Download Teil 1 - AIDS-Hilfe Stuttgart eV

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29.12.2013 Aufrufe

12 HIV REFERAT 10 Jahre Reiki Balsam für die Seele In einer Zeit, da auch die Schulmedizin immer mehr die heilsame Wirkung sogenannter „alternativer Medizin“ (z. B. Akupunktur,...) anerkennt und komplementär (ergänzend) einsetzt, ist es auch für größere AIDS-Hilfen wünschenswert, solche Therapien anbieten oder vermitteln zu können. Die AIDS-Hilfe Stuttgart (AHS) ist in der glücklichen Lage, ein solches Angebot für Betroffene zu haben. Und dies seit mittlerweile 10 Jahren! Es handelt sich hierbei um REIKI, eine asiatische Heilmethode, bei der Energieblockaden im Körper gelöst werden. Wenn gleich auch mittels Reiki der Virus selbst sich nicht besiegen lässt, so lassen sich doch manche Beschwerden, durch Virus und ART hervorgerufen, lindern. Dass Reiki in der AHS angeboten werden kann geht zunächst auf die HIV- Referentin Bella zurück, die als Studentin über ihren damaligen Professor an der Fachhochschule für Sozialwesen Esslingen, Professor Huber, mit REIKI in Kontakt kam. Professor Huber selbst ist ein REIKI-Meister und behandelte Bella viele Jahre „ehrenamtlich“. Nach jeder Sitzung konnte man erleben, wie sich Bellas Batterien wieder aufgeladen hatten. Wer Bella kennt, für den ist klar, dass sie versuchen würde, einen Weg zu finden, dass auch andere Betroffene in den Genuss von REIKI kommen. Es war sehr leicht, den Idealisten Professor Huber dazu zu überreden, REIKI für Betroffene anzubieten. Dieses Angebot hat soviel Nachfrage gewekkt, dass bereits mehrere Reiki-Meister ihre Dienste innerhalb der AIDS-Hilfe Stuttgart anbieten. An dieser Stelle sei nochmals dem Team um Professor Huber gedankt, das teilweise lange Anfahrtswege in Kauf nimmt, um Betroffenen zu helfen. Wer selbst an einem Reiki-Termin interessiert ist, kann sich bei Rosemarie Hampejs in der Verwaltung der AIDS-Hilfe, Telefon: 0711-22469-0 melden. Günter Trugenberger

12 HIV REFERAT<br />

10 Jahre Reiki<br />

Balsam für die Seele<br />

In einer Zeit, da auch die Schulmedizin immer mehr die<br />

heilsame Wirkung sogenannter „alternativer Medizin“ (z.<br />

B. Akupunktur,...) anerkennt und komplementär (ergänzend)<br />

einsetzt, ist es auch für größere <strong>AIDS</strong>-<strong>Hilfe</strong>n wünschenswert,<br />

solche Therapien anbieten oder vermitteln zu<br />

können.<br />

Die <strong>AIDS</strong>-<strong>Hilfe</strong> <strong>Stuttgart</strong> (AHS) ist in der glücklichen<br />

Lage, ein solches Angebot für Betroffene zu haben.<br />

Und dies seit mittlerweile 10 Jahren! Es handelt sich hierbei<br />

um REIKI, eine asiatische Heilmethode, bei der<br />

Energieblockaden im Körper gelöst werden. Wenn gleich<br />

auch mittels Reiki der Virus selbst sich nicht besiegen<br />

lässt, so lassen sich doch manche Beschwerden, durch<br />

Virus und ART hervorgerufen, lindern. Dass Reiki in der<br />

AHS angeboten werden kann geht zunächst auf die HIV-<br />

Referentin Bella zurück, die als Studentin über ihren<br />

damaligen Professor an der Fachhochschule für<br />

Sozialwesen Esslingen, Professor Huber, mit REIKI in<br />

Kontakt kam. Professor Huber selbst ist ein REIKI-Meister<br />

und behandelte Bella viele Jahre „ehrenamtlich“. Nach<br />

jeder Sitzung konnte man erleben, wie sich Bellas<br />

Batterien wieder aufgeladen hatten. Wer Bella kennt, für<br />

den ist klar, dass sie versuchen würde, einen Weg zu finden,<br />

dass auch andere Betroffene in den Genuss von<br />

REIKI kommen. Es war sehr leicht, den Idealisten<br />

Professor Huber dazu zu überreden, REIKI für Betroffene<br />

anzubieten. Dieses Angebot hat soviel Nachfrage gewekkt,<br />

dass bereits mehrere Reiki-Meister ihre Dienste innerhalb<br />

der <strong>AIDS</strong>-<strong>Hilfe</strong> <strong>Stuttgart</strong> anbieten. An dieser Stelle sei<br />

nochmals dem Team um Professor Huber gedankt, das<br />

teilweise lange Anfahrtswege in Kauf nimmt, um<br />

Betroffenen zu helfen. Wer selbst an einem Reiki-Termin<br />

interessiert ist, kann sich bei Rosemarie Hampejs in der<br />

Verwaltung der <strong>AIDS</strong>-<strong>Hilfe</strong>, Telefon: 0711-22469-0 melden.<br />

Günter Trugenberger

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