Optische Telegrafie - Informatik
Optische Telegrafie - Informatik
Optische Telegrafie - Informatik
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>Optische</strong> <strong>Telegrafie</strong><br />
Entwicklung von Erklärungsmodellen für<br />
moderne Kommunikationssysteme in der<br />
Sekundarstufe I<br />
• Jens Jessl<br />
• 2007
2 Überblick<br />
• Quelle: sechsstündige Unterrichtsreihe meiner<br />
pädagogischen Hausarbeit<br />
• Idee: Erklärung moderner Systeme (Internet) anhand<br />
eines historischen Systems (optische <strong>Telegrafie</strong>)<br />
• Idee: Nacherfinden eines optischen Telegrafen<br />
• Teil 1: Einführung<br />
• Teil 2: Codierung<br />
• Teil 3: Protokolle<br />
• Teil 4: Routing<br />
• Teil 5: Hinweise
3 Teil 1<br />
Einführung
4 Kommunikation<br />
Kommunikation bezeichnet […] ein gemeinschaftliches<br />
Handeln, in dem Gedanken, Ideen, Wissen, Erkenntnisse,<br />
Erlebnisse (mit-) geteilt werden und auch neu entstehen.<br />
(Wikipedia)<br />
• Menschlicher Kommunikation ist beschränkt<br />
– Wie weit kann man jemanden schreien hören?<br />
– Wie weit kann man jemanden winken sehen?<br />
• Folge: Verwendung von Hilfsmitteln<br />
– Nachricht aufschreiben und einem Boten mitgeben<br />
– Schneller: den Boten auf ein Pferd setzen<br />
– Ohne menschlichen Boten: Nachricht an eine Taube binden
5 Frühe Telegrafen (1)<br />
• Aischylos (um 500 v. Chr.) beschreibt sagenhafte<br />
Feuersignalkette von Troja nach Mykene (500 km)<br />
• Idee: Meldung der Eroberung Trojas durch sukzessives<br />
Anzünden von Holzstößen auf Bergkuppen<br />
• Bewertung<br />
– Botschaft dauerte weniger als ½ Tag<br />
– Nur eine einzige, vorher vereinbarte Botschaft<br />
– Wächter mussten 10 Jahre ständig Horizont beobachten<br />
– Feinde konnten Gegenfeuer zur Verwirrung anzünden<br />
500km
6 Frühe Telegrafen (2)<br />
• Polybios (um 200 – 120 v. Chr.) beschreibt<br />
Fackeltelegrafen<br />
• Idee: buchstabenweise Übertragung durch sukzessives<br />
Einstellen unterschiedlich vieler Fackeln<br />
• Bewertung<br />
– Beliebige Botschaften konnten übertragen werden<br />
– Fackeln nur bis ca. 1000 m sichtbar<br />
– Nur 8 Buchstaben pro Minute<br />
D, I, O, T, Z? O!<br />
Rechte Mauer<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
Linke Mauer<br />
1 2 3 4 5<br />
A B C D E<br />
F G H I K<br />
L M N O P<br />
Q R S T U<br />
V X Y Z
7 <strong>Optische</strong>r Telegraf (1)<br />
• Claude Chappe überzeugt<br />
1792 die französische<br />
Nationalversammlung vom<br />
optischen Telegrafen<br />
(auch Flügeltelegraf)<br />
• Idee: Übertragung von<br />
