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zum Anschauen (2,4 MB - pdf) - Pfarre Laa an der Thaya

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Thema<br />

Thema<br />

2<br />

Fastenzeit und Freude!?<br />

…scheinbar ein Wi<strong>der</strong>spruch. Weniger<br />

Essen, kein Alkohol, keine Schokolade<br />

und ähnliche Vorsätze können gewiss<br />

auch ihren Sinn haben. Es tut uns<br />

gut, immer wie<strong>der</strong> zu verzichten, um<br />

d<strong>an</strong>kbarer zu werden und auch um<br />

Erspartes für Menschen in Not zu<br />

geben. Doch <strong>der</strong> Sinn <strong>der</strong> Fastenzeit<br />

geht viel tiefer. Gott will uns <strong>zum</strong><br />

Frieden und zur Freude führen. Er will<br />

uns eine Lebensart zeigen, die von<br />

Versöhnung, Herzlichkeit und innerer<br />

Ausgeglichenheit geprägt ist. Und<br />

Papst Benedikt for<strong>der</strong>t die Kirche auf,<br />

ein Jahr l<strong>an</strong>g beson<strong>der</strong>s über unseren<br />

christlichen Glauben nachzudenken.<br />

Nichts Neues unter <strong>der</strong> Sonne, könnte<br />

m<strong>an</strong> auf den ersten Blick meinen.<br />

Denn wir „Gläubige“ wissen ja<br />

ohnehin Bescheid – schließlich haben<br />

wir Religionsunterricht gehabt, sind<br />

auf Erstkommunion und Firmung<br />

vorbereitet worden. Was will er denn<br />

noch?<br />

Ich denke, <strong>der</strong> tiefste Sinn dieses<br />

Impulses, den uns <strong>der</strong> Papst gegeben<br />

hat, ist nicht, noch ein weiteres<br />

Glaubenslernseminar <strong>an</strong>zuhängen,<br />

das wir absolvieren, um d<strong>an</strong>n endlich<br />

„aus <strong>der</strong> Schule“ zu sein. Es geht<br />

vielmehr darum, dass wir Gott wie<strong>der</strong><br />

stärker da <strong>an</strong>treffen, wo sich unser<br />

Leben abspielt. Denn er ist da, wie<br />

sein Name Jahwe schon sagt, und<br />

zwar mit und für jeden Menschen. Das<br />

klingt so selbstverständlich, so oft ins<br />

Schulheft geschrieben und vom <strong>Pfarre</strong>r<br />

gepredigt, dass es schon beinahe<br />

wie<strong>der</strong> überhört wird. Ich gebe ehrlich<br />

zu, dass ich oft diejenigen Lesungen<br />

und Gebete in <strong>der</strong> Kirche, die ich am<br />

besten kenne, am wenigsten mitbete.<br />

Mir ist es auch schon passiert, dass<br />

ich das Glaubensbekenntnis <strong>an</strong>stimme<br />

und irgendw<strong>an</strong>n das Schuldbekenntnis<br />

weiter bete. Das ist alles nicht weiter<br />

schlimm, aber es zeigt mir doch immer<br />

wie<strong>der</strong>, dass ich das, was ich schon<br />

zu haben glaube, oft gar nicht richtig<br />

beachte. Dabei ist unser Glaube ja<br />

nicht ein Museum für gespeicherte<br />

Kin<strong>der</strong>gebete, die m<strong>an</strong> zu bestimmten<br />

dazu ist Verän<strong>der</strong>ung bei uns selbst<br />

nötig. Denn so m<strong>an</strong>ches ruht da noch<br />

in uns, was dieser neuen Lebensart,<br />

die <strong>an</strong> Jesus Christus deutlich wird,<br />

im Wege steht. Deshalb drei konkrete<br />

Tipps für die vor uns liegende Zeit <strong>der</strong><br />

Umkehr (= Hinwendung zu Gott): 1.<br />

Ein gutes religiöses Buch lesen: In <strong>der</strong><br />

Vitusbibliothek haben wir sehr viele<br />

davon. Das Team <strong>der</strong> Bibliothek und<br />

Ihr <strong>Pfarre</strong>r berät Sie gerne. 2. Besuch<br />

<strong>der</strong> Fastenpredigreihe in unseren<br />

<strong>Pfarre</strong>n: Menschen erzählen von ihren<br />

