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PDF Medienspiegel - Aargauer Kunsthaus

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<strong>Medienspiegel</strong><br />

Cut!<br />

Videokunst aus der Sammlung<br />

18. Mai bis 11. August 2013<br />

<strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong>, Aarau<br />

Teresa Hubbard / Alexander Birchler, Eight, 2001


Tageszeitungen


Datum: 16.05.2013<br />

Gesamt Regio<br />

<strong>Aargauer</strong> Zeitung<br />

5001 Aarau<br />

058/ 200 58 58<br />

www.aargauerzeitung.ch<br />

Medienart: Print<br />

Medientyp: Tages- und Wochenpresse<br />

Auflage: 83'511<br />

Erscheinungsweise: 6x wöchentlich<br />

Themen-Nr.: 38.35<br />

Abo-Nr.: 1083881<br />

Seite: 17<br />

Fläche: 80'550 mm²<br />

Video ist die verführerischste Form der Kunst<br />

Kunst Das <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong> hat seine Sammlung nach<br />

Videos durchforstet. Das Resultat «Cut» darf sich sehen lassen<br />

VON SABINE ALTORFER<br />

Judith Albert, «Haare», von 2009. Im gut dreiminütigen Video ist die Künstlerin ihr eigenes Sujet.<br />

Videos sind raffinierte und hinterhältige<br />

Kunstwerke. In einer Gruppen-<br />

Kunstform zwischen Kino und Kunst<br />

sen kann. Video ist die hybride<br />

Vielfalt des Mediums<br />

Eine junge Frau schaut uns verschmitzt<br />

lächelnd an und lässt zwei<br />

ausstellung bekommen die flimmernden,<br />

bewegten Bilder meist verführerisch, wie nur Filme sein<br />

- im besten Fall sind die Resultate so<br />

Kirschen verführerisch vor ihren<br />

mehr Aufmerksamkeit als die stillen können, und gleichzeitig so verfremdet,<br />

vielschichtig und auf den Punkt<br />

dunklen Augen baumeln. Viel mehr<br />

Gemälde und Zeichnungen - und sie<br />

passiert in Daniela Keisers Video «Demets<br />

Augenblicke» von 1999 nicht.<br />

beanspruchen auch mehr unserer Besuchszeit.<br />

Weil sie dauern und weil in ihren besten Momenten seit Jahr-<br />

gebracht, wie es die bildende Kunst<br />

Anzumerken ist aber, dass das 20-minütige<br />

Video auf einen man sie nicht mit einem Blick erfas- hunderten schafft.<br />

umgekippten<br />

HO<br />

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Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />

Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />

www.argus.ch<br />

Argus Ref.: 49904590<br />

Ausschnitt Seite: 1/3<br />

Bericht Seite: 17/22


Datum: 16.05.2013<br />

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<strong>Aargauer</strong> Zeitung<br />

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Seite: 17<br />

Fläche: 80'550 mm²<br />

Tisch projiziert wird, dass es den<br />

Raum füllt und dass wir während des<br />

verführerischen Spiels Zeit haben,<br />

unsere Gedanken treiben zu lassen:<br />

über weibliche Verführung und Familienversorgungs-Pflichten,<br />

über<br />

den (türkischen) Namen der Hauptdarstellerin<br />

oder über die erotisch<br />

glänzenden, süssen Kirschen...<br />

«Demets Augenblicke» ist der Auftakt<br />

zur Ausstellung «Cut! Videokunst<br />

aus der Sammlung» im <strong>Aargauer</strong><br />

<strong>Kunsthaus</strong>. Gezeigt werden 18 Ar-<br />

Das neue Medium<br />

Video hat Künstlerinnen<br />

seit seinem Anfang<br />

besonders gereizt.<br />

beiten, also etwa ein Viertel des Bestandes,<br />

erklärt Kurator Thomas<br />

Schmutz. «Die Sammlung ist nicht<br />

gross, aber reichhaltig und sie hat<br />

sich in den letzten zwei, drei Jahren<br />

durch Ankäufe und Schenkungen<br />

tüchtig erweitert.»<br />

Einer der letzten Ankäufe ist die<br />

Arbeit «Aphrodite Ping Pong» von Silvie<br />

Defraoui (Foto). Die Genfer Künstlerin<br />

und Professorin ist eine der Pionierinnen<br />

für neue Medien in der<br />

Schweiz. Mit raffiniert geschnittenen<br />

Slow-Motion- und Rückwärts-Sequenzen<br />

sowie mit präzisen, unterschiedlichen<br />

Klangmotiven hat sie ein<br />

hochartifizielles Werk geschaffen.<br />

Die Betrachterin ist zuerst einmal<br />

fasziniert und verblüfft - wird dann<br />

aber angeregt, über Zerstörung, über<br />

Angst und Bedrohung nachzudenken.<br />

Bilderkraft und Inhalt sind in<br />

diesem Video exemplarisch vereint.<br />

Starke Frauen<br />

Das neue Medium hat Künstlerinnen<br />

seit seinem Anfang besonders gereizt.<br />

Das Feld war noch nicht von<br />

männlichen Traditionen vorbestimmt<br />

und es entspricht ihrer Neugier in Sachen<br />

Welt- und Selbsterkundung. Pipilotti<br />

Rists süffige Arbeiten gehören dazu<br />

wie auch Zilla Leuteneggers witzige<br />

Selbstinszenierung als «Der Mann im<br />

Mond». Chantal Michel in «Sorry Guys»<br />

und Judith Alberts «Haare» (Foto) sind<br />

verspielte und schmerzhaft anmutende<br />

Beschäftigungen mit dem eigenen<br />

Frausein.<br />

Früher hiess Video zu oft, sich von<br />

einer muffigen, dunklen Blackbox in<br />

die nächste zu tasten - und irgendwann<br />

mit sturmem Kopf zu kapitulieren.<br />

Die Präsentationsformen in «Cut!»<br />

sind aber vielfältig. Thomas Schmutz<br />

hat die Abfolge auch genau geplant,<br />

weil der technische Aufwand beträchtlich<br />

sei. «Die Ausstellung war<br />

auch Anlass, die Video-Sammlung genauer<br />

zu durchleuchten und zu kontrollieren:<br />

Sind die Masterbänder in<br />

einem aktuellen Format, haben wir eine<br />

Exhibition Copy und auch das notwendige<br />

Zertifikat?»<br />

Für die Ausstellung wurden auch<br />

neue Beamer, bessere, schallschluckende<br />

Vorhänge und Teppiche angeschafft.<br />

Dinge, die man als Besucherin<br />

nicht beachtet, die einen genussvollen<br />

Besuch aber erst möglich machen.<br />

Schliesslich verbringt man viel<br />

Zeit in einer solchen Ausstellung, die<br />

18 Arbeiten von «Cut» haben zusammen<br />

weit über drei Stunden Laufzeit.<br />

Manchmal ist aber nicht das neueste<br />

Material gefragt. Guido Nussbaums<br />

so raffiniert-erheiterndes wie<br />

hintergründiges «Schnipp-Video» von<br />

1987 wirkt auf einem alten Fernseher<br />

authentischer. Gar keine Technik<br />

braucht schliesslich Michel Grillet.<br />

Er hat aus einem kleinen Buddha<br />

und einem Töpfchen Aquarell-Farbe<br />

eine liebevolle Persiflage auf die Videokunst<br />

- und auf ihre Verführungskraft<br />

- geschaffen.<br />

Cut! Videokunst aus der Sammlung <strong>Aargauer</strong><br />

<strong>Kunsthaus</strong>, bis 11. August. Gleichzeitig<br />

werden «Rhythm in it» und «Caravan<br />

2/2013» gezeigt.<br />

Vernissage: Fr, 17. Mai, 18 Uhr.<br />

Ticketverlosung<br />

Wir verlosen 3x2 Eintritte für das<br />

<strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong> (aktuelle<br />

Ausstellungen und Sammlung).<br />

SMS (Fr. 1.-/SMS) bis Donnerstag,<br />

13 Uhr mit dem Keyword Kultur<br />

<strong>Kunsthaus</strong> an 2222. (AZ)<br />

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Ausschnitt Seite: 2/3<br />

Bericht Seite: 18/22


Datum: 16.05.2013<br />

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Seite: 17<br />

Fläche: 80'550 mm²<br />

Raffinierte Schnitte und Montagen nutzt Silvie Defraoui in «Aphrodite Ping Pong» von 2005.<br />

