PDF Medienspiegel - Aargauer Kunsthaus
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<strong>Medienspiegel</strong><br />
Cut!<br />
Videokunst aus der Sammlung<br />
18. Mai bis 11. August 2013<br />
<strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong>, Aarau<br />
Teresa Hubbard / Alexander Birchler, Eight, 2001
Tageszeitungen
Datum: 16.05.2013<br />
Gesamt Regio<br />
<strong>Aargauer</strong> Zeitung<br />
5001 Aarau<br />
058/ 200 58 58<br />
www.aargauerzeitung.ch<br />
Medienart: Print<br />
Medientyp: Tages- und Wochenpresse<br />
Auflage: 83'511<br />
Erscheinungsweise: 6x wöchentlich<br />
Themen-Nr.: 38.35<br />
Abo-Nr.: 1083881<br />
Seite: 17<br />
Fläche: 80'550 mm²<br />
Video ist die verführerischste Form der Kunst<br />
Kunst Das <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong> hat seine Sammlung nach<br />
Videos durchforstet. Das Resultat «Cut» darf sich sehen lassen<br />
VON SABINE ALTORFER<br />
Judith Albert, «Haare», von 2009. Im gut dreiminütigen Video ist die Künstlerin ihr eigenes Sujet.<br />
Videos sind raffinierte und hinterhältige<br />
Kunstwerke. In einer Gruppen-<br />
Kunstform zwischen Kino und Kunst<br />
sen kann. Video ist die hybride<br />
Vielfalt des Mediums<br />
Eine junge Frau schaut uns verschmitzt<br />
lächelnd an und lässt zwei<br />
ausstellung bekommen die flimmernden,<br />
bewegten Bilder meist verführerisch, wie nur Filme sein<br />
- im besten Fall sind die Resultate so<br />
Kirschen verführerisch vor ihren<br />
mehr Aufmerksamkeit als die stillen können, und gleichzeitig so verfremdet,<br />
vielschichtig und auf den Punkt<br />
dunklen Augen baumeln. Viel mehr<br />
Gemälde und Zeichnungen - und sie<br />
passiert in Daniela Keisers Video «Demets<br />
Augenblicke» von 1999 nicht.<br />
beanspruchen auch mehr unserer Besuchszeit.<br />
Weil sie dauern und weil in ihren besten Momenten seit Jahr-<br />
gebracht, wie es die bildende Kunst<br />
Anzumerken ist aber, dass das 20-minütige<br />
Video auf einen man sie nicht mit einem Blick erfas- hunderten schafft.<br />
umgekippten<br />
HO<br />
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Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />
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www.argus.ch<br />
Argus Ref.: 49904590<br />
Ausschnitt Seite: 1/3<br />
Bericht Seite: 17/22
Datum: 16.05.2013<br />
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Fläche: 80'550 mm²<br />
Tisch projiziert wird, dass es den<br />
Raum füllt und dass wir während des<br />
verführerischen Spiels Zeit haben,<br />
unsere Gedanken treiben zu lassen:<br />
über weibliche Verführung und Familienversorgungs-Pflichten,<br />
über<br />
den (türkischen) Namen der Hauptdarstellerin<br />
oder über die erotisch<br />
glänzenden, süssen Kirschen...<br />
«Demets Augenblicke» ist der Auftakt<br />
zur Ausstellung «Cut! Videokunst<br />
aus der Sammlung» im <strong>Aargauer</strong><br />
<strong>Kunsthaus</strong>. Gezeigt werden 18 Ar-<br />
Das neue Medium<br />
Video hat Künstlerinnen<br />
seit seinem Anfang<br />
besonders gereizt.<br />
beiten, also etwa ein Viertel des Bestandes,<br />
erklärt Kurator Thomas<br />
Schmutz. «Die Sammlung ist nicht<br />
gross, aber reichhaltig und sie hat<br />
sich in den letzten zwei, drei Jahren<br />
durch Ankäufe und Schenkungen<br />
tüchtig erweitert.»<br />
Einer der letzten Ankäufe ist die<br />
Arbeit «Aphrodite Ping Pong» von Silvie<br />
Defraoui (Foto). Die Genfer Künstlerin<br />
und Professorin ist eine der Pionierinnen<br />
für neue Medien in der<br />
Schweiz. Mit raffiniert geschnittenen<br />
Slow-Motion- und Rückwärts-Sequenzen<br />
sowie mit präzisen, unterschiedlichen<br />
Klangmotiven hat sie ein<br />
hochartifizielles Werk geschaffen.<br />
Die Betrachterin ist zuerst einmal<br />
fasziniert und verblüfft - wird dann<br />
aber angeregt, über Zerstörung, über<br />
Angst und Bedrohung nachzudenken.<br />
Bilderkraft und Inhalt sind in<br />
diesem Video exemplarisch vereint.<br />
Starke Frauen<br />
Das neue Medium hat Künstlerinnen<br />
seit seinem Anfang besonders gereizt.<br />
Das Feld war noch nicht von<br />
männlichen Traditionen vorbestimmt<br />
und es entspricht ihrer Neugier in Sachen<br />
Welt- und Selbsterkundung. Pipilotti<br />
Rists süffige Arbeiten gehören dazu<br />
wie auch Zilla Leuteneggers witzige<br />
Selbstinszenierung als «Der Mann im<br />
Mond». Chantal Michel in «Sorry Guys»<br />
und Judith Alberts «Haare» (Foto) sind<br />
verspielte und schmerzhaft anmutende<br />
Beschäftigungen mit dem eigenen<br />
Frausein.<br />
Früher hiess Video zu oft, sich von<br />
einer muffigen, dunklen Blackbox in<br />
die nächste zu tasten - und irgendwann<br />
mit sturmem Kopf zu kapitulieren.<br />
Die Präsentationsformen in «Cut!»<br />
sind aber vielfältig. Thomas Schmutz<br />
hat die Abfolge auch genau geplant,<br />
weil der technische Aufwand beträchtlich<br />
sei. «Die Ausstellung war<br />
auch Anlass, die Video-Sammlung genauer<br />
zu durchleuchten und zu kontrollieren:<br />
Sind die Masterbänder in<br />
einem aktuellen Format, haben wir eine<br />
Exhibition Copy und auch das notwendige<br />
Zertifikat?»<br />
Für die Ausstellung wurden auch<br />
neue Beamer, bessere, schallschluckende<br />
Vorhänge und Teppiche angeschafft.<br />
Dinge, die man als Besucherin<br />
nicht beachtet, die einen genussvollen<br />
Besuch aber erst möglich machen.<br />
Schliesslich verbringt man viel<br />
Zeit in einer solchen Ausstellung, die<br />
18 Arbeiten von «Cut» haben zusammen<br />
weit über drei Stunden Laufzeit.<br />
Manchmal ist aber nicht das neueste<br />
Material gefragt. Guido Nussbaums<br />
so raffiniert-erheiterndes wie<br />
hintergründiges «Schnipp-Video» von<br />
1987 wirkt auf einem alten Fernseher<br />
authentischer. Gar keine Technik<br />
braucht schliesslich Michel Grillet.<br />
Er hat aus einem kleinen Buddha<br />
und einem Töpfchen Aquarell-Farbe<br />
eine liebevolle Persiflage auf die Videokunst<br />
- und auf ihre Verführungskraft<br />
- geschaffen.<br />
Cut! Videokunst aus der Sammlung <strong>Aargauer</strong><br />
<strong>Kunsthaus</strong>, bis 11. August. Gleichzeitig<br />
werden «Rhythm in it» und «Caravan<br />
2/2013» gezeigt.<br />
Vernissage: Fr, 17. Mai, 18 Uhr.<br />
Ticketverlosung<br />
Wir verlosen 3x2 Eintritte für das<br />
<strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong> (aktuelle<br />
Ausstellungen und Sammlung).<br />
SMS (Fr. 1.-/SMS) bis Donnerstag,<br />
13 Uhr mit dem Keyword Kultur<br />
<strong>Kunsthaus</strong> an 2222. (AZ)<br />
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Argus Ref.: 49904590<br />
Ausschnitt Seite: 2/3<br />
Bericht Seite: 18/22
Datum: 16.05.2013<br />
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Seite: 17<br />
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Raffinierte Schnitte und Montagen nutzt Silvie Defraoui in «Aphrodite Ping Pong» von 2005.<br />
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Argus Ref.: 49904590<br />
Ausschnitt Seite: 3/3<br />
Bericht Seite: 19/22
Datum: 27.06.2013<br />
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Seite: 23<br />
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Gemütlicher<br />
Video-Abend mit<br />
Künstlern<br />
Variantenreich präsentiert das <strong>Aargauer</strong><br />
<strong>Kunsthaus</strong> seine Videoarbeiten in der<br />
Ausstellung «Cut! Videokunst aus der<br />
Sammlung». Hier muss sich niemand in<br />
eine Black Box einmotten, um das viel<br />
Beachtung einfordernde Video angemessen<br />
zu würdigen.<br />
Wem der Dialog mit den bewegten<br />
Bildern zu eigenbrötlerisch ist, spaziert<br />
am besten heute Abend im Kollektiv<br />
durch die Ausstellungsräume. Kurator<br />
Thomas Schmutz hat eine illustre Besucherrunde<br />
eingeladen: Daniela Keiser<br />
ihre lächelnde Video-Protagonistin begrüsst<br />
den Ausstellungsbesucher im Video<br />
«Demets Augenblicke» mit zwei<br />
verführerischen Kirschen. Auch dabei:<br />
Ren Pulver, Künstler, Kurator und Leiter<br />
des Instituts Kunst an der HGK<br />
FHNW, sowie Patrick Rohner, der mit<br />
«Begehungen» ebenfalls eines der 18<br />
Ausstellungsobjekte stellt. (JST)<br />
Aarau <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong>, Ausstellung<br />
«Cut!Videokunst aus der Sammlung» bis<br />
11. August. Podiumsdiskussion: heute<br />
Do, 27. Juni, 18.30 Uhr. Mit Apöro.<br />
www.aargauerkunsthaus.ch<br />
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Argus Ref.: 50380168<br />
Ausschnitt Seite: 1/1<br />
Bericht Seite: 12/18
Datum: 11.07.2013<br />
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Erscheinungsweise: 6x wöchentlich<br />
Seite: 21<br />
Fläche: 11'886 mm²<br />
KULTUR-TIPP<br />
Videobetrachtung im<br />
<strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong><br />
Dieses Video hat so gar nichts gemein<br />
mit den Fotos von süssen, fröhlichen<br />
Kindern an lauen Kindergeburtstags-<br />
Nachmittagen, mit denen unsere Fotoalben<br />
teilweise streckenweise zugekleistert<br />
sind.<br />
In der Videoarbeit «Eight» von Teresa<br />
Hubbard und Alexander Birchler über<br />
den Geburtstag einer Achtjährigen sind<br />
nur die Requisiten stimmig, nicht aber<br />
die Stimmung: Umgestürzte Stühle liegen<br />
in einem nächtlichen Garten, es<br />
regnet Sturzbäche. Ein Mädchen steht<br />
hinter den Fensterscheiben eines Hauses<br />
und blickt nach draussen, wo die<br />
eingeweichten Requisiten des (vergangenen?)<br />
Kindergeburtstages herumliegen.<br />
Dann rennt es nach draussen, zum<br />
Geburtstagskuchen, der mit zuckrig-rosa<br />
Kerzen bestückt ist, und hält beim<br />
Kuchenschneiden das Küchenmesser<br />
wie ein Seziermesser. Die Kamera folgt<br />
der Kleinen, die im Loop aus den Innenräumen<br />
in den Vorstadtgarten und wieder<br />
hineinrennt und dabei in einer Geschichte<br />
ohne Anfang und Ende gefan-<br />
Teresa Hubbard und Alexander<br />
Birchler, «Eight», 2001.<br />
HO<br />
gen bleibt. Oder sind wir es, die uns<br />
vom rasanten Schauplatzwechsel bannen<br />
lassen? Das <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong><br />
erhebt aus aktuellem Anlass der Ausstellung<br />
«Cut! Videokunst aus der<br />
Sammlung» ein Video zum «Bild des<br />
Monats». Kunstvermittlerin Yasmin Afschar<br />
hat sich seiner angenommen,<br />
Neugierige können sich ihrer Betrachtung<br />
am Dienstag anschliessen. (JST)<br />
Aarau <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong>, Bildbetrach.<br />
tung mit Yasmin Afschar, Di 16. Juli,<br />
12.15 bis 12.45 Uhr.<br />
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Argus Ref.: 50532749<br />
Ausschnitt Seite: 1/1<br />
Bericht Seite: 18/24
Datum: 20.07.2013<br />
Zofinger Tagblatt<br />
4800 Zofingen<br />
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Auflage: 12'381<br />
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Seite: 52<br />
Fläche: 9'416 mm²<br />
Kühle Tage<br />
im <strong>Kunsthaus</strong><br />
Aarau Nur noch knapp vier Wochen,<br />
nämlich bis zum 11. August, sind die<br />
Ausstellungen «Rhythm in it», «Cut!»<br />
und «CARAVAN 2/2013: Karin Lehmann»<br />
im <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong> zu sehen.<br />
Aus Anlass der Videoausstellung<br />
«Cut!» ist das Werk «Eight» von Teresa<br />
Hubbard und Alexander Birchler im<br />
Juli Bild des Monats. Jeden Dienstag,<br />
von 12.15 bis 12.45 Uhr, erläutert<br />
Yasmin Afschar die inhaltliche Struktur,<br />
den technischen Aufbau und die<br />
Verbindungen zur Filmgeschichte<br />
des Werkes.<br />
Morgen Sonntag werden die interessierten<br />
Besucher von Astrid Näff<br />
durch die Ausstellungen «Rhythm in<br />
it» (11 bis 12 Uhr) und «Cut!» (12.30<br />
bis 13.30 Uhr) geführt. Alle Führungen<br />
sind kostenlos, es muss lediglich<br />
ein Eintrittsticket gelöst werden.<br />
Weitere Informationen zu den Führungen<br />
sind auf der Homepage des<br />
<strong>Kunsthaus</strong>es zu finden.<br />
Auf die Kinder wartet bei ihrem<br />
Besuch im <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong> eine<br />
kleine kühle Überraschung. (PD/ZT)<br />
www.aargauerkunsthaus.ch<br />
«Eight» von Alexander Birchler und<br />
Teresa Hubbard. AARGAUER KUNSTHAUS<br />
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Argus Ref.: 50633112<br />
Ausschnitt Seite: 1/1<br />
Bericht Seite: 3/5
Datum: 31.07.2013<br />
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Abo-Nr.: 1083881<br />
Auflage: 83'511<br />
Erscheinungsweise: 6x wöchentlich<br />
Seite: 19<br />
Fläche: 8'832 mm²<br />
Das <strong>Kunsthaus</strong>:<br />
kühl und ohne<br />
Sommerflaute<br />
Der nächste Regentag kommt bestimmt.<br />
