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Freundesbrief-2-2012.pdf herunterladen - Blaues Kreuz Deutschland

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<strong>Freundesbrief</strong><br />

des Blauen <strong>Kreuz</strong>es in <strong>Deutschland</strong><br />

Gemeinsam unterwegs<br />

in Gemeinden und<br />

Gemeinschaften<br />

<strong>Blaues</strong> <strong>Kreuz</strong><br />

S uchtkrankenhilfe


Liebe Freunde des Blauen <strong>Kreuz</strong>es,<br />

es ist schön zu hören, dass Blaukreuz-<br />

Gruppen aus dem ganzen Bundesgebiet in vielen Gemeindeund<br />

Gemeinschaftshäusern ihren Treffpunkt haben. Dies oft<br />

nicht nur seit Jahren, sondern auch Jahrzehnten. Dafür möchten<br />

wir den Kirchen, Gemeinden und Gemeinschaften ein ganz<br />

herzliches Dankeschön sagen.<br />

Sie geben uns damit nicht nur einen Platz in ihrer Gemeinde,<br />

sondern zeigen damit auch, wie wichtig für sie das diakonische<br />

Engagement der Suchthilfe ist.<br />

Das Blaue <strong>Kreuz</strong> in <strong>Deutschland</strong> hat sich mit seinem speziellen<br />

Auftrag, Suchtkranken und ihren Angehörigen umfassend zu<br />

helfen, immer als Teil der großen christlichen Gemeinde verstanden.<br />

Darum legen wir sehr großen Wert auf ein gutes Miteinander<br />

mit Gemeinden und Gemeinschaften.<br />

Das Thema Sucht ist in Gemeinden oft schwierig zu thematisieren.<br />

Unsere ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiter im ganzen<br />

Bundesgebiet sind gern bereit Mitarbeiter in Gemeinden<br />

dabei zu unterstützen. Für uns ist es wichtig, dass die Angebote<br />

der Suchthilfe dort bekannt sind. Die sogenannten „Ehemaligen“<br />

und ihre Angehörigen berichten gerne über ihre Wege aus<br />

der Sucht und machen dadurch anderen Mut auf ihrem Weg<br />

aus der Suchtgefährdung oder Sucht unsere Hilfsangebote<br />

wahrzunehmen.<br />

Auch würden wir uns freuen, wenn Gemeindemitglieder durch<br />

unsere Informationen gute „Brückenbauer“ werden zwischen<br />

dem Suchtkranken, seinen Angehörigen und den Hilfsangeboten<br />

des Blauen <strong>Kreuz</strong>es. Wie heißt es in einem Slogan? „Gemeinsam<br />

sind wir stark.“<br />

Natürlich ist das Blaue <strong>Kreuz</strong> für jeden offen, für Neugierige, die<br />

uns kennenlernen möchten, Hilfesuchende als Gefährdete,<br />

Suchtkranke oder Angehörige oder auch Menschen, die sich<br />

eine Mitarbeit bei uns vorstellen können. Denn bei dem Heer<br />

von mehreren Millionen Suchtkranken und einem Mehrfachen<br />

davon an Suchtgefährdeten in <strong>Deutschland</strong> ist jede erdenkliche<br />

Hilfe, ob persönliches Engagement, finanzielle Unterstützung<br />

oder das Fürbittengebet für uns von großer Bedeutung. Eigent-


lich nicht nur für uns, sondern für die, die das Blaue <strong>Kreuz</strong> mit<br />

seinem von Gott gestellten Auftrag erreichen will. Wir danken<br />

Ihnen für Ihre Freundschaft.<br />

Ihr <strong>Blaues</strong> <strong>Kreuz</strong> in <strong>Deutschland</strong> e. V.<br />

Reinhard Lahme,<br />

Bundessekretär des Blauen <strong>Kreuz</strong>es in <strong>Deutschland</strong><br />

Gemeinsam aktiv für Gott<br />

<strong>Blaues</strong> <strong>Kreuz</strong> und Stadtmission in Solingen<br />

in Kooperation für Hilfesuchende<br />

Das Blaue <strong>Kreuz</strong> entstand vor über 125 Jahren durch engagierte<br />

