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Klimawandel im Alpenraum (PDF)

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Leben mit Naturgefahren<br />

Anton Mattle, Bürgermeister der Gemeinde Galtür<br />

Galtür<br />

1600 m über dem Meer<br />

856 Einwohner<br />

250 Haushalte<br />

451 Arbeitsplätze (Winter)<br />

36 landwirtschaftliche Nebenerwerbsbetriebe<br />

10 Handels- und Handwerkbetriebe<br />

3850 Gästebetten<br />

440.000 Übernachtungen<br />

Galtür ist die zweit-höchstgelegene Gemeinde<br />

in Österreich und liegt inmitten der Bergwelt<br />

von Silvretta und Verwall. Von den 12.116 ha<br />

Grundfläche sind 39 ha, das entspricht 0,3%<br />

der Gesamtfläche, nicht als Freiland gewidmet.<br />

Kurzer geschichtlicher Abriss<br />

Grabfunde deuten auf Nomaden aus der<br />

frühkeltischen Zeit<br />

1096 übergeben die Tarasper die Alpe Zeinis,<br />

die Alpe Vallüla und die Alpe Id an das<br />

Kloster Marienberg<br />

11. Jh. Erstbesiedelung durch Räteromanen<br />

14. Jh. Walser aus dem Wallis kommen<br />

nach Galtür, 1320 erste Erwähnung der<br />

Walser in Galtür<br />

Galtür ist die älteste Gemeinde des Paznaun<br />

Einige geographische Daten<br />

Grenzdorf zu Vorarlberg und Graubünden<br />

Wetterscheide, Wasserscheide, Vegetationsgrenze<br />

Jahresmittel +3°C (Inntal 9,6 °C), 980 mm<br />

Niederschlag, 198 frostfreie Tage, 164<br />

Tage mit Schneebedeckung (8 Monate<br />

Winter und 4 Monate kalt)<br />

Schwerpunktveranstaltung in Galtür<br />

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