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Burnout - Und wie geht's im Job ÄK

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<strong>Und</strong> <strong>wie</strong> geht‘s <strong>im</strong> <strong>Job</strong><br />

Info-Forum 6<br />

Dr. Christine Feichtinger<br />

Arbeitsmedizin<br />

Dr. Gerald Wolfschütz<br />

Arzt für Allgemeinmedizin<br />

ASZ - Das Arbeitsmedizinische Zentrum in Linz GmbH & Co.KG. 4020 Linz, Europaplatz 8<br />

Tel.: 0732 / 66 65 66-55 Fax: 0732 / 66 65 66-538 office@asz.at www.asz.at


<strong>Und</strong> <strong>wie</strong> geht‘s <strong>im</strong> <strong>Job</strong>?<br />

I. <strong>Burnout</strong> erkennen –<br />

vom Verdacht zur<br />

Diagnose


Wer ist gefährdet?<br />

Jeder erwachsene Mensch ist in jedem Lebensalter<br />

unter best<strong>im</strong>mten Umständen in der Lage,<br />

ein <strong>Burnout</strong> Syndrom zu entwickeln.<br />

(Vollmer, 1996)


Wer ist gefährdet?<br />

«rushhour of life»<br />

Häufung zwischen 30.-45.LJ, wo berufliche und<br />

familiäre Anforderung gleichzeitig zu Buche schlagen


Wer ist gefährdet?<br />

Verdacht<br />

«high demand, low influence»<br />

Häufung für Berufe, die gekennzeichnet sind durch:<br />

wenig Entscheidungsfreiraum<br />

geringe Einflussmöglichkeiten<br />

starken Druck


Leider kommen die Patienten meist<br />

sehr spät - <strong>im</strong> Endstadium des <strong>Burnout</strong><br />

Völlige geistige, körperliche<br />

und emotionale Erschöpfung.<br />

Nichts geht mehr !!


Früherkennung<br />

Ausführliche Anamnese<br />

Achten auf Leitsymptome<br />

<br />

Erster Verdacht<br />

Tests/Messungen:<br />

- Maslach <strong>Burnout</strong> Inventar (MBI)<br />

- Überdrusswert<br />

- Hamburger <strong>Burnout</strong>- Inventar<br />

- Areas of worklife survey<br />

- Biofeedback<br />

- HRV (Herzfrquenzvariabilität)<br />

<br />

Aber Achtung - nicht alle Tests sind valide!


Anamnese<br />

Symptome - welche, seit wann?<br />

Vermutete Ursachen?<br />

Bisherige Therapien/Lösungsversuche?<br />

Berufliche Aspekte: Belastungen, Ressourcen?<br />

Private Situation: Belastungen, Ressourcen?<br />

Emotionale und kognitive Situation?<br />

Medizinische Symptome und Untersuchung<br />

Erwartungen des Patienten/ der Patientin


<strong>Burnout</strong>-Leitsymptome<br />

Nach Maslach und Pines:<br />

2 . D e p e r s o n a l i s i e r u n g<br />

1 . K ö r p l i c h - s e e l i s c h e E r s c h ö p f u n g<br />

3. Reduz. 3 . R e dLeistungfähigkeit u z i e r t e s ( S e l b su. t - )(Selbst-)Wirksamkeitserleben<br />

W i r k s a m k e i t s e r l e b e n


1. Körperlich-seelische Erschöpfung<br />

anhaltende geistige u. emotionale<br />

Erschöpfung<br />

gedämpfte emotionale Reaktion<br />

abnehmende Fähigkeit, sich aus<br />

eigener Kraft zu regenerieren<br />

Schlaflosigkeit, Unruhe<br />

Erschöpfung, Erschöpfung,<br />

depressive depressive<br />

Zustände<br />

Zustände<br />

Rückenschmerzen<br />

- Rückenschmerzen<br />

Bluthochdruck<br />

-<br />

Herzerkrankungen<br />

Bluthochdruck<br />

-<br />

Herzerkrankungen<br />

Allergien<br />

-<br />

Allergien<br />

Magenschmerzen<br />

-<br />

Magenschmerzen<br />

Kopfschmerzen<br />

- Kopfschmerzen


2. Depersonalisierung<br />

negative, innerlich zynische Haltung<br />

zunehmende innere Distanz zu sich<br />

und anderen (Entfremdung)


