Freundesbrief-2-2012.pdf herunterladen - Blaues Kreuz Deutschland
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2/ 12 Freundesbrief des Blauen Kreuzes in Deutschland Gemeinsam unterwegs in Gemeinden und Gemeinschaften Blaues Kreuz S uchtkrankenhilfe
- Seite 2 und 3: Liebe Freunde des Blauen Kreuzes, e
- Seite 4 und 5: sammenarbeit, die sich in den laufe
- Seite 6 und 7: Wanderungen, Freizeiten, Arbeitsein
- Seite 8 und 9: Tatkräftige Unterstützung durch G
- Seite 10 und 11: Herausgeber Blaukreuz-Flyer für Ge
- Seite 12: Konto-Nr. des Auftraggebers Benutze
2/ 12<br />
<strong>Freundesbrief</strong><br />
des Blauen <strong>Kreuz</strong>es in <strong>Deutschland</strong><br />
Gemeinsam unterwegs<br />
in Gemeinden und<br />
Gemeinschaften<br />
<strong>Blaues</strong> <strong>Kreuz</strong><br />
S uchtkrankenhilfe
Liebe Freunde des Blauen <strong>Kreuz</strong>es,<br />
es ist schön zu hören, dass Blaukreuz-<br />
Gruppen aus dem ganzen Bundesgebiet in vielen Gemeindeund<br />
Gemeinschaftshäusern ihren Treffpunkt haben. Dies oft<br />
nicht nur seit Jahren, sondern auch Jahrzehnten. Dafür möchten<br />
wir den Kirchen, Gemeinden und Gemeinschaften ein ganz<br />
herzliches Dankeschön sagen.<br />
Sie geben uns damit nicht nur einen Platz in ihrer Gemeinde,<br />
sondern zeigen damit auch, wie wichtig für sie das diakonische<br />
Engagement der Suchthilfe ist.<br />
Das Blaue <strong>Kreuz</strong> in <strong>Deutschland</strong> hat sich mit seinem speziellen<br />
Auftrag, Suchtkranken und ihren Angehörigen umfassend zu<br />
helfen, immer als Teil der großen christlichen Gemeinde verstanden.<br />
Darum legen wir sehr großen Wert auf ein gutes Miteinander<br />
mit Gemeinden und Gemeinschaften.<br />
Das Thema Sucht ist in Gemeinden oft schwierig zu thematisieren.<br />
Unsere ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiter im ganzen<br />
Bundesgebiet sind gern bereit Mitarbeiter in Gemeinden<br />
dabei zu unterstützen. Für uns ist es wichtig, dass die Angebote<br />
der Suchthilfe dort bekannt sind. Die sogenannten „Ehemaligen“<br />
und ihre Angehörigen berichten gerne über ihre Wege aus<br />
der Sucht und machen dadurch anderen Mut auf ihrem Weg<br />
aus der Suchtgefährdung oder Sucht unsere Hilfsangebote<br />
wahrzunehmen.<br />
Auch würden wir uns freuen, wenn Gemeindemitglieder durch<br />
unsere Informationen gute „Brückenbauer“ werden zwischen<br />
dem Suchtkranken, seinen Angehörigen und den Hilfsangeboten<br />
des Blauen <strong>Kreuz</strong>es. Wie heißt es in einem Slogan? „Gemeinsam<br />
sind wir stark.“<br />
Natürlich ist das Blaue <strong>Kreuz</strong> für jeden offen, für Neugierige, die<br />
uns kennenlernen möchten, Hilfesuchende als Gefährdete,<br />
Suchtkranke oder Angehörige oder auch Menschen, die sich<br />
eine Mitarbeit bei uns vorstellen können. Denn bei dem Heer<br />
von mehreren Millionen Suchtkranken und einem Mehrfachen<br />
