Download - Behindertenhilfe Offenbach
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Zusammenarbeit Kita - FF „Die Untersuchung zeigte deutlich die Bedeutsamkeit von Frühf hförderung auch nach der Aufnahme des Kindes in die Kita. Die Frühf hförderkräfte können k offensichtlich bedeutsame und spezifische Entwicklungsanregungen für f r das Kind bieten und hiermit einen Kompetenztransfer sowohl in Richtung der Kita als auch in Richtung der Eltern [...] leisten. Eine Frühf hförderung, die systematisch auf die Unterstützung tzung des Kindes und der Bezugspersonen abzielt, stellt damit ein bedeutsames Komplement zur BEB in Kindertageseinrichtungen dar." Arbeitsstelle Frühf hförderung Hessen (Seitz/ Korff 2008, 255)
Ausblick „Die Frühf hförderung führt f Aufgaben und Leistungen des Gesundheitssystems und der Sozialhilfe sowie der Jugendhilfe zusammen und verhindert damit Doppelstrukturen, in denen Familien zwischen Kostenträgern hin und her geschoben werden. Darüber hinaus schafft sie Synergieeffekte durch das ganzheitliche Wahrnehmen der körperlichen, k geistigen und seelischen Entwicklung der einzelnen Kinder.“ (13. Kinder- und Jugendbericht, 207) März 2012 Arbeitsstelle Frühf hförderung Hessen
- Seite 1 und 2: Der Beitrag der Frühf hförderung
- Seite 3 und 4: Befähigungsansatz - Martha Nussbau
- Seite 5 und 6: Frühf hförderung als inklusives A
- Seite 7 und 8: Entwicklungsförderung der Kinder S
- Seite 9 und 10: Stimulierende Feinfühligkeit ‣ E
- Seite 11 und 12: Begleitung und Beratung der Eltern
- Seite 13 und 14: Frühf hförderung als Gestalter vo
- Seite 15 und 16: Frühf hförderung als Lotse ‣ Of
- Seite 17: ‣ Zusammenarbeit mit Kindertagese
Ausblick<br />
„Die Frühf<br />
hförderung führt f<br />
Aufgaben und Leistungen des<br />
Gesundheitssystems und der Sozialhilfe sowie der<br />
Jugendhilfe zusammen und verhindert damit<br />
Doppelstrukturen, in denen Familien zwischen<br />
Kostenträgern hin und her geschoben werden.<br />
Darüber hinaus schafft sie Synergieeffekte durch das<br />
ganzheitliche Wahrnehmen der körperlichen, k<br />
geistigen<br />
und seelischen Entwicklung der einzelnen Kinder.“<br />
(13. Kinder- und Jugendbericht, 207)<br />
März 2012<br />
Arbeitsstelle Frühf<br />
hförderung Hessen