Erfahrungen aus dem Glauben, von<br />

Warum ein Jahr des Glaubens?<br />

Anlässen höflichkeitshalber aufsagt.<br />

Unser Glaube ist schlichtweg unser<br />

Leben. Unsere Beziehung zu Gott<br />

vollzieht sich jeden Tag neu, genauso<br />

wie die Freundschaft o<strong>der</strong> Liebe<br />

zwischen zwei Menschen gelebte<br />

Freundschaft, gelebte Liebe ist. So<br />

geht die Frage nach dem Woher und<br />

Wohin des Menschen jeden von uns<br />

<strong>an</strong>, niem<strong>an</strong>d kommt letztendlich<br />

um die Gottesfrage herum. Darum<br />

sollen sich von dieser neuerlichen<br />

und doch zugleich uralten Einladung<br />

Gottes (nicht nur des Papstes) alle<br />

<strong>an</strong>gesprochen fühlen: Diejenigen, die<br />

dem Glaubensinhalt, den die Kirche<br />

lehrt, bereits mit dem Glaubensakt<br />

des Herzens zustimmen, aber auch<br />

diejenigen, die noch auf <strong>der</strong> Suche<br />

sind; denn ihr Suchen „stellt eine<br />

unauslöschlich ins menschliche Herz<br />

eingeschriebene ständige Einladung<br />

dar, sich auf den Weg zu machen, um<br />

den zu treffen, den wir nicht suchen<br />

würden, wenn er uns nicht bereits<br />

entgegengekommen wäre.“ (Schreiben<br />

des Papstes<br />

<strong>zum</strong> Jahr des<br />

Glaubens Porta<br />

fidei, 10)<br />

In diesem Sinn<br />

herzliche Grüße<br />

<strong>an</strong> euch alle!<br />

Kapl<strong>an</strong> Matthias Platzer<br />

(Hinweis: Matthias Platzer war l<strong>an</strong>ge Zeit<br />

als Religionslehrer im Gymnasium <strong>Laa</strong> tätig<br />

und ist Priester in <strong>der</strong> Diözese Burgenl<strong>an</strong>d)<br />

Aufbrüchen in <strong>der</strong> Kirche … 3. Eine<br />

ehrliche und gute „Osterbeichte“: Bei<br />

diesem Sakrament schenkt Gott so viel<br />

<strong>an</strong> innerer Heilung, Ermutigung und<br />

Schwung, neue Schritte im eigenen<br />

Leben zu setzen. Wer sich auf die<br />

Fastenzeit, diesen Weg auf Ostern hin,<br />

einlässt, <strong>der</strong> wird erfahren, dass Gott<br />

wie damals mit dem Volk Israel auch uns<br />

durch so m<strong>an</strong>che „Wüstentage“ hinein<br />

führen will in sein „neues L<strong>an</strong>d“ - in<br />

seine Freude.<br />

Genauer hingeschaut<br />

3. Teil<br />

<strong>der</strong> neuen Serie über das<br />

2. Vatik<strong>an</strong>ische<br />

Konzil<br />

(11.10.1962 - 8.12.1965)<br />

Das Dekret über<br />

den Ökumenismus<br />

„Unitatis redintegratio“ (UD) - „Die<br />

Einheit aller Christen wie<strong>der</strong>herstellen<br />

zu helfen ist eine <strong>der</strong> Hauptaufgaben<br />

des heiligen Ökumenischen Zweiten<br />

Vatik<strong>an</strong>ischen Konzils.“ - so beginnt<br />

das Dekret über die Ökumene, das am<br />

21. November 1964 feierlich verkündet<br />

wurde - 2137 Ja-Stimmen gegen 11<br />

Nein-Stimmen. Das Dekret hat drei<br />

Kapitel und 24 Abschnitte.<br />

Das Haupt<strong>an</strong>liegen<br />

Die Sehnsucht nach <strong>der</strong> vollen Einheit<br />

unter allen Christen prägt dieses<br />

Konzilsdokument von <strong>der</strong> ersten bis<br />

zur letzten Zeile. Dieser Wunsch<br />

nach Einheit unter allen Christen hat<br />

seinen Ursprung in Gott selbst: Nicht<br />

zufällig betet Jesus gerade beim letzten<br />

Abendmahl g<strong>an</strong>z beson<strong>der</strong>s um die<br />

Einheit unter den Seinen (Joh 17,21).<br />

Das Neue Gebot <strong>der</strong> Liebe (Joh 13,34)<br />

ist <strong>der</strong> Schlüssel, um in <strong>der</strong> Einheit leben<br />