Informationen durch<br />
sukzessives Einstellen von<br />
mechanischen Zeigern<br />
• Beobachtung der Zeiger<br />
durch Fernrohre<br />
• Paris – Lille: 210 km<br />
Länge, 23 Stationen, 2<br />
Minuten pro Buchstabe
8 <strong>Optische</strong>r Telegraf (2)<br />
• Anfang 19. Jahrhundert:<br />
Ausbau auf 29 Städte<br />
mit 534 Stationen<br />
• Militärische Nutzung<br />
durch Napoleon<br />
• Strenge Bewachung der<br />
Stationen, Geheimcodes<br />
• Friedrich Wilhelm II<br />
(Preußen) lies 1832<br />
Berlin und Koblenz<br />
verbinden (750 km)<br />
• Weitere Länder:<br />
Schweden, England,<br />
Russland, Italien<br />
Brest<br />
Cherbourg<br />
Bayonne<br />
Boulogne<br />
Avranches<br />
Nantes<br />
Bordeaux<br />
Toulouse<br />
Paris<br />
Tours<br />
Agen<br />
Narbonne<br />
Lille<br />
Dijon<br />
Lyon<br />
Amsterdam<br />
Antwerp<br />
Brussels<br />
Metz<br />
Mainz<br />
Strasbourg<br />
Hunigue<br />
Besancon<br />
Avignon<br />
Toulon<br />
Turin<br />
Milan<br />
Venice
9 Morsetelegraf<br />
• Probleme des optischen<br />
Telegrafen<br />
A<br />
B<br />
.-<br />
-…<br />
N<br />
O<br />
-.<br />
---<br />
– Witterungen und Dunkelheit<br />
– Bedienstete machen Fehler<br />
– Abhörsicherheit<br />
• Samuel Morse konstruiert<br />
Morsetelegrafen (1850)<br />
• Idee: Kodierung von<br />
Buchstaben in lange und<br />
kurze elektrische Impulse<br />
C<br />
D<br />
E<br />
F<br />
G<br />
H<br />
I<br />
-.-.<br />
-..<br />
.<br />
..-.<br />
--.<br />
….<br />
..<br />
P<br />
Q<br />
R<br />
S<br />
T<br />
U<br />
V<br />
.--.<br />
--.-<br />
.-.<br />
…<br />
-<br />
..-<br />
…-<br />
• Bewertung<br />
– Ca. 125 Buchstaben pro Minute<br />
J<br />
K<br />
.--<br />
-..-<br />
.---<br />
-.-<br />
W<br />
X<br />
– Unabhängig von Witterung und<br />
Lichtverhältnissen<br />
– Beliebige Botschaften mit einem<br />
Signal codiert<br />
L<br />
M<br />
.-..<br />
--<br />
Y<br />
Z<br />
-.--<br />
--..
10 Kommunikation heute<br />
• Entwicklung des Telefons, weltweite Vernetzung mit<br />
Ozeankabeln und Satelliten<br />
• Entwicklung von Rechnern, weltweite Vernetzung zum<br />
Internet mit zahlreichen Diensten wie Mail, WWW usw.<br />
• Entwicklung von Mobilkommunikation<br />
Trend: jeder mit jedem, sofort und überall, sehr schnell<br />
Aber: Technik ist komplex, unübersichtlich, mystisch
11 Teil 2<br />
Codierung
12 Aufgabe<br />
• Aus einem möglichen Schülerarbeitsblatt<br />
Problem<br />
Mit den Pappkonstruktionen soll ein optischer Telegraf<br />
realisiert werden. Zunächst soll die Station A der Station B<br />
die Botschaft „Sommerferien“ übermitteln können.
