Anleitungshandbuch - APC Media
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<strong>Anleitungshandbuch</strong><br />
380V/400V/415V - 3:1<br />
Modell: SYMSTRF3I
Beschränkte Gewährleistung<br />
American Power Conversion (<strong>APC</strong>) gewährleistet, daß seine Produkte für einen Zeitraum von einem Jahr ab Verkaufsdatum frei<br />
von Material- und Herstellungsfehlern sind. Diese Gewährleistung verpflichtet <strong>APC</strong> lediglich dazu, diese fehlerhaften Produkte<br />
nach eigenem Ermessen zu reparieren oder zu ersetzen. Um Servicearbeiten gemäß dieser Gewährleistung in Anspruch zu<br />
nehmen, müssen Sie eine Rücksendegenehmigungsnummer (RMA) von <strong>APC</strong> oder einer <strong>APC</strong>-Kundendienstzentrale erhalten.<br />
Die Produkte müssen unter Vorauszahlung der Transportkosten an <strong>APC</strong> oder eine <strong>APC</strong>-Kundendienstzentrale zurückgesandt<br />
werden. Außerdem müssen eine kurze Beschreibung des aufgetretenen Problems und ein Beleg mit Kaufdatum und Kaufort<br />
beigefügt werden. Diese Gewährleistung gilt nicht für Geräte, die durch Unfall, Fahrlässigkeit oder falsche Anwendung beschädigt<br />
oder auf beliebige Weise geändert oder umgebaut wurden. Diese Gewährleistung gilt nur für den ursprünglichen Erwerber, der<br />
dieses Produkt innerhalb von 10 Tagen nach dem Kaufdatum ordnungsgemäß registriert hat.<br />
ABGESEHEN VON DIESER BESCHRÄNKTEN GEWÄHRLEISTUNG ÜBERNIMMT AMERICAN POWER CONVERSION<br />
KEINE AUSDRÜCKLICHEN ODER STILLSCHWEIGENDEN GEWÄHRLEISTUNGEN, EINSCHLIESSLICH DER<br />
GEWÄHRLEISTUNG DER EIGNUNG FÜR DEN GEWÖHNLICHEN GEBRAUCH UND FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK.<br />
In manchen Staaten ist die Einschränkung oder der Ausschluß stillschweigender Gewährleistungen untersagt; die oben genannten<br />
Einschränkungen oder Ausschließungen treffen daher möglicherweise nicht auf den Käufer zu.<br />
ABGESEHEN VON DEN OBEN GEMACHTEN ANGABEN HAFTET <strong>APC</strong> NICHT FÜR ETWAIGE UNMITTELBARE,<br />
MITTELBARE, KONKRETE, BEILÄUFIGE ODER FOLGESCHÄDEN, DIE DURCH DEN EINSATZ DIESES PRODUKTS<br />
ENTSTEHEN, AUCH WENN AUF DIE MÖGLICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN HINGEWIESEN WURDE. <strong>APC</strong> haftet<br />
insbesondere nicht für Kosten wie Verdienst- oder Einnahmenausfall, Geräteverlust, Stillstandszeiten, Software- und Datenverluste,<br />
Ersatzkosten, Ansprüche Dritter oder sonstige Kosten. Diese Gewährleistung gibt dem Käufer bestimmte Rechtsmittel. Je nach<br />
Staat oder Land kann der Käufer auch noch andere Rechte haben.<br />
Lebenserhaltungsregelung<br />
American Power Conversion (<strong>APC</strong>) empfiehlt generell nicht die Verwendung von <strong>APC</strong>-Produkten in lebenserhaltenden<br />
Anwendungen, bei denen im Falle eines Fehlers oder Versagens des <strong>APC</strong>-Produkts ein Ausfall des lebenserhaltenden Systems<br />
bzw. eine erhebliche Beeinträchtigung der Sicherheit oder Wirkungsweise zu erwarten ist. <strong>APC</strong> rät von der Verwendung seiner<br />
Produkte bei direkter Patientenbehandlung ab. <strong>APC</strong> wird seine Produkte nicht wissentlich für solche Anwendungen verkaufen,<br />
es sei denn, <strong>APC</strong> erhält eine zufriedenstellende schriftliche Zusicherung, daß (a) die Risiken für Verletzungen oder Schäden<br />
möglichst gering gehalten werden, (b) der Kunde die Verantwortung für alle solche Risiken übernimmt und (c) die Haftung von<br />
American Power Conversion unter den gegebenen Umständen ausreichend geschützt ist.<br />
Beispiele für lebenserhaltende Geräte sind Sauerstoffanalysatoren für Neugeborene, Nervenstimulatoren (Einsatz für Anästhesie,<br />
Schmerzlinderung oder andere Zwecke), Autotransfusionsgeräte, Blutpumpen, Defibrillatoren, Arrhythmiendetektoren und -<br />
alarmsysteme, Herzschrittmacher, Hämodialysesysteme, peritoneale Dialysesysteme, Belüfter-Inkubatoren für Neugeborene,<br />
Belüfter für Erwachsene und Kleinkinder, Anästhesie-Belüfter, Infusionspumpen und alle anderen Geräte, die von der U.S.F.D.A.<br />
als „kritisch“ eingestuft werden.<br />
Verdrahtungsgeräte und Fehlerstromgrenzen für Krankenhäuser können als Zusatzoption bei vielen <strong>APC</strong>-USV-Systemen bestellt<br />
werden. <strong>APC</strong> macht keine Zusicherung, daß Geräte mit diesen Modifikationen von <strong>APC</strong> oder anderen Organisationen für den<br />
Gebrauch in Krankenhäusern zertifiziert wurden. Solche Geräte erfüllen daher nicht die Voraussetzungen zum Einsatz bei<br />
direkter Patientenbehandlung.<br />
Der gesamte Inhalt ist urheberrechtlich geschützt. © 1999 American Power Conversion. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigungen<br />
- ganz oder teilweise - sind ohne Genehmigung verboten. Symmetra, Power Array, SmartSlot, SmartCell und SNMP Adapter<br />
sind Warenzeichen von <strong>APC</strong>. PowerChute und PowerDoctor sind eingetragene Warenzeichen von <strong>APC</strong>. Alle anderen Warenzeichen<br />
sind im Besitz der jeweiligen Inhaber.<br />
<strong>Anleitungshandbuch</strong> - Modell SYMSTRF3I German User Manual: # 990-7176A Rev. 2
Inhaltsverzeichnis<br />
Sicherheitsinformationen<br />
Sicherheitssymbole<br />
Sicherheitsinformationen<br />
Hochfrequenz-Interferenz (RFI)<br />
Betriebssymbole<br />
Einleitung<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
Symmetra TM -Komponenten<br />
Symmetra TM -Komponenten für das Modell SYMSTRF3I<br />
Grundbetrieb<br />
Glossar mit Symmetra TM -Begriffen<br />
Standortanforderungen<br />
Voraussetzungen für die Betriebsumgebung<br />
Strukturelle Anforderungen<br />
Anforderungen an die Umgebung<br />
Wärmeabgabe<br />
Voraussetzungen für die kurzfristige Lagerung von Batteriemodulen<br />
Elektrische Anforderungen<br />
Entgegennahme der Lieferung<br />
Entgegennahme des Symmetra TM -Systems<br />
Transport des Symmetra TM -Rahmens und der Module<br />
Auspacken des Symmetra TM -Rahmens<br />
Elektrische Installation - Modell SYMSTRF3I<br />
Elektrische Anforderungen<br />
Übersicht über elektrische Verdrahtung<br />
Verdrahtungsvorgehensweise<br />
Überprüfung der Verdrahtung<br />
Startverfahren<br />
Sichern des Rahmens - Einstellen der verstellbaren Rahmenfüße<br />
Installation eines Leistungsmoduls<br />
Installation eines Batteriemoduls<br />
Systemstart<br />
Konfiguration und erweiterter Betrieb<br />
Konfiguration<br />
Erweiterter Betrieb<br />
Anhang A:<br />
Anhang B:<br />
Anhang C:<br />
Anhang D:<br />
PowerView-Schnittstelle<br />
Fehlerbehebung<br />
Auswechseln von Modulen<br />
Spezifikationen
Notizen
Sicherheitsinformationen<br />
Sicherheitssymbole<br />
Warnung! Warning!<br />
Zeigt das Risiko von Körperverletzungen an. Weist auf Stromschlaggefahr<br />
hin und erfordert die exakte Einhaltung der zugehörigen Verfahren.<br />
Achtung!<br />
Hinweis!<br />
Wichtige Information. Nichtbefolgen kann das Produkt beschädigen.<br />
Lesen sie diese wichtige Information.<br />
Sicherheitsinformationen<br />
n<br />
n<br />
n<br />
n<br />
n<br />
n<br />
n<br />
n<br />
Das Symmetra System hat eine eigene Strom- und Spannungsquelle. Gefährliche Spannungen können<br />
ständig vorhanden sein, auch wenn das System nicht an die Stromversorgung angeschlossen ist.<br />
BITTE DIESES ANLEITUNGSHANDBUCH AUFHEBEN! Es enthält wichtige Hinweise für den sicheren<br />
Einsatz des Symmetra Power Array und das Anfordern von Serviceleistungen, falls der sachgemäße Betrieb<br />
des Systems oder seiner Komponenten in Frage gestellt ist. Fragen hinsichtlich Service oder Lagerung<br />
können zu einem späteren Zeitpunkt auftreten und das Nachlesen in diesem <strong>Anleitungshandbuch</strong> und der<br />
darin enthaltenen Informationen über technische Unterstützung erforderlich machen.<br />
Lesen und verstehen Sie die Installationshinweise im Abschnitt “Elektrische Installation” in diesem<br />
<strong>Anleitungshandbuch</strong>. Die Verdrahtung und alle Anschlüsse müssen von einem qualifizierten Elektriker<br />
durchgeführt werden.<br />
990-7162-04<br />
Zeigt die primäre Sicherheitserdung an.<br />
Falls vorgeschrieben, muß der Elektriker die mitgelieferte Warnetikette an die Stromeingangsverkabelung<br />
anbringen.<br />
Die Installation von Leistungs- und Batteriemodulen sowie der Betrieb des Symmetra-Systems kann nur<br />
von Leuten mit einer Ausbildung im elektomechanischen Bereich durchgefürt werden.<br />
Die Installation des Haupt- und Redundanzlogikmoduls kann von einer Person ohne technische Erfahrung<br />
vorgenommen werden.<br />
Der Sicherheitserdungsleiter für das Symmetra-System leitet den Fehlerstrom von den Verbrauchergeräten<br />
(Computer-Geräten) ab. Die Leitergröße muß daher mindestens so groß wie die nach IEC 950<br />
vorgeschriebene Größe sein. IEC 950 gibt die folgenden nominellen Querschnittsflächen an:<br />
- n 6 mm 2 für Nennstrom zwischen 33 und 40 A<br />
- n 10 mm 2 für Nennstrom zwischen 41 und 63 A<br />
- n 16 mm 2 für Nennstrom zwischen 64 und 80 A<br />
- n 25 mm 2 für Nennstrom zwischen 81 und 100 A<br />
VORSICHT: Stromschlaggefahr, 120 V 7,2 Ah Batteriemodul. Vor dem Ersetzen von Batteriemodulen<br />
elektrisch leitenden Schmuck, wie Ketten, Armbanduhren und Ringe entfernen. Hohe<br />
Kurzschlußstromstärken durch leitendes Material kann schwere Verbrennungen verursachen.<br />
Sicherheitsinformationen - Seite 1
n<br />
n<br />
n<br />
n<br />
n<br />
n<br />
VORSICHT: Batterien oder Batteriemodule nicht in Feuer entsorgen. Die Batterien können explodieren.<br />
Senden Sie die gebrauchten Batterien zurück zu <strong>APC</strong> oder zu einer Entsorgungsstelle.<br />
VORSICHT: Batteriemodule oder Batterien nicht öffnen oder beschädigen. Die austretende Batteriesäure<br />
greift die Haut und Augen an und kann giftig sein.<br />
Batteriemodule sind schwer: 30Kg (60lb). Zwei Leute solten ein Batteriemodul tragen.<br />
Das Produkt soll in einem sauberen, trockenen und temperaturgeregelten Raum installiert werden, frei<br />
von leitenden Verunreinigungen. (0°c to 40°c.)<br />
Das Produkt muss an einen Notausschalter angeschlossen sein.<br />
FÜNF SCHRITTE ZUM AUSSCHALTEN DER STROMVERSORGUNG<br />
Um das Symmetra-System vollständig stromlos zu machen, müssen die folgenden Schritte in der angeführten Reihenfolge<br />
durchgeführt werden:<br />
1. Den Systemaktivierungsschalter auf „stand by“ stellen.<br />
2. Die Eingangssicherung auf „stand by“ stellen.<br />
3. Alle Batteriemodule aus dem Power Array ausbauen.<br />
4. Das externe XR-Batteriegehäuse (sofern vorhanden) trennen.<br />
5. Den Unterbrecher der Gebäudestromversorgung ausschalten.<br />
Hochfrequenz-Interferenz (RIF)<br />
HINWEIS: Dieses Gerät wurde geprüft und hält die Grenzwerte für ein Digitalgerät der Klasse A gemäß<br />
Abschnitt 15 des FCC-Reglements und die Grenzwerte der Klasse A für Funkrausch-Emissionen aus<br />
Digitalgeräten gemäß den Hochfrequenz-Interferenz- Regeln des Canadian Department of Communications<br />
ein. Diese Grenzwerte dienen beim Betrieb des Geräts in einer kommerziellen Umgebung als angemessener<br />
Schutz gegen schädliche Interferenzen. Dieses Gerät erzeugt und benutzt Funkfrequenzenergie bzw. kann diese<br />
Energie abgeben; wenn es nicht gemäß <strong>Anleitungshandbuch</strong> installiert und betrieben wird, kann es zu schädlichen<br />
Interferenzen mit Radio-, TV- und Funkempfang kommen. Der Betrieb dieses Geräts in einem Wohngebiet<br />
verursacht wahrscheinlich schädliche Interferenzen. In diesem Fall ist der Benutzer für die Korrektur der<br />
Interferenzen auf eigene Kosten verantwortlich. Mit diesem Gerät müssen abgeschirmte Kabel verwendet werden,<br />
um die Einhaltung der FCC-Grenzwerte der Klasse A zu gewährleisten.<br />
Betriebssymbole<br />
„EIN-Stellung“<br />
Alle drei Schalter (Systemaktivierungsschalter, Wartungsbypass-Schalter und<br />
Eingangssicherung) können auf EIN gestellt werden.<br />
„AUS-Stellung“<br />
Der Wartungsbypass-Schalter ist der einzige Schalter, der auf AUS gestellt werden kann. In<br />
der Stellung AUS funktioniert das Power Array normal, erhält Strom von der<br />
Gebäudestromversorgung und liefert aufbereiteten Strom an die Verbrauchergeräte.<br />
„STAND BY“-Modus<br />
(Bereitschaftsmodus)<br />
Der Systemaktivierungsschalter und die Eingangssicherung benutzen den “Stand by”<br />
-Modus. Wenn einer dieser Schalter auf Bereitschaft geschaltet wird, wird das Power Array<br />
von der Gebäudestromversorgung getrennt. In diesem Modus erscheint das System<br />
ausgeschaltet, obwohl die Gebäudestromversorgung am System noch anliegt. Aus diesem<br />
Grund ist der Bereitschaftsmodus nicht für Wartungsarbeiten am System geeignet. Immer<br />
das Verfahren zum Abschalten der Stromversorgung (fünf Schritte siehe oben) befolgen.<br />
Seite 2 - Sicherheitsinformationen<br />
990-7162-04
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Einleitung<br />
Sie haben ein Symmetra TM Power Array erworben! Symmetra TM ist ein USV-System mit redundanten Leistungs-<br />
Batterie- und Intelligenzmodulen. Symmetra TM schützt Ihr Datencenter und wichtige Daten optimal gegen<br />
unvorhersehbare Stromschwankungen und -ausfälle.<br />
Verfügbare Modelle<br />
Symmetra TM -Systeme können in verschiedenen Konfigurationen bestellt werden. Alle Systeme werden in die<br />
folgenden Rahmen montiert. Die Angabe des Rahmenmodells finden Sie in der Inhaltsliste und auf der<br />
Rahmennamensplakette.<br />
Rahmenmodell<br />
SYMINIF<br />
Beschreibung<br />
Maximal 8 kVA / einphasig / 60 Hz<br />
Eingang: 208 V oder 240 V, Ausgang: 120 V/208 V/240 V<br />
Abbildung<br />
S YMINIF-PD<br />
Wie oben, einschließlich Stromverteilersteckdosen .<br />
SYMINIFI<br />
Maximal 8 kVA / einphasig / 50 Hz oder 60 Hz<br />
Eingang: 220 V oder 230 V oder 240 V, Ausgang: wie Eingang<br />
SYMSTRFI<br />
Maximal 16 kVA / einphasig / 50 Hz oder 60 Hz<br />
Eingang: 220 V oder 230 V oder 240 V, Ausgang: wie Eingang<br />
SYMSTRF3I<br />
Maximal 16 kVA / 50 Hz oder 60 Hz<br />
E ingang: Drehstrom ( dreiphasig)<br />
380 V oder 400 V oder 415 V<br />
Ausgang: einphasig 220 V oder 230 V oder 240 V<br />
SYMSTRF<br />
Maximal 8 kVA / einphasig / 60 Hz<br />
Eingang: 208 V oder 240 V, Ausgang: 120 V/208 V/240 V<br />
S YMSTRF-PD<br />
Wie oben, einschließlich Stromverteilersteckdosen .<br />
990-7163-004<br />
Einleitung - Seite 1
Symmetra TM -Komponenten<br />
Seite 2 - Einleitung<br />
990-7163-004
Einleitung - Seite 3<br />
990-7163-004<br />
ymmetra<br />
S<br />
M<br />
T<br />
n<br />
Komponente<br />
- g<br />
Beschreibun<br />
eistungsmodul<br />
L<br />
a<br />
Symmetr<br />
das<br />
in<br />
–<br />
-kVA-Wechselstromverarbeitungseinheit<br />
4 -<br />
M<br />
T .<br />
einschiebbar<br />
Gestell<br />
Batteriemodul<br />
Symmetra<br />
das<br />
in<br />
–<br />
einem Plastikgehäuse<br />
in<br />
20-V-Gleichstrombatterie<br />
1 M<br />
T<br />
l<br />
Gestel<br />
-<br />
einschiebbar.<br />
Batterie-Erweiterungsgestelle<br />
einige<br />
und<br />
(MIM)<br />
Hauptintelligenzmodul<br />
Symmetra<br />
des<br />
ntelligenzkomponente<br />
I -<br />
M<br />
T ,<br />
Überwachungsalle<br />
führt<br />
–<br />
Systems<br />
aus.<br />
Kommunikationsfunktionen<br />
und<br />
Steuerungs-<br />
(RIM)<br />
Intelligenzmodul<br />
Redundantes<br />
MIMdes<br />
Austausch<br />
den<br />
ermöglicht<br />
–<br />
MIM-Moduls<br />
des<br />
Version<br />
redundante<br />
Eine<br />
unterbrechen.<br />
zu<br />
USV-Stromfluß<br />
den<br />
ohne<br />
Betriebs,<br />
des<br />
während<br />
Moduls<br />
ymmetra<br />
S<br />
M<br />
T<br />
n<br />
-System Rahme<br />
Symmetra<br />
er<br />
D<br />
M<br />
T<br />
n<br />
Komponente<br />
modularen<br />
die<br />
für<br />
Basis<br />
als<br />
dient<br />
-System Rahmen<br />
Systems.<br />
des<br />
Stromflußschalter<br />
Eingangsstromunterbrecher<br />
Wartungsbypass-Schalter<br />
zum Symmetra<br />
Stromzufuhr<br />
die<br />
regeln<br />
ingangsstromunterbrecher<br />
E<br />
M<br />
T .<br />
System<br />
-<br />
Symmetra<br />
das<br />
Wartungsbypass-Schalter<br />
der<br />
umgeht<br />
"EIN"-Position<br />
der<br />
n<br />
I<br />
M<br />
T -<br />
den<br />
In<br />
dem Stromnetz.<br />
mit<br />
direkt<br />
Verbrauchergeräte<br />
die<br />
verbindet<br />
System und<br />
Informationen.<br />
weitere<br />
Sie<br />
finden<br />
