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Masterarbeit im Studiengang Agrarwissenschaften, Fachrichtung ...

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Abbildung A 4: Berechnung des Vergleichswertes der landwirtschaftlichen Nutzung<br />

Berechnung des Vergleichswertes für die landwirtschaftliche Nutzung<br />

Summe der bereinigten, ha bezogenen Ertragsmeßzahlen<br />

+/- Zu- oder Abrechnungen für vom "Durchschnitt" abweichende wirtschaftliche Ertragsbedingungen<br />

(Innere und äüßere Verkehrslage, Betriebsgröße, Bodennutzung, Viehhaltung,<br />

Gebäudeverhältnisse, Schwierigkeiten der Technisierung, Industrieschäden)<br />

+/- Zu- oder Abrechnungen für vom "Durchschnitt" abweichende regionele Lohn- und Preisverhältnisse<br />

: Fläche in ha LN (einschließlich Hof- und Gebäudefläche)<br />

= Betriebszahl<br />

+/- Zu- oder Abrechnungen für vom "Durchschnitt" abweichende Grundsteuerbelastung<br />

und Entwässerungskosten<br />

= Landwirtschaftliche Vergleichszahl<br />

x<br />

37,26 DM<br />

= Hektarwert<br />

x Fläche in ha LN (einschließlich Hof- und Gebäudefläche)<br />

= Vergleichswert der landwirtschaftlichen Nutzung<br />

Quelle: Eigene Darstellung<br />

Durch Multiplikation der landwirtschaftlichen Vergleichszahl mit dem Faktor 37,26 DM wird<br />

der Hektarwert errechnet. Der Faktor ergibt sich aus der aktuellen Berechnung des<br />

Ertragswertes der landwirtschaftlichen Nutzung. Dies ist dann ein Wert mit der Bezugsgröße<br />

ein ha, daher wird der Hektarwert mit der gesamten landwirtschaftlichen Eigentumsfläche<br />

einschließlich der Hof- und Gebäudeflächen multipliziert und das führt dann zum<br />

Vergleichswert für die landwirtschaftliche Nutzung.<br />

A 4. Selbst berechnete Kennzahlen<br />

Die Erlöse je Hektar<br />

Die Erlöse aus dem Ackerbau errechnen sich jeweils aus den durchschnittlichen Erträgen<br />

eines Jahres multipilziert mit den durchschnittlich erzielten Preis für die jeweilige<br />

Ackerfrucht.<br />

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