davon an Suchtgefährdeten in <strong>Deutschland</strong> ist jede erdenkliche<br />
Hilfe, ob persönliches Engagement, finanzielle Unterstützung<br />
oder das Fürbittengebet für uns von großer Bedeutung. Eigent-
lich nicht nur für uns, sondern für die, die das Blaue <strong>Kreuz</strong> mit<br />
seinem von Gott gestellten Auftrag erreichen will. Wir danken<br />
Ihnen für Ihre Freundschaft.<br />
Ihr <strong>Blaues</strong> <strong>Kreuz</strong> in <strong>Deutschland</strong> e. V.<br />
Reinhard Lahme,<br />
Bundessekretär des Blauen <strong>Kreuz</strong>es in <strong>Deutschland</strong><br />
Gemeinsam aktiv für Gott<br />
<strong>Blaues</strong> <strong>Kreuz</strong> und Stadtmission in Solingen<br />
in Kooperation für Hilfesuchende<br />
Das Blaue <strong>Kreuz</strong> entstand vor über 125 Jahren durch engagierte<br />
Christen. So ist es naheliegend, dass Kontakte zu den<br />
christlichen Gemeinden vor Ort allein dadurch bestehen, dass<br />
Blaukreuzler in den verschiedenen Gemeindehäusern ihre<br />
Gruppenstunden abhalten können.<br />
„An einem Tag, ich glaube es war im Jahr 2001, kam der damalige<br />
Pastor meiner Stadtmissionsgemeinde in Solingen auf mich<br />
zu und fragte, ob ich mir vorstellen könne die Gruppenabende<br />
im neu gegründeten Gemeindezentrum abzuhalten. Dieses Angebot<br />
nahm ich dankend an und das war der Beginn einer Zu-<br />
Auftritt des Gospelprojekts der Stadtmission beim Impuls-<br />
Gottesdienst zum Abschluss des Nachbarschaftsfestes.<br />
Foto: privat
sammenarbeit, die sich in den laufenden<br />
Jahren sehr vertieft hat“, erzählt Willi Klapper,<br />
Leiter des Blaukreuz-Vereins Solingen.<br />
Es blieb nicht nur bei den Gruppenstunden.<br />
Mittlerweile macht das Blaue <strong>Kreuz</strong> Solingen viele<br />
Aktionen mit der Stadtmission gemeinsam. Angefangen<br />
mit der gemeinsamen Gottesdienstgestaltung erhielt die Gruppe<br />
Anfragen nach Informationsgottesdiensten, wo die Arbeit des<br />
Blauen <strong>Kreuz</strong>es mit Suchtkranken und deren Angehörigen vorgestellt<br />
werden konnte. Mittlerweile sind diese Gottesdienste zu<br />
einem Selbstläufer geworden und in regelmäßigen Abständen<br />
in der Jahresplanung der Gemeinde vertreten. Es geht so weit,<br />
dass das Blaue <strong>Kreuz</strong> Solingen mit seinen Veranstaltungen in<br />
der Gemeindeplanung voll integriert ist.<br />
Oldtimerrundfahrten wurden auf dem Nachbarschaftsfest<br />
(Gemeindefest) gegen eine Spende angeboten.<br />
So stehen viele gemeinsame Aktionen an wie z. B. Wanderungen,<br />
Nachbarschaftsfest (Gemeindefest), Public Viewing bei<br />
der Fußball EM/WM etc. In Kooperation mit der Gemeinde wird<br />
in Kürze ein neues Projekt, Bogenschießen, gestartet. Ziel ist es,<br />
Menschen zu erreichen, die in der Sucht stecken oder Fragen<br />
zum Glauben haben. Das Miteinander des Blauen <strong>Kreuz</strong>es mit<br />
der Gemeinde ist der Gruppe ein sehr wichtiges Anliegen. Seit<br />