Aber warum eigentlich nicht<br />
ins <strong>Kunsthaus</strong>, wenns draussen (zu)<br />
heiss ist. Dort ists kühl und das Haus<br />
macht keine Sommerpause. Aktuelle<br />
internationale Kunst gibts (bis 11. August)<br />
bei «Rhythrn in it». Bei «Cut!», der<br />
Videokunst aus der Sammlung im Untergeschoss,<br />
kann man wunderbar im<br />
Halbdämmer abtauchen. Ein Longseller<br />
ist die Sammlung. Da ist immer<br />
wieder anders gehängt und wer jetzt<br />
hinaufgeht, traut seinen Augen kaum.<br />
Im Treppensaal hüpfen muntere ldeine<br />
Vögel, eine Neuerwerbung. Ihr<br />
Schöpfer Ugo Rondinone pfeift auf ornithologische<br />
Definitionen, und doch<br />
sind seine kleinen Bronze-Gräufinge<br />
putzmuntere Sommergenossen. (SA)<br />
Aarau <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong>. Führungen:<br />
So, 4. August, 11 bis 12 Uhr; Di, 6. August,<br />
12.15 bis 12.45 Uhr, Mi, 7. August, 15 bis<br />
16 Uhr. www.aargauerkunsthaus.ch<br />
Ugo Rondinone, «Neunzehn Bronzevögel»,<br />
2011.<br />
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Argus Ref.: 50707573<br />
Ausschnitt Seite: 1/1<br />
Bericht Seite: 7/8
Wochenzeitungen<br />
Monatszeitungen
Datum: 17.05.2013<br />
<strong>Aargauer</strong> Rundschau<br />
5004 Aarau<br />
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Auflage: 13'263<br />
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Seite: 24<br />
Fläche: 5'526 mm²<br />
«C u t !»<br />
AARAU Die letztjährige Schau<br />
«Lichtsensibel. Fotokunst aus der<br />
Sammlung» bildete den Auftakt.<br />
2013 wird diese Serie mit «Cut! Videokunst<br />
aus der Sammlung» fortgesetzt.<br />
Die Ausstellung im Untergeschoss,<br />
in der die Museumsräume<br />
als Black Boxes funktionieren,<br />
bietet einen Überblick über<br />
die Sammlungsbestände ab den<br />
1980er-Jahren bis heute.<br />
Dies findet am Samstag 18. Mai<br />
im <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong> statt.<br />
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Argus Ref.: 49927885<br />
Ausschnitt Seite: 1/1<br />
Bericht Seite: 11/22
Magazine<br />
Fachzeitschriften
Datum: 19.04.2013<br />
Aargauischer Lehrerinnen- und Lehrer-Verband<br />
5001 Aargau<br />
062/ 824 77 60<br />
www.alv-ag.ch<br />
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Auflage: 11'000<br />
Erscheinungsweise: 26x jährlich<br />
Themen-Nr.: 38.35<br />
Abo-Nr.: 1083881<br />
Seite: 17<br />
Fläche: 40'779 mm²<br />
Vom Rhythmus in der Gegenwartskunst<br />
Kunstvermittlung. In der Gruppenaus- Rhythm in it das Medium. Das Jahresthema «Bewegen»<br />
stellung «Rhythm in it. Vom Rhythmus Weitere Themenfelder sind Performance der Kunstvermittlung des <strong>Aargauer</strong><br />
in der Gegenwartskunst» zeigt das und Tanz als wichtige künstlerische Aus- <strong>Kunsthaus</strong>es lässt sich in beiden Ausstel-<br />
<strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong> Werke von rund drucksformen, die auf ihrer ganz eigenen lungen besonders gut umsetzen. In Zu-<br />
40 Kunstschaffenden. Parallel dazu ist Rhythmik basieren. Arbeiten von Jean sammenarbeit mit Performancekünstlern<br />
Videokunst aus der eigenen Sammlung Tinguely wiederum lenken die Wahrneh- oder Tänzerinnen werden Workshops anzu<br />
sehen. mung auf die maschinelle und zugleich geboten. Die beiden Ausstellungen laufen<br />
poetische Rhythmik kinetischer Objekte. vom 18. Mai bis zum 11. August.<br />
Die Ausstellung «Rhythm in it» bietet ei- Vor einem ausgewählten Werk entwickeln Silja Wiederkehr, <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong>, BKS<br />
nen überraschenden Einblick in Facetten Schulkassen einminütige Performances, Veranstaltungen<br />
dieses vielschichtigen Themas und ein die fotografiert werden. Im Ganzen ge- Informationen für Kunst-Lotsen<br />
breites Spektrum an künstlerischen Zu- sehen bietet die Ausstellung formal wie 16. Mai, 17.30 bis 19 Uhr<br />
gängen, denn sie eröffnet Lehrpersonen inhaltlich einen weiten Blick auf ein er- Die «Kunst-Lotsen» erhalten Anregungen<br />
und Schulklassen neuartige Sichtweisen staunlich vielgestaltiges Phänomen in für die Gestaltung eines Ausstellungsbeauf<br />
die moderne Kunst. Rhythmen prägen der Kunst, welches sich für naturwissen- suchs und Impulse, wie Kunst in der Schule<br />
den Alltag auf vielfältige Weisen: Atem, schaftliche und musische Unterrichts- umgesetzt werden kann. Zudem liegt die<br />
Puls, Schritte, Musik, Wellenrauschen fächer eignet. Kunst-Begleitung «Bewegen» mit konkre-<br />
Rhythmen sind omnipräsent. Der Bogen<br />
ten Aufgaben und Informationen zur aktuwird<br />
von Paul Klee und Ferdinand Hodler Cut!<br />
ellen Ausstellung vor. Die Einführung,<br />
über die Moderne bis zur zeitgenössi- In der Ausstellung «Cut! Videokunst aus inklusive Heft, ist gratis.<br />
schen Kunst gezogen. Im Dialog der ver- der Sammlung» werden Teile des Unterge- Abschiedsapiro<br />
schiedenen Kunstformen wie Malerei, schosses in einzelne «black boxes» um- 16. Mai, 19 bis 21 Uhr: Zum Abschied von<br />
Skulptur, Installation und Fotografie kön- funktioniert. Dort ist eine Auswahl zeit- Franziska Dürr, langjährige Leiterin der<br />
nen Unterrichtsthemen wie Farbe, Kom- genössischer Videoarbeiten von Pipilotti Kunstvermittlung, lädt das <strong>Kunsthaus</strong> zu<br />
position oder Abstraktion anhand der Rist, Fischli/Weiss, Hubbard/Birchler von einem Apko mit einer Geschichtenrunde<br />
Ausstellungswerke bearbeitet werden. den Achtzigern bis heute zu sehen. In ein.<br />
Auch akustische Kunstwerke, wie ein aus Farbe, Ton und Bewegung wird gezeigt, Informationen zum Angebot sind auf<br />
dem Takt geratenes Orchester oder klin- was die tragbare Videokamera Künstle- der Website verfügbar:<br />
gende Städte finden ihren Platz in der rinnen und Künstlern alles ermöglichte. www.aargauerkunsthaus.ch,<br />
Ausstellung. Schulklassen erleben so experimentelle Anmeldung bei: kunstvermittlung@ag.ch<br />
und erzählerische Herangehensweisen an oder unter Tel. 062 835 23 31.<br />
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Bericht Seite: 6/24
Datum: 19.04.2013<br />
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Seite: 17<br />
Fläche: 40'779 mm²<br />
Schülerinnen und Schüler stellen ein Werk aus der Sammlung nach. Foto: <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong>.<br />
Medienbeobachtung<br />
