Kundendienst von <strong>APC</strong> Symmetra TM .<br />

Gemessene Ausgangsspannung:_______________V____________Hz<br />

q 7. Testen Sie den Notausschalter. Der Systemaktivierungsschalter sollte sich in die “Standby”-Position<br />

bewegen, und das System sollte vollständig herunterfahren. Ist das nicht der Fall, überprüfen Sie die Installation<br />

und Funktion des Notausschalters.<br />

q 8. Die erfolgreiche Durchführung der Schritte 1 bis 7 bedeutet, daß die Systemverdrahtung korrekt installiert<br />

wurde. Schalten Sie die Unterbrecher und Schalter aus und beenden Sie die Stromzufuhr zum System. Befestigen<br />

Sie alle Abdeckplatten am Rahmen.<br />

Die Elektroinstallation wurde durchgeführt von: ______________________________________<br />

______________________________________<br />

______________________________________<br />

990-7166-004<br />

Elektrische Installation - Seite 11


Telefonnummern für technische Unterstützung:<br />

<strong>APC</strong> Headquarters, US<br />

Tel:800-800-4272<br />

<strong>APC</strong> Argentina<br />

Tel:0800-9-2722<br />

<strong>APC</strong> Australia<br />

Tel:+612-9955-9366<br />

Fax: +612-9955-2844<br />

Freephone:1 800 652 725<br />

<strong>APC</strong> Austria<br />

Tel:0800 296480<br />

<strong>APC</strong> Belgium<br />

Tel:0800 15063<br />

<strong>APC</strong> Brazil<br />

Tel:0800-127221<br />

<strong>APC</strong> China<br />

Tel:+86-10-8529-9888<br />

Fax:+86-10-8529-9158<br />

<strong>APC</strong> Czech Republic<br />

Tel:0800 102063<br />

<strong>APC</strong> Denmark<br />

Tel:800 18 153<br />

<strong>APC</strong> Finland<br />

Tel:9800 13 374<br />

<strong>APC</strong> France<br />

Tel:0800 906 483<br />

<strong>APC</strong> Deutschland<br />

Tel:0800 1801227<br />

<strong>APC</strong> Greece<br />

Tel:00800 353 12206<br />

<strong>APC</strong> Hungary<br />

Tel: 06800 12221<br />

<strong>APC</strong> India, Nepal,<br />

Sri Lanka, Bangladesh,<br />

and Maldives<br />

Tel: +91-44-433-1124<br />

Fax: +91-44-434-1464<br />

<strong>APC</strong> Indonesia<br />

Tel: +62-21-650-0813<br />

Fax: +62-21-60-7427<br />

<strong>APC</strong> Ireland<br />

Tel: 1-800-702000 x2045<br />

<strong>APC</strong> Israel<br />

Tel: 177 353 2206<br />

<strong>APC</strong> Italy<br />

Tel: 800 874731<br />

<strong>APC</strong> Japan<br />

Tel: +813-5434-2021<br />

Fax: +813-5434-2022<br />

<strong>APC</strong> Korea<br />

Tel: +82-2-501-6492<br />

Fax: +82-2-501-6369<br />

<strong>APC</strong> Luxembourg<br />

Tel: 0800 2091<br />

<strong>APC</strong> Malaysia<br />

Tel: +603-756-8786<br />

Fax: +603-756-8780<br />

<strong>APC</strong> Norway<br />

Tel: 800 11 632<br />

<strong>APC</strong> Philippines<br />

Tel: +63-2-813-2662<br />

Fax: +63-2-892-2448<br />

<strong>APC</strong> Poland<br />

Tel:00800 353 1202<br />

<strong>APC</strong> Portugal<br />

Tel:800 853182<br />

<strong>APC</strong> Russia<br />

Tel:+7 095 916 7166<br />

<strong>APC</strong> Singapore, Thailand,<br />

Vietnam<br />

Tel:+65-398-1000<br />

Fax:+65-398-1010<br />

<strong>APC</strong> South Africa<br />

Tel: 0800 994206<br />

<strong>APC</strong> Spain<br />

Tel:900 95 35 33<br />

<strong>APC</strong> Sweden<br />

Tel: 020 795 419<br />

<strong>APC</strong> Switzerland<br />

Tel: 0800 556177<br />

<strong>APC</strong> Taiwan<br />

Tel: +886-2-2755-1945<br />

Fax: +866-2-2755-1946<br />

<strong>APC</strong> Turkey<br />

Tel: 0800 353 90275<br />

<strong>APC</strong> United Kingdom<br />

Tel: 0800 132990<br />

Latin America, toll free to<br />

<strong>APC</strong> Corporate, USA:<br />

Antigua<br />

Tel: 800-326-0640<br />

Bahamas<br />

Tel: 800-788-9688<br />

Barbados<br />

Tel: 800-534-0631<br />

Bermuda<br />

Tel: 800-623-0717<br />

Brazil<br />

Tel: 0800-127221<br />

Chile<br />

Tel: 123-0-020-0254<br />

Tel: 00-020-3255<br />

Colombia<br />

Tel: 980153947<br />

Mexico<br />

Tel: 95-800-804-4283<br />

Tel: 001-800-788-2208<br />

Peru<br />

Tel: 001-800-804-4383<br />

Uruguay<br />

Tel: 000-413-598-2139<br />

Tel: 1 800-788-9688<br />

Venezuela<br />

Tel: 8001-2856<br />

Tel: 800-1-3506<br />

<strong>APC</strong> Holland<br />

Tel:0800 0224655<br />

Seite 12 - Elektrische Installation<br />

990-7166-004


Startverfahren<br />

Nachdem alle elektrischen Verdrahtungen überprüft worden sind, können die Strom- und Batteriemodule<br />

installiert werden und die Symmetra TM die konditionierte Stromversorgung für die Spannungsausgänge<br />

aufnehmen.<br />

Sichern des Rahmens – Einstellen der verstellbaren<br />

Rahmenfüße<br />

1. Stellen Sie das Rahmen an seinen endgültigen Betriebsstandort.<br />

Hinweis: Achten Sie auf einen Freiraum von mindestens 30 cm hinter dem Rahmen, so daß eine ausreichende<br />

Belüftung gewährleistet ist. Stellen Sie sicher, daß der Systemaktivierungsschalter jederzeit frei zugänglich ist.<br />

2. Drehen Sie die Rahmenfüße von Hand, bis alle vier den Boden berühren.<br />

3. Drehen Sie jeden Rahmenfuß an der Sechskantmutter um zwei volle Umdrehungen weiter heraus.<br />

4. Passen Sie die verstellbaren Füße an, bis das Rahmen an allen vier Seiten gerade ausgerichtet ist.<br />

Alle vier Gestellfüße herausdrehen.<br />

Hinweis!<br />

n<br />

Nachdem das Rahmen auf den verstellbaren Füßen steht, sollte es nicht mehr verschoben werden, da<br />

sich die Füße sonst verbiegen könnten.<br />

990-7167-004<br />

Startverfahren - Seite 1


Installation eines Leistungsmoduls<br />

1. Setzen Sie das Leistungsmodul mit den Stegen in die Laufschienen in den unteren Modulschacht. Schieben<br />

Sie das Modul in das Rahmen, bis die Fallverriegelung einrastet.<br />

2. Klappen Sie die Klappverriegelung nach oben, und ziehen Sie die Schraube des Leistungsmoduls fest. Die<br />

Schraube dabei nicht überdrehen.<br />

3. Installieren Sie alle weiteren Leistungsmodule entsprechend diesen Anweisungen.<br />

n<br />

n<br />

n<br />

Hinweis!<br />

Die Leistungsmodule werden auf der linken Seite, die Batteriemodule auf der rechten Seite installiert.<br />

Installieren Sie ein Leistungsmodul immer im untersten freien Schacht.<br />

Wenn die Leistungsmodule bereits werkseitig installiert wurden, müssen die Transportsicherungen<br />

entfernt werden, mit denen die Module während des Transports geschützt werden. Achten Sie darauf,<br />

die Kippverriegelungen zu befestigen.<br />

Seite 2 - Startverfahren<br />

990-7167-004


Installation eines Batteriemoduls<br />

1. Setzen Sie das Batteriemodul zusammen mit einer zweiten Person mit den Stegen in die Laufschienen des<br />

untersten freien Modulschachts. Schieben Sie das Batteriemodul vorsichtig in den Schacht, bis der<br />

Halteflansch in die Kerbe greift.<br />

2. Jetzt kann das Batteriemodul von einer Person fest in das Rahmen eingeschoben werden, bis es einrastet.<br />

3. Installieren Sie alle weiteren Batteriemodule entsprechend diesen Anweisungen.<br />

Warnung!<br />

n<br />

n<br />

n<br />

Das 120-V-7,2-Ah-Batteriemodul ist eine Gefahrenquelle und kann einen elektrischen Schlag<br />

verursachen. Hohe Kurzschlußströme durch leitende Materialien können zu schweren Verbrennungen<br />

führen. Vor dem Einsetzen von Batteriemodulen sind elektrisch leitende Materialien, z.B. Ketten,<br />

Armbanduhren und Ringe, abzulegen.<br />

Ein Batteriemodul wiegt ca. 32 kg. Batteriemodule sollten von zwei Personen getragen werden.<br />

Installieren Sie ein Batteriemodul immer zuerst im untersten freien Schacht. Beim Ausbau von Modulen<br />

beginnen Sie mit dem obersten Modul im Rahmen.<br />

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Startverfahren - Seite 3


Inbetriebnahme der Symmetra<br />

Hinweis!<br />

n Weitere Informationen zur PowerView-Schnittstelle finden Sie im Anhang A.<br />

n Bevor das System gestartet werden kann, müssen mindestens ein Leistungsmodul, ein Batteriemodul<br />

und das Hauptintelligenzmodul installiert sein.<br />

n Elektrische Verbraucher können während des Hochfahrens angeschlossen bleiben, sollten aber<br />

abgeschaltet werden, bis der Startvorgang abgeschlossen ist.<br />

n Die PowerView-Schnittstelle kann zur Anzeige in französisch, italienisch, deutsch oder spanisch<br />

konfiguriert werden. (Siehe Anhang A, Seite 3.)<br />

1. Das System wurde bereits an die Netzstromversorgung angeschlossen.<br />

2. Schalten Sie die Eingangs-Stromunterbrecher und den Systemaktivierungsschalter ein.<br />

3. Warten Sie ca. 15 Sekunden, bis das Hauptintelligenzmodul hochgefahren und eine Startsequenz<br />

abgeschlossen ist.<br />

4. Öffnen Sie das Hauptmenü auf der PowerView-Anzeige. (Siehe Anhang A, Seite 4.)<br />

Hinweis: Auf der Anzeige der PowerView-Schnittstelle könnten Meldungen zu “Konfigurationsänderungen”<br />

angezeigt werden, wenn das System werkseitig mit einer anderen Anzahl an Strom- und Batteriemodulen<br />

ausgestattet wurde. Ignorieren Sie diese Meldungen, und drücken Sie die Escape-Taste.<br />

5. Überprüfen Sie auf den Statusanzeigen der PowerView-Schnittstelle, ob alle Leistungs-, Batterie- und<br />

Intelligenzmodule vom System erkannt wurden und richtig arbeiten. (Wählen Sie im Menü Status die<br />

Statusanzeigen für Batterie-, Leistungs-, Hauptintelligenz- und redundante Intelligenzmodule. Siehe<br />

Anhang A, Seite 5.)<br />

Hinweis: Falls eine Fehlermeldung angezeigt wird, prüfen Sie zunächst, ob die in Frage kommende<br />

Systemkomponente richtig installiert ist. Bleibt das Problem bestehen, finden Sie weitere Informationen zur<br />