Modelldiagrammen<br />
verschiedenen<br />
rontabdeckungen<br />
F<br />
a<br />
Symmetr<br />
des<br />
Vorderseite<br />
der<br />
an<br />
ird<br />
W<br />
M<br />
T .<br />
befestigt<br />
-Rahmens<br />
Kommunikationsschnittstellen-<br />
Anschlüsse<br />
n<br />
e<br />
PowerView-Schnittstell<br />
ferne<br />
eine<br />
für<br />
Anschluß<br />
n -<br />
Plus<br />
PowerChute<br />
<strong>APC</strong><br />
die<br />
für<br />
Computerschnittstellenanschluß<br />
9-poliger<br />
Software.<br />
n .<br />
Batterie-Erweiterungsgestellmodelle<br />
einige<br />
für<br />
Kommunikationsport<br />
martSlot<br />
S<br />
M<br />
T<br />
e<br />
ubehöranschlüss<br />
Z<br />
s<br />
optionale<br />
für<br />
Anschlüsse<br />
4 t<br />
martSlo<br />
S<br />
M<br />
T<br />
r<br />
-Zubehö<br />
(falls<br />
Kaltgerätesteckdosentafel<br />
zutreffend)<br />
der<br />
auf<br />
Verbrauchergeräten<br />
von<br />
Anschluß<br />
den<br />
für<br />
Kaltergerätesteckdosentafel<br />
Symmetra<br />
des<br />
ückseite<br />
R<br />
M<br />
T .<br />
-Rahmens<br />
Systemaktivierungsschalter<br />
Symmetra<br />
die<br />
sich<br />
schaltet<br />
"EIN"-Position<br />
der<br />
n<br />
I<br />
M<br />
T<br />
n<br />
de<br />
versorgt<br />
ein,<br />
intern<br />
zwar<br />
PowerView<br />
mit<br />
wird<br />
"LastEingeschalt"<br />
Befehl<br />
Der<br />
Strom.<br />
mit<br />
nicht<br />
aber<br />
Verbraucher<br />
aus.<br />
System intern<br />
das<br />
sich<br />
schaltet<br />
"AUS"-Position<br />
der<br />
In<br />
erteilt.)<br />
atterie-Erweiterungsstecker<br />
B<br />
n<br />
Batterierahme<br />
weiteren<br />
einen<br />
für<br />
Anschluss<br />
Abdeckungen<br />
Elektrische<br />
Notausverkabelung<br />
der<br />
Abdeckung<br />
Eingangsverkabelung<br />
der<br />
Abdeckung<br />
Ausgangsverkabelung<br />
der<br />
Abdeckung<br />
Eingangs-/<br />
die<br />
für<br />
Klemmen<br />
und<br />
otausverkabelung<br />
N<br />
n<br />
befinde<br />
Ausgangsverkabelung<br />
Abdeckungen.<br />
diesen<br />
hinter<br />
Informationen.<br />
weitere<br />
Sie<br />
finden<br />
Modelldiagrammen<br />
verschiedenen<br />
den<br />
In
Symmetra TM -Komponenten für das Modell SYMSTRF3I<br />
Seite 4 - Einleitung<br />
990-7163-004
TM<br />
Symmetra<br />
-Komponente n<br />
für das Modell SYMSTRF3I<br />
Eingangsstromunterbrecher<br />
Eingangs- und Ausgangs-<br />
Verdrahtungsleisten<br />
Verdrahtungsleisten für<br />
Transformator<br />
den Bypass-<br />
Kaltgerätesteckdosentafel/JEC 320<br />
Stromausgänge<br />
Bypass-Stromunterbrecher<br />
Bypassschalter für Wartungsarbeiten<br />
Beschreibung<br />
Verbindet das Symmetra-System mit der Netzspannungsquelle. Schützt das<br />
System vor extremen Überlastungen im Online-Modus.<br />
Die Verdrahtungsleisten und die Abdeckungen werden mit dem Zubehör und<br />
dem Handbuch ausgeliefert. Die Installation ist während der Verdrahtung von<br />
einem Elektriker vorzunehmen.<br />
Ein optionaler Bypass-Transformator wird mit einer Klemmleiste verdrahtet, die<br />
sich hinter diesen Abdeckungen befindet.<br />
Acht Spannungsanschlüsse des Typs IEC 320 C13 (220 V-240 V). Angeordnet<br />
in zwei Reihen mit jeweils vier Anschlüssen, geschützt bis maximal 10 A.<br />
Nur wenn kein Bypass-Transformator installiert ist. Schützt das System vor<br />
extremen Überlastungen im Bypassmodus. Wenn das System mit einem<br />
Bypass-Transformator ausgestattet ist, muß eine Abdeckung über diesem<br />
Schalter angebracht werden.<br />
Manuelle Steuerung der Bypassfunktion. Wenn sich der Bypassschalter für die<br />
Wartung in der "EIN"-Position befindet, erfolgt die Stromversorgung direkt<br />
über die Netzspannungsquelle an die Verbraucher.<br />
H inweis:<br />
Diese Tabelle gilt nur für das Modell SYMSTRF3I.<br />
990-7163-004<br />
Einleitung - Seite 5
Grundbetrieb<br />
Die interne Architektur des Symmetra TM -Systems besteht aus einem Steuer- und Schnittstellensystem<br />
(Intelligenzmodule und verschiedene Benutzerschnittstellen-Optionen) zur Überwachung und Steuerung eines<br />
Stromverarbeitungssystems (Leistungsmodule) und einer Batteriequelle (Batteriemodule). Die Beziehung<br />
zwischen diesen funktionellen Komponenten wird unten anschaulich dargestellt.<br />
Seite 6 - Einleitung<br />
990-7163-004
Glossar mit Symmetra TM -Begriffen<br />
Batterie-Erweiterungsrahmen – Zubehör, das die Batteriekapazität eines Systems erhöht. Mehrere Batterie-<br />
Erweiterungsrahmen können an ein Symmetra TM -System angeschlossen werden, um die Laufzeit zu erhöhen.<br />
Austauschbar während des Betriebs (“Hot-Swappable”) – Module gelten als “während des Betriebs<br />
austauschbar”, wenn sie ausgetauscht werden können, während die Verbrauchergeräte mit Strom versorgt<br />
werden und das Symmetra TM -System voll funktionsfähig ist.<br />
N+1 – Bezieht sich auf den Grad der Leistungsmodul-Redundanz. “N” ist die Anzahl der Leistungsmodule, die<br />
zur Stromversorgung des Verbrauchers benötigt werden, und “+1, +2 usw.” ist die Anzahl der zusätzlich<br />
installierten Leistungsmodule. Zum Beispiel werden zur Absicherung eines 7,3-kVA-Verbraucher zwei<br />
Leistungsmodule benötigt. Ein nur mit zwei Modulen konfiguriertes Symmetra TM -System besitzt den<br />
Redundanzgrad “N+0” oder “keine Redundanz”. Ein mit drei Leistungsmodulen konfiguriertes System besitzt<br />
die Redundanz ”N+1”. Je nach Verbraucher kann das Symmetra TM -System mit zwei, drei oder sogar vier<br />
zusätzlichen Leistungsmodulen konfiguriert werden, was einem Redundanzgrad von N+2, N+3 oder N+4<br />
entspricht.<br />
Redundanz – Bezieht sich speziell auf Leistungsmodule. Wenn mindestens ein zusätzliches Leistungsmodul<br />
installiert wurde, kann das System einen Störungszustand überbrücken und gleichzeitig den Verbrauchergeräten<br />
Schutz bieten. Für eine volle Redundanz sollte das System mit mindestens einem redundanten Leistungsmodul<br />
und mindestens zwei Batteriemodulen konfiguriert sein. (Zwei oder mehrere Batteriemodule gewährleisten,<br />
daß das System auch nach dem Ausfall eines der Batteriemodule über eine Batteriestromquelle verfügt. Die<br />
Gesamtanzahl der Batteriemodule bestimmt die Länge der Laufzeit wenn die USV auf Batteriebetrieb läuft.)<br />
Skalierbarkeit – Die modulare Architektur ermöglicht es dem Benutzer, die Stromkapazität zu erhöhen,<br />
wenn die angehängte Last erhöht werden möchte. Die Skalierbarkeit wird durch die Größe des Systemrahmens<br />
und die Anzahl der verfügbaren Leistungsmodulschächte begrenzt.<br />
SmartSlot TM -Zubehör – SmartSlot TM -Schächte auf der Rückseite des Rahmens bieten Platz für bis zu vier<br />
Zubehörkarten. Bevor Sie SmartSlot TM -Zubehör installieren, sollten Sie sicherstellen, daß es mit dem<br />
Symmetra TM -System kompatibel ist.<br />
n Share-UPS TM – für das automatische Herunterfahren von bis zu zwei zusätzlichen Servern.<br />
n PowerNet TM SNMP – für die Netzwerk-USV- Verwaltung.<br />
n Measure-UPS TM II – für Informationen über die Betriebsumgebung, z.B. Raumtemperatur<br />
und Luftfeuchtigkeit.<br />
n Call-UPS TM – verwendet ein externes Modem zur USV-Fernverwaltung.<br />
Systemkapazität – maximaler Ausgangsstrom, den ein Symmetra TM -System liefern kann. Die Systemkapazität<br />
wird durch die Rahmengröße oder durch die Kapazität der installierten Leistungsmodule begrenzt.<br />
n Ein MiniFrame (8 kVA) mit einem installierten Leistungsmodul (4kVA) besitzt eine Systemkapazität<br />
von 4 kVA.<br />
n Ein MasterFrame (16 kVA) mit fünf installierten Leistungsmodulen (20 kVA) besitzt eine Systemkapazität<br />
von 16 kVA.<br />
990-7163-004<br />
Einleitung - Seite 7
Seite 8 - Einleitung<br />
990-7163-004
Standortanforderungen<br />
Voraussetzungen für die Betriebsumgebung<br />
Der Symmetra TM System ist 60 cm breit und 70 cm tief. Das Symmetra TM -Rahmen muß seitlich nicht zugänglich<br />
sein.<br />
Platz auf der Rückseite<br />
n<br />
n<br />
n<br />
Hinter dem Rahmen müssen mindestens 30,5 cm freier Raum vorhanden sein, so daß für ausreichende<br />
Belüftung gesorgt ist.<br />
Der Systemaktivierungsschalter muß immer frei zugänglich sein.<br />
Die Rückseite des Symmetra TM -Systems muß zum Verlegen und Anschliessen der Kabel zugänglich sein.<br />
Platz auf der Vorderseite<br />
n<br />
n<br />
n<br />
Vor dem Rahmen müssen mindestens 122 cm freier Raum vorhanden sein.<br />
Die PowerView-Schnittstelle muß immer frei zugänglich sein.<br />
Das Symmetra TM -System muß vorne zugänglich sein, so daß Strom- und Batteriemodule ausgetauscht<br />
werden können.<br />
Hinweis!<br />
n<br />
Der Spannungstransformator in den Modellen SYMINIF- und SYMSTRF strahlt ein<br />
elektromagnetisches Feld ab, das die normale Funktionsweise eines Computermonitors stören kann.<br />
Die Funktion anderer Geräte wird von diesem elektromagnetischen Feld nicht beeinträchtigt.<br />
990-7164-004<br />
Standortanforderungen - Seite 1
Strukturelle Standort Anforderungen<br />
Die Symmetra TM -Komponenten sind schwer. Mit dieser Tabelle können Sie das Gesamtgewicht des Systems<br />
bestimmen.<br />
Symmetra<br />
TM<br />
-Komponente<br />
Gewicht in kg<br />
(lb)<br />
Produktabmessungen<br />
B x T x H cm (Zoll)<br />
H inweis: Die Gewichtsangaben beziehen sich auf Gestelle, die vollständig mit Modulen bestückt sind.<br />
Nordamerikanische<br />
Modelle<br />
S YMINIF<br />
229<br />
kg ( 490 lb)<br />
S YMINIF-PD 225 kg (495 lb)<br />
S YMSTRF 414 kg (910 lb)<br />
S YMSTRF-PD 420 kg (925 lb)<br />
60<br />
x 70<br />
x 86 ( 23.5" x 27.5" x 34" )<br />
60 x 70 x 140 (23.5" x 27.5" x 55")<br />
Internationale<br />
1:1-Modelle<br />
Internationale<br />
3:1-Modelle<br />
SYMINIFI<br />
SYMSTRFI<br />
SYMSTRF3I<br />
164<br />
kg (360 lb) 60<br />
x 70<br />
x 86 ( 23.5" x 27.5" x 34" )<br />
295<br />
kg (650 lb)<br />
298<br />
kg (655 lb)<br />
60<br />
x 70 x 122 ( 23.5" x 27.5" x 48" )<br />
S Y-BPXFMR 91<br />
kg (200 lb)<br />
46 x 64 x 64 (18" x 25" x 25" )<br />
SYXR4-BM<br />
145<br />
kg<br />
( 320<br />
lb) 60<br />
x 70 x 51 ( 23.5" x 27.5" x 20" )<br />
Batterierahmen für<br />
verlängerte<br />
Laufzeit<br />
SYXR12-BM<br />
423<br />
kg (930 lb) 60<br />
x 70 x 122 ( 23.5" x 27.5" x 48" )<br />
SYXRBC1<br />
SYXRBC2<br />
391<br />
kg (860 lb) 61<br />
x 84 x 109<br />
( 24" x 33" x 43" )<br />
709<br />
kg (1560 lb) 102 x 84 x 109 (40" x 33" x 43" )<br />
SYXRBC3<br />
1045<br />
kg (2300 lb) 102<br />
x 84 x 152<br />
( 40" x 33" x 60" )<br />
Achtung!<br />
n<br />
Das Gewicht der Symmetra TM -Rahmen lastet auf vier verstellbaren Füßen mit einem Durchmesser von<br />
je 3,8 cm. Stellen Sie sicher, daß der Untergrund dem auf den Füßen konzentrierten Gewicht der<br />
Symmetra TM -Rahmen standhält. Außerdem muß die Struktur das Gesamtgewicht aller Symmetra TM –<br />
Rahmen, Batterie-Erweiterungsgestelle und aller anderen Elemente tragen können.<br />
Seite 2 - Standortanforderungen<br />
990-7164-004
Anforderungen an die Umgebung<br />
Installieren Sie das Symmetra TM -System in einem Innenraum, der temperaturgeregelt, sauber, trocken und<br />
geschützt und außerdem frei von leitenden Schmutzstoffen ist. Die Umgebung muß ausreichend belüftet und<br />
frei von korrodierenden Dämpfen sein.<br />
Umgebungsbedingungen<br />
Akzeptabler Bereich<br />
T emperatur<br />
1°C bis 40°C (32°F - 104°F)<br />
Relative<br />
Feuchtigkeit<br />
Betriebshöhe<br />
0 bis 95% nicht kondensierend<br />
0 bis 3.048 m<br />
Wärmeabgabe<br />
Während der Aufladung der Batterien strahlt das Symmetra TM -System beträchtlich mehr Wärme ab. Die<br />
Batterien müssen nur relativ selten aufgeladen werden.<br />
Symmetra<br />
TM<br />
-Komponente<br />
Wärmeabgabe in BTU<br />
(Batterien geladen)<br />
Wärmeabgabe in BTU<br />
(Batterien laden)<br />
Nordamerikanische<br />
Modelle<br />
SYMINIF<br />
SYMINIF-PD<br />
SYMSTRF<br />
SYMSTRF-PD<br />
3413<br />
8670<br />
6826<br />
15640<br />
Internationale<br />
1:1-Modelle<br />
Internationale<br />
3:1-Modelle<br />
SYMINIFI<br />
2321<br />
7578<br />
SYMSTRFI<br />
SYMSTRF3I<br />
4642<br />
13456<br />
*1BTU=0.2931W<br />
Voraussetzungen für die kurzfristige Lagerung von<br />
Batteriemodulen<br />
Batteriemodule müssen vorübergehend gelagert werden, bis die Verkabelung abgeschlossen ist und das<br />
Symmetra TM -System an das Stromnetz angeschlossen werden kann.<br />
n Batterien sollten bei -18°C bis 25°C gelagert werden, um die Lebensdauer der Batterien nicht zu verkürzen.<br />
n Die relative Luftfeuchtigkeit in der Lagerungsumgebung kann zwischen 0 bis 100 % betragen, und darf<br />
nicht kondensierend sein.<br />
Hinweis: Kondensation führt zu Korrosion an den elektronischen Teilen und den Gehäuseteilen.<br />
Achtung!<br />
n<br />
In einem nicht eingeschalteten Symmetra TM -System installierte Batteriemodule werden entladen und<br />
eventuell sogar permanent beschädigt. Setzen Sie keine Batteriemodule in ein Symmetra TM -Rahmen<br />
ein, bevor nicht die Stromkabel verbunden wurden und das System betriebsbereit ist.<br />
990-7164-004<br />
Standortanforderungen - Seite 3
Elektrische Anforderungen – Eingang/Ausgang<br />
TM<br />
Symmetra<br />
-Komponente<br />
Nordamerikanische<br />
Modelle<br />
Inter<br />
-<br />
nationale<br />
1:1-Modelle<br />
Inter<br />
-<br />
nationale<br />
3:1-Modelle<br />
SYMINIF<br />
SYMINIF-PD<br />
SYMSTRF<br />
SYMSTRF-PD<br />
SYMINIFI<br />
SYMSTRFI<br />
SYMSTRF3I<br />
Eingang ohne<br />
Bypass-Ausgleichtransformator<br />
Bypass-<br />
Ausgleichstransformator<br />
Eingangsstrom<br />
Ausgangsstrom<br />
Eingangsstrom<br />
Ausgangsstrom<br />
Eingangsstrom<br />
Ausgangsstrom<br />
Eingangsstrom<br />
Ausgangsstrom<br />
Spannung<br />
(VAC)<br />
Aktuelle<br />
Maximallast<br />
208V<br />
40A<br />
240V<br />
35A<br />
Verkabelung<br />
Überstromschutz<br />
(extern)<br />
50 A, 1polig<br />
120V/240V<br />
50 A, 2polig<br />
40A<br />
120V/208V/240V<br />
50 A, 3polig<br />
208V<br />
40A<br />
240V<br />
35A<br />
120V/240V<br />
120V/208V/240V<br />
40A<br />
208V<br />
80A<br />
240V<br />
70A<br />
50 A, 1polig<br />
50 A, 2polig<br />
Überspannungsschutz<br />
ist für alle Ausgänge in<br />
die Steckdosentafeln<br />
integriert.<br />
100 A, 1polig<br />
120V/240V<br />
100 A, 2polig<br />
80A<br />
120V/208V/240V<br />
100 A, 3polig<br />
208V<br />
80A<br />
240V<br />
70A<br />
120V/240V<br />
120V/208V/240V<br />
E ingangsstrom 220V,<br />
Ausgangsstrom 230V or 240V<br />
E ingangsstrom 220V,<br />
Ausgangsstrom 230V or 240V<br />
Eingang mit<br />
Bypass-Ausgleichtransformator<br />
Ausgangsstrom<br />
Eingangsstrom<br />
Ausgangsstrom<br />
380V,<br />
400V or 415V<br />
220V, 230V or<br />
240V<br />
80A<br />
100 A, 1polig<br />
100 A, 2polig<br />
Überspannungsschutz<br />
ist für alle Ausgänge in<br />
die Steckdosentafeln<br />
integriert.<br />
40A<br />
50 A, 1polig<br />
80A<br />
100 A, 1polig<br />
26 A/Phase im<br />
Online-Modus, 50<br />
A auf L1 und L2 im<br />
Bypassmodus<br />
26 A./Phase im<br />
Online-Modus, 80<br />
A auf L1 im<br />
Bypassmodus<br />
60 A, 3polig<br />
100 A, 3polig<br />
80A<br />
100 A, 1polig<br />
Systemgesteuert<br />
Kabelstärke<br />
(Minimum)<br />
2<br />
10mm<br />
(#8 AWG)<br />
2<br />
10mm<br />
(#8 AWG)<br />
2<br />
25mm<br />
(#3 AWG)<br />
2<br />
25mm<br />
(#3 AWG)<br />
2<br />
10mm<br />
(#8 AWG)<br />
2<br />
25mm<br />
(#3 AWG)<br />
2<br />
10mm<br />
(#8 AWG)<br />
2<br />
25mm<br />
(#3 AWG)<br />
2<br />
25mm<br />
(#3 AWG)<br />
2<br />
10mm<br />
(#8 AWG)*<br />
2<br />
25mm<br />
(#3 AWG)*<br />
* Der Bypass-Ausgleichtransformator sollte nicht weiter als 15 m vom Symmetra-System installiert werden.<br />
Wenn ein größerer Abstand erforderlich ist, muß der Spannungsabfall bei der Wahl der Kabelstärke berücksichtigt werden.<br />
Seite 4 - Standortanforderungen<br />
990-7164-004
Elektrische Anforderungen – Notausschalter<br />
Das SymmetraTM Power Array kann entweder mit einer Trockenanschlußklemme oder einem 24-V-<br />
Notausschalter verbunden werden. Die Verdrahtungsklemmen für den Notausschalter sind physisch vom<br />
Primärstromkreis des Power Array-Systems getrennt.<br />
Spezifikationen für den Notausschalter<br />
Der Notausschaltkreis wird als Schaltkreis SELV oder Klasse 2 eingestuft. SELV bedeutet „Safety Extra Low<br />
Voltage“ (Extrem niedrige Sicherheitsspannung) und ist ein in Europa und in den IEC-Normen gängiger Begriff.<br />