3. reduz. Leistungsfähigkeit und (Selbst-)<br />

Wirksamkeitserleben<br />

Empfindung des<br />

Gefangenseins bzw.<br />

„In der Fallesitzens“<br />

Empfindung, durch eigenen<br />

Einsatz wenig Positives<br />

bewirken zu können<br />

<br />

Verlust des Vertrauens in die<br />

eigenen Fähigkeiten


<strong>Burnout</strong> – Symptome<br />

Körper<br />

kardiale Beschwerden<br />

Verdauungsbeschwerden<br />

Kopfschmerz<br />

Müdigkeit<br />

Muskelverspannungen<br />

Lustlosigkeit<br />

Sexuelle Funktionsstörungen<br />

Emotion<br />

Nervosität, Unruhe<br />

depressive Verst<strong>im</strong>mung<br />

Verlust von Freude<br />

fehlende Motivation<br />

Kontaktverlust zu Kunden, Kollegen, Freunden<br />

innere Leere<br />

vermindertes Selbstwertgefühl<br />

Geist<br />

Konzentrationssch<strong>wie</strong>rigkeiten<br />

Entscheidungsschwäche<br />

fehlende Ziele<br />

verminderte Belastbarkeit<br />

Verlust von Kreativität<br />

Verhalten<br />

anfangs Hyperaktivität<br />

später Alkoholkonsum<br />

und andere Süchte<br />

Rückzug<br />

Fehlleistungen


M B I - G S<br />

MBI - GS<br />

Maslach Burn Out Inventory –<br />

General Survey<br />

Copyright für die vorliegende deutsche Fassung:<br />

Univ.-Prof. Dr. Andre Brüssing<br />

Copyright für das Original:<br />

Prof.s Dr. W.B. Schaufeli, Dr. M.P. Leitner,<br />

Dr. C. Maslach & Dr.S.E.Jackson


Visualisieren: „Energie – Kuchen“<br />

Energieverteilung<br />

Woher kommt meine Energie?<br />

Wohin geht meine Energie?


Visualisieren: „Lebenslinie“<br />

Lebensqualität<br />

10<br />

5<br />

0<br />

20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70<br />

Alter


Visualisieren: „Lebenskreis“<br />

1. ICH<br />

2. Familie, soziale Kontakte<br />

3. Beruf<br />

Vor 2 Jahren<br />

Derzeit<br />

In 2 Jahren<br />

Ich<br />

Familie<br />

Beruf


Hausaufgaben mitgeben<br />

• Visualisierungen ausfüllen<br />

• „<strong>Burnout</strong>-Tests“ ausfüllen<br />

• an einem Tag in der Woche „so tun, als ob das Problem<br />

gelöst wäre“ (ohne es jemandem zu sagen) - welche<br />

Unterschiede bemerken die Anderen?<br />

• bis zum nächsten Gespräch alle Anzeichen beobachten<br />

und aufschreiben, die auf eine mögliche Verbesserung<br />

hindeuten<br />

• jeden Abend dem Tag eine „Note“ geben und<br />

aufschreiben, was an besseren Tagen anders war<br />

• jeden Morgen dem kommenden Tag eine „Note“ „<strong>im</strong><br />

Voraus“ geben und beobachten, was anders ist<br />

• 1x am Tag meinen inneren „guten Ort“ aufsuchen und<br />

genau vorstellen - was sehe, höre, spüre, rieche ich?<br />

(vorher mit Pat. besprechen: Wenn es einen guten Ort gäbe, an dem es Ihnen<br />

gut geht und Sie schließen Ihre Augen – welche Vorstellung taucht da in Ihnen<br />

auf? Was sehen Sie, hören Sie, fühlen Sie, riechen Sie, welche Farben, Dinge,<br />