Fehlerbehebung im Anhang B.<br />

6. Schalten Sie die elektrischen Verbraucher ein. (Klicken Sie im Menü Kontrolle auf den Befehl<br />

LastEingeschaltet. Siehe Anhang A, Seite 5.)<br />

7. Ersetzen Sie die vorderen Abdeckungen. Prüfen Sie, ob alle Verdrahtungsleisten sicher am Rahmen befestigt<br />

sind.<br />

8. Das Symmetra TM -System ist jetzt bereit für die Versorgung der elektrischen Verbraucher und kann für<br />

bestimmte Leistungsanforderungen konfiguriert werden.<br />

Seite 4 - Startverfahren<br />

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Konfiguration<br />

Anzeigeeinstellungen<br />

n<br />

n<br />

n<br />

Konfiguration und<br />

erweiterter Betrieb<br />

Die PowerView-Anzeige “Datum/Zeit” sollte richtig eingestellt werden, damit diese Daten korrekt im<br />

Ereignisprotokoll angegeben werden. Die Lautstärke des Signaltons und die Kontrasteinstellung der Anzeige<br />

kann an die jeweilige Umgebung angepaßt werden.<br />

Mit einem Passwort können nicht autorisierte Änderungen an den Konfigurationseinstellungen verhindert<br />

werden. Nachdem ein Passwort eingerichtet wurde, können Änderungen an der Konfiguration nur nach<br />

Eingabe des Passworts vorgenommen werden.<br />

Die Startanzeige kann so angepaßt werden, daß nur die für Sie wichtigen Informationen angezeigt werden.<br />

Systemeinstellungen (Setup)<br />

n<br />

n<br />

n<br />

n<br />

Die Parameter zum Herunter- und Hochfahren können speziell an Ihre Leistungsanforderungen angepaßt<br />

werden. Berücksichtigen Sie die Abschaltzeit für ein ordnungsgemäßes Herunterfahren Ihrer Anlagen für<br />

den Fall, daß ein Spannungsausfall die Symmetra TM -Batterien bis an das Ende der Laufzeit belastet.<br />

Berücksichtigen Sie außerdem, wann und wie die elektrischen Verbraucher nach der Rückkehr der<br />

Netzspannung wieder mit Strom versorgt werden sollen.<br />

Die Ausgangsfrequenz kann gesteuert werden. Die Standardeinstellung (Ges Ber überwachen) bietet den<br />

größtmöglichen Bereich. Falls Ihre Anlagen engere Toleranzen erfordern, sollten Sie eine Toleranzeinstellung<br />

für die Ausgangsfrequenz und eine Bypasssteuerung in Betracht ziehen.<br />

Die Alarmgrenzwerte können so eingestellt werden, daß die benutzerdefinierten Systemeinstellungen<br />

eingehalten werden. Das Symmetra-System überwacht ständig den Symmetraausgang und alarmiert Sie<br />

mit einem Signalton und einer Fehlermeldung auf der PowerView-Anzeige, falls bestimmte Grenzwerte<br />

überschritten werden.<br />

Weitere Einstellungen umfassen das Intervall für den System-Selbsttest, die USV-Identifikationseinstellung,<br />

die Ausgangsspannung und eine Berichtserstellung für die Ausgangsspannung.<br />

Protokollierung<br />

n<br />

n<br />

Hinweis!<br />

Die folgenden Informationen helfen Ihnen bei der Konfiguration des Symmetra Power Arrays, so daß<br />

Sie einen optimalen Spannungsschutz für Ihre Anlagen herstellen können. Ausführliche Anweisungen<br />

zu den Einstellungen und Programmiersequenzen finden Sie im Anhang A - Die PowerView-Schnittstelle.<br />

PowerView führt und speichert ein Protokoll der letzen 64 Systemereignisse. Diese Protokollfunktion kann<br />

so konfiguriert werden, daß nur die für Sie wichtigen Ereignisse gespeichert werden. Das Ereignisprotokoll<br />

eignet sich besonders für die Diagnose von Konfigurationsproblemen.<br />

990-7168-004<br />

Konfiguration und erweiterter Betrieb - Seite 1


Erweiterter Betrieb<br />

Steuerungsfunktionen<br />

Beim Symmetra-System müssen Sie die Funktion “Last Ein/Aus” verwenden, um die elektrischen Verbraucher<br />

mit Strom zu versorgen. Weitere Steuerungsfunktionen ermöglichen Ihnen das Ausführen eines System-<br />

Selbsttests, eine Überprüfung/Steuerung der externen Kommunikation durch das Simulieren eines<br />

Spannungsausfalls und die Umschaltung des Systems in bzw. aus dem Bypassmodus. Diese Funktionen werden<br />

hauptsächlich während Konfigurationsänderungen oder bei der Systemwartung verwendet.<br />

Diagnoseinformationen<br />

Das Symmetra-System überwacht ständig, ob interne Fehler auftreten. Tritt ein Fehler auf, leuchtet die<br />

Fehleranzeige, und es wird eine Fehlermeldung auf der Anzeige der PowerView-Schnittstelle angezeigt.<br />

Verwenden Sie die Diagnose-Informationen, um die Ursache des Fehlers festzustellen.<br />

Statusüberprüfung<br />

Mit Hilfe der PowerView-Schnittstelle kann der Status jeder einzelnen Modulkomponente – Batterie-, Stromund<br />

Intelligenzmodule – im System geprüft werden. Außerdem können die Systemeinstellungen überprüft<br />

werden.<br />

Last-/Kapazitätsänderungen<br />

Im Laufe der Zeit kann vom Symmetra-System ein höherer Strombedarf erforderlich werden. Mit erhöhten<br />

Stromanforderungen verringert sich aber auch die verfügbare Systemkapazität. Das Symmetra-System<br />

überwacht dieses Verhältnis und löst einen Signalton aus, wenn ein Konflikt mit einer benutzerdefinierten<br />

Einstellung entsteht. Dieser Vorgang kann mit Hilfe einer der folgenden Methoden angepaßt werden:<br />

a.) Erhöhen der Systemkapazität durch das Hinzufügen von Strom- und Batteriemodulen.<br />

b.) Ändern der Einstellungen für den Signalton zum Beseitigen des Konflikts.<br />

c.) Verringern der Last durch das Abtrennen von elektrischen Verbrauchern.<br />

Hinweis: Ausschlaggebend für die Systemkapazität ist entweder die Gestellgröße oder die Gesamtkapazität der<br />

installierten Strommodule.<br />

Laufzeitkalibrierung<br />

Um sicherzustellen, daß das Symmetra-System die Batterielaufzeit korrekt angibt, sollte mindestens einmal<br />

pro Jahr eine Laufzeitkalibrierung durchgeführt werden. Die Laufzeitkalibrierung entlädt die Batterien bis zu<br />

50% und sorgt so auch für eine optimale Batteriefunktion.<br />

Zubehör<br />

Damit die PowerView-Schnittstelle auch mit SmartSlot Karten kommunizieren kann, muß die PowerView-<br />

Schnittstelle über eine zusätzliche Versorgungsleitung an der Rückseite des Symmetra-Systems mit der seriellen<br />

Schnittstelle verbunden werden. Weitere Informationen zu dieser Funktion erhalten Sie vom technischen<br />

Kundendienst von <strong>APC</strong>.<br />

Seite 2 - Konfiguration und erweiterter Betrieb<br />

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Anhang A<br />

PowerView-Schnittstelle<br />

Mit der PowerView-Schnittstelle kann das Symmetra TM Power Array-System auf einfache Weise gesteuert,<br />

überwacht und konfiguriert werden. Die Schnittstelle ist intuitiv ausgelegt, so daß auch Erstbenutzer das Gerät<br />

schnell bedienen können.<br />

Hinweis!<br />

n<br />

n<br />

Die Standardsprache der Anzeige der PowerView-Schnittstelle ist englisch. Das Gerät kann jedoch<br />

auch zur Anzeige in französisch, italienisch, deutsch oder spanisch konfiguriert werden. Lesen Sie dazu<br />

bitte Seite 3.<br />

Die PowerView-Schnittstelle kann ohne Unterbrechung der USV-Funktion des Symmetra TM -Systems<br />

angeschlossen bzw. entfernt werden.<br />

990-7169-004<br />

Anhang A - Die PowerView-Schnittstelle - Seite 1


PowerView-Komponenten<br />

2<br />

3 4<br />

1<br />

12<br />

5<br />

11<br />

6<br />

10<br />

9<br />

8<br />

7<br />

PowerView-Komponente<br />

Beschreibung<br />

1 L AST EIN-LED (grün)<br />

Die Verbraucher werden mit Strom versorgt.<br />

2<br />

BATTERIEBETRIEBS-LED<br />

(gelb)<br />

Ein Netzspannungsausfall ist aufgetreten. Die Stromversorgung erfolgt über die<br />

Batteriemodule.<br />

3 BYPASS-LED (gelb)<br />

4 FEHLER-LED (rot)<br />

Die Verbraucher werden direkt über die Netzspannungsquelle mit Strom<br />

versorgt. Das Symmetra-System ist nicht in den Stromkreis integriert.<br />

Das Symmetra-System hat einen internen Fehlerzustand erkannt. In der<br />

alphanumerischen Anzeige wird eine Fehlermeldung angezeigt.<br />

(Siehe Anhang B.)<br />

5 A lphanumerische LCD-Anzeig e Eine Flüssigkristallanzeige für 4x20-Zeichen.<br />

6 Ständer<br />

Stellen Sie den Bügel auf, um die PowerView-Schnittstelle auf einer geraden<br />

Oberfläche abzustellen.<br />

7 E scape-Tast e Schließt die aktuelle Anzeige und kehrt zur vorherigen Anzeige zurück.<br />

8 Nach-oben-Tast e<br />

9 Nach-unten-Tast e<br />

Verschiebt den Auswahlpfeil um eine Zeile nach oben oder blättert aufwärts<br />

durch eine Liste.<br />

Verschiebt den Auswahlpfeil um eine Zeile nach unten oder blättert abwärts<br />

durch eine Liste.<br />

10<br />

E ingabetaste<br />

Ruft den markierten Menübefehl auf oder öffnet eine Auswahlliste .<br />

11<br />

A udioalarm<br />

Die PowerView-Schnittstelle löst einen Signalton aus.<br />

12<br />

EPROM-Sprachchip<br />

Englisch, französisch, italienisch, deutsch oder spanisch. (Die<br />

Standardeinstellung ist englisch.)<br />

Seite 2 - Die PowerView-Schnittstelle - Anhang A<br />

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Konfiguration der Sprache<br />

Zum Ändern der Sprache der PowerView-Anzeige muß ein interner EPROM-Sprachchip ausgetauscht werden.<br />

n<br />

n<br />

Achtung!<br />

Die internen Schaltkreise der PowerView-Schnittstelle und der EPROM-Sprachchip reagieren<br />

empfindlich auf statische Aufladungen. Denken Sie daran, statische Aufladungen von Ihnen und allen<br />

Werkzeugen abzuleiten, bevor Sie mit Arbeiten im Inneren des Gerätes beginnen. Nehmen Sie den<br />

neuen Chip erst dann aus der Schutzverpackung, wenn Sie ihn in die PowerView-Schnittstelle installieren.<br />

Bevor Sie mit Arbeiten an der PowerView-Schnittstelle beginnen, ziehen Sie das Kabel aus dem Gerät.<br />

Austausch des Sprachchips<br />

1. Entfernen Sie die vier Schrauben von der Rückseite der PowerView-Schnittstelle, und nehmen Sie den<br />

Deckel ab.<br />

2. Lokalisieren Sie den EPROM-Sprachchip. Er befindet sich neben einem größeren Chip mit 40 Pins. An<br />

einem Ende des Sprachchips finden Sie eine halbkreisförmige Aussparung. Achten Sie beim Einbau des neuen<br />