Ein SELV-Schaltkreis ist durch einen Isoliertrafo vom primären Schaltkreis getrennt und so ausgelegt, daß die<br />
Spannung unter normalen Bedingungen auf 42,4 V Maximalspannung oder 60 Vdc begrenzt ist.<br />
Ein Schaltkreis der Klasse 2 ist eine in Nordamerika und in den UL- (Underwriter’s Laboratories Inc.) und CSA-<br />
(Canadian Standards Association) -Normen übliche Bezeichnung. Sie ist im „Canadian Electrical Code“ (C22.1,<br />
Abschnitt 16) und im „National Electrical Code“ (NEPA 70, Artikel 725) definiert.<br />
SELV-Schaltkreise und Schaltkreise der Klasse 2 müssen von allen primären Schaltkreisen getrennt sein. An die<br />
Notaus-Klemmleiste dürfen keine Schaltkreise angeschlossen werden, die nicht als Schaltkreise vom Typ SELV<br />
oder Klasse 2 bestätigt werden können. Im Zweifelsfall sollte ein Schütz angeschlossen werden. Das Kabel, mit<br />
dem das Symmetra-System an den Notaus-Schalter angeschlossen wird, muß einer der folgenden UL-Typen<br />
sein:<br />
CL2 - Klasse-2-Kabel für allgemeinen Einsatz;<br />
CL2P - Plenumkabel für den Einsatz in Leitungen, Verteilerkanälen und anderen Räumlichkeiten für<br />
Umgebungsluft;<br />
CL2R - Steigleitungskabel für den Einsatz in einer Steigleitung in einem Schacht oder zwischen Stockwerken;<br />
CL2X - Kabel mit beschränktem Einsatz für Gebäude und in Durchführungskanälen.<br />
Bei Installationen in Kanada muß ein ELC-Kabel (Steuerkabel für extreme Niederspannung) mit CSA-Zertifikat<br />
benutzt werden.<br />
990-7164-004<br />
Standortanforderungen - Seite 5
Übersicht über elektrische Verdrahtung<br />
Seite 6 - Standortanforderungen<br />
990-7164-004
Entgegennahme der<br />
Lieferung<br />
Entgegennahme des Symmetra TM -Systems<br />
Das Symmetra TM Power Array und die modularen Komponenten werden in einer von der bestellten<br />
Konfiguration abhängigen Anzahl von Paletten geliefert. Überprüfen Sie, ob die Kartonbeschriftungen Ihrer<br />
Bestellung entsprechen. Bedenken Sie das Versandgewicht der Systemkomponenten, wenn Sie diese<br />
transportieren. Scheinbar fehlende Leistungsmodule wurden möglicherweise schon in den Rahmen vormontiert.<br />
Prüfen Sie die Verpackung<br />
Prüfen Sie die Verpackung nach Anzeichen unsachgemäßer Handhabung. Wenn Sie Beschädigungen feststellen,<br />
1. nehmen Sie den Schaden in den Frachtbrief auf.<br />
2. reichen Sie innerhalb von 24 Stunden eine Schadensersatzforderung gegen den Spediteur ein.<br />
3. benachrichtigen Sie <strong>APC</strong> von der Schadensersatzforderung und dem Zustand der Geräte.<br />
Symmetra<br />
TM<br />
-Komponenten<br />
Versandgewicht<br />
Abmessungen der Lieferung<br />
B x T x H<br />
H inweis: Das angegebene Versandgewicht bezieht sich immer auf Rahmen ohne Module.<br />
Nordamerikanische<br />
Modelle<br />
SYMINIF<br />
SYMSTRF<br />
152<br />
kg<br />
84 x 76 x 107<br />
264<br />
kg<br />
84 x 76 x 160<br />
cm<br />
Internationale<br />
Modelle<br />
Internationale<br />
Modelle<br />
Batteriemodul<br />
1:1-<br />
3:1-<br />
Leistungmodul<br />
SYMINIFI<br />
SYMSTRFI<br />
SYMSTRF3I<br />
SYBAT<br />
T<br />
SYPM<br />
93<br />
kg<br />
84 x 76 x 107<br />
143 kg<br />
145 kg<br />
32 kg<br />
18 kg<br />
84 x 76 x 142<br />
33 x 79 x 43<br />
n<br />
Hinweis!<br />
Addieren Sie das Gewicht vormontierter Leistungsmodule zu dem Gewicht des Symmetra TM -Rahmens.<br />
990-7165-004<br />
Entgegennahme der Lieferung - Seite 1
Transport des Symmetra TM -Rahmens und der Module<br />
Der an die Palette geschraubte Rahmen sollte mit einem Hubwagen oder einem Gabelstapler an seinen Standort<br />
transportiert werden. Lassen Sie dort genug Platz, um den Rahmen auszupacken und eine Rampe zu installieren,<br />
so daß es von zwei Personen auf den Boden gerollt werden kann. Der auf Transportrollen montierte Symmetra TM -<br />
Rahmen kann über eine flache glatte Bodenoberfläche transportiert werden. Die einzeln verpackten<br />
Leistungsmodule und Batteriemodule sollten in der Nähe des Installationsortes gestapelt werden.<br />
Achtung!<br />
n<br />
n<br />
n<br />
Setzen Sie keine Batteriemodule in den Symmetra TM -Rahmen ein, bevor die Verdrahtung abgeschlossen<br />
und das System betriebsbereit ist.<br />
Lagern Sie Batteriemodule in einer trockenen, kühlen Umgebung, wenn diese über einen längeren<br />
Zeitraum hinweg gelagert werden müssen.<br />
Da die Batteriemodule schwer (32 kg) sind, werden zwei Personen zum Tragen, Transportieren und<br />
Einsetzen benötigt.<br />
Seite 2 - Entgegennahme der Lieferung<br />
990-7165-004
Auspacken des Symmetra-Rahmens<br />
1. Entfernen Sie vorsichtig das Verpackungs- und Schutzmaterial, damit die Rahmenoberfläche nicht zerkratzt<br />
wird.<br />
2. Die Palettenrampe befindet sich während des Versands unter der obersten gewellten Abdeckung.<br />
3. Führen Sie unten stehende Schritte aus, um den Rahmen von der Palette lösen.<br />
Achtung!<br />
n<br />
n<br />
n<br />
Zum Entfernen des Rahmens von der Palette werden zwei Personen benötigt.<br />
Die vier verstellbaren Füße des Symmetra-Rahmens müssen vollständig eingefahren sein, bevor der<br />
Rahmen von der Pallete gerollt wird.<br />
Rollen Sie den Rahmen vorsichtig über Objekte wie Türschwellen oder Bodenunebenheiten, um ein<br />
Umkippen des Rahmens zu vermeiden.<br />
990-7165-004<br />
Entgegennahme der Lieferung - Seite 3
Seite 4 - Entgegennahme der Lieferung<br />
990-7165-004
Elektrische Installation<br />
Modell: SYMSTRF3I<br />
Die folgenden Schritte müssen von einem qualifizierten Elektriker<br />
ausgeführt werden!<br />
Die Verdrahtung des SYMSTRF3I Symmetra TM -Systems (Drehstrom) beinhaltet:<br />
1. das Verbinden der 380-V-, 400-V- oder 415-V-Dreiphasen-Eingangsverdrahtung von einem zugeordneten<br />
Stromkreis;<br />
2. das Verbinden von einphasiger Ausgangsverdrahtung an die Verbrauchergeräte über einen Verteilerkasten;<br />
3. das Verbinden eines Notausschalters;<br />
4. das Verbinden eines optionalen Bypass Ausgleichstransformators.<br />
n<br />
n<br />
n<br />
n<br />
n<br />
Hinweis!<br />
Alle Strom- und Steuerungskabel müssen von einem qualifizierten Elektriker installiert werden.<br />
Eingangs-, Ausgangs-, Notausschaltungs- und Bypassverdrahtung müssen den anzuwendenden<br />
örtlichen und länderspezifischen Bestimmungen entsprechen.<br />
Es wird empfohlen, daß der Eingangsstrom in das Symmetra TM -System von einem eigenen Stromkreis<br />
stammt. (Es besteht keine Verbindung zu einem anderen Stromkreis.)<br />
Es wird empfohlen, daß für alle Verdrahtungsverbindungen flexible Metalleitungen verwendet werden.<br />
Stellen Sie das Symmetra TM -System an seinem endgültigen Betriebsstandort auf, wenn Sie die Länge der<br />
flexiblen Leitung bestimmen.<br />
Lesen Sie diesen Abschnitt vollständig durch, bevor Sie das Symmetra TM -System verdrahten.<br />
Warnung!<br />
n Stellen Sie sicher, daß Eingangsstromkreise, in denen Netzstrom fließt, und Schwachstromkreise<br />
(Steuerung) stromlos und getrennt sind, bevor Sie Kabel installieren oder Verbindungen herstellen. Das<br />
gilt sowohl für die Verteilerdose als auch das Symmetra TM -Power Array.<br />
n Stellen Sie sicher, daß alle Batteriemodule aus dem Rahmen entfernt und alle Batterie-<br />
Erweiterungsrahmen vom Power Array getrennt werden, bevor Sie das Symmetra TM -System verdrahten.<br />
n Stellen Sie sicher, daß das komplette System stromlos ist, bevor Sie einen funktionierenden Symmetra TM -<br />
Rahmen verdrahten. (Weitere Informationen erhalten Sie im Abschnitt “Sicherheitsinformationen”.)<br />
990-7166-004<br />
Elektrische Installation - Seite 1
Elektrische Anforderungen<br />
TM<br />
Symmetra<br />
Komponente<br />
Internationale<br />
3:1-Modelle<br />
SYMSTRF3I<br />
Kabel<br />
Eingang mit<br />
Bypass-Ausgleichstransformator<br />
Eingang ohne<br />
Bypass-Ausgleichstransformator<br />
Ausgang<br />
Spannung<br />
(VAC)<br />
380 V oder<br />
400 V oder<br />
415 V<br />
220 V oder<br />
230 V oder<br />
240 V<br />
Maximallast<br />
in Ampere<br />
26 A/Phase im<br />
Online-Modus, 50<br />
A auf L1 und L2<br />
im Bypassmodus<br />
26 A./Phase im<br />
Online-Modus, 80<br />
A auf L1 im<br />
Bypassmodus<br />
Überstromschutz<br />
(Extern)<br />
Mindest-<br />
Kabelstärke<br />
60<br />
A, 3polig # 8 AWG (10mm<br />
2<br />
)<br />
100<br />
A, 3polig # 3 AWG (25mm<br />
2<br />
)<br />
80<br />
A<br />
100<br />
A, 1polig<br />
# 3 AWG (25mm<br />
2<br />
)<br />
Bypass-<br />
Ausgleichstransformator<br />
Eingang<br />
Ausgang<br />
Systemgesteuert.<br />
# 8 AWG (10mm 2<br />
)*<br />
# 3 AWG (25mm<br />
2<br />
)*<br />
*Der Bypass Ausgleichstransformator sollte nicht mehr als 15 m entfernt vom Symmetra-System installiert werden.<br />
Notausschalter-Verdrahtung (erforderlich)<br />
Das Symmetra Power Array kann entweder an einer Trockenanschlußklemme oder einem 24 Vdc Notaus-<br />
Schalter angeschlossen werden. Die Verdrahtungsklemmen für den Notausschalter sind vom primären Schaltkreis<br />
des Power Array-Systems physisch getrennt.<br />
Spezifikationen für den Notausschalter<br />
Der Notausschaltkreis wird als Schaltkreis SELV oder Klasse 2 eingestuft. SELV bedeutet „Safety Extra Low Voltage“<br />
(Extrem niedrige Sicherheitsspannung) und ist ein in Europa und in den IEC-Normen gängiger Begriff. Ein<br />
SELV-Schaltkreis ist durch einen Isoliertrafo vom primären Schaltkreis getrennt und so ausgelegt, daß die Spannung<br />
unter normalen Bedingungen auf 42,4 V Maximalspannung oder 60 Vdc begrenzt ist.<br />
Ein Schaltkreis der Klasse 2 ist eine in Nordamerika und in den UL- (Underwriter’s Laboratories Inc.) und<br />
CSA- (Canadian Standards Association) -Normen übliche Bezeichnung. Sie ist im „Canadian Electrical Code“<br />
(C22.1, Abschnitt 16) und im „National Electrical Code“ (NEPA 70, Artikel 725) definiert.<br />
SELV-Schaltkreise und Schaltkreise der Klasse 2 müssen von allen primären Schaltkreisen getrennt sein. An die<br />
Notaus-Klemmleiste dürfen keine Schaltkreise angeschlossen werden, die nicht als Schaltkreise vom Typ SELV<br />
oder Klasse 2 bestätigt werden können. Im Zweifelsfall sollte ein Schütz angeschlossen werden. Das Kabel, mit<br />
dem das Symmetra-System an den Notaus-Schalter angeschlossen wird, muß einer der folgenden UL-Typen<br />
sein:<br />
CL2 - Klasse-2-Kabel für allgemeinen Einsatz;<br />
CL2P - Plenumkabel für den Einsatz in Leitungen, Verteilerkanälen und anderen Räumlichkeiten für<br />
Umgebungsluft;<br />
CL2R - Steigleitungskabel für den Einsatz in einer Steigleitung in einem Schacht oder zwischen Stockwerken;<br />
CL2X - Kabel mit beschränktem Einsatz für Gebäude und in Durchführungskanälen.<br />
Bei Installationen in Kanada muß ein ELC-Kabel (Steuerkabel für extreme Niederspannung) mit CSA-Zertifikat<br />
benutzt werden.<br />
Seite 2 - Elektrische Installation<br />
990-7166-004
Übersicht über elektrische Verdrahtung<br />
990-7166-004<br />
Elektrische Installation - Seite 3
Eingangs-/Ausgangsverdrahtung<br />
Schematische Eingangs-/Ausgangsverdrahtung<br />
Seite 4 - Elektrische Installation<br />
990-7166-004
Vorgehensweise für Eingangs-/Ausgangsverdrahtung<br />
1. Montieren Sie die Eingangs-/Ausgangskabelabdeckung vor die Anschlußklemmen an die untere hintere<br />
Abdeckung.<br />
Hinweis: Die Verdrahtungsabdeckung wird in der Rahmenzubehörverpackung geliefert, die sich im rechten,<br />
oberen Modulschacht des Rahmens befindet.<br />
2. Befestigen Sie die flexiblen Metalleitungen an der Verdrahtungsabdeckung.<br />
Hinweis: Wenn die vorgestanzten Aussparungen nicht zu Ihrem Kabelsystem passen, bohren Sie dort ein<br />
neues Loch.<br />
3. Ziehen Sie den Draht durch die isolierende Leitung und lassen Sie genug Draht auf beiden Seiten überstehen,<br />
so daß er an die Anschlußleiste heranreicht.<br />
4. Entfernen Sie ca. 13 mm Isolierung von den Drahtenden.<br />
5. Verbinden Sie die Erdungsdrähte mit den grün/gelben Erdungsanschlüssen der Anschlußleiste.<br />
Hinweis: Sowohl Eingangs- und Ausgangserdungsdraht werden an der selben Anschlussleiste befestigt. Stellen<br />
Sie sicher, daß die beiden Drähte nicht verwechselt werden.<br />
6. Verbinden Sie die neutralen Kabel mit den durch ein blaues “N” gekennzeichneten Erdungsanschlüssen der<br />
Anschlußleiste.<br />
n<br />
Achtung!<br />
Ziehen Sie die Verbindungsschrauben fest an, um eine gute elektrische Verbindung zu gewährleisten.<br />
7. Verbinden Sie die restlichen Stromkabel mit den Anschlußklemmen.<br />
8. Überprüfen Sie die Verdrahtung nach fehlerhaften Verbindungen.<br />
Hinweis: Montieren Sie die Verdrahtungsabdeckplatte erst nachdem die korrekte Verlegung der Kabel<br />
verifiziert wurde.<br />
Kabel<br />
Symbol<br />
Beschreibung<br />
Mindest-Kabelstärke<br />
1<br />
Ausgang - Erde<br />
als zweites installieren!<br />
Sicherheitserde (grün/gelb)<br />
2<br />
Ausgang - Neutral<br />
als<br />
viertes installieren! N Ausgang - Rückleitung (blau)<br />
# 3 AWG (25mm 2<br />
)<br />
3 Ausgang<br />
- Phase<br />
L1<br />
Ausgang - Spannung<br />
A<br />
B<br />
Eingang - Erde<br />
Primäre Sicherheitserde<br />
als erstes installieren!<br />
(grün/gelb)<br />
Eingang - Neutral<br />
als<br />
drittes installieren! N Eingang - Rückleitung (blau)<br />
#8 AWG (10 mm2), falls ein Bypass-<br />
Ausgleichtransformator installiert ist.<br />
C<br />
D<br />
Eingang<br />
- Phase<br />
L3<br />
Eingang<br />
- Phase<br />
L2<br />
Eingang - Spannung<br />
Eingang - Spannung<br />
#3 AWG (25 mm2), falls kein Bypass-<br />
Ausgleichtransformator installiert ist.<br />
E<br />
Eingang<br />
- Phase<br />
L1<br />
Eingang - Spannung<br />
990-7166-004<br />
Elektrische Installation - Seite 5
Verdrahtung für Notausschalter (erforderlich)<br />
Schematische Verdrahtung für Notausschalter<br />
1 2<br />
Seite 6 - Elektrische Installation<br />
990-7166-004
Verdrahtungsvorgehensweise für Notausschalter<br />
1. Entfernen Sie die Abdeckung von der Notausschaltungsverdrahtung.<br />
2. Bestimmen Sie, welcher Notausschaltertyp verwendet werden soll: entweder eine potentialfreie Schaltung<br />
oder 24-V-Gleichstrom. Entfernen Sie den werkseitig installierten Brückendraht, wenn ein 24-V-Gleichstrom<br />
Notausschalter verwendet wird.<br />
3. Befestigen Sie die flexiblen Leitungen oder die Drahtführung an der Abdeckung.<br />
4. Ziehen Sie den Draht durch die Drahtführung und lassen Sie genug Draht an der Leitungszugentlastung<br />
überstehen, so daß er an die Anschlußleiste heranreicht.<br />
5. Entfernen Sie ca. 13 mm Isolierung von beiden Drahtenden. Befestigen Sie an jedem Draht eine<br />
Drahtanschlußklemme.<br />
Hinweis: Es ist empfehlenswert, daß Ringanschlußklemmen (Quetschanschlüsse) verwendet werden, um eine<br />
gute elektrische Leitung zu gewährleisten.<br />
6. Verbinden Sie die Drähte wie in der Abbildung dargestellt, je nach Schaltertyp.<br />
7. Überprüfen Sie die Verdrahtung. Verstauen Sie das Kabel vorsichtig im vorgesehenen Fach, und montieren<br />
Sie die Abdeckung.<br />
990-7166-004<br />
Elektrische Installation - Seite 7
Verdrahtung des Bypass-Ausgleichstransformators (optional)<br />
Schematische Transformatorverdrahtung<br />
Seite 8 - Elektrische Installation<br />
990-7166-004
Verdrahtungsvorgehensweise für den Bypass-<br />
Ausgleichstransformator (optional)<br />
1. Entfernen Sie die Abdeckungen der Transformatorverdrahtung am Symmetra TM -Rahmen und an der<br />
Rückseite des Transformators.<br />
2. Bewegen Sie den Brückenkontakt an der Rahmenklemmleiste eine Position nach oben. Siehe Abbildung.<br />
3. Ziehen Sie den Draht durch die Drahtführung und lassen Sie genug Draht an beiden Enden überstehen, so<br />
daß er an die Klemmleiste heranreicht.<br />
Hinweis: Die Eingangskabel dürfen sich nicht in derselben Leitung befinden wie die Ausgangskabel. Siehe<br />
Kabelabbildung.<br />
4. Befestigen Sie die flexiblen Metalldrahtführungen an der Symmetra TM -Verdrahtungsabdeckung und am<br />
Transformatorgestell. Befestigen Sie die Verdrahtungsabdeckung wieder am Symmetra TM -Rahmen.<br />
5. Entfernen Sie ca. 13 mm Isolierung von jedem Kabel.<br />
6. Verbinden Sie den Erdungsdraht mit dem gelb/grünen Erdungsanschluß der Klemmleiste.<br />
7. Verbinden Sie die neutralen Kabel mit den durch ein blaues “N” gekennzeichneten Anschlüssen der<br />
Klemmleiste.<br />
8. Verbinden Sie die restlichen Stromkabel mit den Anschlüssen der Klemmleiste.<br />