Medienanalyse<br />
Informationsmanagement<br />
Sprachdienstleistungen<br />
ARGUS der Presse AG<br />
Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />
Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />
www.argus.ch<br />
Argus Ref.: 49625671<br />
Ausschnitt Seite: 2/2<br />
Bericht Seite: 7/24
Datum: 12.06.2013<br />
Boll Verlag AG<br />
8902 Urdorf<br />
044/ 735 80 00<br />
www.wohnrevue.ch<br />
Medienart: Print Themen-Nr.: 38.35<br />
Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften<br />
Abo-Nr.: 1083881<br />
Auflage: 15'311<br />
Erscheinungsweise: monatlich<br />
Seite: 106<br />
Fläche: 3'198 mm²<br />
CUT!<br />
Die Ausstellung zeigt einen Überblick<br />
über die Videobestände des<br />
<strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong>es, Werke aus<br />
der Zeit von Ende der 1960er-Jahre<br />
bis heute (Bild: Videostill von<br />
Michel Chantal).<br />
<strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong><br />
<strong>Aargauer</strong>platz, 5001 Aarau<br />
www.aargauerkunsthaus.ch<br />
bis 11.8.<br />
Medienbeobachtung<br />
Medienanalyse<br />
Informationsmanagement<br />
Sprachdienstleistungen<br />
ARGUS der Presse AG<br />
Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />
Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />
www.argus.ch<br />
Argus Ref.: 50212137<br />
Ausschnitt Seite: 1/1<br />
Bericht Seite: 29/29
Online
Cut! | kultur-online<br />
http://www.kultur-online.net/?q=node/23864&nlb=1&p=1<br />
1 von 2 15.05.2013 13:11<br />
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Cut!<br />
veröffentlicht auf http://kultur-online.net am 23.04.13<br />
18.05.13 bis 11.08.13 » <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong><br />
Die Ausstellung «Cut!» bietet einen Überblick<br />
über die Videobestände der Sammlung des<br />
<strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong>es. Gezeigt werden neben<br />
Pionieren der Schweizer Videokunst auch jüngere<br />
Positionen, deren Arbeiten vom vielfältigen<br />
Umgang mit dem Medium Video im aktuellen<br />
Kunstschaffen zeugen. «Cut!» führt damit die Reihe<br />
medienorientierter Sammlungsausstellungen fort, die mit der<br />
letztjährigen Ausstellung «Lichtsensibel. Fotokunst aus der<br />
Sammlung» initiiert wurde.<br />
Videokunst gewann an Popularität als Ende der 1960er Jahre die<br />
ersten tragbaren Videokameras auf den Markt kamen. Während<br />
sich die Videokünstler/innen der ersten Stunde vor allem mit den<br />
Eigenheiten der Videotechnik auseinandersetzten, fanden in den<br />
nachfolgenden Jahrzehnten Künstler/innen einen<br />
selbstverständlicheren Zugang und nutzten sie als ein<br />
Ausdrucksmittel unter vielen. Begünstigt wurde diese Entwicklung<br />
durch fortnehmend erschwinglichere Gerätschaften und dem<br />
rasanten technischen Fortschritt, der stetig neue Möglichkeiten<br />
eröffnete.<br />
Die Videosammlung des <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong>es erlaubt es, die<br />
Geschichte der Videokunst aus Schweizer Sicht nachzuzeichnen.<br />
Mit Cut! widmet das <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong> diesem Teil der<br />
Sammlung erstmals eine eigene Ausstellung. Arbeiten von Guido<br />
Nussbaum oder Erich Busslinger, die in den achtziger Jahren<br />
entstanden sind, repräsentieren die experimentelle Frühphase<br />
der Videokunst. Mit Werken von Pipilotti Rist oder Silvie Defraoui<br />
sind international renommierte Aushängeschilder des hiesigen<br />
Videoschaffens vertreten.<br />
Wie vielfältig der künstlerische Umgang mit bewegten<br />
elektronischen Bildern sein kann, verdeutlichen auch die<br />
unterschiedlichen Präsentationsformen der Videoarbeiten. In der<br />
Ausstellung reichen diese von klassischen Projektionen in Black<br />
Boxes, über Screens und Monitoren bis zu räumlich komplexen<br />
Videoinstallationen, die das technische Spektrum der Videokunst<br />
ausloten. Eine Reihe von Arbeiten werden in der<br />
Sammlungsausstellung «Cut!» zum ersten Mal im <strong>Aargauer</strong><br />
<strong>Kunsthaus</strong> präsentiert: Beispielsweise eine frühe Videoinstallation<br />
des Künstlerduos Hubbard / Birchler mit dem Titel «Desert Song»<br />
oder Videoarbeiten der international aufstrebenden Künstler<br />
Fabian Marti und Tobias Madison.<br />
Gezeigt werden Werke folgender Künstler/innen: Judith Albert,<br />
Judith Albert: Haare, 2009.<br />
Video DV PAL 16:9, Farbe,<br />
mit Ton, 3'20''; <strong>Aargauer</strong><br />
<strong>Kunsthaus</strong> Aarau / Depositum<br />
der Walter A. Bechtler-Stiftung<br />
Teresa Hubbard / Alexander<br />
Birchler: Eight, 2001. HD<br />
Video, Farbe, mit Ton, 3'35'';<br />
<strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong> Aarau /<br />
Depositum der Walter A.<br />
Bechtler-Stiftung<br />
Ingeborg Lüscher (Ying-bo):<br />
Fei-ya! Fei-ya! / Fly, Fly, (Our<br />
Chinese Friends), 1999.<br />
Video, Farbe, mit Ton, 8';<br />
Courtesy videoart.ch<br />
Pipilotti Rist: Sketch B for<br />
Kanazawa (Du erneuerst Dich<br />
/ You Renew You), 2004.<br />
DVD, Videoplayer, Beamer,<br />
Plexiglas, Kristall, Spiegel,<br />
Holz, Klebeband, 230 x 50 x<br />
30.8 cm; <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong><br />
Aarau. Foto: Jörg Müller,<br />
Aarau
Cut! | kultur-online<br />
http://www.kultur-online.net/?q=node/23864&nlb=1&p=1<br />
2 von 2 15.05.2013 13:11<br />
Balthasar Burkhard, Erich Busslinger, Silvie Defraoui, Teresa<br />
Hubbard / Alexander Birchler, Daniela Keiser, Zilla Leutenegger,<br />
Ingeborg Lüscher, Tobias Madison, Fabian Marti, Chantal Michel,<br />
Jos Näpflin, Guido Nussbaum, Uriel Orlow, Pipilotti Rist, Patrick<br />
Rohner<br />
Cut!<br />
Videokunst aus der Sammlung<br />
18. Mai bis 11. August 2013<br />
Vernissage: Fr 17. Mai 2013, 18 Uhr<br />
<strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong><br />
<strong>Aargauer</strong>platz<br />
CH - 5001 Aarau<br />
T: 0041 (0)62 83523-30<br />
F: 0041 (0)62 83523-29<br />
W: http://www.aargauerkunsthaus.ch<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di bis So 10 - 17 Uhr<br />
Donnerstag 10 - 20 Uhr<br />
Montag geschlossen<br />
©artCore 2001-2011 Alle Rechte vorbehalten.Nutzung ausschließlich für den privaten Eigenbedarf.Eine<br />
Weiterverwendung und Reproduktion über den persönlichen Gebrauch hinaus ist nicht gestattet.<br />
...