einiger Zeit hat sich auch „Solingen InterAktiv“, das sich sehr<br />
für die Integration von ausländischen Mitbürgern einsetzt, der<br />
Gemeinsamkeit angeschlossen. Dadurch sind bei den gemeinsamen<br />
Aktivitäten viele Nationen vertreten, z. B. aus der ehemaligen<br />
UdSSR, Afrika und aus dem fernen Sri Lanka.<br />
Foto: privat
Der Pastor der Stadtmission sagte es mal treffend: „Wir wollen<br />
unseren Mitmenschen den christlichen Glauben näher bringen.“<br />
Das ist auch das Ziel der christlichen Suchtkrankenhilfe.<br />
„Wir freuen uns über jeden, der seine Sucht in den Griff bekommt.<br />
Noch größer ist der Wunsch, dass es zu einer zufriedenen<br />
Abstinenz in Jesus Christus kommt. Um das Ziel zu erreichen,<br />
können uns die Gemeinden vor Ort eine große Hilfe sein.<br />
Auch das Gebet der Gemeinde für die Blaukreuz-Arbeit<br />
ist eine wertvolle und gesegnete Unterstützung“, sagt Willi<br />
Klapper.<br />
Integriert und<br />
miteinander verbunden<br />
Die Blaukreuz-Gruppe und die Evangelisch-<br />
Kirchliche Gemeinschaft Wernigerode<br />
Seit über 30 Jahren trifft sich die Blaukreuz-Gruppe Wernigerode<br />
in den Räumen der Evangelisch-Kirchlichen Gemeinschaft<br />
in Wernigerode. Hier und in der Suchtarbeit des Diakoniekrankenhauses<br />
Elbingerode hat sie ihre Ursprünge. Jeden<br />
Freitag kommen zwischen 15 und 20 Betroffene zusammen.<br />
In der Verbindung zur Gemeinde bestehen viele Kontakte: Gruppenbesucher<br />
nehmen an den Gottesdiensten oder anderen Gemeindeveranstaltungen<br />
teil und arbeiten mit. Dies betrifft Feste,<br />
Bei der jährlichen Weihnachtsfeier der Blaukreuz-Gruppe<br />
und der Evangelisch-Kirchlichen Gemeinschaft in Wernigerode<br />
führt eine gemeinsame Laienspieltheatergruppe ein<br />
Krippenspiel auf.<br />
Foto: privat
Wanderungen, Freizeiten, Arbeitseinsätze<br />
und vieles mehr. Manch einer hat hier auch<br />
sein geistliches Zuhause gefunden.<br />
Auch umgekehrt funktioniert die Zusammenarbeit<br />
sehr gut. Knud Lechner, Blaukreuz- und Gemeindemitglied<br />
ist dankbar für das gute Miteinander:<br />
„Besonders hervorzuheben ist die jährliche Weihnachtsfeier unserer<br />
Begegnungsgruppe und der Gottesdienst der Gemeinschaft<br />
am Heiligabend, an dem jedes Jahr ein Krippenspiel von einer<br />
gemeinsamen Laienspieltheatergruppe aufgeführt wird.“ Eine<br />
hilfreiche Tradition prägt alle Veranstaltungen: Auf den Konsum<br />
von Alkohol wird verzichtet.<br />
Zusammenspiel<br />
auf gleicher Ebene<br />
Aktivierung von mehr „Kraftfeldern“ durch die<br />
Verknüpfung von Blaukreuz-Gruppe und<br />
Landeskirchlicher Gemeinschaft in Jena<br />
Eine Blaukreuz-Gruppe ohne den Anschluss an eine Gemeinde<br />
ist nur eine Gruppe oder ein Verein unter vielen. Das<br />
ist die Erfahrung der Blaukreuz-Gruppe Jena. „Die satzungsgemäße<br />
Arbeit einer Blaukreuz-Gruppe funktioniert ohne Gemeinde<br />
nicht, denn wir sind durch den Glauben miteinander<br />