Achtung!<br />
n<br />
Zehen Sie die Verbindungsschrauben fest an, um eine gute elektrische Verbindung zu gewährleisten.<br />
9. Überprüfen Sie die Verdrahtung.<br />
10. Befestigen Sie die Verdrahtungsabdeckungen<br />
wieder am Symmetra TM -Rahmen und Transformator.<br />
11. Schalten Sie den Bypass-Schutzschalter ein (I),<br />
und installieren Sie die Schutzabdeckung über den<br />
Schalter. Siehe Abbildung.<br />
Hinweis: Durch die Installation der<br />
Bypass-Transformator-Option wird der<br />
Bypass-Schutzschalter aus dem<br />
Stromkreis entfernt.<br />
Kabel<br />
Symbol<br />
Beschreibung<br />
Mindest-Kabelstärke<br />
1 Ausgang<br />
- Phase<br />
Ausgang - Spannung<br />
2 Ausgang<br />
- Neutral<br />
N Ausgang - Rückleitung (blau)<br />
# 3 AWG (25mm 2<br />
)<br />
3 S icherheitserde<br />
Sicherheitserde (grün/gelb)<br />
A<br />
B<br />
Eingang<br />
- Phase<br />
L2<br />
Eingang<br />
- Phase<br />
L1<br />
Eingang - Spannung<br />
Eingang - Spannung<br />
# 8 AWG (10mm 2<br />
)<br />
990-7166-004<br />
Elektrische Installation - Seite 9
Überprüfung der Verdrahtung<br />
Mit folgender Prozedur stellen Sie sicher, daß das Symmetra TM -System korrekt verdrahtet wurde. Der Elektriker,<br />
der die elektrische Installation ausführt, sollte die Überprüfung anhand der Checkliste durchführen und sie<br />
dem Systembetreuer überreichen.<br />
Achtung!<br />
n<br />
Vergewissern Sie sich, daß sich alle Schalter (Systemhauptschalter, Wartungsbypass-Schalter, Bypass-<br />
Schutzschalter und Eingangs-Stromunterbrecher) in der Position “AUS” oder “STANDBY” befinden.<br />
Sämtliche Lastgeräte müssen ausgeschaltet oder von der Stromversorgung getrennt sein.<br />
Hinweis: Wenn ein Bypass-Transformator installiert wurde, ignorieren Sie den Bypass-Schutzschalter.<br />
q 1. Schalten Sie das System ein, und messen Sie die Spannung an der Klemmleiste:<br />
L1-Neutral: ______________________<br />
L2-Neutral: ______________________<br />
L3-Neutral: ______________________<br />
Achtung!<br />
n<br />
Die Spannung muß zwischen 184 V und 265 V betragen. Wenn nicht, STOP! Überprüfen Sie die korrekte<br />
Verdrahtung von der Stromquelle zu den Eingangsverdrahtungsverbindungen, und wiederholen Sie dann<br />
Schritt 1.<br />
q 2. Verbinden Sie die PowerView-Anzeige, wie in der Abbildung unten dargestellt.<br />
q 3. Schalten Sie zuerst den Eingangs-Stromunterbrecher, den Bypass-Schutzschalter und anschließend den<br />
Systemhauptschalter ein.<br />
Hinweis: Beim Hochfahren des Systems sind Klickgeräusche hörbar, und auf der PowerView-Anzeige werden<br />
evtl. Fehlermeldungen angezeigt. Sie können diese Meldungen zu diesem Zeitpunkt ignorieren.<br />
Seite 10 - Elektrische Installation<br />
990-7166-004
q 4. Drücken Sie die “Escape”-Taste auf der Anzeige, bis das Hauptmenü erscheint. Wählen Sie “Status” aus.<br />
Drücken Sie auf die Eingabetaste. Dadurch wird die Spannungsstatusanzeige wie unten abgebildet geöffnet.<br />
Hinweis: Wenn das Fehlerlämpchen aufleuchtet, kann es zu diesem Zeitpunkt ignoriert werden.<br />
q 5. Notieren Sie sich die Eingangsspannungen, und vergleichen Sie sie mit den in Schritt 1 gemessenen<br />
Spannungen. Wenn sich die beiden Werte deutlich unterscheiden, benachrichtigen Sie den technischen<br />
Kundendienst von <strong>APC</strong> für die Symmetra TM .<br />
Vin1: ______________________<br />
Vin2: ______________________<br />
Vin3: ______________________<br />
q 6. Schalten Sie den Wartungsbypass-Schalter ein.<br />
Hinweis: Ignorieren Sie alle LED-Anzeigen oder Fehlermeldungen in der PowerView-Anzeige.<br />
Notieren Sie sich die Ausgangsspannung, und vergleichen Sie sie mit dem in Schritt 1 gemessenen<br />
Eingangsspannungswert Vin1. Wenn sich die beiden Werte deutlich unterscheiden, benachrichtigen Sie den<br />
technischen Kundendienst von <strong>APC</strong> Symmetra TM .<br />
Gemessene Ausgangsspannung:_______________V____________Hz<br />
q 7. Testen Sie den Notausschalter. Der Systemaktivierungsschalter sollte sich in die “Standby”-Position<br />
bewegen, und das System sollte vollständig herunterfahren. Ist das nicht der Fall, überprüfen Sie die Installation<br />
und Funktion des Notausschalters.<br />
q 8. Die erfolgreiche Durchführung der Schritte 1 bis 7 bedeutet, daß die Systemverdrahtung korrekt installiert<br />
wurde. Schalten Sie die Unterbrecher und Schalter aus und beenden Sie die Stromzufuhr zum System. Befestigen<br />
Sie alle Abdeckplatten am Rahmen.<br />
Die Elektroinstallation wurde durchgeführt von: ______________________________________<br />
______________________________________<br />
______________________________________<br />
990-7166-004<br />
Elektrische Installation - Seite 11
Telefonnummern für technische Unterstützung:<br />
<strong>APC</strong> Headquarters, US<br />
Tel:800-800-4272<br />
<strong>APC</strong> Argentina<br />
Tel:0800-9-2722<br />
<strong>APC</strong> Australia<br />
Tel:+612-9955-9366<br />
Fax: +612-9955-2844<br />
Freephone:1 800 652 725<br />
<strong>APC</strong> Austria<br />
Tel:0800 296480<br />
<strong>APC</strong> Belgium<br />
Tel:0800 15063<br />
<strong>APC</strong> Brazil<br />
Tel:0800-127221<br />
<strong>APC</strong> China<br />
Tel:+86-10-8529-9888<br />
Fax:+86-10-8529-9158<br />
<strong>APC</strong> Czech Republic<br />
Tel:0800 102063<br />
<strong>APC</strong> Denmark<br />
Tel:800 18 153<br />
<strong>APC</strong> Finland<br />
Tel:9800 13 374<br />
<strong>APC</strong> France<br />
Tel:0800 906 483<br />
<strong>APC</strong> Deutschland<br />
Tel:0800 1801227<br />
<strong>APC</strong> Greece<br />
Tel:00800 353 12206<br />
<strong>APC</strong> Hungary<br />
Tel: 06800 12221<br />
<strong>APC</strong> India, Nepal,<br />
Sri Lanka, Bangladesh,<br />
and Maldives<br />
Tel: +91-44-433-1124<br />
Fax: +91-44-434-1464<br />
<strong>APC</strong> Indonesia<br />
Tel: +62-21-650-0813<br />
Fax: +62-21-60-7427<br />
<strong>APC</strong> Ireland<br />
Tel: 1-800-702000 x2045<br />
<strong>APC</strong> Israel<br />
Tel: 177 353 2206<br />
<strong>APC</strong> Italy<br />
Tel: 800 874731<br />
<strong>APC</strong> Japan<br />
Tel: +813-5434-2021<br />
Fax: +813-5434-2022<br />
<strong>APC</strong> Korea<br />
Tel: +82-2-501-6492<br />
Fax: +82-2-501-6369<br />
<strong>APC</strong> Luxembourg<br />
Tel: 0800 2091<br />
<strong>APC</strong> Malaysia<br />
Tel: +603-756-8786<br />
Fax: +603-756-8780<br />
<strong>APC</strong> Norway<br />
Tel: 800 11 632<br />
<strong>APC</strong> Philippines<br />
Tel: +63-2-813-2662<br />
Fax: +63-2-892-2448<br />
<strong>APC</strong> Poland<br />
Tel:00800 353 1202<br />
<strong>APC</strong> Portugal<br />
Tel:800 853182<br />
<strong>APC</strong> Russia<br />
Tel:+7 095 916 7166<br />
<strong>APC</strong> Singapore, Thailand,<br />
Vietnam<br />
Tel:+65-398-1000<br />
Fax:+65-398-1010<br />
<strong>APC</strong> South Africa<br />
Tel: 0800 994206<br />
<strong>APC</strong> Spain<br />
Tel:900 95 35 33<br />
<strong>APC</strong> Sweden<br />
Tel: 020 795 419<br />
<strong>APC</strong> Switzerland<br />
Tel: 0800 556177<br />
<strong>APC</strong> Taiwan<br />
Tel: +886-2-2755-1945<br />
Fax: +866-2-2755-1946<br />
<strong>APC</strong> Turkey<br />
Tel: 0800 353 90275<br />
<strong>APC</strong> United Kingdom<br />
Tel: 0800 132990<br />
Latin America, toll free to<br />
<strong>APC</strong> Corporate, USA:<br />
Antigua<br />
Tel: 800-326-0640<br />
Bahamas<br />
Tel: 800-788-9688<br />
Barbados<br />
Tel: 800-534-0631<br />
Bermuda<br />
Tel: 800-623-0717<br />
Brazil<br />
Tel: 0800-127221<br />
Chile<br />
Tel: 123-0-020-0254<br />
Tel: 00-020-3255<br />
Colombia<br />
Tel: 980153947<br />
Mexico<br />
Tel: 95-800-804-4283<br />
Tel: 001-800-788-2208<br />
Peru<br />
Tel: 001-800-804-4383<br />
Uruguay<br />
Tel: 000-413-598-2139<br />
Tel: 1 800-788-9688<br />
Venezuela<br />
Tel: 8001-2856<br />
Tel: 800-1-3506<br />
<strong>APC</strong> Holland<br />
Tel:0800 0224655<br />
Seite 12 - Elektrische Installation<br />
990-7166-004
Startverfahren<br />
Nachdem alle elektrischen Verdrahtungen überprüft worden sind, können die Strom- und Batteriemodule<br />
installiert werden und die Symmetra TM die konditionierte Stromversorgung für die Spannungsausgänge<br />
aufnehmen.<br />
Sichern des Rahmens – Einstellen der verstellbaren<br />
Rahmenfüße<br />
1. Stellen Sie das Rahmen an seinen endgültigen Betriebsstandort.<br />
Hinweis: Achten Sie auf einen Freiraum von mindestens 30 cm hinter dem Rahmen, so daß eine ausreichende<br />
Belüftung gewährleistet ist. Stellen Sie sicher, daß der Systemaktivierungsschalter jederzeit frei zugänglich ist.<br />
2. Drehen Sie die Rahmenfüße von Hand, bis alle vier den Boden berühren.<br />
3. Drehen Sie jeden Rahmenfuß an der Sechskantmutter um zwei volle Umdrehungen weiter heraus.<br />
4. Passen Sie die verstellbaren Füße an, bis das Rahmen an allen vier Seiten gerade ausgerichtet ist.<br />
Alle vier Gestellfüße herausdrehen.<br />
Hinweis!<br />
n<br />
Nachdem das Rahmen auf den verstellbaren Füßen steht, sollte es nicht mehr verschoben werden, da<br />
sich die Füße sonst verbiegen könnten.<br />
990-7167-004<br />
Startverfahren - Seite 1
Installation eines Leistungsmoduls<br />
1. Setzen Sie das Leistungsmodul mit den Stegen in die Laufschienen in den unteren Modulschacht. Schieben<br />
Sie das Modul in das Rahmen, bis die Fallverriegelung einrastet.<br />
2. Klappen Sie die Klappverriegelung nach oben, und ziehen Sie die Schraube des Leistungsmoduls fest. Die<br />
Schraube dabei nicht überdrehen.<br />
3. Installieren Sie alle weiteren Leistungsmodule entsprechend diesen Anweisungen.<br />
n<br />
n<br />
n<br />
Hinweis!<br />
Die Leistungsmodule werden auf der linken Seite, die Batteriemodule auf der rechten Seite installiert.<br />
Installieren Sie ein Leistungsmodul immer im untersten freien Schacht.<br />
Wenn die Leistungsmodule bereits werkseitig installiert wurden, müssen die Transportsicherungen<br />
entfernt werden, mit denen die Module während des Transports geschützt werden. Achten Sie darauf,<br />
die Kippverriegelungen zu befestigen.<br />
Seite 2 - Startverfahren<br />
990-7167-004
Installation eines Batteriemoduls<br />
1. Setzen Sie das Batteriemodul zusammen mit einer zweiten Person mit den Stegen in die Laufschienen des<br />
untersten freien Modulschachts. Schieben Sie das Batteriemodul vorsichtig in den Schacht, bis der<br />
Halteflansch in die Kerbe greift.<br />
2. Jetzt kann das Batteriemodul von einer Person fest in das Rahmen eingeschoben werden, bis es einrastet.<br />
3. Installieren Sie alle weiteren Batteriemodule entsprechend diesen Anweisungen.<br />
Warnung!<br />
n<br />
n<br />
n<br />
Das 120-V-7,2-Ah-Batteriemodul ist eine Gefahrenquelle und kann einen elektrischen Schlag<br />
verursachen. Hohe Kurzschlußströme durch leitende Materialien können zu schweren Verbrennungen<br />
führen. Vor dem Einsetzen von Batteriemodulen sind elektrisch leitende Materialien, z.B. Ketten,<br />
Armbanduhren und Ringe, abzulegen.<br />
Ein Batteriemodul wiegt ca. 32 kg. Batteriemodule sollten von zwei Personen getragen werden.<br />
Installieren Sie ein Batteriemodul immer zuerst im untersten freien Schacht. Beim Ausbau von Modulen<br />
beginnen Sie mit dem obersten Modul im Rahmen.<br />
990-7167-004<br />
Startverfahren - Seite 3
Inbetriebnahme der Symmetra<br />
Hinweis!<br />
n Weitere Informationen zur PowerView-Schnittstelle finden Sie im Anhang A.<br />
n Bevor das System gestartet werden kann, müssen mindestens ein Leistungsmodul, ein Batteriemodul<br />
und das Hauptintelligenzmodul installiert sein.<br />
n Elektrische Verbraucher können während des Hochfahrens angeschlossen bleiben, sollten aber<br />
abgeschaltet werden, bis der Startvorgang abgeschlossen ist.<br />
n Die PowerView-Schnittstelle kann zur Anzeige in französisch, italienisch, deutsch oder spanisch<br />
konfiguriert werden. (Siehe Anhang A, Seite 3.)<br />
1. Das System wurde bereits an die Netzstromversorgung angeschlossen.<br />
2. Schalten Sie die Eingangs-Stromunterbrecher und den Systemaktivierungsschalter ein.<br />
3. Warten Sie ca. 15 Sekunden, bis das Hauptintelligenzmodul hochgefahren und eine Startsequenz<br />
abgeschlossen ist.<br />
4. Öffnen Sie das Hauptmenü auf der PowerView-Anzeige. (Siehe Anhang A, Seite 4.)<br />
Hinweis: Auf der Anzeige der PowerView-Schnittstelle könnten Meldungen zu “Konfigurationsänderungen”<br />
angezeigt werden, wenn das System werkseitig mit einer anderen Anzahl an Strom- und Batteriemodulen<br />
ausgestattet wurde. Ignorieren Sie diese Meldungen, und drücken Sie die Escape-Taste.<br />
5. Überprüfen Sie auf den Statusanzeigen der PowerView-Schnittstelle, ob alle Leistungs-, Batterie- und<br />
Intelligenzmodule vom System erkannt wurden und richtig arbeiten. (Wählen Sie im Menü Status die<br />
Statusanzeigen für Batterie-, Leistungs-, Hauptintelligenz- und redundante Intelligenzmodule. Siehe<br />
Anhang A, Seite 5.)<br />
Hinweis: Falls eine Fehlermeldung angezeigt wird, prüfen Sie zunächst, ob die in Frage kommende<br />
Systemkomponente richtig installiert ist. Bleibt das Problem bestehen, finden Sie weitere Informationen zur<br />
Fehlerbehebung im Anhang B.<br />
6. Schalten Sie die elektrischen Verbraucher ein. (Klicken Sie im Menü Kontrolle auf den Befehl<br />
LastEingeschaltet. Siehe Anhang A, Seite 5.)<br />
7. Ersetzen Sie die vorderen Abdeckungen. Prüfen Sie, ob alle Verdrahtungsleisten sicher am Rahmen befestigt<br />
sind.<br />
8. Das Symmetra TM -System ist jetzt bereit für die Versorgung der elektrischen Verbraucher und kann für<br />
bestimmte Leistungsanforderungen konfiguriert werden.<br />
Seite 4 - Startverfahren<br />
990-7167-004
Konfiguration<br />
Anzeigeeinstellungen<br />
n<br />
n<br />
n<br />
Konfiguration und<br />
erweiterter Betrieb<br />
Die PowerView-Anzeige “Datum/Zeit” sollte richtig eingestellt werden, damit diese Daten korrekt im<br />
Ereignisprotokoll angegeben werden. Die Lautstärke des Signaltons und die Kontrasteinstellung der Anzeige<br />
kann an die jeweilige Umgebung angepaßt werden.<br />
Mit einem Passwort können nicht autorisierte Änderungen an den Konfigurationseinstellungen verhindert<br />
werden. Nachdem ein Passwort eingerichtet wurde, können Änderungen an der Konfiguration nur nach<br />
Eingabe des Passworts vorgenommen werden.<br />
Die Startanzeige kann so angepaßt werden, daß nur die für Sie wichtigen Informationen angezeigt werden.<br />
Systemeinstellungen (Setup)<br />
n<br />
n<br />
n<br />
n<br />
Die Parameter zum Herunter- und Hochfahren können speziell an Ihre Leistungsanforderungen angepaßt<br />
werden. Berücksichtigen Sie die Abschaltzeit für ein ordnungsgemäßes Herunterfahren Ihrer Anlagen für<br />
den Fall, daß ein Spannungsausfall die Symmetra TM -Batterien bis an das Ende der Laufzeit belastet.<br />
Berücksichtigen Sie außerdem, wann und wie die elektrischen Verbraucher nach der Rückkehr der<br />
Netzspannung wieder mit Strom versorgt werden sollen.<br />
Die Ausgangsfrequenz kann gesteuert werden. Die Standardeinstellung (Ges Ber überwachen) bietet den<br />
größtmöglichen Bereich. Falls Ihre Anlagen engere Toleranzen erfordern, sollten Sie eine Toleranzeinstellung<br />
für die Ausgangsfrequenz und eine Bypasssteuerung in Betracht ziehen.<br />
Die Alarmgrenzwerte können so eingestellt werden, daß die benutzerdefinierten Systemeinstellungen<br />
eingehalten werden. Das Symmetra-System überwacht ständig den Symmetraausgang und alarmiert Sie<br />
mit einem Signalton und einer Fehlermeldung auf der PowerView-Anzeige, falls bestimmte Grenzwerte<br />
überschritten werden.<br />
Weitere Einstellungen umfassen das Intervall für den System-Selbsttest, die USV-Identifikationseinstellung,<br />
die Ausgangsspannung und eine Berichtserstellung für die Ausgangsspannung.<br />
Protokollierung<br />
n<br />
n<br />
Hinweis!<br />
Die folgenden Informationen helfen Ihnen bei der Konfiguration des Symmetra Power Arrays, so daß<br />
Sie einen optimalen Spannungsschutz für Ihre Anlagen herstellen können. Ausführliche Anweisungen<br />
zu den Einstellungen und Programmiersequenzen finden Sie im Anhang A - Die PowerView-Schnittstelle.<br />
PowerView führt und speichert ein Protokoll der letzen 64 Systemereignisse. Diese Protokollfunktion kann<br />
so konfiguriert werden, daß nur die für Sie wichtigen Ereignisse gespeichert werden. Das Ereignisprotokoll<br />
