Übungsstationenbetrieb 6.Klasse - acdca

Übungsstationenbetrieb
6.Klasse
Irma Bierbaumer
Gabriele Bleier
Manuela Herger-Schaffer
Waltraud Hohenwarter
Heiner Juen
Karin Kleinschuster
Sylvia Moritz
Sigrid Müller
Friedrich Pöll
Bettina Pürstinger
© ACDCA 2000

Inhaltsverzeichnis
I) Voraussetzungen für den Stationenbetrieb
1) Umgang mit der Arbeitsform
„Offenes Lernen“ – Stationenbetrieb
2) Mathematische Voraussetzungen
3) Voraussetzungen, die das Handling mit dem TI-92 betreffen
4) Benötigte Hilfsmittel
5) Mathematische Inhalte, die durch dieses Projekt nicht
abgedeckt sind
II) Allgemeine Bemerkungen zum Stationenbetrieb
Arbeitsplan
a) Erläuterungen zum Arbeitsplan
b) Der Arbeitsplan „Trigonometrie“
c) Übersicht über Pflicht und Wahlstationen
(Ringerlmodell)
d) Regeln über das Arbeiten – Ehrenwort
III) Die einzelnen Stationen von 1 bis 17

Inhalte
Neue Lernkultur
6. Klasse
Stationenbetrieb mit Verwendung von elektronischen
Hilfsmitteln
von
Karin Kleinschuster
unter Mitarbeit von
Irma Bierbaumer, Gabriele Bleier, Manuela Herger-Schaffer,
Waltraud Hohenwarter, Heiner Juen, Sylvia Moritz, Sigrid Müller,
Friedrich Pöll und Bettina Pürstinger
Themenbereich
Trigonometrie – 6. Klasse
Ziele
• Definieren der Winkelfunktionswerte
• Bogenmaß - Gradmaß
• Anwenden der Winkelfunktionen in
rechtwinkeligen und beliebigen
Dreiecken
• Anwenden der Winkelfunktionen an
ebenen und räumlichen Figuren in innerund
außermathematischen Bereichen
• Vermessungsaufgaben
• Höhenmessungen
• Selbständiges Auseinandersetzen mit
Texten
• Entwicklung des räumlichen
Vorstellungsvermögens
• Motivation und Festigung durch Beispiele
aus verschiedenen Anwendungsgebieten
• Modellbildung
• Kritisches Betrachten von Lösungen
• Verwendung von elektronischen
Hilfsmitteln beim Erarbeiten von
mathematischen Zusammenhängen
• Verwendung vom Internet
Dieser Stationenbetrieb soll zum Thema „Trigonometrie“ einen Übungs-, Vertiefungs und
Anwendungszyklus bieten. Die genauen mathematischen Voraussetzungen für dieses
Projekt finden Sie unter „Voraussetzungen für den Stationenbetrieb“. Die Schüler können
mit Hilfe dieses Stationenbetriebes ihre Kenntnisse in der Trigonometrie vertiefen und
festigen. Dabei werden auch anwendungsorientierte Beispiel, z.B Seefahrt
mitangesprochen. Die Stationen können bis auf Ausnahmen ( siehe Ringerlmodell ) in
beliebiger Reihenfolge absolviert werden. Der Lehrer hat nur einen kontrollierende und
wenn nötig helfende Aufgabe. Das Projekt ist für 7 – 8 Stunden geplant. Der TI-92 kommt
als didaktisches Hilfsmittel zum Einsatz. Die händische Bearbeitung der
trigonometrischen Beispiele mit graphischer Aufbereitung sind wesentliche Bestandteil
der Schülerarbeit. Es sollen dabei alle Sinne angesprochen werden. Weiters sollen
unterschiedliche Sozialformen eingeübt werden.
3