Gemeinsamer Gottesdienst in der Landeskirchlichen Gemeinschaft<br />
in Jena.<br />
Foto: privat
Das Gebäude der Landeskirchlichen Gemeinschaft, in dem<br />
sich auch die Blaukreuz-Gruppe Jena zu Hause fühlt.<br />
verbunden und nutzen die Gemeinde im Wachstum der Glaubensausrichtung“,<br />
sagt Harald Falke, Landesvorsitzender des<br />
Blauen <strong>Kreuz</strong>es in Thüringen. Er ist überzeugt: „Einmal in der<br />
Woche eine Gruppenstunde zu haben, reicht nicht aus, um alle<br />
Fragen zu klären. Für mich und die Gruppenmitglieder ist es<br />
wichtig, eine zweite Anlaufstelle zu haben. Seelsorgerliche<br />
Gespräche sind in einer Gemeinde besser aufgehoben, während<br />
in der Gruppenstunde fachspezifische und soziale Fragen<br />
in den Vordergrund gestellt werden. Fragen zur christlichen<br />
Lebensausrichtung werden in den Gruppenstunden angesprochen<br />
und diskutiert, aber einen tieferen Einblick erhält man in<br />
den Gottesdiensten der Gemeinde.“ Durch die Verknüpfung<br />
von Gruppenstunden und Gemeinde werden seiner Meinung<br />
nach mehr „Kraftfelder“ aktiviert.<br />
Durch Fürbitten und Einzelgebete mit den Betroffenen kann<br />
der Geist Gottes besser wirksam werden. Es braucht eine optimale<br />
und umfassende Begleitung, um den Heilungsprozess anzukurbeln.<br />
Wie aber können Gruppenbesucher dazu motiviert werden in<br />
die Gemeinde zu gehen? Harald Falke hat eine Antwort:<br />
„Durch ein Vorleben in christlicher Verantwortung und das<br />
Weitergeben des eigenen, empfangenen Gnadengeschenkes<br />
der Befreiung vom Alkohol werden die Betroffenen hellhörig<br />
und neugierig gemacht. Wer seine Freude über die Befreiung<br />
vom Alkohol mit anderen teilt, verliert nichts, sondern gewinnt<br />
nur dazu. Deshalb ist es wichtig, an den christlichen Urgedanken<br />
des Blauen <strong>Kreuz</strong>es festzuhalten und die Gemeinde mit<br />
einzubeziehen.“<br />
Foto: privat
Tatkräftige Unterstützung<br />
durch<br />
Gemeinde vor Ort<br />
Neue Blaukreuz-Selbsthilfegruppe in Kooperation<br />
mit der Freien evangelischen Gemeinde<br />
in Witten gestartet<br />
Eine neue Selbsthilfegruppe des Blauen <strong>Kreuz</strong>es ist in Kooperation<br />
mit der Freien evangelischen Gemeinde (FeG) Witten im<br />
Februar 2012 an den Start gegangen. Jeden Mittwoch von<br />
19.30 bis 21 Uhr trifft sich die Selbsthilfegruppe nun in der FeG<br />
Witten im Goltenkamp 2, die das neue Angebot tatkräftig mit<br />
der Bereitstellung der Räumlichkeiten, Mitarbeitern, alkoholfreien<br />
Getränken etc. unterstützt.<br />
In den Gemeinderäumen der FeG Witten trifft sich seit<br />
Februar 2012 die neue Selbsthilfegruppe des Blauen <strong>Kreuz</strong>es.<br />
„Wir sind sehr dankbar für die Unterstützung durch die Gemeinde,<br />
vor allem für die Nachfragen und die Anteilnahme<br />
einzelner Gemeindemitglieder an der Entwicklung der Blaukreuz-Gruppe.<br />