www.aargautourismus.ch<br />
<strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong>: Cut! Videokunst aus der Sammlung,<br />
Aarau<br />
Die letztjährige Schau "Lichtsensibel. Fotokunst aus der Sammlung" bildete den<br />
Auftakt einer Reihe medienorientierter Sammlungsausstellungen. 2013 wird diese<br />
Serie mit "Cut! Videokunst aus der Sammlung" fortgesetzt. Die Ausstellung im<br />
Untergeschoss, in der die Museumsräume als Black Boxes funktionieren, bietet<br />
einen Überblick über die Sammlungsbestände ab den 1980er-Jahren bis heute.<br />
Videokunst gewann an Popularität, als 1969 die erste tragbare Videokamera für den<br />
Allgemeinverbraucher auf den Markt kam. Das Gerät wurde erschwinglich und<br />
vereinte praktischerweise Aufnahme und Wiedergabe. In den 1980er-Jahren wurden<br />
an Schweizer Kunsthochschulen erstmals Kurse im Medium Video angeboten. So<br />
gehört etwa Pipilotti Rist zu den ersten Künstler/innen in der Schweiz mit einem<br />
Abschluss in audiovisueller Kommunikation. Gezeigt werden u.a. Werke von<br />
Fischli/Weiss, Lutz & Guggisberg, Daniela Keiser und Uriel Orlow.<br />
Kategorie: Messe, Ausstellung<br />
Termine: Freitag, 19. Juli 2013 / 10:00 - 17:00 Uhr<br />
Weitere Termine<br />
Samstag, 20. Juli 2013 / 10:00 - 17:00 Uhr<br />
Sonntag, 21. Juli 2013 / 10:00 - 17:00 Uhr<br />
Dienstag, 23. Juli 2013 / 10:00 - 17:00 Uhr<br />
Mittwoch, 24. Juli 2013 / 10:00 - 17:00 Uhr<br />
Donnerstag, 25. Juli 2013 / 10:00 - 20:00 Uhr<br />
Freitag, 26. Juli 2013 / 10:00 - 17:00 Uhr<br />
Samstag, 27. Juli 2013 / 10:00 - 17:00 Uhr<br />
Sonntag, 28. Juli 2013 / 10:00 - 17:00 Uhr<br />
Dienstag, 30. Juli 2013 / 10:00 - 17:00 Uhr<br />
Mittwoch, 31. Juli 2013 / 10:00 - 17:00 Uhr<br />
Donnerstag, 1. August 2013 / 10:00 - 17:00 Uhr<br />
Freitag, 2. August 2013 / 10:00 - 17:00 Uhr<br />
Samstag, 3. August 2013 / 10:00 - 17:00 Uhr<br />
Sonntag, 4. August 2013 / 10:00 - 17:00 Uhr<br />
Dienstag, 6. August 2013 / 10:00 - 17:00 Uhr<br />
Mittwoch, 7. August 2013 / 10:00 - 17:00 Uhr<br />
Donnerstag, 8. August 2013 / 10:00 - 20:00 Uhr
Freitag, 9. August 2013 / 10:00 - 17:00 Uhr<br />
Samstag, 10. August 2013 / 10:00 - 17:00 Uhr<br />
Sonntag, 11. August 2013 / 10:00 - 17:00 Uhr<br />
Zusätzliche Information:<br />
CHF 15 - CHF 10
Cut! - Videokunst aus der Sammlung | likeyou - the artnetwork<br />
http://www.likeyou.com/en/node/37158<br />
1 von 3 15.05.2013 14:31<br />
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Aarau - 18 May 2013 - 11 August 2013<br />
Cut! - Videokunst aus der Sammlung<br />
Asia<br />
Europe<br />
South America<br />
USA<br />
Austria<br />
Belgium<br />
Denmark<br />
Germany<br />
Switzerland<br />
UK<br />
Zurich<br />
Aarau<br />
Baden<br />
Basel<br />
Bern<br />
Biel<br />
Brugg<br />
Emmenbrücke LU<br />
Glarus<br />
Kilchberg ZH<br />
Luzern<br />
Meggen<br />
Oberwil<br />
Ottenbach<br />
Riehen<br />
Schaffhausen<br />
Solothurn<br />
Wettingen<br />
Winterthur<br />
Users<br />
Archive<br />
Zilla Leutenegger: Der Mann im Mond, 2000<br />
Video installation, 1 DVD, 260 x 350 cm, s/w, with sound, loop 4', 1 slide<br />
<strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong> Aarau<br />
Click on image to enlarge.<br />
Die Ausstellung "Cut!" bietet einen Überblick über die Videobestände der Sammlung des <strong>Aargauer</strong><br />
<strong>Kunsthaus</strong>es. Gezeigt werden neben Pionieren der Schweizer Videokunst auch jüngere Positionen,<br />
deren Arbeiten vom vielfältigen Umgang mit dem Medium Video im aktuellen Kunstschaffen<br />
zeugen. "Cut!" führt damit die Reihe medienorientierter Sammlungsausstellungen fort, die mit der<br />
letztjährigen Ausstellung "Lichtsensibel. Fotokunst aus der Sammlung" initiiert wurde.<br />
Videokunst gewann an Popularität als Ende der 1960er Jahre die ersten tragbaren Videokameras auf<br />
den Markt kamen. Während sich die Videokünstler/innen der ersten Stunde vor allem mit den<br />
Eigenheiten der Videotechnik auseinandersetzten, fanden in den nachfolgenden Jahrzehnten<br />
Künstler/innen einen selbstverständlicheren Zugang und nutzten sie als ein Ausdrucksmittel unter<br />
vielen. Begünstigt wurde diese Entwicklung durch fortnehmend erschwinglichere Gerätschaften und<br />
dem rasanten technischen Fortschritt, der stetig neue Möglichkeiten eröffnete.<br />
Who's new<br />
Annette Boeckle<br />
Daniel Garbade<br />
Shantyart<br />
Andrea Heller<br />
Franziska Ewald<br />
Mirjam Cavegn<br />
Lena Friedli<br />
Carole<br />
Schuermans
Cut! - Videokunst aus der Sammlung | likeyou - the artnetwork<br />
http://www.likeyou.com/en/node/37158<br />
2 von 3 15.05.2013 14:31<br />
Joao Carvalho<br />
Jeffery Ossello<br />
Pipilotti Rist: Bright Light, 1993/1997<br />
TV set, acrylic glass and inkjet print, 28.5 x 40 x 34.5 cm<br />
<strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong> Aarau / Deposited by the Andreas Züst Collection<br />
Photo: David Aebi, Bern<br />
© ProLitteris, Zurich<br />
Click on image to enlarge.<br />
Die Videosammlung des <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong>es erlaubt es, die Geschichte der Videokunst aus<br />
Schweizer Sicht nachzuzeichnen. Mit "Cut!" widmet das <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong> diesem Teil der<br />
Sammlung erstmals eine eigene Ausstellung. Arbeiten von Guido Nussbaum oder Erich Busslinger,<br />
die in den achtziger Jahren entstanden sind, repräsentieren die experimentelle Frühphase der<br />
Videokunst. Mit Werken von Pipilotti Rist oder Silvie Defraoui sind international renommierte<br />
Aushängeschilder des hiesigen Videoschaffens vertreten. Wie vielfältig der künstlerische Umgang<br />
mit bewegten elektronischen Bildern sein kann, verdeutlichen auch die unterschiedlichen<br />
Präsentationsformen der Videoarbeiten.<br />
Teresa Hubbard / Alexander Birchler: Desert Song, 1997<br />
Video installation, 2 C-Prints, 2 sheets, 4 monitors, dimensions variable<br />
<strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong> Aarau<br />
On permanent loan from Teresa Hubbard / Alexander Birchler<br />
Courtesy Galerie Bob van Orsouw, Zurich<br />
Click on image to enlarge.<br />
In der Ausstellung reichen diese von klassischen Projektionen in Black Boxes, über Screens und<br />
Monitoren bis zu räumlich komplexen Videoinstallationen, die das technische Spektrum der<br />