Christen. So ist es naheliegend, dass Kontakte zu den<br />

christlichen Gemeinden vor Ort allein dadurch bestehen, dass<br />

Blaukreuzler in den verschiedenen Gemeindehäusern ihre<br />

Gruppenstunden abhalten können.<br />

„An einem Tag, ich glaube es war im Jahr 2001, kam der damalige<br />

Pastor meiner Stadtmissionsgemeinde in Solingen auf mich<br />

zu und fragte, ob ich mir vorstellen könne die Gruppenabende<br />

im neu gegründeten Gemeindezentrum abzuhalten. Dieses Angebot<br />

nahm ich dankend an und das war der Beginn einer Zu-<br />

Auftritt des Gospelprojekts der Stadtmission beim Impuls-<br />

Gottesdienst zum Abschluss des Nachbarschaftsfestes.<br />

Foto: privat


sammenarbeit, die sich in den laufenden<br />

Jahren sehr vertieft hat“, erzählt Willi Klapper,<br />

Leiter des Blaukreuz-Vereins Solingen.<br />

Es blieb nicht nur bei den Gruppenstunden.<br />

Mittlerweile macht das Blaue <strong>Kreuz</strong> Solingen viele<br />

Aktionen mit der Stadtmission gemeinsam. Angefangen<br />

mit der gemeinsamen Gottesdienstgestaltung erhielt die Gruppe<br />

Anfragen nach Informationsgottesdiensten, wo die Arbeit des<br />

Blauen <strong>Kreuz</strong>es mit Suchtkranken und deren Angehörigen vorgestellt<br />

werden konnte. Mittlerweile sind diese Gottesdienste zu<br />

einem Selbstläufer geworden und in regelmäßigen Abständen<br />

in der Jahresplanung der Gemeinde vertreten. Es geht so weit,<br />

dass das Blaue <strong>Kreuz</strong> Solingen mit seinen Veranstaltungen in<br />