Tiere, Pflanzen,……)


Bio-Feedback und Herzfrequenzvariabilität<br />

Beide Methoden können sowohl zur Diagnostik als auch zur<br />

Therapie und Kontrolle herangezogen werden.<br />

Biofeedback zur Unterstützung bei<br />

• Stresserkrankungen<br />

• <strong>Burnout</strong><br />

• psychosomatischen Beschwerden<br />

• Ängsten<br />

• Schlafstörungen<br />

• Muskelverspannungen<br />

• Bluthochdruck<br />

• u.a.m.


Herzfrequenzvariabilität (Herzratenvariabilität, HRV)<br />

Fähigkeit eines Organismus, die Frequenz des Herzrhythmus zu verändern. Auch <strong>im</strong> Ruhezustand treten<br />

spontan Veränderungen des zeitlichen Abstandes zwischen zwei Herzschlägen auf.<br />

Über autonome physiologische Regulationswege passt ein gesunder Organismus die Herzschlagrate<br />

beständig momentanen Erfordernissen an.<br />

Unter chronischer Stressbelastung geht diese Anpassung verloren.<br />

Die HRV hat ihren Ursprung in der<br />

Funktion des vegetativen Nervensystems<br />

- daher lassen sich prinzipiell Krankheiten<br />

erkennen, die dieses schädigen<br />

direkt <strong>wie</strong> z.B. bei Diabetes mellitus<br />

indirekt über dauerhafte erhöhte<br />

Stoffwechselbeanspruchungen <strong>wie</strong><br />

durch Katecholaminausschüttung


Differentialdiagnosen<br />

• Stoffwechsel-/ Auto<strong>im</strong>munerkrankungen<br />

• Infektionen<br />

• Schilddrüsenfehlfunktion<br />

• sonstige organische Dysfunktion....<br />

• Neurasthenie<br />

• reaktive bzw. Erschöpfungsdepression<br />

• Anpassungsstörung mit depr. Reaktion<br />

• Dysthymia / dysthyme Störung<br />

• Narzistische Problematik<br />

• Angststörung<br />

• somatoforme Störung<br />

• Drogen: Abusus / Abhängigkeit<br />

<br />

<br />

Laboruntersuchung<br />

Überweisung zum FA für<br />

Neurologie/Pschiatrie oder<br />

Psychotherapeuten


Diagnose <strong>Burnout</strong><br />

Diagnose (Klassifizierung) wegen Annerkennung u. Verrechnung der<br />

erforderlichen Behandlung wichtig.<br />

„Nur-<strong>Burnout</strong>-Behandlung“ kann nicht zu Lasten der Krankenkasse abgerechnet<br />

werden, sondern nur privat.<br />

<strong>Burnout</strong> ist <strong>im</strong> ICD-10 -Katalog derzeit nicht als<br />

eigenständiges Krankheitsbild erfasst.<br />

Es gilt derzeit nur als Faktor, der den<br />

Gesundheitszustand beeinflusst und zur<br />

Inanspruchnahme des Gesundheitswesen führt.<br />

ICD-10, Kapitel 21, Kategorie Z 73.0 =<br />

Ausgebranntsein, <strong>Burnout</strong>, Zustand der totalen<br />

Erschöpfung<br />

<br />

Ersatz-Diagnosen: Neurasthenie,<br />

Depression, Belastungsreaktion…??