Videokunst ausloten. Eine Reihe von Arbeiten werden in der Sammlungsausstellung "Cut!" zum
Cut! - Videokunst aus der Sammlung | likeyou - the artnetwork<br />
http://www.likeyou.com/en/node/37158<br />
3 von 3 15.05.2013 14:31<br />
ersten Mal im <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong> präsentiert: Beispielsweise eine frühe Videoinstallation des<br />
Künstlerduos Hubbard / Birchler mit dem Titel "Desert Song" oder Videoarbeiten der international<br />
aufstrebenden Künstler Fabian Marti und Tobias Madison.<br />
Gezeigt werden Werke folgender Künstler/innen:<br />
Judith Albert, Balthasar Burkhard, Erich Busslinger, Silvie Defraoui, Teresa Hubbard / Alexander<br />
Birchler, Daniela Keiser, Zilla Leutenegger, Ingeborg Lüscher, Tobias Madison, Fabian Marti, Chantal<br />
Michel, Jos Näpflin, Guido Nussbaum, Uriel Orlow, Pipilotti Rist, Patrick Rohner<br />
Kurator: Thomas Schmutz, Kurator / Stv. Direktor <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong><br />
This Text in:<br />
English<br />
<strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong><br />
<strong>Aargauer</strong>platz<br />
5001 Aarau<br />
www.aargauerkunsthaus.ch<br />
View map<br />
kunsthaus@ag.ch<br />
Phone: +41 62 835 23 34<br />
Exhibition<br />
18 May 2013 - 11 August 2013<br />
Online since 13 May 2013<br />
Opening Hours:<br />
Tues-Sun 10 am - 5 pm, Thur 10 am - 8 pm, closed on Mondays<br />
Opening:<br />
17 May 2013 - 18:00<br />
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© likeyou - the artnetwork / likeyou publications / powered by metanet.ch
Cut! Videokunst aus der Sammlung de - Exhibition / Ausstellung in Aarau<br />
http://www.art-report.com/de/events/cut-videokunst-aus-der-sammlung<br />
1 von 1 19.07.2013 12:08<br />
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CUT! VIDEOKUNST AUS DER SAMMLUNG<br />
Künstler: Daniela Keiser, Zilla Leutenegger, Chantal Michel, Fabian Marti, Uriel Orlow, Patrick Rohner, Teresa Hubbard &<br />
Alexander Birchler, Pipilotti Rist<br />
Ausstellung: 17.05.2013 - 11.08.2013<br />
Veranstalter: <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong><br />
<strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong> bei art-report<br />
Stadt: Aarau<br />
Homepage: <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong><br />
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Daniela Keiser, Demets Augenblicke, 1999<br />
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Videokunst gewann an Popularität als Ende der 1960er-Jahre die ersten tragbaren Videokameras auf den Markt kamen.<br />
Dank erschwinglicherer Gerätschaften und des rasanten technischen Fortschritts, der stetig neue Möglichkeiten eröffnete,<br />
etablierte sich die Videokunst für die Künstler/innen der nachfolgenden Jahrzehnte als wichtiges Medium.<br />
Die Ausstellung Cut ! bietet einen Überblick über die Videobestände des <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong>es und führt damit die mit der<br />
letztjährigen Ausstellung Lichtsensibel. Fotokunst aus der Sammlung initiierte Reihe medienorientierter<br />
Sammlungsausstellungen fort.<br />
MY ART SPACE<br />
MyArtSpace<br />
Submit Artist<br />
Artists: Teresa Hubbard & Alexander Birchler , Daniela Keiser , Zilla Leutenegger , Chantal Michel , Uriel Orlow , Fabian Marti ,<br />
Patrick Rohner , Pipilotti Rist<br />
AKTUELLER STAND<br />
Künstler: 51261<br />
Veranstalter: 8257<br />
Ausstellungen: 56750
17/5/2013<br />
Three exhibitions<br />
<strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong>, Aarau<br />
Rhythm in it. On rhythm in contemporary art is a wide-ranging international group exhibition<br />
provides stimulating insights into the aspects of rhythm, showing work ranging from painting,<br />
photography and drawing to video, sculpture and installation by a total of 36 artists. Cut!<br />
offers a survey of the video and continues the series of media-related presentations of the<br />
collection. Karin Lehmann presents an expansive landscape-like installation.<br />
Rhythm in it<br />
On rhythm in contemporary art<br />
Curator: Madeleine Schuppli<br />
Assistant Curators: Marc Munter, Katrin Weilenmann<br />
Rhythms pervade and shape our everyday lives in many different ways. Our breathing, our<br />
pulses, footsteps, the ticking of the clock, musical beat, wallpaper patterns: rhythms are<br />
omnipresent in everyday life and culture. Yet in spite of its central importance, the subject has<br />
thus far received scant critical attention within the visual arts themselves or in exhibitions.<br />
Rhythm in it responds to this surprising circumstance by presenting a wide range of artistic<br />
approaches and by offering visitors to the exhibition a sensuous experience and new<br />
perspectives on rhythm in contemporary art.<br />
The exhibition approaches the subject of rhythm from different sides, focusing on aspects of<br />
aesthetics, acoustics, movement and temporal rhythm. It includes work by 36 artists from<br />
Switzerland as well as Albania, Belgium, Canada, Czech Republic, Germany, Great Britain,<br />
Luxembourg, Mexico, Portugal, Sweden and the U.S. About half of the participants belong to<br />
a middle-aged or younger generation of artists. Since rhythm emerges as a central theme<br />
within modernist art, the exhibition also takes a retrospective look at that period with work by<br />
artists such as Max Bill, Verena Loewensberg, Paul Klee and Hans Richter. In creating a<br />
dialogue with contemporary practices such as those of John M. Armleder, Sebastian<br />
Hammwöhner, Sofia Hultén, Ugo Rondinone and Stéphane Dafflon, it reveals the sustained<br />
topicality and diversity of the aesthetics of formal rhythms.<br />
Today, a large number of visual artists deal with acoustic phenomena, not least due to the<br />
growing importance of interdisciplinary concerns. The subject becomes especially fascinating<br />
when a complex rhythm is created with reduced means, as in the case of the 39 beats of a<br />
series of metronomes in Martin Creed’s Work No. 112 (1995-1998) or the sporadic sounds<br />
created by the instrument ensemble in an installation by Katja Strunz (Sound of the<br />
Pregeomatic Age, 2009). The superimposition of the beats and sounds within the individual<br />
works on view results in the actual rhythm and a subtle sound world.
