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Im Fischernetz ertrunken - Aktuelle Ausgabe

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Bodensee Nachrichten, 16. August 2013 Konsumententipps Seite 15<br />

F. Oswald Consulting GmbH.<br />

Ungarn-Reise nicht nur zum<br />

Zahnarzt-Besuch!<br />

Seit 1990 bietet die F. Oswald<br />

Consulting GmbH qualitativ hoch<br />

stehende Zahnbehandlungen zu<br />

lukrativen Konditionen in Ungarn<br />

mit gleichzeitigem Urlaubserlebnis<br />

an. Der Aufenthalt in Györ<br />

beinhaltet verschiedenste Möglichkeiten<br />

für erholsame Urlaubstage<br />

und kulturelle Erlebnisse.<br />

pd- <strong>Im</strong> eigenen, modernen Labor in<br />

Györ arbeiten rund 25 Zahntechnikerinnen<br />

und Zahntechniker nach<br />

neusten zahntechnischen Methoden<br />

und Anwendungen. Alle sind sie<br />

nach einem 5-jährigen Studium an<br />

einer der besten Universitäten Europas<br />

zum Doktor med. dent. promovierte<br />

und diplomierte Zahnmediziner<br />

und beherrschen zudem die<br />

deutsche Sprache. Die hochmodernen<br />

Privat-Praxen sind mit Top-Geräten<br />

wie Computern und Panorama-<br />

Röntgen sowie hoch technisierten<br />

Zahnarztstühlen ausgestattet.<br />

Verarbeitet werden hochwertige<br />

Materialien wie Hochgold, Remanium,<br />

Keramik und Edelstahl. Die<br />

Zahnprothesen sind unzerbrechlich<br />

und gewährleisten einen einwandfreien<br />

und angenehmen Tragkomfort.<br />

Kultur und Wellness inklusive<br />

Die Kulturstadt Györ liegt zwischen<br />

Wien und Budapest. Geniessen Sie<br />

den Aufenthalt in dieser zauberhaften<br />

Stadt mit den gepflegten Einkaufsstrassen,<br />

den charmanten<br />

Wiener Kaffeehäusern und dem berühmtesten<br />

Theater Ungarns. Geniessen<br />

Sie den mehrtägigen Aufenthalt<br />

mit organisierten Ausflügen<br />

nach Budapest oder in die ungarische<br />

Landschaft zu den herrlichen<br />

Schlössern, Klöstern und Museen.<br />

Oder erholen Sie sich im mit viel Jod<br />

angereicherten Kur- und Thermalbad<br />

in Györ und nutzen Sie diesen<br />

Jungbrunnen für Ihr Wohlbefinden.<br />

Auch der Nachtschwärmer findet in<br />

dieser pulsierenden Stadt sein Vergnügen.<br />

Bestens organisiert<br />

Vereinbaren Sie telefonisch einen<br />

Termin für ein kostenloses Informationsgespräch<br />

in Chur, Wil SG, Bern<br />

oder Luzern oder bei sich zu Hause.<br />

Nach dieser professionellen Beratung<br />

erstellt Ihnen die F. Oswald Consulting<br />

GmbH einen separaten Kostenvoranschlag<br />

für die Zahnbehandlung,<br />

die Reise- und Hotelkosten.<br />

Wenn Sie sich zu einer Zahnbehandlung<br />

in Ungarn entschlossen<br />

haben, werden Ihre Unterlagen gut<br />

koordiniert und reisefertig vorbereitet.<br />

Nach der Ankunft in Györ werden<br />

Sie von den Betreuungspersonen<br />

begrüsst und nach dem Check-<br />

In im Hotel über die Tagesabläufe informiert.<br />

Bei der ersten Konsultation<br />

erhalten Sie vor Ort eine verbindliche<br />

Kostenanalyse Ihrer Behandlung.<br />

F. Oswald Consulting GmbH<br />

St. Galler Strasse 62b<br />

9500 Wil<br />

Telefon 041 410 73 32<br />

info@zahnbehandlung-ungarn.ch<br />

www.zahnbehandlung-ungarn.ch<br />

So läuft es wie<br />

geschmiert<br />

Blech poliert, Polster gesaugt?<br />

Die Sommerkur geht meist<br />

schnell von der Hand –doch der<br />

Motor wird vergessen. Dabei<br />

wirkt ein Ölwechsel wie Balsam<br />

für die täglich arbeitende Maschine.<br />

Um Sprit und Wasser quasi wieder<br />

auszuschwitzen, muss das Motoröl<br />