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Ausschnitt Seite: 3/3<br />

Bericht Seite: 19/22


Datum: 27.06.2013<br />

Gesamt Regio<br />

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Medientyp: Tages- und Wochenpresse<br />

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Auflage: 83'511<br />

Erscheinungsweise: 6x wöchentlich<br />

Seite: 23<br />

Fläche: 7'119 mm²<br />

Gemütlicher<br />

Video-Abend mit<br />

Künstlern<br />

Variantenreich präsentiert das <strong>Aargauer</strong><br />

<strong>Kunsthaus</strong> seine Videoarbeiten in der<br />

Ausstellung «Cut! Videokunst aus der<br />

Sammlung». Hier muss sich niemand in<br />

eine Black Box einmotten, um das viel<br />

Beachtung einfordernde Video angemessen<br />

zu würdigen.<br />

Wem der Dialog mit den bewegten<br />

Bildern zu eigenbrötlerisch ist, spaziert<br />

am besten heute Abend im Kollektiv<br />

durch die Ausstellungsräume. Kurator<br />

Thomas Schmutz hat eine illustre Besucherrunde<br />

eingeladen: Daniela Keiser<br />

ihre lächelnde Video-Protagonistin begrüsst<br />

den Ausstellungsbesucher im Video<br />

«Demets Augenblicke» mit zwei<br />

verführerischen Kirschen. Auch dabei:<br />

Ren Pulver, Künstler, Kurator und Leiter<br />

des Instituts Kunst an der HGK<br />

FHNW, sowie Patrick Rohner, der mit<br />

«Begehungen» ebenfalls eines der 18<br />

Ausstellungsobjekte stellt. (JST)<br />

Aarau <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong>, Ausstellung<br />

«Cut!Videokunst aus der Sammlung» bis<br />

11. August. Podiumsdiskussion: heute<br />

Do, 27. Juni, 18.30 Uhr. Mit Apöro.<br />

www.aargauerkunsthaus.ch<br />

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Argus Ref.: 50380168<br />

Ausschnitt Seite: 1/1<br />

Bericht Seite: 12/18


Datum: 11.07.2013<br />

Gesamt Regio<br />

<strong>Aargauer</strong> Zeitung<br />

5001 Aarau<br />

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Medienart: Print Themen-Nr.: 38.35<br />

Medientyp: Tages- und Wochenpresse<br />

Abo-Nr.: 1083881<br />

Auflage: 83'511<br />

Erscheinungsweise: 6x wöchentlich<br />

Seite: 21<br />

Fläche: 11'886 mm²<br />

KULTUR-TIPP<br />

Videobetrachtung im<br />

<strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong><br />

Dieses Video hat so gar nichts gemein<br />

mit den Fotos von süssen, fröhlichen<br />

Kindern an lauen Kindergeburtstags-<br />

Nachmittagen, mit denen unsere Fotoalben<br />

teilweise streckenweise zugekleistert<br />

sind.<br />

In der Videoarbeit «Eight» von Teresa<br />

Hubbard und Alexander Birchler über<br />

den Geburtstag einer Achtjährigen sind<br />

nur die Requisiten stimmig, nicht aber<br />

die Stimmung: Umgestürzte Stühle liegen<br />

in einem nächtlichen Garten, es<br />

regnet Sturzbäche. Ein Mädchen steht<br />

hinter den Fensterscheiben eines Hauses<br />

und blickt nach draussen, wo die<br />

eingeweichten Requisiten des (vergangenen?)<br />

Kindergeburtstages herumliegen.<br />

Dann rennt es nach draussen, zum<br />

Geburtstagskuchen, der mit zuckrig-rosa<br />

Kerzen bestückt ist, und hält beim<br />

Kuchenschneiden das Küchenmesser<br />

wie ein Seziermesser. Die Kamera folgt<br />

der Kleinen, die im Loop aus den Innenräumen<br />

in den Vorstadtgarten und wieder<br />

hineinrennt und dabei in einer Geschichte<br />

ohne Anfang und Ende gefan-<br />

Teresa Hubbard und Alexander<br />

Birchler, «Eight», 2001.<br />

HO<br />

gen bleibt. Oder sind wir es, die uns<br />

vom rasanten Schauplatzwechsel bannen<br />

lassen? Das <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong><br />

erhebt aus aktuellem Anlass der Ausstellung<br />

«Cut! Videokunst aus der<br />

Sammlung» ein Video zum «Bild des<br />

Monats». Kunstvermittlerin Yasmin Afschar<br />

hat sich seiner angenommen,<br />

Neugierige können sich ihrer Betrachtung<br />

am Dienstag anschliessen. (JST)<br />

Aarau <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong>, Bildbetrach.<br />

tung mit Yasmin Afschar, Di 16. Juli,<br />

12.15 bis 12.45 Uhr.<br />

www.aargauerkunsthaus.ch<br />

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Argus Ref.: 50532749<br />

Ausschnitt Seite: 1/1<br />

Bericht Seite: 18/24


Datum: 20.07.2013<br />

Zofinger Tagblatt<br />

4800 Zofingen<br />

062/ 745 93 50<br />

www.zofingertagblatt.ch<br />

Medienart: Print Themen-Nr.: 38.35<br />

Medientyp: Tages- und Wochenpresse<br />

Abo-Nr.: 1083881<br />

Auflage: 12'381<br />

Erscheinungsweise: 6x wöchentlich<br />

Seite: 52<br />

Fläche: 9'416 mm²<br />

Kühle Tage<br />

im <strong>Kunsthaus</strong><br />

Aarau Nur noch knapp vier Wochen,<br />

nämlich bis zum 11. August, sind die<br />

Ausstellungen «Rhythm in it», «Cut!»<br />

und «CARAVAN 2/2013: Karin Lehmann»<br />

im <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong> zu sehen.<br />

Aus Anlass der Videoausstellung<br />

«Cut!» ist das Werk «Eight» von Teresa<br />

Hubbard und Alexander Birchler im<br />

Juli Bild des Monats. Jeden Dienstag,<br />

von 12.15 bis 12.45 Uhr, erläutert<br />

Yasmin Afschar die inhaltliche Struktur,<br />

den technischen Aufbau und die<br />

Verbindungen zur Filmgeschichte<br />

des Werkes.<br />

Morgen Sonntag werden die interessierten<br />

Besucher von Astrid Näff<br />

durch die Ausstellungen «Rhythm in<br />

it» (11 bis 12 Uhr) und «Cut!» (12.30<br />

bis 13.30 Uhr) geführt. Alle Führungen<br />

sind kostenlos, es muss lediglich<br />

ein Eintrittsticket gelöst werden.<br />

Weitere Informationen zu den Führungen<br />

sind auf der Homepage des<br />

<strong>Kunsthaus</strong>es zu finden.<br />

Auf die Kinder wartet bei ihrem<br />

Besuch im <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong> eine<br />

kleine kühle Überraschung. (PD/ZT)<br />

www.aargauerkunsthaus.ch<br />

«Eight» von Alexander Birchler und<br />

Teresa Hubbard. AARGAUER KUNSTHAUS<br />

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Argus Ref.: 50633112<br />

Ausschnitt Seite: 1/1<br />

Bericht Seite: 3/5


Datum: 31.07.2013<br />

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Medientyp: Tages- und Wochenpresse<br />