der Gemeindeplanung voll integriert ist.<br />

Oldtimerrundfahrten wurden auf dem Nachbarschaftsfest<br />

(Gemeindefest) gegen eine Spende angeboten.<br />

So stehen viele gemeinsame Aktionen an wie z. B. Wanderungen,<br />

Nachbarschaftsfest (Gemeindefest), Public Viewing bei<br />

der Fußball EM/WM etc. In Kooperation mit der Gemeinde wird<br />

in Kürze ein neues Projekt, Bogenschießen, gestartet. Ziel ist es,<br />

Menschen zu erreichen, die in der Sucht stecken oder Fragen<br />

zum Glauben haben. Das Miteinander des Blauen <strong>Kreuz</strong>es mit<br />

der Gemeinde ist der Gruppe ein sehr wichtiges Anliegen. Seit<br />

einiger Zeit hat sich auch „Solingen InterAktiv“, das sich sehr<br />

für die Integration von ausländischen Mitbürgern einsetzt, der<br />

Gemeinsamkeit angeschlossen. Dadurch sind bei den gemeinsamen<br />

Aktivitäten viele Nationen vertreten, z. B. aus der ehemaligen<br />

UdSSR, Afrika und aus dem fernen Sri Lanka.<br />

Foto: privat


Der Pastor der Stadtmission sagte es mal treffend: „Wir wollen<br />

unseren Mitmenschen den christlichen Glauben näher bringen.“<br />

Das ist auch das Ziel der christlichen Suchtkrankenhilfe.<br />

„Wir freuen uns über jeden, der seine Sucht in den Griff bekommt.<br />

Noch größer ist der Wunsch, dass es zu einer zufriedenen<br />

Abstinenz in Jesus Christus kommt. Um das Ziel zu erreichen,<br />

können uns die Gemeinden vor Ort eine große Hilfe sein.<br />

Auch das Gebet der Gemeinde für die Blaukreuz-Arbeit<br />

ist eine wertvolle und gesegnete Unterstützung“, sagt Willi<br />

Klapper.<br />

Integriert und<br />

miteinander verbunden<br />

Die Blaukreuz-Gruppe und die Evangelisch-<br />

Kirchliche Gemeinschaft Wernigerode<br />

Seit über 30 Jahren trifft sich die Blaukreuz-Gruppe Wernigerode<br />

in den Räumen der Evangelisch-Kirchlichen Gemeinschaft<br />

in Wernigerode. Hier und in der Suchtarbeit des Diakoniekrankenhauses<br />

Elbingerode hat sie ihre Ursprünge. Jeden<br />

Freitag kommen zwischen 15 und 20 Betroffene zusammen.<br />

In der Verbindung zur Gemeinde bestehen viele Kontakte: Gruppenbesucher<br />

nehmen an den Gottesdiensten oder anderen Gemeindeveranstaltungen<br />

teil und arbeiten mit. Dies betrifft Feste,<br />

Bei der jährlichen Weihnachtsfeier der Blaukreuz-Gruppe<br />

und der Evangelisch-Kirchlichen Gemeinschaft in Wernigerode<br />

führt eine gemeinsame Laienspieltheatergruppe ein<br />

Krippenspiel auf.<br />

Foto: privat


Wanderungen, Freizeiten, Arbeitseinsätze<br />

und vieles mehr. Manch einer hat hier auch<br />

sein geistliches Zuhause gefunden.<br />

Auch umgekehrt funktioniert die Zusammenarbeit<br />

sehr gut. Knud Lechner, Blaukreuz- und Gemeindemitglied<br />

ist dankbar für das gute Miteinander:<br />

„Besonders hervorzuheben ist die jährliche Weihnachtsfeier unserer<br />

Begegnungsgruppe und der Gottesdienst der Gemeinschaft<br />

am Heiligabend, an dem jedes Jahr ein Krippenspiel von einer<br />

gemeinsamen Laienspieltheatergruppe aufgeführt wird.“ Eine<br />

hilfreiche Tradition prägt alle Veranstaltungen: Auf den Konsum<br />

von Alkohol wird verzichtet.<br />

Zusammenspiel<br />

auf gleicher Ebene<br />

Aktivierung von mehr „Kraftfeldern“ durch die<br />

Verknüpfung von Blaukreuz-Gruppe und<br />

Landeskirchlicher Gemeinschaft in Jena<br />

Eine Blaukreuz-Gruppe ohne den Anschluss an eine Gemeinde<br />

ist nur eine Gruppe oder ein Verein unter vielen. Das<br />

ist die Erfahrung der Blaukreuz-Gruppe Jena. „Die satzungsgemäße<br />

Arbeit einer Blaukreuz-Gruppe funktioniert ohne Gemeinde<br />

nicht, denn wir sind durch den Glauben miteinander<br />

Gemeinsamer Gottesdienst in der Landeskirchlichen Gemeinschaft<br />

in Jena.<br />

Foto: privat


Das Gebäude der Landeskirchlichen Gemeinschaft, in dem<br />

sich auch die Blaukreuz-Gruppe Jena zu Hause fühlt.<br />

verbunden und nutzen die Gemeinde im Wachstum der Glaubensausrichtung“,<br />

sagt Harald Falke, Landesvorsitzender des<br />

Blauen <strong>Kreuz</strong>es in Thüringen. Er ist überzeugt: „Einmal in der<br />

Woche eine Gruppenstunde zu haben, reicht nicht aus, um alle<br />

Fragen zu klären. Für mich und die Gruppenmitglieder ist es<br />

wichtig, eine zweite Anlaufstelle zu haben. Seelsorgerliche<br />

Gespräche sind in einer Gemeinde besser aufgehoben, während<br />

in der Gruppenstunde fachspezifische und soziale Fragen<br />

in den Vordergrund gestellt werden. Fragen zur christlichen<br />

Lebensausrichtung werden in den Gruppenstunden angesprochen<br />

und diskutiert, aber einen tieferen Einblick erhält man in<br />

den Gottesdiensten der Gemeinde.“ Durch die Verknüpfung<br />

von Gruppenstunden und Gemeinde werden seiner Meinung<br />

nach mehr „Kraftfelder“ aktiviert.<br />

Durch Fürbitten und Einzelgebete mit den Betroffenen kann<br />

der Geist Gottes besser wirksam werden. Es braucht eine optimale<br />

und umfassende Begleitung, um den Heilungsprozess anzukurbeln.<br />

Wie aber können Gruppenbesucher dazu motiviert werden in<br />

die Gemeinde zu gehen? Harald Falke hat eine Antwort:<br />

„Durch ein Vorleben in christlicher Verantwortung und das<br />

Weitergeben des eigenen, empfangenen Gnadengeschenkes<br />

der Befreiung vom Alkohol werden die Betroffenen hellhörig<br />

und neugierig gemacht. Wer seine Freude über die Befreiung<br />

vom Alkohol mit anderen teilt, verliert nichts, sondern gewinnt<br />

nur dazu. Deshalb ist es wichtig, an den christlichen Urgedanken<br />

des Blauen <strong>Kreuz</strong>es festzuhalten und die Gemeinde mit<br />

einzubeziehen.“<br />

Foto: privat


Tatkräftige Unterstützung<br />

durch<br />

Gemeinde vor Ort<br />

Neue Blaukreuz-Selbsthilfegruppe in Kooperation<br />

mit der Freien evangelischen Gemeinde<br />

in Witten gestartet<br />

Eine neue Selbsthilfegruppe des Blauen <strong>Kreuz</strong>es ist in Kooperation<br />