Chips darauf, daß diese Aussparung in die gleiche Richtung zeigt.<br />

3. Führen Sie einen kleinen Schraubenzieher zwischen den Sprachchip und dem Sockel ein. Drehen Sie den<br />

Schraubenzieher vorsichtig, bis sich der Chip vom Sockel löst. Nehmen Sie den Chip vorsichtig vom Sockel<br />

ab, und achten Sie darauf, daß keine Pins verbogen werden.<br />

4. Setzen Sie den neuen Sprachchip vorsichtig auf den Sockel. Achten Sie darauf, daß die halbkreisförmige<br />

Aussparung in die gleiche Richtung wie beim Originalchip zeigt. Stellen Sie sicher, daß alle Pins richtig in<br />

den Sockel eingreifen. Drücken Sie leicht mit dem Finger auf den EPROM-Chip, bis er vollständig im Sockel<br />

sitzt. Setzen Sie den Deckel wieder auf, und ziehen Sie die vier Schrauben fest.<br />

EPROM-Sprachchip<br />

990-7169-004<br />

Anhang A - Die PowerView-Schnittstelle - Seite 3


Die Startanzeige<br />

Die werkseitig vorkonfigurierte Startanzeige wird durch Drücken der Escape-Taste aufgerufen. Hier werden die<br />

folgenden Informationen angezeigt:<br />

n Fuel-Prozentwert – der derzeit verfügbare Prozentwert der Batteriekapazität (Fuel).<br />

n Last-Prozentwert – der Prozentwert der Systemkapazität, die zur sauberen Stromversorgung der<br />

elektrischen Verbraucher verwendet wird.<br />

n Spannung und Frequenz – die Eingangs-/Ausgangsspannung und die Ausgangsfrequenz.<br />

n Laufzeit – die zu erwartende Laufzeit, basierend auf der Leistungsmenge für die elektrischen Verbraucher<br />

und der Leistungskapazität aller Batteriemodule, die an das Symmetra TM Power Array angeschlossen sind.<br />

Hinweis: Die PowerView-Schnittstelle schaltet sich nach 10 Minuten Inaktivität automatisch in einen Standby-<br />

Modus; die Meldung auf der LCD-Anzeige verschwindet. Die Anzeige kann durch Drücken einer beliebigen Taste<br />

wieder aufgerufen werden.<br />

Hinweis: Hier wird die Startanzeige für internationale Einphasenmodelle gezeigt. Ihre Startanzeige könnte hiervon<br />

abweichen.<br />

Hauptmenü<br />

Durch Drücken der Escape-Taste gelangen Sie in das “Hauptmenü”. Diese Anzeige ist der Startpunkt zum<br />

Überwachen, Steuern und Konfigurieren des Systems. Informationen zu allen PowerView-Befehlen und -<br />

Steuerungen finden Sie in den folgenden Tabellen.<br />

Hinweis: Der Auswahlpfeil in der untenstehenden Abbildung wird dazu verwendet, um einen Befehl auszuwählen.<br />

Durch Drücken der Nach-oben- bzw. der Nach-unten-Taste verschieben Sie den Auswahlpfeil bis zum gewünschten<br />

Befehl nach oben bzw. nach unten, dann drücken Sie die Eingabetaste, um den Befehl aufzurufen.<br />