zu können, in <strong>der</strong> <strong>der</strong> Vater mit dem<br />

Sohn im Hl. Geist ist. Die Kirche und<br />

alle Christen sind gerufen, die Einheit<br />

und Liebe des dreifaltigen Gottes in<br />

dieser Welt erfahrbar zu machen. (UD 2) >><br />

>><br />

Einzelne Themenbereiche<br />

1. Schuld auf beiden Seiten<br />

Das Konzil spricht klar davon, dass die<br />

Schuld <strong>der</strong> Spaltungen oft auf beiden<br />

Seiten lag, also nicht nur bei jenen<br />

Christen, die sich von <strong>der</strong> katholischen<br />

Kirche trennten, son<strong>der</strong>n auch bei den<br />

katholischen Christen selbst. (UD 3).<br />

Deshalb bitten die Konzilsväter auch<br />

ausdrücklich um Verzeihung: „In Demut<br />

bitten wir also Gott und die getrennten<br />

Brü<strong>der</strong> um Verzeihung, wie auch wir<br />

unseren Schuldigern vergeben.“ (UD 7).<br />

2. Verbundenheit durch die Taufe<br />

„Denn wer <strong>an</strong> Christus glaubt und in <strong>der</strong><br />

rechten Weise die Taufe empf<strong>an</strong>gen hat,<br />

steht dadurch in einer gewissen, wenn<br />

auch nicht vollkommenen Gemeinschaft<br />

mit <strong>der</strong> katholischen Kirche.“ (UD 3)<br />

Die Taufe <strong>der</strong> <strong>an</strong><strong>der</strong>en Kirchen und<br />

kirchlichen Gemeinschaften wird also<br />

<strong>an</strong>erk<strong>an</strong>nt. Dennoch spricht das Konzil<br />

klarerweise von den Hin<strong>der</strong>nissen, die<br />

<strong>der</strong> vollen kirchlichen Gemeinschaft<br />

entgegenstehen.<br />

3. Fülle <strong>der</strong> Gnade in <strong>der</strong> Katholischen<br />

Kirche<br />

Ähnlich wie in <strong>der</strong> dogmatischen<br />

Konstitution über die Kirche bekennen<br />

die Konzilsväter auch im Dekret über die<br />

Ökumene, dass die eine Kirche Christi<br />

in <strong>der</strong> Katholischen Kirche verwirklicht<br />

ist bzw. durch die Katholische Kirche<br />

m<strong>an</strong> Zutritt zur Fülle <strong>der</strong> Gnade erl<strong>an</strong>gt:<br />

„Denn <strong>der</strong> Geist Christi hat sich<br />

gewürdigt, sie [die getrennten Kirchen<br />

und Gemeinschaften] als Mittel des<br />

Heils zu gebrauchen, <strong>der</strong>en Wirksamkeit<br />

sich von <strong>der</strong> <strong>der</strong> katholischen Kirche<br />

<strong>an</strong>vertrauten Fülle <strong>der</strong> Gnade und<br />

Wahrheit herleitet. […] Denn nur durch<br />

die katholische Kirche Christi, die das<br />

allgemeine Hilfsmittel des Heiles ist,<br />

k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> Zutritt zu <strong>der</strong> g<strong>an</strong>zen Fülle<br />

<strong>der</strong> Heilsmittel haben. Denn einzig dem<br />

Apostelkollegium, <strong>an</strong> dessen Spitze<br />

Petrus steht [weil Jesus selbst ihn dazu<br />

berufen und auserwählt hat], hat <strong>der</strong><br />

Herr, so glauben wir, alle Güter des<br />

Neuen Bundes <strong>an</strong>vertraut …“ (UD 3)<br />

Diese Worte klingen vielleicht in den<br />

Ohren m<strong>an</strong>cher als überheblich o<strong>der</strong><br />

überholt <strong>an</strong>gesichts <strong>der</strong> Vorfälle in<br />

den letzten Jahren innerhalb <strong>der</strong> Kath.<br />

Kirche. Doch die Konzilsväter wollen<br />

damit bezeugen und in Erinnerung rufen,<br />

dass es letztlich nur eine Kirche gibt, eine<br />

Kirche, in <strong>der</strong> Christus die Fülle seiner<br />

Gnaden schenkt. Je mehr <strong>an</strong><strong>der</strong>e Kirchen<br />

bzw. kirchliche Gemeinschaften mit <strong>der</strong><br />

katholischen Kirche und dem Nachfolger<br />

des Apostels Petrus verbunden sind,<br />

desto mehr haben sie auch Anteil <strong>an</strong> den<br />

Gnaden, die Christus vor allem durch die<br />

Sakramente schenkt.<br />

4. Dialog und Erneuerung<br />

An mehreren Stellen nennen die<br />

Konzilsväter in diesem Dekret die<br />

beiden wichtigsten Bereiche, um die<br />

Einheit unter den Christen zu för<strong>der</strong>n:<br />

Das erste und wichtigste, wie katholische<br />

Christen die Ökumene för<strong>der</strong>n können,<br />

ist d<strong>an</strong>ach zu trachten, selbst in größerer<br />

Treue gegenüber Christus und seinem<br />

Neuen Gebot zu leben: „Obgleich<br />

nämlich die katholische Kirche mit<br />

dem g<strong>an</strong>zen Reichtum <strong>der</strong> von Gott<br />

geoffenbarten Wahrheit und <strong>der</strong><br />

Gnadenmittel beschenkt ist, ist es doch<br />

Tatsache, dass ihre Glie<strong>der</strong> nicht mit <strong>der</strong><br />