Differentialdiagnose <strong>Burnout</strong> - Depression<br />

<strong>Burnout</strong>:<br />

kontext-gebundene Symptome<br />

• umschrieben auf Beruf<br />

• Freude an euthymen Aktivitäten ist <strong>im</strong><br />

Kern erhalten, wird aber durch<br />

Erschöpfung u.U. sehr gedämpft<br />

Bis das Selbstwirksamkeitserleben<br />

einbricht, kämpfen <strong>Burnout</strong>-Betroffene<br />

i.d.R. um Auswege aus einer Falle“<br />

(Burisch 2006).<br />

Depression:<br />

kontext-freie Symptome<br />

• umfassende Anhedonie<br />

• grundlegende Schuld- und<br />

Insuffizienzgefühle<br />

Betroffene leiden unter<br />

• reduzierten Antrieb (z.B. Morgentief)<br />

• scheinbar Unabänderlichem


Diagnose Neurasthenie: ICD-10 F48.0<br />

1. Anhaltende und Besorgnis erregende Symptome der Erschöpfung nach geringer psychischer<br />

oder physischer Anstrengung mit einem allgemeinen Gefühl des Unwohlseins, kombiniert mit<br />

einem Zustand von sowohl Aufgeregtheit als auch Depression.<br />

2. Begleitet von zwei oder mehr der folgenden Symptome: Muskelbeschwerden und schmerzen,<br />

Schwindel, Spannungskopfschmerz, Schlafstörungen, Unfähigkeit sich zu entspannen und<br />

Reizbarkeit.<br />

3. Begleitet von zwei oder mehr dieser Symptome: gesteigerter Zynismus oder Depersonalisierung,<br />

Gefühl verminderter Leistungsfähigkeit so<strong>wie</strong> emotionale Erschöpfung.<br />

4. Unfähigkeit sich während der Ruhe-, Entspannungs- oder Vergnügensphasen zu erholen.<br />

5. Unruhig und ruhelos, unerfrischender Schlaf, oft von Träumen geplagt.<br />

6. Dauer von über einem Jahr.<br />

7. Beschwerden sind berufsbezogen.<br />

8. Tritt nicht be<strong>im</strong> Vorhandensein organischer psychischer Störungen, affektiver Störungen,<br />

Panik oder verallgemeinerten Angststörungen auf.


<strong>Und</strong> <strong>wie</strong> geht‘s <strong>im</strong> <strong>Job</strong>?<br />

II. Intervention auf<br />

individueller Ebene


<strong>Burnout</strong> – Grundsätze der Behandlung<br />

Psychotherapie<br />

Psychologie<br />

Medizinische<br />

Behandlung<br />

Coaching<br />

Supervision<br />

Körperorientierte<br />

Methoden


Meine Rolle als Hausarzt?<br />

Behandlungsziele:<br />

Balance <strong>wie</strong>derherstellen, <strong>Burnout</strong> stoppen, Gesundheit und Leistungsfähigkeit<br />

verbessern, Beruf und Familie vereinbaren, Resourcen stärken<br />

• Work-Life-Balancing verbessern<br />

• Freude an Arbeit, Leistung, Erfüllung von<br />

Zielvorgaben steigern<br />

• Beruf, Familie, Freizeit, Weiterbildung so<strong>wie</strong><br />

individuelle Sinn- und Wertvorstellungen besser in<br />

Einklang bringen<br />

• Bedürfniswahrnehmung und Achtsamkeit fördern<br />

• Stärkung der emotionalen und sozialen Kompetenz<br />

• Rückfall-Prophylaxe<br />

<br />

Wofür brauche<br />

ich Partner?<br />

Wie sind meine eigenen Ressourcen?