Das Wissen, von der Gemeinde im Gebet getragen<br />
zu werden, ermutigt mich und tut gut“, sagt Frank Meier,<br />
Mitarbeiter im Blaukreuz-Zentrum Hagen und Initiator der<br />
neuen Selbsthilfegruppe. Diese möchte zu einem Anlaufpunkt<br />
für Hilfesuchende werden.<br />
Foto: privat
„Sucht ist nun kein Tabuthema<br />
mehr in meiner Gemeinde“<br />
Jörg Lehmann fand Hilfe und Verständnis<br />
in seiner Gemeinde<br />
Seit 26 Jahren bin ich Mitglied<br />
in der Freien evangelischen Gemeinde<br />
Duisburg-Wanheimerort<br />
und wenigstens genau so lange<br />
bin ich schon alkoholkrank.<br />
Meine Frau und einige Mitglieder<br />
der Gemeinde ahnten, dass<br />
mit meinem Alkoholkonsum etwas<br />
nicht stimmt, aber Alkoholkranke<br />
in der Gemeinde gibt es<br />
augenscheinlich nicht und des- Jörg Lehmann<br />
halb wurde darüber auch nicht<br />
offen geredet.<br />
Erst durch die Hilfe meiner Frau und eines Ehepaares aus ihrer<br />
Verwandtschaft, die dem Blauen <strong>Kreuz</strong> angehören und in unsere<br />
Gemeinde kamen, habe ich es geschafft und bin mit einem<br />
kurzen Rückfall seit fünf Jahren trocken. Da ich Jugendgruppenleiter<br />
war, suchte ich den Kontakt zum Leitungskreis meiner<br />
Gemeinde und erzählte von meiner Sucht. Mittlerweile<br />
trocken, durfte ich weitermachen und bekam großes Verständnis<br />
entgegengebracht.<br />
Vor vier Jahren gründeten wir eine Blaukreuz-Gruppe, die sich<br />
jeden Donnerstag in unseren Gemeinderäumen trifft. Im Sommer<br />
2011 gestalteten wir einen Gottesdienst in unserer Gemeinde<br />
und durften in Gesprächen spüren, dass Sucht kein Tabuthema<br />
mehr ist. Unsere Gruppe ist in der Gemeinde angenommen<br />
und ich, der ich vor längerer Zeit angefangen habe<br />
mich selbst wieder wichtig zu nehmen und zu lieben, weiß,<br />
dass ich trotz meiner Sucht ein Kind Gottes bin und von ihm<br />
geliebt werde. Ich würde mir wünschen, dass die Erfahrung, die<br />
ich und meine Gruppe gemacht haben in noch viel mehr Gemeinden<br />
möglich wird. Jörg Lehmann<br />
Foto: privat
Herausgeber<br />
Blaukreuz-Flyer<br />
für Gemeinden<br />
und Gemeinschaften<br />
Ganz speziell für Gemeinden und<br />
Gemeinschaften gibt es einen neuen<br />
Flyer des Blauen <strong>Kreuz</strong>es in<br />
<strong>Deutschland</strong>. Dieser macht auf mögliche<br />
Angebote des Blauen <strong>Kreuz</strong>es<br />
innerhalb der Gemeindearbeit aufmerksam.<br />
Denn egal ob Betroffener,<br />
Angehöriger, Freund oder Gemeindemitglied:<br />
Abhängigkeiten und<br />
Suchtstrukturen sind vielerorts ein<br />
Tabuthema und eine Überforderung<br />
– auch für Mitarbeitende in Gemeinden.<br />
Das größte Problem entsteht<br />
dann, wenn das Thema Sucht totgeschwiegen<br />
wird. Deshalb bietet das<br />
Blaue <strong>Kreuz</strong> in <strong>Deutschland</strong> konkrete Hilfe an, um Gemeinden<br />
bei ihrer Arbeit vor Ort zu unterstützen mit Vorträgen, Themenabenden<br />