13 Lösungsvorschlag<br />
– Schüler<br />
Buchstaben mit<br />
Telegrafenarmen<br />
nachahmen
14 Lösungsvorschlag<br />
– Historisch<br />
Frankreich<br />
Preußen<br />
3 Balken, 192 Einstellungen<br />
6 Balken, 4096 Einstellungen
15 Konzepte<br />
Ferien<br />
Information<br />
Signal<br />
Information Ferien<br />
…<br />
Nachricht<br />
Sender<br />
= A<br />
= A<br />
Empfänger<br />
= B<br />
…<br />
Code<br />
= B<br />
…<br />
Code<br />
Ein Sender möchte Informationen an einen Empfänger übermitteln<br />
Ein Signal ist ein Zeichen mit einer vereinbarten Bedeutung<br />
Eine Nachricht ist eine Folge von Signalen<br />
Ein Code ordnet den Signalen eine Bedeutung zu
16 Vertiefung (1)
17 Vertiefung (2)
18 Vertiefung (3)
19 Vertiefung (4)
20 Teil 3<br />
Protokolle
21 Verbesserung des Telegrafen<br />
• Beim Testen des Telegrafen ergaben sich Probleme<br />
AM 9TEN JUNI BEGINNT DIE WM<br />
AM 3TEN JULI BAGINNT DEE WM<br />
Verfälschung<br />
AM 9TEN JUNI BEGINNT DIE WM<br />
AM 9TN JI BGNT D W<br />
Verlust<br />
DEUTSCHLAND GEWINNT DIE WM DOCH NICHT<br />
DEUTSCHLAND GEWINNT DIE WM<br />
Ende fehlt<br />
• Folge: Erarbeitung von Dienstvorschriften für die<br />
Telegrafisten zur Vermeidung solcher Fehler
22 Verfälschung
23 Verfälschung<br />
– Lösungsvorschlag<br />
• Idee: Zahlen als Buchstaben senden<br />
• Idee: Sender sendet Buchstaben dreifach, Empfänger<br />
wählt denjenigen aus, der am häufigsten vorkommt<br />
JUNI JJJ UUU NNN III JJK UUU NMN III JUNI<br />
• Idee: Falls Sender eigenen Fehler bemerkt, kann er<br />
dies dem Empfänger durch ein Steuersignal sagen<br />
aber<br />
JUL
24 Verlust
25 Verlust – Lösungsvorschlag<br />
• Ursache ist die Unklarheit darüber, wie lange eine<br />
Station ein Signal eingestellt lassen muss<br />
• Idee: Signal so lange einstellen, bis die nächste Station<br />
das Signal übernommen hat<br />
J<br />
J<br />
U<br />
U<br />
#<br />
J<br />
J<br />
U<br />
#<br />
#<br />
J<br />
J<br />
N<br />
U<br />
…<br />
• Doppelte Signale werden evtl. als ein Signal erkannt<br />
• Idee: Nachdem ein Signal eingestellt ist, wird die<br />
Mechanik zunächst in die Ausgangsposition gebracht<br />
U
26 Ende der Nachricht
27 Ende der Nachricht – Lösungsvorschlag<br />
• Stationen brechen die Übertragung ab, da sie<br />
irrtümlicherweise das Ende der Nachricht annehmen<br />
• Idee: Steuersignal einführen fürs Ende der Nachricht<br />
DEUTSCHLAND GEWINNT DIE WM DOCH NICHT>
28 Dienstvorschrift für f r Telegrafisten<br />
Sender<br />
1. Schreibe alle Zahlen als Text.<br />
2. Schreibe jeden Buchstaben drei mal hin.<br />
3. Stelle für jeden Buchstaben das passende Signal ein und zwar so lange, bis<br />
dein Nachfolger es eingestellt hat.<br />
4. Fahre nach jedem Signal die Mechanik in die Ausgangsposition.<br />
5. Falls du ein falsches Signal eingestellt hast, sende „“ am Ende der Botschaft.<br />
Empfänger<br />
Zwischenstation<br />
• Übernehme die Signale<br />
deines Vorgängers und<br />
zwar so lange, bis dein<br />
Nachfolger sie eingestellt<br />
hat.<br />
1. Notiere alle Signale bis das Signal „>“<br />
kommt.<br />
2. Dekodiere die Nachricht.<br />