I) Voraussetzungen für den Stationenbetrieb
1) Umgang mit der Arbeitsform „Offenes Lernen“ Stationenbetrieb
• Einführung in diese Unterrichtsmethode (entfällt, wenn die
Klasse schon vorher Stationenbetriebe durchgeführt hat)
• Organisatorische Rahmenbedingungen festlegen (Arbeitsplan,
Mappen. Kontrolle, Sozialform, Hilfsmittel, Gestaltung der
Klasse oder eines anderen Raumes, Umgang mit den
einzelnen Stationen)
• Die durchzuführenden Vorbereitungsarbeiten für den Lehrer
(siehe „Allgemeine Bemerkungen zum Stationenbetrieb)
2) Mathematische Voraussetzungen
• Sinus-, Cosinus- und Tangensfunktion im rechtwinkeligen
Dreieck
• Sinus- und Cosinussatz im schiefwinkeligen Dreieck
• trigonometrische Flächenformel
• Höhen-, Tiefen- und Seewinkel
• Winkelmaße (Gradmaß, Bogenmaß)
• geometrische Grundlagen aus der 2. – 4. Klasse
3) Voraussetzungen, die das Handling mit dem TI-92 betreffen
• Grundlegende Fertigkeiten im Home-Screen
• Einstellungen unter Mode ( Radian – Degree )
4) Benötigte Hilfsmittel
• Jeder Schüler benötigt einen TI-92
• wasserlöslicher Overheadstift, Dreieck
5) Mathematische Inhalte, die durch das Projekt nicht abgedeckt sind
• Periodizität der Winkelfunktionen
• graphische Darstellung der Winkelfunktionen
• Summensätze
4

II) Allgemeine Bemerkungen zum Stationenbetieb
a) Erläuterungen zum Arbeitsplan
Der Arbeitsplan besteht aus 6 Spalten:
1. Spalte: Nummer und Titel der Station
2. Spalte: Hier findet man verschiedene Symbole, welche die
Arbeitsform der Stationen beschreiben. Die Bedeutung der
einzelnen Symbole ist am Ende des Arbeitsplans erklärt.
3. Spalte: Verschieden Sozialformen
4. Spalte: Kure Beschreibung der Station. Für manche Stationen
benötigt man zusätzliche Anleitungen, die man mit dem
anderen Material für diese Station in einer Mappe gesammelt
vorfindet.
5. Spalte: Es gibt drei verschiedene Arten an Stationen:
• Wahl – die Schüler können entscheiden ob sie diese
Station machen möchten.
• Pflicht – die Schüler sind verpflichtet diese Stationen zu
machen
• Wahl/Pflicht mit einer anderen Station – es existieren zwei
sehr ähnliche Stationen und der Schüler darf sich
aussuchen, welche dieser Stationen er machen will, eine
muss er jedoch machen.
6. Spalte: Drei verschiedene Kontrollmöglichkeiten:
• Selbstkontrolle – die Schüler dürfen ihre Arbeit selbst
kontrollieren. Dazu gibt es eine Kontrollmappe, welche die
Lösungen zu allen Stationen beinhaltet und am
Lehrertisch liegt.
• Partnerkontrolle – bei Partnerarbeit kontrollieren die
Schüler einander gegenseitig.
• Lehrerkontrolle – die Schüler geben nach Bewältigung
einer Station das jeweilige Arbeitsblatt dem Lehrer ab
b) Der Arbeitsplan – „Trigonometrie“
c) Übersicht über Pflicht- und Wahlstationen (Ringerlmodell)
Das Ringerlmodell gibt Aufschluss über die Abhängigkeit der Stationen
untereinander, d.h. welche Stationen sind Voraussetzungen für das
erfolgreiche Lösen anderer Stationen. Das Ringerlmodell liegt bei, kann
aber natürlich individuell verändert werden.
Das Ringerlmodell ist auf der nächsten Seite dargestellt.
d) Regeln für das Arbeiten – Ehrenwort
Das Ehrenwort sollte mit den Schülern besprochen und gemeinsam
signiert werden. Die Einhaltung der Regeln beim Arbeiten mit einem
Stationenbetrieb ist ein wesentlicher Bestandteil für das erfolgreiche
Arbeiten und Lernen.
Das Ehrenwort befindet sich auf der übernächsten Seite.
5

Neue Lernkultur
6. Klasse
Stationenbetrieb mit Verwendung von elektronischen
Hilfsmitteln
Mindmap
6