Seite 4 - Die PowerView-Schnittstelle - Anhang A<br />

990-7169-004


Anhang A - Die PowerView-Schnittstelle - Seite 5<br />

990-7169-004<br />

ontrolle<br />

K<br />

n<br />

Funktio<br />

astEingeschaltet/LastAusgesch<br />

L<br />

t<br />

alte<br />

die<br />

an<br />

Stromversorgung<br />

einer<br />

Bereitstellung<br />

die<br />

für<br />

Systemsteuerung<br />

Die<br />

Verbraucher.<br />

elektrischen<br />

angeschlossenen<br />

ausführen<br />

USV-Test<br />

ein<br />

Falls<br />

Selbstdiagnosen.<br />

alle<br />

Durchläuft<br />

System-Selbsttest.<br />

einen<br />

Initiiert<br />

angezeigt.<br />

Fehlermeldung<br />

eine<br />

wird<br />

wird,<br />

erkannt<br />

Fehler<br />

simul.<br />

Stromausfall<br />

um<br />

verwendet,<br />

Wird<br />

Spannungsausfall/-rückkehr.<br />

eine(n)<br />

Simuliert<br />

erfaßt.<br />

Ereignis<br />

System dieses<br />

das<br />

ob<br />

festzustellen,<br />

Neustart<br />

angeschlossen<br />

PowerChute-Software<br />

die<br />

an<br />

Symmetra<br />

die<br />

daß<br />

Erfordert,<br />

der<br />

Nach<br />

Servers.<br />

des<br />

zum Herunterfahren<br />

Signal<br />

ein<br />

Initiiert<br />

wird.<br />

der<br />

wird<br />

Batterie"<br />

schwacher<br />

von<br />

"Laufzeit<br />

benutzerdefinierten<br />

definierten<br />

vom Benutzer<br />

der<br />

Zeit<br />

die<br />

Ausgangsstrom für<br />

Ausgangsstrom wieder<br />

der<br />

wird<br />

Dann<br />

abgeschaltet.<br />

"Einschaltverzögerung"<br />

finden<br />

Verzögerungswerten<br />

diesen<br />

zu<br />

Informationen<br />

Weitere<br />

eingeschaltet.<br />

Abschalten.<br />

><br />

Setup<br />

unter<br />

Sie<br />

Aus-/Einschalten<br />

angeschlossen<br />

PowerChute-Software<br />

die<br />

an<br />

Symmetra<br />

die<br />

daß<br />

Erfordert,<br />

der<br />

Nach<br />

Servers.<br />

des<br />

zum Herunterfahren<br />

Signal<br />

ein<br />

Initiiert<br />

wird.<br />

der<br />

wird<br />

Batterie"<br />

schwacher<br />

von<br />

"Laufzeit<br />

benutzerdefinierten<br />

diesen<br />

zu<br />

Informationen<br />

Weitere<br />

Ausgangsstrom abgeschaltet.<br />

Abschalten.<br />

><br />

Setup<br />

unter<br />

Sie<br />

finden<br />

Verzögerungswerten<br />

aufzeitkalib<br />

L<br />

f<br />

us<br />

a<br />

h<br />

ü<br />

Batteriequelle.<br />

der<br />

Strom von<br />

Liefert<br />

Batterielaufzeit.<br />

genaue<br />

die<br />

Berechnet<br />

Kapazität.<br />

% ihrer<br />

50<br />

auf<br />

Batterien<br />

die<br />

Entlädt<br />

Bypass<br />

USV in/aus<br />

erfolgt<br />

Stromversorgung<br />

Die<br />

Bypass-Funktion.<br />

der<br />

Systemkontrolle<br />

Die<br />

Verbraucher.<br />

elektrischen<br />

die<br />

an<br />

Netzspannungsquelle<br />

die<br />

über<br />

direkt


Seite 6 - Die PowerView-Schnittstelle - Anhang A 990-7169-004<br />

tatus<br />

S<br />

n<br />

Funktio<br />

Statusanzeige<br />

Spannung/Strom -<br />

und<br />

Ausgangsspannung<br />

Eingangsspannung,<br />

zu<br />

Informationen<br />

Zeigt<br />

Ausgangsstrom an.<br />

Keine<br />

-<br />

Prozentwert-Last<br />

edundan<br />

R<br />

z<br />

Strommodule.<br />

aller<br />

Gesamtkapazität<br />

der<br />

mit<br />

Last<br />

aktuelle<br />

die<br />

Vergleicht<br />

Redundanz<br />

Mit<br />

-<br />

Prozentwert-Last<br />

außer<br />

Strommodule<br />

aller<br />

Gesamtkapazität<br />

der<br />

mit<br />

Last<br />

aktuelle<br />

die<br />

Vergleicht<br />

sind.<br />

zugeordnet<br />

"Fehlertoleranz"<br />

dem Alarmgrenzwert<br />

die<br />

Strommodulen,<br />

den<br />

die<br />

für<br />

Alarmgrenzwert<br />

der<br />

und<br />

sind<br />

installiert<br />

Strommodule<br />

vier<br />

z.B.<br />

Wenn<br />

Last<br />

der<br />

Prozentwert<br />

dieser<br />

verwendet<br />

ist,<br />

eingestellt<br />

"1"<br />

auf<br />

Fehlertoleranz<br />

zum Einstellen<br />

Informationen<br />

Berechnung.<br />

diese<br />

für<br />

Strommodule<br />

drei<br />

nur<br />

Alarmgrenzwerte.<br />

><br />

Setup<br />

unter<br />

Sie<br />

finden<br />

Redundanzebene<br />

der<br />

und<br />

Eingangs-<br />

Ausgangsfrequenzen<br />

an.<br />

Ausgangsfrequenzen<br />

und<br />

Eingangsgemessenen<br />

die<br />

Zeigt<br />

Statusanzeige<br />

-<br />

Batterie<br />

der<br />

Statusinformationen<br />

und<br />

Laufzeit<br />

die<br />

Kapazität,<br />

die<br />

Spannung,<br />

die<br />

Zeigt<br />

an.<br />

Batteriemodule<br />

Statusanzeige<br />

-<br />

Strommodul<br />

der<br />

Statusinformationen<br />

und<br />

Fehlertoleranz<br />

die<br />

Spannung,<br />

die<br />

Zeigt<br />

an.<br />

Strommodule<br />

Statusanzeige<br />

-<br />

Alarmgrenzwerte<br />

zu<br />

Informationen<br />

Weitere<br />

an.<br />

Alarmeinstellungen<br />

benutzerdefinierten<br />

die<br />

Zeigt<br />

Alarmeinstellungen.<br />

><br />

Setup<br />

unter<br />

Sie<br />

finden<br />

Alarmgrenzwerten<br />

diesen<br />

Statusanzeige<br />

-<br />

Verschiedenes<br />

SV-Test<br />

U .<br />

an<br />

Selbsttests<br />

eines<br />

Ergebnisse<br />

der<br />

Zusammenfassung<br />

eine<br />

Zeigt<br />

Xfr<br />

zt<br />

L<br />

s<br />

de<br />

Umschalten<br />

letzte<br />

das<br />

für<br />

Gründe<br />

der<br />

Zusammenfassung<br />

eine<br />

Zeigt<br />

an.<br />

Systems<br />

ustand<br />

Z<br />

s<br />

Bypas<br />

Batteriebetrieb,<br />

Online,<br />

(d.h.,<br />

an<br />

Betriebsmodus<br />

aktuellen<br />

den<br />

Zeigt<br />

usw.).<br />

M/RIM<br />

I .<br />

an<br />

Intelligenzmodule<br />

redundanten<br />

und<br />

Intelligenzder<br />

Status<br />

den<br />

Zeigt


Anhang A - Die PowerView-Schnittstelle - Seite 7<br />

990-7169-004<br />

instellung<br />

E<br />

n<br />

unktio<br />

F<br />

n<br />

Optione<br />

bschalten<br />

A .<br />

ein<br />

Netzspannungsausfalls<br />

eines<br />

Fall<br />

den<br />

für<br />

Abschaltparameter<br />

die<br />

Stellt<br />

Dur<br />

Low Bat<br />

Signalton<br />

ein<br />

wird<br />

Minuten)<br />

(in<br />

Zeitraums<br />

dieses<br />

Während<br />

schwacher<br />

Symmetra-System aufgrund<br />

das<br />

bevor<br />

ausgelöst,<br />

wird.<br />

heruntergefahren<br />

Batterien<br />

10<br />

oder<br />

7<br />

5,<br />

2,<br />

Minuten<br />

Dly<br />

Shutdown<br />

Abschaltbefehl<br />

einen<br />

Computer<br />

der<br />

wenn<br />

verwendet,<br />

Wird<br />

ordnungsgemäßes<br />

ein<br />

für<br />

Zeit<br />

zusätzliche<br />

und<br />

erteilt<br />

benötigt.<br />

Herunterfahren<br />

600<br />

oder<br />

300<br />

180,<br />

20,<br />

Sekunden<br />

Dly<br />

Return<br />

sich<br />

das<br />

über<br />

fest,<br />

Verzögerungsintervall<br />

ein<br />

legt<br />

Wert<br />

Dieser<br />

einem<br />

nach<br />

sie<br />

wenn<br />

soll,<br />

stabilisieren<br />

Netzspannung<br />

die<br />

System wieder<br />

das<br />

wird<br />

Danach<br />

zurückkehrt.<br />

Ausfall<br />

hochgefahren<br />

300<br />

oder<br />

180<br />

60,<br />

0,<br />

Sekunden<br />

Kap<br />

Bat<br />

Return<br />

bevor<br />

muß,<br />

werden<br />

erreicht<br />

die<br />

Mindest-Batteriekapazität,<br />

Eine<br />

Stromausfall<br />

einem längeren<br />

nach<br />

Verbraucher<br />

elektrischen<br />

die<br />

werden.<br />

versorgt<br />

wieder<br />

90%<br />

oder<br />

50<br />

15,<br />

0,<br />

efaults<br />

D .<br />

Voreinstellungen<br />

werkseitigen<br />

die<br />

auf<br />

Einstellungen<br />

alle<br />

Setzt<br />

Ausgangsfreq<br />

des<br />

innerhalb<br />

Frequenz<br />

eine<br />

liefert<br />

Symmetra-Ausgang<br />

Der<br />

Bereichs.<br />

gewählten<br />

.1Hz,<br />

+/-<br />

60Hz<br />

oder<br />

50<br />

3Hz,<br />

+/-<br />

60Hz<br />

oder<br />

50<br />

überwachen<br />

Ber<br />

Ges<br />

larme<br />

A .<br />

ein<br />

Alarmgrenzwerte<br />

die<br />

Stellt<br />

Redundanz<br />

diesen<br />

Redundanz<br />

die<br />

wenn<br />

ausgelöst,<br />

wird<br />

Signalton<br />

Ein<br />

unterschreitet.<br />

Grenzwert<br />

2<br />

oder<br />

1<br />

0,<br />

Last<br />

Grenzwert<br />

diesen<br />

Last<br />

die<br />

wenn<br />

ausgelöst,<br />

wird<br />

Signalton<br />

Ein<br />

überschreitet.<br />

Nie<br />

kVA,<br />

8<br />

kVA bis<br />

1<br />

(MiniFrame)<br />

Nie<br />

kVA,<br />

16<br />

kVA bis<br />

1<br />

(MasterFrame)<br />

Lfzeit<br />

Laufzeit<br />

verfügbare<br />

die<br />

wenn<br />

ausgelöst,<br />

wird<br />

Signalton<br />

Ein<br />

unterschreitet.<br />

Mindestwert<br />

diesen<br />

45<br />

oder<br />

30<br />

15,<br />

10,<br />

5,<br />

5,<br />

4,<br />

3,<br />

2,<br />

1,<br />

Minuten,<br />

Stunden<br />

8<br />

oder<br />

7<br />

6,<br />

nie<br />

oder<br />

Bypass<br />

Symmetradas<br />

sowohl<br />

daß<br />

Fall,<br />

unwahrscheinlichen<br />

Im eher<br />

Frequenz<br />

die<br />

oder<br />

Eingangsspannung<br />

die<br />

und<br />

System versagt<br />

der<br />

eine<br />

Sie<br />

wählen<br />

liegt,<br />

Bereichs<br />

normalen<br />

des<br />

außerhalb<br />

Optionen:<br />

folgenden<br />

Bypassden<br />

In<br />

oder<br />

wechseln<br />

Modus<br />

abschalten<br />

Verbraucher<br />

opie<br />

K .<br />

verwendet<br />

beim Symmetra-System nicht<br />

Wird<br />

ndere<br />

A .<br />

Einstellungen<br />

benutzerdefinierte<br />

Weitere<br />

USV-Test<br />

diesem benutzerdefinierten<br />

nach<br />

Symmetra-System kann<br />

Das<br />

durchführen.<br />

Selbsttest<br />

einen<br />

automatisch<br />

Intervall<br />

Im eingeschalteten<br />

14<br />

Tage,<br />

7<br />

Zustand<br />

deaktiviert<br />

oder<br />

Tage<br />

USV-ID<br />

das<br />

für<br />

Zeichen<br />

sieben<br />

zu<br />

bis<br />

mit<br />

Zeichenfolge<br />

eine<br />

Weist<br />

System zu.<br />

Ausgang<br />

der<br />

von<br />

unabhängig<br />

Ausgangsspannung<br />

die<br />

Stellt<br />

Systeme.)<br />

internationale<br />

für<br />

(Nur<br />

ein.<br />

Eingangsspannung<br />

240V<br />

230V oder<br />

220V,<br />

Anzeige<br />

Vout<br />

(Nur<br />

an.<br />

Ausgangsspannung<br />

wichtigste<br />

die<br />

Zeigt<br />

Versionen.)<br />

nordamerikanische<br />

Auto<br />

oder<br />

240V,<br />

208V,


Zubehör<br />

Logging<br />

Funktio n<br />

Log<br />

sehn<br />

Statistik<br />

Protokolliert die letzten 64 Ereignisse. Zeigen Sie mit dem Auswahlpfeil auf<br />

einen Eintrag, und drücken Sie die Eingabetaste, um weitere Informationen<br />

zu diesem Ereignis anzuzeigen.<br />

Fehler-<br />

und Batterielaufzeit-Ereignissen an.<br />

Log konfigurieren<br />

Stromereignis(se): Ein/Aus<br />

Werden nur verwendet, wenn die PowerView-Schnittstelle an der Rückseite des Symmetra-<br />

Rahmens mit einem<br />

Computeranschluß verbunden ist. Überwacht das SmartSlot-<br />

Zubehör "Measure-UPS".<br />

s ehen<br />

Zeigt die Gesamtzahl an Umschaltvorgängen bei Batterie-, Batterie schwach-,<br />

USV-Kontrolle(n): Ein/Aus<br />

Stellt den Typ von<br />

Ereignissen ein, die im Protokoll erfaßt werden.<br />

USV-Fehler: Ein/Aus<br />

Benutzeraktiv(ität): Ein/Aus<br />

MeasureUPS: Ein/Aus<br />

Ereignisgruppen<br />

Stromereignisse<br />

USV-Kontroll Ereign<br />

Benutzeraktivität(en)<br />

Ermöglicht eine bestimmte Auflistung der Ereignisse.<br />

USV-Fehler Ereign<br />

MeasureUPS Ereign<br />

L og lösch<br />

Löscht die Protokollanzeige. Löscht keine aktiven Ereignislisten.<br />

Seite 8 - Die PowerView-Schnittstelle - Anhang A<br />

990-7169-004


Anzeige<br />

Funktio<br />

n<br />

Optione n<br />

D atum/Zeit Stellt<br />

das korrekte Datum und die Uhrzeit ein.<br />

Passw ort<br />

Schützt vor nichtautorisierten Konfigurationsänderungen .<br />

P asswort<br />

Richtet<br />

ein Passwort ein.<br />

tt:mm:jj (Tag:Monat:Jahr)<br />

hh:mm (Stunde:Minute)<br />

A-Z, 0-9,<br />

'_' = Ende<br />

und<br />

T imeout<br />

E in Timer für die Inaktivität.<br />

1, 2, 5, 10, oder 30 minuten,<br />

1, 2, oder 4 Stunden, oder<br />

unbergrzt.<br />

JETZT<br />

erkl<br />

Information<br />

ungültig<br />

Aktiviert ein Passwort. Verhindert nichtautorisierte<br />

Änderungen an der Symmetra-Konfiguration.<br />

Zeigt die Modellnummer, die<br />

das PowerView-Modell an.<br />

P ieper<br />

Stellt die Kriterien für den Signalton ein.<br />

U SV<br />

Wird beim Symmetra-System nicht verwendet.<br />

Seriennummer, das Herstellungsdatum und Revisionsinformationen für<br />

D isp<br />

S tellt die Parameter für den Signalton von PowerView ein.<br />

PwrAusf, PwrAus+30 (Sekunden),<br />

Bat entladn, Niemals.<br />

V ol<br />

Stellt<br />

die Lautstärke des Signaltons ein.<br />

C lick<br />

Aktiviert<br />

ein Klickgeräusch beim Klicken auf Schaltflächen.<br />

Aus, Low, Medium, Hi<br />

Ein, Aus<br />

K ontrast<br />

Stellt<br />

den Kontrast der LCD-Anzeige ein.<br />

0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7<br />

K onfig<br />

Benutzerdefinition<br />

der Informationen in der Startanzeige.<br />

Die werkseitigen Einstellungen<br />

sollten verwendet werden<br />

Diags<br />

(Diagnose)<br />

Funktio n<br />

F ehler & Meldungen<br />

Intelligentes<br />

Modul<br />

Redundnz<br />

Intell Mod<br />

Zeigt den aktuellen<br />

Fehler an.<br />

Systemfehler und die Diagnoseinformationen für diesen<br />

Zeigt detailliert den Status und weitere Informationen zum Intelligenzmodu l<br />

an.<br />

Zeigt detailliert den Status<br />

Intelligenzmodul an.<br />

und weitere Informationen zum redundanten<br />

L eistungsmod<br />

Zeigt detailliert den Status und weitere Informationen zum Strommodul an.<br />

B att<br />

Zeigt detailliert den Status und weitere Informationen zum Batteriemodul an.<br />

Hilfe<br />

Die PowerView-Anzeige bietet eine integrierte Online-Hilfe. Drücken<br />

Taste, um das Hilfemenü zu einem bestimmten Problem aufzurufen.<br />

Sie gleichzeitig die Nach-obenund<br />

Nach-unten-<br />

990-7169-004<br />

Anhang A - Die PowerView-Schnittstelle - Seite 9


Wandbefestigung der PowerView-Schnittstelle<br />

Verwenden Sie die unten abgebildete Schablone, um die PowerView-Schnittstelle an einer Wand zu befestigen:<br />

1. Auf der Rückseite der PowerView-Schnittstelle finden Sie vier Aussparungen für die Wandbefestigung.<br />

2. Schrauben Sie vier lange Schrauben in eine saubere und trockene Wand.<br />

3. Lassen Sie jede Schraube ca. 8 mm aus der Wand hervorstehen.<br />

4. Verbinden Sie die PowerView-Schnittstelle über das Verbindungskabel (im Lieferumfang enthalten)<br />

mit dem PowerView-Kommunikationsanschluß auf der Rückseite des Symmetra TM -Rahmens.<br />

5. Setzen Sie die PowerView-Schnittstelle auf die Schrauben.<br />

10.3cm (4")<br />

9cm (3 1/2")<br />

Oben<br />

8cm (3 1/8")<br />

Seite 10 - Die PowerView-Schnittstelle - Anhang A<br />

990-7169-004


Anhang B<br />

Fehlerbehebung<br />

Die PowerView-Schnittstelle zeigt verschiedene Meldungen an, dazu gehören Alarmzustände und Änderungen<br />

an der Systemkonfiguration. In diesem Abschnitt werden alle Meldungen der PowerView-Schnittstelle zusammen<br />

mit der jeweiligen Bedeutung und Maßnahmen zur Fehlerbehebung aufgeführt.<br />

Hinweis: Es können mehrere Meldungen zur gleichen Zeit auftreten. In diesem Fall sollten Sie alle Meldungen<br />

anzeigen und überprüfen, um sich über den Zustand des Systems zu informieren.<br />

