Optische Telegrafie - Informatik
Optische Telegrafie - Informatik Optische Telegrafie - Informatik
34 Lösungsvorschlag Amsterdam Boulogne Lille Antwerp Brussels Beispiel: Metz Cherbourg Mainz Paris Metz Brest Avranches Strasbourg Nantes Tours Dijon Hunigue Besancon Lyon Milan Venice Bordeaux Agen Turin Bayonne Toulouse Avignon Narbonne Toulon • Weitere Linien, Knoten mit mehreren Richtungen • Einführung eines Steuersignals für jede Stadt, einer Nachricht wird das Steuersignal des Ziels vorangestellt • Jede Station weiß, in welche Richtung sie Nachrichten mit den entsprechenden Zielen schicken muss
35 Konzepte Ein Kommunikationspartner in einem Netzwerk nennt man auch Knoten. Die Struktur der Verbindungen wird auch Topologie genannt. Topologische Grundform Stern (Paris) Ring (Paris – Toulouse) Baum (Paris – Metz) Eigenschaften Ausfall der Zentrale schlimm, Ausfall eines Endknotens nicht schlimm, leicht erweiterbar, alle Endknoten direkt mit Zentrale verbunden Bei Ausfall eines Weges ist ein alternativer Weg vorhanden, klare Struktur Ausfall einer zentrale teilweise schlimm, Ausfall eines Endknotens nicht schlimm, gute Erweiterbarkeit in der Fläche bei wenigen Verbindungen Unter Routing versteht man die Bestimmung des Leitweges zwischen zwei Knoten (und den Vorgang des Weiterleitens selbst). Hierzu hat jeder beteiligte Knoten eine Routingtabelle.
- Seite 1 und 2: Optische Telegrafie Entwicklung von
- Seite 3 und 4: 3 Teil 1 Einführung
- Seite 5 und 6: 5 Frühe Telegrafen (1) • Aischyl
- Seite 7 und 8: 7 Optischer Telegraf (1) • Claude
- Seite 9 und 10: 9 Morsetelegraf • Probleme des op
- Seite 11 und 12: 11 Teil 2 Codierung
- Seite 13 und 14: 13 Lösungsvorschlag - Schüler Buc
- Seite 15 und 16: 15 Konzepte Ferien Information Sign
- Seite 17 und 18: 17 Vertiefung (2)
- Seite 19 und 20: 19 Vertiefung (4)
- Seite 21 und 22: 21 Verbesserung des Telegrafen •
- Seite 23 und 24: 23 Verfälschung - Lösungsvorschla
- Seite 25 und 26: 25 Verlust - Lösungsvorschlag •
- Seite 27 und 28: 27 Ende der Nachricht - Lösungsvor
- Seite 29 und 30: 29 Konzepte Unter einem Kommunikati
- Seite 31 und 32: 31 Vertiefung (2)
- Seite 33: 33 Aufgabe • Aus einem möglichen
- Seite 37 und 38: 37 Vertiefung (2) • Besuch einer
- Seite 39 und 40: 39 Erklärungsmodell rungsmodell (1
- Seite 41 und 42: 41 Einordnung in den Lehrplan • L
- Seite 43: 43 Literatur • [01] Baues, Jürge
35 Konzepte<br />
Ein Kommunikationspartner in einem Netzwerk nennt man<br />
auch Knoten. Die Struktur der Verbindungen wird auch<br />
Topologie genannt.<br />
Topologische Grundform<br />
Stern<br />
(Paris)<br />
Ring<br />
(Paris –<br />
Toulouse)<br />
Baum<br />
(Paris – Metz)<br />
Eigenschaften<br />
Ausfall der Zentrale schlimm, Ausfall eines<br />
Endknotens nicht schlimm, leicht erweiterbar,<br />
alle Endknoten direkt mit Zentrale verbunden<br />
Bei Ausfall eines Weges ist ein alternativer<br />
Weg vorhanden, klare Struktur<br />
Ausfall einer zentrale teilweise schlimm,<br />
Ausfall eines Endknotens nicht schlimm, gute<br />
Erweiterbarkeit in der Fläche bei wenigen<br />
Verbindungen<br />
Unter Routing versteht man die Bestimmung des Leitweges<br />
zwischen zwei Knoten (und den Vorgang des Weiterleitens<br />
selbst). Hierzu hat jeder beteiligte Knoten eine Routingtabelle.