mit der Freien evangelischen Gemeinde (FeG) Witten im<br />

Februar 2012 an den Start gegangen. Jeden Mittwoch von<br />

19.30 bis 21 Uhr trifft sich die Selbsthilfegruppe nun in der FeG<br />

Witten im Goltenkamp 2, die das neue Angebot tatkräftig mit<br />

der Bereitstellung der Räumlichkeiten, Mitarbeitern, alkoholfreien<br />

Getränken etc. unterstützt.<br />

In den Gemeinderäumen der FeG Witten trifft sich seit<br />

Februar 2012 die neue Selbsthilfegruppe des Blauen <strong>Kreuz</strong>es.<br />

„Wir sind sehr dankbar für die Unterstützung durch die Gemeinde,<br />

vor allem für die Nachfragen und die Anteilnahme<br />

einzelner Gemeindemitglieder an der Entwicklung der Blaukreuz-Gruppe.<br />

Das Wissen, von der Gemeinde im Gebet getragen<br />

zu werden, ermutigt mich und tut gut“, sagt Frank Meier,<br />

Mitarbeiter im Blaukreuz-Zentrum Hagen und Initiator der<br />

neuen Selbsthilfegruppe. Diese möchte zu einem Anlaufpunkt<br />

für Hilfesuchende werden.<br />

Foto: privat


„Sucht ist nun kein Tabuthema<br />

mehr in meiner Gemeinde“<br />

Jörg Lehmann fand Hilfe und Verständnis<br />

in seiner Gemeinde<br />

Seit 26 Jahren bin ich Mitglied<br />

in der Freien evangelischen Gemeinde<br />

Duisburg-Wanheimerort<br />

und wenigstens genau so lange<br />

bin ich schon alkoholkrank.<br />

Meine Frau und einige Mitglieder<br />

der Gemeinde ahnten, dass<br />

mit meinem Alkoholkonsum etwas<br />

nicht stimmt, aber Alkoholkranke<br />

in der Gemeinde gibt es<br />

augenscheinlich nicht und des- Jörg Lehmann<br />

halb wurde darüber auch nicht<br />

offen geredet.<br />

Erst durch die Hilfe meiner Frau und eines Ehepaares aus ihrer<br />

Verwandtschaft, die dem Blauen <strong>Kreuz</strong> angehören und in unsere<br />