Abo-Nr.: 1083881<br />

Auflage: 83'511<br />

Erscheinungsweise: 6x wöchentlich<br />

Seite: 19<br />

Fläche: 8'832 mm²<br />

Das <strong>Kunsthaus</strong>:<br />

kühl und ohne<br />

Sommerflaute<br />

Der nächste Regentag kommt bestimmt.<br />

Aber warum eigentlich nicht<br />

ins <strong>Kunsthaus</strong>, wenns draussen (zu)<br />

heiss ist. Dort ists kühl und das Haus<br />

macht keine Sommerpause. Aktuelle<br />

internationale Kunst gibts (bis 11. August)<br />

bei «Rhythrn in it». Bei «Cut!», der<br />

Videokunst aus der Sammlung im Untergeschoss,<br />

kann man wunderbar im<br />

Halbdämmer abtauchen. Ein Longseller<br />

ist die Sammlung. Da ist immer<br />

wieder anders gehängt und wer jetzt<br />

hinaufgeht, traut seinen Augen kaum.<br />

Im Treppensaal hüpfen muntere ldeine<br />

Vögel, eine Neuerwerbung. Ihr<br />

Schöpfer Ugo Rondinone pfeift auf ornithologische<br />

Definitionen, und doch<br />

sind seine kleinen Bronze-Gräufinge<br />

putzmuntere Sommergenossen. (SA)<br />

Aarau <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong>. Führungen:<br />

So, 4. August, 11 bis 12 Uhr; Di, 6. August,<br />

12.15 bis 12.45 Uhr, Mi, 7. August, 15 bis<br />

16 Uhr. www.aargauerkunsthaus.ch<br />

Ugo Rondinone, «Neunzehn Bronzevögel»,<br />

2011.<br />

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Ausschnitt Seite: 1/1<br />

Bericht Seite: 7/8


Wochenzeitungen<br />

Monatszeitungen


Datum: 17.05.2013<br />

<strong>Aargauer</strong> Rundschau<br />

5004 Aarau<br />

062/ 838 09 10<br />

www.lenzburger-nachrichten.ch<br />

Medienart: Print<br />

Medientyp: Tages- und Wochenpresse<br />

Auflage: 13'263<br />

Erscheinungsweise: wöchentlich<br />

Themen-Nr.: 38.35<br />

Abo-Nr.: 1083881<br />

Seite: 24<br />

Fläche: 5'526 mm²<br />

«C u t !»<br />

AARAU Die letztjährige Schau<br />

«Lichtsensibel. Fotokunst aus der<br />

Sammlung» bildete den Auftakt.<br />

2013 wird diese Serie mit «Cut! Videokunst<br />

aus der Sammlung» fortgesetzt.<br />

Die Ausstellung im Untergeschoss,<br />

in der die Museumsräume<br />

als Black Boxes funktionieren,<br />

bietet einen Überblick über<br />

die Sammlungsbestände ab den<br />

1980er-Jahren bis heute.<br />

Dies findet am Samstag 18. Mai<br />

im <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong> statt.<br />

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ARGUS der Presse AG<br />

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Argus Ref.: 49927885<br />

Ausschnitt Seite: 1/1<br />

Bericht Seite: 11/22


Magazine<br />

Fachzeitschriften


Datum: 19.04.2013<br />

Aargauischer Lehrerinnen- und Lehrer-Verband<br />

5001 Aargau<br />

062/ 824 77 60<br />

www.alv-ag.ch<br />

Medienart: Print<br />

Medientyp: Fachpresse<br />

Auflage: 11'000<br />

Erscheinungsweise: 26x jährlich<br />

Themen-Nr.: 38.35<br />

Abo-Nr.: 1083881<br />

Seite: 17<br />

Fläche: 40'779 mm²<br />

Vom Rhythmus in der Gegenwartskunst<br />

Kunstvermittlung. In der Gruppenaus- Rhythm in it das Medium. Das Jahresthema «Bewegen»<br />

stellung «Rhythm in it. Vom Rhythmus Weitere Themenfelder sind Performance der Kunstvermittlung des <strong>Aargauer</strong><br />

in der Gegenwartskunst» zeigt das und Tanz als wichtige künstlerische Aus- <strong>Kunsthaus</strong>es lässt sich in beiden Ausstel-<br />

<strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong> Werke von rund drucksformen, die auf ihrer ganz eigenen lungen besonders gut umsetzen. In Zu-<br />

40 Kunstschaffenden. Parallel dazu ist Rhythmik basieren. Arbeiten von Jean sammenarbeit mit Performancekünstlern<br />

Videokunst aus der eigenen Sammlung Tinguely wiederum lenken die Wahrneh- oder Tänzerinnen werden Workshops anzu<br />

sehen. mung auf die maschinelle und zugleich geboten. Die beiden Ausstellungen laufen<br />

poetische Rhythmik kinetischer Objekte. vom 18. Mai bis zum 11. August.<br />

Die Ausstellung «Rhythm in it» bietet ei- Vor einem ausgewählten Werk entwickeln Silja Wiederkehr, <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong>, BKS<br />

nen überraschenden Einblick in Facetten Schulkassen einminütige Performances, Veranstaltungen<br />

dieses vielschichtigen Themas und ein die fotografiert werden. Im Ganzen ge- Informationen für Kunst-Lotsen<br />

breites Spektrum an künstlerischen Zu- sehen bietet die Ausstellung formal wie 16. Mai, 17.30 bis 19 Uhr<br />

gängen, denn sie eröffnet Lehrpersonen inhaltlich einen weiten Blick auf ein er- Die «Kunst-Lotsen» erhalten Anregungen<br />

und Schulklassen neuartige Sichtweisen staunlich vielgestaltiges Phänomen in für die Gestaltung eines Ausstellungsbeauf<br />

die moderne Kunst. Rhythmen prägen der Kunst, welches sich für naturwissen- suchs und Impulse, wie Kunst in der Schule<br />

den Alltag auf vielfältige Weisen: Atem, schaftliche und musische Unterrichts- umgesetzt werden kann. Zudem liegt die<br />

Puls, Schritte, Musik, Wellenrauschen fächer eignet. Kunst-Begleitung «Bewegen» mit konkre-<br />