eignet sich besonders für die Diagnose von Konfigurationsproblemen.<br />
990-7168-004<br />
Konfiguration und erweiterter Betrieb - Seite 1
Erweiterter Betrieb<br />
Steuerungsfunktionen<br />
Beim Symmetra-System müssen Sie die Funktion “Last Ein/Aus” verwenden, um die elektrischen Verbraucher<br />
mit Strom zu versorgen. Weitere Steuerungsfunktionen ermöglichen Ihnen das Ausführen eines System-<br />
Selbsttests, eine Überprüfung/Steuerung der externen Kommunikation durch das Simulieren eines<br />
Spannungsausfalls und die Umschaltung des Systems in bzw. aus dem Bypassmodus. Diese Funktionen werden<br />
hauptsächlich während Konfigurationsänderungen oder bei der Systemwartung verwendet.<br />
Diagnoseinformationen<br />
Das Symmetra-System überwacht ständig, ob interne Fehler auftreten. Tritt ein Fehler auf, leuchtet die<br />
Fehleranzeige, und es wird eine Fehlermeldung auf der Anzeige der PowerView-Schnittstelle angezeigt.<br />
Verwenden Sie die Diagnose-Informationen, um die Ursache des Fehlers festzustellen.<br />
Statusüberprüfung<br />
Mit Hilfe der PowerView-Schnittstelle kann der Status jeder einzelnen Modulkomponente – Batterie-, Stromund<br />
Intelligenzmodule – im System geprüft werden. Außerdem können die Systemeinstellungen überprüft<br />
werden.<br />
Last-/Kapazitätsänderungen<br />
Im Laufe der Zeit kann vom Symmetra-System ein höherer Strombedarf erforderlich werden. Mit erhöhten<br />
Stromanforderungen verringert sich aber auch die verfügbare Systemkapazität. Das Symmetra-System<br />
überwacht dieses Verhältnis und löst einen Signalton aus, wenn ein Konflikt mit einer benutzerdefinierten<br />
Einstellung entsteht. Dieser Vorgang kann mit Hilfe einer der folgenden Methoden angepaßt werden:<br />
a.) Erhöhen der Systemkapazität durch das Hinzufügen von Strom- und Batteriemodulen.<br />
b.) Ändern der Einstellungen für den Signalton zum Beseitigen des Konflikts.<br />
c.) Verringern der Last durch das Abtrennen von elektrischen Verbrauchern.<br />
Hinweis: Ausschlaggebend für die Systemkapazität ist entweder die Gestellgröße oder die Gesamtkapazität der<br />
installierten Strommodule.<br />
Laufzeitkalibrierung<br />
Um sicherzustellen, daß das Symmetra-System die Batterielaufzeit korrekt angibt, sollte mindestens einmal<br />
pro Jahr eine Laufzeitkalibrierung durchgeführt werden. Die Laufzeitkalibrierung entlädt die Batterien bis zu<br />
50% und sorgt so auch für eine optimale Batteriefunktion.<br />
Zubehör<br />
Damit die PowerView-Schnittstelle auch mit SmartSlot Karten kommunizieren kann, muß die PowerView-<br />
Schnittstelle über eine zusätzliche Versorgungsleitung an der Rückseite des Symmetra-Systems mit der seriellen<br />
Schnittstelle verbunden werden. Weitere Informationen zu dieser Funktion erhalten Sie vom technischen<br />
Kundendienst von <strong>APC</strong>.<br />
Seite 2 - Konfiguration und erweiterter Betrieb<br />
990-7168-004
Anhang A<br />
PowerView-Schnittstelle<br />
Mit der PowerView-Schnittstelle kann das Symmetra TM Power Array-System auf einfache Weise gesteuert,<br />
überwacht und konfiguriert werden. Die Schnittstelle ist intuitiv ausgelegt, so daß auch Erstbenutzer das Gerät<br />
schnell bedienen können.<br />
Hinweis!<br />
n<br />
n<br />
Die Standardsprache der Anzeige der PowerView-Schnittstelle ist englisch. Das Gerät kann jedoch<br />
auch zur Anzeige in französisch, italienisch, deutsch oder spanisch konfiguriert werden. Lesen Sie dazu<br />
bitte Seite 3.<br />
Die PowerView-Schnittstelle kann ohne Unterbrechung der USV-Funktion des Symmetra TM -Systems<br />
angeschlossen bzw. entfernt werden.<br />
990-7169-004<br />
Anhang A - Die PowerView-Schnittstelle - Seite 1
PowerView-Komponenten<br />
2<br />
3 4<br />
1<br />
12<br />
5<br />
11<br />
6<br />
10<br />
9<br />
8<br />
7<br />
PowerView-Komponente<br />
Beschreibung<br />
1 L AST EIN-LED (grün)<br />
Die Verbraucher werden mit Strom versorgt.<br />
2<br />
BATTERIEBETRIEBS-LED<br />
(gelb)<br />
Ein Netzspannungsausfall ist aufgetreten. Die Stromversorgung erfolgt über die<br />
Batteriemodule.<br />
3 BYPASS-LED (gelb)<br />
4 FEHLER-LED (rot)<br />
Die Verbraucher werden direkt über die Netzspannungsquelle mit Strom<br />
versorgt. Das Symmetra-System ist nicht in den Stromkreis integriert.<br />
Das Symmetra-System hat einen internen Fehlerzustand erkannt. In der<br />
alphanumerischen Anzeige wird eine Fehlermeldung angezeigt.<br />
(Siehe Anhang B.)<br />
5 A lphanumerische LCD-Anzeig e Eine Flüssigkristallanzeige für 4x20-Zeichen.<br />
6 Ständer<br />
Stellen Sie den Bügel auf, um die PowerView-Schnittstelle auf einer geraden<br />
Oberfläche abzustellen.<br />
7 E scape-Tast e Schließt die aktuelle Anzeige und kehrt zur vorherigen Anzeige zurück.<br />
8 Nach-oben-Tast e<br />
9 Nach-unten-Tast e<br />
Verschiebt den Auswahlpfeil um eine Zeile nach oben oder blättert aufwärts<br />
durch eine Liste.<br />
Verschiebt den Auswahlpfeil um eine Zeile nach unten oder blättert abwärts<br />
durch eine Liste.<br />
10<br />
E ingabetaste<br />
Ruft den markierten Menübefehl auf oder öffnet eine Auswahlliste .<br />
11<br />
A udioalarm<br />
Die PowerView-Schnittstelle löst einen Signalton aus.<br />
12<br />
EPROM-Sprachchip<br />
Englisch, französisch, italienisch, deutsch oder spanisch. (Die<br />
Standardeinstellung ist englisch.)<br />
Seite 2 - Die PowerView-Schnittstelle - Anhang A<br />
990-7169-004
Konfiguration der Sprache<br />
Zum Ändern der Sprache der PowerView-Anzeige muß ein interner EPROM-Sprachchip ausgetauscht werden.<br />
n<br />
n<br />
Achtung!<br />
Die internen Schaltkreise der PowerView-Schnittstelle und der EPROM-Sprachchip reagieren<br />
empfindlich auf statische Aufladungen. Denken Sie daran, statische Aufladungen von Ihnen und allen<br />
Werkzeugen abzuleiten, bevor Sie mit Arbeiten im Inneren des Gerätes beginnen. Nehmen Sie den<br />
neuen Chip erst dann aus der Schutzverpackung, wenn Sie ihn in die PowerView-Schnittstelle installieren.<br />
Bevor Sie mit Arbeiten an der PowerView-Schnittstelle beginnen, ziehen Sie das Kabel aus dem Gerät.<br />
Austausch des Sprachchips<br />
1. Entfernen Sie die vier Schrauben von der Rückseite der PowerView-Schnittstelle, und nehmen Sie den<br />
Deckel ab.<br />
2. Lokalisieren Sie den EPROM-Sprachchip. Er befindet sich neben einem größeren Chip mit 40 Pins. An<br />
einem Ende des Sprachchips finden Sie eine halbkreisförmige Aussparung. Achten Sie beim Einbau des neuen<br />
Chips darauf, daß diese Aussparung in die gleiche Richtung zeigt.<br />
3. Führen Sie einen kleinen Schraubenzieher zwischen den Sprachchip und dem Sockel ein. Drehen Sie den<br />
Schraubenzieher vorsichtig, bis sich der Chip vom Sockel löst. Nehmen Sie den Chip vorsichtig vom Sockel<br />
ab, und achten Sie darauf, daß keine Pins verbogen werden.<br />
4. Setzen Sie den neuen Sprachchip vorsichtig auf den Sockel. Achten Sie darauf, daß die halbkreisförmige<br />
Aussparung in die gleiche Richtung wie beim Originalchip zeigt. Stellen Sie sicher, daß alle Pins richtig in<br />
den Sockel eingreifen. Drücken Sie leicht mit dem Finger auf den EPROM-Chip, bis er vollständig im Sockel<br />
sitzt. Setzen Sie den Deckel wieder auf, und ziehen Sie die vier Schrauben fest.<br />
EPROM-Sprachchip<br />
990-7169-004<br />
Anhang A - Die PowerView-Schnittstelle - Seite 3
Die Startanzeige<br />
Die werkseitig vorkonfigurierte Startanzeige wird durch Drücken der Escape-Taste aufgerufen. Hier werden die<br />
folgenden Informationen angezeigt:<br />
n Fuel-Prozentwert – der derzeit verfügbare Prozentwert der Batteriekapazität (Fuel).<br />
n Last-Prozentwert – der Prozentwert der Systemkapazität, die zur sauberen Stromversorgung der<br />
elektrischen Verbraucher verwendet wird.<br />
n Spannung und Frequenz – die Eingangs-/Ausgangsspannung und die Ausgangsfrequenz.<br />
n Laufzeit – die zu erwartende Laufzeit, basierend auf der Leistungsmenge für die elektrischen Verbraucher<br />
und der Leistungskapazität aller Batteriemodule, die an das Symmetra TM Power Array angeschlossen sind.<br />
Hinweis: Die PowerView-Schnittstelle schaltet sich nach 10 Minuten Inaktivität automatisch in einen Standby-<br />
Modus; die Meldung auf der LCD-Anzeige verschwindet. Die Anzeige kann durch Drücken einer beliebigen Taste<br />
wieder aufgerufen werden.<br />
Hinweis: Hier wird die Startanzeige für internationale Einphasenmodelle gezeigt. Ihre Startanzeige könnte hiervon<br />
abweichen.<br />
Hauptmenü<br />
Durch Drücken der Escape-Taste gelangen Sie in das “Hauptmenü”. Diese Anzeige ist der Startpunkt zum<br />
Überwachen, Steuern und Konfigurieren des Systems. Informationen zu allen PowerView-Befehlen und -<br />
Steuerungen finden Sie in den folgenden Tabellen.<br />
Hinweis: Der Auswahlpfeil in der untenstehenden Abbildung wird dazu verwendet, um einen Befehl auszuwählen.<br />
Durch Drücken der Nach-oben- bzw. der Nach-unten-Taste verschieben Sie den Auswahlpfeil bis zum gewünschten<br />
Befehl nach oben bzw. nach unten, dann drücken Sie die Eingabetaste, um den Befehl aufzurufen.<br />
Seite 4 - Die PowerView-Schnittstelle - Anhang A<br />
990-7169-004
Anhang A - Die PowerView-Schnittstelle - Seite 5<br />
990-7169-004<br />
ontrolle<br />
K<br />
n<br />
Funktio<br />
astEingeschaltet/LastAusgesch<br />
L<br />
t<br />
alte<br />
die<br />
an<br />
Stromversorgung<br />
einer<br />
Bereitstellung<br />
die<br />
für<br />
Systemsteuerung<br />
Die<br />
Verbraucher.<br />
elektrischen<br />
angeschlossenen<br />
ausführen<br />
USV-Test<br />
ein<br />
Falls<br />
Selbstdiagnosen.<br />
alle<br />
Durchläuft<br />
System-Selbsttest.<br />
einen<br />
Initiiert<br />
angezeigt.<br />
Fehlermeldung<br />
eine<br />
wird<br />
wird,<br />
erkannt<br />
Fehler<br />
simul.<br />
Stromausfall<br />
um<br />
verwendet,<br />
Wird<br />
Spannungsausfall/-rückkehr.<br />
eine(n)<br />
Simuliert<br />
erfaßt.<br />
Ereignis<br />
System dieses<br />
das<br />
ob<br />
festzustellen,<br />
Neustart<br />
angeschlossen<br />
PowerChute-Software<br />
die<br />
an<br />
Symmetra<br />
die<br />
daß<br />
Erfordert,<br />
der<br />
Nach<br />
Servers.<br />
des<br />
zum Herunterfahren<br />
Signal<br />
ein<br />
Initiiert<br />
wird.<br />
der<br />
wird<br />
Batterie"<br />
schwacher<br />
von<br />
"Laufzeit<br />
benutzerdefinierten<br />
definierten<br />
vom Benutzer<br />
der<br />
Zeit<br />
die<br />
Ausgangsstrom für<br />
Ausgangsstrom wieder<br />
der<br />
wird<br />
Dann<br />
abgeschaltet.<br />
"Einschaltverzögerung"<br />
finden<br />
Verzögerungswerten<br />
diesen<br />
zu<br />
Informationen<br />
Weitere<br />
eingeschaltet.<br />
Abschalten.<br />
><br />
Setup<br />
unter<br />
Sie<br />
Aus-/Einschalten<br />
angeschlossen<br />
PowerChute-Software<br />
die<br />
an<br />
Symmetra<br />
die<br />
daß<br />
Erfordert,<br />
der<br />
Nach<br />
Servers.<br />
des<br />
zum Herunterfahren<br />
Signal<br />
ein<br />
Initiiert<br />
wird.<br />
der<br />
wird<br />
Batterie"<br />
schwacher<br />
von<br />
"Laufzeit<br />
benutzerdefinierten<br />
diesen<br />
zu<br />
Informationen<br />
Weitere<br />
Ausgangsstrom abgeschaltet.<br />
Abschalten.<br />
><br />
Setup<br />
unter<br />
Sie<br />
finden<br />
Verzögerungswerten<br />
aufzeitkalib<br />
L<br />
f<br />
us<br />
a<br />
h<br />
ü<br />
Batteriequelle.<br />
der<br />
Strom von<br />
Liefert<br />
Batterielaufzeit.<br />
genaue<br />
die<br />
Berechnet<br />
Kapazität.<br />
% ihrer<br />
50<br />
auf<br />
Batterien<br />
die<br />
Entlädt<br />
Bypass<br />
USV in/aus<br />
erfolgt<br />
Stromversorgung<br />
Die<br />
Bypass-Funktion.<br />
der<br />
Systemkontrolle<br />
Die<br />
Verbraucher.<br />
elektrischen<br />
die<br />
an<br />
Netzspannungsquelle<br />
die<br />
über<br />
direkt
Seite 6 - Die PowerView-Schnittstelle - Anhang A 990-7169-004<br />
tatus<br />
S<br />
n<br />
Funktio<br />
Statusanzeige<br />
Spannung/Strom -<br />
und<br />
Ausgangsspannung<br />
Eingangsspannung,<br />
zu<br />
Informationen<br />
Zeigt<br />
Ausgangsstrom an.<br />
Keine<br />
-<br />
Prozentwert-Last<br />
edundan<br />
R<br />
z<br />
Strommodule.<br />
aller<br />
Gesamtkapazität<br />
der<br />
mit<br />
Last<br />
aktuelle<br />
die<br />
Vergleicht<br />
Redundanz<br />
Mit<br />
-<br />
Prozentwert-Last<br />
außer<br />
Strommodule<br />
aller<br />
Gesamtkapazität<br />
der<br />
mit<br />
Last<br />
aktuelle<br />
die<br />
Vergleicht<br />
sind.<br />
zugeordnet<br />
"Fehlertoleranz"<br />
dem Alarmgrenzwert<br />
die<br />
Strommodulen,<br />
den<br />
die<br />
für<br />
Alarmgrenzwert<br />
der<br />
und<br />
sind<br />
installiert<br />
Strommodule<br />
vier<br />
z.B.<br />
Wenn<br />
Last<br />
der<br />
Prozentwert<br />
dieser<br />
verwendet<br />
ist,<br />
eingestellt<br />
"1"<br />
auf<br />
Fehlertoleranz<br />
zum Einstellen<br />
Informationen<br />
Berechnung.<br />
diese<br />
für<br />
Strommodule<br />
drei<br />
nur<br />
Alarmgrenzwerte.<br />
><br />
Setup<br />
unter<br />
Sie<br />
finden<br />
Redundanzebene<br />
der<br />
und<br />
Eingangs-<br />
Ausgangsfrequenzen<br />
an.<br />
Ausgangsfrequenzen<br />
und<br />
Eingangsgemessenen<br />
die<br />
Zeigt<br />
Statusanzeige<br />
-<br />
Batterie<br />
der<br />
Statusinformationen<br />
und<br />
Laufzeit<br />
die<br />
Kapazität,<br />
die<br />
Spannung,<br />
die<br />
Zeigt<br />
an.<br />
Batteriemodule<br />
Statusanzeige<br />
-<br />
Strommodul<br />
der<br />
Statusinformationen<br />
und<br />
Fehlertoleranz<br />
die<br />
Spannung,<br />
die<br />
Zeigt<br />
an.<br />
Strommodule<br />
Statusanzeige<br />
-<br />
Alarmgrenzwerte<br />
zu<br />
Informationen<br />
Weitere<br />
an.<br />
Alarmeinstellungen<br />
benutzerdefinierten<br />
die<br />
Zeigt<br />
Alarmeinstellungen.<br />
><br />
Setup<br />
unter<br />
Sie<br />
finden<br />
Alarmgrenzwerten<br />
diesen<br />
Statusanzeige<br />
-<br />
Verschiedenes<br />
SV-Test<br />
U .<br />
an<br />
Selbsttests<br />
eines<br />
Ergebnisse<br />
der<br />
Zusammenfassung<br />
eine<br />
Zeigt<br />
Xfr<br />
zt<br />
L<br />
s<br />
de<br />
Umschalten<br />
letzte<br />
das<br />
für<br />
Gründe<br />
der<br />
Zusammenfassung<br />
eine<br />
Zeigt<br />
an.<br />
Systems<br />
ustand<br />
Z<br />
s<br />
Bypas<br />
Batteriebetrieb,<br />
Online,<br />
(d.h.,<br />
an<br />
Betriebsmodus<br />
aktuellen<br />
den<br />
Zeigt<br />
usw.).<br />
M/RIM<br />
I .<br />
an<br />
Intelligenzmodule<br />
redundanten<br />
und<br />
Intelligenzder<br />
Status<br />
den<br />
Zeigt
Anhang A - Die PowerView-Schnittstelle - Seite 7<br />
990-7169-004<br />
instellung<br />
E<br />
n<br />
unktio<br />
F<br />
n<br />
Optione<br />
bschalten<br />
A .<br />
ein<br />
Netzspannungsausfalls<br />
eines<br />
Fall<br />
den<br />
für<br />
Abschaltparameter<br />
die<br />
Stellt<br />
Dur<br />
Low Bat<br />
Signalton<br />
ein<br />
wird<br />
Minuten)<br />
(in<br />
Zeitraums<br />
dieses<br />
Während<br />
schwacher<br />
Symmetra-System aufgrund<br />
das<br />
bevor<br />
ausgelöst,<br />
wird.<br />
heruntergefahren<br />
Batterien<br />
10<br />
oder<br />
7<br />
5,<br />
2,<br />
Minuten<br />
Dly<br />
Shutdown<br />
Abschaltbefehl<br />
einen<br />
Computer<br />
der<br />
wenn<br />
verwendet,<br />
Wird<br />
ordnungsgemäßes<br />
ein<br />
für<br />
Zeit<br />
zusätzliche<br />
und<br />
erteilt<br />
benötigt.<br />
Herunterfahren<br />
600<br />
oder<br />
300<br />
180,<br />
20,<br />
Sekunden<br />
Dly<br />
Return<br />
sich<br />
das<br />
über<br />
fest,<br />
Verzögerungsintervall<br />
ein<br />
legt<br />
Wert<br />
Dieser<br />
einem<br />
nach<br />
sie<br />
wenn<br />
soll,<br />
stabilisieren<br />
Netzspannung<br />
die<br />
System wieder<br />
das<br />
wird<br />
Danach<br />
zurückkehrt.<br />
Ausfall<br />
hochgefahren<br />
300<br />
oder<br />
180<br />
60,<br />
0,<br />
Sekunden<br />
Kap<br />
Bat<br />
Return<br />
bevor<br />
muß,<br />
werden<br />
erreicht<br />
die<br />
Mindest-Batteriekapazität,<br />
Eine<br />
Stromausfall<br />
einem längeren<br />
nach<br />
Verbraucher<br />
elektrischen<br />
die<br />
werden.<br />
versorgt<br />
wieder<br />
90%<br />
oder<br />
50<br />
15,<br />
0,<br />
efaults<br />
D .<br />
Voreinstellungen<br />
werkseitigen<br />
die<br />
auf<br />
Einstellungen<br />
alle<br />