oder Gottesdiensten, Workshops oder Seminaren und<br />
Informationsveranstaltungen für Jung und Alt. Darüber hinaus<br />
wünscht sich das Blaue <strong>Kreuz</strong> mehr geistlichen Rückhalt – auch<br />
aus Gemeinden – für Menschen, die dort Hilfe suchen, und für<br />
die Arbeit vor Ort.<br />
Der Flyer für Gemeinden und Gemeinschaften kann in der<br />
Bundeszentrale des Blauen <strong>Kreuz</strong>es in <strong>Deutschland</strong> angefordert<br />
werden.<br />
<strong>Blaues</strong> <strong>Kreuz</strong> in <strong>Deutschland</strong> e. V., Bundeszentrale<br />
Schubertstraße 41, 42289 Wuppertal, Tel.: 0202/62003-0,<br />
zentrale@blaues-kreuz.de, www.blaues-kreuz.de<br />
<strong>Blaues</strong> <strong>Kreuz</strong> in <strong>Deutschland</strong> e.V.,<br />
Bundessekretär Reinhard Lahme, Schubertstraße 41, 42289 Wuppertal,<br />
Telefon: 0202/62003-0, Telefax: 0202/62003-81,<br />
E-Mail: bkd@blaues-kreuz.de, Internet: www.blaues-kreuz.de,<br />
Konto: KD-Bank eG, Dortmund, Nr. 1 010 393 015 (BLZ 350 601 90)<br />
Redaktion: Evelyn Fast, Telefon: 0202/62003-42<br />
Gestaltung: Uwe Salewski, Leverkusen, fairundehrlich@email.de<br />
Druck: Albersdruck, Düsseldorf; Titelfoto: © dedi – fotolia.com
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❒ das Blaue <strong>Kreuz</strong> in <strong>Deutschland</strong><br />
❒ die Stiftung Deutsche<br />
KinderSuchthilfe<br />
❒ Alkoholabhängigkeit<br />
❒ <strong>Blaues</strong> <strong>Kreuz</strong>, Verbandszeitschrift<br />
des Blauen <strong>Kreuz</strong>es (Probeexemplar)<br />
❒ füreinander, Verteilblatt des Blauen<br />
<strong>Kreuz</strong>es (Probeexemplar)<br />
❒ den Katalog „Bücher helfen leben“<br />
der Blaukreuz-Versandbuchhandlung<br />
❒ den Bildungs- und Freizeitplaner<br />
des Blauen <strong>Kreuz</strong>es<br />
Name<br />
Straße<br />
PLZ / Ort<br />
E-Mail<br />
Telefon<br />
2-2012
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knicken, bestempeln oder beschmutzen.<br />
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(Name und Sitz des beauftragten Kreditinstituts) (Bankleitzahl)<br />
Empfänger: Name, Vorname/Firma (max. 27 Stellen)<br />
Empfänger<br />
<strong>Blaues</strong> <strong>Kreuz</strong> in <strong>Deutschland</strong> e.V.<br />
Schubertstraße 41, 42289 Wuppertal<br />
<strong>Blaues</strong> <strong>Kreuz</strong> in <strong>Deutschland</strong> e.V.<br />
Bankleitzahl<br />
Konto-Nr. des Empfängers<br />
Konto-Nr. bei<br />
1010393015 350 601 90<br />
1010393015 KD-Bank, Dortmund<br />
EUR<br />
Auftraggeber<br />
SPENDE<br />
bei (Kreditinstitut)<br />
KD-Bank, Dortmund<br />
EUR Betrag<br />
Verwendungszweck<br />
FB 02-2012<br />
Verwendungszweck weiter<br />
Kontoinhaber/Einzahler: Name, Ort (max. 27 Stellen)<br />
Konto-Nr. des Kontoinhabers<br />
Verwendungszweck<br />
19<br />
Bei Bareinzahlung Empfangsbestätigung<br />
des annehmenden Kreditinstituts.<br />
Datum Unterschrift