3. Falls „
29 Konzepte<br />
Unter einem Kommunikationsprotokoll versteht man<br />
die Vereinbarungen, nach denen die Kommunikation<br />
zwischen zwei Partnern abläuft.<br />
Beispiel: Dienstvorschriften und Codes.<br />
Unter Redundanz versteht man das umfangreiche<br />
Darstellen einer Information, die auch kürzer<br />
dargestellt werden könnte.<br />
Beispiel: dreifaches Senden eines Buchstabens erhöht Redundanz.<br />
Unter einem Steuersignal versteht man ein Signal,<br />
welches für das Funktionieren eines Protokolls<br />
notwendig ist. Es transportiert keine für den Sender<br />
und Empfänger relevanten Informationen.<br />
Beispiel: < (fehlerhaftes Signal), > (Ende der Nachricht)
30 Vertiefung (1)
31 Vertiefung (2)
32 Teil 4<br />
Routing
33 Aufgabe<br />
• Aus einem möglichen Schülerarbeitsblatt<br />
Amsterdam<br />
Boulogne<br />
Lille<br />
Antwerp<br />
Brussels<br />
Cherbourg<br />
Mainz<br />
Paris<br />
Metz<br />
Brest<br />
Avranches<br />
Strasbourg<br />
Nantes<br />
Tours<br />
Dijon<br />
Hunigue<br />
Besancon<br />
Lyon<br />
Milan<br />
Venice<br />
Bordeaux<br />
Agen<br />
Turin<br />
Bayonne<br />
Toulouse<br />
Avignon<br />
Narbonne<br />
Toulon
34 Lösungsvorschlag<br />
Amsterdam<br />
Boulogne<br />
Lille<br />
Antwerp<br />
Brussels<br />
Beispiel: Metz<br />
Cherbourg<br />
Mainz<br />
Paris<br />
Metz<br />
Brest<br />
Avranches<br />
Strasbourg<br />
Nantes<br />
Tours<br />
Dijon<br />
Hunigue<br />
Besancon<br />
Lyon<br />
Milan<br />
Venice<br />
Bordeaux<br />
Agen<br />
Turin<br />
Bayonne<br />
Toulouse<br />
Avignon<br />
Narbonne<br />
Toulon<br />
• Weitere Linien, Knoten mit mehreren Richtungen<br />
• Einführung eines Steuersignals für jede Stadt, einer<br />
Nachricht wird das Steuersignal des Ziels vorangestellt<br />
• Jede Station weiß, in welche Richtung sie Nachrichten<br />
mit den entsprechenden Zielen schicken muss
35 Konzepte<br />
Ein Kommunikationspartner in einem Netzwerk nennt man<br />
auch Knoten. Die Struktur der Verbindungen wird auch<br />
Topologie genannt.<br />
Topologische Grundform<br />
Stern<br />
(Paris)<br />
Ring<br />
(Paris –<br />
Toulouse)<br />
Baum<br />
(Paris – Metz)<br />
Eigenschaften<br />
Ausfall der Zentrale schlimm, Ausfall eines<br />
Endknotens nicht schlimm, leicht erweiterbar,<br />
alle Endknoten direkt mit Zentrale verbunden<br />
Bei Ausfall eines Weges ist ein alternativer<br />
Weg vorhanden, klare Struktur<br />
Ausfall einer zentrale teilweise schlimm,<br />
Ausfall eines Endknotens nicht schlimm, gute<br />
Erweiterbarkeit in der Fläche bei wenigen<br />
Verbindungen<br />
Unter Routing versteht man die Bestimmung des Leitweges<br />
zwischen zwei Knoten (und den Vorgang des Weiterleitens<br />
selbst). Hierzu hat jeder beteiligte Knoten eine Routingtabelle.
36 Vertiefung (1)<br />
• Projekt: Realisierung eines optischen Telegrafen auf<br />
dem Schulgelände (Klassensäle, Flur, Pausenhof, …)<br />
– Codierung?<br />
– Effizienz der Codierung?<br />
– Notwendige Protokolle?<br />
– Wie viel Redundanz?<br />
– Steuersignale?<br />
– Topologie?<br />
– Routing-Tabellen?