Rhythmen sind omnipräsent. Der Bogen<br />

ten Aufgaben und Informationen zur aktuwird<br />

von Paul Klee und Ferdinand Hodler Cut!<br />

ellen Ausstellung vor. Die Einführung,<br />

über die Moderne bis zur zeitgenössi- In der Ausstellung «Cut! Videokunst aus inklusive Heft, ist gratis.<br />

schen Kunst gezogen. Im Dialog der ver- der Sammlung» werden Teile des Unterge- Abschiedsapiro<br />

schiedenen Kunstformen wie Malerei, schosses in einzelne «black boxes» um- 16. Mai, 19 bis 21 Uhr: Zum Abschied von<br />

Skulptur, Installation und Fotografie kön- funktioniert. Dort ist eine Auswahl zeit- Franziska Dürr, langjährige Leiterin der<br />

nen Unterrichtsthemen wie Farbe, Kom- genössischer Videoarbeiten von Pipilotti Kunstvermittlung, lädt das <strong>Kunsthaus</strong> zu<br />

position oder Abstraktion anhand der Rist, Fischli/Weiss, Hubbard/Birchler von einem Apko mit einer Geschichtenrunde<br />

Ausstellungswerke bearbeitet werden. den Achtzigern bis heute zu sehen. In ein.<br />

Auch akustische Kunstwerke, wie ein aus Farbe, Ton und Bewegung wird gezeigt, Informationen zum Angebot sind auf<br />

dem Takt geratenes Orchester oder klin- was die tragbare Videokamera Künstle- der Website verfügbar:<br />

gende Städte finden ihren Platz in der rinnen und Künstlern alles ermöglichte. www.aargauerkunsthaus.ch,<br />

Ausstellung. Schulklassen erleben so experimentelle Anmeldung bei: kunstvermittlung@ag.ch<br />

und erzählerische Herangehensweisen an oder unter Tel. 062 835 23 31.<br />

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Bericht Seite: 6/24


Datum: 19.04.2013<br />

Aargauischer Lehrerinnen- und Lehrer-Verband<br />

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Auflage: 11'000<br />

Erscheinungsweise: 26x jährlich<br />

Themen-Nr.: 38.35<br />

Abo-Nr.: 1083881<br />

Seite: 17<br />

Fläche: 40'779 mm²<br />

Schülerinnen und Schüler stellen ein Werk aus der Sammlung nach. Foto: <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong>.<br />

Medienbeobachtung<br />

Medienanalyse<br />

Informationsmanagement<br />

Sprachdienstleistungen<br />

ARGUS der Presse AG<br />

Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />

Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />

www.argus.ch<br />

Argus Ref.: 49625671<br />

Ausschnitt Seite: 2/2<br />

Bericht Seite: 7/24


Datum: 12.06.2013<br />

Boll Verlag AG<br />

8902 Urdorf<br />

044/ 735 80 00<br />

www.wohnrevue.ch<br />

Medienart: Print Themen-Nr.: 38.35<br />

Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften<br />

Abo-Nr.: 1083881<br />

Auflage: 15'311<br />

Erscheinungsweise: monatlich<br />

Seite: 106<br />

Fläche: 3'198 mm²<br />

CUT!<br />

Die Ausstellung zeigt einen Überblick<br />

über die Videobestände des<br />

<strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong>es, Werke aus<br />

der Zeit von Ende der 1960er-Jahre<br />

bis heute (Bild: Videostill von<br />

Michel Chantal).<br />

<strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong><br />

<strong>Aargauer</strong>platz, 5001 Aarau<br />

www.aargauerkunsthaus.ch<br />

bis 11.8.<br />

Medienbeobachtung<br />

Medienanalyse<br />

Informationsmanagement<br />

Sprachdienstleistungen<br />

ARGUS der Presse AG<br />

Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />

Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />

www.argus.ch<br />

Argus Ref.: 50212137<br />

Ausschnitt Seite: 1/1<br />

Bericht Seite: 29/29


Online


Cut! | kultur-online<br />

http://www.kultur-online.net/?q=node/23864&nlb=1&p=1<br />

1 von 2 15.05.2013 13:11<br />

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Cut!<br />

veröffentlicht auf http://kultur-online.net am 23.04.13<br />

18.05.13 bis 11.08.13 » <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong><br />

Die Ausstellung «Cut!» bietet einen Überblick<br />

über die Videobestände der Sammlung des<br />

<strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong>es. Gezeigt werden neben<br />

Pionieren der Schweizer Videokunst auch jüngere<br />

Positionen, deren Arbeiten vom vielfältigen<br />

Umgang mit dem Medium Video im aktuellen<br />

Kunstschaffen zeugen. «Cut!» führt damit die Reihe<br />

medienorientierter Sammlungsausstellungen fort, die mit der<br />

letztjährigen Ausstellung «Lichtsensibel. Fotokunst aus der<br />

Sammlung» initiiert wurde.<br />

Videokunst gewann an Popularität als Ende der 1960er Jahre die<br />

ersten tragbaren Videokameras auf den Markt kamen. Während<br />

sich die Videokünstler/innen der ersten Stunde vor allem mit den<br />

Eigenheiten der Videotechnik auseinandersetzten, fanden in den<br />

nachfolgenden Jahrzehnten Künstler/innen einen<br />

selbstverständlicheren Zugang und nutzten sie als ein<br />

Ausdrucksmittel unter vielen. Begünstigt wurde diese Entwicklung<br />

durch fortnehmend erschwinglichere Gerätschaften und dem<br />

rasanten technischen Fortschritt, der stetig neue Möglichkeiten<br />

eröffnete.<br />

Die Videosammlung des <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong>es erlaubt es, die<br />

Geschichte der Videokunst aus Schweizer Sicht nachzuzeichnen.<br />

Mit Cut! widmet das <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong> diesem Teil der<br />

Sammlung erstmals eine eigene Ausstellung. Arbeiten von Guido<br />

Nussbaum oder Erich Busslinger, die in den achtziger Jahren<br />

entstanden sind, repräsentieren die experimentelle Frühphase<br />

der Videokunst. Mit Werken von Pipilotti Rist oder Silvie Defraoui<br />

sind international renommierte Aushängeschilder des hiesigen<br />

Videoschaffens vertreten.<br />

Wie vielfältig der künstlerische Umgang mit bewegten<br />

elektronischen Bildern sein kann, verdeutlichen auch die<br />

unterschiedlichen Präsentationsformen der Videoarbeiten. In der<br />

Ausstellung reichen diese von klassischen Projektionen in Black<br />

Boxes, über Screens und Monitoren bis zu räumlich komplexen<br />

Videoinstallationen, die das technische Spektrum der Videokunst<br />

ausloten. Eine Reihe von Arbeiten werden in der<br />

Sammlungsausstellung «Cut!» zum ersten Mal im <strong>Aargauer</strong><br />

<strong>Kunsthaus</strong> präsentiert: Beispielsweise eine frühe Videoinstallation<br />