Gemeinde kamen, habe ich es geschafft und bin mit einem<br />

kurzen Rückfall seit fünf Jahren trocken. Da ich Jugendgruppenleiter<br />

war, suchte ich den Kontakt zum Leitungskreis meiner<br />

Gemeinde und erzählte von meiner Sucht. Mittlerweile<br />

trocken, durfte ich weitermachen und bekam großes Verständnis<br />

entgegengebracht.<br />

Vor vier Jahren gründeten wir eine Blaukreuz-Gruppe, die sich<br />

jeden Donnerstag in unseren Gemeinderäumen trifft. Im Sommer<br />

2011 gestalteten wir einen Gottesdienst in unserer Gemeinde<br />

und durften in Gesprächen spüren, dass Sucht kein Tabuthema<br />

mehr ist. Unsere Gruppe ist in der Gemeinde angenommen<br />

und ich, der ich vor längerer Zeit angefangen habe<br />

mich selbst wieder wichtig zu nehmen und zu lieben, weiß,<br />

dass ich trotz meiner Sucht ein Kind Gottes bin und von ihm<br />

geliebt werde. Ich würde mir wünschen, dass die Erfahrung, die<br />

ich und meine Gruppe gemacht haben in noch viel mehr Gemeinden<br />

möglich wird. Jörg Lehmann<br />

Foto: privat


Herausgeber<br />

Blaukreuz-Flyer<br />

für Gemeinden<br />

und Gemeinschaften<br />

Ganz speziell für Gemeinden und<br />

Gemeinschaften gibt es einen neuen<br />

Flyer des Blauen <strong>Kreuz</strong>es in<br />

<strong>Deutschland</strong>. Dieser macht auf mögliche<br />

Angebote des Blauen <strong>Kreuz</strong>es<br />

innerhalb der Gemeindearbeit aufmerksam.<br />

Denn egal ob Betroffener,<br />

Angehöriger, Freund oder Gemeindemitglied:<br />

Abhängigkeiten und<br />

Suchtstrukturen sind vielerorts ein<br />

Tabuthema und eine Überforderung<br />

– auch für Mitarbeitende in Gemeinden.<br />

Das größte Problem entsteht<br />

dann, wenn das Thema Sucht totgeschwiegen<br />

wird. Deshalb bietet das<br />

Blaue <strong>Kreuz</strong> in <strong>Deutschland</strong> konkrete Hilfe an, um Gemeinden<br />

bei ihrer Arbeit vor Ort zu unterstützen mit Vorträgen, Themenabenden<br />

oder Gottesdiensten, Workshops oder Seminaren und<br />

Informationsveranstaltungen für Jung und Alt. Darüber hinaus<br />

wünscht sich das Blaue <strong>Kreuz</strong> mehr geistlichen Rückhalt – auch<br />

aus Gemeinden – für Menschen, die dort Hilfe suchen, und für<br />

die Arbeit vor Ort.<br />

Der Flyer für Gemeinden und Gemeinschaften kann in der<br />

Bundeszentrale des Blauen <strong>Kreuz</strong>es in <strong>Deutschland</strong> angefordert<br />

werden.<br />

<strong>Blaues</strong> <strong>Kreuz</strong> in <strong>Deutschland</strong> e. V., Bundeszentrale<br />

Schubertstraße 41, 42289 Wuppertal, Tel.: 0202/62003-0,<br />

zentrale@blaues-kreuz.de, www.blaues-kreuz.de<br />

<strong>Blaues</strong> <strong>Kreuz</strong> in <strong>Deutschland</strong> e.V.,<br />

Bundessekretär Reinhard Lahme, Schubertstraße 41, 42289 Wuppertal,<br />

Telefon: 0202/62003-0, Telefax: 0202/62003-81,<br />

E-Mail: bkd@blaues-kreuz.de, Internet: www.blaues-kreuz.de,<br />

Konto: KD-Bank eG, Dortmund, Nr. 1 010 393 015 (BLZ 350 601 90)<br />

Redaktion: Evelyn Fast, Telefon: 0202/62003-42<br />

Gestaltung: Uwe Salewski, Leverkusen, fairundehrlich@email.de<br />

Druck: Albersdruck, Düsseldorf; Titelfoto: © dedi – fotolia.com


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❒ das Blaue <strong>Kreuz</strong> in <strong>Deutschland</strong><br />

❒ die Stiftung Deutsche<br />

KinderSuchthilfe<br />

❒ Alkoholabhängigkeit<br />

❒ <strong>Blaues</strong> <strong>Kreuz</strong>, Verbandszeitschrift<br />

des Blauen <strong>Kreuz</strong>es (Probeexemplar)<br />

❒ füreinander, Verteilblatt des Blauen<br />

<strong>Kreuz</strong>es (Probeexemplar)<br />

❒ den Katalog „Bücher helfen leben“<br />

der Blaukreuz-Versandbuchhandlung<br />

❒ den Bildungs- und Freizeitplaner<br />

des Blauen <strong>Kreuz</strong>es<br />

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Straße<br />

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Telefon<br />

2-2012


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Empfänger<br />

<strong>Blaues</strong> <strong>Kreuz</strong> in <strong>Deutschland</strong> e.V.<br />

Schubertstraße 41, 42289 Wuppertal<br />

<strong>Blaues</strong> <strong>Kreuz</strong> in <strong>Deutschland</strong> e.V.<br />

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1010393015 350 601 90<br />

1010393015 KD-Bank, Dortmund<br />

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bei (Kreditinstitut)<br />

KD-Bank, Dortmund<br />

EUR Betrag<br />

Verwendungszweck<br />

FB 02-2012<br />

Verwendungszweck weiter<br />

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Konto-Nr. des Kontoinhabers<br />

Verwendungszweck<br />

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