37 Vertiefung (2)<br />
• Besuch einer Station<br />
– War aber selber noch nicht da<br />
• 1998 Rekonstruktionen im<br />
südlichen Saarpfalz-Kreis<br />
(Saarland)<br />
– Station in Mandelbachtal<br />
– Station in Blieskastel<br />
• Weitere Rekonstruktion in<br />
Alsting (Frankreich)<br />
• Bei klarem Wetter haben<br />
alle drei Stationen<br />
Sichtkontakt zueinander
38 Teil 5<br />
Hinweise
39 Erklärungsmodell rungsmodell (1)<br />
• Bei einem Modell findet eine Abbildung aus einer<br />
Objektwelt (hier: moderne Kommunikationssysteme)<br />
auf eine Modellwelt statt<br />
• Es findet dabei eine Verkürzung statt: nur diejenigen<br />
Attribute werden berücksichtigt, welche dem Schaffer<br />
und dem Nutzer des Modells wichtig erscheinen<br />
• Die Zuordnung eines Modells zu einer Objektwelt wird<br />
durch den Adressaten und den Zweck des Modells<br />
relativiert (Pragmatismus)
40 Erklärungsmodell rungsmodell (2)<br />
• <strong>Optische</strong>r Telegraf als Erklärungsmodell für moderne<br />
Kommunikationssysteme<br />
• Elektrische Prozesse → mechanische Prozesse<br />
• Elektrische Signale → mechanische Signale<br />
• Elektrische Funktionseinheiten → Bedienstete<br />
• Kommunikationsprotokolle → Dienstvorschriften<br />
• Erklärbare Konzepte: Codierung, Protokolle,<br />
Redundanz, Steuersignale, Topologie, Routing<br />
• Schlecht erklärbar: Schichtenarchitektur, aufwendigere<br />
Protokolle wie Client-Server (da einfach zu langsam)<br />
Vergrößerung, Verlangsamung, Mechanik statt Elektrik<br />
→ Entmystifizierung
41 Einordnung in den Lehrplan<br />
• Lehrplan für das Wahlfach <strong>Informatik</strong> in der<br />
Sekundarstufe I an Gymnasien in Rheinland-Pfalz<br />
• Inhaltsbereich „Grundlagen der<br />
Informationsverarbeitung“<br />
• Kompetenz „Grundlagen der Kommunikation in<br />
Rechnernetzen beschreiben“<br />
• Verbindliche Inhalte<br />
– Sender, Empfänger, Nachricht, Protokoll<br />
– Kommunikationsvorgänge im Internet<br />
– (Datensicherheit im Internet und Verschlüsselung von Daten)
42 Danke<br />
• Danke für ihre Aufmerksamkeit!<br />
• Die Hausarbeit, verwendete Arbeitsblätter usw. gerne<br />
bei mir anfordern<br />
• Kontakt: NoMaam@T-Online.de
43 Literatur<br />
• [01] Baues, Jürgen: <strong>Informatik</strong> erleben Teil I.Dümmlers, 1997<br />
• [02] Becker, Klaus: Erklärungsmodelle im<br />
<strong>Informatik</strong>unterricht.Fachseminar <strong>Informatik</strong> StudSemGym KL, 2005<br />
• [03] Breier, Norbert; Friedrich, Steffen: Informatische Grundbildung<br />
Anfangsunterricht.Duden Paetec, 2003<br />
• [04] Holzmann, Gerard; Pehrson, Björn: The Early History of Data<br />
Networks.IEEE Computer Society Press, 1994<br />
• [05] Rheinland-Pfalz: Lehrplanentwurf für das Wahlfach <strong>Informatik</strong> an<br />
Gymnasien, Klasse 9/10.http://www.informatiklehren.de/lp_wahlfach_gesamt050916.pdf,<br />
September 2005.<br />
• [06] Steffen, Willibald: <strong>Optische</strong> Telegraphenstationen im<br />
Saarland.http://www.steffen-lebach.de/chappe.htm, 2004.<br />
• [07] Wikipedia:<br />
Kommunikation.http://de.wikipedia.org/wiki/Kommunikation, 2006.<br />
• [08] Wikipedia: Modell.http://de.wikipedia.org/wiki/Modell, 2006.<br />
• [09] Wikipedia: <strong>Optische</strong><br />
<strong>Telegrafie</strong>.http://de.wikipedia.org/wiki/<strong>Optische</strong>_<strong>Telegrafie</strong>, 2006.<br />
• [10] Wikipedia:<br />
Netzwerkprotokoll.http://de.wikipedia.org/wiki/Netzwerkprotokoll, 2006.<br />
• [11] Wikipedia: Topologie<br />
(Netzwerk).http://de.wikipedia.org/wiki/Topologie_%28Netzwerk%29,<br />
2006.