des Künstlerduos Hubbard / Birchler mit dem Titel «Desert Song»<br />

oder Videoarbeiten der international aufstrebenden Künstler<br />

Fabian Marti und Tobias Madison.<br />

Gezeigt werden Werke folgender Künstler/innen: Judith Albert,<br />

Judith Albert: Haare, 2009.<br />

Video DV PAL 16:9, Farbe,<br />

mit Ton, 3'20''; <strong>Aargauer</strong><br />

<strong>Kunsthaus</strong> Aarau / Depositum<br />

der Walter A. Bechtler-Stiftung<br />

Teresa Hubbard / Alexander<br />

Birchler: Eight, 2001. HD<br />

Video, Farbe, mit Ton, 3'35'';<br />

<strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong> Aarau /<br />

Depositum der Walter A.<br />

Bechtler-Stiftung<br />

Ingeborg Lüscher (Ying-bo):<br />

Fei-ya! Fei-ya! / Fly, Fly, (Our<br />

Chinese Friends), 1999.<br />

Video, Farbe, mit Ton, 8';<br />

Courtesy videoart.ch<br />

Pipilotti Rist: Sketch B for<br />

Kanazawa (Du erneuerst Dich<br />

/ You Renew You), 2004.<br />

DVD, Videoplayer, Beamer,<br />

Plexiglas, Kristall, Spiegel,<br />

Holz, Klebeband, 230 x 50 x<br />

30.8 cm; <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong><br />

Aarau. Foto: Jörg Müller,<br />

Aarau


Cut! | kultur-online<br />

http://www.kultur-online.net/?q=node/23864&nlb=1&p=1<br />

2 von 2 15.05.2013 13:11<br />

Balthasar Burkhard, Erich Busslinger, Silvie Defraoui, Teresa<br />

Hubbard / Alexander Birchler, Daniela Keiser, Zilla Leutenegger,<br />

Ingeborg Lüscher, Tobias Madison, Fabian Marti, Chantal Michel,<br />

Jos Näpflin, Guido Nussbaum, Uriel Orlow, Pipilotti Rist, Patrick<br />

Rohner<br />

Cut!<br />

Videokunst aus der Sammlung<br />

18. Mai bis 11. August 2013<br />

Vernissage: Fr 17. Mai 2013, 18 Uhr<br />

<strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong><br />

<strong>Aargauer</strong>platz<br />

CH - 5001 Aarau<br />

T: 0041 (0)62 83523-30<br />

F: 0041 (0)62 83523-29<br />

W: http://www.aargauerkunsthaus.ch<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di bis So 10 - 17 Uhr<br />

Donnerstag 10 - 20 Uhr<br />

Montag geschlossen<br />

©artCore 2001-2011 Alle Rechte vorbehalten.Nutzung ausschließlich für den privaten Eigenbedarf.Eine<br />

Weiterverwendung und Reproduktion über den persönlichen Gebrauch hinaus ist nicht gestattet.<br />

...


www.aargautourismus.ch<br />

<strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong>: Cut! Videokunst aus der Sammlung,<br />

Aarau<br />

Die letztjährige Schau "Lichtsensibel. Fotokunst aus der Sammlung" bildete den<br />

Auftakt einer Reihe medienorientierter Sammlungsausstellungen. 2013 wird diese<br />

Serie mit "Cut! Videokunst aus der Sammlung" fortgesetzt. Die Ausstellung im<br />

Untergeschoss, in der die Museumsräume als Black Boxes funktionieren, bietet<br />

einen Überblick über die Sammlungsbestände ab den 1980er-Jahren bis heute.<br />

Videokunst gewann an Popularität, als 1969 die erste tragbare Videokamera für den<br />

Allgemeinverbraucher auf den Markt kam. Das Gerät wurde erschwinglich und<br />

vereinte praktischerweise Aufnahme und Wiedergabe. In den 1980er-Jahren wurden<br />

an Schweizer Kunsthochschulen erstmals Kurse im Medium Video angeboten. So<br />

gehört etwa Pipilotti Rist zu den ersten Künstler/innen in der Schweiz mit einem<br />

Abschluss in audiovisueller Kommunikation. Gezeigt werden u.a. Werke von<br />

Fischli/Weiss, Lutz & Guggisberg, Daniela Keiser und Uriel Orlow.<br />

Kategorie: Messe, Ausstellung<br />

Termine: Freitag, 19. Juli 2013 / 10:00 - 17:00 Uhr<br />

Weitere Termine<br />

Samstag, 20. Juli 2013 / 10:00 - 17:00 Uhr<br />

Sonntag, 21. Juli 2013 / 10:00 - 17:00 Uhr<br />

Dienstag, 23. Juli 2013 / 10:00 - 17:00 Uhr<br />

Mittwoch, 24. Juli 2013 / 10:00 - 17:00 Uhr<br />

Donnerstag, 25. Juli 2013 / 10:00 - 20:00 Uhr<br />

Freitag, 26. Juli 2013 / 10:00 - 17:00 Uhr<br />

Samstag, 27. Juli 2013 / 10:00 - 17:00 Uhr<br />

Sonntag, 28. Juli 2013 / 10:00 - 17:00 Uhr<br />

Dienstag, 30. Juli 2013 / 10:00 - 17:00 Uhr<br />

Mittwoch, 31. Juli 2013 / 10:00 - 17:00 Uhr<br />

Donnerstag, 1. August 2013 / 10:00 - 17:00 Uhr<br />

Freitag, 2. August 2013 / 10:00 - 17:00 Uhr<br />

Samstag, 3. August 2013 / 10:00 - 17:00 Uhr<br />

Sonntag, 4. August 2013 / 10:00 - 17:00 Uhr<br />

Dienstag, 6. August 2013 / 10:00 - 17:00 Uhr<br />

Mittwoch, 7. August 2013 / 10:00 - 17:00 Uhr<br />

Donnerstag, 8. August 2013 / 10:00 - 20:00 Uhr


Freitag, 9. August 2013 / 10:00 - 17:00 Uhr<br />

Samstag, 10. August 2013 / 10:00 - 17:00 Uhr<br />

Sonntag, 11. August 2013 / 10:00 - 17:00 Uhr<br />

Zusätzliche Information:<br />

CHF 15 - CHF 10


Cut! - Videokunst aus der Sammlung | likeyou - the artnetwork<br />

http://www.likeyou.com/en/node/37158<br />

1 von 3 15.05.2013 14:31<br />

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Aarau - 18 May 2013 - 11 August 2013<br />

Cut! - Videokunst aus der Sammlung<br />

Asia<br />

Europe<br />

South America<br />

USA<br />

Austria<br />

Belgium<br />

Denmark<br />

Germany<br />

Switzerland<br />

UK<br />

Zurich<br />

Aarau<br />

Baden<br />

Basel<br />

Bern<br />

Biel<br />

Brugg<br />

Emmenbrücke LU<br />

Glarus<br />

Kilchberg ZH<br />

Luzern<br />

Meggen<br />

Oberwil<br />

Ottenbach<br />

Riehen<br />

Schaffhausen<br />

Solothurn<br />

Wettingen<br />

Winterthur<br />

Users<br />

Archive<br />

Zilla Leutenegger: Der Mann im Mond, 2000<br />

Video installation, 1 DVD, 260 x 350 cm, s/w, with sound, loop 4', 1 slide<br />

<strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong> Aarau<br />

Click on image to enlarge.<br />

Die Ausstellung "Cut!" bietet einen Überblick über die Videobestände der Sammlung des <strong>Aargauer</strong><br />

<strong>Kunsthaus</strong>es. Gezeigt werden neben Pionieren der Schweizer Videokunst auch jüngere Positionen,<br />

deren Arbeiten vom vielfältigen Umgang mit dem Medium Video im aktuellen Kunstschaffen<br />

zeugen. "Cut!" führt damit die Reihe medienorientierter Sammlungsausstellungen fort, die mit der<br />

letztjährigen Ausstellung "Lichtsensibel. Fotokunst aus der Sammlung" initiiert wurde.<br />

Videokunst gewann an Popularität als Ende der 1960er Jahre die ersten tragbaren Videokameras auf<br />

den Markt kamen. Während sich die Videokünstler/innen der ersten Stunde vor allem mit den<br />