über längere Zeit über 90 Grad Celsius<br />

heiss sein. Das wird imKurzstreckenbetrieb<br />

nur selten erreicht,<br />

denn das bedeutet in der Regel mindestens<br />

eine halbe Stunde Fahrt pro<br />

Startvorgang. Ein Ölwechsel ist deshalb<br />

für die meisten Motoren nach<br />

dem Winterbetrieb die beste Medizin.<br />

1. Zuerst den Motor richtig warm<br />

fahren. Dann ist das Öl schön dünnflüssig<br />

und der ganze Dreck gelöst.<br />

Das Öl hält die Partikel in der Schwebe,<br />

so dass sie mit rausgeschwemmt<br />

werden.<br />

2. Dann das Öl über einer Auffangwanne<br />

ablassen oder mit einer Vakuum-Pumpe<br />

absaugen. Beides gibt<br />

es im Fachhandel. Vorteil der Pumpe:<br />

sauber,geringereGefahr,sich am<br />

heissen Öl zu verbrennen, kein Gefummel<br />

an der Ölablassschraube. Die<br />

muss nach konventionellem Ablassen<br />

gefühlvoll angezogen werden,<br />

weil das Gewinde leicht ausreissen<br />

kann.<br />

3. Der Filtertausch gehört zu jedem<br />

Ölwechsel. Denn im Filter stecken<br />

Schmutz und Dreck, die eine neue<br />

Füllung sofort wieder belasten würden.<br />

Den Filter von Hand oder bei<br />

fest sitzenden Exemplaren mit einem<br />

Ölfilterschlüssel lösen. Falls der<br />

nicht vorhanden ist, einen langen<br />

Schraubendreher in den dünnen<br />

Blechmantel des Filters stossen und<br />

diesen rausdrehen. Der neue Filter<br />

muss nur handfest angezogen werden.<br />

4. Das neue Öl einfüllen, die optimale<br />

Menge verrät die Betriebsanleitung.<br />

5. Ölstand messen. Dann Motor laufenlassen,dennerstmussdasÖlauch<br />

wieder den Filter füllen und in alle Ritzen<br />

gelaufen sein. Nach dem Abstellen<br />

ein paar Minuten warten, bis<br />

das Öl in die Wanne gesickert ist. Danach<br />

noch mal messen. Optimal ist<br />

der Ölstand zwischen Minimum und<br />

Maximum. Zu viel Öl schadet dem<br />

Motor genauso wie eine zu geringe<br />

Befüllung.<br />

pd<br />

KANTON THURGAU<br />

Seit Anfang August untersucht<br />

das Amt für Archäologie im<br />

Norden der Kartause Ittingen<br />

bauliche Reste von abgebrochenen<br />

Mönchszellen.<br />

Ergänzend zur aktuellen Ausstellung<br />

«Da Passion und Baugeist den<br />

Vorsteher eines Gottshauses beherschet…»<br />

im Ittinger Museum<br />

zum Bauen vor der Industrialisierung<br />

können in den kommenden<br />

Wochen auch die Grabungsflächen<br />

besichtigt werden.<br />

Fundamente von Trennmauern<br />

Vorüber 100 Jahren brach man die<br />

baufälligen Mönchszellen im Norden<br />

der Kartause Ittingen ab. Die<br />

Gebäudegrundrisse wurden 1978<br />

wieder freigelegt und darüber neue<br />

Räume erstellt, die heute einen Teil<br />

des Kunstmuseums des Kantons<br />

Thurgau beherbergen. <strong>Im</strong> Rahmen<br />

von Vorabklärungen für einen Erweiterungsbau<br />

wurde im Winter<br />

2012 die Erhaltung der weiteren im<br />

Boden erhaltenen baulichen Reste<br />

im Bereich der ehemaligen<br />

Mönchsgärten durch das Amt für<br />

Archäologie Thurgau untersucht.<br />

In mehreren Sondierflächen konnten<br />

unter anderem die Fundamente<br />

der Trennmauern zwischen<br />

den Zellen mit angrenzendem<br />

Wandelgang sowie Latrinen freigelegt<br />

werden. <strong>Im</strong> August werden<br />

diese im Dezember 2012 unterbrochenen<br />

Untersuchungen nun<br />

<strong>Im</strong> Garten der Mönche<br />

KARTAUSE ITTINGEN Ausgrabungen im Nordhof<br />

Am Mittwoch, 21. und 28. August, finden um jeweils 15 Uhr Führungen zu den Ausgrabungen in der Kartause Ittingen statt.<br />