PowerView<br />

Meldung<br />

Bedeutung<br />

Korrekturmaßnahme<br />

Inbetriebnahme<br />

#USV-Mod.<br />

verändert seit<br />

letztem EIN.<br />

Es wurde mindestens ein<br />

Leistungsmodul hinzugefügt oder<br />

aus dem Symmetra-System<br />

entfernt, seitdem der letzte Befehl<br />

„Pwr ON" ausgefürt wurde.<br />

Keine Korrekturmaßnahme erforderlich.<br />

Mit der Inbetriebnahme fortfahren.<br />

#USV-Batts<br />

verändert seit<br />

letztem EIN.<br />

Es wurde mindestens ein<br />

Batteriemodul hinzugefügt oder<br />

aus dem Symmetra-System<br />

entfernt, seitdem der letzte Befehl<br />

„Pwr ON" ausgefürt wurde.<br />

Keine Korrekturmaßnahme erforderlich.<br />

Mit der Inbetriebnahme fortfahren.<br />

Keine Redundanz<br />

Intelligenz Modul<br />

Es ist kein RIM installiert.<br />

Hinweis: Diese Meldung tritt<br />

manchmal bei der<br />

Inbetriebnahme auf, da das MIM<br />

das RIM vor dem Aktivieren des<br />

RIM erkennt.<br />

Mit der Inbetriebnahme fortfahren oder<br />

diese abbrechen und ein RIM installieren.<br />

Hinweis: Ohne funktionierendes RIM gibt<br />

es bei einem MIM-Ausfall keine<br />

Redundanz.<br />

BatLdzst weniger<br />

als letzt berechn<br />

Ldzst<br />

Die Batteriekapazität des<br />

Symmetra-Systems ist kleiner<br />

als die vom Benutzer definierte<br />

minimale Batteriekapazität zum<br />

Einschalten der Verbraucher.<br />

Option 1: Die Inbetriebnahme abbrechen<br />

und die Batterien aufladen.<br />

Option 2: Die Inbetriebnahme mit<br />

weniger als der minimalen<br />

Batteriekapazität fortsetzen.<br />

EinFreq außerhlb<br />

konfig Bereich<br />

Die Eingangsfrequenz des<br />

Symmetra-Systems liegt<br />

außerhalb des konfigurierten<br />

Bereichs. Die Ausgangsfrequenz<br />

läßt sich nicht mit der Eingangs-<br />

frequenz synchronisieren.<br />

Normaler Bypass ist nicht<br />

verfügbar.<br />

Option 1: Die Frequenz der Eingangs-<br />

Stromversorgung verbessern.<br />

Option 2: Den Bereich der akzeptablen<br />

Eingangsfrequenz mit PowerView<br />

vergrößern (Inbetriebnahme-Setup-<br />

Ausgangsfrequenz-Auswahl).<br />

Option 3: Die Inbetriebnahme fortsetzen.<br />

Normaler Bypass ist nicht verfügbar.<br />

990-7170-004<br />

Anhang B - Fehlerbehebung - Seite 1


PowerView-Meldung<br />

Bedeutung<br />

Korrekturmaßnahme<br />

AC ok für USV nicht für<br />

Bypass<br />

Inbetriebnahme<br />

Das Symmetra-System funktioniert online<br />

mit der Eingangsspannung; wenn jedoch ein<br />

Bypass erforderlich sein sollte, ist die Ein-<br />

gangsspannung zur Versorgung der<br />

Verbraucher nicht ausreichend.<br />

Option 1: Die<br />

Versorgungs spannung<br />

verbessern.<br />

Option 2: Die<br />

Inbetriebnahme<br />

fortsetzen. Normaler<br />

Bypass ist nicht verfügbar.<br />

Gering/Kein EingSpng<br />

Start auf Batterie?<br />

Die Eingangsspannung reicht zum Starten des<br />

Symmetra-Systems nicht aus. Bei Fortsetzen<br />

der Inbetriebnahme läuft das Symmetra-<br />

System auf Batterie.<br />

Option 1: Die<br />

Inbetriebnahme<br />

abbrechen und warten,<br />

bis ausreichende<br />

Eingangsspannung<br />

vorliegt.<br />

Option 2: Die<br />

Inbetriebnahme<br />

fortsetzen. Die Batterien<br />

werden entladen.<br />

Allgemeiner<br />

Status<br />

# der Batterien erhöht Dem System wurde mindestens ein<br />

Batteriemodul hinzugefügt.<br />

# der Batterien erniedrigt Aus dem System wurde mindestens ein<br />

Batteriemodul entfernt.<br />

# der Leistngsmodule<br />

erhöht<br />

# der Leistungsmodule<br />

erniedrigt<br />

Intelligenzmodul<br />

eingefügt<br />

Intelligenzmodul<br />

entfernt<br />

Rednzintellignzmodul<br />

eingefügt<br />

Rednzintellignzmodul<br />

entfernt<br />

Anzahl der externen<br />

Batteriegehäuse erhöht<br />

Anzahl der externen<br />

Batteriegehäuse erniedrigt<br />

Dem System wurde mindestens ein<br />

Leistungsmodul hinzugefügt<br />

Aus dem System wurde mindestens ein<br />

Leistungsmodul entfernt.<br />

Im Symmetra-System wurde<br />

installiert.<br />

ein MIM<br />

Aus dem Symmetra-System wurde<br />

entfernt.<br />

Im Symmetra-System wurde<br />

installiert.<br />

ein RIM<br />

das MIM<br />

Aus dem Symmetra-System wurde das RIM<br />

entfernt.<br />

Es wurde mindestens ein externes<br />

Batteriegehäuse an das Gestell angeschlossen.<br />

Es wurde mindestens ein externes<br />

Batteriegehäuse vom Symmetra-System<br />

getrennt.<br />

Es ist keine Korrektur-<br />

maßnahme erforderlich.<br />

Es ist keine Korrektur-<br />

maßnahme erforderlich.<br />

Es ist keine Korrektur-<br />

maßnahme erforderlich.<br />

Es ist keine Korrektur-<br />

maßnahme erforderlich.<br />

Es ist keine Korrektur-<br />

maßnahme erforderlich.<br />

Es ist keine Korrektur-<br />

maßnahme erforderlich.<br />

Es ist keine Korrektur-<br />

maßnahme erforderlich.<br />

Es ist keine Korrektur-<br />

maßnahme erforderlich.<br />

Es ist keine Korrektur-<br />

maßnahme erforderlich.<br />

Es ist keine Korrektur-<br />

maßnahme erforderlich.<br />

Seite 2 - Fehlerbehebung - Anhang B<br />

990-7170-004


Anhang B - Fehlerbehebung - Seite 3<br />

990-7170-004<br />

PowerView<br />

Meldung<br />

edeutung<br />

B<br />

e<br />

Korrekturmaßnahm<br />

Allgemeiner<br />

Status<br />

Redundanz<br />

hergest<br />

Leistungsmodulder<br />

Verlust<br />

Ein<br />

die<br />

aufgetreten,<br />

ist<br />

Redundanz<br />

wurde.<br />

hergestellt<br />

wieder<br />

danach<br />

zusätzliche<br />

wurden<br />

Entweder<br />

Last<br />

die<br />

oder<br />

installiert,<br />

Module<br />

reduziert.<br />

wurde<br />

Korrektur-maßnahme<br />

keine<br />

ist<br />

Es<br />

erforderlich.<br />

länger<br />

nicht<br />

Last<br />

über<br />

Alarmschwellwert<br />

Alarmden<br />

hatte<br />

Last<br />

Die<br />

Die<br />

überschritten.<br />

schwellwert<br />

die<br />

weil<br />

beseitigt,<br />

wurde<br />

Situation<br />

Schwellder<br />

oder<br />

reduziert<br />

Last<br />

wurde.<br />

erhöht<br />

wert<br />

Korrektur-maßnahme<br />

keine<br />

ist<br />

Es<br />

erforderlich.<br />

Laufzeit<br />

Minimale<br />

wiederhergestellt<br />

den<br />

unter<br />

ist<br />

System-Laufzeit<br />

Die<br />

Minimalwert<br />

konfigurierten<br />

wieder<br />

wurde<br />

und<br />

abgefallen<br />

entweder<br />

wurden<br />

Es<br />

hergestellt.<br />

Batteriemodule<br />

zusätzliche<br />

vorhandenen<br />

die<br />

installiert,<br />

Last<br />

die<br />

geladen,<br />

Batteriemodule<br />

Schwellwert<br />

der<br />

oder<br />

reduziert<br />

erhöht.<br />

Korrektur-maßnahme<br />

keine<br />

ist<br />

Es<br />

erforderlich.<br />

Modulausfall<br />

Batterie<br />

Fehlerh<br />

ausgefallen<br />

ist<br />

Batteriemodul<br />

Ein<br />

werden.<br />

ersetzt<br />

muß<br />

und<br />

siehe<br />

Moduls<br />

des<br />

zum Ersetzen<br />

Verfahren<br />

8.<br />

Kapitel<br />

Fehlerh<br />

Leistgsmod<br />

ausgefallen<br />

ist<br />

Intelligenzmodul<br />

Ein<br />

werden.<br />

ersetzt<br />

muß<br />

und<br />

siehe<br />

Moduls<br />

des<br />

zum Ersetzen<br />

Verfahren<br />

8.<br />

Kapitel<br />

Intelligenzmodul<br />

und<br />

installiert<br />

ist<br />

fehlerhaft<br />

ist<br />

Hauptintelligenzmodul<br />

Das<br />

ersetzt<br />

muß<br />

und<br />

ausgefallen<br />

werden.<br />

siehe<br />

Moduls<br />

des<br />

zum Ersetzen<br />

Verfahren<br />

8.<br />

Kapitel<br />

Redundanzintelliinstalliert<br />

ist<br />

genz<br />

fehlerhaft<br />

und<br />

Intelligenzmodul<br />

redundante<br />

Das<br />

ersetzt<br />

muß<br />

und<br />

ausgefallen<br />

ist<br />

werden.<br />

siehe<br />

Moduls<br />

des<br />

zum Ersetzen<br />

Verfahren<br />

8.<br />

Kapitel<br />

Schwellwertalarm<br />

kVA<br />

über<br />

ist<br />

Last<br />

Alarm Grenzwert<br />

vom Benutzer<br />

den<br />

hat<br />

Last<br />

Die<br />

Lastalarmgrenzwert<br />

festgelegten<br />

überschritten.<br />

1:<br />

ption<br />

O .<br />

reduzieren<br />

Last<br />

Die<br />

2:<br />

ption<br />

O<br />

e<br />

PowerView-Schnittstell<br />

der<br />

Mit<br />

erhöhen.<br />

Alarmgrenzwert<br />

den<br />

edund<br />

R<br />

a z<br />

n<br />

aufgehoben<br />

keine<br />

Symmetra kann<br />

Leistungsmodule<br />

redundanten<br />

sind<br />

Entweder<br />

feststellen.<br />

oder<br />

ausgefallen,<br />

Leistungsmodule<br />

erh<br />

wurde<br />

Last<br />

ie<br />

d .<br />

öht<br />

1:<br />

ption<br />

O<br />

e<br />

weiter<br />

möglich<br />

Wenn<br />

installieren.<br />

Leistungsmodule<br />

2:<br />

ption<br />

O .<br />

verringern<br />

Last<br />

Die<br />

3:<br />

ption<br />

O<br />

m<br />

Redundanzalar<br />

Den<br />

auf<br />

Redundanz<br />

indem die<br />

deaktivieren,<br />

(Inbetriebnahme-Setupwird.<br />

gestellt<br />

Null<br />

Alarm-Redundanz-Auswahl).