Eigenheiten der Videotechnik auseinandersetzten, fanden in den nachfolgenden Jahrzehnten<br />

Künstler/innen einen selbstverständlicheren Zugang und nutzten sie als ein Ausdrucksmittel unter<br />

vielen. Begünstigt wurde diese Entwicklung durch fortnehmend erschwinglichere Gerätschaften und<br />

dem rasanten technischen Fortschritt, der stetig neue Möglichkeiten eröffnete.<br />

Who's new<br />

Annette Boeckle<br />

Daniel Garbade<br />

Shantyart<br />

Andrea Heller<br />

Franziska Ewald<br />

Mirjam Cavegn<br />

Lena Friedli<br />

Carole<br />

Schuermans


Cut! - Videokunst aus der Sammlung | likeyou - the artnetwork<br />

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2 von 3 15.05.2013 14:31<br />

Joao Carvalho<br />

Jeffery Ossello<br />

Pipilotti Rist: Bright Light, 1993/1997<br />

TV set, acrylic glass and inkjet print, 28.5 x 40 x 34.5 cm<br />

<strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong> Aarau / Deposited by the Andreas Züst Collection<br />

Photo: David Aebi, Bern<br />

© ProLitteris, Zurich<br />

Click on image to enlarge.<br />

Die Videosammlung des <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong>es erlaubt es, die Geschichte der Videokunst aus<br />

Schweizer Sicht nachzuzeichnen. Mit "Cut!" widmet das <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong> diesem Teil der<br />

Sammlung erstmals eine eigene Ausstellung. Arbeiten von Guido Nussbaum oder Erich Busslinger,<br />

die in den achtziger Jahren entstanden sind, repräsentieren die experimentelle Frühphase der<br />

Videokunst. Mit Werken von Pipilotti Rist oder Silvie Defraoui sind international renommierte<br />

Aushängeschilder des hiesigen Videoschaffens vertreten. Wie vielfältig der künstlerische Umgang<br />

mit bewegten elektronischen Bildern sein kann, verdeutlichen auch die unterschiedlichen<br />

Präsentationsformen der Videoarbeiten.<br />

Teresa Hubbard / Alexander Birchler: Desert Song, 1997<br />

Video installation, 2 C-Prints, 2 sheets, 4 monitors, dimensions variable<br />

<strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong> Aarau<br />

On permanent loan from Teresa Hubbard / Alexander Birchler<br />

Courtesy Galerie Bob van Orsouw, Zurich<br />

Click on image to enlarge.<br />

In der Ausstellung reichen diese von klassischen Projektionen in Black Boxes, über Screens und<br />

Monitoren bis zu räumlich komplexen Videoinstallationen, die das technische Spektrum der<br />

Videokunst ausloten. Eine Reihe von Arbeiten werden in der Sammlungsausstellung "Cut!" zum


Cut! - Videokunst aus der Sammlung | likeyou - the artnetwork<br />

http://www.likeyou.com/en/node/37158<br />

3 von 3 15.05.2013 14:31<br />

ersten Mal im <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong> präsentiert: Beispielsweise eine frühe Videoinstallation des<br />

Künstlerduos Hubbard / Birchler mit dem Titel "Desert Song" oder Videoarbeiten der international<br />

aufstrebenden Künstler Fabian Marti und Tobias Madison.<br />

Gezeigt werden Werke folgender Künstler/innen:<br />

Judith Albert, Balthasar Burkhard, Erich Busslinger, Silvie Defraoui, Teresa Hubbard / Alexander<br />

Birchler, Daniela Keiser, Zilla Leutenegger, Ingeborg Lüscher, Tobias Madison, Fabian Marti, Chantal<br />

Michel, Jos Näpflin, Guido Nussbaum, Uriel Orlow, Pipilotti Rist, Patrick Rohner<br />

Kurator: Thomas Schmutz, Kurator / Stv. Direktor <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong><br />

This Text in:<br />

English<br />

<strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong><br />

<strong>Aargauer</strong>platz<br />

5001 Aarau<br />

www.aargauerkunsthaus.ch<br />

View map<br />

kunsthaus@ag.ch<br />

Phone: +41 62 835 23 34<br />

Exhibition<br />

18 May 2013 - 11 August 2013<br />

Online since 13 May 2013<br />

Opening Hours:<br />

Tues-Sun 10 am - 5 pm, Thur 10 am - 8 pm, closed on Mondays<br />

Opening:<br />

17 May 2013 - 18:00<br />

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© likeyou - the artnetwork / likeyou publications / powered by metanet.ch


Cut! Videokunst aus der Sammlung de - Exhibition / Ausstellung in Aarau<br />

http://www.art-report.com/de/events/cut-videokunst-aus-der-sammlung<br />

1 von 1 19.07.2013 12:08<br />

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CUT! VIDEOKUNST AUS DER SAMMLUNG<br />

Künstler: Daniela Keiser, Zilla Leutenegger, Chantal Michel, Fabian Marti, Uriel Orlow, Patrick Rohner, Teresa Hubbard &<br />

Alexander Birchler, Pipilotti Rist<br />

Ausstellung: 17.05.2013 - 11.08.2013<br />

Veranstalter: <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong><br />

<strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong> bei art-report<br />

Stadt: Aarau<br />

Homepage: <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong><br />

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Daniela Keiser, Demets Augenblicke, 1999<br />

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Videokunst gewann an Popularität als Ende der 1960er-Jahre die ersten tragbaren Videokameras auf den Markt kamen.<br />

Dank erschwinglicherer Gerätschaften und des rasanten technischen Fortschritts, der stetig neue Möglichkeiten eröffnete,<br />

etablierte sich die Videokunst für die Künstler/innen der nachfolgenden Jahrzehnte als wichtiges Medium.<br />

Die Ausstellung Cut ! bietet einen Überblick über die Videobestände des <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong>es und führt damit die mit der<br />

letztjährigen Ausstellung Lichtsensibel. Fotokunst aus der Sammlung initiierte Reihe medienorientierter<br />

Sammlungsausstellungen fort.<br />

MY ART SPACE<br />

MyArtSpace<br />

Submit Artist<br />

Artists: Teresa Hubbard & Alexander Birchler , Daniela Keiser , Zilla Leutenegger , Chantal Michel , Uriel Orlow , Fabian Marti ,<br />

Patrick Rohner , Pipilotti Rist<br />

AKTUELLER STAND<br />

Künstler: 51261<br />

Veranstalter: 8257<br />

Ausstellungen: 56750


17/5/2013<br />

Three exhibitions<br />

<strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong>, Aarau<br />

Rhythm in it. On rhythm in contemporary art is a wide-ranging international group exhibition<br />

provides stimulating insights into the aspects of rhythm, showing work ranging from painting,<br />

photography and drawing to video, sculpture and installation by a total of 36 artists. Cut!<br />

offers a survey of the video and continues the series of media-related presentations of the<br />

collection. Karin Lehmann presents an expansive landscape-like installation.<br />

Rhythm in it<br />

On rhythm in contemporary art<br />

Curator: Madeleine Schuppli<br />

Assistant Curators: Marc Munter, Katrin Weilenmann<br />

Rhythms pervade and shape our everyday lives in many different ways. Our breathing, our<br />

pulses, footsteps, the ticking of the clock, musical beat, wallpaper patterns: rhythms are<br />

omnipresent in everyday life and culture. Yet in spite of its central importance, the subject has<br />

thus far received scant critical attention within the visual arts themselves or in exhibitions.<br />