entsprechenden Glut daraus leben, so<br />

dass das Antlitz <strong>der</strong> Kirche den von uns<br />

getrennten Brü<strong>der</strong>n und <strong>der</strong> g<strong>an</strong>zen Welt<br />

nicht recht aufleuchtet“. (UD 4) „Es gibt<br />

keinen echten Ökumenismus ohne innere<br />

Bekehrung.“ (UD 7) Weiters ist <strong>der</strong><br />

Dialog mit den Christen <strong>an</strong><strong>der</strong>er Kirchen<br />

und kirchlichen Gemeinschaften von<br />

großer Bedeutung, um Gemeinsamkeiten<br />

und auch Unterschiede besser kennen<br />

und verstehen zu lernen.<br />

5. Die zwei großen Spaltungen<br />

Im dritten Kapitel des Dekretes werden<br />

die beiden beson<strong>der</strong>en Spaltungen in<br />

den Blick genommen: Die erste ist jene,<br />

die im Orient geschah, im Jahr 1054:<br />

die Abspaltung von <strong>der</strong> Orthodoxen<br />

Kirche - mit einer Jahrhun<strong>der</strong>te l<strong>an</strong>gen<br />

Vorgeschichte. Die zweite geschah im<br />

16. Jahrhun<strong>der</strong>t durch die Reformation<br />

(Martin Luther, …) - ebenfalls mit einer<br />

sehr l<strong>an</strong>gen Vorgeschichte. Mit den<br />

orthodoxen Kirchen gibt es eine sehr<br />

große Nähe und Verbundenheit, weil<br />

sie die wahren Sakramente besitzen und<br />

in <strong>der</strong> Lehre eine große Ähnlichkeit in<br />

vielen Bereichen besteht- hier ist unter<br />

gewissen Umständen eine Gottesdienstbzw.<br />

Sakramentengemeinschaft möglich<br />

und ratsam (UD 15).<br />

In Bezug auf die getrennten Kirchen<br />

und kirchlichen Gemeinschaften, die aus<br />

<strong>der</strong> Reformation hervor geg<strong>an</strong>gen sind,<br />

umgehen die Konzilsväter eine genauere<br />

Beschreibung, weil sie „wegen ihrer<br />

Verschiedenheit nach Ursprung, Lehre<br />

und geistlichen Leben nicht nur uns<br />

[<strong>der</strong> katholischen Kirche] gegenüber,<br />

son<strong>der</strong>n auch unterein<strong>an</strong><strong>der</strong> nicht wenige<br />

Unterschiede aufweisen“ (UD 19).<br />

Wiewohl die Taufe ein sakramentales<br />

B<strong>an</strong>d unter allen Christen begründet,<br />

so ist sie doch nur ein Anf<strong>an</strong>g und<br />

Ausg<strong>an</strong>gspunkt (UD 22). Im Blick auf<br />

die kirchlichen Gemeinschaften wird<br />

das Fehlen des Weihesakramentes<br />

<strong>an</strong>gesprochen, deshalb wurde auch<br />

die ursprüngliche und vollständige<br />

Wirklichkeit <strong>der</strong> Eucharistie nicht<br />

bewahrt, wiewohl die kirchlichen<br />

Gemeinschaften sich zu Gedächtnisfeier<br />

von Tod und Auferstehung Jesu bekennen<br />

(Abendmahl). Auch <strong>an</strong><strong>der</strong>e Unterschiede<br />

zur katholischen Kirche werden gen<strong>an</strong>nt<br />

- als Anregung für den Dialog und die<br />

ökumenische Zusammenarbeit.<br />

Zum Schluss ermutigen und erinnern<br />

die Konzilsväter alle katholischen<br />

Gläubigen, die ökumenischen<br />

Betätigungen in echt katholischer<br />

Weise auszuüben, und zwar in Treue<br />

zur Wahrheit, die durch die Apostel<br />

überliefert ist, und in Übereinstimmung<br />

mit dem Glauben, den die katholische<br />

Kirche bekennt. Das Dekret endet, indem<br />

die Konzilsväter ihre g<strong>an</strong>ze Hoffnung<br />

auf Gott setzen, denn das Anliegen <strong>der</strong><br />

vollständigen Wie<strong>der</strong>versöhnung aller<br />

Christen übersteigt die menschlichen<br />

Kräfte (UD 24).<br />

3

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