Regeln für das Arbeiten mit offenen Lernformen in
Mathematik
Was Du darfst
den Platz verlassen
dich auf einen anderen Platz setzen
zwischendurch pausieren
ausruhen
dich auf 40 cm an die Person annähern
mit der du reden willst (40cm-Regel)
dir die Zeit für die Erledigung deiner
Pflichtaufgaben selbst einteilen
selbst entscheiden was du wann
arbeiten willst
von verschiedenen Aufgaben
auswählen
viele Ergebnisse selbst kontrollieren
den Lehrer oder Mitschüler um Hilfe
bitten
fragen, wenn du dich nicht auskennst
selbständig arbeiten
mit Freunden zusammenarbeiten
mit dem Lehrer darüber reden, falls du
einmal deine Aufgabe nicht ganz
erledigt hast
dich über eine fertige Arbeit freuen
Fehler machen
dich freuen, wenn du bei einem Spiel
gewinnst
Was du nicht darfst
herumlaufen
andere von ihrem Platz verdrängen
andere stören, laut sein
Zeit nur vertrödeln
herumbrüllen
den Großteil der Zeit nichts arbeiten
und deswegen nicht fertig werden
nichts tun
mit allem anfangen und nichts fertig
machen
dich selbst bei der Arbeit beschummeln
(weil es nämlich nichts bringt)
ständig Hilfe von anderen in Anspruch
nehmen, bevor du es selbst versucht
hast
fragen, statt es selbst zu versuchen
immer bequem sein
nie etwa alleine machen
von anderen abschreiben, damit die
Arbeit schneller fertig ist
dich zu schnell zufrieden geben
nicht ordentlich kontrollieren und nicht
ausbessern
mit deinen Mitschülern herumstreiten
und stören, wenn du verlierst
Hiermit bestätige ich, dass ich mich bemühen werde mich an die Regeln für
offenes Lernen zu halten.
Unterschrift des Lehrers:
Unterschrift des Schülers:
7

Trigonometrie – 6. Klasse Name: ........................................
STATION
ARBEITS-
FORM
SCHÜLER-
ZAHL
ARBEITSAUFTRAG PFLICHT /
WAHL
ART DER
KONTROLLE
1
☺ Lies dir die Spielanleitung genau durch! Wahl Selbstkontrolle
Bandolero
2
Eine Seefahrt
3
Herz ist Trumpf
4
Handgestrickt
5
Karteikarten
6
Schlangenpuzzle
7
Wasserspiele
ΧΑ
☺☺
☺
☺☺☺☺
Suche dir eine der beiden Navigationsaufgaben aus! Zu jeder Aufgabe gehört die
passende Seekarte, auf welcher du die Aufgabe mit einem wasserlöslichen
Folienstift auch grafisch lösen sollst! Hast du dich für das Karibikbeispiel
entschieden, so lies zuerst das Blatt über die Doppelpeilung durch – es wird dir bei
der grafischen Lösung helfen! Nachdem du die Aufgabe rechnerisch und grafisch
gelöst hast, lösche deine Konstruktionen wiederum auf der Seekarte!
Ziehe eine Karte und bearbeite die Beispiele der entsprechenden Farbe. Fertige
eine Skizze dazu an!
Lies die Arbeitsanleitung genau durch und bearbeite die Aufgabenstellung in
deinem Schulübungsheft.
☺ Solltest du bei der Bearbeitung der einzelnen Stationen mit der Verwendung des
TI-92 Probleme haben, so kann dir möglicherweise eine der Karteikarten helfen!
☺☺☺ Die Karten werden gemischt und gleichmäßig auf die (2 oder 3) Spieler verteilt.
Der Spieler, der das "Start"-Kärtchen gezogen hat, beginnt und legt dieses auf
den Tisch. Der jeweils rechte Term passt mit dem linken Term einer anderen
Karte zusammen. Wer die passende Karte besitzt, legt diese an die auf dem
Tisch liegende Karte an usw., bis ihr das Ziel erreicht habt.
☺☺
Lies die Arbeitsanleitung genau durch!
Pflicht
Wahl
Pflicht
Wahl
Wahl
Pflicht
Selbstkontrolle
Kontrollblatt
Kontrollblatt
Partnerkontrolle
Kontrollblatt
Partnerkontrolle
Selbstkontrolle
8
Snowboarder Χ ☺ Lies die Arbeitsanleitung genau durch. Pflicht Kontrolle -
Modell
9
Würfelpasch
10
Büroklammerspiel
☺☺
☺☺
Nimm die beiden Würfel und würfle gleichzeitig. Die gewürfelten Augenzahlen
entsprechen den Beispielsnummern. Bei gleicher Augenzahl brauchst du nur ein
Beispiel lösen, sonst zwei. Mach zu jedem Beispiel eine ordentliche Zeichnung in
dein Heft.
Lies dir die Aufgabenstellung in der 1. Spalte durch und fertige eine Skizze des
Sachverhalts im Schulübungsheft an! Suche in der 2. Spalte jene Skizze die dem
Sachverhalt entspricht und markiere diese mit einer Büroklammer in der
entsprechenden Farbe. Kontrolliere deine Lösung durch Umdrehen des Blattes!
Stecke die Büroklammer wieder auf den oberen Blattrand!
Pflicht
Pflicht
Selbstkontrolle
Kontrollblatt
Partnerkontrolle
8