Setzt<br />
Ausgangsfreq<br />
des<br />
innerhalb<br />
Frequenz<br />
eine<br />
liefert<br />
Symmetra-Ausgang<br />
Der<br />
Bereichs.<br />
gewählten<br />
.1Hz,<br />
+/-<br />
60Hz<br />
oder<br />
50<br />
3Hz,<br />
+/-<br />
60Hz<br />
oder<br />
50<br />
überwachen<br />
Ber<br />
Ges<br />
larme<br />
A .<br />
ein<br />
Alarmgrenzwerte<br />
die<br />
Stellt<br />
Redundanz<br />
diesen<br />
Redundanz<br />
die<br />
wenn<br />
ausgelöst,<br />
wird<br />
Signalton<br />
Ein<br />
unterschreitet.<br />
Grenzwert<br />
2<br />
oder<br />
1<br />
0,<br />
Last<br />
Grenzwert<br />
diesen<br />
Last<br />
die<br />
wenn<br />
ausgelöst,<br />
wird<br />
Signalton<br />
Ein<br />
überschreitet.<br />
Nie<br />
kVA,<br />
8<br />
kVA bis<br />
1<br />
(MiniFrame)<br />
Nie<br />
kVA,<br />
16<br />
kVA bis<br />
1<br />
(MasterFrame)<br />
Lfzeit<br />
Laufzeit<br />
verfügbare<br />
die<br />
wenn<br />
ausgelöst,<br />
wird<br />
Signalton<br />
Ein<br />
unterschreitet.<br />
Mindestwert<br />
diesen<br />
45<br />
oder<br />
30<br />
15,<br />
10,<br />
5,<br />
5,<br />
4,<br />
3,<br />
2,<br />
1,<br />
Minuten,<br />
Stunden<br />
8<br />
oder<br />
7<br />
6,<br />
nie<br />
oder<br />
Bypass<br />
Symmetradas<br />
sowohl<br />
daß<br />
Fall,<br />
unwahrscheinlichen<br />
Im eher<br />
Frequenz<br />
die<br />
oder<br />
Eingangsspannung<br />
die<br />
und<br />
System versagt<br />
der<br />
eine<br />
Sie<br />
wählen<br />
liegt,<br />
Bereichs<br />
normalen<br />
des<br />
außerhalb<br />
Optionen:<br />
folgenden<br />
Bypassden<br />
In<br />
oder<br />
wechseln<br />
Modus<br />
abschalten<br />
Verbraucher<br />
opie<br />
K .<br />
verwendet<br />
beim Symmetra-System nicht<br />
Wird<br />
ndere<br />
A .<br />
Einstellungen<br />
benutzerdefinierte<br />
Weitere<br />
USV-Test<br />
diesem benutzerdefinierten<br />
nach<br />
Symmetra-System kann<br />
Das<br />
durchführen.<br />
Selbsttest<br />
einen<br />
automatisch<br />
Intervall<br />
Im eingeschalteten<br />
14<br />
Tage,<br />
7<br />
Zustand<br />
deaktiviert<br />
oder<br />
Tage<br />
USV-ID<br />
das<br />
für<br />
Zeichen<br />
sieben<br />
zu<br />
bis<br />
mit<br />
Zeichenfolge<br />
eine<br />
Weist<br />
System zu.<br />
Ausgang<br />
der<br />
von<br />
unabhängig<br />
Ausgangsspannung<br />
die<br />
Stellt<br />
Systeme.)<br />
internationale<br />
für<br />
(Nur<br />
ein.<br />
Eingangsspannung<br />
240V<br />
230V oder<br />
220V,<br />
Anzeige<br />
Vout<br />
(Nur<br />
an.<br />
Ausgangsspannung<br />
wichtigste<br />
die<br />
Zeigt<br />
Versionen.)<br />
nordamerikanische<br />
Auto<br />
oder<br />
240V,<br />
208V,
Zubehör<br />
Logging<br />
Funktio n<br />
Log<br />
sehn<br />
Statistik<br />
Protokolliert die letzten 64 Ereignisse. Zeigen Sie mit dem Auswahlpfeil auf<br />
einen Eintrag, und drücken Sie die Eingabetaste, um weitere Informationen<br />
zu diesem Ereignis anzuzeigen.<br />
Fehler-<br />
und Batterielaufzeit-Ereignissen an.<br />
Log konfigurieren<br />
Stromereignis(se): Ein/Aus<br />
Werden nur verwendet, wenn die PowerView-Schnittstelle an der Rückseite des Symmetra-<br />
Rahmens mit einem<br />
Computeranschluß verbunden ist. Überwacht das SmartSlot-<br />
Zubehör "Measure-UPS".<br />
s ehen<br />
Zeigt die Gesamtzahl an Umschaltvorgängen bei Batterie-, Batterie schwach-,<br />
USV-Kontrolle(n): Ein/Aus<br />
Stellt den Typ von<br />
Ereignissen ein, die im Protokoll erfaßt werden.<br />
USV-Fehler: Ein/Aus<br />
Benutzeraktiv(ität): Ein/Aus<br />
MeasureUPS: Ein/Aus<br />
Ereignisgruppen<br />
Stromereignisse<br />
USV-Kontroll Ereign<br />
Benutzeraktivität(en)<br />
Ermöglicht eine bestimmte Auflistung der Ereignisse.<br />
USV-Fehler Ereign<br />
MeasureUPS Ereign<br />
L og lösch<br />
Löscht die Protokollanzeige. Löscht keine aktiven Ereignislisten.<br />
Seite 8 - Die PowerView-Schnittstelle - Anhang A<br />
990-7169-004
Anzeige<br />
Funktio<br />
n<br />
Optione n<br />
D atum/Zeit Stellt<br />
das korrekte Datum und die Uhrzeit ein.<br />
Passw ort<br />
Schützt vor nichtautorisierten Konfigurationsänderungen .<br />
P asswort<br />
Richtet<br />
ein Passwort ein.<br />
tt:mm:jj (Tag:Monat:Jahr)<br />
hh:mm (Stunde:Minute)<br />
A-Z, 0-9,<br />
'_' = Ende<br />
und<br />
T imeout<br />
E in Timer für die Inaktivität.<br />
1, 2, 5, 10, oder 30 minuten,<br />
1, 2, oder 4 Stunden, oder<br />
unbergrzt.<br />
JETZT<br />
erkl<br />
Information<br />
ungültig<br />
Aktiviert ein Passwort. Verhindert nichtautorisierte<br />
Änderungen an der Symmetra-Konfiguration.<br />
Zeigt die Modellnummer, die<br />
das PowerView-Modell an.<br />
P ieper<br />
Stellt die Kriterien für den Signalton ein.<br />
U SV<br />
Wird beim Symmetra-System nicht verwendet.<br />
Seriennummer, das Herstellungsdatum und Revisionsinformationen für<br />
D isp<br />
S tellt die Parameter für den Signalton von PowerView ein.<br />
PwrAusf, PwrAus+30 (Sekunden),<br />
Bat entladn, Niemals.<br />
V ol<br />
Stellt<br />
die Lautstärke des Signaltons ein.<br />
C lick<br />
Aktiviert<br />
ein Klickgeräusch beim Klicken auf Schaltflächen.<br />
Aus, Low, Medium, Hi<br />
Ein, Aus<br />
K ontrast<br />
Stellt<br />
den Kontrast der LCD-Anzeige ein.<br />
0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7<br />
K onfig<br />
Benutzerdefinition<br />
der Informationen in der Startanzeige.<br />
Die werkseitigen Einstellungen<br />
sollten verwendet werden<br />
Diags<br />
(Diagnose)<br />
Funktio n<br />
F ehler & Meldungen<br />
Intelligentes<br />
Modul<br />
Redundnz<br />
Intell Mod<br />
Zeigt den aktuellen<br />
Fehler an.<br />
Systemfehler und die Diagnoseinformationen für diesen<br />
Zeigt detailliert den Status und weitere Informationen zum Intelligenzmodu l<br />
an.<br />
Zeigt detailliert den Status<br />
Intelligenzmodul an.<br />
und weitere Informationen zum redundanten<br />
L eistungsmod<br />
Zeigt detailliert den Status und weitere Informationen zum Strommodul an.<br />
B att<br />
Zeigt detailliert den Status und weitere Informationen zum Batteriemodul an.<br />
Hilfe<br />
Die PowerView-Anzeige bietet eine integrierte Online-Hilfe. Drücken<br />
Taste, um das Hilfemenü zu einem bestimmten Problem aufzurufen.<br />
Sie gleichzeitig die Nach-obenund<br />
Nach-unten-<br />
990-7169-004<br />
Anhang A - Die PowerView-Schnittstelle - Seite 9
Wandbefestigung der PowerView-Schnittstelle<br />
Verwenden Sie die unten abgebildete Schablone, um die PowerView-Schnittstelle an einer Wand zu befestigen:<br />
1. Auf der Rückseite der PowerView-Schnittstelle finden Sie vier Aussparungen für die Wandbefestigung.<br />
2. Schrauben Sie vier lange Schrauben in eine saubere und trockene Wand.<br />
3. Lassen Sie jede Schraube ca. 8 mm aus der Wand hervorstehen.<br />
4. Verbinden Sie die PowerView-Schnittstelle über das Verbindungskabel (im Lieferumfang enthalten)<br />
mit dem PowerView-Kommunikationsanschluß auf der Rückseite des Symmetra TM -Rahmens.<br />
5. Setzen Sie die PowerView-Schnittstelle auf die Schrauben.<br />
10.3cm (4")<br />
9cm (3 1/2")<br />
Oben<br />
8cm (3 1/8")<br />
Seite 10 - Die PowerView-Schnittstelle - Anhang A<br />
990-7169-004
Anhang B<br />
Fehlerbehebung<br />
Die PowerView-Schnittstelle zeigt verschiedene Meldungen an, dazu gehören Alarmzustände und Änderungen<br />
an der Systemkonfiguration. In diesem Abschnitt werden alle Meldungen der PowerView-Schnittstelle zusammen<br />
mit der jeweiligen Bedeutung und Maßnahmen zur Fehlerbehebung aufgeführt.<br />
Hinweis: Es können mehrere Meldungen zur gleichen Zeit auftreten. In diesem Fall sollten Sie alle Meldungen<br />
anzeigen und überprüfen, um sich über den Zustand des Systems zu informieren.<br />
PowerView<br />
Meldung<br />
Bedeutung<br />
Korrekturmaßnahme<br />
Inbetriebnahme<br />
#USV-Mod.<br />
verändert seit<br />
letztem EIN.<br />
Es wurde mindestens ein<br />
Leistungsmodul hinzugefügt oder<br />
aus dem Symmetra-System<br />
entfernt, seitdem der letzte Befehl<br />
„Pwr ON" ausgefürt wurde.<br />
Keine Korrekturmaßnahme erforderlich.<br />
Mit der Inbetriebnahme fortfahren.<br />
#USV-Batts<br />
verändert seit<br />
letztem EIN.<br />
Es wurde mindestens ein<br />
Batteriemodul hinzugefügt oder<br />
aus dem Symmetra-System<br />
entfernt, seitdem der letzte Befehl<br />
„Pwr ON" ausgefürt wurde.<br />
Keine Korrekturmaßnahme erforderlich.<br />
Mit der Inbetriebnahme fortfahren.<br />
Keine Redundanz<br />
Intelligenz Modul<br />
Es ist kein RIM installiert.<br />
Hinweis: Diese Meldung tritt<br />
manchmal bei der<br />
Inbetriebnahme auf, da das MIM<br />
das RIM vor dem Aktivieren des<br />
RIM erkennt.<br />
Mit der Inbetriebnahme fortfahren oder<br />
diese abbrechen und ein RIM installieren.<br />
Hinweis: Ohne funktionierendes RIM gibt<br />
es bei einem MIM-Ausfall keine<br />
Redundanz.<br />
BatLdzst weniger<br />
als letzt berechn<br />
Ldzst<br />
Die Batteriekapazität des<br />
Symmetra-Systems ist kleiner<br />
als die vom Benutzer definierte<br />
minimale Batteriekapazität zum<br />
Einschalten der Verbraucher.<br />
Option 1: Die Inbetriebnahme abbrechen<br />
und die Batterien aufladen.<br />
Option 2: Die Inbetriebnahme mit<br />
weniger als der minimalen<br />
Batteriekapazität fortsetzen.<br />
EinFreq außerhlb<br />
konfig Bereich<br />
Die Eingangsfrequenz des<br />
Symmetra-Systems liegt<br />
außerhalb des konfigurierten<br />
Bereichs. Die Ausgangsfrequenz<br />
läßt sich nicht mit der Eingangs-<br />
frequenz synchronisieren.<br />
Normaler Bypass ist nicht<br />
verfügbar.<br />
Option 1: Die Frequenz der Eingangs-<br />
Stromversorgung verbessern.<br />
Option 2: Den Bereich der akzeptablen<br />
Eingangsfrequenz mit PowerView<br />
vergrößern (Inbetriebnahme-Setup-<br />
Ausgangsfrequenz-Auswahl).<br />
Option 3: Die Inbetriebnahme fortsetzen.<br />
Normaler Bypass ist nicht verfügbar.<br />
990-7170-004<br />
Anhang B - Fehlerbehebung - Seite 1
PowerView-Meldung<br />
Bedeutung<br />
Korrekturmaßnahme<br />
AC ok für USV nicht für<br />
Bypass<br />
Inbetriebnahme<br />
Das Symmetra-System funktioniert online<br />
mit der Eingangsspannung; wenn jedoch ein<br />
Bypass erforderlich sein sollte, ist die Ein-<br />
gangsspannung zur Versorgung der<br />
Verbraucher nicht ausreichend.<br />
Option 1: Die<br />
Versorgungs spannung<br />
verbessern.<br />
Option 2: Die<br />
Inbetriebnahme<br />
fortsetzen. Normaler<br />
Bypass ist nicht verfügbar.<br />
Gering/Kein EingSpng<br />
Start auf Batterie?<br />
Die Eingangsspannung reicht zum Starten des<br />
Symmetra-Systems nicht aus. Bei Fortsetzen<br />
der Inbetriebnahme läuft das Symmetra-<br />
System auf Batterie.<br />
Option 1: Die<br />
Inbetriebnahme<br />
abbrechen und warten,<br />
bis ausreichende<br />
Eingangsspannung<br />
vorliegt.<br />
Option 2: Die<br />
Inbetriebnahme<br />
fortsetzen. Die Batterien<br />
werden entladen.<br />
Allgemeiner<br />
Status<br />
# der Batterien erhöht Dem System wurde mindestens ein<br />
Batteriemodul hinzugefügt.<br />
# der Batterien erniedrigt Aus dem System wurde mindestens ein<br />
Batteriemodul entfernt.<br />
# der Leistngsmodule<br />
erhöht<br />
# der Leistungsmodule<br />
erniedrigt<br />
Intelligenzmodul<br />
eingefügt<br />
Intelligenzmodul<br />
entfernt<br />
Rednzintellignzmodul<br />
eingefügt<br />
Rednzintellignzmodul<br />
entfernt<br />
Anzahl der externen<br />
Batteriegehäuse erhöht<br />
Anzahl der externen<br />
Batteriegehäuse erniedrigt<br />
Dem System wurde mindestens ein<br />
Leistungsmodul hinzugefügt<br />
Aus dem System wurde mindestens ein<br />
Leistungsmodul entfernt.<br />
Im Symmetra-System wurde<br />
installiert.<br />
ein MIM<br />
Aus dem Symmetra-System wurde<br />
entfernt.<br />
Im Symmetra-System wurde<br />
installiert.<br />
ein RIM<br />
das MIM<br />
Aus dem Symmetra-System wurde das RIM<br />
entfernt.<br />
Es wurde mindestens ein externes<br />
Batteriegehäuse an das Gestell angeschlossen.<br />
Es wurde mindestens ein externes<br />
Batteriegehäuse vom Symmetra-System<br />
getrennt.<br />
Es ist keine Korrektur-<br />
maßnahme erforderlich.<br />
Es ist keine Korrektur-<br />
maßnahme erforderlich.<br />
Es ist keine Korrektur-<br />
maßnahme erforderlich.<br />
Es ist keine Korrektur-<br />
maßnahme erforderlich.<br />
Es ist keine Korrektur-<br />
maßnahme erforderlich.<br />
Es ist keine Korrektur-<br />
maßnahme erforderlich.<br />
Es ist keine Korrektur-<br />
maßnahme erforderlich.<br />
Es ist keine Korrektur-<br />
maßnahme erforderlich.<br />
Es ist keine Korrektur-<br />
maßnahme erforderlich.<br />
Es ist keine Korrektur-<br />
maßnahme erforderlich.<br />
Seite 2 - Fehlerbehebung - Anhang B<br />
990-7170-004
Anhang B - Fehlerbehebung - Seite 3<br />
990-7170-004<br />
PowerView<br />
Meldung<br />
edeutung<br />
B<br />
e<br />
Korrekturmaßnahm<br />
Allgemeiner<br />
Status<br />
Redundanz<br />
hergest<br />
Leistungsmodulder<br />
Verlust<br />
Ein<br />
die<br />
aufgetreten,<br />
ist<br />
Redundanz<br />
wurde.<br />
hergestellt<br />
wieder<br />
danach<br />
zusätzliche<br />
wurden<br />
Entweder<br />
Last<br />
die<br />
oder<br />
installiert,<br />
Module<br />
reduziert.<br />
wurde<br />
Korrektur-maßnahme<br />
keine<br />
ist<br />
Es<br />
erforderlich.<br />
länger<br />
nicht<br />
Last<br />
über<br />
Alarmschwellwert<br />
Alarmden<br />
hatte<br />
Last<br />
Die<br />
Die<br />
überschritten.<br />
schwellwert<br />
die<br />
weil<br />
beseitigt,<br />
wurde<br />
Situation<br />
Schwellder<br />
oder<br />
reduziert<br />
Last<br />
wurde.<br />
erhöht<br />
wert<br />
Korrektur-maßnahme<br />
keine<br />
ist<br />
Es<br />
erforderlich.<br />
Laufzeit<br />
Minimale<br />
wiederhergestellt<br />
den<br />
unter<br />
ist<br />
System-Laufzeit<br />
Die<br />
Minimalwert<br />
konfigurierten<br />
wieder<br />
wurde<br />
und<br />
abgefallen<br />
entweder<br />
wurden<br />
Es<br />
hergestellt.<br />
Batteriemodule<br />
zusätzliche<br />
vorhandenen<br />
die<br />
installiert,<br />
Last<br />
die<br />
geladen,<br />
Batteriemodule<br />
Schwellwert<br />
der<br />
oder<br />
reduziert<br />
erhöht.<br />
Korrektur-maßnahme<br />
keine<br />
ist<br />
Es<br />
erforderlich.<br />
Modulausfall<br />
Batterie<br />
Fehlerh<br />
ausgefallen<br />
ist<br />
Batteriemodul<br />
Ein<br />
werden.<br />
ersetzt<br />
muß<br />
und<br />
siehe<br />
Moduls<br />
des<br />
zum Ersetzen<br />
Verfahren<br />
8.<br />
Kapitel<br />
Fehlerh<br />
Leistgsmod<br />
ausgefallen<br />
ist<br />
Intelligenzmodul<br />
Ein<br />
werden.<br />
ersetzt<br />
muß<br />
und<br />
siehe<br />
Moduls<br />
des<br />
zum Ersetzen<br />
Verfahren<br />
8.<br />
Kapitel<br />
Intelligenzmodul<br />
und<br />
installiert<br />
ist<br />
fehlerhaft<br />
ist<br />
Hauptintelligenzmodul<br />
Das<br />
ersetzt<br />
muß<br />
und<br />
ausgefallen<br />
werden.<br />
siehe<br />
Moduls<br />
des<br />
zum Ersetzen<br />
Verfahren<br />
8.<br />
Kapitel<br />
Redundanzintelliinstalliert<br />
ist<br />
genz<br />
fehlerhaft<br />
und<br />
Intelligenzmodul<br />
redundante<br />
Das<br />
ersetzt<br />
muß<br />
und<br />
ausgefallen<br />
ist<br />
werden.<br />
siehe<br />
Moduls<br />
des<br />
zum Ersetzen<br />
Verfahren<br />
8.<br />
Kapitel<br />
Schwellwertalarm<br />
kVA<br />
über<br />
ist<br />
Last<br />
Alarm Grenzwert<br />
vom Benutzer<br />
den<br />
hat<br />
Last<br />
Die<br />
Lastalarmgrenzwert<br />
festgelegten<br />
überschritten.<br />
1:<br />
ption<br />
O .<br />
reduzieren<br />
Last<br />
Die<br />
2:<br />
ption<br />
O<br />
e<br />
PowerView-Schnittstell<br />
der<br />
Mit<br />
erhöhen.<br />
Alarmgrenzwert<br />
den<br />
edund<br />
R<br />
a z<br />
n<br />
aufgehoben<br />
keine<br />
Symmetra kann<br />
Leistungsmodule<br />
redundanten<br />
sind<br />
Entweder<br />
feststellen.<br />
oder<br />
ausgefallen,<br />
Leistungsmodule<br />
erh<br />
wurde<br />
Last<br />
ie<br />
d .<br />
öht<br />
1:<br />
ption<br />
O<br />
e<br />
weiter<br />
möglich<br />
Wenn<br />
installieren.<br />
Leistungsmodule<br />
2:<br />
ption<br />
O .<br />
verringern<br />
Last<br />
Die<br />
3:<br />
ption<br />
O<br />
m<br />
Redundanzalar<br />
Den<br />
auf<br />
Redundanz<br />
indem die<br />
deaktivieren,<br />
(Inbetriebnahme-Setupwird.<br />
gestellt<br />
Null<br />
Alarm-Redundanz-Auswahl).