Seite 4 - Fehlerbehebung - Anhang B 990-7170-004<br />

PowerView<br />

Meldung<br />

edeutung<br />

B<br />

e<br />

Korrekturmaßnahm<br />

Schwellwertalarm<br />

Redundanz<br />

unterschreitet<br />

Alarmschwellwert<br />

der<br />

Redundanz<br />

tatsächliche<br />

Die<br />

den<br />

unter<br />

ist<br />

Leistungsmodule<br />

festgelegten<br />

vom Benutzer<br />

abgefallen.<br />

Alarmschwellwert<br />

Leistungsmodule<br />

sind<br />

Entweder<br />

wurde<br />

Last<br />

die<br />

oder<br />

ausgefallen,<br />

erhöht.<br />

1:<br />

ption<br />

O<br />

e<br />

weiter<br />

Möglichkeit<br />

Nach<br />

installieren.<br />

Leistungsmodule<br />

2:<br />

ption<br />

O .<br />

verringern<br />

Last<br />

Die<br />

3:<br />

ption<br />

O ,<br />

Redundanzalarm deaktivieren<br />

Den<br />

wird.<br />

gestellt<br />

Null<br />

auf<br />

Redundanz<br />

indem die<br />

(Inbetrieb-nahme-Setup-Alarm-Redundanz-Auswahl).<br />

unter<br />

ist<br />

Laufzeit<br />

Schwellwert<br />

ist<br />

Laufzeit<br />

errechnete<br />

Die<br />

vom Benutzer<br />

der<br />

als<br />

kleiner<br />

Laufzeitminimale<br />

festgelegte<br />

sich<br />

hat<br />

Entweder<br />

Schwellwert.<br />

verringert<br />

Batteriekapazität<br />

die<br />

erhöht.<br />

Last<br />

die<br />

oder<br />

1:<br />

ption<br />

O .<br />

aufladen<br />

Batterien<br />

Die<br />

2<br />

ption<br />

O<br />

r<br />

de<br />

Anzahl<br />

die<br />

Möglichkeit<br />

Nach<br />

:<br />

erhöhen.<br />

Batteriemodule<br />

3:<br />

ption<br />

O .<br />

reduzieren<br />

Last<br />

Die<br />

4:<br />

ption<br />

O<br />

e<br />

PowerView-Schnittstell<br />

der<br />

Mit<br />

Laufzeit-Alarmschwellwert<br />

minimalen<br />

den<br />

(Inbetriebnahme-Setup-Alarmverringern<br />

Laufzeit-Auswahl).<br />

ypass<br />

B<br />

m<br />

i<br />

nicht<br />

Bypass<br />

Bereich<br />

normalen<br />

Freq<br />

od<br />

Spannung<br />

und/oder<br />

Frequenz<br />

Die<br />

nicht<br />

sich<br />

befindet<br />

Spannung<br />

für<br />

Bereich<br />

im akzeptablen<br />

Meldung<br />

Diese<br />

Bypass-Betrieb.<br />

Symmetradas<br />

wenn<br />

auf,<br />

tritt<br />

an,<br />

zeigt<br />

und<br />

ist,<br />

System online<br />

bei<br />

Bypass-Modus<br />

der<br />

daß<br />

ist.<br />

verfügbar<br />

nicht<br />

Bedarf<br />

1:<br />

ption<br />

O<br />

e<br />

di<br />

auf<br />

Empfindlichkeit<br />

Die<br />

reduzieren,<br />

Eingangsfrequenz<br />

(Inbetriebnahme-Setup-Ausgangsfrequenz-Auswahl).<br />

2:<br />

ption<br />

O ,<br />

korrigieren<br />

Eingangs-spannung<br />

Die<br />

und/oder<br />

Spannung<br />

akzeptable<br />

eine<br />

damit<br />

ist/sind.<br />

vorhanden<br />

Frequenz<br />

hängt<br />

Bypassrelais<br />

Bypassposition<br />

in<br />

Symmetra-System hängt<br />

Das<br />

kann<br />

und<br />

Bypassposition<br />

der<br />

in<br />

werden.<br />

geschaltet<br />

online<br />

nicht<br />

technische<br />

die<br />

oder<br />

Kundendienst<br />

Den<br />

(siehe<br />

verständigen<br />

<strong>APC</strong><br />

von<br />

Unterstützung<br />

Umschlagblatt).<br />

inneres<br />

hängt<br />

Bypassrelais<br />

in<br />

Netzbetriebposition<br />

Symmetra-System hängt<br />

Das<br />

und<br />

Netzbetriebsposition<br />

der<br />

in<br />

Bypass<br />

auf<br />

nicht<br />

kann<br />

werden.<br />

geschaltet<br />

technische<br />

die<br />

oder<br />

Kundendienst<br />

Den<br />

(siehe<br />

verständigen<br />

<strong>APC</strong><br />

von<br />

Unterstützung<br />

Umschlagblatt).<br />

inneres<br />

USV im Bypass<br />

internem<br />

wegen<br />

Fehler<br />

in<br />

Symmetra-System hat<br />

Das<br />

geschaltet,<br />

Bypass-Modus<br />

den<br />

ist.<br />

aufgetreten<br />

Fehler<br />

ein<br />

weil<br />

technische<br />

die<br />

oder<br />

Kundendienst<br />

Den<br />

(siehe<br />

verständigen<br />

<strong>APC</strong><br />

von<br />

Unterstützung<br />

Umschlagblatt).<br />

inneres<br />

USV im Bypass<br />

Überlast<br />

wegen<br />

des<br />

Kapazität<br />

die<br />

hat<br />

Last<br />

Die<br />

Das<br />

überschritten.<br />

Systems<br />

den<br />

in<br />

Symmetra-System hat<br />

geschaltet.<br />

Bypass-Modus<br />

1:<br />

ption<br />

O .<br />

reduzieren<br />

Last<br />

Die<br />

2:<br />

ption<br />

O<br />

m<br />

dem Syste<br />

Möglichkeit<br />

Nach<br />

hinzufügen.<br />

Leistungsmodule<br />

im<br />

System ist<br />

zur<br />

Bypass<br />

Wartung<br />

Symmetra-System<br />

Das<br />

im Bypass-Modus,<br />

sich<br />

befindet<br />

Wartungsbypass-Schalter<br />

der<br />

da<br />

wurde.<br />

eingeschaltet<br />

erforderlich.<br />

Korrekturmaßnahme<br />

keine<br />

ist<br />

Es


Anhang B - Fehlerbehebung - Seite 5<br />

990-7170-004<br />

PowerView<br />

Meldung<br />

edeutung<br />

B<br />

e<br />

Korrekturmaßnahm<br />

General<br />

Fault<br />

att-Betrieb<br />

B<br />

m<br />

i<br />

Symmetra-System läuft<br />

Das<br />

die<br />

und<br />

Batteriebetrieb,<br />

entladen.<br />

werden<br />

Batteriemodule<br />

Korrekturmaßnahme<br />

keine<br />

ist<br />

Es<br />

erforderlich.<br />

beschränkt.<br />

ist<br />

Laufzeit<br />

Die<br />

Hinweis:<br />

Symmetrades<br />

Abschalten<br />

Das<br />

vorbe-<br />

Verbraucher<br />

der<br />

und<br />

Systems<br />

wieder<br />

Netzstromversorgung<br />

oder<br />

reiten<br />

herstellen.<br />

ersetzen<br />

SV-Batt<br />

U -<br />

Batterie<br />

mehrere<br />

oder<br />

Ein<br />

werden.<br />

ersetzt<br />

müssen<br />

module<br />

Moduls<br />

des<br />

zum Ersetzen<br />

Verfahren<br />

8.<br />

Kapitel<br />

siehe<br />

SV-Fehler<br />

U<br />

m<br />

eine<br />

in<br />

Fehler<br />

ein<br />

ist<br />

Es<br />

Dies<br />

aufgetreten.<br />

Leistungsmodul<br />

Leistungs-moduleiner<br />

bei<br />

ist<br />

Fall.<br />

der<br />

immer<br />

Fehlermeldung<br />

die<br />

oder<br />

Kundendienst<br />

Den<br />

<strong>APC</strong><br />

von<br />

Unterstützung<br />

technische<br />

inneres<br />

(siehe<br />

verständigen<br />

Umschlagblatt).<br />

bzw wg<br />

Abschalten<br />

auf<br />

mögl<br />

nicht<br />

Überlast<br />

schalt<br />

zu<br />

Batt<br />

sich<br />

Symmetra-System hat<br />

Das<br />

Überlast<br />

eine<br />

weil<br />

abgeschaltet,<br />

nicht<br />

Bypass<br />

und<br />

ist<br />

aufgetreten<br />

ist.<br />

verfügbar<br />

1:<br />

ption<br />

O<br />

m<br />

u<br />

reduzieren,<br />

Last<br />

Die<br />

beseitigen.<br />

zu<br />

Überlast<br />

die<br />

2:<br />

ption<br />

O<br />

t<br />

Möglichkei<br />

Nach<br />

um die<br />

hinzufügen,<br />

Leistungsmodule<br />

beseitigen.<br />

zu<br />

Überlast<br />

3:<br />

ption<br />

O<br />

e<br />

Ausgefallen<br />

um die<br />

ersetzen,<br />

Leistungsmodule<br />

beseitigen.<br />

zu<br />

Überlast<br />

eines<br />

aufgrund<br />

Bypass<br />

Wenn<br />

Hinweis:<br />

ist,<br />

verrfügbar<br />

nicht<br />

Stromausfalls<br />

Netzstromversorgung<br />

die<br />

bis<br />

warten<br />

ein<br />

Falls<br />

wird.<br />

hergestellt<br />

wieder<br />

Gebäudeversorgung<br />

der<br />

Problem mit<br />

werden.<br />

behoben<br />

dieses<br />

muß<br />

vorliegt,<br />

aus<br />

heruntergefahrn<br />

Last<br />

außerh<br />

Eingspng<br />

Bypass.<br />

Berei<br />

rlaubt<br />

e<br />

t<br />

tschaf<br />

die<br />

Symmetra-System hat<br />

Das<br />

die<br />

da<br />

abgeschaltet,<br />

Verbraucher<br />

E<br />

g<br />

ingangsstromversorgun<br />

akzeptablen<br />

des<br />

außerhalb<br />

war.<br />

Bereichs<br />

der<br />

Problem mit<br />

Das<br />

beheben.<br />

Eingangsstromversorgung<br />

Batterie<br />

Fehler:<br />

Ladefehler<br />

einem<br />

in<br />

Batterieladegerät<br />

Das<br />

Leistungsmodulen<br />

mehreren<br />

oder<br />

ausgefallen.<br />

ist<br />

Moduls<br />

des<br />

zum Ersetzen<br />

Verfahren<br />

8.<br />

Kapitel<br />

siehe<br />

Bypassrel<br />

Fehler:<br />

Fehlfunktion<br />

ausgefallen.<br />

ist<br />

Bypassrelais<br />

as<br />

D<br />

e<br />

di<br />

oder<br />

Kundendienst<br />

Den<br />

<strong>APC</strong><br />

von<br />

Unterstützung<br />

technische<br />

inneres<br />

(siehe<br />

verständigen<br />

Umschlagblatt).