Rhythm in it responds to this surprising circumstance by presenting a wide range of artistic<br />

approaches and by offering visitors to the exhibition a sensuous experience and new<br />

perspectives on rhythm in contemporary art.<br />

The exhibition approaches the subject of rhythm from different sides, focusing on aspects of<br />

aesthetics, acoustics, movement and temporal rhythm. It includes work by 36 artists from<br />

Switzerland as well as Albania, Belgium, Canada, Czech Republic, Germany, Great Britain,<br />

Luxembourg, Mexico, Portugal, Sweden and the U.S. About half of the participants belong to<br />

a middle-aged or younger generation of artists. Since rhythm emerges as a central theme<br />

within modernist art, the exhibition also takes a retrospective look at that period with work by<br />

artists such as Max Bill, Verena Loewensberg, Paul Klee and Hans Richter. In creating a<br />

dialogue with contemporary practices such as those of John M. Armleder, Sebastian<br />

Hammwöhner, Sofia Hultén, Ugo Rondinone and Stéphane Dafflon, it reveals the sustained<br />

topicality and diversity of the aesthetics of formal rhythms.<br />

Today, a large number of visual artists deal with acoustic phenomena, not least due to the<br />

growing importance of interdisciplinary concerns. The subject becomes especially fascinating<br />

when a complex rhythm is created with reduced means, as in the case of the 39 beats of a<br />

series of metronomes in Martin Creed’s Work No. 112 (1995-1998) or the sporadic sounds<br />

created by the instrument ensemble in an installation by Katja Strunz (Sound of the<br />

Pregeomatic Age, 2009). The superimposition of the beats and sounds within the individual<br />

works on view results in the actual rhythm and a subtle sound world.


Movement sequences, performance and dance are other major forms of artistic expression in<br />

the visual arts. An essential push in this direction came from film and performance art ever<br />

since the latter’s beginnings in the 1920s and the 1960s, respectively. The exhibition focuses<br />

on art practices that spring from these traditions and that translate them, as it were, into a<br />

present-day discourse. Dara Friedman’s film Dancer (2011) illustrates this in exemplary<br />

fashion: a series of individual dances performed by people on the streets of Miami suggests<br />

the multi-cultural local dance traditions. Stan Douglas likewise refers to the historic roots of<br />

the moving image in his photographs. Other works, such as those of, Jean Tinguely and Su-<br />

Mei Tse, are characterised by movement per se and draw attention to the mechanical yet<br />

poetic rhythms of kinetic objects.<br />

Natural rhythms such as the cycle of life or transience and culturally established rhythms such<br />

as time measurement resonate widely in contemporary art. Artists included in the exhibition<br />

deal with these subjects in both subtle and sensitive ways, as illustrated by works such as<br />

David Clearbout’s film Sunrise (2009) on the recurring dawning of the day or Jonathan<br />

Monk’s The Odd Couple (German Version) (2008), which consists of a grandfather and a<br />

grandmother clock intimately facing one another so that their time displays are no longer<br />

readable; like an aging couple they are very close, yet each beats to his or her own rhythm.<br />

The exhibition Rhythm in it highlights the diversity of artistic approaches and, by referring to<br />

everyday and historical phenomena, contributes to a broader cultural discourse. Both formally<br />

and thematically, the exhibits open up a view of a surprisingly complex phenomenon in the<br />

visual arts.<br />

Artists included<br />

John M. Armleder (b. 1948, CH), Max Bill (1908-1994, CH), David Claerbout (b. 1969, B),<br />

Bruce Conner (1933-2008, USA), Martin Creed (b. 1968, GB), Stéphane Dafflon (b. 1972,<br />

CH), Stan Douglas (b. 1960, CA), Dara Friedman (b. 1968, USA), Camille Graeser (1892-<br />

1980, CH), Rodney Graham (b. 1949, CA), João Maria Gusmão (b. 1979, P) & Pedro Paiva<br />

(b. 1977, P), Sebastian Hammwöhner (b. 1974, D), Pierre Haubensak (b. 1935, CH),<br />

Ferdinand Hodler (1853-1918, CH), Sofia Hultén (b. 1972, S), Bethan Huws (b. 1961, GB),<br />

Paul Klee (1879-1940, CH), Klara Lidén (b. 1979, S), Verena Loewensberg (1912-1986, CH),<br />

Richard Paul Lohse (1912-1986, CH), Christian Marclay (b. 1955, CH), Jonathan Monk (b.<br />

1969, GB), Robert Morris (b. 1931, USA), Taiyo Onorato (b. 1979, CH) & Nico Krebs (b.<br />

1979, CH), Gabriel Orozco (b. 1962, MEX), Markus Raetz (b. 1941, CH), ans Richter (1888-<br />

1976, D), Ugo Rondinone (b. 1962, CH), Anri Sala (b. 1974, AL), Katja Strunz (b. 1970, D),<br />

Jean Tinguely (1925-1991, CH), Niele Toroni (b. 1937, CH), Su-Mei Tse (b. 1973, LU),<br />

Adam Vačkář (b. 1979, CZ)<br />

Catalogue<br />

A comprehensive, richly illustrated catalogue is published in conjunction with the exhibition:<br />

Rhythm in it. On rhythm in contemporary art, edited by Madeleine Schuppli and the <strong>Aargauer</strong><br />

<strong>Kunsthaus</strong>, Aarau. Including essays by Roman Brotbeck, Bern, Roman Kurzmeyer, Basel,<br />

Thomas Macho, Berlin, and Madeleine Schuppli, as well as short introductory texts by other<br />

authors on the individual artists and the works exhibited. Published by Edizioni Periferia<br />

Lucerne/Poschiavo 2013, German/English, ISBN 978-3-906016-21-4, CHF 54.- / For<br />

members of the Aargauischer Kunstverein CHF 46.


----------<br />

Cut!<br />

Video art from the collection<br />

Video art gained in popularity when the first portable video cameras came on the market in<br />

the late 1960s. Thanks to affordable equipment and the breath-taking pace of technological<br />

progress, which constantly opened up new possibilities, video art established itself as an<br />

important medium for artists in the decades that followed. The exhibition Cut! offers a survey<br />

of the video holdings of the <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong> and, in doing so, continues the series of<br />

media-related presentations of the collection, starting with last year’s exhibition Light<br />

Sensitive. Photo Art from the Collection.<br />

Artists inlcuded: Judith Albert, Balthasar Burkhard, Erich Busslinger, Silvie Defraoui, Michel<br />

Grillet, Teresa Hubbard / Alexander Birchler, Daniela Keiser, Zilla Leutenegger, Ingeborg<br />

Lüscher, Tobias Madison, Fabian Marti, Chantal Michel, Jos Napflin, Guido Nussbaum, Uriel<br />

Orlow, Pipilotti Rist, Patrick Rohner.<br />

----------<br />

CARAVAN 2/2013: Karin Lehmann Series of exhibitions of young art<br />

The <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong> continues its series of exhibitions of young art with a presentation<br />

by Karin Lehmann (b. 1981). Living in Zurich and London, this technically adept artist tends<br />

to use plain materials in creating works that have a confusing and, at the same time, poetic<br />

effect. In Aarau she guides visitors by means of a humorous intervention along the banisters<br />

into the basement of the <strong>Kunsthaus</strong> and to an expansive landscape-like installation.<br />

