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Freundesbrief-2-2012.pdf herunterladen - Blaues Kreuz Deutschland

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Das Gebäude der Landeskirchlichen Gemeinschaft, in dem<br />

sich auch die Blaukreuz-Gruppe Jena zu Hause fühlt.<br />

verbunden und nutzen die Gemeinde im Wachstum der Glaubensausrichtung“,<br />

sagt Harald Falke, Landesvorsitzender des<br />

Blauen <strong>Kreuz</strong>es in Thüringen. Er ist überzeugt: „Einmal in der<br />

Woche eine Gruppenstunde zu haben, reicht nicht aus, um alle<br />

Fragen zu klären. Für mich und die Gruppenmitglieder ist es<br />

wichtig, eine zweite Anlaufstelle zu haben. Seelsorgerliche<br />

Gespräche sind in einer Gemeinde besser aufgehoben, während<br />

in der Gruppenstunde fachspezifische und soziale Fragen<br />

in den Vordergrund gestellt werden. Fragen zur christlichen<br />

Lebensausrichtung werden in den Gruppenstunden angesprochen<br />

und diskutiert, aber einen tieferen Einblick erhält man in<br />

den Gottesdiensten der Gemeinde.“ Durch die Verknüpfung<br />

von Gruppenstunden und Gemeinde werden seiner Meinung<br />

nach mehr „Kraftfelder“ aktiviert.<br />

Durch Fürbitten und Einzelgebete mit den Betroffenen kann<br />

der Geist Gottes besser wirksam werden. Es braucht eine optimale<br />

und umfassende Begleitung, um den Heilungsprozess anzukurbeln.<br />

Wie aber können Gruppenbesucher dazu motiviert werden in<br />

die Gemeinde zu gehen? Harald Falke hat eine Antwort:<br />

„Durch ein Vorleben in christlicher Verantwortung und das<br />

Weitergeben des eigenen, empfangenen Gnadengeschenkes<br />

der Befreiung vom Alkohol werden die Betroffenen hellhörig<br />

und neugierig gemacht. Wer seine Freude über die Befreiung<br />

vom Alkohol mit anderen teilt, verliert nichts, sondern gewinnt<br />

nur dazu. Deshalb ist es wichtig, an den christlichen Urgedanken<br />

des Blauen <strong>Kreuz</strong>es festzuhalten und die Gemeinde mit<br />

einzubeziehen.“<br />

Foto: privat

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