im Rahmen der laufenden Ausstellung<br />

fortgesetzt. Die Grabungen<br />

sind öffentlich zugänglich, jeweils<br />

am Mittwoch, 21. und 28. August<br />

um 15 Uhr finden Führungen<br />

statt. Auf Anmeldung können auch<br />

Führungen für Gruppen und<br />

Schulklassen gebucht werden.<br />

Relikte der Baugeschichte<br />

Die archäologischen Untersuchungen<br />

begleiten die bis Juni 2014<br />

laufende Ausstellung im Ittinger<br />

Museum zur vielfältigen Bautätigkeit<br />

in der Kartause Ittingen. Sie<br />

zeigt die Realität des Bauens vor<br />

dem Einsatz von motorgetriebenen<br />

Maschinen. Verschiedene Aspekte<br />

der historischen Bautätigkeit,<br />

insbesondere Steinbearbeitung,<br />

Mörtelzubereitung, Holzbearbeitung<br />

und Holzbau, Baukeramik,<br />

Schlosserarbeiten und Innendekoration<br />

werden anhand von<br />

Materialmustern und Werkzeugen<br />

vorgestellt. Zudem werden Relikte<br />

aus der langen Bau- und Restaurierungsgeschichte<br />

der Kartause<br />

gezeigt. Einen besonderen<br />

Schwerpunkt bilden dabei die ar-<br />

Bild: z.V.g.<br />

chäologischen Funde der aktuellen<br />

und der vergangenen Grabungen,<br />

denen mannigfaltige Informationen<br />

über die im späten 19.<br />

Jahrhundert abgebrochenen<br />

Mönchshäuschen im Norden der<br />

Kartause zu verdanken sind. Zu den<br />

Instrumenten, um die Räumlichkeiten<br />

neu zu entdecken, gehören<br />

mehrere Begleitveranstaltungen<br />

sowie ein Audioguide-Rundgang,<br />

der zu den verborgenen Schätzen<br />

der komplexen Baugeschichte der<br />

Kartause Ittingen führt.<br />

pd<br />

POLIZEIMELDUNGEN<br />

Auf Fussgängerstreifen<br />

angefahren<br />

HORN Nach einem Verkehrsunfall<br />

in Horn mussten am Samstag drei<br />

Personen ins Spital gebracht werden.<br />

Ein 37-jähriger Motorradfahrer<br />

war kurz nach 18 Uhr auf der<br />

Seestrasse in Richtung Rorschach<br />

unterwegs. Bei einem Fussgängerstreifen<br />

hielt er an, um Fussgängern<br />

den Vortritt zu gewähren.<br />

Ein nachfolgender, 62-jähriger Autofahrer<br />

konnte nicht mehr rechtzeitig<br />

bremsen und kollidierte mit<br />

dem Motorrad. Dieses wurde auf<br />

den Fussgängerstreifen geschoben<br />

und kollidierte mit zwei Fussgängern.<br />

Die Fussgänger und der Motorradfahrer<br />

wurden verletzt und<br />

mussten ins Spital gebracht werden.<br />

Weil beim Unfallverursacher<br />

ein Atemlufttest positiv ausfiel,<br />

wurde eine Blutprobe angeordnet.<br />

Ruhiger Verlauf des<br />

«Fantastical»<br />

KREUZLINGEN Aus Sicht der Kantonspolizei<br />

Thurgau verlief das<br />

Seenachtfest «Fantastical» in<br />

Kreuzlingen am Freitag und Samstag<br />

ruhig. Sowohl die Einsatzkräfte<br />

auf dem Festgelände und den<br />

Strassen als auch die Seepolizei der<br />

Kantonspolizei Thurgau meldeten<br />

keine besonderen Vorkommnisse.<br />

Durch die sichtbare und grenzüberschreitende<br />

Polizeipräsenz<br />

konnten grössere Ereignisse verhindert<br />

werden.

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