Image: Stan Douglas, Rings, 1947, 2010. Digital fiber print mounted on Dibond aluminum 61<br />

x 45.7 cm / 24 x 18 inches. Edition of 5. Courtesy the artist and David Zwirner, New<br />

York/London<br />

Press contact:<br />

Filomena Colecchia, Communications, tel. +41 (0)62 835 23 34 e-mail:<br />

filomena.colecchia@ag.ch<br />

Preview for the Media Thursday, 16 May 2013, 10 am<br />

Opening Friday, 17 May 2013, 6 pm.<br />

<strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong><br />

<strong>Aargauer</strong>platz 5001 Aarau Swizerland<br />

Opening hours:<br />

Thu – Sun 10 am – 5 pm, Thu 10 am – 8 pm


Cut Ausstellung <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong> KULTURpur.ch<br />

http://www.kulturpur.ch/de/museum/aargauer-kunsthaus/cut<br />

1 von 2 19.07.2013 11:22<br />

sind Sie mobil unterwegs? mobileKULTURpur<br />

de en fr it<br />

DATUMSSUCHE 19.07.2013 BIS 19.07.2013 IN/NACH<br />

<strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong><br />

<strong>Aargauer</strong>platz<br />

5001 Aarau<br />

Tel.: 062 835 23 30<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di, Mi, Fr-So 10.00-17.00<br />

Uhr<br />

Do 10.00-20.00 Uhr<br />

Eintritt: 15.-/10.- CHF<br />

Homepage<br />

Stadtplan<br />

Künstler<br />

Ausstellungsarchiv<br />

Cut!<br />

18.05.2013 - 11.08.2013<br />

weitere Museen die Sie interessieren<br />

könnten in Aarau<br />

Naturama<br />

Videokunst gewann an Popularität als Ende der 1960er-Jahre die ersten<br />

tragbaren Videokameras auf den Markt kamen. Dank erschwinglicherer<br />

Gerätschaften und des rasanten technischen Fortschritts, der stetig neue<br />

Möglichkeiten eröffnete, etablierte sich die Videokunst für die Künstler/innen<br />

der nachfolgenden Jahrzehnte als wichtiges Medium.<br />

Die Ausstellung Cut ! bietet einen Überblick über die Videobestände des<br />

<strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong>es und führt damit die mit der letztjährigen Ausstellung<br />

Lichtsensibel. Fotokunst aus der Sammlung initiierte Reihe medienorientierter<br />

Sammlungsausstellungen fort.<br />

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07.09.2013-17.11.2013<br />

Dieter Meier: In Conversation<br />

07.09.2013-17.11.2013<br />

CARAVAN 3/2013: David Berweger<br />

07.09.2013-07.11.2013<br />

Anna Iduna Zehnder in Ascona<br />

18.05.2013-18.08.2013<br />

Karin Lehmann<br />

18.05.2013-11.08.2013<br />

Rhythm in it<br />

18.05.2013-11.08.2013<br />

Cut!<br />

KULTURpur in Deutschland<br />

Bookmarken:


Cut Ausstellung <strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong> KULTURpur.ch<br />

http://www.kulturpur.ch/de/museum/aargauer-kunsthaus/cut<br />

2 von 2 19.07.2013 11:22


We Love Aarau - Our City's Heartbeat<br />

http://weloveaarau.ch/cms/front_content.php?idcat=37&idart=1054<br />

1 von 1 19.07.2013 13:46<br />

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We Love Aarau<br />

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The Dramaqueens<br />

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Dies und Das<br />

We Are Aarau<br />

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Arbeiten<br />

Bis 11. Aug 13: Cut!<br />

Dienstag – Sonntag, 10:00 – 17:00 Uhr, Donnerstag 10:00 – 20:00 Uhr,<br />

<strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong><br />

Videokunst gewann an Popularität als Ende der 1960er-Jahre die ersten tragbaren<br />

Videokameras auf den Markt kamen. Dank erschwinglicherer Gerätschaften und des<br />

rasanten technischen Fortschritts, der stetig neue Möglichkeiten eröffnete, etablierte sich<br />

die Videokunst für die Künstler/innen der nachfolgenden Jahrzehnte als wichtiges<br />

Medium.<br />

Die Ausstellung Cut ! bietet einen Überblick über die Videobestände des <strong>Aargauer</strong><br />

<strong>Kunsthaus</strong>es und führt damit die mit der letztjährigen Ausstellung Lichtsensibel. Fotokunst<br />

aus der Sammlung initiierte Reihe medienorientierter Sammlungsausstellungen fort.<br />

Ausstellende Künstlerinnen und Künstler<br />

Judith Albert, Balthasar Burkhard, Erich Busslinger, Silvie Defraoui, Teresa Hubbard /<br />

Alexander Birchler, Daniela Keiser, Zilla Leutenegger, Ingeborg Lüscher, Tobias Madison,<br />

Fabian Marti, Chantal Michel, Jos Näpflin, Guido Nussbaum, Uriel Orlow, Pipilotti Rist,<br />

Patrick Rohner<br />

www.aargauerkunsthaus.ch<br />

We Love Aarau<br />

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Datum: 25.06.2013<br />

Online-Ausgabe DE<br />

Schweiz Tourismus<br />

8027 Zürich<br />

044/ 288 11 11<br />

www.myswitzerland.com<br />

Medienart: Internet Themen-Nr.: 38.35<br />

Medientyp: Fachorganisationen<br />

Online lesen<br />

Abo-Nr.: 1083881<br />

Page Visits: 2'136'185<br />

<strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong>: Cut! Videokunst aus der Sammlung<br />

Aarau<br />

25.<br />

JUN<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Fotos<br />

Die letztjährige Schau "Lichtsensibel. Fotokunst aus der Sammlung" bildete den Auftakt einer Reihe<br />

medienorientierter Sammlungsausstellungen. 2013 wird diese Serie mit "Cut! Videokunst aus der Sammlung"<br />

fortgesetzt. Die Ausstellung im Untergeschoss, in der die Museumsräume als Black Boxes funktionieren,<br />

bietet einen Überblick über die Sammlungsbestände ab den 1980er-Jahren bis heute. Videokunst gewann an<br />

Popularität, als 1969 die erste tragbare Videokamera für den Allgemeinverbraucher auf den Markt kam. Das<br />

Gerät wurde erschwinglich und vereinte praktischerweise Aufnahme und Wiedergabe. In den 1980er-Jahren<br />

wurden an Schweizer Kunsthochschulen erstmals Kurse im Medium Video angeboten. So gehört etwa Pipilotti<br />

Rist zu den ersten Künstler/innen in der Schweiz mit einem Abschluss in audiovisueller Kommunikation.<br />

Gezeigt werden u.a. Werke von Fischli/Weiss, Lutz & Guggisberg, Daniela Keiser und Uriel Orlow.<br />

Informationen<br />

Eventlokalität<br />

<strong>Aargauer</strong> <strong>Kunsthaus</strong><br />

<strong>Aargauer</strong>platz<br />

Aarau<br />

Preis CHF<br />

CHF 15 - CHF 10<br />

Medienbeobachtung<br />

Medienanalyse<br />

Informationsmanagement<br />

Sprachdienstleistungen<br />

ARGUS der Presse AG<br />

Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />

Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />

www.argus.ch<br />

Argus Ref.: 50355590<br />

Ausschnitt Seite: 1/1<br />

Bericht Seite: 3/6

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