Seite 6 - Fehlerbehebung - Anhang B 990-7170-004<br />

PowerView<br />

Meldung<br />

edeutung<br />

B<br />

e<br />

Korrekturmaßnahm<br />

Allgemeine<br />

Fehler<br />

Interne<br />

Fehler:<br />

über<br />

Temperatur<br />

Maximalwert<br />

einem oder<br />

in<br />

Temperatur<br />

Die<br />

ist<br />

Batterie-modulen<br />

mehreren<br />

hoch.<br />

zu<br />

ersetzen.<br />

Module<br />

überhitzten<br />

Die<br />

Moduls<br />

eines<br />

zum Ersetzen<br />

Verfahren<br />

8.<br />

Kapitel<br />

siehe<br />

Eingangssicherung<br />

herausgesprungen<br />

des<br />

Eingangssicherung<br />

Die<br />

ist<br />

Symmetra-Systems<br />

Die<br />

herausgesprungen.<br />

zum<br />

Eingangsspannung<br />

Symmetra-System wurde<br />

unterbrochen.<br />

1:<br />

ption<br />

O<br />

t<br />

Überlas<br />

einer<br />

bei<br />

das<br />

Wenn<br />

die<br />

und<br />

verringern<br />

Last<br />

die<br />

auftritt,<br />

zurücksetzen.<br />

Sicherung<br />

2:<br />

ption<br />

O<br />

t<br />

Überlas<br />

keine<br />

Wenn<br />

zurück-<br />

Sicherung<br />

die<br />

ist,<br />

vorhanden<br />

herauswieder<br />

sie<br />

Wenn<br />

setzen.<br />

die<br />

oder<br />

Kundendienst<br />

den<br />

springt,<br />

<strong>APC</strong><br />

von<br />

Unterstützung<br />

technische<br />

inneres<br />

(siehe<br />

verständigen<br />

Umschlagblatt).<br />

Systemebene<br />

auf<br />

Ventilator<br />

defekt<br />

im Symmetra-<br />

Ventilator<br />

Ein<br />

ausgefallen.<br />

ist<br />

Rahmen<br />

technische<br />

die<br />

oder<br />

Kundendienst<br />

Den<br />

verständigen<br />

<strong>APC</strong><br />

von<br />

Unterstützung<br />

Umschlagblatt).<br />

inneres<br />

(siehe<br />

ist<br />

Redundanzintelligenz<br />

Ordnung<br />

in<br />

und<br />

installiert<br />

ist<br />

Hauptintelligenzmodul<br />

Das<br />

RIM<br />

das<br />

und<br />

ausgefallen,<br />

MIM.<br />

als<br />

nun<br />

funktioniert<br />

zum<br />

Verfahren<br />

MIM ersetzen.<br />

Das<br />

8.<br />

Kapitel<br />

siehe<br />

Moduls<br />

eines<br />

Ersetzen<br />

Intermodulare<br />

fehlerhaft<br />

Kommunikation<br />

zwischen<br />

Kommunikation<br />

Die<br />

mindestens<br />

dem MIM und<br />

ist<br />

Modul<br />

einem anderen<br />

ausgefallen.<br />

technische<br />

die<br />

oder<br />

Kundendienst<br />

Den<br />

verständigen<br />

<strong>APC</strong><br />

von<br />

Unterstützung<br />

Umschlagblatt).<br />

inneres<br />

(siehe


Anhang C<br />

Auswechseln von Modulen<br />

Die Batterie- und Leistungsmodule und das Hauptintelligenzmodul sowie das redundante Intelligenzmodul<br />

können vom Benutzer ausgewechselt werden. Wenn ein Leistungsmodul oder ein Hauptintelligenzmodul ausfällt<br />

und ein „redundantes“ Modul vorhanden ist, kann das ausgefallene Modul ohne Unterbrechung der<br />

Stromversorgung zu den Verbrauchergeräten ausgewechselt werden.<br />

Hinweis: Ein redundantes Intelligenzmodul kann ohne Unterbrechung der Stromversorgung der Verbrauchergeräte<br />

ausgewechselt werden, vorausgesetzt, es ist ein funktionierendes MIM installiert. Ein Batteriemodul kann ohne<br />

Unterbrechung der Stromversorgung der Verbrauchergeräte ausgewechselt werden, vorausgesetzt, das Power Array-<br />

System befindet sich nicht im Betriebsmodus „Batterie ein“.<br />

Alarmanzeigen für Modulausfall<br />

Bei einem Modulausfall zeigt die PowerView-Schnittstelle eine der Modulausfallsmeldungen an, die in der<br />

folgenden Abbildung dargestellt sind. Außerdem leuchtet die rote Fehler-LED-Statusanzeige. Der akustische<br />

Alarm der PowerView-Schnittstelle, eine Personenruf- und/oder Software-Benachrichtigung können ebenso<br />

ausgelöst werden.<br />

Die Fehlermeldungen von Leistungs- und Batteriemodulen identifizieren den Einbauplatz, in dem das Modul<br />

installiert ist. Die Einbauplätze (L1, L2 usw. oder R2, R3 usw.) sind auf der Mittelstrebe des Gestells zwischen<br />

den Moduleinbauplätzen bezeichnet.<br />

990-7171-004<br />

Anhang C - Auswechseln von Modulen - Seite 1


Technische Unterstützung und Bestellen von Ersatzmodulen<br />

Zum Bestellen eines Ersatzmoduls oder für technische Unterstützung wenden Sie sich bitte an den technischen<br />

Kundendienst von <strong>APC</strong>. Ein Techniker kann per Telefon bei der Eingrenzung eines Problems und beim Beschaffen<br />

von Ersatzmodulen behilflich sein.* Bei der Kontaktaufnahme mit <strong>APC</strong> müssen die folgenden Informationen<br />

angegeben werden.<br />

n Bei einem Modulausfall kann die PowerView-Schnittstelle weitere „Fehlermeldungen“-anzeigen. Drücken Sie<br />

eine beliebige Taste, um alle diese Meldungen anzuzeigen, und notieren Sie die Informationen, um sie an den<br />

Kundendiensttechniker weiterzuleiten.<br />

n Rufen Sie, wenn möglich, den technischen Kundendienst von <strong>APC</strong> von einem Telefon aus an, das sich in Reichweite<br />

des Symmetra PowerView befindet. Dadurch können bei Bedarf weitere Informationen über die PowerView-<br />

Schnittstelle abgerufen und an den Techniker weitergeleitet werden.<br />

n Bereiten Sie sich darauf vor, eine detaillierte Beschreibung des Problems zu geben. Ein Techniker hilft bei der<br />

Lösung des Problems über das Telefon, oder Sie erhalten eine Material-Rücksendegenehmigungsnummer<br />

(RMA#). Wenn ein Modul an <strong>APC</strong> eingesendet wird, muß diese RMA# gut leserlich außen auf dem Paket<br />

vermerkt werden.<br />

n Wenn die Garantie für das Symmetra-System noch gültig ist, werden die Reparaturen kostenlos durchgeführt.<br />

Außerhalb der Garantiefrist wird für Reparaturarbeiten eine Gebühr verrechnet.<br />

n Wenn das Symmetra durch ein <strong>APC</strong> PowerPlan-Serviceprodukt geschützt ist, teilen Sie dem Kundendiensttechniker die<br />

entsprechenden Informationen mit.<br />

Zurücksenden von Modulen an <strong>APC</strong><br />

Wenn ein ausgefallenes Modul an <strong>APC</strong> zurückgesendet wird, muß es in der Originalverpackung verpackt und<br />

als versicherte Sendung eingesendet werden, wobei die Versandspesen im voraus bezahlt werden. Der <strong>APC</strong>-<br />

Kundendiensttechniker teilt Ihnen die Rücklieferadresse mit. Wenn die Originalverpackung nicht mehr vorhanden<br />

ist, erbitten Sie vom Kundendiensttechniker eine neue Verpackung. Es ist äußerst wichtig, daß das Modul<br />

korrekt verpackt wird, damit auf dem Transportweg keine Schäden auftreten können. Beim Versenden eines<br />

Moduls niemals Styropor-Chips oder anderes loses Verpackungsmaterial verwenden. Das Modul kann sich<br />

beim Transport nach unten absetzen und beschädigt werden. Dem Paket einen Brief mit Ihrem Namen, der<br />

RMA#, Adresse, Kopie des Kaufbelegs, Beschreibung des Problems und einer Telefonnummer beilegen.<br />

Hinweis: Auf dem Transportweg entstandene Schäden sind von der Garantie nicht gedeckt.<br />

Die Rücklieferbedingungen können von Land zu Land variieren.<br />

* Wurde ein Service-Vertrag mit einer anderen Firma abgeschlossen, muß diese zum Bestellen von Ersatzmudulen<br />

sowie für technischen Kundendienst kontaktiert werden.<br />

Seite 2 - Auswechseln von Modulen - Anhang C<br />

990-7171-004


Auswechseln eines Batteriemoduls<br />

1. Entfernen Sie die entsprechende Frontabdeckung. Die Batteriemodul-Einbauplätze sind auf der Mittelstrebe<br />

hinter den Frontabdeckungen nummeriert.<br />

2. Die Batteriemodule sind mit einer Fallverriegelung ausgestattet, die sie sicher im Gestell hält. Heben Sie den<br />

vorderen Griff des Batteriemoduls etwas an, und ziehen Sie das Modul bis zum Sicherheitsanschlag nach vorne.<br />

3. Heben Sie das Batteriemodul mit jeweils einer Person auf beiden Seiten an, und heben Sie es aus dem Gestell.<br />

Hinweis: Der Sicherheitsanschlag-Halteflansch paßt durch die Kerbe im Gestell, wenn das Batteriemodul<br />

herausgezogen wird.<br />

4. Senden Sie das Batteriemodul zur Entsorgung an das Auslieferungslager oder direkt an <strong>APC</strong> zurück.<br />

Hinweis: Das Batteriemodul enthält eingekapselte, nicht auslaufende Bleigelbatterien. Diese müssen sachgerecht<br />

wiederverwertet oder entsorgt werden.<br />

5. Installieren Sie das neue Batteriemodul.<br />

Testen des Ersatzbatteriemoduls<br />

Auf dem Startbildschirm eine beliebige Taste drücken, um das Hauptmenü zu öffnen. Die Befehlsfolge in<br />

Abbildung 8-6 durchführen, um sicherzustellen, daß das neue Batteriemodul vom Power Array-System erkannt<br />

wird und korrekt funktioniert. (Zustand: OK.)<br />

Warnung!<br />

n<br />

n<br />

Das 120-V-7,2-Ah-Batteriemodul ist eine Gefahrenquelle und kann einen elektrischen Schlag<br />

verursachen. Hohe Kurzschlußströme durch leitende Materialien können zu schweren Verbrennungen<br />

führen. Vor dem Einsetzen von Batteriemodulen sind elektrisch leitende Materialien, z.B. Ketten,<br />

Armbanduhren und Ringe, abzulegen.<br />

Ein Batteriemodul wiegt ca. 32 kg. Batteriemodule sollten von zwei Personen getragen werden.<br />

990-7171-004<br />

Anhang C - Auswechseln von Modulen - Seite 3


Auswechseln eines Leistungsmoduls<br />

1. Entfernen Sie die entsprechende Frontabdeckung. Die Leistungsmodul-Einbauplätze sind auf der Mittelstrebe<br />

hinter den Frontabdeckungen nummeriert.<br />

Hinweis: Wenn ein nicht redundantes Leistungsmodul ausgewechselt wird, oder wenn das ausgefallene<br />

Leistungsmodul das einzige Leistungsmodul ist, muß das Symmetra-System in den manuellen Bypassmodus<br />

geschaltet oder die Verbrauchergeräte müssen ausgeschaltet werden. Wenn das Symmetra-System in den manuellen<br />

Bypassmodus geschaltet werden soll, stellen Sie den Wartungsbypass-Schalter auf „Ein“. Wenn das Symmetra-<br />

System im Bypassmodus ist, sind die Verbrauchergeräte nicht vor Stromausfällen geschützt.<br />

2. Entfernen Sie mit einem flachen Schraubenzieher die Klappverriegelung vom Leistungsmodul.<br />

Abb. 8-8<br />

3. Beachten Sie die beiden Fallverriegelungslaschen vorne auf dem Leistungsmodul. Siehe Abbildung 8-8. Diese<br />

Fallverriegelungen halten das Modul fest im Power Array-Rahmen. Wenn ein ausgefallenes Leistungsmodul<br />

ausgewechselt werden muß, heben Sie das Modul vorne etwas an, um die Fallverriegelungslaschen aus ihrem<br />

Sitz zu lösen, und ziehen Sie dann das Modul aus dem Einbauplatz.<br />

4. Nehmen Sie das Leistungsmodul aus dem Rahmen.<br />

5. Senden Sie das Leistungsmodul zur Entsorgung an das Auslieferungslager oder direkt an <strong>APC</strong> zurück.<br />

6. Installieren Sie das neue Leistungsmodul und ziehen Sie die Schraube der Klappverriegelung fest. Wenn das<br />

Symmetra-System in Schritt 1 in den manuellen Bypassmodus geschaltet wurde, muß es in den normalen<br />

Betriebsmodus zurückgeschaltet werden, indem der Wartungsbypass-Schalter in die Stellung „Aus“ geschaltet<br />

wird.<br />

Überprüfen des Ersatzmoduls<br />

Drücken Sie auf dem Startbildschirm eine beliebige Taste, um das Hauptmenü zu öffnen. Führen Sie die<br />