Movement sequences, performance and dance are other major forms of artistic expression in<br />
the visual arts. An essential push in this direction came from film and performance art ever<br />
since the latter’s beginnings in the 1920s and the 1960s, respectively. The exhibition focuses<br />
on art practices that spring from these traditions and that translate them, as it were, into a<br />
present-day discourse. Dara Friedman’s film Dancer (2011) illustrates this in exemplary<br />
fashion: a series of individual dances performed by people on the streets of Miami suggests<br />
the multi-cultural local dance traditions. Stan Douglas likewise refers to the historic roots of<br />
the moving image in his photographs. Other works, such as those of, Jean Tinguely and Su-<br />
Mei Tse, are characterised by movement per se and draw attention to the mechanical yet<br />
poetic rhythms of kinetic objects.<br />
Natural rhythms such as the cycle of life or transience and culturally established rhythms such<br />
as time measurement resonate widely in contemporary art. Artists included in the exhibition<br />
deal with these subjects in both subtle and sensitive ways, as illustrated by works such as<br />
David Clearbout’s film Sunrise (2009) on the recurring dawning of the day or Jonathan<br />
Monk’s The Odd Couple (German Version) (2008), which consists of a grandfather and a<br />
grandmother clock intimately facing one another so that their time displays are no longer<br />
readable; like an aging couple they are very close, yet each beats to his or her own rhythm.<br />
The exhibition Rhythm in it highlights the diversity of artistic approaches and, by referring to<br />
everyday and historical phenomena, contributes to a broader cultural discourse. Both formally<br />
and thematically, the exhibits open up a view of a surprisingly complex phenomenon in the<br />
visual arts.<br />
Artists included<br />
John M. Armleder (b. 1948, CH), Max Bill (1908-1994, CH), David Claerbout (b. 1969, B),<br />
Bruce Conner (1933-2008, USA), Martin Creed (b. 1968, GB), Stéphane Dafflon (b. 1972,<br />
CH), Stan Douglas (b. 1960, CA), Dara Friedman (b. 1968, USA), Camille Graeser (1892-<br />
1980, CH), Rodney Graham (b. 1949, CA), João Maria Gusmão (b. 1979, P) & Pedro Paiva<br />
(b. 1977, P), Sebastian Hammwöhner (b. 1974, D), Pierre Haubensak (b. 1935, CH),<br />
Ferdinand Hodler (1853-1918, CH), Sofia Hultén (b. 1972, S), Bethan Huws (b. 1961, GB),<br />
Paul Klee (1879-1940, CH), Klara Lidén (b. 1979, S), Verena Loewensberg (1912-1986, CH),<br />
Richard Paul Lohse (1912-1986, CH), Christian Marclay (b. 1955, CH), Jonathan Monk (b.<br />
1969, GB), Robert Morris (b. 1931, USA), Taiyo Onorato (b. 1979, CH) & Nico Krebs (b.<br />
1979, CH), Gabriel Orozco (b. 1962, MEX), Markus Raetz (b. 1941, CH), ans Richter (1888-<br />
1976, D), Ugo Rondinone (b. 1962, CH), Anri Sala (b. 1974, AL), Katja Strunz (b. 1970, D),<br />
Jean Tinguely (1925-1991, CH), Niele Toroni (b. 1937, CH), Su-Mei Tse (b. 1973, LU),<br />
Adam Vačkář (b. 1979, CZ)<br />
Catalogue<br />
A comprehensive, richly illustrated catalogue is published in conjunction with the exhibition:<br />
Rhythm in it. On rhythm in contemporary art, edited by Madeleine Schuppli and the <strong>Aargauer</strong><br />
<strong>Kunsthaus</strong>, Aarau. Including essays by Roman Brotbeck, Bern, Roman Kurzmeyer, Basel,<br />
Thomas Macho, Berlin, and Madeleine Schuppli, as well as short introductory texts by other<br />
authors on the individual artists and the works exhibited. Published by Edizioni Periferia<br />
Lucerne/Poschiavo 2013, German/English, ISBN 978-3-906016-21-4, CHF 54.- / For<br />
members of the Aargauischer Kunstverein CHF 46.