11
Irrgarten
12
Berg und Tal
☺ Lies dir die Arbeitsanleitung genau durch. Wahl Selbstkontrolle
Kontrollblatt
☺☺ Lies dir die Arbeitsanleitung genau durch. Wahl/Pflicht
mit Station
16
Selbstkontrolle
13
Blinde Kuh ☺☺ Lies die Spielanleitung genau durch. Wahl Partnerkontrolle
14
☺ Ziehe blind zwei aus den sechs gegebenen Karten und bearbeite die
Pflicht Selbstkontrolle
"2 aus 6"
entsprechenden Beispiele. Zeichne dazu eine Skizze!
Kontrollblatt
15
Patience
16
Lauda Air
17
Internetlinks
Α
☺☺ Lies dir die Spielanleitung genau durch. Wahl Partnerkontrolle
☺☺ Lies dir die Arbeitsanleitung genau durch. Wahl/Pflicht
mit Station
12
☺ Am Arbeitsblatt findest du einige Internetadressen, unter welchen du Informationen
über die Vermessungsgeräte Theodolit und Bussole findest.
Schau dir die Internetseiten dazu an. Schreibe im Schulübungsheft kurz das
wichtigste über den Theodolit und die Bussole zusammen (Drucke dir vielleicht
auch ein Bild der Geräte aus bzw. mache selbst eine Zeichnung).
Wahl
Selbstkontrolle
Lösungsblatt
Zeichenerklärung:
Lesen
Α Schwer/Kreativität erwünscht Dreieck wird benötigt
TI-92 Arbeite mit dem TI-92 Spiel
Schreiben Tasten
Χ Bewegung Basteln
Für helle Köpfe Nicht am Beginn machen – Bedarf eines Vorwissens
Schau/lies genau! – Genauigkeit ist verlangt Arbeite mit dem Computer
9

Erklärungen zu den Stationen
Stationsnr. Vorhandene Materialien
1 Anleitung für das Bandolero (Lehrer)
Vorlage zum Zuordnen
Lösungsblatt
Spielanleitung
2 2 Karten mit Arbeitsanleitung
2 Seekarten
Doppelpeilungsanweisung
2 Kontrollblätter
3 4 Anleitungsblätter (Karten)
1 Kontrollblatt
4 1 Anleitung
2 Aufgabenkarten
2 Kontrollblätter
Fehlende Materialien
Schnur
Günstig: Zwischen Vorder(Beispiele)-
und Rückseite(Lösung) einen Karton
einlegen, dann Loch für die Schnur
(oben) und Kerben für das Einlegen
der Schnur machen, kleben und
folieren
wasserlöslicher Stift
Reinigungstücher
Auf den 2 Seekarten, eventuell die
Orte Triest und Rimini auf der
Adriaseekarte sowie den TV-Masten
im Südosten von Martinique auf der
Karibikseekarte mit einem Leuchtstift
markieren
verschiedenfärbige Wollfäden
5 4 Blätter mit 13 Karteikarten Karteikarten ausdrucken, schneiden
und folieren
6 1 Vorlage = 24 Dominosteine Vorlage folieren und entlang der
Doppelstriche ausschneiden
7 1 Angabenblatt
1 Arbeitsblatt
2 Lösungsblätter
8 1 Anleitung (mit HÜ für Schüler)
1 Bastelanleitung
1 Lösungsblatt
9 2 Blätter mit insgesamt 6 Beispielen
1 Lösungsblatt
10 1 Angabenblatt
1 Lösungsblatt
11 1 Anleitung
1 Frageblatt
1 Lösungsblatt
1 Vorlage – Irrgarten
Styroporplatte
Bindfaden oder Wollschnur
Nadeln (mindestens 10 Stück)
1 Papier frei liegend
A4 Briefumschlag - folieren (siehe
Station 16)
Lösungsblatt Nr.2 folieren und ins
Kuvert geben
Arbeitsblätter kopieren
Lösung auf das Anleitungsblatt
hinten hinaufkopieren
Einen Neigungsmesser selbst als
Vorlage basteln (als Schüleransicht)
2 Holzkugeln mit Löchern
(Durchmesser ca. 1,5 cm)
Schnur (Bindfaden), Maßband
2 Würfel
6 Beispiele als Karten zerschneiden
Auf der Angabe ist jede Aufgabennummer
mit einer anderen Farbe
auszumalen! Am Lösungsblatt ist
diese Nummer mit derselben Farbe
zu markieren! Angabe und Lösungsblatt
entweder gemeinsam folieren
oder in eine Klarsichtshülle geben
3 Büroklammern mit den
verwendeten Farben
Wasserlöslicher Overheadstift
Den Irrgarten kopieren und folieren
10

