Marita Block - 14.KJB-Ausgewählte Inhalte - AFET
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Frühe Hilfen (S. 413) • Frühe Hilfen werden eine Phase der methodischen und institutionellen Etablierung und Konsolidierung durchlaufen müssen: • Evaluation der Wirkung • Vergleichsuntersuchungen der deutlich unterschiedlichen kommunalen Modelle • Reflexive Vergewisserung, ob früher Schutzauftrag, frühe Förderung und Willkommenskultur stimmig sind, und es keine kontraproduktive Vermischung gibt • Doppelstrukturen vermeiden • Projekte gut abstimmen (selbstkritische Evaluation und bedarfsgerechte Anpassung)
Kooperation mit Regeleinrichtungen •Wie die K+JH insgesamt, so sind auch die HzE zunehmend auf institutionsübergreifende Zusammenarbeit angewiesen. •Z.B. Kinder- und Jugendpsychiatrie/-psychotherapie: Standards fallbezogener Zusammenarbeit u.a. im Bereich der Krisenintervention •Bsp. Frühe Hilfen: Kenntnis der verschiedenen beteiligten Systeme (Gesundheitswesen – Jugendhilfe), verbindliche Absprachen, Fallübergaben •Bsp. Schule: Entwicklung schulbezogener HzE (SGA, Kleine Klassen, Familienklassenzimmer)
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Kooperation mit Regeleinrichtungen<br />
•Wie die K+JH insgesamt, so sind auch die HzE zunehmend<br />
auf institutionsübergreifende Zusammenarbeit angewiesen.<br />
•Z.B. Kinder- und Jugendpsychiatrie/-psychotherapie:<br />
Standards fallbezogener Zusammenarbeit u.a. im Bereich<br />
der Krisenintervention<br />
•Bsp. Frühe Hilfen: Kenntnis der verschiedenen beteiligten<br />
Systeme (Gesundheitswesen – Jugendhilfe), verbindliche<br />
Absprachen, Fallübergaben<br />
•Bsp. Schule: Entwicklung schulbezogener HzE (SGA,<br />
Kleine Klassen, Familienklassenzimmer)