Befehlsfolge in durch, um sicherzustellen, daß das neue Modul korrekt funktioniert. Informationen über die<br />

einzelnen Leistungsmodule werden durch Drücken der Auf- oder Abwärts-Navigationstasten aufgerufen. Stellen<br />

Sie sicher, daß alle Leistungsmodule den Status „Zustand: Ein & OK“ ausweisen.<br />

Seite 4 - Auswechseln von Modulen - Anhang C<br />

990-7171-004


Auswechseln des Hauptintelligenzmoduls<br />

1. Entfernen Sie die oberste Frontabdeckung des Power Array. Das Hauptintelligenzmodul ist unter dem<br />

redundanten Intelligenzmodul in der oberen rechten Ecke des Rahmens eingebaut.<br />

Hinweis: Wenn ein funktionierendes RIM installiert ist, sorgt dieses für begrenzte Steuerung des Symmetra-<br />

Systems, bis das Ersatz-MIM installiert ist. Wenn kein funktionierendes RIM installiert ist, muß das Symmetra-<br />

System in den manuellen Bypassmodus geschaltet oder die Verbrauchergeräte müssen abgeschaltet werden. Wenn<br />

das Symmetra-System in den manuellen Bypassmodus geschaltet werden soll, schalten Sie den Wartungsbypass-<br />

Schalter in die Stellung „Ein“.<br />

Wichtig: Wenn das Symmetra-System im Bypassmodus ist, sind die Verbrauchergeräte nicht vor Stromausfällen<br />

geschützt.<br />

2. Lösen Sie mit einem flachen Schraubenzieher die Klappverriegelung.<br />

3. Lösen und entfernen Sie die Halteschrauben.<br />

4. Ziehen Sie das MIM aus dem Gestell.<br />

5. Bauen Sie das neue MIM in den Rahmen ein. Wenn das Symmetra-System in Schritt 1 in den manuellen<br />

Bypassmodus geschaltet wurde, muß es in den normalen Betriebsmodus zurückgeschaltet werden, indem der<br />

Wartungsbypass-Schalter in die Stellung „Aus“ geschaltet wird.<br />

Testen des Ersatz-MIM<br />

Drücken Sie auf dem Startbildschirm eine beliebige Taste, um das Hauptmenü zu öffnen. Führen Sie die<br />

Befehlsfolge durch, um sicherzustellen, daß das Ersatz-MIM korrekt funktioniert. (Zustand: Ein & OK.)<br />

Auswechseln des redundanten Intelligenzmoduls<br />

1. Entfernen Sie die oberste Frontabdeckung des Power Array. Das redundante Intelligenzmodul ist über dem<br />

Hauptintelligenzmodul in der oberen rechten Ecke des Rahmens eingebaut.<br />

Hinweis: Ein RIM kann nur ersetzt werden, wenn ein funktionierendes MIM installiert ist oder die Verbrauchergeräte<br />

abgeschaltet sind.<br />

2. Lösen Sie mit einem flachen Schraubenzieher die Klappverriegelung.<br />

3. Lösen und entfernen Sie die Halteschrauben.<br />

4. Ziehen Sie das RIM aus dem Rahmen.<br />

5. Bauen Sie das neue RIM in den Rahmen ein.<br />

Testen des Ersatz-RIM<br />

Drücken Sie auf dem Startbildschirm eine beliebige Taste, um das Hauptmenü zu öffnen. Führen Sie die<br />

Befehlsfolge durch, um sicherzustellen, daß das Ersatz-RIM korrekt funktioniert. (Zustand: Ein & OK.)<br />

990-7171-004<br />

Anhang C - Auswechseln von Modulen - Seite 5


Seite 6 - Auswechseln von Modulen - Anhang C<br />

990-7171-004


Anhang D<br />

Spezifikationen<br />

Betrieb<br />

S ystem<br />

Power-Array mit Modulen, die redundant, skalierbar, selbstdiagnostizierend ,<br />

fehlertolerant und während des Betriebs austauschbar sind.<br />

T opologie<br />

Online-Dreifachkonvertierung mit Leistungsfaktorkorrigierung .<br />

L eistung<br />

4-16 kVA (2,8 bis 11,2 kW)<br />

Batterietyp<br />

Versiegelter, wartungsfreier und ventilgesteuerter Bleiakkumulator, (VRLA), 3-5<br />

Jahre Lebensdauer<br />

B atterielader<br />

Automatische Pufferung, lastausgleichender Hochfrequenz-PWM-Lader .<br />

W echselrichter<br />

IGBT, Hochfrequenz-PWM, Microprozessor-gesteuert .<br />

Batterieladedauer<br />

Erweiterte<br />

Batterieoption<br />

< 3 Stunden mit werkseitig gelieferten Batteriesätzen im Rahmen<br />

Ja<br />

T emperatur<br />

1°C bis 40°C (32°F - 104°F)<br />

Relative<br />

Höhe<br />

Feuchtigkeit<br />

0 bis 95% nichtkondensierend<br />

0 bis 3.048 m über Meer<br />

Eingangs-Spezifikationen<br />

Eingangs-Nennspannung<br />

380 / 400 / 415 V Wechselstrom, 50/60 Hz, 3 Phasen, 5 Kabel<br />

E ingangs-Spannungsbereich 290 bis 480 V Wechselstrom (d.h. 400V +20%, -28% bei Batterieladung)<br />

E ingangs-Frequenzbereich<br />

45 bis 65 Hz.<br />

Eingangs-Leistungsfaktor<br />

0,95 bei Vollas t<br />

Eingangs-Einschaltstrom<br />

< Vollaststrom bei Nennspannung<br />

E ingangs-Generatorauslegung 1,5 x Rahmenkapazität - qualitativ gute Spannung, keine bedeutende Übergröße,<br />

Optionen für Batterieladung und Systemwirkungsgrad<br />

990-7172-004<br />

Anhang D - Spezifikationen - Seite 1


Ausgangs-Spezifikationen<br />

Ausgangs-Nennspannung<br />

220 / 230 / 240 V Wechselstrom, 50/60 Hz, 1 Phase, 3 Kabel<br />

A usgangsleistung kVA (kW) 4 bis 16 kVA (2,8 bis 11,2 kW)<br />

Leistungsfaktor<br />

der Last<br />

0 - 1<br />

Ausgangs-Frequenz<br />

Ausgangs-Spannungsregelung<br />

Gleichförmiger Zustand<br />

Ausgangs-Spannungsregelung<br />

Übergang/Dynamisch<br />

Wiederherstellungszeit<br />

Gesamte<br />

harmonische Verzerrung<br />

50/60 Hz +/- 0,1% Freilauf<br />

50/60 Hz +/- 3 Hz synchronisiert mit Bypass; vom Benutzer einstellbar<br />


Notizen


Seriennummern : (Bitte schreiben Sie sich die Seriennummern auf.)<br />

Rahmen-<br />

Seriennummer:<br />

PowerView-<br />

Seriennummer:<br />

Seriennummer des<br />

Hauptintelligenzmoduls:<br />

Seriennummer des redundanten<br />

Intelligenzmoduls:<br />

Leistungsmodul-<br />

Seriennummer:<br />

(L1)<br />

(L2)<br />

Batteriemodul-<br />

Seriennummer:<br />

(R2)<br />

(R3)<br />

(L3)<br />

(R4)<br />

(L4)<br />

(R5)<br />

(L5)<br />

<strong>APC</strong> Telefonnummern für technische Unterstützung<br />

<strong>APC</strong> Headquarters, US<br />

Tel:800-800-4272<br />

<strong>APC</strong> Holland<br />

Tel:0800 0224655<br />

<strong>APC</strong> Norway<br />

Tel: 800 11 632<br />

Latin America, toll free to<br />

<strong>APC</strong> Corporate, USA:<br />

<strong>APC</strong> Argentina<br />

Tel:0800-9-2722<br />

<strong>APC</strong> Australia<br />

Tel:+612-9955-9366<br />

Fax: +612-9955-2844<br />

Freephone:1 800 652 725<br />

<strong>APC</strong> Austria<br />

Tel: 0800 296480<br />

<strong>APC</strong> Belgium<br />

Tel:0800 15063<br />

<strong>APC</strong> Brazil<br />

Tel: 0800-127221<br />

<strong>APC</strong> China<br />

Tel:+86-10-8529-9888<br />

Fax: +86-10-8529-9158<br />

<strong>APC</strong> Czech Republic<br />

Tel:0800 102063<br />

<strong>APC</strong> Denmark<br />

Tel:800 18 153<br />

<strong>APC</strong> Finland<br />

Tel:9800 13 374<br />

<strong>APC</strong> France<br />

Tel:0800 906 483<br />

<strong>APC</strong> Germany<br />

Tel:0800 1801227<br />

<strong>APC</strong> Greece<br />

Tel:00800 353 12206<br />

<strong>APC</strong> Hungary<br />

Tel: 06800 12221<br />

<strong>APC</strong> India, Nepal,<br />

Sri Lanka, Bangladesh, and<br />

Maldives<br />

Tel: +91-44-433-1124<br />

Fax: +91-44-434-1464<br />

<strong>APC</strong> Indonesia<br />

Tel: +62-21-650-0813<br />

Fax: +62-21-60-7427<br />

<strong>APC</strong> Ireland<br />

Tel: 1-800-702000 x2045<br />

<strong>APC</strong> Israel<br />

Tel: 177 353 2206<br />

<strong>APC</strong> Italy<br />

Tel: 800 874731<br />

<strong>APC</strong> Japan<br />

Tel: +813-5434-2021<br />

Fax: +813-5434-2022<br />

<strong>APC</strong> Korea<br />

Tel: +82-2-501-6492<br />

Fax: +82-2-501-6369<br />

<strong>APC</strong> Luxembourg<br />

Tel: 0800 2091<br />

<strong>APC</strong> Malaysia<br />

Tel: +603-756-8786<br />

Fax: +603-756-8780<br />

<strong>APC</strong> Philippines<br />

Tel: +63-2-813-2662<br />

Fax: +63-2-892-2448<br />

<strong>APC</strong> Poland<br />

Tel:00800 353 1202<br />

<strong>APC</strong> Portugal<br />

Tel:800 853182<br />

<strong>APC</strong> Russia<br />

Tel:+7 095 916 7166<br />

<strong>APC</strong> Singapore, Thailand,<br />

Vietnam<br />

Tel:+65-398-1000<br />

Fax:+65-398-1010<br />

<strong>APC</strong> South Africa<br />

Tel: 0800 994206<br />

<strong>APC</strong> Spain<br />

Tel:900 95 35 33<br />

<strong>APC</strong> Sweden<br />

Tel: 020 795 419<br />

<strong>APC</strong> Switzerland<br />

Tel: 0800 556177<br />

<strong>APC</strong> Taiwan<br />

Tel: +886-2-2755-1945<br />

Fax: +866-2-2755-1946<br />

<strong>APC</strong> Turkey<br />

Tel: 0800 353 90275<br />

<strong>APC</strong> United Kingdom<br />

Tel: 0800 132990<br />

Antigua<br />

Tel: 800-326-0640<br />

Bahamas<br />

Tel: 800-788-9688<br />

Barbados<br />

Tel: 800-534-0631<br />

Bermuda<br />

Tel: 800-623-0717<br />

Brazil<br />

Tel: 0800-127221<br />

Chile<br />

Tel: 123-0-020-0254<br />

Tel: 00-020-3255<br />

Colombia<br />

Tel: 980153947<br />

Mexico<br />

Tel: 95-800-804-4283<br />

Tel: 001-800-788-2208<br />

Peru<br />

Tel: 001-800-804-4383<br />

Uruguay<br />

Tel: 000-413-598-2139<br />

Tel: 1800-788-9688<br />

Venezuela<br />

Tel: 8001-2856<br />

Tel: 800-1-3506<br />

German User Manual: # 990-7176A Rev. 2<br />

<strong>Anleitungshandbuch</strong> - Modell SYMSTRF3I

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