12 1 Anleitung für Schüler
1 Arbeitsblatt
1 Lösungsblatt
13 Spielanleitung
Vorlage mit je 6 rechtwinkeligen Dreiecken
Vorlage mit je 6 beliebigen Dreiecken
14 2 Beispielblätter mit je 3 Beispielkarten
1 Kontrollblatt
15 3 Blätter mit Karten
3 Blätter mit Lösungszahlen
1 Spielanleitung
16 1 Angabenblatt
1 Arbeitsblatt
2 Lösungsblätter
17 Die Datei Vermessungsgeräte kann direkt auf einen
Computer überspielt werden. Die SchülerInnen
können dann von Word aus die entsprechenden
Internetseiten öffnen.
siehe Station Nr. 16 - Kuvert folieren
Styroporplatte ca. 35 x 35 cm,
2 Holzstäbchen
Bindfaden
Nadeln
Lösungsblatt Nr.2 folieren und ins
Kuvert geben
Arbeitsblätter kopieren
Nach der Kopiervorlage je 6
Dreiecke auf ein festes Material
kopieren (Karton, 2 Farben dabei
verwenden) und folieren, dann
ausschneiden, wobei die
gekennzeichnete (Wellenlinie) Seite
bzw. Seiten mit einer Zickzackschere
ausgeschnitten werden soll. Der
gegebene Winkel ist durch eine
Erhebung zu kenn-zeichnen, z.B.
durch Wachstropfen.
2 Säcke
Tuch
6 durchnummerierte Karten
2 Beispielblätter zu Karten
zerschneiden
Auf drei Seiten sind vorne die
Formeln (Datei Kartenvorn.doc) und
hinten die Lösungszahlen (Datei
Kartenrück.doc) aufzudrucken. Diese
Seiten folieren und zu Spielkarten
zerschneiden
Ein Kuvert (DIN A4) ist nach dem
Entfernen der Lasche zu folieren.
Das obere Ende ist abzuschneiden,
so dass eine Tasche entsteht.
Anschließend ist im Abstand von 2
cm vom oberen Ende über die ganze
Breite ein Fenster mit der Höhe 1 cm
auszuschneiden. Das Lösungsblatt
wird in dieses Kuvert gelegt und kann
dann schrittweise herausgezogen
werden, sodass jeweils nur die
nächste Lösungszeile gelesen
werden kann.
Styroporplatte ca. 35 x 35 cm,
2 Holzstäbchen
Bindfaden
Nadeln mit Köpfen
Lösungsblatt Nr.2 folieren und ins
Kuvert geben
Arbeitsblätter kopieren
11

Trigonometrie 6. Klasse
Ringerlmodell
1
2
4
16
10
9
12
8
3
13
7
5
11
15
14
17
6
________________________________________________________________________
7
......Pflichtstation
16
.....Wahl/Pflichtstation
© ACDCA 2000
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