Seite 4 - Fehlerbehebung - Anhang B 990-7170-004<br />
PowerView<br />
Meldung<br />
edeutung<br />
B<br />
e<br />
Korrekturmaßnahm<br />
Schwellwertalarm<br />
Redundanz<br />
unterschreitet<br />
Alarmschwellwert<br />
der<br />
Redundanz<br />
tatsächliche<br />
Die<br />
den<br />
unter<br />
ist<br />
Leistungsmodule<br />
festgelegten<br />
vom Benutzer<br />
abgefallen.<br />
Alarmschwellwert<br />
Leistungsmodule<br />
sind<br />
Entweder<br />
wurde<br />
Last<br />
die<br />
oder<br />
ausgefallen,<br />
erhöht.<br />
1:<br />
ption<br />
O<br />
e<br />
weiter<br />
Möglichkeit<br />
Nach<br />
installieren.<br />
Leistungsmodule<br />
2:<br />
ption<br />
O .<br />
verringern<br />
Last<br />
Die<br />
3:<br />
ption<br />
O ,<br />
Redundanzalarm deaktivieren<br />
Den<br />
wird.<br />
gestellt<br />
Null<br />
auf<br />
Redundanz<br />
indem die<br />
(Inbetrieb-nahme-Setup-Alarm-Redundanz-Auswahl).<br />
unter<br />
ist<br />
Laufzeit<br />
Schwellwert<br />
ist<br />
Laufzeit<br />
errechnete<br />
Die<br />
vom Benutzer<br />
der<br />
als<br />
kleiner<br />
Laufzeitminimale<br />
festgelegte<br />
sich<br />
hat<br />
Entweder<br />
Schwellwert.<br />
verringert<br />
Batteriekapazität<br />
die<br />
erhöht.<br />
Last<br />
die<br />
oder<br />
1:<br />
ption<br />
O .<br />
aufladen<br />
Batterien<br />
Die<br />
2<br />
ption<br />
O<br />
r<br />
de<br />
Anzahl<br />
die<br />
Möglichkeit<br />
Nach<br />
:<br />
erhöhen.<br />
Batteriemodule<br />
3:<br />
ption<br />
O .<br />
reduzieren<br />
Last<br />
Die<br />
4:<br />
ption<br />
O<br />
e<br />
PowerView-Schnittstell<br />
der<br />
Mit<br />
Laufzeit-Alarmschwellwert<br />
minimalen<br />
den<br />
(Inbetriebnahme-Setup-Alarmverringern<br />
Laufzeit-Auswahl).<br />
ypass<br />
B<br />
m<br />
i<br />
nicht<br />
Bypass<br />
Bereich<br />
normalen<br />
Freq<br />
od<br />
Spannung<br />
und/oder<br />
Frequenz<br />
Die<br />
nicht<br />
sich<br />
befindet<br />
Spannung<br />
für<br />
Bereich<br />
im akzeptablen<br />
Meldung<br />
Diese<br />
Bypass-Betrieb.<br />
Symmetradas<br />
wenn<br />
auf,<br />
tritt<br />
an,<br />
zeigt<br />
und<br />
ist,<br />
System online<br />
bei<br />
Bypass-Modus<br />
der<br />
daß<br />
ist.<br />
verfügbar<br />
nicht<br />
Bedarf<br />
1:<br />
ption<br />
O<br />
e<br />
di<br />
auf<br />
Empfindlichkeit<br />
Die<br />
reduzieren,<br />
Eingangsfrequenz<br />
(Inbetriebnahme-Setup-Ausgangsfrequenz-Auswahl).<br />
2:<br />
ption<br />
O ,<br />
korrigieren<br />
Eingangs-spannung<br />
Die<br />
und/oder<br />
Spannung<br />
akzeptable<br />
eine<br />
damit<br />
ist/sind.<br />
vorhanden<br />
Frequenz<br />
hängt<br />
Bypassrelais<br />
Bypassposition<br />
in<br />
Symmetra-System hängt<br />
Das<br />
kann<br />
und<br />
Bypassposition<br />
der<br />
in<br />
werden.<br />
geschaltet<br />
online<br />
nicht<br />
technische<br />
die<br />
oder<br />
Kundendienst<br />
Den<br />
(siehe<br />
verständigen<br />
<strong>APC</strong><br />
von<br />
Unterstützung<br />
Umschlagblatt).<br />
inneres<br />
hängt<br />
Bypassrelais<br />
in<br />
Netzbetriebposition<br />
Symmetra-System hängt<br />
Das<br />
und<br />
Netzbetriebsposition<br />
der<br />
in<br />
Bypass<br />
auf<br />
nicht<br />
kann<br />
werden.<br />
geschaltet<br />
technische<br />
die<br />
oder<br />
Kundendienst<br />
Den<br />
(siehe<br />
verständigen<br />
<strong>APC</strong><br />
von<br />
Unterstützung<br />
Umschlagblatt).<br />
inneres<br />
USV im Bypass<br />
internem<br />
wegen<br />
Fehler<br />
in<br />
Symmetra-System hat<br />
Das<br />
geschaltet,<br />
Bypass-Modus<br />
den<br />
ist.<br />
aufgetreten<br />
Fehler<br />
ein<br />
weil<br />
technische<br />
die<br />
oder<br />
Kundendienst<br />
Den<br />
(siehe<br />
verständigen<br />
<strong>APC</strong><br />
von<br />
Unterstützung<br />
Umschlagblatt).<br />
inneres<br />
USV im Bypass<br />
Überlast<br />
wegen<br />
des<br />
Kapazität<br />
die<br />
hat<br />
Last<br />
Die<br />
Das<br />
überschritten.<br />
Systems<br />
den<br />
in<br />
Symmetra-System hat<br />
geschaltet.<br />
Bypass-Modus<br />
1:<br />
ption<br />
O .<br />
reduzieren<br />
Last<br />
Die<br />
2:<br />
ption<br />
O<br />
m<br />
dem Syste<br />
Möglichkeit<br />
Nach<br />
hinzufügen.<br />
Leistungsmodule<br />
im<br />
System ist<br />
zur<br />
Bypass<br />
Wartung<br />
Symmetra-System<br />
Das<br />
im Bypass-Modus,<br />
sich<br />
befindet<br />
Wartungsbypass-Schalter<br />
der<br />
da<br />
wurde.<br />
eingeschaltet<br />
erforderlich.<br />
Korrekturmaßnahme<br />
keine<br />
ist<br />
Es
Anhang B - Fehlerbehebung - Seite 5<br />
990-7170-004<br />
PowerView<br />
Meldung<br />
edeutung<br />
B<br />
e<br />
Korrekturmaßnahm<br />
General<br />
Fault<br />
att-Betrieb<br />
B<br />
m<br />
i<br />
Symmetra-System läuft<br />
Das<br />
die<br />
und<br />
Batteriebetrieb,<br />
entladen.<br />
werden<br />
Batteriemodule<br />
Korrekturmaßnahme<br />
keine<br />
ist<br />
Es<br />
erforderlich.<br />
beschränkt.<br />
ist<br />
Laufzeit<br />
Die<br />
Hinweis:<br />
Symmetrades<br />
Abschalten<br />
Das<br />
vorbe-<br />
Verbraucher<br />
der<br />
und<br />
Systems<br />
wieder<br />
Netzstromversorgung<br />
oder<br />
reiten<br />
herstellen.<br />
ersetzen<br />
SV-Batt<br />
U -<br />
Batterie<br />
mehrere<br />
oder<br />
Ein<br />
werden.<br />
ersetzt<br />
müssen<br />
module<br />
Moduls<br />
des<br />
zum Ersetzen<br />
Verfahren<br />
8.<br />
Kapitel<br />
siehe<br />
SV-Fehler<br />
U<br />
m<br />
eine<br />
in<br />
Fehler<br />
ein<br />
ist<br />
Es<br />
Dies<br />
aufgetreten.<br />
Leistungsmodul<br />
Leistungs-moduleiner<br />
bei<br />
ist<br />
Fall.<br />
der<br />
immer<br />
Fehlermeldung<br />
die<br />
oder<br />
Kundendienst<br />
Den<br />
<strong>APC</strong><br />
von<br />
Unterstützung<br />
technische<br />
inneres<br />
(siehe<br />
verständigen<br />
Umschlagblatt).<br />
bzw wg<br />
Abschalten<br />
auf<br />
mögl<br />
nicht<br />
Überlast<br />
schalt<br />
zu<br />
Batt<br />
sich<br />
Symmetra-System hat<br />
Das<br />
Überlast<br />
eine<br />
weil<br />
abgeschaltet,<br />
nicht<br />
Bypass<br />
und<br />
ist<br />
aufgetreten<br />
ist.<br />
verfügbar<br />
1:<br />
ption<br />
O<br />
m<br />
u<br />
reduzieren,<br />
Last<br />
Die<br />
beseitigen.<br />
zu<br />
Überlast<br />
die<br />
2:<br />
ption<br />
O<br />
t<br />
Möglichkei<br />
Nach<br />
um die<br />
hinzufügen,<br />
Leistungsmodule<br />
beseitigen.<br />
zu<br />
Überlast<br />
3:<br />
ption<br />
O<br />
e<br />
Ausgefallen<br />
um die<br />
ersetzen,<br />
Leistungsmodule<br />
beseitigen.<br />
zu<br />
Überlast<br />
eines<br />
aufgrund<br />
Bypass<br />
Wenn<br />
Hinweis:<br />
ist,<br />
verrfügbar<br />
nicht<br />
Stromausfalls<br />
Netzstromversorgung<br />
die<br />
bis<br />
warten<br />
ein<br />
Falls<br />
wird.<br />
hergestellt<br />
wieder<br />
Gebäudeversorgung<br />
der<br />
Problem mit<br />
werden.<br />
behoben<br />
dieses<br />
muß<br />
vorliegt,<br />
aus<br />
heruntergefahrn<br />
Last<br />
außerh<br />
Eingspng<br />
Bypass.<br />
Berei<br />
rlaubt<br />
e<br />
t<br />
tschaf<br />
die<br />
Symmetra-System hat<br />
Das<br />
die<br />
da<br />
abgeschaltet,<br />
Verbraucher<br />
E<br />
g<br />
ingangsstromversorgun<br />
akzeptablen<br />
des<br />
außerhalb<br />
war.<br />
Bereichs<br />
der<br />
Problem mit<br />
Das<br />
beheben.<br />
Eingangsstromversorgung<br />
Batterie<br />
Fehler:<br />
Ladefehler<br />
einem<br />
in<br />
Batterieladegerät<br />
Das<br />
Leistungsmodulen<br />
mehreren<br />
oder<br />
ausgefallen.<br />
ist<br />
Moduls<br />
des<br />
zum Ersetzen<br />
Verfahren<br />
8.<br />
Kapitel<br />
siehe<br />
Bypassrel<br />
Fehler:<br />
Fehlfunktion<br />
ausgefallen.<br />
ist<br />
Bypassrelais<br />
as<br />
D<br />
e<br />
di<br />
oder<br />
Kundendienst<br />
Den<br />
<strong>APC</strong><br />
von<br />
Unterstützung<br />
technische<br />
inneres<br />
(siehe<br />
verständigen<br />
Umschlagblatt).