Medikamentöse Therapie<br />

NDRI<br />

Dopamin<br />

Aufmersamkeit<br />

Motivation<br />

Belohnung<br />

Freude<br />

Interesse<br />

St<strong>im</strong>mung<br />

Noradrenalin<br />

Vigilanz<br />

Energie<br />

Gezielter Einsatz bei<br />

• Depression<br />

• Schlafstörungen<br />

• Angststörungen<br />

Schmerzstillung<br />

Serotonin<br />

Zwangsgedanken<br />

Zwangs<strong>im</strong>pulse<br />

SSRI<br />

SNRI<br />

Basistherapeutika<br />

• Antidepressiva<br />

Co-Therapeutika<br />

• Benzodizepine<br />

• Neuroleptika<br />

• Antikonvulsiva


Psychotherapie oder klinisch-psychologische<br />

Behandlung, Coaching, Supervision<br />

Überweisung zum FA für Psychiatrie,<br />

Psychologen/Psychotherapeuten<br />

oder Coach<br />

Verhaltenstherapie, Gruppentherapie,<br />

Coaching<br />

Netzwerke nutzen:<br />

• Promente: PSB Linz-Mitte, Linz-Süd, Traun und Enns; kostenlos<br />

• Exit sozial: 0732 -719719; kostenlos<br />

• BÖP (Berufsverband österreichischer PsychologInnen): www.boep.or.at<br />

• OÖ Landesverband für Psychotherapien: ooelp@magnet.at , tw. Kassenersatz<br />

• ZSB (Zentrum für Stress- und <strong>Burnout</strong>-Beratung): info@zsb.at, www.zsb.at


Körperorientierte Methoden<br />

Bewegung:<br />

• Regelmäßiges Ausdauertraining<br />

• Sport <strong>im</strong> Freien/ in der Natur<br />

Entspannung:<br />

• Progressive Muskelentspannung<br />

• Autogenes Training<br />

• Tai Chi, Qigong, Yoga<br />

• Biofeedback<br />

• Reiki, Shiatsu<br />

• Massagen<br />

• Wellness


<strong>Und</strong> <strong>wie</strong> geht‘s <strong>im</strong> <strong>Job</strong>?<br />

III. Intervention auf<br />

betrieblicher Ebene


Betriebliche Risikofaktoren<br />

• Wertekonflikt<br />

• Mangel an Kontrolle<br />

• Mangel an Fairness<br />

• Mangel an Gemeinschaft<br />

• Arbeitsüberlastung<br />

• Mangel an Belohnung (Gratifikationskrise)


Intervention auf betrieblicher Ebene<br />

• Enttabuisierung von Stress und <strong>Burnout</strong><br />

• Möglichkeiten des Ansprechens schaffen (Betriebsrat, SVP, Arbeitsmediziner<br />

und Arbeitspsychologen)<br />

• Erhebung von Stressoren und Ressourcen (Fragebogen, Gesundheitszirkel, MA<br />

Gespräch)<br />

• Anbieten von Seminaren und Workshops<br />

• Schulung von Führungskräften<br />

• Eingliederungsmanagement


<strong>Burnout</strong>prävention: betriebliche Maßnahmen<br />

• betriebliche Kommunikation: realistische Anfangsinformationen<br />

• innerbetriebliche Rückmeldungen: positive und negative<br />

• Mitbest<strong>im</strong>mung: z.B. Arbeitsgestaltung, Möglichkeiten für „Sabat-Jahr“, <strong>Job</strong>rotation<br />

bei besonders belastenden Tätigkeiten...<br />

• gemeinsame Verlaufsplanung: Vereinbarung + Überprüfung von Zielen<br />

• wertschätzendes Betriebskl<strong>im</strong>a mit kreativen Freiräumen<br />

• inner- und außerbetriebliche Fortbildungen, Coaching, (Team-)Supervision<br />

• betriebliche <strong>Burnout</strong>-Selbsthilfegruppen


Intervention auf betrieblicher Ebene<br />

„VSK – Vorbeugen statt Kündigen“<br />

• Ein Projekt der Miteinander GmbH in Kooperation mit dem ASZ.<br />

• Ziele: Erhaltung der Arbeitsfähigkeit und Sicherung des Arbeitsplatzes.<br />

• Zielgruppe: Beschäftigte, die aufgrund von gesundheitlichen<br />

Einschränkungen Probleme am Arbeitsplatz befürchten bzw. haben.<br />

• Die Dienstleistungen können oberösterreichweit<br />

kostenlos in Anspruch genommen werden<br />

• www.miteinander.com

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