----------<br />
Cut!<br />
Video art from the collection<br />
Video art gained in popularity when the first portable video cameras came on the market in<br />
the late 1960s. Thanks to affordable equipment and the breath-taking pace of technological<br />
progress, which constantly opened up new possibilities, video art established itself as an<br />
important medium for artists in the decades that followed. The exhibition Cut! offers a survey<br />
of the video holdings of the <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong> and, in doing so, continues the series of<br />
media-related presentations of the collection, starting with last year’s exhibition Light<br />
Sensitive. Photo Art from the Collection.<br />
Artists inlcuded: Judith Albert, Balthasar Burkhard, Erich Busslinger, Silvie Defraoui, Michel<br />
Grillet, Teresa Hubbard / Alexander Birchler, Daniela Keiser, Zilla Leutenegger, Ingeborg<br />
Lüscher, Tobias Madison, Fabian Marti, Chantal Michel, Jos Napflin, Guido Nussbaum, Uriel<br />
Orlow, Pipilotti Rist, Patrick Rohner.<br />
----------<br />
CARAVAN 2/2013: Karin Lehmann Series of exhibitions of young art<br />
The <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong> continues its series of exhibitions of young art with a presentation<br />
by Karin Lehmann (b. 1981). Living in Zurich and London, this technically adept artist tends<br />
to use plain materials in creating works that have a confusing and, at the same time, poetic<br />
effect. In Aarau she guides visitors by means of a humorous intervention along the banisters<br />
into the basement of the <strong>Kunsthaus</strong> and to an expansive landscape-like installation.<br />
Image: Stan Douglas, Rings, 1947, 2010. Digital fiber print mounted on Dibond aluminum 61<br />
x 45.7 cm / 24 x 18 inches. Edition of 5. Courtesy the artist and David Zwirner, New<br />
York/London<br />
Press contact:<br />
Filomena Colecchia, Communications, tel. +41 (0)62 835 23 34 e-mail:<br />
filomena.colecchia@ag.ch<br />
Preview for the Media Thursday, 16 May 2013, 10 am<br />
Opening Friday, 17 May 2013, 6 pm.<br />
<strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong><br />
<strong>Aargauer</strong>platz 5001 Aarau Swizerland<br />
Opening hours:<br />
Thu – Sun 10 am – 5 pm, Thu 10 am – 8 pm
Cut Ausstellung <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong> KULTURpur.ch<br />
http://www.kulturpur.ch/de/museum/aargauer-kunsthaus/cut<br />
1 von 2 19.07.2013 11:22<br />
sind Sie mobil unterwegs? mobileKULTURpur<br />
de en fr it<br />
DATUMSSUCHE 19.07.2013 BIS 19.07.2013 IN/NACH<br />
<strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong><br />
<strong>Aargauer</strong>platz<br />
5001 Aarau<br />
Tel.: 062 835 23 30<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di, Mi, Fr-So 10.00-17.00<br />
Uhr<br />
Do 10.00-20.00 Uhr<br />
Eintritt: 15.-/10.- CHF<br />
Homepage<br />
Stadtplan<br />
Künstler<br />
Ausstellungsarchiv<br />
Cut!<br />
18.05.2013 - 11.08.2013<br />
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Videokunst gewann an Popularität als Ende der 1960er-Jahre die ersten<br />
tragbaren Videokameras auf den Markt kamen. Dank erschwinglicherer<br />
Gerätschaften und des rasanten technischen Fortschritts, der stetig neue<br />
Möglichkeiten eröffnete, etablierte sich die Videokunst für die Künstler/innen<br />
der nachfolgenden Jahrzehnte als wichtiges Medium.<br />
Die Ausstellung Cut ! bietet einen Überblick über die Videobestände des<br />
<strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong>es und führt damit die mit der letztjährigen Ausstellung<br />
Lichtsensibel. Fotokunst aus der Sammlung initiierte Reihe medienorientierter<br />
Sammlungsausstellungen fort.<br />
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18.05.2013-11.08.2013<br />
Rhythm in it<br />
18.05.2013-11.08.2013<br />
Cut!<br />
KULTURpur in Deutschland<br />
Bookmarken:
Cut Ausstellung <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong> KULTURpur.ch<br />
http://www.kulturpur.ch/de/museum/aargauer-kunsthaus/cut<br />
2 von 2 19.07.2013 11:22
We Love Aarau - Our City's Heartbeat<br />
http://weloveaarau.ch/cms/front_content.php?idcat=37&idart=1054<br />
1 von 1 19.07.2013 13:46<br />
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Bis 11. Aug 13: Cut!<br />
Dienstag – Sonntag, 10:00 – 17:00 Uhr, Donnerstag 10:00 – 20:00 Uhr,<br />
<strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong><br />
Videokunst gewann an Popularität als Ende der 1960er-Jahre die ersten tragbaren<br />
Videokameras auf den Markt kamen. Dank erschwinglicherer Gerätschaften und des<br />
rasanten technischen Fortschritts, der stetig neue Möglichkeiten eröffnete, etablierte sich<br />
die Videokunst für die Künstler/innen der nachfolgenden Jahrzehnte als wichtiges<br />
Medium.<br />
Die Ausstellung Cut ! bietet einen Überblick über die Videobestände des <strong>Aargauer</strong><br />
<strong>Kunsthaus</strong>es und führt damit die mit der letztjährigen Ausstellung Lichtsensibel. Fotokunst<br />
aus der Sammlung initiierte Reihe medienorientierter Sammlungsausstellungen fort.<br />
Ausstellende Künstlerinnen und Künstler<br />
Judith Albert, Balthasar Burkhard, Erich Busslinger, Silvie Defraoui, Teresa Hubbard /<br />
Alexander Birchler, Daniela Keiser, Zilla Leutenegger, Ingeborg Lüscher, Tobias Madison,<br />
Fabian Marti, Chantal Michel, Jos Näpflin, Guido Nussbaum, Uriel Orlow, Pipilotti Rist,<br />
Patrick Rohner<br />
www.aargauerkunsthaus.ch<br />
We Love Aarau<br />
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Datum: 25.06.2013<br />
Online-Ausgabe DE<br />
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8027 Zürich<br />
044/ 288 11 11<br />
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Medienart: Internet Themen-Nr.: 38.35<br />
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<strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong>: Cut! Videokunst aus der Sammlung<br />
Aarau<br />
25.<br />
JUN<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Fotos<br />
Die letztjährige Schau "Lichtsensibel. Fotokunst aus der Sammlung" bildete den Auftakt einer Reihe<br />
medienorientierter Sammlungsausstellungen. 2013 wird diese Serie mit "Cut! Videokunst aus der Sammlung"<br />
fortgesetzt. Die Ausstellung im Untergeschoss, in der die Museumsräume als Black Boxes funktionieren,<br />
bietet einen Überblick über die Sammlungsbestände ab den 1980er-Jahren bis heute. Videokunst gewann an<br />
Popularität, als 1969 die erste tragbare Videokamera für den Allgemeinverbraucher auf den Markt kam. Das<br />
Gerät wurde erschwinglich und vereinte praktischerweise Aufnahme und Wiedergabe. In den 1980er-Jahren<br />
wurden an Schweizer Kunsthochschulen erstmals Kurse im Medium Video angeboten. So gehört etwa Pipilotti<br />
Rist zu den ersten Künstler/innen in der Schweiz mit einem Abschluss in audiovisueller Kommunikation.<br />
Gezeigt werden u.a. Werke von Fischli/Weiss, Lutz & Guggisberg, Daniela Keiser und Uriel Orlow.<br />
Informationen<br />
Eventlokalität<br />
<strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong><br />
<strong>Aargauer</strong>platz<br />
Aarau<br />
Preis CHF<br />
CHF 15 - CHF 10<br />
Medienbeobachtung<br />
Medienanalyse<br />
Informationsmanagement<br />
Sprachdienstleistungen<br />
ARGUS der Presse AG<br />
Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />
Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />
www.argus.ch<br />
Argus Ref.: 50355590<br />
Ausschnitt Seite: 1/1<br />
Bericht Seite: 3/6