Seite 6 - Fehlerbehebung - Anhang B 990-7170-004<br />
PowerView<br />
Meldung<br />
edeutung<br />
B<br />
e<br />
Korrekturmaßnahm<br />
Allgemeine<br />
Fehler<br />
Interne<br />
Fehler:<br />
über<br />
Temperatur<br />
Maximalwert<br />
einem oder<br />
in<br />
Temperatur<br />
Die<br />
ist<br />
Batterie-modulen<br />
mehreren<br />
hoch.<br />
zu<br />
ersetzen.<br />
Module<br />
überhitzten<br />
Die<br />
Moduls<br />
eines<br />
zum Ersetzen<br />
Verfahren<br />
8.<br />
Kapitel<br />
siehe<br />
Eingangssicherung<br />
herausgesprungen<br />
des<br />
Eingangssicherung<br />
Die<br />
ist<br />
Symmetra-Systems<br />
Die<br />
herausgesprungen.<br />
zum<br />
Eingangsspannung<br />
Symmetra-System wurde<br />
unterbrochen.<br />
1:<br />
ption<br />
O<br />
t<br />
Überlas<br />
einer<br />
bei<br />
das<br />
Wenn<br />
die<br />
und<br />
verringern<br />
Last<br />
die<br />
auftritt,<br />
zurücksetzen.<br />
Sicherung<br />
2:<br />
ption<br />
O<br />
t<br />
Überlas<br />
keine<br />
Wenn<br />
zurück-<br />
Sicherung<br />
die<br />
ist,<br />
vorhanden<br />
herauswieder<br />
sie<br />
Wenn<br />
setzen.<br />
die<br />
oder<br />
Kundendienst<br />
den<br />
springt,<br />
<strong>APC</strong><br />
von<br />
Unterstützung<br />
technische<br />
inneres<br />
(siehe<br />
verständigen<br />
Umschlagblatt).<br />
Systemebene<br />
auf<br />
Ventilator<br />
defekt<br />
im Symmetra-<br />
Ventilator<br />
Ein<br />
ausgefallen.<br />
ist<br />
Rahmen<br />
technische<br />
die<br />
oder<br />
Kundendienst<br />
Den<br />
verständigen<br />
<strong>APC</strong><br />
von<br />
Unterstützung<br />
Umschlagblatt).<br />
inneres<br />
(siehe<br />
ist<br />
Redundanzintelligenz<br />
Ordnung<br />
in<br />
und<br />
installiert<br />
ist<br />
Hauptintelligenzmodul<br />
Das<br />
RIM<br />
das<br />
und<br />
ausgefallen,<br />
MIM.<br />
als<br />
nun<br />
funktioniert<br />
zum<br />
Verfahren<br />
MIM ersetzen.<br />
Das<br />
8.<br />
Kapitel<br />
siehe<br />
Moduls<br />
eines<br />
Ersetzen<br />
Intermodulare<br />
fehlerhaft<br />
Kommunikation<br />
zwischen<br />
Kommunikation<br />
Die<br />
mindestens<br />
dem MIM und<br />
ist<br />
Modul<br />
einem anderen<br />
ausgefallen.<br />
technische<br />
die<br />
oder<br />
Kundendienst<br />
Den<br />
verständigen<br />
<strong>APC</strong><br />
von<br />
Unterstützung<br />
Umschlagblatt).<br />
inneres<br />
(siehe
Anhang C<br />
Auswechseln von Modulen<br />
Die Batterie- und Leistungsmodule und das Hauptintelligenzmodul sowie das redundante Intelligenzmodul<br />
können vom Benutzer ausgewechselt werden. Wenn ein Leistungsmodul oder ein Hauptintelligenzmodul ausfällt<br />
und ein „redundantes“ Modul vorhanden ist, kann das ausgefallene Modul ohne Unterbrechung der<br />
Stromversorgung zu den Verbrauchergeräten ausgewechselt werden.<br />
Hinweis: Ein redundantes Intelligenzmodul kann ohne Unterbrechung der Stromversorgung der Verbrauchergeräte<br />
ausgewechselt werden, vorausgesetzt, es ist ein funktionierendes MIM installiert. Ein Batteriemodul kann ohne<br />
Unterbrechung der Stromversorgung der Verbrauchergeräte ausgewechselt werden, vorausgesetzt, das Power Array-<br />
System befindet sich nicht im Betriebsmodus „Batterie ein“.<br />
Alarmanzeigen für Modulausfall<br />
Bei einem Modulausfall zeigt die PowerView-Schnittstelle eine der Modulausfallsmeldungen an, die in der<br />
folgenden Abbildung dargestellt sind. Außerdem leuchtet die rote Fehler-LED-Statusanzeige. Der akustische<br />
Alarm der PowerView-Schnittstelle, eine Personenruf- und/oder Software-Benachrichtigung können ebenso<br />
ausgelöst werden.<br />
Die Fehlermeldungen von Leistungs- und Batteriemodulen identifizieren den Einbauplatz, in dem das Modul<br />
installiert ist. Die Einbauplätze (L1, L2 usw. oder R2, R3 usw.) sind auf der Mittelstrebe des Gestells zwischen<br />
den Moduleinbauplätzen bezeichnet.<br />
990-7171-004<br />
Anhang C - Auswechseln von Modulen - Seite 1
Technische Unterstützung und Bestellen von Ersatzmodulen<br />
Zum Bestellen eines Ersatzmoduls oder für technische Unterstützung wenden Sie sich bitte an den technischen<br />
Kundendienst von <strong>APC</strong>. Ein Techniker kann per Telefon bei der Eingrenzung eines Problems und beim Beschaffen<br />
von Ersatzmodulen behilflich sein.* Bei der Kontaktaufnahme mit <strong>APC</strong> müssen die folgenden Informationen<br />
angegeben werden.<br />
n Bei einem Modulausfall kann die PowerView-Schnittstelle weitere „Fehlermeldungen“-anzeigen. Drücken Sie<br />
eine beliebige Taste, um alle diese Meldungen anzuzeigen, und notieren Sie die Informationen, um sie an den<br />
Kundendiensttechniker weiterzuleiten.<br />
n Rufen Sie, wenn möglich, den technischen Kundendienst von <strong>APC</strong> von einem Telefon aus an, das sich in Reichweite<br />
des Symmetra PowerView befindet. Dadurch können bei Bedarf weitere Informationen über die PowerView-<br />
Schnittstelle abgerufen und an den Techniker weitergeleitet werden.<br />
n Bereiten Sie sich darauf vor, eine detaillierte Beschreibung des Problems zu geben. Ein Techniker hilft bei der<br />
Lösung des Problems über das Telefon, oder Sie erhalten eine Material-Rücksendegenehmigungsnummer<br />
(RMA#). Wenn ein Modul an <strong>APC</strong> eingesendet wird, muß diese RMA# gut leserlich außen auf dem Paket<br />
vermerkt werden.<br />
n Wenn die Garantie für das Symmetra-System noch gültig ist, werden die Reparaturen kostenlos durchgeführt.<br />
Außerhalb der Garantiefrist wird für Reparaturarbeiten eine Gebühr verrechnet.<br />
n Wenn das Symmetra durch ein <strong>APC</strong> PowerPlan-Serviceprodukt geschützt ist, teilen Sie dem Kundendiensttechniker die<br />
entsprechenden Informationen mit.<br />
Zurücksenden von Modulen an <strong>APC</strong><br />
Wenn ein ausgefallenes Modul an <strong>APC</strong> zurückgesendet wird, muß es in der Originalverpackung verpackt und<br />
als versicherte Sendung eingesendet werden, wobei die Versandspesen im voraus bezahlt werden. Der <strong>APC</strong>-<br />
Kundendiensttechniker teilt Ihnen die Rücklieferadresse mit. Wenn die Originalverpackung nicht mehr vorhanden<br />
ist, erbitten Sie vom Kundendiensttechniker eine neue Verpackung. Es ist äußerst wichtig, daß das Modul<br />
korrekt verpackt wird, damit auf dem Transportweg keine Schäden auftreten können. Beim Versenden eines<br />
Moduls niemals Styropor-Chips oder anderes loses Verpackungsmaterial verwenden. Das Modul kann sich<br />
beim Transport nach unten absetzen und beschädigt werden. Dem Paket einen Brief mit Ihrem Namen, der<br />
RMA#, Adresse, Kopie des Kaufbelegs, Beschreibung des Problems und einer Telefonnummer beilegen.<br />
Hinweis: Auf dem Transportweg entstandene Schäden sind von der Garantie nicht gedeckt.<br />
Die Rücklieferbedingungen können von Land zu Land variieren.<br />
* Wurde ein Service-Vertrag mit einer anderen Firma abgeschlossen, muß diese zum Bestellen von Ersatzmudulen<br />
sowie für technischen Kundendienst kontaktiert werden.<br />
Seite 2 - Auswechseln von Modulen - Anhang C<br />
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Auswechseln eines Batteriemoduls<br />
1. Entfernen Sie die entsprechende Frontabdeckung. Die Batteriemodul-Einbauplätze sind auf der Mittelstrebe<br />
hinter den Frontabdeckungen nummeriert.<br />
2. Die Batteriemodule sind mit einer Fallverriegelung ausgestattet, die sie sicher im Gestell hält. Heben Sie den<br />
vorderen Griff des Batteriemoduls etwas an, und ziehen Sie das Modul bis zum Sicherheitsanschlag nach vorne.<br />
3. Heben Sie das Batteriemodul mit jeweils einer Person auf beiden Seiten an, und heben Sie es aus dem Gestell.<br />
Hinweis: Der Sicherheitsanschlag-Halteflansch paßt durch die Kerbe im Gestell, wenn das Batteriemodul<br />
herausgezogen wird.<br />
4. Senden Sie das Batteriemodul zur Entsorgung an das Auslieferungslager oder direkt an <strong>APC</strong> zurück.<br />
Hinweis: Das Batteriemodul enthält eingekapselte, nicht auslaufende Bleigelbatterien. Diese müssen sachgerecht<br />
wiederverwertet oder entsorgt werden.<br />
5. Installieren Sie das neue Batteriemodul.<br />
Testen des Ersatzbatteriemoduls<br />
Auf dem Startbildschirm eine beliebige Taste drücken, um das Hauptmenü zu öffnen. Die Befehlsfolge in<br />
Abbildung 8-6 durchführen, um sicherzustellen, daß das neue Batteriemodul vom Power Array-System erkannt<br />
wird und korrekt funktioniert. (Zustand: OK.)<br />
Warnung!<br />
n<br />
n<br />
Das 120-V-7,2-Ah-Batteriemodul ist eine Gefahrenquelle und kann einen elektrischen Schlag<br />
verursachen. Hohe Kurzschlußströme durch leitende Materialien können zu schweren Verbrennungen<br />
führen. Vor dem Einsetzen von Batteriemodulen sind elektrisch leitende Materialien, z.B. Ketten,<br />
Armbanduhren und Ringe, abzulegen.<br />
Ein Batteriemodul wiegt ca. 32 kg. Batteriemodule sollten von zwei Personen getragen werden.<br />
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Anhang C - Auswechseln von Modulen - Seite 3
Auswechseln eines Leistungsmoduls<br />
1. Entfernen Sie die entsprechende Frontabdeckung. Die Leistungsmodul-Einbauplätze sind auf der Mittelstrebe<br />
hinter den Frontabdeckungen nummeriert.<br />
Hinweis: Wenn ein nicht redundantes Leistungsmodul ausgewechselt wird, oder wenn das ausgefallene<br />
Leistungsmodul das einzige Leistungsmodul ist, muß das Symmetra-System in den manuellen Bypassmodus<br />
geschaltet oder die Verbrauchergeräte müssen ausgeschaltet werden. Wenn das Symmetra-System in den manuellen<br />
Bypassmodus geschaltet werden soll, stellen Sie den Wartungsbypass-Schalter auf „Ein“. Wenn das Symmetra-<br />
System im Bypassmodus ist, sind die Verbrauchergeräte nicht vor Stromausfällen geschützt.<br />
2. Entfernen Sie mit einem flachen Schraubenzieher die Klappverriegelung vom Leistungsmodul.<br />
Abb. 8-8<br />
3. Beachten Sie die beiden Fallverriegelungslaschen vorne auf dem Leistungsmodul. Siehe Abbildung 8-8. Diese<br />
Fallverriegelungen halten das Modul fest im Power Array-Rahmen. Wenn ein ausgefallenes Leistungsmodul<br />
ausgewechselt werden muß, heben Sie das Modul vorne etwas an, um die Fallverriegelungslaschen aus ihrem<br />
Sitz zu lösen, und ziehen Sie dann das Modul aus dem Einbauplatz.<br />
4. Nehmen Sie das Leistungsmodul aus dem Rahmen.<br />
5. Senden Sie das Leistungsmodul zur Entsorgung an das Auslieferungslager oder direkt an <strong>APC</strong> zurück.<br />
6. Installieren Sie das neue Leistungsmodul und ziehen Sie die Schraube der Klappverriegelung fest. Wenn das<br />
Symmetra-System in Schritt 1 in den manuellen Bypassmodus geschaltet wurde, muß es in den normalen<br />
Betriebsmodus zurückgeschaltet werden, indem der Wartungsbypass-Schalter in die Stellung „Aus“ geschaltet<br />
wird.<br />
Überprüfen des Ersatzmoduls<br />
Drücken Sie auf dem Startbildschirm eine beliebige Taste, um das Hauptmenü zu öffnen. Führen Sie die<br />
Befehlsfolge in durch, um sicherzustellen, daß das neue Modul korrekt funktioniert. Informationen über die<br />
einzelnen Leistungsmodule werden durch Drücken der Auf- oder Abwärts-Navigationstasten aufgerufen. Stellen<br />
Sie sicher, daß alle Leistungsmodule den Status „Zustand: Ein & OK“ ausweisen.<br />
Seite 4 - Auswechseln von Modulen - Anhang C<br />
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Auswechseln des Hauptintelligenzmoduls<br />
1. Entfernen Sie die oberste Frontabdeckung des Power Array. Das Hauptintelligenzmodul ist unter dem<br />
redundanten Intelligenzmodul in der oberen rechten Ecke des Rahmens eingebaut.<br />
Hinweis: Wenn ein funktionierendes RIM installiert ist, sorgt dieses für begrenzte Steuerung des Symmetra-<br />
Systems, bis das Ersatz-MIM installiert ist. Wenn kein funktionierendes RIM installiert ist, muß das Symmetra-<br />
System in den manuellen Bypassmodus geschaltet oder die Verbrauchergeräte müssen abgeschaltet werden. Wenn<br />
das Symmetra-System in den manuellen Bypassmodus geschaltet werden soll, schalten Sie den Wartungsbypass-<br />
Schalter in die Stellung „Ein“.<br />
Wichtig: Wenn das Symmetra-System im Bypassmodus ist, sind die Verbrauchergeräte nicht vor Stromausfällen<br />
geschützt.<br />
2. Lösen Sie mit einem flachen Schraubenzieher die Klappverriegelung.<br />
3. Lösen und entfernen Sie die Halteschrauben.<br />
4. Ziehen Sie das MIM aus dem Gestell.<br />
5. Bauen Sie das neue MIM in den Rahmen ein. Wenn das Symmetra-System in Schritt 1 in den manuellen<br />
Bypassmodus geschaltet wurde, muß es in den normalen Betriebsmodus zurückgeschaltet werden, indem der<br />
Wartungsbypass-Schalter in die Stellung „Aus“ geschaltet wird.<br />
Testen des Ersatz-MIM<br />
Drücken Sie auf dem Startbildschirm eine beliebige Taste, um das Hauptmenü zu öffnen. Führen Sie die<br />
Befehlsfolge durch, um sicherzustellen, daß das Ersatz-MIM korrekt funktioniert. (Zustand: Ein & OK.)<br />
Auswechseln des redundanten Intelligenzmoduls<br />
1. Entfernen Sie die oberste Frontabdeckung des Power Array. Das redundante Intelligenzmodul ist über dem<br />
Hauptintelligenzmodul in der oberen rechten Ecke des Rahmens eingebaut.<br />
Hinweis: Ein RIM kann nur ersetzt werden, wenn ein funktionierendes MIM installiert ist oder die Verbrauchergeräte<br />
abgeschaltet sind.<br />
2. Lösen Sie mit einem flachen Schraubenzieher die Klappverriegelung.<br />
3. Lösen und entfernen Sie die Halteschrauben.<br />
4. Ziehen Sie das RIM aus dem Rahmen.<br />
5. Bauen Sie das neue RIM in den Rahmen ein.<br />
Testen des Ersatz-RIM<br />
Drücken Sie auf dem Startbildschirm eine beliebige Taste, um das Hauptmenü zu öffnen. Führen Sie die<br />
Befehlsfolge durch, um sicherzustellen, daß das Ersatz-RIM korrekt funktioniert. (Zustand: Ein & OK.)<br />
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Anhang C - Auswechseln von Modulen - Seite 5
Seite 6 - Auswechseln von Modulen - Anhang C<br />
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Anhang D<br />
Spezifikationen<br />
Betrieb<br />
S ystem<br />
Power-Array mit Modulen, die redundant, skalierbar, selbstdiagnostizierend ,<br />
fehlertolerant und während des Betriebs austauschbar sind.<br />
T opologie<br />
Online-Dreifachkonvertierung mit Leistungsfaktorkorrigierung .<br />
L eistung<br />
4-16 kVA (2,8 bis 11,2 kW)<br />
Batterietyp<br />
Versiegelter, wartungsfreier und ventilgesteuerter Bleiakkumulator, (VRLA), 3-5<br />
Jahre Lebensdauer<br />
B atterielader<br />
Automatische Pufferung, lastausgleichender Hochfrequenz-PWM-Lader .<br />
W echselrichter<br />
IGBT, Hochfrequenz-PWM, Microprozessor-gesteuert .<br />
Batterieladedauer<br />
Erweiterte<br />
Batterieoption<br />
< 3 Stunden mit werkseitig gelieferten Batteriesätzen im Rahmen<br />
Ja<br />
T emperatur<br />
1°C bis 40°C (32°F - 104°F)<br />
Relative<br />
Höhe<br />
Feuchtigkeit<br />
0 bis 95% nichtkondensierend<br />
0 bis 3.048 m über Meer<br />
Eingangs-Spezifikationen<br />
Eingangs-Nennspannung<br />
380 / 400 / 415 V Wechselstrom, 50/60 Hz, 3 Phasen, 5 Kabel<br />
E ingangs-Spannungsbereich 290 bis 480 V Wechselstrom (d.h. 400V +20%, -28% bei Batterieladung)<br />
E ingangs-Frequenzbereich<br />
45 bis 65 Hz.<br />
Eingangs-Leistungsfaktor<br />
0,95 bei Vollas t<br />
Eingangs-Einschaltstrom<br />
< Vollaststrom bei Nennspannung<br />
E ingangs-Generatorauslegung 1,5 x Rahmenkapazität - qualitativ gute Spannung, keine bedeutende Übergröße,<br />
Optionen für Batterieladung und Systemwirkungsgrad<br />
990-7172-004<br />
Anhang D - Spezifikationen - Seite 1
Ausgangs-Spezifikationen<br />
Ausgangs-Nennspannung<br />
220 / 230 / 240 V Wechselstrom, 50/60 Hz, 1 Phase, 3 Kabel<br />
A usgangsleistung kVA (kW) 4 bis 16 kVA (2,8 bis 11,2 kW)<br />
Leistungsfaktor<br />
der Last<br />
0 - 1<br />
Ausgangs-Frequenz<br />
Ausgangs-Spannungsregelung<br />
Gleichförmiger Zustand<br />
Ausgangs-Spannungsregelung<br />
Übergang/Dynamisch<br />
Wiederherstellungszeit<br />
Gesamte<br />
harmonische Verzerrung<br />
50/60 Hz +/- 0,1% Freilauf<br />
50/60 Hz +/- 3 Hz synchronisiert mit Bypass; vom Benutzer einstellbar<br />
Notizen
Seriennummern : (Bitte schreiben Sie sich die Seriennummern auf.)<br />
Rahmen-<br />
Seriennummer:<br />
PowerView-<br />
Seriennummer:<br />
Seriennummer des<br />
Hauptintelligenzmoduls:<br />
Seriennummer des redundanten<br />
Intelligenzmoduls:<br />
Leistungsmodul-<br />
Seriennummer:<br />
(L1)<br />
(L2)<br />
Batteriemodul-<br />
Seriennummer:<br />
(R2)<br />
(R3)<br />
(L3)<br />
(R4)<br />
(L4)<br />
(R5)<br />
(L5)<br />
<strong>APC</strong> Telefonnummern für technische Unterstützung<br />
<strong>APC</strong> Headquarters, US<br />
Tel:800-800-4272<br />
<strong>APC</strong> Holland<br />
Tel:0800 0224655<br />
<strong>APC</strong> Norway<br />
Tel: 800 11 632<br />
Latin America, toll free to<br />
<strong>APC</strong> Corporate, USA:<br />
<strong>APC</strong> Argentina<br />
Tel:0800-9-2722<br />
<strong>APC</strong> Australia<br />
Tel:+612-9955-9366<br />
Fax: +612-9955-2844<br />
Freephone:1 800 652 725<br />
<strong>APC</strong> Austria<br />
Tel: 0800 296480<br />
<strong>APC</strong> Belgium<br />
Tel:0800 15063<br />
<strong>APC</strong> Brazil<br />
Tel: 0800-127221<br />
<strong>APC</strong> China<br />
Tel:+86-10-8529-9888<br />
Fax: +86-10-8529-9158<br />
<strong>APC</strong> Czech Republic<br />
Tel:0800 102063<br />
<strong>APC</strong> Denmark<br />
Tel:800 18 153<br />
<strong>APC</strong> Finland<br />
Tel:9800 13 374<br />
<strong>APC</strong> France<br />
Tel:0800 906 483<br />
<strong>APC</strong> Germany<br />
Tel:0800 1801227<br />
<strong>APC</strong> Greece<br />
Tel:00800 353 12206<br />
<strong>APC</strong> Hungary<br />
Tel: 06800 12221<br />
<strong>APC</strong> India, Nepal,<br />
Sri Lanka, Bangladesh, and<br />
Maldives<br />
Tel: +91-44-433-1124<br />
Fax: +91-44-434-1464<br />
<strong>APC</strong> Indonesia<br />
Tel: +62-21-650-0813<br />
Fax: +62-21-60-7427<br />
<strong>APC</strong> Ireland<br />
Tel: 1-800-702000 x2045<br />
<strong>APC</strong> Israel<br />
Tel: 177 353 2206<br />
<strong>APC</strong> Italy<br />
Tel: 800 874731<br />
<strong>APC</strong> Japan<br />
Tel: +813-5434-2021<br />
Fax: +813-5434-2022<br />
<strong>APC</strong> Korea<br />
Tel: +82-2-501-6492<br />
Fax: +82-2-501-6369<br />
<strong>APC</strong> Luxembourg<br />
Tel: 0800 2091<br />
<strong>APC</strong> Malaysia<br />
Tel: +603-756-8786<br />
Fax: +603-756-8780<br />
<strong>APC</strong> Philippines<br />
Tel: +63-2-813-2662<br />
Fax: +63-2-892-2448<br />
<strong>APC</strong> Poland<br />
Tel:00800 353 1202<br />
<strong>APC</strong> Portugal<br />
Tel:800 853182<br />
<strong>APC</strong> Russia<br />
Tel:+7 095 916 7166<br />
<strong>APC</strong> Singapore, Thailand,<br />
Vietnam<br />
Tel:+65-398-1000<br />
Fax:+65-398-1010<br />
<strong>APC</strong> South Africa<br />
Tel: 0800 994206<br />
<strong>APC</strong> Spain<br />
Tel:900 95 35 33<br />
<strong>APC</strong> Sweden<br />
Tel: 020 795 419<br />
<strong>APC</strong> Switzerland<br />
Tel: 0800 556177<br />
<strong>APC</strong> Taiwan<br />
Tel: +886-2-2755-1945<br />
Fax: +866-2-2755-1946<br />
<strong>APC</strong> Turkey<br />
Tel: 0800 353 90275<br />
<strong>APC</strong> United Kingdom<br />
Tel: 0800 132990<br />
Antigua<br />
Tel: 800-326-0640<br />
Bahamas<br />
Tel: 800-788-9688<br />
Barbados<br />
Tel: 800-534-0631<br />
Bermuda<br />
Tel: 800-623-0717<br />
Brazil<br />
Tel: 0800-127221<br />
Chile<br />
Tel: 123-0-020-0254<br />
Tel: 00-020-3255<br />
Colombia<br />
Tel: 980153947<br />
Mexico<br />
Tel: 95-800-804-4283<br />
Tel: 001-800-788-2208<br />
Peru<br />
Tel: 001-800-804-4383<br />
Uruguay<br />
Tel: 000-413-598-2139<br />
Tel: 1800-788-9688<br />
Venezuela<br />
Tel: 8001-2856<br />
Tel: 800-1-3506<br />
German User Manual: # 990-7176A Rev. 2<br />
<strong>Anleitungshandbuch</strong> - Modell SYMSTRF3I